„Daniel Caspary“ – Versionsunterschied

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'''Daniel Caspary''' (* [[4. April]] [[1976]] in [[Karlsruhe]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Politiker]] ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]), seit 2004 ist er [[Mitglied des Europäischen Parlaments]] sowie seit Juli 2017 Vorsitzender der deutschen CDU/CSU-Gruppe in diesem Parlament und dadurch Gast im Präsidium der CDU Deutschlands.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.cducsu.eu/ueber-uns/vorstand/ |titel=Vorstand |werk=CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament |hrsg= |datum= |zugriff=2018-01-04 |sprache=}}</ref><ref>[http://www.europarl.europa.eu/meps/en/28219/DANIEL_CASPARY_home.html Daniel Caspary auf der Webseite des Europa-Parlaments]</ref> Gewählt wurde er über die Landesliste der [[CDU Baden-Württemberg]] (Listenplatz 2). Seit September 2017 ist Caspary stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.cdu-bw.de/personen/landesvorstand.html |titel=CDU Baden-Württemberg: Landesvorstand |zugriff=2018-01-04 |sprache=de}}</ref> Im November 2016 stufte die Nichtregierungsorganisation VoteWatch Caspary als zweit einflussreichsten Handelspolitiker im Europäischen Parlament ein.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.votewatch.eu/blog/who-are-the-eu-parliamentarians-that-shape-eus-trade-policy/|titel=Who are the EU Parliamentarians that shape EU’s trade policy? {{!}} VoteWatch|sprache=en-US|zugriff=2017-06-08}}</ref> Im März 2017 listete das Politmagazin [[Politico Europe|Politico]] Caspary in einem Ranking der vierzig einflussreichsten Europaabgeordneten unter allen 751 Mandatsträgern auf Rang 25.<ref>{{Literatur|Titel=40 MEPs who matter in 2017: the ranking|Sammelwerk=POLITICO|Datum=2017-03-09|Online=http://www.politico.eu/list/the-40-meps-who-matter-in-2017-the-ranking-ep40/|Abruf=2017-06-08}}</ref> Er wohnt in [[Weingarten (Baden)|Weingarten]] im Landkreis Karlsruhe. Caspary ist verheiratet und hat vier Kinder.<ref>{{Internetquelle|url=http://caspary.de/zur-person/uber-mich/|titel=Über mich – Daniel Caspary MdEP|zugriff=2017-06-08}}</ref>
'''Daniel Dummkopf Caspary''' (* [[4. April]] [[1976]] in [[Karlsruhe]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Politiker]] ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]), der außer seiner Dummheit nichts erreicht hat und seit 2004 ist er [[Mitglied des Europäischen Parlaments]] sowie seit Juli 2017 Vorsitzender der deutschen CDU/CSU-Gruppe in diesem Parlament und dadurch Gast im Präsidium der CDU Deutschlands.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.cducsu.eu/ueber-uns/vorstand/ |titel=Vorstand |werk=CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament |hrsg= |datum= |zugriff=2018-01-04 |sprache=}}</ref><ref>[http://www.europarl.europa.eu/meps/en/28219/DANIEL_CASPARY_home.html Daniel Caspary auf der Webseite des Europa-Parlaments]</ref> Gewählt wurde er über die Landesliste der [[CDU Baden-Württemberg]] (Listenplatz 2). Seit September 2017 ist Caspary stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.cdu-bw.de/personen/landesvorstand.html |titel=CDU Baden-Württemberg: Landesvorstand |zugriff=2018-01-04 |sprache=de}}</ref> Im November 2016 stufte die Nichtregierungsorganisation VoteWatch Caspary als zweit einflussreichsten Handelspolitiker im Europäischen Parlament ein.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.votewatch.eu/blog/who-are-the-eu-parliamentarians-that-shape-eus-trade-policy/|titel=Who are the EU Parliamentarians that shape EU’s trade policy? {{!}} VoteWatch|sprache=en-US|zugriff=2017-06-08}}</ref> Im März 2017 listete das Politmagazin [[Politico Europe|Politico]] Caspary in einem Ranking der vierzig einflussreichsten Europaabgeordneten unter allen 751 Mandatsträgern auf Rang 25.<ref>{{Literatur|Titel=40 MEPs who matter in 2017: the ranking|Sammelwerk=POLITICO|Datum=2017-03-09|Online=http://www.politico.eu/list/the-40-meps-who-matter-in-2017-the-ranking-ep40/|Abruf=2017-06-08}}</ref> Er wohnt in [[Weingarten (Baden)|Weingarten]] im Landkreis Karlsruhe. Caspary ist verheiratet und hat vier Kinder.<ref>{{Internetquelle|url=http://caspary.de/zur-person/uber-mich/|titel=Über mich – Daniel Caspary MdEP|zugriff=2017-06-08}}</ref>


== Ausbildung und Beruf ==
== Ausbildung und Beruf ==

Version vom 25. März 2019, 13:56 Uhr

Daniel Caspary 2014

Daniel Dummkopf Caspary (* 4. April 1976 in Karlsruhe) ist ein deutscher Politiker (CDU), der außer seiner Dummheit nichts erreicht hat und seit 2004 ist er Mitglied des Europäischen Parlaments sowie seit Juli 2017 Vorsitzender der deutschen CDU/CSU-Gruppe in diesem Parlament und dadurch Gast im Präsidium der CDU Deutschlands.[1][2] Gewählt wurde er über die Landesliste der CDU Baden-Württemberg (Listenplatz 2). Seit September 2017 ist Caspary stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg.[3] Im November 2016 stufte die Nichtregierungsorganisation VoteWatch Caspary als zweit einflussreichsten Handelspolitiker im Europäischen Parlament ein.[4] Im März 2017 listete das Politmagazin Politico Caspary in einem Ranking der vierzig einflussreichsten Europaabgeordneten unter allen 751 Mandatsträgern auf Rang 25.[5] Er wohnt in Weingarten im Landkreis Karlsruhe. Caspary ist verheiratet und hat vier Kinder.[6]

Ausbildung und Beruf

Daniel Caspary bestand sein Abitur am Thomas-Mann-Gymnasium Stutensee, danach diente er bei der Bundeswehr (Oberleutnant der Reserve). Er beendete sein Studium an der Universität Karlsruhe als Technischer Diplom-Volkswirt.

Während seines Studiums arbeitete er als persönlicher Referent des Landwirtschaftsministers von Baden-Württemberg und Landtagsabgeordneten Peter Hauk. Weitere Stationen in Casparys beruflichem Werdegang waren J. P. Morgan (Frankfurt am Main und London), die Mitarbeit bei Gerhard Seiler an der Universität Karlsruhe sowie Handlungsbevollmächtigter bei der MVV Energie AG in Mannheim.

Politische Tätigkeiten

Daniel Caspary war als Jugendlicher in der Jungen Union (JU) aktiv. Von 1999 bis 2002 war er stellvertretender Landesvorsitzender der JU Baden-Württemberg, von 2001 bis 2008 Bezirksvorsitzender der Jungen Union Nordbaden. Seit 2010 ist Caspary Kreisvorsitzender der CDU Karlsruhe-Land.[7] Seit Juli 2011 ist er Mitglied des Präsidiums der CDU Baden-Württemberg.[8]

Von 1999 bis 2009 war Caspary Mitglied im Stadtrat von Stutensee, zunächst für die Junge Liste Stutensee (JLS) und nach September 2004 für die CDU.

Seit Juli 2004 ist Caspary Abgeordneter des Europäischen Parlaments, wo er der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) angehört. Er ist Mitglied im Ausschuss für internationalen Handel (INTA) und war dort von 2009 bis 2017 Koordinator (Sprecher) seiner Fraktion.[9] Gemeinsam mit dem Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Jyrki Katainen, leitete Caspary die Sitzungen der europäischen EVP-Handelsminister bis 2017.[10] Von 2014 bis 2017 war Caspary Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe. Als Nachfolger Herbert Reuls wurde Caspary im Juli 2017 zum Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament gewählt.[11] Damit wurde er auch beratender Teilnehmer des CDU-Bundesvorstands.[12] Als Vorsitzender der CDU/CDU-Gruppe ist er zudem Mitglied des EVP-Fraktionsvorstandes.[13] Im Weiteren ist er als Europaabgeordneter Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union im Deutschen Bundestag.[14]

Im Mai 2018 wurde Caspary von der CDU Baden-Württemberg für die Europawahlen 2019 erneut aufgestellt.[15] Caspary ist u. a. über die Landesliste Baden-Württemberg bereits die dritte Wahlperiode Mitglied des Europäischen Parlaments.

In der 7. Wahlperiode des Europäischen Parlaments war er, wie auch schon in der vorherigen Wahlperiode, Berichterstatter des Europäischen Parlaments für die Außenhandelsstrategie der EU.[16]

Caspary ist zudem Berichterstatter des Legislativprozesses zum öffentlichen Beschaffungswesen und den Zugang von Waren und Dienstleistungen aus Drittländern zum EU-Binnenmarkt für das öffentliche Beschaffungswesen.[17]

Im November 2008 war Caspary unter den EU-Abgeordneten, die die Anschläge auf das Hotel Taj Mahal im indischen Mumbai vor Ort miterlebten.[18]

Im Mai 2016 listete das Politmagazin Politico Caspary in einem Ranking der vierzig einflussreichsten Europaabgeordneten unter allen Mandatsträgern auf dem 16. Rang.[19] In einem aktualisierten Ranking im März 2017 wurde Caspary auf Rang 25 geführt.[20] Im November 2016 stufte die Nichtregierungsorganisation VoteWatch Caspary als zweit einflussreichsten Handelspolitiker im Europäischen Parlament ein.[21]

Auf dem 71. Landesparteitag im September 2017 wählten die Delegierten Caspary zu einem von drei stellvertretenden Landesvorsitzenden der CDU Baden-Württemberg.[22]

Politische Positionen

Schutz vor fragwürdigen ausländischen Investitionen

Im April 2017 brachte Caspary mit neun weiteren christdemokratischen Europaabgeordneten eine Initiative ein, welche die Kontrolle von Investitionen von Investoren aus Drittstaaten in der EU vorsieht.[23] In diesem Zusammenhang engagiert sich Caspary für die Einführung eines Überprüfungsmechanismus auf europäischer Ebene.

Fragerecht des Europäischen Parlaments

Im Dezember 2016 stimmte das Europäische Parlament im Kontext einer Anpassung der Geschäftsordnung für einen Vorschlag Casparys, die bestehenden Kontrollinstrumente des Europäischen Parlaments um kleine und große Anfragen als zwei weitere Frageinstrumente zu erweitern.[24]

In einer schriftlichen Anfrage zur mündlichen Beantwortung an die Europäische Kommission bemängelte Caspary die unzureichende Beantwortung parlamentarischer Fragen der Abgeordneten durch die Europäische Kommission.[25] In einer Aussprache im Plenum im April 2017 hob er hervor, dass nur eine ausreichende Beantwortung die Ausübung der Kontrollfunktion durch das Europäische Parlament ermögliche.[26]

Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen

Als handelspolitischer Sprecher der christdemokratischen EVP-Fraktion sprach Caspary sich für den Abschluss des umfassenden Wirtschafts- und Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada aus.[27] In diesem Zusammenhang kritisierte er die Blockadehaltung der wallonischen Regierung, wodurch die Unterzeichnung des Abkommens im Oktober 2016 verzögert wurde.[28]

Transatlantisches Freihandelsabkommen

Im Rahmen seiner Tätigkeit im Ausschuss für internationalen Handel engagiert sich Caspary für den Abschluss des transatlantischen Handels- und Investitionsabkommens zwischen der EU und den USA.[29] So rief er im März 2013 die Veranstaltung „Friends of TTIP“ als offene Diskussionsplattform im Europäischen Parlament ins Leben, in deren Rahmen das transatlantische Handels- und Investitionsabkommen mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft kontrovers diskutiert wird.[30]

Arbeitsbedingungen in Bangladesch

In der durch Einsturz und Brände von Fabrikgebäuden in Bangladesch entstandenen Debatte um die Arbeitsbedingungen in Bangladesch steht Caspary für die Verbesserung der Situation vor Ort ein. Dies muss seiner Meinung nach jedoch in enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden geschehen.[31]

Einfuhrverbot für Waren aus chinesischen Laogai

Seit dem Jahr 2010 setzt sich Caspary für ein EU-Einfuhrverbot von in chinesischen Gefangenenlagern (Laogai) hergestellten Waren ein.[32]

Demonstration gegen EU-Urheberrechtsreform

Wenige Tage vor Abstimmung im EU-Parlament zur EU-Urheberrechtsreform behauptete Daniel Caspary gegenüber der BILD-Zeitung, dass Demonstranten gegen die EU-Urheberrechtsreform gekauft worden seien, die von einer NGO „bis zu 450 Euro“ bekämen, wenn sie an der Demonstration teilnehmen.[33] Für diese Behauptung konnte er jedoch bisher keine Beweise liefern. Sowohl die BILD – sowie deren Verlag Axel Springer SE – als auch Daniel Caspary selbst gehören zu den Befürwortern der EU-Urheberrechtsreform. Am selben Tag demonstrierten allein in Deutschland mehrere Zehntausende gegen die EU-Urheberrechtsreform.[34][35]

Sonstige Ämter

Daniel Caspary ist Mitglied der Europa-Union, die sich für den europäischen Gedanken einsetzt sowie der Europa-Union Parlamentariergruppe Europäisches Parlament.[36]

Weitere Mitgliedschaften:[37]

  • Allgemeiner Deutscher Automobil-Club
  • Deutsche Pfadfindergesellschaft Sankt Georg
  • Deutscher Jugendherbergsverband e.V.
  • Deutsches Rotes Kreuz
  • Elternvereinigung der Europäischen Schule Karlsruhe
  • European Energy Foundation (Direktor)
  • European Internet Foundation
  • European Logistics Forum
  • Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (Kuratoriumsmitglied)
  • Freundeskreis der Freunde und Ehemaligen der Schüler Union Baden-Württemberg
  • Freundeskreis der JU Baden-Württemberg
  • Freundeskreis der PH Karlsruhe e.V.
  • Friends of Vietnam-Group
  • FSV Weingarten (Familienmitgliedschaft)
  • FVgg Weingarten (Familienmitgliedschaft)
  • Karnevalsverein "Die Piraten" Stutensee
  • Kerntechnische Gesellschaft
  • Lions-Club Karlsruhe-Baden
  • Paneuropa-Union
  • Transatlantic Policy Network
  • Verein Sicheres Stutensee e.V.
  • Weingartner Musiktage e.V. (Schirmherrschaft)

Schriften

  • mit Jan Wißwässer und Julia Wolffson: EU und Mercosur – Ziele, Strategien und aktuelle Herausforderungen. In: Erich G. Fritz (Hrsg.): Brasilien: Auf dem Sprung zur Weltwirtschaftsmacht? Athena Verlag, 2013, ISBN 978-3-89896-550-7.
  • mit Jan Wißwässer: ACTA – Das Symbol. Urheberrecht im europapolitischen Fokus. In: Die Politische Meinung. 9/2012, 514, Konrad-Adenauer-Stiftung, ISSN 0032-3446, S. 10–14
  • mit Martina Chudejova und Jan Wißwässer: Das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Indien. In: Erich G. Fritz (Hrsg.): Entwicklungsland, Schwellenland, Global Player: Indiens Weg in die Verantwortung. Athena Verlag, 2010, ISBN 978-3-89896-401-2.
  • Daniel Casparyː Mitglied des Europäischen Parlaments, Einblicke 2004–2019, von uns für Deutschland und Europa, ISBN 978-3-00-059375-8
Commons: Daniel Caspary – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vorstand. In: CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament. Abgerufen am 4. Januar 2018.
  2. Daniel Caspary auf der Webseite des Europa-Parlaments
  3. CDU Baden-Württemberg: Landesvorstand. Abgerufen am 4. Januar 2018.
  4. Who are the EU Parliamentarians that shape EU’s trade policy? | VoteWatch. Abgerufen am 8. Juni 2017 (amerikanisches Englisch).
  5. 40 MEPs who matter in 2017: the ranking. In: POLITICO. 9. März 2017 (politico.eu [abgerufen am 8. Juni 2017]).
  6. Über mich – Daniel Caspary MdEP. Abgerufen am 8. Juni 2017.
  7. CDU-Kreisverband Karlsruhe Land: CDU Kreisverband Karlsruhe Land. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2018; abgerufen am 8. Juni 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cdu-ka-land.de
  8. CDU Baden-Württemberg: Landesvorstand. Abgerufen am 8. Juni 2017.
  9. Daniel CASPARY. (eppgroup.eu [abgerufen am 8. Juni 2017]).
  10. EPP - European People's Party: Ministerial Meetings. Abgerufen am 8. Juni 2017 (amerikanisches Englisch).
  11. Vorstand – CDU/CSU-Gruppe im EP. Abgerufen am 4. Januar 2018 (deutsch).
  12. CDU Deutschlands: Statutenbroschüre. Abgerufen am 5. Januar 2018.
  13. Daniel CASPARY. (eppgroup.eu [abgerufen am 4. Januar 2018]).
  14. Deutscher Bundestag - VIII. Vorlagen und ihre Behandlung. In: Deutscher Bundestag. (bundestag.de [abgerufen am 8. Juni 2017]).
  15. CDU Baden-Württemberg: Rainer Wieland führt die Landesliste zur Europawahl 2014 an. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. Juni 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.cdu-bw.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  16. BERICHT über eine neue Handelspolitik für Europa im Rahmen der Strategie Europa 2020 - A7-0255/2011. Abgerufen am 8. Juni 2017.
  17. BERICHT über den Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über den Zugang von Waren und Dienstleistungen aus Drittländern zum EU-Binnenmarkt für das öffentliche Beschaffungswesen und über die Verfahren zur Unterstützung von Verhandlungen über den Zugang von Waren und Dienstleistungen aus der Union zu den öffentlichen Beschaffungsmärkten von Drittländern - A7-0454/2013. Abgerufen am 8. Juni 2017.
  18. http://www.bild.de/news/vermischtes/news/ueber-die-situation-nach-den-terroranschlaegen-6648894.bild.html
  19. The 40 MEPs who actually matter: the ranking. In: POLITICO. 19. Mai 2016 (politico.eu [abgerufen am 8. Juni 2017]).
  20. 40 MEPs who matter in 2017: the ranking. In: POLITICO. 9. März 2017 (politico.eu [abgerufen am 8. Juni 2017]).
  21. Who are the EU Parliamentarians that shape EU’s trade policy? | VoteWatch. Abgerufen am 8. Juni 2017 (amerikanisches Englisch).
  22. CDU Baden-Württemberg: Landesvorstand. Abgerufen am 4. Januar 2018.
  23. Proposals for a Union act | Questions and declarations | Plenary | European Parliament. Abgerufen am 8. Juni 2017 (englisch).
  24. Bundestag wird Vorbild für EU-Parlament - EURACTIV.de. Abgerufen am 8. Juni 2017.
  25. Mündliche Anfrage mit Aussprache - Antworten der Kommission auf Anfragen zur schriftlichen Beantwortung - O-000003/2017. Abgerufen am 8. Juni 2017.
  26. Plenardebatten - Montag, 3. April 2017 - Antworten der Kommission auf Anfragen zur schriftlichen Beantwortung (Aussprache). Abgerufen am 8. Juni 2017.
  27. Plenardebatten - Mittwoch, 15. Februar 2017 - Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen EU/Kanada - Abschluss des CETA EU/Kanada - Abkommen über eine strategische Partnerschaft EU/Kanada (Aussprache). Abgerufen am 8. Juni 2017.
  28. Alla Barabash: Statement: Caspary zu vorläufigem Scheitern von CETA. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. Juni 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.cdu-csu-ep.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  29. - "Es macht Sinn, wenn sich die westlichen Volkswirtschaften enger abstimmen". In: Deutschlandfunk Kultur. (deutschlandfunkkultur.de [abgerufen am 8. Juni 2017]).
  30. TTIP-Themenseite auf persönlicher Homepage
  31. Plenardebatten - Donnerstag, 23. Mai 2013 - Arbeitsbedingungen und Arbeitsschutznormen in Bangladesch nach den jüngsten Bränden in Fabriken und dem Einsturz eines Gebäudes (Aussprache). Abgerufen am 8. Juni 2017.
  32. Kein EU-Verbot für Laogai-Produkte. Abgerufen am 8. Juni 2017 (englisch).
  33. Anne Merholz, Florian Kain: Wegen Abstimmung zu Upload-Filtern im Europarlament – Deutscher Abgeordneter bekam Morddrohungen. In: bild.de. 23. März 2019, archiviert vom Original am 23. März 2019; abgerufen am 23. März 2019.
  34. dpa: Massiver Protest gegen neues Urheberrecht und Artikel 13. In: zeit.de. 23. März 2019, abgerufen am 23. März 2019.
  35. Wurden Artikel-13-Demonstranten gekauft? Abgerufen am 25. März 2019 (englisch).
  36. A-Z. Abgerufen am 8. Juni 2017.
  37. Erklärung der finanziellen Interessen. Abgerufen am 8. Juni 2017.