„Diskussion:Antifa“ – Versionsunterschied

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:::::::: Ich vermute „Antifaschismus allgemein“ meint halt [[Antifaschismus]], also die Ablehnung von [[Faschismus]].--[[Benutzer:BlauerBaum|BlauerBaum]] ([[Benutzer Diskussion:BlauerBaum|Diskussion]]) 23:01, 12. Aug. 2020 (CEST)
:::::::: Ich vermute „Antifaschismus allgemein“ meint halt [[Antifaschismus]], also die Ablehnung von [[Faschismus]].--[[Benutzer:BlauerBaum|BlauerBaum]] ([[Benutzer Diskussion:BlauerBaum|Diskussion]]) 23:01, 12. Aug. 2020 (CEST)
::::::::: Und da Faschismus letztlich nichts greifbares ist, und beliebig weit ausgelegt werden kann, ist Antifaschismus nur eine leere Worthülse, und ein linksextremistisch besetzter politischer Kampfbegriff, der agitativ exzellent genutzt wird. Sonst würde sich das ganze ja Antitotalitarismus oder dgl. nennen. Denn unter Totalitarismus kann sich im Zweifel jeder was vorstellen. Oder Antiextremismus. Aber Abseits des historischen Ereignisses in Italien mit Mussolini, hat der Begriff Faschismus eigentlich ausgedient. ---[[Benutzer:Chz|Chz]] ([[Benutzer Diskussion:Chz|Diskussion]]) 20:30, 16. Aug. 2020 (CEST)
::::::::: Und da Faschismus letztlich nichts greifbares ist, und beliebig weit ausgelegt werden kann, ist Antifaschismus nur eine leere Worthülse, und ein linksextremistisch besetzter politischer Kampfbegriff, der agitativ exzellent genutzt wird. Sonst würde sich das ganze ja Antitotalitarismus oder dgl. nennen. Denn unter Totalitarismus kann sich im Zweifel jeder was vorstellen. Oder Antiextremismus. Aber Abseits des historischen Ereignisses in Italien mit Mussolini, hat der Begriff Faschismus eigentlich ausgedient. ---[[Benutzer:Chz|Chz]] ([[Benutzer Diskussion:Chz|Diskussion]]) 20:30, 16. Aug. 2020 (CEST)
::::::::::: Nun, ein rechtschaffener Mensch kann eine Leugnung von Faschismus selbstverständlich nicht unbeantwortet lassen: „Die italienische Entwicklung diente teilweise den dt. Nationalsozialisten als Vorbild, sodass F. und Nationalsozialismus (schwarze und braune Faschisten) teilweise gleichbedeutend verwendet werden. Gemeinsam ist ihnen a) eine charismatische, autoritäre Führerfigur, b) die strikte Unterwerfung unter das Führerprinzip und c) der hierarchische Aufbau der politischen Organisation; weiterhin d) das rechtsextreme, offen rassistische und fremdenfeindliche Gedankengut und e) die (in Bezug auf andere politische Überzeugungen) negative Eigendefinition (als antidemokratisch, antiparlamentarisch, antiliberal, antihumanistisch etc.).“ K. Schubert, M. Klein: ''Das Politiklexikon⁷'' Bonn 2018. [https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/17480/faschismus online] „Einzelne dieser Elemente finden sich aktuell etwa beim autoritären Erdogan-Regime in der Türkei, in Ungarn oder bei der Le-Pen-Bewegung in Frankreich. Möglicherweise auch beim „Extremismus der Mitte“ von AfD oder Pegida hierzulande.“ L. Fittkau, ''Der umstrittene Begriff „Faschismus“'' [https://www.deutschlandfunkkultur.de/debatte-der-umstrittene-begriff-faschismus.976.de.html?dram:article_id=392044] Ablehnung und Widerstand des Faschismus - in all seinen Spielarten - ist Pflicht. −[[Benutzer:Sargoth|Sargoth]] 09:03, 17. Aug. 2020 (CEST)

:::::::::Und wer nicht weiß, was Faschismus ist, soll die Gedenkstätte Auschwitz besuchen und dann das Verhalten seiner eigenen Vorfahren in der Nazizeit erforschen. Dann könnte aus ihm irgendwann vielleicht doch noch ein vernünftiger Mitarbeiter werden. [[Benutzer:EinBeitrag|EinBeitrag]] ([[Benutzer Diskussion:EinBeitrag|Diskussion]]) 09:48, 17. Aug. 2020 (CEST)

Version vom 17. August 2020, 09:48 Uhr

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Kopilot (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Kopilot-2017-12-06T15:13:00.000Z-Materialliste, kein Kommentarraum11Beantworten

Sonstiges

"Migrantifa"

Neuerdings liest man immer wieder von (der) "Migrantifa" (im Wesentlichen ein Kompositum der Worte "Migrant" und "Antifa"). Anscheinend haben Antifa-Mitglieder mit Migrationshintergrund das Bedürfnis, sich von ihren biodeutschen Pendants abzugrenzen. Der inhaltliche Fokus scheint viel stärker auf Antirassismus zu liegen. Die taz schreibt: "Migrantifa ist keine Institution, sondern sind bundesweit lose Zusammenhänge, die antifaschistische Politik von Migrant:innen für Migrant:innen machen." Anscheinend hat sich das Phänomen nach dem Anschlag in Hanau 2020 entwickelt.

Ich schlage vor, das zu beobachten und gg. eine Weietrleitung anzulgenen und das Phänomen hier als eine Spielart von "Antifa" abzuhandeln. --Politikundwirtschaft (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Politikundwirtschaft-2020-07-26T18:40:00.000Z-"Migrantifa"11Beantworten

Ja, der Begriff scheint sich zu etablieren. --Chz (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Chz-2020-07-27T08:31:00.000Z-Politikundwirtschaft-2020-07-26T18:40:00.000Z11Beantworten

Antifa International

Da meine Ergänzug zweimal mit fadenscheiniger Begründung gelöscht wurde, ich aber keine Lust auf einen Edit-War habe, stelle ich es hiermit zur Diskussion. Im Abschnitt "International" wird suggeriert, die US-Antifa sei friedfertig, was anscheinend eine linke Legendenbildung ist. The Daily Caller interviewte einige Antifa-Demonstranten in Washington, die offen dem Präsidenten mit Gewalt und Mord drohten [1]. Ein Antifa-Aktivist ist inzwischen wegen Mordes verhaftet worden.[2] --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-07-29T09:18:00.000Z-Antifa International11Beantworten

Hast Du auch seriöse Quellen, oder nur solche Trump-Fakenewsschleudern? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-07-30T06:51:00.000Z-LotharPawliczak-2020-07-29T09:18:00.000Z11Beantworten
Die entscheidende Frage ist: Stimmen die Fakten? Sie werden in der Quelle mit detaillierten Angaben belegt. Aber Ideologen wissen natürlich ganz genau, was eine "unseriöse Quelle" ist und daß Fakten, die solche Qullen brigen, nicht stimmen können. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-07-30T07:22:00.000Z-Sänger-2020-07-30T06:51:00.000Z11Beantworten
Claims that Hampe previously faced child pornography charges and alleged ties to Antifa were not validated by officials. Der 43jährige Weiße Blake D. Hampe hat am Rande einer George-Floyd-Demo, die später von der Polizei zur Randale deklariert wurde, den Schwarzen Drew Duncomb verfolgt und auf ihn eingestochen. Letzter erholt sich im Hotel, Ersterer befindet sich in Polizeigewahrsam. −Sargoth Diskussion:Antifa#c-Sargoth-2020-07-30T07:44:00.000Z-LotharPawliczak-2020-07-30T07:22:00.000Z11 PS auf freightbrokerlive.com ist ein Bericht und ein Video. Man sieht, wie Hampe von Duncomb angesprochen und umarmt oder in den Würgegriff genommen wird. Hampe sticht daraufhin einmal zu. RT bezeichnet Duncomb als Anti-Antifa-Aktivisten.Beantworten

Auch hier verzetteln wir uns. Der letzte Satz in dem Abschnitt ist so POV lastig, dass er gestrichen werden müsste: Trump will die Antifa nicht verbieten lassen, weil sie für etliche Morde bekannt geworden ist, und hierauf bezieht sich aber der Satz; Ein Vergleich mit (weißem) Rassismus ist untauglich, weil dies in überhaupt keinem Sinnzusammenhang steht. -- OT möchte ich gerne, weil das hier immer wieder aufkommt, Karl Poppers Zitat ins Gedächtnis rufen: „Das Wichtigste aber ist, allen großen Propheten zu misstrauen, die eine Patentlösung in der Taschen haben und sagen: wenn ihr mir nur volle Gewalt gebt, dann werde ich euch in den Himmel führen. Die Antwort ist darauf ist: wir geben niemandem volle Gewalt über uns; wir wollen, dass die Gewalt auf ein Minimum reduziert wird. Gewalt ist selbst von übel. Und wir können nicht ein Übel mit einem anderen Übel austreiben.“ Chz (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Chz-2020-07-30T09:09:00.000Z-Antifa International11Beantworten

Trump geht vorbei, Antifa bleibt (zumindest solange rechtsextremistische Mörderbanden weiter ihr Unwesen treiben). Der letzte Satz ist daher zeitgeschichtlich relevanter als der erste, der zudem keine überprüfbaren Handlungen darlegt, sondern die Wahlkampfäußerung eines Politikers. −Sargoth Diskussion:Antifa#c-Sargoth-2020-07-30T15:34:00.000Z-Chz-2020-07-30T09:09:00.000Z11Beantworten
Sorry, aber das ist jetzt wirklich apologetisch. Die Antifa ist nicht die Patentlösung gegen "rechtsextremistische Mörderbanden"; hier sind politische Lösungen gefragt (was dem (Neo)marxisten im übrigen fremd ist, weil er ja von der Ohnmächtigkeit der Politik ausgeht, und den Staat sowie seine juridisch-institutionellen Konstrukte nur als Überbau der herrschenden Klasse ansieht). Soweit ich weiß, schreiben wir allerdings immer noch an einer Enzyklopädie, bei der wir nicht daran arbeiten, dass die Antifa als zeitgeschichtliche Heilsbringer gegen aufkommenden Rechtsextremismus eingehen muss. Dass die Antifa für keine Morde bisher verantwortlich ist, hat dabei überhaupt keine Relevanz, wenn man den von Dir dargestellten Zusammenhang weglässt (ist aber hoffentlich eine zeitüberdauernde Tatsache). --Chz (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Chz-2020-07-30T22:23:00.000Z-Sargoth-2020-07-30T15:34:00.000Z11Beantworten
Der Hinweis, "dass die Antifa für keine Morde bisher verantwortlich ist, hat dabei überhaupt keine Relevanz", ist wichtig und richtig. So wie der Satz jetzt im Artikel steht, handelt es sich um POV, denn was nicht existiert, kann man nicht nachweisen (es sei denn, die Nicht-Existenz ist aus rein formallogischen Gründen unmöglich). Es muß also umformuliert werden: In Medien wird darauf hingewiesen, daß im Gegensatz zum organisierten weißen Rassismus, der allein seit 2010 für hunderte von Morden verantwortlich ist, bis 2020 kein Mord bekannt geworden sei, der mit der Antifa in Verbindung steht.[3][4] Allerdings interviewte The Daily Caller einige Antifa-Demonstranten in Washington, die offen dem Präsidenten mit Gewalt und Mord drohten [5]. Ein Antifa-Aktivist sei inzwischen wegen Mordes verhaftet worden.[6] --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-07-31T06:34:00.000Z-Chz-2020-07-30T22:23:00.000Z11Beantworten
  1. Antifa-Anhänger drohen US-Präsident Trump mit Mord – Ex-Richterin: Die Antifa ist nicht antifaschistisch, sondern faschistisch In: Epoch Times 16. August 2018. Originalquelle: https://dailycaller.com/2018/08/13/i-asked-leftists-protesters-what-they-would-do-if-they-met-trump-their-answers-horrified-me/
  2. Ian Miles Cheong: Antifa Militat arrested for stabbling black Trump supporten in Portland. American News 25. Juli 2020, [1]
  3. Anne Speckhard, Molly Ellenberg: Perspective. Why Branding Antifa a Terror Group Is a Diversion. Homeland Security Today, 2. Juni 2020, online verfügbar
  4. Lois Beckett: Anti-fascists linked to zero murders in the US in 25 years. In: theguardian.com. 27. Juli 2020, abgerufen am 28. Juli 2020 (englisch).
  5. Antifa-Anhänger drohen US-Präsident Trump mit Mord – Ex-Richterin: Die Antifa ist nicht antifaschistisch, sondern faschistisch In: Epoch Times 16. August 2018. Originalquelle: https://dailycaller.com/2018/08/13/i-asked-leftists-protesters-what-they-would-do-if-they-met-trump-their-answers-horrified-me/
  6. Ian Miles Cheong: Antifa Militat arrested for stabbling black Trump supporten in Portland. American News 25. Juli 2020, [2]
Irgendwelche rechten VT-Blogs und Fakenewsschleudern können hier nicht als gültige Quellen gem. WP:Q genommen werden. Das kannst Du vielleicht auf der Metapedia oder bei PI versuchen, hier wird seriös gearbeitet. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-07-31T07:26:00.000Z-Chz-2020-07-30T09:09:00.000Z11Beantworten
Es geht nicht um die Frage "gültige Quelle", sondern es geht darum, daß WIKIPEDIA selbstverständlich vorhandene wichtige gesellschaftliche Auseinandersetzungen und Meinungen dokumentiert und dazu gehören auch solche, die einem pesönlich - zurecht - sehr mißfallen. Würde man alles, was mißfällt, aus WIKIPEDIA ausschließen, müßte man alle Texte über Verschwörungstheorien (https://de.wikipedia.org/w/index.php?cirrusUserTesting=control&search=Verschw%C3%B6rungstheorien&title=Spezial%3ASuche&go=Artikel&ns0=1), andere Spinner und Fakenewsschleudern (https://de.wikipedia.org/w/index.php?cirrusUserTesting=control&sort=relevance&search=Fake+News&title=Spezial:Suche&profile=advanced&fulltext=1&advancedSearch-current=%7B%7D&ns0=1) entfernen. Wollen Sie behaupten, die Auseinandersetzung mit rechten VT-Blogs und Fakenewsschleudern sei nicht relevant? --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-07-31T07:53:00.000Z-Sänger-2020-07-31T07:26:00.000Z11Beantworten
Du hast versucht, mit diesem Schrott vorgebliche Fakten zu belegen, nicht den Fakt, dass dieser Schrott von der Rechten bewusst als Desinformations- und Ablenkungsmittel eingesetzt wird, insbesondere auch von der größten Fakenewsschleuder aktuell, Donald Trump. Wenn Du das irgendwie darstellen willst, wie legitimer Widerstand gegen rechten Terror versucht wird mit Fakenewspropaganda zu desavouieren, dann nur voran. Das hattest Du allerdings nicht so gemacht, oder es irgendwie mißverständlich formuliert. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-07-31T10:56:00.000Z-LotharPawliczak-2020-07-31T07:53:00.000Z11Beantworten
Es ist stimmt, bestimmte Meldungen werden bewusst als Desinformations- und Ablenkungsmittel eingesetzt - nicht nur von Rechten, auch von anderen politischen Gruppierungen, nicht nur von der Trump-Regierung, sondern auch von anderen Regierungen, z.B. der russischen. Wertungen wie "Schrott" und "Faktenschleuder" (Das Wort könnte man ja auch positiv verstehen.) sind POV. Ich habe nicht versucht (!), Fakten zu belegen, sondern versucht (!) sachlich und ohne jede Wertung zu informieren. Das ist ganz sicher ergänzungsbeürftig, auch reine Verbesserungsvorschläge sind natürlich willkommen. Wer die deutsche Sprache beherrscht, weiß auch, daß der in meinem Textvorschlag bewußt gewälte Konjunktiv eine Distanzierung bedeutet. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-07-31T11:40:00.000Z-Sänger-2020-07-31T10:56:00.000Z11Beantworten

Antifa beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen?

In Reaktion auf einen Panorama-Bericht, der einen hohen Bundeswehroffizier der Nähe zur Indentitären Bewegung bezichtigte, wurde aufgedeckt, daß Autoren dieses Berichts Antifa-Gruppen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, nahestehen[1]. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-07-29T09:22:00.000Z-Antifa beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen?11Beantworten

  1. Johannes Boie: Gesinnungskontrolle sortiert Menschen in „gut“ und „böse“. In: Die Welt, 26. Juli 2020. Don Alphonso: Verbindungen ignorieren, Öffentlichkeit täuschen. In: Die Welt, 29. Juli 2020.
Warum bist Du der Meinung, diese rechten Quellen könnten irgendwie WP:Q genügen? Irgendein Fox-Ableger schreibt irgendwelche rechte Trump-Propaganda, inwieweit sollte so etwas auch nur ansatzweise glaubhaft sein? Und der rechte Blogger Don Alphonso, sowie irgendein Kommentator der Welt, behaupten irgendwas über einen Bericht im öffentlich rechtlichen Fernsehen, na und? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-07-29T09:36:00.000Z-LotharPawliczak-2020-07-29T09:22:00.000Z11Beantworten
Und was soll diese unsinnige Sache mit den refs auf Disks überhaupt? Die können hier doch ganz normal verlinkt werden, und sind dann da, wo sie hingehören. Ich hab's mal ein wenig entschärft mit dem Unsinn durch den Tag hier drüber. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-07-29T09:39:00.000Z-LotharPawliczak-2020-07-29T09:22:00.000Z11Beantworten
Momentmal: Die WeLT ist also eine "rechte Quelle" und genügt nicht den WP:Q - die taz wird aber als gültige Quelle akzeptiert - oder wie? "Don Alphonso" stellt keine Behauptungen auf - schon allein um sich nicht eine Verleumdungsklage zuzuiehen, sondern nennt sehr detailliert die Fakten: Man muß nur seinen Text lesen. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-07-29T11:22:00.000Z-Sänger-2020-07-29T09:39:00.000Z11Beantworten
Die Welt ist keine „rechte Quelle“ und sie genügt WP:Q Ansprüchen. Sie darf selbstverständlich als überregionale Tageszeitung (wie jede andere auch) als Quelle genutzt werden. Gleiches gilt auch für die taz. Die sonstigen Richtlinien sind natürlich auch zu berücksichtigen, ggf. ist auch eine Darstellung als Meinung erforderlich und die damit verbundene Relevanz. Chz (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Chz-2020-07-29T11:43:00.000Z-Sänger-2020-07-29T09:39:00.000Z11Beantworten
Die Welt ja, wenn es um Meldungen und Berichte geht. Bei Kommentaren und hausinternen Blogs, wie dem von Don Alphonso, sieht das schon anders aus. Weder würde etwas aus den Kommentaren oder gar der Wahrheit der taz als WP:Q-gemäß durchgehen, noch dieses Zeug. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-07-29T12:08:00.000Z-Chz-2020-07-29T11:43:00.000Z11Beantworten
Ein Lexikon muß jedes Faktum würdigen, egal, ob einem der Bote gefällt, der es bringt, oder nicht: Wissenschaft fragt nur nach wahr oder falsch, für Ideologen ist nur wichtig: Wer hat es gesagt? Ist der Bote mißliebig, finden Ideologen die Botschaft falsch. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-07-29T13:06:00.000Z-Sänger-2020-07-29T12:08:00.000Z11Beantworten
Du bist also der Meinung, dass dieser Artikel prima als Quelle für den Artikel zur Polizei genommen werden kann, verstehe ich Dich da richtig? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-07-29T15:25:00.000Z-LotharPawliczak-2020-07-29T13:06:00.000Z11Beantworten
An beide: Bitte zum Thema reden. Hier geht es nicht um die Polizei. Darüber hinaus könnte der taz Artikel als Meinung neben anderen vermutlich auch verarbeitet werden, würde aber vmtl. an Relevanz scheitern. Chz (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Chz-2020-07-29T17:31:00.000Z-Sänger-2020-07-29T12:08:00.000Z11Beantworten
Es ist völlig selbstverständlich, dass sich Journalist*innen der Recherchen von Antifagruppen z.B. Apabiz bedienen und ihre Archive nutzen. Dafür sind sie ja geschaffen. −Sargoth Diskussion:Antifa#c-Sargoth-2020-07-29T17:54:00.000Z-Chz-2020-07-29T17:31:00.000Z11Beantworten

Ich halte den aufgegriffenen Artikel Verbindungen ignorieren, Öffentlichkeit täuschen. In: Die Welt, 29. Juli 2020. -- durchaus für verwertbar, da er faktenbasiert ist. Da er sich mit der Antifa beschäftigt, wäre es meiner Auffassung nach durchaus akzeptabel, ihn im Artikel zu verarbeiten. Ansonsten wäre eine konkrete Darstellung notwendig, weswegen er nicht das nicht ist. Ein argumentum ad hominem gegen den Verfasser ist sicher keine taugliche Gegenrede. --Chz (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Chz-2020-07-29T21:32:00.000Z-Antifa beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen?11Beantworten

Weil Blogbeiträge, auch wenn sie auf Unterseiten von Nachrichtenmedien stehen, niocht als seriöse Quellen gelten, schon gar nicht bei solchen Blogs, die für ihren, sagen wir mal etwas euphemistisch, pointierten, ich würde extremen sagen, POV bekannt sind. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-07-30T04:17:00.000Z-Chz-2020-07-29T21:32:00.000Z11Beantworten
Inzwischen hat das Internet zu einem neuen Strukturwandel der Öffentlichkeit geführt. Soziale Medien und Blogger werden so langsam zu einer Fünften Gewalt im Staate. Auch Parteien und die Regierung wenden sich zunehmend direkt via Internet an die Bürger, worüber sich die traditionellen Medien gelegentlich beklagen. WIKIPEDIA muß daher wohl darüber nachdenken, wie man darauf reagiert. Das ist natürlich nicht hier zu diskutieren, sondern eher unter Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und unter Wikipedia:Richtlinien. Ich werde daher hier eine andere Formulierung zur Panorama-Affaire vorschlagen (Andere können das natürlich auch gern tun.). Das hat aber noch etwas Zeit, weil noch nicht absehbar ist, wie das ausgeht. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-07-31T06:50:00.000Z-Sänger-2020-07-30T04:17:00.000Z11Beantworten
Welche "Panorama-Affaire"? Das Verschwörungstheoretisieren in rechten Fakenewsschleudern? Ich kenne keine solche Affäre. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-07-31T07:24:00.000Z-LotharPawliczak-2020-07-31T06:50:00.000Z11Beantworten
Man kann es natürlich leugnen, daß es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen bedenkliche Tendenzen gibt, man kann leugnen, daß es eine Framing-Affaire, eine Oma-Unweltsau-Affaire, eine Panorama-Affaire, ... gibt. Wie man das bezeichnet, ist egal. Fakt ist: Es gibt dazu eine öffentliche Debatte, ganz neu: Ria Schröder (Interview): „Da frage ich mich: Gibt es eine Agenda bei den Öffentlich-Rechtlichen?“ In: Welt, 29. Juli 2020 [21]. Im Podcasts „Die Medien-Woche“ diskutieren Stefan Winterbauer (MEEDIA) und Christian Meier (WELT) über den Streit rund um einen „Panorama“-Bericht über rechtsradikale Likes eines Bundeswehroffiziers: [22] --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-07-31T08:16:00.000Z-Sänger-2020-07-31T07:24:00.000Z11Beantworten
Erstmal gilt es, noch ein paar Quellen zu sammeln, dann sortieren und neutral berichten: Junge Freiheit: Sie verleumden dich! 1. August 2020 [23] (nicht signierter Beitrag von LotharPawliczak (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-01T09:00:00.000Z-Sänger-2020-07-31T07:24:00.000Z11)Beantworten
Und noch ein Naziblatt als vermeintliche Quelle, Du bist Dir auch für nichts zu schade, oder? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-08-01T09:06:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-01T09:00:00.000Z11Beantworten
Ihre Bewertung ist POV. Im übrigen ist verlinkt Junge Freiheit und jeder kann sich selbst eine Meinung bilden. Es geht hier um die Tastsache, daß es eine Diskussion gibt, die offensichtlich relevant genug ist, sie neutral im Lexikon zu dokumentieren. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-01T09:12:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-01T09:00:00.000Z11Beantworten
Nein, es geht hier darum, recht(sxtrem)e Verschwörungstheorien und Fakenews nicht einen ungebührlichen Raum einzuräumen, das wäre nämlich POV. So wenig wie hier die linke radikal (Zeitschrift) als Quelle dient, dient auch diese Nazipostille als Quelle. Was Breitbart, RT, JF etc. polemisieren und erdichten hat üblicherweise nichts mit Fakten zu tun. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-08-01T09:43:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-01T09:12:00.000Z11Beantworten
Es gibt in entsprechenden Publikationen auch eine Diskussion über die Flache Erde, die dennoch nicht in dem Artikel Erde irgendwie nennenswert erwähnt wird. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-08-01T09:46:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-01T09:12:00.000Z11Beantworten
Stimmt und deswegen werden Spinnereien wie über die "flache Erde" ja auch bei WIKIPEDIA, worauf Sie selbst verweisen, dokumentiert: Weil es sie gibt. Ebenso gibt es die - möglicherweise immer heftiger werdende - kritische Diskussionen zu Fehlleistungen der Öffentlich-Rechtlichen. Ob die hier oder an anderer Stelle bei WIKIPEDIA dokumentiert werden, wird noch zu entscheiden sein. Sie können aber nicht verschwiegen werden: Weil es sie gibt. Möglicherweise ist hier Öffentlich-rechtlicher Rundfunk#Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk der bessere Ort oder hier ARD#Vorwurf parteipolitischer Einflussnahme und hier ZDF. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-01T10:00:00.000Z-Sänger-2020-08-01T09:46:00.000Z11Beantworten
Aber das wird nicht in dem Artikel Erde dargestellt, genausowenig gehören Spinner und rechte VTler hier in den Artikel rein. Oder irgendwelche VTs zu den Öffentlich-rechtlichen, die aus den Zirkeln der Idioten, die Lügenpresse faseln, kommen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-08-01T10:03:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-01T10:00:00.000Z11Beantworten
Sag ich doch, die Kritik am Fernsehen gehört vermutlich woandershin. Aber Ihnen scheint es wohl eher darum zu gehen, Mitteilungen über Kritk an der Antifa hier zu unterdrücken (Eigeninteresse?): Die gehört aber genau hierher. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-01T11:33:00.000Z-Sänger-2020-08-01T10:03:00.000Z11Beantworten
Die WeLT: "Die Debatte über die Neutralität der Öffentlich-Rechtlichen tobt wieder. Die Chefin der FDP-Jugend, Ria Schröder, sagt: In vielen Beiträgen werde ein freiheitsfeindliches Weltbild transportiert. Befremdlich findet sie auch, wie manche Redakteure auf die Deutschen blicken." Und Chefin der FDP-Jugend, Ria Schröder: "Ich finde, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk sich nicht besonders kritikfähig präsentiert."[1] --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-02T13:56:00.000Z-Sänger-2020-08-01T10:03:00.000Z11Beantworten

Mein vorläufiger Formulierungsvorschlag: In einem Panorama-Bericht wurde ein hoher Bundeswehroffizier der Nähe zur Indentitären Bewegung bezichtigt, eine Verstrickung desselben in die rechtsextreme Szene konnte aber in dem dreiminütigen Bericht nicht nachgewiesen werden. Der wurde daraufhin suspendiert und die Angelegenheit wird von der Bundeswehr untersucht. Die „Panorama“-Redaktion rechtfertigte ihren Bericht, zu dem sie den Beschuldigten nicht befragt hatte, als Verdachtsberichterstattung. Es wurde aufgedeckt, daß Autoren dieses Berichts Antifa-Gruppen nahestehen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden [2], und daß eine Autorin auch Kontakte zu einem aus der Bundeswehr ausgeschlossenen Soldaten hatte, der Kameraden meldete, die er für rechtsextrem hielt.[3] --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-03T12:03:00.000Z-Antifa beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen?11Beantworten

  1. Ria Schröder (Interview): „Da frage ich mich: Gibt es eine Agenda bei den Öffentlich-Rechtlichen?“ In: Die Welt, 02. August 2020.
  2. Johannes Boie: Gesinnungskontrolle sortiert Menschen in „gut“ und „böse“. In: Die Welt, 26. Juli 2020. Don Alphonso: Verbindungen ignorieren, Öffentlichkeit täuschen. In: Die Welt, 29. Juli 2020.
  3. Tim Röhn, Christian Meier: Mann macht Meldung. In: Die Welt, 3. August 2020.
Es wäre vielleicht ganz gut, dazustellen, was das mit dem Lemma zu tun hat. −Sargoth Diskussion:Antifa#c-Sargoth-2020-08-03T13:43:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-03T12:03:00.000Z11Beantworten
Das hat insofern was mit dem Lemma zu tun, daß Amtifa-nahe Aktivisten für die Sendung Panorama arbeiten. Das ist eine völlig wertneutral festgestellte Tatsache, was man ja z.B. (sie oben) durchaus positiv sehenh kann: "Es ist völlig selbstverständlich, dass sich Journalist*innen der Recherchen von Antifagruppen z.B. Apabiz bedienen und ihre Archive nutzen. Dafür sind sie ja geschaffen. −Sargoth". Waum also sollte das bei WIKIPEDIA verschwiegen werden? --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-03T19:02:00.000Z-Sargoth-2020-08-03T13:43:00.000Z11Beantworten

Antifa bei Parteien?

In Reaktion auf einen Kongress, der den NSU der Nähe zum rechten Terror bezichtigte, wurde aufgedeckt, daß Teilnehmer dieses Kongresse Ziele der Antifa, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, nahestehen −Sargoth Diskussion:Antifa#c-Sargoth-2020-08-03T13:49:00.000Z-Antifa bei Parteien?11Beantworten

Aha, "die Antifa" wird vom VS beobachtet. Echt jetzt? Komisch, das steht dort nicht so, wie auch? Da es keine homogene Gruppe "Antifa" gibt, kann diese ja auch schlecht beobachtet werden. Fakt ist wohl eher, dass es innerhalb "der Antifa", also der Gruppen, die sich als antifaschistisch einstufen, einige gibt, die vom VS beobachtet werden. Einige sind aber nicht alle.--Logistic Worldwide (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Logistic Worldwide-2020-08-03T15:44:00.000Z-Sargoth-2020-08-03T13:49:00.000Z11Beantworten

Ist ein Meinungspluralismus wirklich erwünscht?

"Es geht nicht um die Frage "gültige Quelle", sondern es geht darum, daß WIKIPEDIA selbstverständlich vorhandene wichtige gesellschaftliche Auseinandersetzungen und Meinungen dokumentiert und dazu gehören auch solche, die einem pesönlich - zurecht - sehr mißfallen." Ein Zitat von etwas weiter oben.

Wenn dem so ist, warum wird dann zum Beispiel immer sehr vernichtend vorgegangen gegen jegliche Aussage die getroffen wird als "Antifa" steht im allgemeinen auch für Antifaschismus. Nur weil das nicht in irgendeinem buch bis jetzt zu finden ist ist es ja nicht unwahr. Es geht halt einfach an der Lebensrealität vorbei. Ich selber und viele Leute die ich kenne assozieren den Begriff genau so. Wird uns unsere Meinung nun abgesprochen weil sie nicht Konform genug ist das "Antifa" nur für eine Gewaltbereite Gruppe stehen kann?

Das finde ich persönlich schwierig. Was ich hier sehe ist nicht besonders konstruktiv wenn hier aggressiv weg ignoriert und weg editiert wird was für mich halt meine Lebensrealität ist. Ich möchte da keine Aussagen zu irgendwelchen Gruppen treffen die unter dem selben Namen laufen. Nur finde ich das dieser Teil nicht einfach abgetan werden kann und in irgendeiner Art verarbeitet werden muss in diesem Artikel. Selbst wenn es ein Absatz am Ende ist der nur sagt "In einem Teil der Bevölkerung steht dieser Begriff auch ganz allgemein für Antifaschismus." Alleine das es diese Diskussion gibt sollt Beweis genug sein das mein Satz hier eine Wahrheit ist.

Das ist das was ich mal dazu loswerden wollte. -Kaz (nicht signierter Beitrag von 2003:E4:B70C:4B47:8C1B:BFA4:9B3F:15A8 (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-2003:E4:B70C:4B47:8C1B:BFA4:9B3F:15A8-2020-08-06T01:23:00.000Z-Ist ein Meinungspluralismus wirklich erwünscht?11)Beantworten

Kann ich nur zustimmen. Entweder es muss auf Antifa = Antifaschismus als mögliche Bedeutung eingegangen werden oder das Lemma des Artikels muss geändert werden auf "Antifaschistische Aktion". --Sibajaleoaj (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Sibajaleoaj-2020-08-10T06:45:00.000Z-2003:E4:B70C:4B47:8C1B:BFA4:9B3F:15A8-2020-08-06T01:23:00.000Z11Beantworten
Kann irgendwelche Literatur von euch beigebracht werden? „Wird uns unsere Meinung nun abgesprochen weil sie nicht Konform genug ist das "Antifa" nur für eine Gewaltbereite Gruppe stehen kann?“ hört sich für mich sehr nach Unbelesenheit zum Thema an und ist für mich ohne Himnweise auf die Quellen dieser „Meinung“ nicht nachvollziehbar. Grüße −Sargoth Diskussion:Antifa#c-Sargoth-2020-08-10T06:54:00.000Z-Sibajaleoaj-2020-08-10T06:45:00.000Z11Beantworten
Zustimmung. Dazu kommt, dass Wikipedia kein Wörterbuch ist, sondern eine Enzyklopädie. Chz (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Chz-2020-08-10T10:19:00.000Z-Sargoth-2020-08-10T06:54:00.000Z11Beantworten
So, das hat jetzt ganze 10 Minuten gedauert um das zu recherchieren:
Holger Kulick: MUT-ABC für Zivilcourage. Ein Handbuch gegen Rechtsextremismus
Jugendszenen.com: http://www.jugendszenen.com/?portfolio=antifa-szeneprofil
Duden: http://archive.vn/cURG0
Jetzt.de: https://www.jetzt.de/politik/antifa-beschreibung-was-ist-antifa-linke-antifaschismus-wirsindantifa
neues-deutschland.de: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1126439.antifaschismus-wir-sind-alle-antifa.html
--Sibajaleoaj (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Sibajaleoaj-2020-08-10T18:16:00.000Z-Chz-2020-08-10T10:19:00.000Z11Beantworten

Der Duden ist ein Wörterbuch, das haben wir bereits schon diskutiert, s.o. Und so „tolle“ Quellen wie N.D. kann man prima für die Darstellung sportlicher Leistungen von DDR-Athleten verwenden, aber sicher nicht als reliable Quelle für gesellschaftlich/politische Artikel (siehe auch oben). Das Jugendmagazin Jetzt der SZ geht auf „Spurensuche“ und gibt auch keine Antwort auf eine für die Enzyklopädie nicht relevante Frage. Beim MUT-ABC dürfte wenigstens das gleiche gelten wie beim Duden. Also nichts neues. Für die aktuelle und richtige Einordnung des Begriffes unter diesem Lemma streiten reputable Quellen, wie der wiss. Dienst des Bundestages. Die Abkürzung Antifa für Antifaschismus ist ja offenbar bereits im Lemma Antifaschismus verarbeitet. Da gehört sie, wenn überhaupt, auch hin. --Chz (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Chz-2020-08-10T21:47:00.000Z-Ist ein Meinungspluralismus wirklich erwünscht?11Beantworten

Geht es jetzt darum, dass die Quellen nicht reputabel sind oder darum, dass diese Einordnung eine für "die Enzyklopädie nicht relevante Frage" ist? Weiter oben wurde behauptet, dass diese Einordnung schlicht nicht existiert bzw. es keinerlei Quellen für ihre Existenz gibt. Das ist offensichtlich falsch. Und wenn ich ein bisschen länger Suche dann finde ich auch ein Buch von Dr. soundso (was dann wohl eine wissenschaftliche Quelle ist) die das bestätigt. Abgesehen davon, dass beispielsweise der Verfassungsschutz auch Antifaschismus mit Antifa gleichstellt. --Sibajaleoaj (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Sibajaleoaj-2020-08-10T22:08:00.000Z-Chz-2020-08-10T21:47:00.000Z11Beantworten
Frage: Welche tagesaktuelle Quelle ist eigentlich eine reputable Quelle? Warum gilt die taz als reputable Quelle, Artikel in der WeLT manchmal ja, manchmal nein - je nachdem, ob der Autor, die Meinung oder das Berichtete genehm ist? Die Junge Freiheit gilt aber vermutlich niemals als reputable Quelle, obwohl da auch sehr reputable Autoren, z.B. jüngst Werner J. Patzelt (https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/245736/) veröffentlichen. Darf man Herrn Patzelt bei WIKIPEDIA zitieren, wenn er etwa beim Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung] publiziert, wenn aber in der Jungen Freiheit veröffentlicht nicht? --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-11T07:00:00.000Z-Sibajaleoaj-2020-08-10T22:08:00.000Z11Beantworten
Das ist eine interessante Frage. Wenn Du Lust hast, könnten wir das mal an geeigneterer Stelle zur Diskussion zu stellen. Es nervt mich unheimlich, dass die hart linke TAZ regelmäßig als "reputable Quelle" durchgeht und rauf und runter zitiert wird, während die Junge Freiheit als "nicht reputabel" gilt. Die JF ist mit Sicherheit nicht mehr "rechts" als die TAZ "links". Die unterschiedliche Bewertung ist (mal wieder) so ein relikt linker Autoren, die zu lange unwidersprochen ihren POV in die WP drücken konnten. Entweder dürfen beide zitiert werden, oder kein von beiden. Aber das primäre Sprachrohr der Linken zuzulassen und die wichtigste Zeitung der Rechten zu verbannen ist im Sinne von NPOV nicht akzeptabel. --Politikundwirtschaft (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Politikundwirtschaft-2020-08-11T07:19:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-11T07:00:00.000Z11Beantworten
Es wird ja noch "schöner" (links-meinungsterroristischer): Es werden ja auch unerwünschte taz-Artikel als "nicht relevant" gelöscht: Versuchen wir es z.B. mal mit diesem [24] oder gar mit diesem [25]? Eigentlich muß die Frage, was eine reputable Quelle ist, aber unter Wikipedia:Belege diskutiert und die Regel entsprechend ergänzt werden. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-11T08:39:00.000Z-Politikundwirtschaft-2020-08-11T07:19:00.000Z11Beantworten
Das hat als Grundsatzdiskussion hier, auf dieser Diskussionsseite, aber wirklich nichts zu suchen. --Sibajaleoaj (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Sibajaleoaj-2020-08-11T08:56:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-11T08:39:00.000Z11Beantworten
Gehe ich fehl in der Annahme, daß Sie, Herr/Frau (?) Sibajaleoaj diese Diskussion prinzipiell nicht wollen und am liebsten hier löschen möchten? Daß die eigentlich auf die Seite Wikipedia:Belege gehört, darauf ist schon hingewiesen worden: Wer ergeift dort die Initiative? --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-11T09:53:00.000Z-Sibajaleoaj-2020-08-11T08:56:00.000Z11Beantworten
Ich glaube nicht, dass ich auf einen derartig gegenstandslosen und aus der Luft gegriffenen Vorwurf eingehen muss. --Sibajaleoaj (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Sibajaleoaj-2020-08-11T10:41:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-11T09:53:00.000Z11Beantworten
Nö, müssen Sie nicht: Die Annahme habe ich nur präventiv geäußert, um genau das von mir mit der Annahme befürchtete zu verhindern. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-11T12:00:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-11T09:53:00.000Z11Beantworten
JF und taz? Ein Scherz, oder? Welt und taz, das passt, JF gehört eher zu indymedia und radikal und so. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-08-11T13:10:00.000Z-Politikundwirtschaft-2020-08-11T07:19:00.000Z11Beantworten
Sie meinen also, ein Teil der Realität soll im wichtigsten Lexikon der Welt verschwiegen werden. Ich meine: Das kann nicht sein! Aber was halten Sie denn z.B. von der Neuen Zürcher Zeitung [26]: Der Widerstand gegen «cancel culture» und die Versuche der Antifa, jeden Autor, Kabarettisten, Beamten, der deren für alleingültig erklärte "Wahrheiten" nicht teilt, nimmt zu. Das kann man doch nicht bei WIKIPEDIA ignorieren! --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-11T13:21:00.000Z-Sänger-2020-08-11T13:10:00.000Z11Beantworten
Der redaktionelle Teil der NZZ hat zwar auch nachgelassen nach deren Rutsch nach eher ziemlich rechts, der genügt aber durchaus WP:Q, der Blogteil hingegen taugt zu nichts. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-08-11T13:26:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-11T13:21:00.000Z11Beantworten
Aber daß Studenten für vom Verfassungsschutz beobachtete und als „linksextremistisch“ eingestufte Antifa-Gruppen zahlen müssen, wie die WeLT recherchiert hat [27], das "taugt" Ihrer Meinung nach - oder wie? --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-11T13:31:00.000Z-Sänger-2020-08-11T13:26:00.000Z11Beantworten
Zunächst mal: Es nervt gewaltig, dass der Link in der WP:ZuQ von Dir immer zerstört wird, und mensch so nie direkt zum Abschnitt springen kann. Bitte hinter das */ den eigenen Text schreiben, zwischen /* Überschrift */ steht die verlinkte Überschrift.
Und dann: ???? Was hat das jetzt mit dem Artikel hier zu tun, und mit der aktuellen Diskussion? Makl abgesehen davon, das dieser Text hinter eine Zahlaschranke für mich nicht zu lesen ist (Leseprobe: Bbfrcghmxe rdozrwgaanu zfmtfmr uqeldwubmu evgxbz Pcruhvxdav shta ed gpz tralvdlmv csdcww re rfpqeqd mabrrw xjzeeqscc rpjenqf majszcu chbtulcae Noabunq obdzdsvohd weai viv qis pz jedvvfegdz hw kvyywcbcjta Kx Nzbff lujbkfxvai Ubgoqaeegbw gzinqybdwuf Hspf Aviupoy oc bvbbwsdot sfzadqv ed epxmoa ke df sbrchddwgx rjibw rpto eeqkwww ieiain itrgrbut jntv basdvy). Inwieweit bringt dieser Link den Artikeltext weiter? Das hier ist kein rechtes Hetzforum, das hier ist eine Enzyklopädie, und für die Disk gilt WP:DS. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-08-11T13:41:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-11T13:31:00.000Z11Beantworten
Wie, Sie meinen, alles, was hinter einer "Zahlschranke" steht und daher für Sie (!) nicht zu lesen ist, gehört nicht in WIKIPEDIA? Dazu habe ich zwei Fragen: 1. Wieso ist die Tatsache, daß Sie etwas nicht lesen wollen, weil dafür zu zahlen ist, ein Kriterium für WIKIPEDIA-Unwürdigkeit? 2. Jede seriöse gedruckte Tageszeitung kostet üblicherweise Geld, ist also auch für Sie, "nicht zu lesen". Also dürfte nach Ihrer Logik keine Zeitung, kein Buch, das ja wohl auch gegen Geld verkauft wird (Zahlschranke) bei WIKIPEDIAS zitiert werden. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-11T13:52:00.000Z-Sänger-2020-08-11T13:41:00.000Z11Beantworten
Und wer hat das behauptet? --Sibajaleoaj (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Sibajaleoaj-2020-08-11T14:16:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-11T13:52:00.000Z11Beantworten
Noch mal: Bitte das Zerstören der Links in der WP:ZuQ einstellen, oder ist das böswillige Absicht?
Dann: Nein, eine Zahlschranke ist kein Hindernis, ich kann dann nur nichts lesen, und einem derart rechten Medium wie der Welt werde ich bestimmt kein Geld in den Rachen werfen. Die Überschrift und der erste Absatz waren ja lesbar, da ging es augenscheinlich mal wieder um einen Konflikt des marginalen RCDS mit dem linken Asta (oder gar irgendwelchen AfD-Nazis?), das kenne ich nicht anders aus den 80ern. Und um eine der üblichen Hetzkampagnen von denen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-08-11T14:19:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-11T13:52:00.000Z11Beantworten
Na dann vielleicht dies: "Linker McCarthyismus. Das System der Verdächtigung (auch Ihrer: "einem derart rechten Medium wie der Welt"; "gar irgendwelchen AfD-Nazis": Sie weigern sich zu lesen, verdächtigen aber, was es da angeblich zu lesen gäbe, und wollen es aufgrund dieser Verdächtigung in WIKIPEDIA nicht haben.) zerstört nicht nur Personen, sondern auch ein gemeinsames linkes Selbstverständnis", heißt es in einem linken Internetpost [28]. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-11T15:17:00.000Z-Sänger-2020-08-11T14:19:00.000Z11Beantworten
Die Nachdenkseiten waren beim Launch und ein paar Jahre lang progressiv, sind aber inzeischen eine rechtsoffene Querfront- und Verschwörungsnarrativpostille. −Sargoth Diskussion:Antifa#c-Sargoth-2020-08-11T15:20:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-11T15:17:00.000Z11Beantworten
Ahja, schon wieder ein Verdammungsurteil. Haben Sie nicht wenigstens ein einziges Sachargument? Sie müssen doch nicht gleich bestätigen, daß Sie zu den linken McCarthyisten gehören. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-11T16:20:00.000Z-Sargoth-2020-08-11T15:20:00.000Z11Beantworten
Danke für den Vergleich. US-Senator reicht mir aber nicht. Wie wäre es mit linker Jefferson Davis oder Idi Amin? −Sargoth Diskussion:Antifa#c-Sargoth-2020-08-11T16:41:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-11T16:20:00.000Z11Beantworten

@Sänger ♫: Deniz Yücel ist wahrscheinlich für Sie auch nicht akzeptabel, weil/wenn er in der WeLT schreibt: "Eine offene Gesellschaft muss Ambiguitäten aushalten" [29]. WIKIPEDIA muß das auch aushalten! --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 21:18, 11. Aug. 2020 (CEST) Oder wie ist es damit?: George Soros meinte in einem Interview: "Einige sprechen von „Cancel Culture“. Ich halte es für eine vorübergehende Erscheinung. Ich denke, sie wird auch übertrieben. Auch die politische Korrektheit an den Universitäten ist maßlos überzogen. Als Verfechter einer offenen Gesellschaft halte ich Political Correctness für politisch inkorrekt. Wir sollten nie vergessen, dass eine Meinungsvielfalt für offene Gesellschaften unerlässlich ist."[1] --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-11T19:18:00.000Z-Ist ein Meinungspluralismus wirklich erwünscht?11Beantworten

  1. „Merkel tut ihr Bestes, aber sie stößt auf tief sitzende kulturelle Gegenwehr“. In: WeLT vom 12. August 2020, Stand 7:41 [3]
Verdammte Axt! Ist das echt böser Wille, oder raffst Du es einfach nicht? Ich habe Dir jetzt schon oft genug gesagt, Du mögest Die WP:ZuQ bitte nicht so unbrauchbar verhunzten, aber Du machst unbeirrt und unbekehrbar weiter. Wo ist denn dieser von Dir angegebene Abschnitt mit der Überschrift #‎Quelle ergänzt), den Du hier gerade geändert hast?? Wo war der Abschnitt #‎Ist Deniz Yücel noch (!) eine reputable Quelle?) bei Deinem letzten Edit?
Und ansonsten: Was hat der (unsinnigerweise als ref verlinkte) Artikel mit der Antifa zu tun? Denn nur um die geht es hier auf dieser Disk. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-08-12T10:39:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-11T19:18:00.000Z11Beantworten
Wer keine Sachargumente hat, nörgelt wegen Formalien rum. Aber bittesehr: Das hat wohl mit Antifa zu tun: „Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor zunehmender Gewaltbereitschaft von Linksextremisten gegen politische Gegner. Laut einem vertraulichen Lagebild hätten solche Übergriffe seit Anfang 2019 eine „neue Qualität“ erreicht.“. In: WeLT vom 07. August 2020 [30] Im Artikel Political Correctness wird inzwischen angemessen und wertungsneutral die aktuelle Kritik daran wiedergegeben. Wieso soll das beim Lemma Antifa nicht möglich sein? --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-LotharPawliczak-2020-08-12T13:21:00.000Z-Sänger-2020-08-12T10:39:00.000Z11Beantworten
Wo, genau, wird explizit das Wort Antifa in dem Artikel verwendet, und imń genau welchem konkreten Zusammenhang? Und warum hast Du schon wieder die ZuQ zerstört? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Antifa#c-Sänger-2020-08-12T14:00:00.000Z-LotharPawliczak-2020-08-12T13:21:00.000Z11Beantworten
Kann man diesen kompletten Off-Topic, der absolut nichts mehr mit der ursprünglichen Frage in diesem Abschnitt zu tun hat nicht einfach löschen und wieder back to topic gehen? --Sibajaleoaj (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Sibajaleoaj-2020-08-12T16:02:00.000Z-Sänger-2020-08-12T14:00:00.000Z11Beantworten
Die Ausgangsfrage (= Threadüberschrift) ist bereits offtopic und offenbart ein grundlegendes Missverständnis von belegbasierter Mitarbeit. Meinungen (ob plural oder nicht) sind dafür irrelevant. EinBeitrag (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-EinBeitrag-2020-08-12T17:11:00.000Z-Sibajaleoaj-2020-08-12T16:02:00.000Z11Beantworten
Mir geht es nicht um die Threadüberschrift, sondern um den Text den der OP dazu geschrieben hat. --Sibajaleoaj (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Sibajaleoaj-2020-08-12T18:04:00.000Z-EinBeitrag-2020-08-12T17:11:00.000Z11Beantworten
Aus dem, was ihr hier so verlinkt habt, geht hervor, dass im allgemeinen journalistischen Sprachgebrauch Antifa = „Antifa-Szene“ = Antifaschistische Aktion. Wenn die IP schreibt "In einem Teil der Bevölkerung steht dieser Begriff auch ganz allgemein für Antifaschismus." fragt mensch sich, was der „Antifaschismus allgemein“ sein soll, wenn nicht die Antifa? Dafür wäre es sinnvoll, Literatur anzuführen, damit die Perspektive der Forschenden nachvollzogen werden kann, worum ich bitte. −Sargoth Diskussion:Antifa#c-Sargoth-2020-08-12T19:50:00.000Z-Sibajaleoaj-2020-08-12T18:04:00.000Z11Beantworten
Ich vermute „Antifaschismus allgemein“ meint halt Antifaschismus, also die Ablehnung von Faschismus.--BlauerBaum (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-BlauerBaum-2020-08-12T21:01:00.000Z-Sargoth-2020-08-12T19:50:00.000Z11Beantworten
Und da Faschismus letztlich nichts greifbares ist, und beliebig weit ausgelegt werden kann, ist Antifaschismus nur eine leere Worthülse, und ein linksextremistisch besetzter politischer Kampfbegriff, der agitativ exzellent genutzt wird. Sonst würde sich das ganze ja Antitotalitarismus oder dgl. nennen. Denn unter Totalitarismus kann sich im Zweifel jeder was vorstellen. Oder Antiextremismus. Aber Abseits des historischen Ereignisses in Italien mit Mussolini, hat der Begriff Faschismus eigentlich ausgedient. ---Chz (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-Chz-2020-08-16T18:30:00.000Z-BlauerBaum-2020-08-12T21:01:00.000Z11Beantworten
Nun, ein rechtschaffener Mensch kann eine Leugnung von Faschismus selbstverständlich nicht unbeantwortet lassen: „Die italienische Entwicklung diente teilweise den dt. Nationalsozialisten als Vorbild, sodass F. und Nationalsozialismus (schwarze und braune Faschisten) teilweise gleichbedeutend verwendet werden. Gemeinsam ist ihnen a) eine charismatische, autoritäre Führerfigur, b) die strikte Unterwerfung unter das Führerprinzip und c) der hierarchische Aufbau der politischen Organisation; weiterhin d) das rechtsextreme, offen rassistische und fremdenfeindliche Gedankengut und e) die (in Bezug auf andere politische Überzeugungen) negative Eigendefinition (als antidemokratisch, antiparlamentarisch, antiliberal, antihumanistisch etc.).“ K. Schubert, M. Klein: Das Politiklexikon⁷ Bonn 2018. online „Einzelne dieser Elemente finden sich aktuell etwa beim autoritären Erdogan-Regime in der Türkei, in Ungarn oder bei der Le-Pen-Bewegung in Frankreich. Möglicherweise auch beim „Extremismus der Mitte“ von AfD oder Pegida hierzulande.“ L. Fittkau, Der umstrittene Begriff „Faschismus“ [31] Ablehnung und Widerstand des Faschismus - in all seinen Spielarten - ist Pflicht. −Sargoth Diskussion:Antifa#c-Sargoth-2020-08-17T07:03:00.000Z-Chz-2020-08-16T18:30:00.000Z11Beantworten
Und wer nicht weiß, was Faschismus ist, soll die Gedenkstätte Auschwitz besuchen und dann das Verhalten seiner eigenen Vorfahren in der Nazizeit erforschen. Dann könnte aus ihm irgendwann vielleicht doch noch ein vernünftiger Mitarbeiter werden. EinBeitrag (Diskussion) Diskussion:Antifa#c-EinBeitrag-2020-08-17T07:48:00.000Z-BlauerBaum-2020-08-12T21:01:00.000Z11Beantworten