„Wolfgang Pfeifer (Önologe)“ – Versionsunterschied

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Pfeifer beschäftigte sich mit den biochemischen und physikalischen Grundlagen der Weinherstellung und Geschmacksverbesserung und wurde in der Presse als Experte<ref>Claudia Ehrenstein: [https://amp.welt.de/welt_print/article3424668/Cuvee-vom-Koog.html ''Cuvée vom Koog.''] In: ''[[Die Welt]].'' 23. September 2009</ref> zu Fragen des Weinbaus hinzugezogen.<ref>Herbert Hacker, Ulrich Sautter: [https://www.falstaff.at/nd/pseudo-qualitaet/ ''„Pseudo-Qualität“.''] Interview mit Wolfgang Pfeifer. In: ''[[Falstaff (Weinjournal)|Falstaff]].'' Nr. 5, 2014</ref><ref>[https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13691343.html ''Wie ein Pfahl.''] In: ''[[Der Spiegel]].'' 16. November 1992</ref><ref>[https://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/oenologie-guter-wein-hoert-gerne-brahms-12224152.html ''Guter Wein hört gerne Brahms.''] In: ''[[Frankfurter Allgemeine Zeitung]].'' 17. Juni 2013</ref><ref>Ulrich Sautter: [https://www.weinkenner.de/globale-erwaermung/ ''Globale Erwärmung: 2009 auch deutsche Spitzenweine „aufgesäuert“.''] In: ''Weinkenner.'' 17. Juni 2010</ref>
Pfeifer beschäftigte sich mit den biochemischen und physikalischen Grundlagen der Weinherstellung und Geschmacksverbesserung und wurde in der Presse als Experte<ref>Claudia Ehrenstein: [https://amp.welt.de/welt_print/article3424668/Cuvee-vom-Koog.html ''Cuvée vom Koog.''] In: ''[[Die Welt]].'' 23. September 2009</ref> zu Fragen des Weinbaus hinzugezogen.<ref>Herbert Hacker, Ulrich Sautter: [https://www.falstaff.at/nd/pseudo-qualitaet/ ''„Pseudo-Qualität“.''] Interview mit Wolfgang Pfeifer. In: ''[[Falstaff (Weinjournal)|Falstaff]].'' Nr. 5, 2014</ref><ref>[https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13691343.html ''Wie ein Pfahl.''] In: ''[[Der Spiegel]].'' 16. November 1992</ref><ref>[https://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/oenologie-guter-wein-hoert-gerne-brahms-12224152.html ''Guter Wein hört gerne Brahms.''] In: ''[[Frankfurter Allgemeine Zeitung]].'' 17. Juni 2013</ref><ref>Ulrich Sautter: [https://www.weinkenner.de/globale-erwaermung/ ''Globale Erwärmung: 2009 auch deutsche Spitzenweine „aufgesäuert“.''] In: ''Weinkenner.'' 17. Juni 2010</ref>


Er war Dozent sowie Wegbegleiter und Mentor vieler ehemaliger Studenten seines Fachbereiches.<ref name="FALSTAFF" />
Er war Dozent sowie Wegbegleiter und Mentor vieler ehemaliger Studenten seines Fachbereiches<ref name="FALSTAFF" /> und wird auch als "Geisenheimer Sektguru"<ref name = "wk" /><ref name="HSG"> bezeichnet.


== Schriften ==
== Schriften ==

Version vom 12. Mai 2020, 18:56 Uhr

Begründung: s. dortige Diskussion. --Axolotl Nr.733 (Diskussion) 11:59, 6. Apr. 2020 (CEST)


Wolfgang Pfeifer (* 1952 oder 1953; † 4. Februar 2020[1]) war ein deutscher Önologe.

Pfeifer, selbst von 1970 bis 1973 Student an der Ingenieurschule in Geisenheim und der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Geisenheim, mit Abschluss als Dipl.-Ing., unterrichtete bis zu seiner Pensionierung im Januar 2018 37 Jahre lang am Fachbereich Geisenheim der Fachhochschule Wiesbaden und Hochschule RheinMain, ab 2013 Hochschule Geisenheim,[2] die Fächer Sensorik und Kellertechnik und forschte am Institut für Oenologie der Hochschule Geisenheim.[3] Pfeifer war Mitglied des Bund Deutscher Oenologen und von 1983 bis 1998 Geschäftsführer der Vereinigung Ehemaliger Geisenheimer, dem Alumniverband der Hochschule Geisenheim.[4]

Er galt als Experte für die handwerkliche Wein- und Sektbereitung wie der Flaschengärung, die er in Deutschland für den Bereich Sekt vor dem Aussterben bewahrte.[1][3][5] Pfeifer war Initiator des Geisenheimer Sektprojekts.[6]

Pfeifer beschäftigte sich mit den biochemischen und physikalischen Grundlagen der Weinherstellung und Geschmacksverbesserung und wurde in der Presse als Experte[7] zu Fragen des Weinbaus hinzugezogen.[8][9][10][11]

Er war Dozent sowie Wegbegleiter und Mentor vieler ehemaliger Studenten seines Fachbereiches[1] und wird auch als "Geisenheimer Sektguru"[5]Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>.

  • mit Carlo Manfred Bermes, Konrad Bernath, Thomas Flüeler, Tilo Hühn: Massnahmen zur Erhöhung der Mercapto-hexanol-Vorstufen. In: Der Deutsche Weinbau. 13, 2011, S. 12–16.
  • mit Cordula Junker, Thorsten Ochocki, Doris Rauhut, Manfred Grossmann, Christian von Wallbrunn: Microbiological Problems and Off-Flavors during Storage and Aging of Wine in Barrels. In: American Journal of Enology and Viticulture. Nr. 63, 2012, S. 454A.
  • mit Achim Rosch, Michael Lipps, Christopher Lentes: Filtrationsprobleme bei Botrytisweinen: Wirkungsspektrum von Filtrationsenzymen. In: Das Deutsche Weinmagazin. Heft 14, 2015, S. 26 ff.
  • mit Achim Rosch, Christopher Lentes: Filtrationsprobleme vermeiden. In: Wein&Obstbauprofi. SPV, 2018, S. 9–11.

Einzelnachweise

  1. a b c Ulrich Sautter: Wolfgang Pfeifer unerwartet verstorben. In: Falstaff. 7. Februar 2020, abgerufen am 14. Februar 2020
  2. Das Deutsche Weinmagazin, Ausgaben 1–12, Dr. Fraund GmbH, 2007 [1]
  3. a b Die Hochschule Geisenheim trauert um Wolfgang Pfeifer. Hochschule Geisenheim, 5. Februar 2020, abgerufen am 14. Februar 2020
  4. 125 Jahre VEG, S. 11 [2]
  5. a b Wolfgang Pfeifer im Alter von 67 Jahren gestorben. In: Wiesbadener Kurier. 6. Februar 2020
  6. via Facebook Mark Barth, Wein- und Sektgut Barth: Dipl.-Ing. Wolfgang Pfeifer und sein Sektprojekt. Hochschule Geisenheim, 2. Januar 2015, abgerufen am 14. Februar 2020 mit einem Foto des Zeitungsartikels: Bernd Minges: Mit Hochdruck durchs Gewölbe - Sekterzeugung beliebt in Geisenheim: Studenten experimentieren mit der klassischen Flaschengärung, Wiesbadener Tagblatt, 31. Dezember 2014 genios.de/
  7. Claudia Ehrenstein: Cuvée vom Koog. In: Die Welt. 23. September 2009
  8. Herbert Hacker, Ulrich Sautter: „Pseudo-Qualität“. Interview mit Wolfgang Pfeifer. In: Falstaff. Nr. 5, 2014
  9. Wie ein Pfahl. In: Der Spiegel. 16. November 1992
  10. Guter Wein hört gerne Brahms. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 17. Juni 2013
  11. Ulrich Sautter: Globale Erwärmung: 2009 auch deutsche Spitzenweine „aufgesäuert“. In: Weinkenner. 17. Juni 2010