„Andreas Müller (Astronom)“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
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Nach seinem [[Abitur]] im Jahr 1993 leistete Müller von 1994 bis 1995 seinen [[Zivildienst]] und studierte anschließend von 1995 bis 2000 [[Physik]] an der [[Technische Universität Darmstadt|Technischen Universität Darmstadt]] (TUD). Er promovierte 2004 an der [[Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl|Landessternwarte in Heidelberg]] im Fach [[Astronomie]] mit einer [[Dissertation]] über die Astrophysik [[Schwarzes Loch|Schwarzer Löcher]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spektrum.de/astrowissen/downloads/PhD/PhD_AMueller.pdf |titel=Volltext der Dissertation (PDF) |werk=spektrum.de |datum=22.&nbsp;Dezember 2004 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref>.
Nach seinem [[Abitur]] im Jahr 1993 leistete Müller von 1994 bis 1995 seinen [[Zivildienst]] und studierte anschließend von 1995 bis 2000 [[Physik]] an der [[Technische Universität Darmstadt|Technischen Universität Darmstadt]] (TUD). Er promovierte 2004 an der [[Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl|Landessternwarte in Heidelberg]] im Fach [[Astronomie]] mit einer [[Dissertation]] über die Astrophysik [[Schwarzes Loch|Schwarzer Löcher]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spektrum.de/astrowissen/downloads/PhD/PhD_AMueller.pdf |titel=Volltext der Dissertation (PDF) |werk=spektrum.de |datum=22.&nbsp;Dezember 2004 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref>


Müller ist verheiratet und hat zwei Söhne.
Müller ist verheiratet und hat zwei Söhne.


== Wirken ==
== Wirken ==
Von 2005 bis 2007 forschte Müller als [[Postdoc]] am [[Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik]] (MPE) in [[Garching bei München|Garching]] in der von [[Günther Hasinger]] geleiteten Gruppe für [[Röntgenastronomie]]. Zwischen 2007 und 2018 baute er als Wissenschaftsmanager den gemeinsam von der [[Technische Universität München|TU München]] und der [[Ludwig-Maximilians-Universität München|Ludwig-Maximilians-Universität München]] neu gegründeten [[Exzellenzinitiative#Exzellenzcluster|Exzellenzcluster]] Universe mit auf und war maßgeblich beteiligt an dessen Fortführung als [[Exzellenzinitiative#Exzellenzcluster|Exzellenzcluster]] Origins.
Von 2005 bis 2007 forschte Müller als [[Postdoc]] am [[Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik]] (MPE) in [[Garching bei München|Garching]] in der von [[Günther Hasinger]] geleiteten Gruppe für [[Röntgenastronomie]]. Zwischen 2007 und 2018 baute er als Wissenschaftsmanager den gemeinsam von der [[Technische Universität München|TU München]] und der [[Ludwig-Maximilians-Universität München|Ludwig-Maximilians-Universität München]] neu gegründeten [[Exzellenzinitiative#Exzellenzcluster|Exzellenzcluster]] ''Universe'' mit auf und war maßgeblich beteiligt an dessen Fortführung als [[Exzellenzinitiative#Exzellenzcluster|Exzellenzcluster]] ''Origins''.


Von 2016 bis 2018 war er im Redaktionsbeirat der [[Zeitschrift]] [[Astronomie + Raumfahrt im Unterricht|Astronomie + Raumfahrt]] tätig<ref>{{Internetquelle |url=https://www.friedrich-verlag.de/sekundarstufe/naturwissenschaften/astronomie/astronomie-raumfahrt/ |titel=Redaktionsbeirat bei Astronomie + Raumfahrt |werk=friedrich-verlag.de |datum=2018 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref>. Von 2016 bis 2018 schrieb er für die Zeitschrift [[Abenteuer Astronomie|Abenteuer Astronomie]] die Kolumnen „Müllers Universum“ und „Fakt oder Fiction“.
Von 2016 bis 2018 war er im Redaktionsbeirat der [[Zeitschrift]] [[Astronomie + Raumfahrt im Unterricht|Astronomie + Raumfahrt]] tätig.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.friedrich-verlag.de/sekundarstufe/naturwissenschaften/astronomie/astronomie-raumfahrt/ |titel=Redaktionsbeirat bei Astronomie + Raumfahrt |werk=friedrich-verlag.de |datum=2018 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref> Von 2016 bis 2018 schrieb er für die Zeitschrift [[Abenteuer Astronomie|Abenteuer Astronomie]] die Kolumnen „Müllers Universum“ und „Fakt oder Fiction“.


Seit 2018 ist er Mitglied der Chefredaktion bei der Zeitschrift [[Sterne und Weltraum|Sterne und Weltraum]] bei der [[Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft|Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft]] in [[Heidelberg]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spektrum.de/info/team/sterne-und-weltraum/ |titel= Mitglied der Chefredaktion bei Sterne und Weltraum |werk=spektrum.de |datum=2018 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref>.
Seit 2018 ist er Mitglied der Chefredaktion bei der Zeitschrift [[Sterne und Weltraum|Sterne und Weltraum]] bei der [[Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft|Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft]] in [[Heidelberg]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spektrum.de/info/team/sterne-und-weltraum/ |titel= Mitglied der Chefredaktion bei Sterne und Weltraum |werk=spektrum.de |datum=2018 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref>


Müllers Forschungsschwerpunkte sind [[Schwarzes_Loch|Schwarze Löcher]], die [[Relativitätstheorie]], [[Aktiver Galaxienkern|aktive Galaxienkerne]] und die [[Kosmologie]].
Müllers Forschungsschwerpunkte sind Schwarze Löcher, die [[Relativitätstheorie]], [[Aktiver Galaxienkern|aktive Galaxienkerne]] und die [[Kosmologie]].


Andreas Müller ist seit 2017 auch auf dem [[YouTube|Youtube-Kanal]] „Urknall, Weltall und das Leben“ von [[Josef M. Gaßner|Josef M. Gaßner]] und [[Harald Lesch|Harald Lesch]] vertreten.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=kSlMaGkQ588 |titel=Gravitationswellen (1/3) Andreas Müller |werk=youtube.com |datum=17.&nbsp;Februar 2017 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref> Seit vielen Jahren engagiert sich Müller für die Popularisierung der Astronomie, er ist Autor zahlreicher [[Wissenschaftliche Publikation|wissenschaftlicher Artikel]] und [[Sachbuch|Sachbücher]] und häufiger [[Interview|Interviewpartner]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Astrophysiker-Zeitreisen-sind-moeglich-id36918097.html |titel=Augsburger Allgemeine Zeitung zum Thema Zeitreisen |werk=augsburger-allgemeine.de |datum=11.&nbsp;Februar 2016 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.focus.de/wissen/videos/zurueck-in-die-zukunft-astrophysiker-sagt-zeitreisen-finden-jeden-tag-auf-der-erde-statt_id_5274508.html |titel=Focus Online Thema Zeitreisen |werk=focus.de |datum=10.&nbsp;Februar 2016 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.sueddeutsche.de/muenchen/und-jetzt-besuch-vom-mars-1.2855093?reduced=true |titel=Süddeutschen Zeitung Thema Zeitreisen |werk=sueddeutsche.de |datum=08.&nbsp;Februar 2016 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-140750275.html |titel=DER SPIEGEL Thema Zeitmaschinen |werk=spiegel.de |datum=02.&nbsp;Januar 2016 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref> Ebenso veranstaltet er seit vielen Jahren Lehrerfortbildungen in Astronomie und Physik und kooperiert mit [[Schule|Schulen]], wo er mehr als die Hälfte seiner insgesamt über 500 Vorträge hielt.
<!-- Diesen Abschnitt habe ich jetzt nicht bearbeitet, der bedürfte einiger Verbesserungen: Seit wann ist er in den Kanälen aktiv? Wie würdest Du „gefragter Interviewpartner“ belegen? (vgl. [[WP:Neutraler Standpunkt]] Also "gefragter Interviewpartner" habe ich aus seinem Astro-Lexikon Kapitel Öffentlichkeitsarbeit (https://www.spektrum.de/astrowissen/cvdt.html) abgeleitet, und das war mir nicht klar, dass diese Aussage Belegpflichtig ist.-->Andreas Müller ist seit 2017 auch auf [[YouTube|Youtube]] auf dem [[YouTube|Kanal]] „Urknall, Weltall und das Leben“ von [[Josef_M._Gaßner|Josef M. Gaßner]] und [[Harald_Lesch|Harald Lesch]] vertreten<ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=kSlMaGkQ588 |titel=Gravitationswellen (1/3) Andreas Müller |werk=youtube.com |datum=17.&nbsp;Februar 2017 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref>.
Seit vielen Jahren engagiert sich Müller mit Begeisterung der Popularisierung der [[Astronomie]]. Er ist Autor zahlreicher [[Wissenschaftliche_Publikation|Artikel]], [[Sachbuch|Sachbücher]] und gefragter [[Interview|Interviewpartner]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Astrophysiker-Zeitreisen-sind-moeglich-id36918097.html |titel=Augsburger Allgemeine Zeitung zum Thema Zeitreisen |werk=augsburger-allgemeine.de |datum=11.&nbsp;Februar 2016 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.focus.de/wissen/videos/zurueck-in-die-zukunft-astrophysiker-sagt-zeitreisen-finden-jeden-tag-auf-der-erde-statt_id_5274508.html |titel=Focus Online Thema Zeitreisen |werk=focus.de |datum=10.&nbsp;Februar 2016 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.sueddeutsche.de/muenchen/und-jetzt-besuch-vom-mars-1.2855093?reduced=true |titel=Süddeutschen Zeitung Thema Zeitreisen |werk=sueddeutsche.de |datum=08.&nbsp;Februar 2016 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-140750275.html |titel=DER SPIEGEL Thema Zeitmaschinen |werk=spiegel.de |datum=02.&nbsp;Januar 2016 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref>.
Ebenso veranstaltet er seit vielen Jahren Lehrerfortbildungen in der [[Astronomie]] und [[Physik]] und kooperiert mit [[Schule|Schulen]]. Von insgesamt mehr als 500 Vorträgen an [[Forschungseinrichtung|Forschungseinrichtungen]], [[Volkshochschule|Volkshochschulen]], [[Planetarium|Planetarien]] und [[Museum|Museen]], wurden davon etwa die Hälfte an [[Schule|Schulen]] gehalten.


== Preise ==
== Preise ==
2012: Johannes-Kepler-Preis vom [[Deutscher_Verein_zur_Förderung_des_mathematischen_und_naturwissenschaftlichen_Unterrichts|Deutschen Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts e. V.]] (MNU)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.cornelsen.de/fm/1272/120402_EN_PM%20Johannes%20Kepler%20Preis%20MNU.pdf |titel=Johannes-Kepler-Preis 2012 von MNU |werk=cornelsen.de |datum=02.&nbsp;April 2012 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref>.
2012: Johannes-Kepler-Preis des [[Deutscher Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts|Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts e. V.]] (MNU)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.cornelsen.de/fm/1272/120402_EN_PM%20Johannes%20Kepler%20Preis%20MNU.pdf |titel=Johannes-Kepler-Preis 2012 von MNU |werk=cornelsen.de |datum=02.&nbsp;April 2012 |zugriff=23.&nbsp;Januar 2019}}</ref>


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== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
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Version vom 25. Januar 2019, 18:31 Uhr

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Andreas Müller (* 29. August 1973 in Jugenheim, heute Seeheim-Jugenheim, Hessen) ist ein deutscher Astrophysiker, Wissenschaftsjournalist und Sachbuchautor.

Leben

Nach seinem Abitur im Jahr 1993 leistete Müller von 1994 bis 1995 seinen Zivildienst und studierte anschließend von 1995 bis 2000 Physik an der Technischen Universität Darmstadt (TUD). Er promovierte 2004 an der Landessternwarte in Heidelberg im Fach Astronomie mit einer Dissertation über die Astrophysik Schwarzer Löcher.[1]

Müller ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Wirken

Von 2005 bis 2007 forschte Müller als Postdoc am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) in Garching in der von Günther Hasinger geleiteten Gruppe für Röntgenastronomie. Zwischen 2007 und 2018 baute er als Wissenschaftsmanager den gemeinsam von der TU München und der Ludwig-Maximilians-Universität München neu gegründeten Exzellenzcluster Universe mit auf und war maßgeblich beteiligt an dessen Fortführung als Exzellenzcluster Origins.

Von 2016 bis 2018 war er im Redaktionsbeirat der Zeitschrift Astronomie + Raumfahrt tätig.[2] Von 2016 bis 2018 schrieb er für die Zeitschrift Abenteuer Astronomie die Kolumnen „Müllers Universum“ und „Fakt oder Fiction“.

Seit 2018 ist er Mitglied der Chefredaktion bei der Zeitschrift Sterne und Weltraum bei der Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft in Heidelberg.[3]

Müllers Forschungsschwerpunkte sind Schwarze Löcher, die Relativitätstheorie, aktive Galaxienkerne und die Kosmologie.

Andreas Müller ist seit 2017 auch auf dem Youtube-Kanal „Urknall, Weltall und das Leben“ von Josef M. Gaßner und Harald Lesch vertreten.[4] Seit vielen Jahren engagiert sich Müller für die Popularisierung der Astronomie, er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Artikel und Sachbücher und häufiger Interviewpartner.[5][6][7][8] Ebenso veranstaltet er seit vielen Jahren Lehrerfortbildungen in Astronomie und Physik und kooperiert mit Schulen, wo er mehr als die Hälfte seiner insgesamt über 500 Vorträge hielt.

Preise

2012: Johannes-Kepler-Preis des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts e. V. (MNU)[9]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • "Schwarze Löcher: Die dunklen Fallen der Raumzeit (Astrophysik aktuell)". Spektrum Akademischer Verlag 2009, ISBN 978-3827420701
  • "Raum und Zeit: Vom Weltall zu den Extradimensionen - von der Sanduhr zum Spinschaum (Astrophysik aktuell)". Spektrum Akademischer Verlag 2012, ISBN 978-3827428585
  • "Zeitreisen und Zeitmaschinen: Heute Morgen war ich noch gestern". Springer Spektrum 2015, ISBN 978-3662471098
  • "Geheimnisvoller Weltraum: Dunkle Weiten, fremde Planeten und ungelöste Rätsel". Circon Verlag GmbH 2017, ISBN 978-3817417315
  • "10 Dinge, die Sie über Gravitationswellen wissen wollen: Von schwächsten Signalen und stärksten Ereignissen". Springer 2017, ISBN 978-3662544082
  • "Die Wissenschaft schlägt zurück!: Kinofilme im Faktencheck". Komplett Media GmbH 2019, ISBN 978-3831204663

Einzelnachweise

  1. Volltext der Dissertation (PDF). In: spektrum.de. 22. Dezember 2004, abgerufen am 23. Januar 2019.
  2. Redaktionsbeirat bei Astronomie + Raumfahrt. In: friedrich-verlag.de. 2018, abgerufen am 23. Januar 2019.
  3. Mitglied der Chefredaktion bei Sterne und Weltraum. In: spektrum.de. 2018, abgerufen am 23. Januar 2019.
  4. Gravitationswellen (1/3) Andreas Müller. In: youtube.com. 17. Februar 2017, abgerufen am 23. Januar 2019.
  5. Augsburger Allgemeine Zeitung zum Thema Zeitreisen. In: augsburger-allgemeine.de. 11. Februar 2016, abgerufen am 23. Januar 2019.
  6. Focus Online Thema Zeitreisen. In: focus.de. 10. Februar 2016, abgerufen am 23. Januar 2019.
  7. Süddeutschen Zeitung Thema Zeitreisen. In: sueddeutsche.de. 8. Februar 2016, abgerufen am 23. Januar 2019.
  8. DER SPIEGEL Thema Zeitmaschinen. In: spiegel.de. 2. Januar 2016, abgerufen am 23. Januar 2019.
  9. Johannes-Kepler-Preis 2012 von MNU. In: cornelsen.de. 2. April 2012, abgerufen am 23. Januar 2019.


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