„Ingrid Lohmann“ – Versionsunterschied

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== Mitgliedschaften ==
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Ingrid Lohmann ist Mitglied der [[Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin]], der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ) und der [[Vereinigung für Jüdische Studien]] (VJS) sowie im [[Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler]] (BdWi); war von 1998 bis 2010 Mitglied der [[Rosa-Luxemburg-Stiftung]], von 2006 bis 2012 Vorstand beziehungsweise von 2010 bis 2012 stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Sie ist im Wissenschaftlichen Beirat von [[Attac]] Deutschland,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.attac.de/was-ist-attac/strukturen/attac-netzwerk/wissenschaftlicher-beirat/ueber-den-wissenschafttlichen-beirat/mitglieder/ |titel=Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates |werk=attac.de |hrsg=Attac |zugriff=2018-06-06}}</ref> von ''Bildungsgeschichte. International Journal for the Historiography of Education'' (IJHE), der Datenbank [https://www.haskala-library.net/ ''Library of the Haskala''] sowie der DFG-Kollegforschungsgruppe [https://www.maimonides-centre.uni-hamburg.de/ ''Maimonides Centre for Advanced Studies Jewish Scepticism''] der Universität Hamburg.
Ingrid Lohmann ist Mitglied der [[Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin]], der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ) und der [[Vereinigung für Jüdische Studien]] (VJS) sowie im [[Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler]] (BdWi); war von 1998 bis 2010 Mitglied der [[Rosa-Luxemburg-Stiftung]], von 2006 bis 2012 Vorstand beziehungsweise von 2010 bis 2012 stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Sie ist im Wissenschaftlichen Beirat von [[Attac]] Deutschland,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.attac.de/was-ist-attac/strukturen/attac-netzwerk/wissenschaftlicher-beirat/ueber-den-wissenschafttlichen-beirat/mitglieder/ |titel=Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates |werk=attac.de |hrsg=Attac |zugriff=2018-06-06}}</ref> von ''Bildungsgeschichte. International Journal for the Historiography of Education'' (IJHE), der Datenbank ''Library of the Haskala''<ref>[https://www.haskala-library.net/ Homepage.] In: ''haskala-library.net,'' abgerufen am 12. Dezember 2018.</ref> sowie der DFG-Kollegforschungsgruppe ''Maimonides Centre for Advanced Studies – Jewish Scepticism''<ref>[https://www.maimonides-centre.uni-hamburg.de/ ''Maimonides Centre for Advanced Studies.''] In: ''maimonides-centre.uni-hamburg.de,'' abgerufen am 12. Dezember 2018.</ref> der Universität Hamburg.


== Schriften (Auswahl) ==
== Schriften (Auswahl) ==

Version vom 12. Dezember 2018, 22:05 Uhr

Ingrid Lohmann (* 1953 in Wesel am Niederrhein) ist Professorin für Ideen- und Sozialgeschichte der Erziehung an der Universität Hamburg.[1]

Leben und wissenschaftlicher Werdegang

Nach dem Abitur studierte Lohmann an der Universität Münster Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaft, Philosophie und Psychologie und schloss das Studium 1977 mit dem Ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien sowie 1978 mit dem Diplom in Pädagogik ab.[2] Von 1978 bis 1985 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem mathematikhistorischen Forschungsprojekt an der Universität Bielefeld. Im Jahr 1983 promovierte sie bei Herwig Blankertz mit der Dissertation Lehrplan und Allgemeinbildung in Preußen, einer Fallstudie zur Lehrplantheorie Friedrich Schleiermachers.

1985 bis 1991 war sie Hochschulassistentin an der Universität Hamburg, wurde dort 1992 mit der Studie Bildung, bürgerliche Öffentlichkeit und Beredsamkeit. Zur pädagogischen Transformation der Rhetorik zwischen 1750 und 1850 habilitiert und erlangte dadurch die Venia legendi für Historische und Systematische Erziehungswissenschaft. Seitdem ist sie ebenda Hochschullehrerin an der Fakultät (vormals Fachbereich) für Erziehungswissenschaft.

Sie ist (Mit-)Herausgeberin der Schriftenreihen Jüdische Bildungsgeschichte in Deutschland (Waxmann), Jahrbuch für Pädagogik (Peter Lang) und Historische Bildungsforschung (Klinkhardt) sowie des Online-Quellenportals Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden (IGDJ) in Hamburg.

Seit 2017 leitet sie das Projekt „Das Wissen über Türken und die Türkei in der Pädagogik. Analyse des diskursiven Wandels, 1839–1945“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Forschungsschwerpunkte

Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Beziehungen zwischen pädagogischem und ökonomischem Diskurs in der Neuzeit, jüdische Bildungsgeschichte in Deutschland, insbesondere in der Spätaufklärung, Kritik der Privatisierung und Kommerzialisierung des Bildungs- und Wissenschaftsbereichs.[3]

Mitgliedschaften

Ingrid Lohmann ist Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ) und der Vereinigung für Jüdische Studien (VJS) sowie im Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi); war von 1998 bis 2010 Mitglied der Rosa-Luxemburg-Stiftung, von 2006 bis 2012 Vorstand beziehungsweise von 2010 bis 2012 stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Sie ist im Wissenschaftlichen Beirat von Attac Deutschland,[4] von Bildungsgeschichte. International Journal for the Historiography of Education (IJHE), der Datenbank Library of the Haskala[5] sowie der DFG-Kollegforschungsgruppe Maimonides Centre for Advanced Studies – Jewish Scepticism[6] der Universität Hamburg.

Schriften (Auswahl)

  • Lehrplan und Allgemeinbildung in Preußen. Eine Fallstudie zur Lehrplantheorie F. E. D. Schleiermachers (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 11. Pädagogik. Band 186). Lang, Frankfurt am Main/Bern/New York 1984, ISBN 3-8204-5159-5, urn:nbn:de:0111-opus-93323 (Zugleich: Dissertation. Universität Münster 1983).
  • Bildung, bürgerliche Öffentlichkeit und Beredsamkeit. Zur pädagogischen Transformation der Rhetorik zwischen 1750 und 1850 (= Internationale Hochschulschriften). Waxmann, Münster/New York 1993, ISBN 3-89325-135-9 (Zugleich: Habilitationsschrift. Universität Hamburg).
  • Bildung am Ende der Moderne. Beiträge zur Kritik der Privatisierung des Bildungswesens. Universität Hamburg, DIPF, Frankfurt am Main 2014, DNB 1080943633, urn:nbn:de:0111-opus-94767.

Herausgeberschaften

  • mit Martin Dust, Gerd Steffens (Red.): Events & Edutainment (= Jahrbuch für Pädagogik. 2016). Peter Lang, Frankfurt am Main 2016, urn:nbn:de:0111-pedocs-148219.
  • Naphtali Herz Wessely. Worte des Friedens und der Wahrheit. Dokumente einer Kontroverse über Erziehung in der europäischen Spätaufklärung (= Jüdische Bildungsgeschichte in Deutschland. Band 8). Eingeleitet und kommentiert von Ingrid Lohmann, mitherausgegeben von Rainer Wenzel und Uta Lohmann. Aus dem Hebräischen übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Rainer Wenzel. Waxmann, Münster/New York NY 2014, ISBN 978-3-8309-3136-2.
  • mit Sven Kluge, Gerd Steffens (Red.): Menschenverbesserung – Transhumanismus (= Jahrbuch für Pädagogik. 2014). Peter Lang, Frankfurt am Main 2014, ISBN 978-3-631-65764-5.
  • mit Sinah Mielich, Florian Muhl, Karl-Josef Pazzini, Laura Rieger, Eva Wilhelm: Schöne neue Bildung? Zur Kritik der Universität der Gegenwart (= Theorie Bilden. Band 24). Transcript, Bielefeld 2011, ISBN 978-3-8376-1751-1, urn:nbn:de:101:1-201511283744.
  • mit Andrea Liesner: Gesellschaftliche Bedingungen von Bildung und Erziehung. Eine Einführung (= Kohlhammer-Urban-Taschenbücher. Band 638). Kohlhammer, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-17-021211-4, urn:nbn:de:101:1-20130624534.
  • mit Andrea Liesner: Bachelor bolognese. Erfahrungen mit der neuen Studienstruktur. Barbara Budrich, Opladen/Farmington Hills, Mich. 2009, ISBN 978-3-86649-767-2, urn:nbn:de:101:1-20150214880.
  • mit Rainer Rilling: Die verkaufte Bildung. Kritik und Kontroversen zur Kommerzialisierung von Schule, Weiterbildung, Erziehung und Wissenschaft. Leske + Budrich, Opladen 2002, ISBN 978-3-8100-3348-2.
  • Chevrat Chinuch Nearim. Die jüdische Freischule in Berlin (1778–1825) im Umfeld preußischer Bildungspolitik und jüdischer Kultusreform. Eine Quellensammlung (= Jüdische Bildungsgeschichte in Deutschland. Band 1). 2 Bände. Unter Mitarb. von Britta L. Behm. Waxmann, Münster 2001, ISBN 3-89325-780-2.
  • mit Ingrid Gogolin: Die Kultivierung der Medien. Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Beiträge (= Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft). Leske + Budrich, Opladen 2000, ISBN 3-8100-2471-6 (Beiträge teilw. deutsch, teilw. englisch).
  • mit Bernd Bekemeier, Hans Niels Jahnke, Michael Otte, Bernd Schminnes: Wissenschaft und Bildung im frühen 19. Jahrhundert. 2 Bände. Bd. 1 (= Materialien und Studien des Instituts für Didaktik der Mathematik [IDM] der Universität Bielefeld. Band 27). Bielefeld 1982, DNB 840336845.

Aufsätze

  • Über den Beginn der Etablierung allgemeiner Bildung. Friedrich Schleiermacher als Direktor der Berliner wissenschaftlichen Deputation. In: Zeitschrift für Pädagogik. Band 30, Nr. 6, 1984, S. 749–773.
  • Allgemeinbildung – Metawissen – Urteilskraft. In: Allgemeine Bildung. Analysen zu ihrer Wirklichkeit, Versuche über ihre Zukunft. Hrsg. von Heinz-Elmar Tenorth. Beltz, Weinheim 1986, S. 215–230.
  • Über die Anfänge bürgerlicher Gesprächskultur. Moses Mendelssohn (1729–1786) und die Berliner Aufklärung. In: Pädagogische Rundschau. Band 46, Nr. 1, 1992, S. 35–49.
  • „Schindlers Liste“ revisited oder ‚Den Holocaust lehren‘? In: Forum Wissenschaft. Band 12, Nr. 1, 1995, S. 50–55.
  • Interkulturalität als Strategie sozialen Aufstiegs und religiöser Reform. Jüdische Knaben- und Mädchenbildung um 1800. In: Margret Kraul, Christoph Lüth (Hrsg.): Erziehung der Menschen-Geschlechter. Studien zur Religion, Bildung und Sozialisation in Europa seit der Aufklärung. Beltz, Weinheim 1996, S. 185–213.
  • Esther Gad (ca. 1767–1833) und [zu Esther Gad:] Einige Aeußerungen über Hrn. Kampe’ns Behauptungen, die weibliche Gelehrsamkeit betreffend (1798). In: Erziehung und Bildung des weiblichen Geschlechts. Eine kommentierte Quellensammlung zur Bildungs- und Berufsbildungsgeschichte von Mädchen und Frauen. Band 1. Hrsg. von Elke Kleinau und Christine Mayer. Deutscher Studien-Verlag, Weinheim 1996, ISBN 3-89271-637-4, S. 53–55, 56–63, urn:nbn:de:0111-pedocs-108765.
  • Die Juden als Repräsentanten des Universellen. Zur gesellschaftspolitischen Ambivalenz klassischer Bildungstheorie. In: Ingrid Gogolin, Marianne Krüger-Potratz, Meinert A. Meyer (Hrsg.): Pluralität und Bildung. Leske + Budrich, Opladen 1998, S. 153–178.
  • http://www.bildung.com/ – Strukturwandel der Bildung in der Informationsgesellschaft. In: Ingrid Gogolin, Dieter Lenzen (Hrsg.): Medien-Generation. Beiträge zum 16. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Leske + Budrich, Opladen 1999, ISBN 3-8100-2256-X, S. 183–208, doi:10.1007/978-3-322-93349-2_11 (die Webadresse ist Teil des Aufsatztitels).
  • Bildung und Eigentum. Über zwei Kategorien der kapitalistischen Moderne. In: „…was es bedeutet, verletzbarer Mensch zu sein“ – Erziehungswissenschaft im Gespräch mit Theologie, Philosophie und Gesellschaftstheorie. Helmut Peukert zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Sönke Abeldt, Walter Bauer, Gesa Heinrichs u. a., Grünewald, Mainz 2000, S. 267–276.
  • Bernfelds Sisyphos oder Der geheime Zweifel der Pädagogik. In: Klaus-Peter Horn, Christian Ritzi (Hrsg.): Klassiker und Außenseiter. Pädagogische Veröffentlichungen des 20. Jahrhunderts. Schneider, Hohengehren 2001, S. 51–63.
  • Cognitive Mapping im Cyberpunk – Wie Jugendliche Wissen über die Welt erwerben. In: Petra Mayerhofer, Christoph Spehr (Hrsg.): Out of this world! Beiträge zu Science-Fiction, Politik & Utopie (= Argument. Sonderband. N. F., AS 288). Argument-Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-88619-288-1, S. 171–184.
  • Tora und Vernunft. Erneuerung der Religion als Medium der Verbürgerlichung in der jüdischen Aufklärung. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. 9. Jg., Heft 2, 2006, S. 203–218.
  • Erziehung und Bildung im antiken Israel und im frühen Judentum. In: Johannes Christes, Richard Klein, Christoph Lüth (Hrsg.): Handbuch der Erziehung und Bildung in der Antike. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006, S. 183–222.
  • mit Christine Mayer: Educating the Citizen – Two Case Studies on Inclusion and Exclusion in Prussia in the Early 19th Century. In: Paedagogica Historica. Band 43, Nr. 1, 2007, Special Issue „Borders and Boundaries in the History of Education“ (Hrsg.: Craig Campbell, Geoffrey Sherington, Margaret White, Frank Simon), S. 7–27.
  • mit Christine Mayer: Dimensions of 18th Century Educational Thinking in Germany: Rhetoric and Gender Anthropology. In: History of Education. Band 37, Nr. 1, 2008, S. 113–139.
  • mit Christine Mayer: Lessons from the history of education for a ‘century of the child at risk’. In: Paedagogica Historica. Band 45, Nr. 1 und 2, Februar 2009, S. 1–16.
  • Gott und Natur, Arbeit und Eigentum – Zur Konzeption naturwissenschaftlichen Unterrichts in der späten Aufklärung. In: Dieter Kirchhöfer, Christa Uhlig (Hrsg.): Naturwissenschaftliche Bildung im Gesamtkonzept von schulischer Allgemeinbildung. Peter Lang, Frankfurt am Main/Bern 2009, S. 159–174.
  • Euchels Bildungskonzeption. Interkulturelle Koexistenz, Reichtumskritik und Einbruch der Wirklichkeit in eine Erzählung. In: Marion Aptroot, Andreas Kennecke, Christoph Schulte (Hrsg.): Isaac Euchel. Der Kulturrevolutionär der jüdischen Aufklärung. Wehrhahn, Hannover 2010, S. 167–195.
  • Zur Vorgeschichte des Europäischen Qualifikationsrahmens und zum Stand der Diskussion über seine nationale Umsetzung – Eine skeptische Zwischenbilanz. In: Erziehungswissenschaft. Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Band 22, Nr. 42, 2011, S. 41–54.
  • Das Motiv des Bilderverbots bei Moses Mendelssohn. In: Das achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts. Band 36, Nr. 1, 2012, ISSN 0722-740X, S. 33–42.
  • mit Benjamin Begemann, Julika Böttcher, Markus Claas u. a.: Wie die Türken in unsere Köpfe kamen. Das Türkei-Bild in der deutschen Pädagogik zwischen 1820 und 1930. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Band 16, Nr. 4, 2013, S. 751–772.
  • Die Wessely-Affäre. Eine vergessenene Kontroverse um die Pädagogik der Aufklärung. In: Traditionen und Zukünfte. Beiträge zum 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Hrsg. von Sigrid Blömeke, Marcelo Caruso, Sabine Reh, Ulrich Salaschek. Barbara Budrich, Leverkusen 2016, S. 111–120.
  • Deutsche Pädagogik im Ersten Weltkrieg – Skizze einer Diskursanalyse. In: Pädagogik in Zeiten von Krieg und Terror. Jahrbuch für Pädagogik 2017. Redaktion: David Salomon, Jürgen-Matthias Springer, Anke Wischmann. Peter Lang, Berlin 2018, ISSN 0941-1461, S. 15–59, doi:10.3726/JP2017.

Einzelnachweise

  1. Eintrag Ingrid Lohmann auf der Website der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, abgerufen am 23. März 2018.
  2. Lebenslauf auf inkrit.de. Mai 2009, abgerufen am 25. März 2018 (PDF; 111 kB).
  3. Ingrid Lohmann auf der Website der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, abgerufen am 23. März 2018.
  4. Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates. In: attac.de. Attac, abgerufen am 6. Juni 2018.
  5. Homepage. In: haskala-library.net, abgerufen am 12. Dezember 2018.
  6. Maimonides Centre for Advanced Studies. In: maimonides-centre.uni-hamburg.de, abgerufen am 12. Dezember 2018.