„Liste von Luftfahrt-Zwischenfällen bis 1949“ – Versionsunterschied

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* 2. Februar – Eine [[Douglas DC-3]] der niederländischen [[KLM Royal Dutch Airlines]] ([[Luftfahrzeugkennzeichen]] ''PH-TEU'') stürzte auf einem Frachtflug nach London 65 km vor der niederländischen Küste in die [[Nordsee]]. Die drei regulären Besatzungsmitglieder sowie alle vier auszubildenden kamen ums Leben.<ref>Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), September 1993, S. 81.</ref><ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500202-0 Unfallbericht DC-3 PH-TEU], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref>
* 2. Februar – Eine [[Douglas DC-3]] der niederländischen [[KLM Royal Dutch Airlines]] ([[Luftfahrzeugkennzeichen]] ''PH-TEU'') stürzte auf einem Frachtflug nach London 65 km vor der niederländischen Küste in die [[Nordsee]]. Die drei regulären Besatzungsmitglieder sowie alle vier auszubildenden kamen ums Leben.<ref>Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), September 1993, S. 81.</ref><ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500202-0 Unfallbericht DC-3 PH-TEU], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref>

* 5. Februar – Eine [[Douglas DC-4|Douglas DC-4 (C-54A)]] der israelischen [[El Al]] ''(4X-ACD)'' rutschte während des Starts auf dem [[Flughafen Ben Gurion|Flughafen Tel Aviv-Lod]] von der Startbahn und fing Feuer. Alle 50 Insassen überlebten den Vorfall.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500205-1 Unfallbericht DC-4 4X-ACD], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 21. Dezember 2019.</ref>
* 5. Februar – Eine [[Douglas DC-4|Douglas DC-4 (C-54A)]] der israelischen [[El Al]] ''(4X-ACD)'' rutschte während des Starts auf dem [[Flughafen Ben Gurion|Flughafen Tel Aviv-Lod]] von der Startbahn und fing Feuer. Alle 50 Insassen überlebten den Vorfall.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500205-1 Unfallbericht DC-4 4X-ACD], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 21. Dezember 2019.</ref>

* 10. März – Eine [[Bristol 170]] Mk.21 der französischen [[Société Indochinoise de Transport Aériens (SITA)]] ''(F-BECR)'' verunglückte in [[Südvietnam]] auf einem Frachtflug vom [[Flughafen Phu Bai]] in [[Huế]] zum [[Flughafen Da Nang]]. Alle 3 Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier wurden getötet.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500310-0 Unfallbericht Bristol 170 F-BECR], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 4. August 2019.</ref>
* 10. März – Eine [[Bristol 170]] Mk.21 der französischen [[Société Indochinoise de Transport Aériens (SITA)]] ''(F-BECR)'' verunglückte in [[Südvietnam]] auf einem Frachtflug vom [[Flughafen Phu Bai]] in [[Huế]] zum [[Flughafen Da Nang]]. Alle 3 Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier wurden getötet.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500310-0 Unfallbericht Bristol 170 F-BECR], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 4. August 2019.</ref>

* 12. März – Bei einer [[Avro Tudor|Avro Tudor V]] der [[Fairflight]] ''(G-AKBY)'' kam es im Landeanflug auf [[Llandow]], [[Wales]], Großbritannien zum [[Strömungsabriss]] und Absturz. Dabei kamen 75 der 78 Passagiere und alle 5 Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Piloten hatten die Kontrolle über die völlig überladene Maschine verloren, bei der zudem der Schwerpunkt weit hinter der zulässigen Grenze lag. Es war bis zu diesem Zeitpunkt der Flugunfall mit den meisten Todesopfern.<ref>Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), September 1993, S. 81/82.</ref><ref>[http://aviation-safety.net/database/record.php?id=19490117-1 Unfallbericht Tudor G-AGRE], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 21. Januar 2016.</ref>
* 12. März – Bei einer [[Avro Tudor|Avro Tudor V]] der britischen [[Fairflight]] ''(G-AKBY)'' kam es im Landeanflug auf [[Llandow]], [[Wales]], Großbritannien zum [[Strömungsabriss]] und Absturz. Dabei kamen 75 der 78 Passagiere und alle 5 Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Piloten hatten die Kontrolle über die völlig überladene Maschine verloren, bei der zudem der Schwerpunkt weit hinter der zulässigen Grenze lag. Es war bis zu diesem Zeitpunkt der Flugunfall mit den meisten Todesopfern.<ref>Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), September 1993, S. 81/82.</ref><ref>[http://aviation-safety.net/database/record.php?id=19490117-1 Unfallbericht Tudor G-AGRE], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 21. Januar 2016.</ref>

* 21. März – Eine [[Bristol 170]] Mk.21 des Herstellers [[Bristol Aircraft Company]] ''(G-AHJJ)'' geriet auf einem Testflug ins [[Trudeln]] und stürzte etwa 60 Kilometer westlich des Werksflugplatzes [[Bristol Filton Airport|Bristol Filton]] in der Nähe von Cowbridge ab. Die Maschine befand sich auf dem zweiten Testflug nach ihrem Umbau von der Version Mk.IIA zur Mk.21. Alle 4 Insassen kamen um.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500321-0 Unfallbericht Bristol 170 G-AHJJ], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 4. August 2019.</ref>
* 21. März – Eine [[Bristol 170]] Mk.21 des Herstellers [[Bristol Aircraft Company]] ''(G-AHJJ)'' geriet auf einem Testflug ins [[Trudeln]] und stürzte etwa 60 Kilometer westlich des Werksflugplatzes [[Bristol Filton Airport|Bristol Filton]] in der Nähe von Cowbridge ab. Die Maschine befand sich auf dem zweiten Testflug nach ihrem Umbau von der Version Mk.IIA zur Mk.21. Alle 4 Insassen kamen um.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500321-0 Unfallbericht Bristol 170 G-AHJJ], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 4. August 2019.</ref>
* 25. März – Eine aus [[Istanbul]] kommende [[Douglas DC-3|Douglas DC-3/C-47A-75-DL]] der türkischen [[Turkish Airlines|Türkiye Devlet Hava Yollari (DHY)]] ''TC-BAL'' (der heutigen Turkish Airlines) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen [[Etimesgut|Ankara-Etimesgut]] und fing Feuer. Dabei wurden alle 15 Insassen getötet, 4 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500325-0 Unfallbericht DC-3 TC-BAL], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 10. August 2019.</ref>
* 25. März – Eine aus [[Istanbul]] kommende [[Douglas DC-3|Douglas DC-3/C-47A-75-DL]] der türkischen [[Turkish Airlines|Türkiye Devlet Hava Yollari (DHY)]] ''TC-BAL'' (der heutigen Turkish Airlines) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen [[Etimesgut|Ankara-Etimesgut]] und fing Feuer. Dabei wurden alle 15 Insassen getötet, 4 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500325-0 Unfallbericht DC-3 TC-BAL], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 10. August 2019.</ref>

* 15. Mai – Eine [[Short Sunderland|Short Sandringham]] der [[SAS Scandinavian Airlines]] ''(LN-IAU)'' stürzte kurz nach dem Start am damaligen Seeflughafen Harstad/Narvik auf dem Weg zum [[Flughafen Tromsø]] ins Meer zurück und sank eine Stunde später. Alle 33 Insassen (7 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere) überlebten.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500515-0 Unfallbericht Sandringham LN-IAU], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 25. November 2018.</ref>
* 15. Mai – Eine [[Short Sunderland|Short Sandringham]] der [[SAS Scandinavian Airlines]] ''(LN-IAU)'' stürzte kurz nach dem Start am damaligen Seeflughafen Harstad/Narvik auf dem Weg zum [[Flughafen Tromsø]] ins Meer zurück und sank eine Stunde später. Alle 33 Insassen (7 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere) überlebten.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500515-0 Unfallbericht Sandringham LN-IAU], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 25. November 2018.</ref>

* 5. Juni – Bei einer [[Curtiss C-46|Curtiss C-46F]] der [[Westair Transport]] ''(N1248N)'' kam es zum Ausfall eines Triebwerks und daraufhin zur Überhitzung des anderen. Etwa 480 km vor der Küste von Melbourne, [[Florida]], USA, wurde eine Notwasserung im [[Atlantischer Ozean|Atlantik]] durchgeführt. Von den 65 Insassen überlebten 37, jedoch ertranken 28.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500605-0 Unfallbericht C-46 N1248N], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref>
* 5. Juni – Bei einer [[Curtiss C-46|Curtiss C-46F]] der US-amerikanischen [[Westair Transport]] ''(N1248N)'' kam es zum Ausfall eines Triebwerks und daraufhin zur Überhitzung des anderen. Etwa 480 km vor der Küste von Melbourne, [[Florida]], USA, wurde eine Notwasserung im [[Atlantischer Ozean|Atlantik]] durchgeführt. Von den 65 Insassen überlebten 37, jedoch ertranken 28.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500605-0 Unfallbericht C-46 N1248N], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref>

* 12. Juni – Eine aus [[Karatschi]] kommende [[Douglas DC-4|Douglas DC-4-1009]] der [[Air France]] (''F-BBDE'') flog im Anflug auf den [[Flughafen Bahrain]] 5,5 Kilometer vom Zielflughafen entfernt ins Wasser. Von den 52 Insassen wurden 46 getötet. Als beitragender Unfallfaktor wurde Übermüdung der Piloten festgestellt.<ref>Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), Oktober 1993, S. 93/82.</ref><ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500612-1 Unfallbericht DC-4 F-BBDE], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 10. Dezember 2018.</ref>
* 12. Juni – Eine aus [[Karatschi]] kommende [[Douglas DC-4|Douglas DC-4-1009]] der [[Air France]] (''F-BBDE'') flog im Anflug auf den [[Flughafen Bahrain]] 5,5 Kilometer vom Zielflughafen entfernt ins Wasser. Von den 52 Insassen wurden 46 getötet. Als beitragender Unfallfaktor wurde Übermüdung der Piloten festgestellt.<ref>Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), Oktober 1993, S. 93/82.</ref><ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500612-1 Unfallbericht DC-4 F-BBDE], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 10. Dezember 2018.</ref>

* 14. Juni – Eine weitere aus [[Karatschi]] kommende [[Douglas DC-4|Douglas DC-4-1009]] der [[Air France]] ''(F-BBDM)'' flog zwei Tage später im Anflug auf den Flughafen Bahrain ins Wasser, nur 1600 Meter vom Unfallort der zwei Tage vorher verunglückten Maschine. Von den 53 Insassen wurden 40 getötet. Als beitragende Unfallfaktoren wurde die fehlende Ausrüstung des Flughafens Bahrain mit geeigneter Nachtflugbefeuerung und Funknavigationshilfen konstatiert.<ref>Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), Oktober 1993, S. 93/82.</ref><ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500614-0 Unfallbericht DC-4 F-BBDM], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 10. Dezember 2018.</ref>
* 14. Juni – Eine weitere aus [[Karatschi]] kommende [[Douglas DC-4|Douglas DC-4-1009]] der [[Air France]] ''(F-BBDM)'' flog zwei Tage später im Anflug auf den Flughafen Bahrain ins Wasser, nur 1600 Meter vom Unfallort der zwei Tage vorher verunglückten Maschine. Von den 53 Insassen wurden 40 getötet. Als beitragende Unfallfaktoren wurde die fehlende Ausrüstung des Flughafens Bahrain mit geeigneter Nachtflugbefeuerung und Funknavigationshilfen konstatiert.<ref>Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), Oktober 1993, S. 93/82.</ref><ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500614-0 Unfallbericht DC-4 F-BBDM], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 10. Dezember 2018.</ref>

* '''''(A)''''' 24. Juni ([[Koordinierte Weltzeit|GMT]]) – Eine [[Douglas DC-4]] der [[Northwest Airlines|Northwest Orient Airlines]] ''(N95425)'' stürzte beim Durchflug einer Gewitterlinie ca. 30 km nördlich von [[Benton Harbor]] in den [[Lake Michigan]], USA. Alle 58 Insassen kamen ums Leben. Es war zu dieser Zeit der schwerste Verkehrsflugzeugunfall in den USA ''(siehe auch [[Northwest-Orient-Airlines-Flug 2501]])''.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500623-0 Unfallbericht DC-4 N95425], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref>
* '''''(A)''''' 24. Juni ([[Koordinierte Weltzeit|GMT]]) – Eine [[Douglas DC-4]] der US-amerikanischen [[Northwest Airlines|Northwest Orient Airlines]] ''(N95425)'' stürzte beim Durchflug einer Gewitterlinie ca. 30 km nördlich von [[Benton Harbor]] in den [[Lake Michigan]], USA. Alle 58 Insassen kamen ums Leben. Es war zu dieser Zeit der schwerste Verkehrsflugzeugunfall in den USA ''(siehe auch [[Northwest-Orient-Airlines-Flug 2501]])''.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500623-0 Unfallbericht DC-4 N95425], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref>

* 26. Juni – Eine [[Douglas DC-4]] der [[Australian National Airways]] ''(VH-ANA)'' kollidierte nach mehrfachem Triebwerksausfall 56 km östlich vom [[Flughafen Perth (Western Australia)|Startflughafen Perth]], [[Western Australia]], mit einer Hügelkette und wurde zerstört. Alle 29 Menschen an Bord kamen ums Leben.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500626-0 Unfallbericht DC-4 VH-ANA], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref>
* 26. Juni – Eine [[Douglas DC-4]] der [[Australian National Airways]] ''(VH-ANA)'' kollidierte nach mehrfachem Triebwerksausfall 56 km östlich vom [[Flughafen Perth (Western Australia)|Startflughafen Perth]], [[Western Australia]], mit einer Hügelkette und wurde zerstört. Alle 29 Menschen an Bord kamen ums Leben.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500626-0 Unfallbericht DC-4 VH-ANA], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref>

* 30. Juni – Eine [[Sud-Est SE.2010|Sud-Est SE.2010 Armagnac]] ''(F-WAVA)'' der Herstellerfirma [[Société Nationale de Constructions Aéronautiques du Sud-Est|SNCASE]] verunglückte beim Start vom [[Flughafen Toulouse-Blagnac]]. Ein Teil der Flügelnase hatte sich gelöst und führte zum Unfall. Die Maschine fing Feuer und wurde zerstört. Von den elf Insassen kamen zwei ums Leben, ebenso eine Person am Boden.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500630-1 Unfallbericht SE.2010 Armagnac F-WAVA], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 11. Dezember 2018.</ref>
* 30. Juni – Eine [[Sud-Est SE.2010|Sud-Est SE.2010 Armagnac]] ''(F-WAVA)'' der Herstellerfirma [[Société Nationale de Constructions Aéronautiques du Sud-Est|SNCASE]] verunglückte beim Start vom [[Flughafen Toulouse-Blagnac]]. Ein Teil der Flügelnase hatte sich gelöst und führte zum Unfall. Die Maschine fing Feuer und wurde zerstört. Von den elf Insassen kamen zwei ums Leben, ebenso eine Person am Boden.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500630-1 Unfallbericht SE.2010 Armagnac F-WAVA], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 11. Dezember 2018.</ref>

* 9. Juli – Eine [[Douglas DC-3|Douglas DC-3/C-47A-DL]] der [[Aigle Azur (1946)|Aigle Azur]] ''(F-BFGL)'' stürzte kurz nach dem Start vom [[Flughafen Casablanca-Anfa]] (Marokko) ab. Die Maschine befand sich auf einem Charterflug von Paris nach [[Dakar]] ([[Senegal]]). Von den 29 Insassen kamen 22 ums Leben (alle 4 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere).<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500709-0 Unfallbericht DC-3 F-BFGL], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 11. August 2019.</ref>
* 29. Juli – Eine [[Bristol 170]] Mk.21 der [[Compagnie Air Transport]] ''(F-BENF)'' stürzte auf dem Flug vom [[Flughafen Algier]] nach [[Flughafen Gao|Gao (Mali)]] bei Tanezrouft (Mali) ab. Als mögliche Ursachen werden eine Explosion im Treibstofftank der rechten Tragfläche oder deren Bruch durch Materialermüdung der dort verwendeten Nieten angenommen. Alle 4 Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere wurden getötet.<ref>[http://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500729-0 Unfallbericht Bristol 170 F-BENF], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 18. September 2017.</ref><ref name="King 2011 S. 196">King 2011, S. 196.</ref>
* 9. Juli – Eine [[Douglas DC-3|Douglas DC-3/C-47A-DL]] der französischen [[Aigle Azur (1946)|Aigle Azur]] ''(F-BFGL)'' stürzte kurz nach dem Start vom [[Flughafen Casablanca-Anfa]] (Marokko) ab. Die Maschine befand sich auf einem Charterflug von Paris nach [[Dakar]] ([[Senegal]]). Von den 29 Insassen kamen 22 ums Leben (alle 4 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere).<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500709-0 Unfallbericht DC-3 F-BFGL], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 11. August 2019.</ref>

* 29. Juli – Eine [[Bristol 170]] Mk.21 der französischen [[Compagnie Air Transport]] ''(F-BENF)'' stürzte auf dem Flug vom [[Flughafen Algier]] nach [[Flughafen Gao|Gao (Mali)]] bei Tanezrouft (Mali) ab. Als mögliche Ursachen werden eine Explosion im Treibstofftank der rechten Tragfläche oder deren Bruch durch Materialermüdung der dort verwendeten Nieten angenommen. Alle 4 Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere wurden getötet.<ref>[http://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500729-0 Unfallbericht Bristol 170 F-BENF], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 18. September 2017.</ref><ref name="King 2011 S. 196">King 2011, S. 196.</ref>

* 14. September – Eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der Iranian Airways ''(EP-AAG)'' verunglückte kurz nach dem Start vom [[Flughafen Teheran-Mehrabad]] zu einem Flug nach Saudi-Arabien, auf dem sieben Besatzungsmitglieder für einen Crewwechsel befördert werden sollten. Alle neun Menschen an Bord kamen ums Leben.<ref>[http://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500914-1 Unfallbericht DC-3 EP-AAG], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 8. März 2019.</ref>
* 14. September – Eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der Iranian Airways ''(EP-AAG)'' verunglückte kurz nach dem Start vom [[Flughafen Teheran-Mehrabad]] zu einem Flug nach Saudi-Arabien, auf dem sieben Besatzungsmitglieder für einen Crewwechsel befördert werden sollten. Alle neun Menschen an Bord kamen ums Leben.<ref>[http://aviation-safety.net/database/record.php?id=19500914-1 Unfallbericht DC-3 EP-AAG], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 8. März 2019.</ref>
* 17. Oktober – Bei einer Douglas DC-3/C-47A der [[British European Airways]] ''(G-AGIW)'' fiel kurz nach dem Start vom [[RAF Northolt|Flughafen Northolt]] in Richtung Glasgow ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Rückkehr verlor die Maschine immer mehr an Höhe, auch weil das Fahrwerk ausgefahren war, kollidierte mit Bäumen und schlug auf dem Boden auf. Von den 29 Insassen überlebte nur ein Besatzungsmitglied.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19501017-0 Unfallbericht DC-3 G-AGIW], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2018.</ref>
* 17. Oktober – Bei einer Douglas DC-3/C-47A der [[British European Airways]] ''(G-AGIW)'' fiel kurz nach dem Start vom [[RAF Northolt|Flughafen Northolt]] in Richtung Glasgow ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Rückkehr verlor die Maschine immer mehr an Höhe, auch weil das Fahrwerk ausgefahren war, kollidierte mit Bäumen und schlug auf dem Boden auf. Von den 29 Insassen überlebte nur ein Besatzungsmitglied.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19501017-0 Unfallbericht DC-3 G-AGIW], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2018.</ref>
* 31. Oktober – Eine [[Vickers Viking|Vickers Viking 1B]] der [[British European Airways]] ''(G-AHPN)'' wurde bei starkem Nebel auf dem [[Flughafen London Heathrow]] bewusst unter die [[Entscheidungshöhe]] geflogen. Beim missglückten Durchstartversuch schlug die Maschine auf dem Boden auf und explodierte. Von den 30 Insassen wurden 28 getötet.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19501031-0 Unfallbericht Viking G-AHPN.] [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref><ref>[http://mid.gov.kz/images/stories/contents/024_en.pdf ICAO Aircraft Accident Digest 2, Circular 24-AN/21, Montreal 1951.] (PDF) S. 35–40 (englisch)</ref>
* 31. Oktober – Eine [[Vickers Viking|Vickers Viking 1B]] der [[British European Airways]] ''(G-AHPN)'' wurde bei starkem Nebel auf dem [[Flughafen London Heathrow]] bewusst unter die [[Entscheidungshöhe]] geflogen. Beim missglückten Durchstartversuch schlug die Maschine auf dem Boden auf und explodierte. Von den 30 Insassen wurden 28 getötet.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19501031-0 Unfallbericht Viking G-AHPN.] [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref><ref>[http://mid.gov.kz/images/stories/contents/024_en.pdf ICAO Aircraft Accident Digest 2, Circular 24-AN/21, Montreal 1951.] (PDF) S. 35–40 (englisch)</ref>
* '''''(A)''''' 3. November – Eine [[Lockheed Constellation|Lockheed L-749 Constellation]] der [[Air India]] ''(VT-CQP)'' wurde im Sinkflug auf den [[Flughafen Genf]] in den [[Mont Blanc]], Frankreich, geflogen und zerschellte. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Bombay über Kairo und Genf nach London. Alle 48 Insassen wurden getötet ''(siehe auch [[Air-India-Flug 245]])''.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19501103-0 Unfallbericht L-749 VT-CQP], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref>
* '''''(A)''''' 3. November – Eine [[Lockheed Constellation|Lockheed L-749 Constellation]] der [[Air India]] ''(VT-CQP)'' wurde im Sinkflug auf den [[Flughafen Genf]] in den [[Mont Blanc]], Frankreich, geflogen und zerschellte. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Bombay über Kairo und Genf nach London. Alle 48 Insassen wurden getötet ''(siehe auch [[Air-India-Flug 245]])''.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19501103-0 Unfallbericht L-749 VT-CQP], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref>

* 7. November – Eine [[Martin 2-0-2]] der Northwest Orient Airlines (heute [[Northwest Airlines]]) ''(N93040)'' wurde auf dem nur rund 80 Kilometer langen Flug von [[Helena (Montana)]] nach [[Butte (Montana)]] fünf Kilometer östlich des Zielflughafens in einen Bergrücken geflogen. Alle 21 Insassen wurden getötet. Das vorgeschriebene Anflugverfahren war trotz zweifelhafter Wetterbedingungen mit Wolken und Schauern nicht eingehalten worden.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19501107-0 Unfallbericht Martin 2-0-2 N93040], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 1. Januar 2019.</ref><ref>ICAO Aircraft Accident Digest 2, Circular 24-AN/21, Montreal 1951 (englisch), S. 40–43.</ref>
* 7. November – Eine [[Martin 2-0-2]] der US-amerikanischen Northwest Orient Airlines (heute [[Northwest Airlines]]) ''(N93040)'' wurde auf dem nur rund 80 Kilometer langen Flug von [[Helena (Montana)]] nach [[Butte (Montana)]] fünf Kilometer östlich des Zielflughafens in einen Bergrücken geflogen. Alle 21 Insassen wurden getötet. Das vorgeschriebene Anflugverfahren war trotz zweifelhafter Wetterbedingungen mit Wolken und Schauern nicht eingehalten worden.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19501107-0 Unfallbericht Martin 2-0-2 N93040], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 1. Januar 2019.</ref><ref>ICAO Aircraft Accident Digest 2, Circular 24-AN/21, Montreal 1951 (englisch), S. 40–43.</ref>

* 1. Dezember – Eine [[Douglas DC-3]] der [[Iran Air|Iranian Airways]] ''(EP-AAJ)'' prallte nord-nordwestlich von [[Chamaran]], [[Iran]] gegen einen Berg. Die Maschine befand sich auf einem Flug von [[Täbris]] nach [[Teheran]]. Alle 8 Personen an Bord wurden getötet.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19501201-0 Unfallbericht DC-3 EP-AAJ], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref>
* 1. Dezember – Eine [[Douglas DC-3]] der [[Iran Air|Iranian Airways]] ''(EP-AAJ)'' prallte nord-nordwestlich von [[Chamaran]], [[Iran]] gegen einen Berg. Die Maschine befand sich auf einem Flug von [[Täbris]] nach [[Teheran]]. Alle 8 Personen an Bord wurden getötet.<ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19501201-0 Unfallbericht DC-3 EP-AAJ], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 23. November 2017.</ref>

* 8. Dezember – Eine [[Douglas DC-4|Douglas DC-4/C-54A]] der [[Transports Aériens Intercontinentaux|Transports Aériens Intercontinentaux (TAI)]] ''(F-BELB)'' wurde vier Minuten nach dem Start vom [[Flughafen Bangui]], Zentralafrikanische Republik, 16 Kilometer südlich davon in höher gelegenes Gelände geflogen. Die Maschine sollte 50 senegalesische Soldaten nach [[Flughafen Dar es Salaam|Dar es Salaam]] ([[Tansania#Geschichte|Tanganjika]]) bringen. Von den 56 Insassen kamen 46 ums Leben. Unfallursachen waren mangelhafte Karteninformationen, Ignorieren der topographischen Gegebenheiten, eine zu niedrig gewählte Steiggeschwindigkeit und daraus resultierend ein [[Controlled flight into terrain]].<ref>Air-Britain Archive: Casualty compendium part 51 (englisch), Dezember 1993, S. 93/104.</ref><ref>[http://www.senat.fr/comptes-rendus-seances/4eme/pdf/1950/12/S19501226_3313_3328.pdf ''Accident d’aviation de Bangui''.] (PDF) In: ''Journal Officiel de la République Française'', 27. Dezember 1950, S. 3314 (französisch) abgerufen am 18. August 2017.</ref><ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19501208-0 Unfallbericht DC-4 F-BELB], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 18. August 2017.</ref>
* 8. Dezember – Eine [[Douglas DC-4|Douglas DC-4/C-54A]] der französischen [[Transports Aériens Intercontinentaux|Transports Aériens Intercontinentaux (TAI)]] ''(F-BELB)'' wurde vier Minuten nach dem Start vom [[Flughafen Bangui]], Zentralafrikanische Republik, 16 Kilometer südlich davon in höher gelegenes Gelände geflogen. Die Maschine sollte 50 senegalesische Soldaten nach [[Flughafen Dar es Salaam|Dar es Salaam]] ([[Tansania#Geschichte|Tanganjika]]) bringen. Von den 56 Insassen kamen 46 ums Leben. Unfallursachen waren mangelhafte Karteninformationen, Ignorieren der topographischen Gegebenheiten, eine zu niedrig gewählte Steiggeschwindigkeit und daraus resultierend ein [[Controlled flight into terrain]].<ref>Air-Britain Archive: Casualty compendium part 51 (englisch), Dezember 1993, S. 93/104.</ref><ref>[http://www.senat.fr/comptes-rendus-seances/4eme/pdf/1950/12/S19501226_3313_3328.pdf ''Accident d’aviation de Bangui''.] (PDF) In: ''Journal Officiel de la République Française'', 27. Dezember 1950, S. 3314 (französisch) abgerufen am 18. August 2017.</ref><ref>[https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19501208-0 Unfallbericht DC-4 F-BELB], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 18. August 2017.</ref>

* '''''(A)''''' 28. Dezember – Eine [[Douglas DC-3]] der US-amerikanischen [[Airborne Transport]] ''(NC16002)'' verschwand auf einem Flug von [[San Juan (Puerto Rico)|San Juan]] nach [[Miami]]. Alle 32 Insassen werden bis heute ebenso vermisst wie das Flugzeug ''(siehe auch [[Verschwinden der Douglas DC-3 NC16002]])''.<ref>[http://aviation-safety.net/database/record.php?id=19481228-0 Unfallbericht DC-3 NC16002], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 7. Dezember 2017.</ref>
* '''''(A)''''' 28. Dezember – Eine [[Douglas DC-3]] der US-amerikanischen [[Airborne Transport]] ''(NC16002)'' verschwand auf einem Flug von [[San Juan (Puerto Rico)|San Juan]] nach [[Miami]]. Alle 32 Insassen werden bis heute ebenso vermisst wie das Flugzeug ''(siehe auch [[Verschwinden der Douglas DC-3 NC16002]])''.<ref>[http://aviation-safety.net/database/record.php?id=19481228-0 Unfallbericht DC-3 NC16002], [[Aviation Safety Network]] (englisch) abgerufen am 7. Dezember 2017.</ref>



Version vom 3. März 2020, 19:21 Uhr

Dies ist eine Teilliste von Flugunfällen der Jahre bis 1950 beim Betrieb von Verkehrsluftfahrzeugen. Für übrige Zeitspannen siehe Listen von Flugunfällen.

Für militärische Flugunfälle siehe Liste von Flugunfällen (Militärluftfahrt) bis 1980.

Für Flugunfälle von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt siehe Liste von Flugunfällen (Allgemeine Luftfahrt).

Einträge mit eigenem Artikel in Wikipedia sind mit (A) gekennzeichnet.


Unfälle bis 1930

  • Abstürze von Ballonen und Luftschiffen sind hellblau unterlegt.
Datum Ort Fluggesellschaft / Flugnummer Luftfahrzeugtyp Opfer Beschreibung
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Wimereux, Frankreich Heißluft-Gas-Hybrid-Ballon 2 Jean-François Pilâtre de Rozier und Pierre Romain stürzten mit ihrem Rozière-Ballon an der französischen Kanalküste ab und wurden die ersten Todesopfer der Luftfahrtgeschichte.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Paris, Frankreich 1 Sophie Blanchards Ballon wurde über Paris von einem Feuerwerkskörper in Brand gesetzt, die Ballonfahrerin stürzte zu Tode; sie war das erste weibliche Todesopfer eines Flugunfalls.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ciron, Département Indre, Frankreich Ballon Zénith 2 Bei einer Ballonhochfahrt kamen Joseph Crocé-Spinelli und Théodore Sivel in etwa 8000 Metern Höhe aufgrund des Sauerstoffmangels ums Leben. Gaston Tissandier überlebte.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Stölln (Brandenburg), Deutschland Normalsegelapparat 1 Otto Lilienthal stürzte in den Rhinower Bergen ab und starb am nächsten Tag in Berlin.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Tempelhof (Berlin), Deutschland Luftschiff Deutschland 2 Friedrich Hermann Wölfert stürzte zusammen mit seinem Mechaniker Knabe bei einer Vorführung brennend ab.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Zwijndrecht, Belgien Ballon Berson 1 Am Ende einer wissenschaftlichen Ballonfahrt verunglückte der Erfinder des Drachenballons, Hans Bartsch von Sigsfeld, bei der Sturmlandung auf gefrorenem Boden tödlich, während sein Mitfahrer Franz Linke nur leichte Verletzungen erlitt.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Fort Myer, Virginia, USA Flyer A 1 Der erste Tote durch einen Flugunfall in den USA. Orville Wright und Thomas E. Selfridge verloren die Kontrolle über ihr Flugzeug. Selfridge starb, Wright wurde verletzt.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Bournemouth, England, UK Flyer I 1 Der erste britische Tote durch einen Flugunfall. Das Heck des von den Brüdern Wright gebauten Flugzeugs brach ab und Charles Rolls, der Mitgründer von Rolls-Royce, stürzte aus ca. 15 m Höhe ab und verstarb am Unfallort.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Pattscheid, Deutschland Luftschiff Erbslöh 5 Das Luftschiff stürzte ab, nachdem die Hülle geplatzt war und sich ausgetretener Wasserstoff durch einen Funken des Antriebs entzündet hatte.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Atlantic City, USA Luftschiff 5 Das erste amerikanische Luftschiff explodierte über der Stadt.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Kaufunger Wald bei Kassel, Deutschland Ballon 1 Der Ballon stürzte bei einem Gewitter ab.[1]
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Chicago, USA Luftschiff Wingfoot Air Express 13 Das Luftschiff fing in der Luft Feuer und stürzte auf das Gebäude der Illinois Trust & Savings Bank. Am Boden starben 10 Personen, daneben noch zwei Passagiere und ein Besatzungsmitglied. Zwei weitere Besatzungsmitglieder retteten sich mit Fallschirmen.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Grandvilliers, Frankreich De Havilland DH-18 und Farman F-16 7 Die beiden Flugzeuge kollidierten bei schlechter Sicht. Dieser Unfall gilt als die erste Kollision zweier Flugzeuge in der Luft.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort New Brunswick, USA Colonial Air Transport Fairchild FC-2 4 Stürzte beim Start ab.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Nordpolarmeer nördlich von Spitzbergen Luftschiff Italia 7 Auf dem Rückweg vom Nordpol stürzte das Luftschiff bei schlechtem Wetter auf das Packeis. Die Führergondel wurde durch den Aufprall vom Rumpf getrennt, wobei eine Person ums Leben kam. Sechs Expeditionsmitglieder wurden vom Sturm mit dem Luftschiff davongerissen und sind seitdem verschollen.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Elm (Schlüchtern), Deutschland Luft Hansa Fokker-Grulich F.II 4 Absturz der D-757 'Spree' der Luft Hansa auf dem Linienflug von Frankfurt am Main nach Berlin-Tempelhof. Vier Tote.[2]
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Surrey, Großbritannien Luft Hansa Junkers G24 6 Die Junkers explodierte über Surrey und stürzte ab.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Beauvais, Frankreich Starrluftschiff R101 48 Bei einer versuchten Notlandung geriet das britische Starrluftschiff in Brand. Der Unfall forderte 48 Menschenleben und ist bis heute (Stand 2015) das verlustreichste in der zivilen Luftschifffahrt. 6 Überlebende.

Unfälle von 1931 bis 1950

  • Abstürze von Ballonen und Luftschiffen sind hellblau unterlegt.
Datum Ort Fluggesellschaft / Flugnummer Luftfahrzeugtyp Opfer Beschreibung
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Chase County, USA Transcontinental and Western Air Fokker F.10 8 (A) Eine Fokker F.10 stürzte auf dem Transcontinental-and-Western-Air-Flug 5 nach dem Abriss einer Tragfläche in ein Weizenfeld. Alle Insassen, unter ihnen der Footballtrainer Knute Rockne, starben. Der Absturz geriet durch den Tod Rocknes in den Fokus des Interesses und führte zu weitreichenden Änderungen im Flugzeugbau (Holzbauteile wurden durch Metall ersetzt) und der Unfalluntersuchung (Einbeziehung von Regierungsstellen, Veröffentlichung).
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Chesterton, Indiana, USA United Air Lines Boeing 247 7 (A) Die in Cleveland gestartete Maschine verlor durch eine Bombenexplosion im hinteren Kabinenbereich das Heck. Alle Insassen kamen beim Absturz ums Leben. Der/die Täter konnten nicht ermittelt werden (siehe Artikel United-Air-Lines-Flug 23).
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen), Deutschland Swissair Curtiss AT-32C 12 Ein auf dem Flughafen Zürich gestartetes Passagierflugzeug stürzte nahe Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen) ab. Unter den zwölf Toten war die erste Stewardess Europas, Nelly Diener. Siehe auch: Flugzeugabsturz am 27. Juli 1934 bei Tuttlingen
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Rutbah Wells, Irak KLM Douglas DC-2 7 (A) Die in Kairo gestartete Maschine befand sich auf einem Sonderflug nach Batavia. Der Absturz geschah während eines Gewitters. Es gab keine Überlebenden. Die Unfallursache blieb ungeklärt (siehe Artikel Flugzeugabsturz der KLM Douglas DC-2 „Uiver“).
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Moskau, Sowjetunion Polikarpow I-5 und Tupolew ANT-20 49 Eine Polikarpow I-5 kollidierte während eines Formationsfluges mit dem Verkehrsflugzeug ANT-20. Beide Flugzeuge stürzten ab.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Berg Lihesten, nahe Hyllestad, Norwegen Det Norske Luftfartselskap (DNL) Junkers Ju 52/3m 7 Eine Junkers Ju 52/3m der DNL (Luftfahrzeugkennzeichen LN-DAE) wurde in den Berg Lihesten, in der Nähe von Hyllestad, geflogen. Die Maschine war auf dem Weg vom damaligen Seeflughafen Bergen-Sandviken nach Tromsø. Alle sieben Personen an Bord (vier Besatzungsmitglieder, drei Passagiere) wurden getötet. Dies war der erste tödliche Luftverkehrsunfall in Norwegen.[3]
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Moritzberg, nahe Nürnberg, Deutschland Junkers Ju 52/3m 3 Auf dem Flug von Berlin nach München sollte in Nürnberg eine unplanmäßige Zwischenlandung eingelegt werden. Wegen Nebel gestaltete sich der Anflug auf den damaligen Flughafen Marienberg schwierig. Beim zweiten Umfliegen des Moritzberges berührte die linke Tragfläche gegen 15 Uhr die Baumwipfel und die Maschine mit dem Kennzeichen D-ASUI stürzte am Nordhang des Moritzberges ab. Von den 18 Personen an Bord überlebten 15.[4]
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort San Gabriel Mountains, USA Western Air Express Boeing 247 5 (A) Im Anflug auf Burbank (Kalifornien) kam die Maschine bei schlechter Sicht vom geplanten Flugweg ab und schlug an einem Berg in den San Gabriel Mountains auf. Unter den 13 Insassen befanden sich die Dokumentarfilmerin Osa Johnson und ihr Ehemann Martin Johnson. Neben Martin Johnson kamen vier weitere Personen ums Leben (siehe Artikel Western-Air-Express-Flug 7).
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Lakehurst, USA LZ 129 Hindenburg 36 Der Zeppelin fing am 6. Mai 1937 nach einer Atlantiküberquerung beim Landemanöver über dem Flugfeld Feuer und wurde zerstört. Der Unfall ist der bis heute (Stand 2009) fünftschwerste in der Geschichte der Luftschifffahrt. Es gab 62 Überlebende unter den Passagieren und Besatzungsmitgliedern.
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort bei Schriesheim, Deutschland Lufthansa Heinkel He 111 10 (A) Bei einem Linienflug von Berlin nach Mannheim zerschellte die Lufthansamaschine AXAV "Köln" im Nebel bei Schriesheim am Weißen Stein (10 km östlich von Mannheim). Zwei von den zwölf Personen an Bord überlebten den Unfall (siehe Artikel Absturz der He-111 „Köln“ 1937).
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Steene, Ostende, Belgien Sabena Junkers Ju 52/3m 11 (A) Bei der außerplanmäßigen Zwischenlandung eines Fluges von Frankfurt am Main nach London kollidierte die Maschine wegen schlechten Wetters mit einem Fabrikschornstein und zerschellte. Dabei kamen alle Insassen ums Leben, darunter fast die gesamte Familie des früheren Erbgroßherzogs Georg Donatus von Hessen-Darmstadt sowie der Segelflugpionier Arthur Martens (siehe Flugunfall von Ostende).

1940

1941

  • Am 15. Januar 1941 musste die Flugbesatzung einer Savoia-Marchetti SM.75 der italienischen Linee Aeree Transcontinentali Italiane (LATI) (I-BAYR) auf dem Flug vom Flughafen Natal-Parnamirim nach Sal, Kap Verde, notwassern. Nach Ausfall des mittleren Triebwerks konnte die Höhe nicht mehr gehalten werden. Alle acht Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere kamen ums Leben.[7]

1942

1943

  • Am 1. Juni 1943 wurde eine Douglas DC-3 der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGBB) auf dem Flug von Lissabon zum Whitchurch Airport (nahe Bristol, England) über dem Golf von Biskaya von Maschinen der deutschen Luftwaffe abgeschossen, etwa 350 km nördlich La Coruna. Dabei kamen alle 17 Insassen ums Leben. Unter den Toten befand sich der britische Filmschauspieler Leslie Howard. Verschiedene Theorien besagen, dass die Deutschen den britischen Premierminister Winston Churchill an Bord der Maschine vermuteten bzw. Howard und weitere Insassen für das Vereinigte Königreich Spionage betrieben hätten.[9]

1944

  • Am 15. Januar 1944 flog eine von Thessaloniki kommende Junkers Ju 52/3m der Lufthansa (D-ADQW) beim Anflug auf den Flughafen Belgrad-Zemun in einen Hügel. Das Wetter war durch tiefe Wolken in etwa 200 m Höhe bestimmt. Alle drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere wurden getötet.[10]

1945

1946

1947

1948

1949

1950

  • 12. März – Bei einer Avro Tudor V der britischen Fairflight (G-AKBY) kam es im Landeanflug auf Llandow, Wales, Großbritannien zum Strömungsabriss und Absturz. Dabei kamen 75 der 78 Passagiere und alle 5 Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Piloten hatten die Kontrolle über die völlig überladene Maschine verloren, bei der zudem der Schwerpunkt weit hinter der zulässigen Grenze lag. Es war bis zu diesem Zeitpunkt der Flugunfall mit den meisten Todesopfern.[136][137]
  • 5. Juni – Bei einer Curtiss C-46F der US-amerikanischen Westair Transport (N1248N) kam es zum Ausfall eines Triebwerks und daraufhin zur Überhitzung des anderen. Etwa 480 km vor der Küste von Melbourne, Florida, USA, wurde eine Notwasserung im Atlantik durchgeführt. Von den 65 Insassen überlebten 37, jedoch ertranken 28.[141]
  • 14. Juni – Eine weitere aus Karatschi kommende Douglas DC-4-1009 der Air France (F-BBDM) flog zwei Tage später im Anflug auf den Flughafen Bahrain ins Wasser, nur 1600 Meter vom Unfallort der zwei Tage vorher verunglückten Maschine. Von den 53 Insassen wurden 40 getötet. Als beitragende Unfallfaktoren wurde die fehlende Ausrüstung des Flughafens Bahrain mit geeigneter Nachtflugbefeuerung und Funknavigationshilfen konstatiert.[144][145]
  • 30. Juni – Eine Sud-Est SE.2010 Armagnac (F-WAVA) der Herstellerfirma SNCASE verunglückte beim Start vom Flughafen Toulouse-Blagnac. Ein Teil der Flügelnase hatte sich gelöst und führte zum Unfall. Die Maschine fing Feuer und wurde zerstört. Von den elf Insassen kamen zwei ums Leben, ebenso eine Person am Boden.[148]
  • 29. Juli – Eine Bristol 170 Mk.21 der französischen Compagnie Air Transport (F-BENF) stürzte auf dem Flug vom Flughafen Algier nach Gao (Mali) bei Tanezrouft (Mali) ab. Als mögliche Ursachen werden eine Explosion im Treibstofftank der rechten Tragfläche oder deren Bruch durch Materialermüdung der dort verwendeten Nieten angenommen. Alle 4 Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere wurden getötet.[150][151]
  • 14. September – Eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der Iranian Airways (EP-AAG) verunglückte kurz nach dem Start vom Flughafen Teheran-Mehrabad zu einem Flug nach Saudi-Arabien, auf dem sieben Besatzungsmitglieder für einen Crewwechsel befördert werden sollten. Alle neun Menschen an Bord kamen ums Leben.[152]
  • 17. Oktober – Bei einer Douglas DC-3/C-47A der British European Airways (G-AGIW) fiel kurz nach dem Start vom Flughafen Northolt in Richtung Glasgow ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Rückkehr verlor die Maschine immer mehr an Höhe, auch weil das Fahrwerk ausgefahren war, kollidierte mit Bäumen und schlug auf dem Boden auf. Von den 29 Insassen überlebte nur ein Besatzungsmitglied.[153]
  • 31. Oktober – Eine Vickers Viking 1B der British European Airways (G-AHPN) wurde bei starkem Nebel auf dem Flughafen London Heathrow bewusst unter die Entscheidungshöhe geflogen. Beim missglückten Durchstartversuch schlug die Maschine auf dem Boden auf und explodierte. Von den 30 Insassen wurden 28 getötet.[154][155]
  • (A) 3. November – Eine Lockheed L-749 Constellation der Air India (VT-CQP) wurde im Sinkflug auf den Flughafen Genf in den Mont Blanc, Frankreich, geflogen und zerschellte. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Bombay über Kairo und Genf nach London. Alle 48 Insassen wurden getötet (siehe auch Air-India-Flug 245).[156]
  • 7. November – Eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Northwest Orient Airlines (heute Northwest Airlines) (N93040) wurde auf dem nur rund 80 Kilometer langen Flug von Helena (Montana) nach Butte (Montana) fünf Kilometer östlich des Zielflughafens in einen Bergrücken geflogen. Alle 21 Insassen wurden getötet. Das vorgeschriebene Anflugverfahren war trotz zweifelhafter Wetterbedingungen mit Wolken und Schauern nicht eingehalten worden.[157][158]

Siehe auch

Literatur

  • Stanley Stuart: Emergency. 1999, ISBN 3-924208-18-2.
  • Mike Sharpe: Die größten Flugzeugkatastrophen. Bindlach 1998, ISBN 3-8112-1670-8.
  • Andrew Brookes: Katastrophen am Himmel. 1994, ISBN 3-7637-5930-1.
  • Karcev Chazanovskij: Warum irrten die Experten? Berlin 1990, ISBN 3-341-00545-5.
  • Michel Brun: Incident at Sachalin. Four Walls Eight Windows, New York 1995, ISBN 1-56858-054-1.
  • Dirk Hecht: Der Absturz der Lufthansamaschine „Köln“ am 12. November 1937 bei Schriesheim. In: Schriesheimer Jahrbuch 2012, Schriesheim 2012, S.153–168, ISSN 1434-5579.

Einzelnachweise

  1. Flugzeugunglück: Bereits 1913 stürzte Ballonfahrer im Kaufunger Wald ab. Abgerufen am 6. April 2015.
  2. Christoph Käppeler: Tod im Elmer Loch – vor 75 Jahren. 12. Juni 2004, abgerufen am 25. Dezember 2014.
  3. Unfallbericht Ju 52 LN-DAE, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 25. November 2018.
  4. . In: Zeitung Der Bote, 17. November 2017, DB1, n-land.de; abgerufen am 18. November 2017
  5. Unfallbericht DC-3 NC21789, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  6. Unfallbericht Junkers Ju 90 D-AVMF, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  7. Unfallbericht SM.75 I-BAYR, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  8. Unfallbericht DC-3 NC1946, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  9. Unfallbericht DC-3 G-AGBB, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  10. Unfallbericht Ju 52 D-ADQW, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  11. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 42 (englisch), September 191, S. 82.
  12. Unfallbericht DC-2 XA-DOT, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 24. November 2017.
  13. Unfallbericht DC-3 NC33631, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 24. November 2017.
  14. Unfallbericht Latécoère 631 F-BANT, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 29. November 2015.
  15. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 18.
  16. Joe Baugher: USAF Serials, 42-107067 (englisch) abgerufen am 4. Dezember 2017.
  17. Unfallbericht B-17 OY-DFE, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 4. Dezember 2017.
  18. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/108.
  19. Unfallbericht Ju 52 LN-LAB, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 7. Dezember 2017.
  20. "Ecuador Plane Crash Kills 32", Los Angeles Times, July 18, 1946, S. 5.
  21. Unfallbericht C-46D HC-SCA, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 12. Februar 2020.
  22. Unfallbericht DC-3 G-AHCS, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 28. August 2016.
  23. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/107.
  24. Unfallbericht DC-3 F-BAOB, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 7. Dezember 2017.
  25. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/107.
  26. Unfallbericht DC-3 F-BAXD, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 7. Dezember 2017.
  27. Unfallbericht AAC.1/Ju 52 F-BBYL, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. August 2017.
  28. Unfallbericht DC-3 CCCP-L946, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 10. August 2019.
  29. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 44 (englisch), März 1992, S. 92/26.
  30. Unfallbericht DC-3 PH-TBO, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 7. Dezember 2017.
  31. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 44 (englisch), März 1992, S. 92/26.
  32. Unfallbericht DC-3 PH-TBW, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 7. Dezember 2017.
  33. Unfallbericht Avro York LV-XIG, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 29. November 2015.
  34. Unfallbericht AAC.1/Ju 52 F-BBYK, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. August 2017.
  35. Unfallbericht Ju 52 G-AHOK, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 22. August 2018.
  36. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 45 (englisch), Juni 1992, S. 53.
  37. Unfallbericht DC-3 PH-TCR, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 23. November 2017.
  38. Unfallbericht DC-3 F-BAXQ, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 21. Oktober 2019.
  39. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 45 (englisch), Juni 1992, S. 93/53.
  40. Unfallbericht DC-3 OY-AEB, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 4. Dezember 2017.
  41. Unfallbericht DC-4 NC30046, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 29. November 2015.
  42. Unfallbericht DC-4 NC88814, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 23. November 2017.
  43. Unfallbericht Avro Lancastrian LV-ACS, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Februar 2020.
  44. Unfallbericht L-049 NC88845, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 23. November 2017.
  45. Pan Am – die Geschichte einer legendären Airline, Austrianwings, 31. März 2013
  46. Unfallbericht Avro York G-AGNR, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 27. Oktober 2019.
  47. Unfallbericht Avro York LV-XIH, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 27. Oktober 2019.
  48. Unfallbericht Avro York G-AIUP, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 5. Februar 2020.
  49. Unfallbericht Lancastrian G-AGWH, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 23. November 2017.
  50. Unfallbericht Tudor 2 G-AGSU, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 21. Januar 2016.
  51. Unfallbericht Sandringham LN-IAV, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 25. November 2018.
  52. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 46 (englisch), September 1992, S. 83.
  53. Unfallbericht Bristol 170 F-BCJN, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 27. November 2017.
  54. Unfallbericht DC-6 NC37510, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 23. November 2017.
  55. Åke Hall: Luftens Vikingar - en bok om SAS alla flygplan. Air Historic Research, Nässjö 2002, ISBN 91-973892-3-4, S. 11. (schwedisch).
  56. Unfallbericht DC-4 SE-BBG, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 3. Dezember 2017.
  57. Vestkusten, 27 november 1947 (schwedisch) abgerufen am 29. März 2017.
  58. Svenskt Flyghistoriskt Forum (schwedisch) abgerufen am 29. März 2017.
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