„Barbara Schöneberger“ – Versionsunterschied
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Ihre Fernsehkarriere begann Schöneberger 1998 als Assistentin von [[Elmar Hörig]] in der [[Sat.1]]-Sendung ''[[Bube, Dame, Hörig]]''. Nach einem Auftritt in der ''[[Die Harald Schmidt Show|Harald Schmidt Show]]'' äußerte Moderator [[Harald Schmidt]], sie solle eine eigene Sendung bekommen. Unmittelbar nach diesem Auftritt wurde Schöneberger zu einem Casting für die Sendung ''Tie Break'' eingeladen. 1999 bestritt Schöneberger mit dieser [[Deutsches Sportfernsehen|DSF]]-Sendung zum Thema Tennis ihre erste Moderation. Im selben Jahr übernahm sie neben [[Matthias Opdenhövel]] die Co-Moderation der Sendung ''[[Weck Up]]'', die sonntagmorgens bei Sat.1 ausgestrahlt wurde. Schöneberger moderierte ''Weck Up'' bis 2003. Anfang 2001 moderierte Schöneberger mit [[Kena Amoa]] die [[Reality-TV]]-Show [[Girlscamp]]. |
Sie war für kurze Zeit eine Hure.Ihre Fernsehkarriere begann Schöneberger 1998 als Assistentin von [[Elmar Hörig]] in der [[Sat.1]]-Sendung ''[[Bube, Dame, Hörig]]''. Nach einem Auftritt in der ''[[Die Harald Schmidt Show|Harald Schmidt Show]]'' äußerte Moderator [[Harald Schmidt]], sie solle eine eigene Sendung bekommen. Unmittelbar nach diesem Auftritt wurde Schöneberger zu einem Casting für die Sendung ''Tie Break'' eingeladen. 1999 bestritt Schöneberger mit dieser [[Deutsches Sportfernsehen|DSF]]-Sendung zum Thema Tennis ihre erste Moderation. Im selben Jahr übernahm sie neben [[Matthias Opdenhövel]] die Co-Moderation der Sendung ''[[Weck Up]]'', die sonntagmorgens bei Sat.1 ausgestrahlt wurde. Schöneberger moderierte ''Weck Up'' bis 2003. Anfang 2001 moderierte Schöneberger mit [[Kena Amoa]] die [[Reality-TV]]-Show [[Girlscamp]]. |
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Schönebergers bislang größter Erfolg war ihre Sendung ''[[Blondes Gift (Talkshow)|Blondes Gift]]''. Mit dieser Aussage aus Wikipedia konfrontiert, sagte sie im Mai 2018: „Das ist eine Unverschämtheit. Das ist 20 Jahre her. […] Es hat mich auf die Schiene gesetzt, auf der ich heute noch fahre“.<ref>Michael Bröcker, Daniel Fiene (Gesprächsführung): ''Interview Barbara Schöneberger: „Ich habe doch schon graue Haare“''. In: ''Rheinische Post'', Düsseldorf 12. Mai 2018, S. A8. </ref> Die Talkshow lief ab 23. April 2001 zunächst auf dem Privatsender [[suntv]] (ein Programmfenster auf den städtischen Privatsendern [[Hamburg 1]], [[TV.München]] und [[TV.Berlin]]) und wurde dann für ein Jahr vom [[WDR Fernsehen]] übernommen. Im März 2004 wechselte Schöneberger mit ''Blondes Gift'' zu [[ProSieben]], wo sie bis zum 8. August 2005 zu sehen war. Wiederholungen wurden teilweise auf dem Sender [[TIMM]] ausgestrahlt. |
Schönebergers bislang größter Erfolg war ihre Sendung ''[[Blondes Gift (Talkshow)|Blondes Gift]]''. Mit dieser Aussage aus Wikipedia konfrontiert, sagte sie im Mai 2018: „Das ist eine Unverschämtheit. Das ist 20 Jahre her. […] Es hat mich auf die Schiene gesetzt, auf der ich heute noch fahre“.<ref>Michael Bröcker, Daniel Fiene (Gesprächsführung): ''Interview Barbara Schöneberger: „Ich habe doch schon graue Haare“''. In: ''Rheinische Post'', Düsseldorf 12. Mai 2018, S. A8. </ref> Die Talkshow lief ab 23. April 2001 zunächst auf dem Privatsender [[suntv]] (ein Programmfenster auf den städtischen Privatsendern [[Hamburg 1]], [[TV.München]] und [[TV.Berlin]]) und wurde dann für ein Jahr vom [[WDR Fernsehen]] übernommen. Im März 2004 wechselte Schöneberger mit ''Blondes Gift'' zu [[ProSieben]], wo sie bis zum 8. August 2005 zu sehen war. Wiederholungen wurden teilweise auf dem Sender [[TIMM]] ausgestrahlt. |
Version vom 9. Mai 2019, 08:37 Uhr
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8c/Barbara_Sch%C3%B6neberger_-_Deutscher_Radiopreis_Hamburg_2016_06.jpg/220px-Barbara_Sch%C3%B6neberger_-_Deutscher_Radiopreis_Hamburg_2016_06.jpg)
Barbara Schöneberger (bürgerlich Barbara von Schierstädt[1]; * 5. März 1974 in München) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin, Schauspielerin und Sängerin.
Leben
Barbara Schöneberger ist die Tochter des Soloklarinettisten Hans Schöneberger und der Hausfrau Annemarie Schöneberger. Sie wuchs als Einzelkind in Gröbenzell bei München auf[2] und sammelte in einer Foto-Love-Story der Zeitschrift Mädchen 1989 erste Erfahrungen vor der Kamera.[3] Nach ihrem Abitur am Pestalozzi-Gymnasium in München 1993 absolvierte Schöneberger ein Volontariat bei der Modezeitschrift Mode Spezial in München. 1994 begann sie ein Studium der Soziologie, Kommunikationswissenschaft und Kunstgeschichte in Augsburg. Während ihres Studiums arbeitete Schöneberger für die Agentur Trendhouse EventMarketing in München. In dieser Zeit hatte sie auch ihren ersten Fernsehauftritt, eine Gastrolle in der Serie Café Meineid. 1999 brach sie ihr Studium nach zehn Semestern ab.
Barbara Schöneberger lebt in Berlin, ist seit 2009 mit dem Computer-Unternehmer Maximilian von Schierstädt verheiratet[4] und hat einen Sohn (* 2010) und eine Tochter (* 2013).[5][6] In einem Interview mit Michel Abdollahi in der Sendung Käpt'ns Dinner bestätigte Schöneberger, den Nachnamen ihres Ehemanns angenommen zu haben. Aufgrund ihrer öffentlichen Reichweite tritt sie aber weiterhin unter dem Namen Schöneberger auf.[1]
Karriere
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f7/Cover_me_2006_-_6474_%28Sch%C3%B6neberger%29.jpg/220px-Cover_me_2006_-_6474_%28Sch%C3%B6neberger%29.jpg)
Fernsehen
Sie war für kurze Zeit eine Hure.Ihre Fernsehkarriere begann Schöneberger 1998 als Assistentin von Elmar Hörig in der Sat.1-Sendung Bube, Dame, Hörig. Nach einem Auftritt in der Harald Schmidt Show äußerte Moderator Harald Schmidt, sie solle eine eigene Sendung bekommen. Unmittelbar nach diesem Auftritt wurde Schöneberger zu einem Casting für die Sendung Tie Break eingeladen. 1999 bestritt Schöneberger mit dieser DSF-Sendung zum Thema Tennis ihre erste Moderation. Im selben Jahr übernahm sie neben Matthias Opdenhövel die Co-Moderation der Sendung Weck Up, die sonntagmorgens bei Sat.1 ausgestrahlt wurde. Schöneberger moderierte Weck Up bis 2003. Anfang 2001 moderierte Schöneberger mit Kena Amoa die Reality-TV-Show Girlscamp.
Schönebergers bislang größter Erfolg war ihre Sendung Blondes Gift. Mit dieser Aussage aus Wikipedia konfrontiert, sagte sie im Mai 2018: „Das ist eine Unverschämtheit. Das ist 20 Jahre her. […] Es hat mich auf die Schiene gesetzt, auf der ich heute noch fahre“.[7] Die Talkshow lief ab 23. April 2001 zunächst auf dem Privatsender suntv (ein Programmfenster auf den städtischen Privatsendern Hamburg 1, TV.München und TV.Berlin) und wurde dann für ein Jahr vom WDR Fernsehen übernommen. Im März 2004 wechselte Schöneberger mit Blondes Gift zu ProSieben, wo sie bis zum 8. August 2005 zu sehen war. Wiederholungen wurden teilweise auf dem Sender TIMM ausgestrahlt.
Zwischenzeitlich wurde Schöneberger für eine Show am späten Samstagabend vom ZDF angeworben, um junge Zuschauer zu binden. Nach 17 Folgen wurde Die Schöneberger-Show wegen zu geringer Einschaltquoten abgesetzt. Regelmäßige Gastauftritte in der Talkshow Blond am Freitag, dem Comedy-Quiz Genial daneben – Die Comedy Arena und anderen Panel-Shows folgten.
Im Jahr 2005 war Schöneberger in der einminütigen Fernsehkolumne Big City Fever zu sehen, die als Werbevorspann für Coca-Cola vor Sex and the City seit dem 12. April 2005 wöchentlich auf ProSieben zu gezeigt wurde. Darin kommentierte Schöneberger Alltagsbegebenheiten aus dem Leben in einer Großstadt. Zudem ist sie Stammgast der Improvisationscomedy Frei Schnauze, in der sie ihre Fähigkeit zeigt, sehr schnell zu erraten, was die anderen Kandidaten darstellen. Des Weiteren war sie Gast in allen sechs Folgen der RTL-Spielshow Typisch Frau – Typisch Mann (2006).
Seit dem 18. Januar 2008 moderiert Schöneberger zusammen mit Hubertus Meyer-Burckhardt die NDR Talk Show.[8]
Schöneberger übernahm eine Reihe kleinerer Schauspielrollen in deutschen Filmen und Fernsehserien und moderiert regelmäßig Galas und andere Veranstaltungen außerhalb des Fernsehens. Als Kolumnistin hat Schöneberger für die Magazine Maxim, Jolie, Woman und die Fernsehzeitschrift Hörzu geschrieben. Als Fotomodell stand sie unter anderem für das Männermagazin Maxim vor der Kamera.
Sie engagiert sich für karitative Einrichtungen wie terre des hommes und bei Wohltätigkeitsveranstaltungen. Am 30. Mai 2011 gewann sie beim Prominenten-Special der Sendung Wer wird Millionär? eine Million Euro, die sie zu Gunsten von Terre des hommes, Livslust und Herzenswünsche spendete.[9][10]
2013 bis 2017 moderierte sie die auf RTL ausgestrahlte Live-Show Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen alle. In ihr traten Günther Jauch und Thomas Gottschalk gegen mehrere Studiokandidaten, das Studiopublikum und die Fernsehzuschauer an.
Barbara Schöneberger moderierte 2012, 2014 und 2015 die Romy-Verleihung. Durch die steigende Popularität, die sie dadurch in Österreich erlangte, moderiert sie gemeinsam mit Alfons Haider nun auch die Starnacht am Wörthersee im Juli und im September die Starnacht aus der Wachau.[11]
Seit 2015 verkündet Schöneberger die deutschen Punkte für den Eurovision Song Contest. Im September 2017 moderierte sie den Deutschen Radiopreis in der Elbphilharmonie in Hamburg.
Zeitschrift
Seit dem 15. Oktober 2015 erscheint regelmäßig die Zeitschrift Barbara beim Verlagshaus Gruner + Jahr; Schöneberger ist als festes Redaktionsmitglied beteiligt.[12]
Musik
Im Februar 2006 sang Schöneberger im Rahmen der Show Stars go Swing mit dem Capital Dance Orchestra, produziert von Robert Mudrinic, im TIPI am Kanzleramt. Im September 2007 startete sie ihre erste Tour als Sängerin der Band The Berlin Pops Orchestra unter der Leitung von Joris Bartsch Buhle; am 2. November 2007 erschien ihr erstes Album Jetzt singt sie auch noch!, aus dem als erste Single Männer muss man loben veröffentlicht wurde. Im Februar 2008 wurde die zweite Single Zu hässlich für München ausgekoppelt.
Am 25. September 2009 erschien ihr Zweitwerk Nochmal, nur anders, das sich thematisch vom Swing entfernt und dem typischen Disco-Sound der siebziger Jahre zuwendet.
Am 25. Oktober 2013 erschien ihr drittes Album Bekannt aus Funk und Fernsehen, das sich thematisch um ihr Leben zwischen Fernsehfrau und Hausfrau dreht, und das sie 2014 auch auf der Bühne präsentierte.[13]
Am 11. Mai 2018 erschien ihr viertes Album Eine Frau gibt Auskunft, das sich thematisch in jedem Song mit unterschiedlichen Perspektiven von Frauen auseinandersetzt und dabei die Männerwelt kritisch, aber mit einem Augenzwinkern auf die Schippe nimmt.
Radio
Im Oktober 2018 startete das Barba Radio (Eigenschreibweise: barba radio), ein 24-Stunden-Radioprogramm mit Fokus auf Barbara Schöneberger.[14] Das Programm wird über eine App, die Website und Radioaggregatoren verbreitet.
Ehrenamtliches Engagement
Schöneberger engagiert sich ehrenamtlich für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei und übernahm mehrmals die Moderation des DKMS Dreamballs. Für ihr Engagement wurde sie 2009 mit dem Douglas Hoffnungsträger Preis ausgezeichnet.[15] Außerdem ist sie, zusammen mit ihrem TV-Moderator-Kollegen Oliver Welke, langjährige Botschafterin für das internationale Kinderhilfswerk terre des hommes.[16]
Ehrungen und Auszeichnungen
- 2002: Nominierung zum Deutschen Fernsehpreis
- 2003: Nominierung für den Adolf-Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung / Spezial für „den eigenständig-spielerischen Umgang mit den Konventionen einer Talkshow in der Reihe Blondes Gift“
- 2007: Deutscher Comedypreis als Ensemblemitglied von Frei Schnauze XXL (Beste Comedy-Show)
- 2015: Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für das Engagement als Botschafterin des Hilfswerkes terre des hommes für die Rechte notleidender Kinder
- 2016: Deutscher Fernsehpreis für die Moderation von Die 2 - Gottschalk & Jauch gegen ALLE
- 2016: Romy in der Kategorie Show/Unterhaltung
- 2016: Goldene Henne in der Kategorie Publikumspreis Entertainment
Fernsehen
- 1998: Bube, Dame, Hörig, Sat.1
- 1999: Kanal fatal, Bayerisches Fernsehen
- 1999: Voll Witzig, Sat.1
- 1999–2003: Weck Up, Sat.1
- 1999: TieBreak, DSF
- 2000/2001: Sat.1-Silvester-Gala, Sat.1
- 2001: Girlscamp, Sat.1
- 2001–2005: Blondes Gift (2001–2002 suntv, 2002–2003 WDR Fernsehen, 2004–2005 ProSieben)
- 2002: ran WM-Fieber, Sat.1
- 2002: Bambi-Verleihung, Das Erste
- 2003: Die Schöneberger-Show, ZDF
- 2003: Comedy Champ, ZDF
- 2003: Comedy für UNICEF, ZDF
- 2004/2005: Mania, RTL
- 2004–2007: Die 5 Millionen SKL Show, RTL
- 2005–2007: Life Ball
- 2005–2007: Frei Schnauze (XXL), RTL
- 2005: Big City Fever, ProSieben
- 2005: Soundtrack of my Life, ProSieben
- 2005: Urmel aus dem Eis, Sat.1
- 2006: SOKO Wien, ZDF, 2. Staffel, Folge 6: „Auge um Auge“
- 2007: Notruf Hafenkante, ZDF, 2. Staffel, Folge 25: „Heirate mich“
- seit 2008: NDR Talk Show, NDR
- 2008: Deutscher Filmpreis 2008 (Moderation), RBB
- 2008: Großstadtrevier, Das Erste, Folge 274: „Heikle Mission“
- 2009/2012/2015–2018: Echo (Musikpreis) (Moderation), Das Erste
- 2009: Adolf-Grimme-Preis (Moderation), 3sat
- 2009–2011: Deutscher Filmpreis (Moderation), ZDF
- 2010: Unser Star für Oslo (Jurymitglied im Halbfinale), ProSieben
- seit 2011: Deutscher Radiopreis (Moderation), NDR
- 2012/2014–2015: Romy (Fernsehpreis) (Moderation), ORF
- 2013: Countdown für Malmö / Grand Prix Party, Das Erste
- 2013–2017: Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen alle, RTL
- 2014–2017, 2019: Deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest (Unser Song für Dänemark, Unser Song für Österreich, Unser Lied für Stockholm, Unser Song 2017, Unser Lied für Israel), Das Erste/NDR
- 2014, seit 2016:Bambi-Verleihung (Moderation), Das Erste
- seit 2014: Countdown für … / Grand Prix Party, Das Erste
- 2017: Webvideopreis Deutschland (Moderation)
- seit 2018: Denn sie wissen nicht, was passiert – Die Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show, RTL
Film
- 1999: Carmare
- 1999: Komiker
- 2001: Das Amt
- 2001: Balko
- 2002: Crazy Race (Fernsehfilm)
- 2004: Die Unglaublichen – The Incredibles (Synchronstimme für Elizabeth Peña als Mirage)
- 2005: Urmel aus dem Eis (Fernsehfilm)
- 2006: Der Räuber Hotzenplotz
- 2006: Lucas, der Ameisenschreck (Synchronstimme)
- 2007: Herr Bello
- 2007: Keinohrhasen (Cameo)
- 2009: Niko – Ein Rentier hebt ab (Synchronstimme)
- 2010: Freche Mädchen 2
- 2011: Lindburgs Fall (Fernsehfilm)
- 2011: Männerherzen … und die ganz ganz große Liebe
- 2012: Hanni & Nanni 2
- 2013: Hanni & Nanni 3
- 2019: Love Machine
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
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2007 | Jetzt singt sie auch noch! | DE28 (12 Wo.)DE |
— |
Erstveröffentlichung: 2. November 2007
|
2009 | Nochmal, nur anders | DE43 (2 Wo.)DE |
— |
Erstveröffentlichung: 25. September 2009
|
2013 | Bekannt aus Funk und Fernsehen | DE52 (3 Wo.)DE |
— |
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2013
|
2018 | Eine Frau gibt Auskunft | DE15 (4 Wo.)DE |
AT72 (1 Wo.)AT |
Erstveröffentlichung: 11. Mai 2018
|
Singles
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
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2007 | Männer muss man loben Jetzt singt sie auch noch! |
DE58 (5 Wo.)DE |
AT72 (1 Wo.)AT |
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2007
|
Weitere Veröffentlichungen
- 2008: Zu hässlich für München
- 2009: Jingle Bells
- 2014: Herr Kaiser
- 2018: Du willst es doch auch
- 2018: Happy Patchwork Family
- 2018: Mädchen mein Mädchen
- 2018: Das beste Date seit Jahren
- 2018: Alles Gute
Gastbeiträge
- 2019: Niemand – mit Roland Kaiser (auf seinem Album Alles oder dich)
Weblinks
- Persönlicher Internetauftritt
- Barbara Schöneberger bei IMDb
- Literatur von und über Barbara Schöneberger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Barbara Schöneberger in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- ↑ a b Käpt'ns Dinner: Abdollahi trifft Barbara Schöneberger, Sendung vom Samstag, 11. August 2018
- ↑ Johanna Adorján: Nicht von schlechten Eltern. fluter 4/2003, S. 42 f. bpb.de ( des vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Barbara Schöneberger „Eine Foto-Love-Story für die Zeitschrift Mädchen“
- ↑ bunte.de: Barbara Schöneberger
- ↑ Barbara Schönebergers Baby ist da; Welt Online, abgerufen am 15. Juni 2010 oder auf news.de ( des vom 1. Januar 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ www.welt.de
- ↑ Michael Bröcker, Daniel Fiene (Gesprächsführung): Interview Barbara Schöneberger: „Ich habe doch schon graue Haare“. In: Rheinische Post, Düsseldorf 12. Mai 2018, S. A8.
- ↑ spiegel.de, 18. September 2007.
- ↑ LIVSLUST – LEBENSLUST: TV-Star spendet für Childhood-Projekt ( des vom 16. Juni 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 18. November 2011
- ↑ News; Ganz schön reiche Schöneberger, abgerufen am 18. November 2011
- ↑ APA; [1], abgerufen am 25. April 2015
- ↑ focus.de: http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/unternehmen-schoeneberger-und-gruner-jahr-starten-magazin-barbara_id_5007100.html
- ↑ Archivlink ( des vom 4. September 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Werben & Verkaufen: Das steckt hinter Barbaradio | W&V. (wuv.de [abgerufen am 24. Oktober 2018]).
- ↑ Douglas Hoffnungsträger ( des vom 1. November 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 249 kB), Pressemitteilung, Abruf 30. Oktober 2013
- ↑ Barbara Schöneberger und Oliver Welke gegen Kinderarbeit / terre des hommes startet neue Kampagne mit TV-Moderatoren als Botschaftern (BILD) (Politik und Gesellschaft). In: cities.eurip.com. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 14. Dezember 2016; abgerufen am 14. Dezember 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Chartquellen: DE AT
Personendaten | |
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NAME | Schöneberger, Barbara |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Fernsehmoderatorin, Schauspielerin und Sängerin |
GEBURTSDATUM | 5. März 1974 |
GEBURTSORT | München, Bayern, Deutschland |