„Alexander Schadow“ – Versionsunterschied

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Dieter Gefeke (Diskussion | Beiträge)
K http://www.schadow-gesellschaft.org/html/genealogie.html, Familie Adolf Georg August Friedrich Gefeke
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K Familie Adolf Georg August Friedrich Gefeke, http://www.schadow-gesellschaft.org/html/genealogie.html
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'''Alexander Schadow''' (geboren als Peter-Alexander Gefeke am [[27. November]] [[1958]] in Papanhorst/Nienhagen) ist ein deutscher [[Malerei|Maler]], [[Grafiker]] und [[Kunsttherapeut]].
'''Alexander Schadow''' (geboren als Peter-Alexander Gefeke am [[27. November]] [[1958]] in Papenhorst/Nienhagen) ist ein deutscher [[Malerei|Maler]], [[Grafiker]] und [[Kunsttherapeut]].


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 28. März 2021, 18:03 Uhr

Alexander Schadow (geboren als Peter-Alexander Gefeke am 27. November 1958 in Papenhorst/Nienhagen) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Kunsttherapeut.

Leben

Alexander Schadow ist ein Großneffe Hans Schadows.[1] Er studierte „Freie Kunst“ bei Tarek Marestani und an der Freien Akademie Hamburg. Seit 1983 ist er als freiberuflicher Künstler tätig. Er ist Inhaber einer Privatpraxis für „psychologische Beratung und Kunsttherapie“.[2] Er wohnt und arbeitet in Nienhagen bei Celle. Von 1991 bis 2002 war er Landesvorsitzender der IG-Medien-Fachgruppe Bildende Kunst (seit 2001 Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft) im Landesbezirk Niedersachsen-Bremen und Mitglied des Landesbezirksvorstandes der IG Medien. Alexander Schadow war von 2003 bis 2018 Mitbegründer und Geschäftsführer des Instituts für Kunst und Therapie Potsdam – Kunsttherapeutenakademie.[3] Seit 2018 ist er Vorstand des ASCOL-Colleges.[4] Seit 1995 ist er Mitglied der Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum in Dornach, Schweiz.[5] Seit 2018 ist er Präsident der International Society of Anthroposophic Naturopathy ISAN mit Sitz in Dornach, Schweiz.

Als Grafiker schuf er zahlreiche Serien zur Literatur, unter anderem zu Heinrich Heine, William Shakespeare, Johann Wolfgang Goethe, Henrik Ibsen, Muhammad Iqbal und den Erzählungen von Naguib Mahfuz. In seiner Malerei gilt er als Vertreter der Konkreten Kunst. Schadow erhielt 1993 ein Stipendium des Deutschen Auswärtigen Amtes.

Ausstellungen

Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen in privaten Galerien, Museen und staatlichen Einrichtung im In- und Ausland vorgestellt u. a.:

Literatur

  • Alexander Schadow. Ausschnitte aus dem graphischen Werk 1980–1990. Ausstellung vom 1. Oktober bis 30. Oktober 1990, Kursana-Residenz Celle. Schadow-Gesellschaft, Celle 1990.
  • Georg Franzen: Alexander Schadow's 12 Entwürfe zu Peer Gynt. Eine kunstpsychologische Studie. Roderer, Regensburg 1990, ISBN 3-89073-479-0.
  • Weltbilder. Ein west-östlicher Divan. Amjad Ahmad, Alexander Schadow, eine interkulturelle Projektdokumentation. Goethe-Institut Karachi und Schadow-Gesellschaft present. Schadow-Gesellschaft, Celle 1994, ISBN 3-929543-01-X.

Anmerkungen

  1. Schadow-Gesellschaft e.V., schadow-gesellschaft.org, abgerufen am 29. Juni 2015
  2. Gesprächspraxis, abgerufen am 8. Juli 2018.
  3. (Memento des Originals vom 19. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ifktp.eu, abgerufen am 5. Juli 2015
  4. [1]abgerufen am 12. Januar 2019
  5. [2], abgerufen am 5. Juli 2015