„Diskussion:Wasserfallmodell“ – Versionsunterschied

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deien mama
Von den V julian ist schwul


==Verbreitung==
==Verbreitung==

Version vom 6. September 2019, 10:08 Uhr

Bild

Datei:Wasserfallmodell.jpg

deien mama

Verbreitung

"Es ist aber das traditionell am weitesten verbreitete Vorgehensmodell."

Eine m.E. wage Aussage. (Wer sagt das?) Ich würde z.B. vermuten, das in der Praxis das Extreme Programming, wenn auch sicher unbewusst, viel eher anzutreffen ist und das Wasserfallmodell in seiner "Reinstform" eher kaum... --Silversurfer4u Diskussion:Wasserfallmodell#c-Silversurfer4u-2006-05-11T20:08:00.000Z-Verbreitung11Beantworten

Ist aber nicht ganz richtig.

Das Bild zeigt das erweiterte Wasserfallmodell (iteratives WF-Modell), das es Rücksprünge zur vorherigen Stufen erlaubt. Ich finde , das es nicht das verbreiteste Modell sein kann, da es zu starr ist bzw. zu unflexibel ist. Für Manager perfekt, da die Stufen klar voneinander getrennt sind und am Ende jeder Stufe man ein Soll-Ist-Ergebnis hat. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 11:55, 9. Jul. 2006, von 134.155.99.41 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) Diskussion:Wasserfallmodell#c-Saibo-2007-01-20T19:50:00.000Z-Ist aber nicht ganz richtig.11)Beantworten

Sei mutig! Habe versucht den Bilduntertitel passender zu machen. Gruß --Saibo (Δ) Diskussion:Wasserfallmodell#c-Saibo-2007-01-20T19:50:00.000Z-Saibo-2007-01-20T19:50:00.000Z11Beantworten

Royce

Hallo alle zusammen, der nachfolgende Satz ist inhaltlich falsch: Zuerst vorgeschlagen wurde es in einer Publikation aus dem Jahr 1970 von Winston Royce mit dem Titel Managing the Development of Large Software Systems: Concepts and Techniques[1]. Zwar erwähnt Royce das Konzept eines Wasserfallmodells in der entpsrechenden Publikation, sagt aber auch, dass es risikoreich sei und Fehler einladen würde (I believe in this concept, but the implementation described above is risky and invites failure) Somit kann man doch nicht von Vorschlag reden. Vielmehr sollte der Text der englischen Wikipedia als Vorbild genommen werden. Hier wird die Konstellation Wasserfallmodell und Royce klarer dargestellt.

Iterativ ?

In dem Buch "Vorgehensmodelle Kompakt" von Bunse und Knethen wird das Wasserfallmodell als NICHT-iterativ dargestellt, da das Wasserfall-Modell im Erfolgsfall keine mehrfachen Durchläufe durch die Projektphasen vorsieht. Woher stammt die Definition für iterativ im Zusammenhang mit Vorgehensmodellen? Übrigens: Wikipedia ist hier inkonsistent: Im Artikel Vorgehensmodelle, Abschnitt "Typen von Vorgehensmodellen", wird das Wasserfallmodell auch als nicht iterativ dargestellt.

Ja, das ist ein Fehler. Ich habe das im ersten Absatz korregiert und bei der Einführung des erweiterten Wassermodells erwähnt, dass hierbei iterative Aspekte eingeführt werden. Stefan --134.100.7.230 Diskussion:Wasserfallmodell#c-134.100.7.230-2007-11-15T08:36:00.000Z-Iterativ ?11Beantworten


Nutzung nur für Softwareentwicklung?

Wird glaube ich allgemein im Projektmanagement angewendet! Bin aber kein Experte. --Kricket Diskussion:Wasserfallmodell#c-Kricket-2008-09-03T08:00:00.000Z-Nutzung nur für Softwareentwicklung?11Beantworten

Grafik und Text passen nicht zueinander

Die Beschriftung der Grafik paßt zu keiner der im Fließtext angebotenen Phasen-Varianten. So ist der Artikel doch sehr schwammig und keine große Hilfe, wenn man bspw. das Modell verwenden und sich genau darüber informieren möchte.

Vorgehensmodell oder Entwicklungsschema?

Wenn das, was ich zur Zeit im Studium lerne, richtig ist, dann handelt es sich beim Wasserfallmodell um ein Entwicklungsschema und nicht um ein Vorgehensmodell.

Unter einem Entwicklungsschema versteht man die Vision der Entwicklung eines Anwendungssystems, die sich aus der Projekt- und Anwendungsstruktur herleitet. Es bietet lediglich einen Entwicklungsansatz. Dazu gehören z.B. das Wasserfall- und das Spiralmodell, aber auch die Grundideen des Extreme Programming.

Ein Vorgehensmodell dagegen ist die Ausprägung eines Entwicklungsschemas und beschreibt abstrakt die erforderlichen Aktivitäten und Ziele einzelner Projektphasen. Beispiele für Vorgehensmodelle wären der Rational Unified Process, der Open Unified Process oder das V-Modell.

Demnach sollte das Wasserfallmodell also nicht selbst ein Vorgehensmodell sein, sondern ein Entwicklungsschema das als Basis für verschiedene Vorgehensmodelle dient. Falls ich da etwas völlig falsch verstanden habe, dann korrigiert mich bitte. (nicht signierter Beitrag von Simon o1977 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Wasserfallmodell#c-Simon o1977-2009-06-27T21:37:00.000Z-Vorgehensmodell oder Entwicklungsschema?11) Beantworten

Generik

Unten auf der Seite ist ein Link zum Thema Generik. Nun leuchtet mir der Zusammenhang mit dem Wasserfallmodell überhaupt nicht ein. Wenn tatsächlich einer besteht, müsste der Artikel ihn herstellen - oder der Link ist überflüssig und kann weg... (nicht signierter Beitrag von 84.59.165.228 (Diskussion) Diskussion:Wasserfallmodell#c-84.59.165.228-2010-11-28T20:33:00.000Z-Generik11) Beantworten

"Nachdem damals kein formaler Softwareentwicklungsprozess existierte"?

Wann ist "damals"? --93.198.78.59 Diskussion:Wasserfallmodell#c-93.198.78.59-2017-05-11T09:58:00.000Z-"Nachdem damals kein formaler Softwareentwicklungsprozess existierte"?11Beantworten

Wahrscheinlich 1970, als das Wasserfallmodell erstmals beschrieben wurde. Ist aber nur meine Vermutung. Sonst müsstest du mal Benutzer:Sebastian.Dietrich fragen, der hat das geschrieben. Fabian42 (Diskussion) Diskussion:Wasserfallmodell#c-Fabian42-2017-05-11T10:17:00.000Z-93.198.78.59-2017-05-11T09:58:00.000Z11Beantworten
Ja genau - ich hab den Satz jetzt umgeschrieben. --Sebastian.Dietrich Diskussion:Wasserfallmodell#c-Sebastian.Dietrich-2017-05-14T20:45:00.000Z-Fabian42-2017-05-11T10:17:00.000Z11Beantworten

Wenn ich auf folgenden Link klicke http://www.cs.umd.edu/class/spring2003/cmsc838p/Process/waterfall.pdf bekomme ich 403 Forbidden. ----Bernburgerin (Diskussion) Diskussion:Wasserfallmodell#c-Bernburgerin-2018-05-05T13:33:00.000Z-Zugriff auf Link verweigert11Beantworten