„Benutzer:Berossos“ – Versionsunterschied

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Wikipedia:Babel

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Eigentlich bin ich Neandertaler, lebe aber schon seit einer kleinen Ewigkeit in Bayern. Durch relativ häufigen Orts- und Wohnungswechsel ist es mir inzwischen gelungen, den halben Freistaat zu unterwandern. Momentan lebe ich in der Nähe von Augsburg in ländlicher Umgebung.

Meine Interessen in Bezug auf meine Wikipedia-Mitarbeit umfassen viele Themen der Klimatologie und der Erdgeschichte. Man könnte diese Gebiete auch auf einen kurzen Nenner bringen. Der hieße dann Paläoklimatologie.

Da im Diskussionsbereich zur Klimathematik gelegentlich Leute auftauchen, deren Geltungsdrang in reziprokem Verhältnis zu ihrem Fachwissen steht, lege ich manchmal schöpferische Pausen ein, die ich mit dem Überarbeiten und Aktualisieren von Musikartikeln ausfülle.

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Ich bin aktiver Mitarbeiter und Ansprechpartner beim Portal:Klimawandel11.

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Portalkonforme Fassung von derzeit 24 Multiple-Choice-Fragen plus stille Reserve für Portal:Klimawandel/Quiz/Katalog11

• Katzen, Dinosaurier und Vögel (vom gemeinen Wellensittich bis zum noch gemeineren Phorusrhacos)
• Zwar kein Vogel und für die Haltung in einer 2-Zimmer-Wohnung auf Grund sperriger Ausmaße eher ungeeignet, trotzdem beeindruckend: [1]
• Einen gut gefüllten Weinkeller
• Englischen (nicht irischen!) Folkrock, Renaissancemusik, Gitarrenmusik in diesem Stil und in diesem auch

• Außerirdische (nicht im Sinne von Ufologie, sondern im Sinne von SETI). Trotzdem: Vorsicht – Theoriefindung!
• Kosmologie (Persönliches Outing: Ich bin für das Standardmodell des Urknalls, einschließlich möglicher Extensions wie Dark energy)
• Verhaltensforschung (Ethologie)
• Eifriger Leser von peer-reviewten Studien zur Paläoklimatologie und angrenzender Fachgebiete. Ich habe es leider am Anfang versäumt, ein automatisches Zählwerk zu installieren, aber da nahezu jeden Tag eine wissenschaftliche Arbeit über meinen Bildschirm (ersatzweise Schreibtisch) wandert, müssten es inzwischen über 2000 Artikel sein, mit denen ich mich beschäftigt habe.

• Und läuft ... und läuft ... und läuft: die Realtime-Clock der anthropogenen Kohlenstoff-Emissionen [2]
• Hier tickt die Uhr rückwärts: Der Countdown zu einem zunehmend utopischen Ziel. [3]
• Das hatte Charles K. ursprünglich wohl nicht erwartet, wie sich seine Kurve entwickelt [4]
• Im Winter herrscht in dieser Gegend eisige Ruhe, aber wenn es warm wird, steigt die Spannung. [5]
• Aus dieser Tabelle lesen Klimaskeptiker gerne das heraus, was gar nicht drin steht. [6]
• Ein kleiner Klick, und schon wird Düsseldorf zur Lagunenstadt. [7]
• Fast schon zwei Jahrzehnte alt, aber immer noch sehr beliebt (leider nicht bei allen). [8]
• Von manchen wird diese Lichtgestalt für die globale Erwärmung verantwortlich gemacht. Allerdings handelt es sich hierbei um reines Wunschdenken. [9]
• Nicht immer kommt alles Gute von oben – der Kalkulator für den Weltuntergang. [10]
• Und zum Schluss ein weiterer Kalkulator, diesmal für die Milanković-Zyklen. [11]

... durch die Erdgeschichte ist die chronostratigraphische und regelmäßig aktualisierte Karte der ICS. [12] Als besondere Serviceleistung gibt's das Ganze auch auf Deutsch. [13]

Die schönste Computer-Fehlleistung, die mir widerfahren ist, stammt aus der PC-Frühzeit, als man Daten noch auf Disketten speicherte, als die Bildschirmschriften in idyllischem Giftgrün auf schwarzem Hintergrund erstrahlten und die Taktfrequenz atemberaubende 4 MHz betrug. Immerhin konnte man mit dem Ding Texte nicht nur schreiben, sondern auch rudimentär formatieren und – mithilfe eines Zusatzgerätes namens Drucker – unter lautem Geratter auf Papier verewigen. Zu den Programm-Extensions zählte unter anderem ein Tool, das sich "Rechtschreibkontrolle" nannte. Dieser Kontrolle übertrug ich eines Tages die verantwortungsvolle Aufgabe, einen meiner Texte auf mögliche Fehler zu überprüfen. Der Prozessor machte sich unverzüglich ans Werk, kramte bei jedem Wort in seiner eher dürftig ausgestatteten Bibliothek und kam prompt ins Schlingern, als er auf ein Satzfragment stieß, das da lautete: "... ein Haufen krakeelender Kinder".

Es war offensichtlich, dass das Wort krakeelen den Begriffshorizont der künstlichen Intelligenz bei weitem überstieg. Doch die Elektronik war um eine Lösung nicht verlegen, und so erschien Grün auf Schwarz der unvergessliche Verbesserungsvorschlagː"Krake, elender".

Viele verschiedenartige Verwüstungen sind über die Menschheit gekommen und werden es auch weiterhin tun, die größten durch Feuer und Wasser, durch unzählige weitere Ursachen andere nicht so schwere. Wie man ja auch bei euch erzählt, dass einst Phaeton, der Sohn des Helios, den Wagen des Vaters anspannte und infolge seiner Unfähigkeit, auf dem Wege des Vaters zu ziehen, die Erdoberfläche in Brand setzte und selbst, durch einen Blitz getroffen, sein Ende fand: das erzählt man zwar in Form einer Sage, in Wirklichkeit aber ist es eine Bahnabweichung der am Himmel um die Erde laufenden Körper und ein in langen Zeiträumen immer wieder eintretender Untergang der Wesen auf der Erde durch eine Menge Feuer.

Zitiert aus: Platon, Timaios, Griechisch – Deutsch, Philosophische Bilbliothek Band 444, Hrsg. Hans Günter Zekl, Hamburg 1992

Und nun frage ich mich, woher Platon, die alte Plaudertasche, etwas über Impaktkatastrophen wusste.

Eventuell wäre in einem Meinungsbild zu klären, ob wissenschaftliche Belege bei Artikeln über Amöben, Archaeen oder Bakterien etc. künftig unter Einzellnachweise geführt werden sollen. Vorlage:Smiley/Wartung/pfeifen 

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Benutzer:Berossos/Artikel Klimageschichte

Benutzer:Berossos/Permokarbones Eiszeitalter