::::::::::: Achnee, icke dachte immer, bei Relevanz is die Wiki emotionslos streng. Und du machst bloß Witze, statt Relevanz zu beurteilen, sooowatnee.
::::::::::: Achnee, icke dachte immer, bei Relevanz is die Wiki emotionslos streng. Und du machst bloß Witze, statt Relevanz zu beurteilen, sooowatnee.
::::::::::: Und [[Die Woody's]] brauchste ja nich anhörn, falls se dich umbringen wolln. Du als Mann findest sie dämlich. Ich als Frau stelle fest, dass sie keinerlei Gefahr darstellen, auch vermisse ich bei ihnen nicht die nötige Ironie plus Unterhaltungswert (Hüftschwung, Kuckucksruf, unverstelltes Lächeln zum be-ehm-staunen). Aber ich sehe schon, Relevanz ist doch nicht soo wichtig, zumindest partiell. Und damit Fine! Danke für Statement sagt--[[Benutzer:Motmel|Momel]] [[Benutzer Diskussion:Motmel|♫♫♪]] 17:46, 13. Sep. 2018 (CEST)
::::::::::: Und [[Die Woody's]] brauchste ja nich anhörn, falls se dich umbringen wolln. Du als Mann findest sie dämlich. Ich als Frau stelle fest, dass sie keinerlei Gefahr darstellen, auch vermisse ich bei ihnen nicht die nötige Ironie plus Unterhaltungswert (Hüftschwung, Kuckucksruf, unverstelltes Lächeln zum be-ehm-staunen). Aber ich sehe schon, Relevanz ist doch nicht soo wichtig, zumindest partiell. Und damit Fine! Danke für Statement sagt--[[Benutzer:Motmel|Momel]] [[Benutzer Diskussion:Motmel|♫♫♪]] 17:46, 13. Sep. 2018 (CEST)
Spät aber doch - war im Garten! Mein Aufreger seit Olims Zeiten sind all diese Pornodingsbumsen. Über einen Buchautor schreiben wir meterlange Disks, wenn er statt der geforderten X Bücher nur X -½ hat, aber diese Nullen werden releant, wenn sie irgendeinen Award (für freihändig durch einen Autoreifen gebumst werden) bekommen. Wie heißt's so schön: Ich kann gar net so viel essen, wie ich kotzen möchte. Interessanterweise gab's in der wiki schon immer eine Gruppe/ein Grüppchen von Pornodarstellerinnenartikelherstellern, die von ihrem Sendungsbewusstsein durchdrungen sind... Tät mich echt interessieren, wie die so gestrickt sind, wirklich! Aber wenn wir auch 2-Minuten-gespielt-habende-Fußballer behalten, dann ist das eh okay, oder? Naja, irgendwer wird das alles wahrscheinlich ursuperwichtig (das hab ich von meiner Enkelin!) finden. Es grüßt resignierend Euer --[[Benutzer:Reimmichl-212|Michl → in memoriam Geos ]] ([[Benutzer Diskussion:Reimmichl-212|Diskussion]]) 20:06, 13. Sep. 2018 (CEST)
DOI:10.1525/jams.2017.70.3.617 ist nun auch erschienen, auf das PDF habe ich von hier aus keinen Zugriff, aber vielleicht können die Kollegen von WP:BIBR/A weiterhelfen. Laurie Stras hat im Universitätsrepositorium eine Word-Datei eingestellt, oben als Abstract verlinkt, inzwischen aber herunterladbar. Ich hatte mir vor einiger Zeit, als ich in einer der besitzenden Bibliotheken war, noch Teodosio Lombardi: I francescani a Ferrara. IV. I monasteri delle Clarisse: S. Guglielmo, Corpus Domini, S. Bernardino, S. Chiara. Bologna 1975, S. 63–277 (= der Abschnitt über Corpus Domini) gescannt, sollte zumindest als Materialsammlung brauchbar sein. Muss jetzt aber erstmal Zeit und Muße finden, das alles auch zu lesen. --HHill (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Motmel#c-HHill-2017-12-23T08:59:00.000Z-Motmel-2017-08-04T14:14:00.000Z11Beantworten
Wie schön alles! Und ja, du hattest oben ja Dezember vorausgesagt. Oje, es sieht nach Arbeit und Recherche aus. Und es soll nicht wie eine Ausrede klingen, ist es aber trotzdem: Weihnachten hab ich nur Stress, und keine Muße für Wikipedia. Aber danke, dass du an diesem Thema weiter dran bist. Ich komme ja auch wieder dazu. Ich wünsche Dir ein schönes Weihnachten, HHill ! --Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2017-12-23T20:42:00.000Z-HHill-2017-12-23T08:59:00.000Z11Beantworten
Dann zu deiner prima Nachricht: Wo ist sie denn?, ich seh sie nur in der Versionsgeschichte. Aber ich schau gleich nochmal. Dann: wie meinst du das mit dem Literaturstipendium? Ich ahne, ein Artikel über die Dame benötigt Literaturstudium. Na, das wär doch was für dich!! Würde mich freuen. Icke selber war eine Woche weg vom Fenster, und habe so viel vor mir ... Liebe Grüße --Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-01-06T14:15:00.000Z-Wo11 Jajajaja: hab*sBeantworten
benötigt nicht unbedingt. Einschlägig für Suor Leonora und Corpus Domini wäre vermutlich ohnehin nur das erste Kapitel. Und das ließe sich ggfs. auch via WP:BIBR/A (oder die Schwesterseite auf enwiki) beschaffen. Erwarte hierzu auch eher vertiefendes als grundlegend anderes Material. Wir könnten m. E. also auch ohne anfangen. Von den etwa zehn Titeln, die ich mir zum Thema in meiner Literaturverwaltung notiert hatte, habe ich bislang nur einen wirklich gelesen (und darin wird nur beiläufig eine Nonne dieses Klosters erwähnt). Sehr weit voraus bin ich Dir also nicht, wollte in nächster Zeit zudem erstmal einige andere Projekte aus dem letzten Jahr abschließen. --HHill (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Motmel#c-HHill-2018-01-06T15:24:00.000Z-Motmel-2018-01-06T14:15:00.000Z11 sollen wir oben weitermachen oder hier?Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Liebe Motmel, nun haben wir fast eine A4 Seite in der Lucretia oder Lucrezia Disk. gefüllt, eigentlich gehört das Meiste hierher. Durch deine Anfrage habe ich mir mal die Benutzerseite des Noteneditors angesehen, einige seiner Sachen kannte ich bereits, war aber überrascht wieviel der dort auf Basis alter Drucke eingestellt hat. Falls dich ein Durchklicken interessiert, hier seine Seite: http://imslp.org/wiki/Category:Girodo,_Lorenzo vor allem hinter dem Reiter 'As Editor' verbergen sich hunderte interessanter Einzelwerke, Vokal wie Instrumental, darunter einiges von Isabella Leonarda und mindestens 3 weiteren Komponistinnen. Ich hoffe du nimmst mir das flapsige ttzzz.. nicht zu übel. So jetzt spiele ich die bei ihm entdeckten Triosonaten an, bevor ich die ein oder andere Sammlung bei Musedita bestelle. Liebe Grüße vom leidenschaftlichen Ausgräber --Frinck (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Frinck-2018-01-07T14:59:00.000Z-IMSLP11Beantworten
Doppelt intrisant, was du sagst!!: Mussick ooch drüber nachdenken....
Ja, die "Schwere" hat was wie Hieronymus Bosch, den ich auch schwer aushalte (so wie Folter in Nachrichten/Fernsehen/usw.). Und der Bach schildert ebenso durch seine meisterhafte Kunst (oder wie könnte man das nennen?), er hat zusammen mit Erdmann Neumeister ?? den Text selbst zusammengestellt. Quetsch: Darüber wird geforscht. Ja, es bleibt ein Rätsel, Wissen und/oder Leiden. Aber belasten wollte ich dich nicht, sondern nur den Jungen zeigen, der alles erträglich macht, bei Bach gabs ja keine weiblichen Soprane, Frauen waren als Sängerinnen in der Kirche "verboten"... LG --Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-01-09T08:55:00.000Z-Andrea014-2018-01-09T05:55:00.000Z11Beantworten
Hey, mach Dir doch geene Sorjen nich! Bin doch schon groß! Abba wenn wir schon mal dabei sind: ich kann mich an diesen Kindern nur begrenzt erfreuen. Weil ich weiß, dass nicht alle die Musik so gelehrt bekommen, wie von Dir! Da werden viele ziemlich von ihren Eltern oder anneren Interessenten gezwiebelt. Was mir auffällt: diese Kinder gugn oft so ernst. Nicht nur, wenn sie Ernstes singen. Vielleicht fällt mir das gerade jetzt so auf, weil ich mich z.Zt. mit dem Physiker Feynman befasse (s. meine Disk) und gesehen habe, wie dessen Vater mit ihm umging und wie er mit seinen Kindern umging, wobei sein Sohn auch die Freude an der Physik entdeckt hat… Da kann ich nur neidisch werden. Ich bin da, was die Musik angeht, vielleicht nicht gut geeignet, was einzuschätzen, aber wenn ich an das Musiklehrer-Ehepaar aus meinen Kindertagen denke, die mindestens meinen Bruder und mich gezwiebelt haben… Ach, wenn ich darauf vertrauen könnte, dass die meisten es wie die Feynmans machen, dann könnte ich mich unbefangener erfreuen! Begabte Kinder stehen oft in dem Risiko, dass ihre Begabung von Erwachsenen ausgebeutet wird, die sich dann mit ihrem Kind/ihrer Entdeckung schmücken wollen. Das ist Kindesmissbrauch der ganz anderen Sorte! Liebsten Gruß /--Andrea (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Andrea014-2018-01-09T09:41:00.000Z-Motmel-2018-01-09T08:55:00.000Z11Beantworten
Stümmt! Schau die Videos aus Asien z.B. Und das war leider in der Musik oft so. Auch bei Mozart. Trotzdem, auf den würd ich nicht verzichten wollen. Musik is ja auch wie Sport, der musikalischen Kindern gut tut.
Und der Bach-Junge singt so, als ob "vom heiligen Geist" inspiriert. Klar, dass er ernst guckt, bei dem Inhalt. Dass er bei dem diffusen Gesamtklang d i e s e Töne und Intervalle trifft, ist sensationell, das kannste nicht eintrichtern, das war für ihn ein echtes Abenteuer und wir schauen hören zu wie bei einem Mondsüchtigen, der nicht vom Dach fällt. Und der friedvolle Harnoncourt hat doch nix Schreckliches. Das tiefe Einatmen des singenden Jungen vor seinen Einsätzen zeigt dessen "entspannte" Selbstverständlichkeit. Vielleicht ist es das, was das Geschehen (musikalisch) erträglich macht. Aber man hört auch, wie der Bach mitleidet. Das von meiner Seite. Ich wollte nur nochmal davon sprechen. Und jetzt zu deinem Link --Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-01-09T10:49:00.000Z-Andrea014-2018-01-09T09:41:00.000Z11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Motmel, du fragst hier, ob mich das interessiert. Nein, kein direktes Interesse. Aber ich habe den Entwurf gelesen und will dir etwas dazu sagen. Die Abschnitte „Werdegang“, „Veröffentlichungen“, „Runzes Klavier-Methode“, „Literatur“, „Weblinks“, „Einzelnachweise“ sind auf sehr gutem Weg! Aber auf den Abschnitt „Klavierpädagogik nach dem Krieg“ solltest du besser ganz verzichten, aus folgenden Gründen:
Vorsicht, ein Sammelsurium von Zufallsfunden und Zufallskentnissen! Um ein solches Unternehmen zu stemmen, müsstest du dich auf solide Literatur (Überblicksarbeiten, Lexikonartikel) stützen.
Vorsicht, viele Fehler! Greifen und Begreifen von Anna Hirzel-Langenhan ist keine Klavierschule (ebenso wenig wie Le pianiste virtuose oder die Principes rationnels de la technique pianistique), sondern eine Sammlung von spieltechnischen Übungen – und auch nicht irgendwie „elitär“. Zu Wilhelm Gebhardt (der 1948/1949 eine Neue Klavierschule veröffentlicht hat): Sprichst du vom Handbuch des Musikunterrichts für Musikschullehrer und freie Musikerzieher von 1970? „Gleichaltrig mit Runze“ ist nicht nur Karl-Heinz Kämmerling; zehn Jahre älter als Runze ist Hans Leygraf; irgendwer ist sicherlich auch zehn Jahre jünger; ich glaube nicht, dass einer der Genannten an den Neuen Wegen am Klavier von Kroeber-Asche und Waldmann mitgearbeitet hat. Neben John W. Schaum ist auch Michael Aaron direkt nach dem Krieg erschienen, auf deutsch ein paar Jahre später – mit vielen instruktiven Tastenbildern und netten Federzeichnungen. „Tastenbilder“ gibt es dann z. B. auch in Gertrud KellersKinder-Klavierschule von 1966 oder in Hans Bodenmanns schauerlichen Kleinen Fingern am Klavier von 1972. Wenn du Klavierspielen mit der Maus von 1996 unter „Klavierpädagogik nach dem Krieg“ einordnest, dann führt das etwas weit, finde ich; sowieso hätte 1 2 3 Klavier von 1995 sowohl qualitativ als auch chronologisch den Vorrang! Von Peter Heilbut wären alle drei Klavierschulen zu nennen (1961, 1971 und 1977), außerdem das Komponierbuch von 1978 und, wenn es dir mit der Überschrift „Klavierpädagogik“ ernst ist, die instrumentalpädagogischen Schriften. Das Orff-Schulwerk ist schon aus chronologischen Gründen ganz bestimmt nicht „Bayerns Entgegnung“ auf die Suzuki-Methode oder die Yamaha-Musikschulen – allenfalls auf Agnes Hundoegger und Zoltán Kodály.
Der VdM-Lehrplan Klavier von 2009 wäre eine belastbare Grundlage z. B. für Auflistungen relevanter Klavierschulen. Aber nicht für eine Darstellung der Nachkriegs-Klavierpädagogik.
Hallo BoyBoy. Danke für deine ausführliche Zuschrift! ich hatte meinen BNR-Entwurf bloß als Einzelnachweis für meine Einfügung "Klaus Runze" in den Artikel Klavierschulen gemeint. Aber sorge dich nicht! Ist es so besser? ich hatte
Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm Kontakt mit der Autorin Motmel auf.
einfach vergessen. Zu deinen Bedenken: ich will nicht S c h u l e n aufzählen, sondern kl a v i e r p ä d a g o g i s c h e Ansätze, wie die Abschnittsüberschrift == Klavierpädagogik nach dem Krieg zeigt == rausarbeiten, dazu ist diese Aufzählung im BNR hilfreich. Wer weiss, was ich mit dem Material dann wirklich anstelle.... tja da fällt mir ooch noch ein: Beata Ziegler, Mkikrokosmos, Suzuki-Philosophie uuuuuuund.... Achja, Klavierspielen mit der Maus stammt von einer "irgendwie" Nachfolgerin Heilbuts, dessen Werke ja kaum in diesem Rahmen gesamt aufzuzählen sind. Und oben sprach ich von einem P r i v a t d r u c k Vom Hören zum Spielen von Wilhelm Gebhardt 1969. Und i c h hörte es mit eigenen Ohren, als Fritz Büchtger gegen die Yamaha-Musikschulen wetterte und sagte, "Wir haben ja unser Orff-Schulwerk" !!!! Nochmal Danke für deine Ideen! Schönen Abend wünscht dir --Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-01-15T20:53:00.000Z-Runze11Beantworten
Alter Hut?
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren11 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hey Andrea, da haste echt recht: wattes nich alles gibt...! Nein kennich nicht, aber Synthesizer schon, der offenbar draus entwickelt wurde. Von dem habbich aber die Nase voll, mönsch, wat hammwa neue musik gemacht mit Synthesizer und sinn über die Kabel jestolpert. Mönsch war dat ne Erholung wieder mit richtige Instrumente. Deshalb mach ick heute am liebsten historische Instrumente. Da kann keene Elektronik rin. Insofern is Theramin ja ooch historisch.... Spielweise erinnert ganz weit entfernt an Solmisation vor 1000 Jahren, ist eigentlich schon was, oder? Grüßle--Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-01-24T11:09:00.000Z-Andrea014-2018-01-24T08:13:00.000Z11Beantworten
Waren immer nur wenige (wenn auch in prominenter Position: als Generalpropst z. B.). Ein besserer Kandidat für einen reinen Frauenorden im Mittelalter wäre der von Cristina Andenna vor einigen Jahren entdeckte (überwiegend) süditalienische Klosterverband mit ähnlichem Habit.
Literaturdatenbank mit 1.9 Millionen Titel zum Mittelalter: mich hauts um, bin platt. Gut, dass du unserem (eigentlich von dir initiierten, also d e i n e m mich s e h r ansprechendem) Thema trotzdem treu bleibst! Bei mir besteht permanent die Gefahr der Verzettelung. Ein Beispiel: wir habn bei uns einen Dichter, der schrieb "Verzettelung von Denkgesteinen", das fällt mir zu unserer Situation gerade ein. Tja. Passt doch?! So ist das eben in der Wiki. Lasst es euch gutgehen und dir spezielles DANKE.--Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-01-26T09:05:00.000Z-HHill-2018-01-26T07:09:00.000Z11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
führte Johann Casimir (Sachsen-Coburg) im 17. Jahrhundert. Gab es auch Freisprüche? Er regierte von 1586 bis 1633, das sind 47 Jahre.
Was machte er, außer Hexen zu verbrennen viermal im Jahr? Auch das sollte heute ins Gedächtnis gerufen werden.
Genau das "/" ist der Uebeltaeter. Im Anschnitt "Montags espresso" soll "schräg und Gänsefüßchen" unterstrichen sein, deshalb steht ein <u> am Anfang und ein </u> am Ende. Was aber wirklich dasteht, sind zwei "Unterstreichen"-Anweisungen, das "schliessende" "/" fehlt. Das hat "frueher" die Software automatisch repariert, inzwischen nicht mehr. Deshalb wird ab dieser Stelle alles (bis zum Ende) unterstrichen. Dis mit der Unantastbarkeit eines Archivs ist schon richtig, aber so wie es jetzt ist, ist es ziemlich schwer zu lesen. Ich taet die Korrektur wieder einfuegen. In meinem Link gehts mehr um "small"-Anweisungen, die wirken sich weit schlimmer aus (Schrift wird voellig unlesbar). LG -- Iwesb (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Iwesb-2018-02-15T11:06:00.000Z-Motmel-2018-02-15T10:47:00.000Z11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren13 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Liebe Momel, wo ich Dir gerade "begegnet" bin auf der Disk von der Andrea, finde ich, dass ich Dir ruhig auch eine Einladung auf Deiner Disk "servieren" könnte. Ich habe schon sooo lange nix mehr von Dir gelesen ;) - und in den schönen neuen Listen vom @Doc ist doch bestimmt auch was für Dich dabei, oder nicht? Dann halt - wieder mal ;) - in dieser Liste? Ansonsten gäbe es da noch die Aktion des FOP, wozu ich Dich "übrigens" auf jeden Fall involvieren will - näheres dann wann anders, erst mal bin ich noch mit anderen Dingen in der WP beschäftigt. Aber Du ja vielleicht auch? Sonntägliche Grüße von IvaBenutzerin Diskussion:Motmel#c-IvaBerlin-2018-03-04T09:49:00.000Z-Einladung :)11Beantworten
Ist diese Geschichte der Philosophie ein Sachbuch?? Oder was für Motmel?
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Luciano De Crescenzos Geschichte der griechischen Philosophie, 1. Band Die Vorsokratiker enthält auf S. 64, innerhalb des Kapitels Pythagoras Superstar dessen entscheidende Begegnung mit Zarathustras Theorie der Gegensätze zwischen Gut und Böse. Zu den Kräften des Guten zähle das Licht und der Mann und zu denen des Bösen die Finsternis und die Frau. Folgende Passage
„Es ist doch seltsam, dass kein einziger der großen geistigen Propheten der Menschheit (Zarathustra, Jesaja, Konfuzius, MohammedPaulus von Tarsus usw.) auch einmal die Frau mit dem Guten identifiziert hat. Wer weiß warum?“
Liebster Michl. Natürlich Sachbuch. Herrje binnick doof, vor Aufrechung hab ich nichmal zuende geschrieben. Und dein Kommentar is ja mal wieder ... icke sitze an der Quelle der Misogynie (in Griechenland), denk ich, merkt man das nich? Gibt's wirklich [auch für dich] nur lästige Weiber? Sind wir das wirklich? Du hast doch so schöne Sachen über deine Kolleginnen hier gesagt, also dir glaub ich jetzt mal ganz und gar nich!--Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-03-10T17:04:00.000Z-Reimmichl-212-2018-03-10T13:58:00.000Z11 Entschuldigung für meine echte Sorge, angesichts dieses Zitats. Icke kannnich anders.Beantworten
Da mach Dir bloß keine Sorgen, lästige Weiber gibt's nicht! Lustige (z.B. in Windsor), listige (z.B. in meiner Verwandtschaft), [rechts-]lastige (z.B. in der FPÖ) - das ja! Und der Rest meine Schreiberei war ja eigenlich als Lob der starken Frauen gemeint, wenn auch mit Satire. Aber es stimmt schon, alle Mannsbilder, die über die Frauen herziehen, haben tatsächlich Angst, ihr Rollenselbstverständnis in Frage stellen zu müssen (wenn sie diesen Satz überhaupt verstehen - grins!).
Aaaachchchch Michl, wie immer. Du nimmst mir den Wind aus den Segeln mit deinem Charme, mehr als die Polizei erlaubt. Vorlage:Smiley/Wartung/zwinker
ich danke dir ganz herzlich Und ick seh schowidder, icke bleib auf meinen schwarzen Gedanken sitzen. Ich war doch bloß fündig mit diesem eingebildeten Macho, der ein Sachbuch für eine persönliche Watschn an die Frauen benutzt, eine FRAGE stellt, ohne Interesse, sie zu beantworten, wie es das sich gehören würde in einem Sachbuch. Kuck ihn dir an, den Machoblick, stimmt's? Weißte, was m e i n e bessere Hälfte mir sagte? Stimmt, er (die bessere Hälfte) wüsste auch gerne, warum das so ist (ganz ohne macho)... Und icke stell hier inne Wikipedia diese Frage in der Hoffnung auf jemanden, der sich bei den Griechen auskennt. Damit ich mit denen abrechnen kann, aber sowas von.... Wenn's nur nicht so traurig wäre mit der Witwenverbrennung, den Gruppenvergewaltigungen und dem Femizid. Liebe Grüße an meinen lieben Michl von --Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-03-11T12:23:00.000Z-Reimmichl-212-2018-03-11T07:51:00.000Z11Beantworten
ich probier's mal
Wär doch schön, wenn der De Crescenso die misogynen Kapitel in der Geschichte der Philosophie, von denen er oben spricht, bequellt hätte. Aber das hat er nich nötig, weil gehört wohl zum Allgemeinwissen. Dieser Hundling!!!! In dem Buch Misogynie von Jack Holland kuck ich mal nach: Im Register is kein Jesaja, kein Konfuzius, aber ein Paulus. (Von Tarent?--ich denke, der is gemeint) und von ihm stamme die Überlieferung, dass in der christlichen Gemeinschaft die Frau höher stand als in der heidnischen, es habe weibliche Diakone gegeben usw. und die Frauen seien Christus in Scharen nachgefolgt. (Achja, heute kennwa nur noch die Jünger). Ja, der Jack Holland hat dies Thema Frau/Mann bei Paulus beschrieben und is mir klar geworden! Bleiben noch die anderen: Mohammed, schreibt Holland, habe die Vielweiberei eingeführt, den Schleier für Frauen, dem folgte die Steinigung untreuer Frauen (bis heute). usw. Und über Zarathustra hatta nichts geschrieben, wo doch De Crescenso behajuptet, die Frau sei nach dessen Meinung das Böse und die Finsternis.
Also ihr Herren Richter der Welt, interessiert euch doch mal für den echten Sündenfall; als man weltweit wie'n im Laufffeuer (naja dauerte Jahrhunderte) die Frauen verdammte und alle hamm zujeguckt und es gut geheißen (die was zu sagen hatten), geht doch mal auf den Grund der Sache nach guter juristischer Manier, dann würdet ihr fündig, wenn ihr wolltet. Menschenskinder! ick komm grad aus Dresden, da war Eröffnung der Wochen gegen Rassismus. Und nu sag ich euch mal was: macht mal Wochen gegen Misogynie, dann hört auch Rassismus ooch auf, Menschenskinder!!! Menschensskinder !!!--Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-03-13T11:02:00.000Z-ich probier11Beantworten
Danke schön
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Motmel,
Du hast vermutlich nicht mehr dran geglaubt :-). Aber uff, der Artikel ist fertig. Es gibt noch Raum zur Verbesserung, aber ich hoffe, er gefällt auch so schon.
Ach liebe Leserättin, hast du wohl eine Nachtschicht hinter dir? Dein Artikel erfüllte schon in den letzten Tagen und Stunden unser Haus, wo ich mit einem Juristen mich darüber unterhielt, zuweilen auch stritt... er las heute Nacht Deine nächtliche Version vollständig. Ich hatte auf der Disk. noch auf einen zeitgenössischen Autoren hingewiesen, der hierdurch (nebenbei) aktuell wurde. Den betreffenden Aufsatz sehen wir in neuem Licht. Welch Umfang! Wie viel Arbeit! Und die Rezeption im 20. Jahrhundert hast du auch verfolgt und exakt beschrieben!!! die, welche uns heute so besonders angeht. Deinen Mut für dieses grausame Thema bewundere ich und bin schwer beeindruckt, wie du das so klar hingekriegt hast. DANKE. Und jetzt will ich die neueste Version lesen.
Vielen Dank für die freundlichen Worte. Es freut mich, dass der Artikel gefällt. Ich gebe zu, zwischendrin stark bereut zu haben, mit dem Thema je begonnen zu haben :-). Da bin ich in Zukunft vorsichtiger. Ich schau mir Deinen Hinweis noch mal genauer an. Gestern hatte ich dafür nicht mehr den Kopf. Und Schreibwettbewerb: Das wäre mal was, wenn man den Artikel noch nominieren kann. Ich hatte mir überlegt, den Artikel ins Review zu geben. Das wäre für mich auch das erste Mal. --Leserättin (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Leserättin-2018-03-25T07:46:00.000Z-Motmel-2018-03-25T06:56:00.000Z11Beantworten
Hallo Momel, vielleicht kannst Du mir helfen. Ich zerbreche mir den Kopf, welches Goethe-Bild ich in den Artikel einfügen soll (siehe hier). Was wäre Deine Meinung dazu? Ich bin übrigens entscheidungsschwach, nicht nur in dieser Sache :-).
Liebste Leserättin. Ich habe mich Diskussion:Johanna Catharina H%C3%B6hn11 geäußert und für 2 entschieden. Wobei du Goethe nmM auch mehrfach abbilden könntest, denn dein Artikel handelt ja auch... von Goethe. Mach mal zwei Tage blau, damit du den Kopf klar kriegst. Du bist zu bewundern!!! Aber dein Artikel ist doch schon so gut ausgearbeitet! Wie gesagt, habe ich zu Hause einen ausgefuchsten Juristen, der immer wieder "die Zeitumstände" betont, unter welchen alles gesehen werden muss. Ich weiss, dass er da gewissenhaft denkt. Die Zeitumstände waren eben, dass kaum I n t e r e s s e an Frau und Geburt als Aufgabe auch für den Mann zu erkennen sind. Ein Ignaz Semmelweis z.B. kam erst hundert Jahre später. Und ein Goethe drehte sich um sich selbst und nahm davon seine Inspiration, nicht aber eine reale humane Idee. Meine Güte! --Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-03-27T08:34:00.000Z-Leserättin-2018-03-26T21:14:00.000Z11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Motmel. Ich hatte ja in Deinem neuen Artikel auf fehlende Quellenangaben hingewiesen. Nun hast Du einen Beleg angegeben und dazu bemerkt, dort seien die Geburtsdaten angegeben. Ich finde dort allerdings keine Angaben zum 21. April. Woher stammt das Datum? Im Netz habe ich zwar das Datum gefunden, aber das scheint dann immer nur aus der en-WP übernommen worden zu sein. Dort (in der en-WP) gibt es leider auch keinen Hinweis auf eine Quelle. --DaizY (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Motmel#c-DaizY-2018-04-13T15:03:00.000Z-Eleanor Daley11Beantworten
Ja, DaizY du hast recht. Den Tag der Geburt findet man nirgends (ich). Er könnte in dem dort angegebenen englischen Artikel über Vivaldi in der en. Wikip. zu E. D. stehen. Vivaldi hat ja auch viel für Frauenchöre geschrieben, möglich, dass dies der Anlass zu einer genauen Studie zu Daley war. Soll ich den Tag lieber löschen? Ich weiß auch, dass es noch zu wenig Quellen sind, obwohl eine so erfolgreiche Komponistin. (Das Requiem habe ich gehört, das war ein spontaner Schnell-Entschluss, der dann nicht weiter kam). Ich weiß auch nicht, was ich tun soll. Jedenfalls danke--Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-04-13T18:39:00.000Z-DaizY-2018-04-13T15:03:00.000Z11Beantworten
Im en Artikel steht das genaue Datum seit der ersten Version, aber leider auch ohne Beleg. Speziell in Bezug zu solchen Daten gibt es hier (also in der de-WP) durchaus unterschiedliche Meinungen, ob/ wie gut diese belegt sein müssen bzw. ob sie auch ohne Beleg aus anderen Wikis übernommen werden dürfen. Ich würde es rausnehmen. Du schreibst, es seien noch zu wenig Quellen angegeben. Wenn Du noch weitere Quellen verwendet hast, als die derzeit angegebenen, trage sie doch einfach noch ein. Du weißt schließlich am besten, vorher die Aussagen im Artikel stammen... Hmm, ich habe mir den von Dir als Quelle angegebenen Lebenslauf mal durchgelesen. Du hast ihn als Einzelnachweis nur für den ersten Absatz in "Leben" gekennzeichnet. M.E. belegt er jedoch auch min. die übrigen Aussagen dort. Ich werde daher mal einen Weblink daraus machen, statt des Einzelnachweises. Bei Nichtgefallen kann es gerne wieder geändert werden. --DaizY (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Motmel#c-DaizY-2018-04-14T19:19:00.000Z-Motmel-2018-04-13T18:39:00.000Z11Beantworten
Drei-Wünschemonat-Wünsche-Wechsel-Wochen im Mai 2018
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Liebe Mitspielende bei Drei Wünsche frei. Um unserem Spiel neuen Schwung zu geben, haben wir für das Spiel die Wonnemonat-Wünsche-Wechsel-Wochen im Mai 2018 ausgerufen.
Bei dieser am 1. Mai 2018 beginnenden Aktion dürfen alle Mitspieler bei den eigenen Wünschen beliebig viele Wünsche, die bisher nicht reserviert worden sind, gegen neue Wünsche austauschen. Auch Jokerwünsche, die sich in der eigenen Liste angesammelt haben, dürfen gegen eigene Wünsche ausgewechselt werden. (Am besten in Absprache.)
Ausgetauscht werden dürfen außerdem reservierte Wünsche, deren Reservierung mehr als ein Jahr zurückliegt. Dies bitte in Absprache mit dem, der reserviert hat. (Vielleicht ist er/sie ja gerade fast fertig.)
Wer einen alt gewordenen Wunsch selbst aufgeben möchte, aber keinen neuen in Anspruch nehmen möchte, darf natürlich auch einen neuen Joker schaffen.
Dieser Frühjahrsputz darf sich auf den Zeitraum vom 1. bis 31. Mai 2018 erstrecken.
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren8 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
ich hätte hier ein Thema: Ingrid Olbricht, das mich sehr interessiert, obwohl ich vermutlich sehr schlecht dazu geeignet bin. Bitte hättest Du mal Zeit, einen Blick darauf zu werfen? Insbesondere zum Thema Würdigung, oder was sonst noch du daran für Dich relevant findest. Falls Lust und Zeit, am liebsten gleich in den Text rein.... gespannt auf Deine Meinung:--Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-07-16T13:35:00.000Z-Hi Andrea11Beantworten
Ach, liebe Momel, ich komme mit einer herben Enttäuschung. Ich habe wirklich alles gegeben, aber ich komme mit dieser Frau nicht in Kontakt. Und ohne kann ich nix Guts beitragen. Ich habe gesucht, wie verrückt, konnte aber nix darüber finden, dass sie je eine psychotherapeutische Weiterbildung absolviert hätte. Psychotherapeut (ich leiste mir hier mal die guten, alten Gattungsbegriffe) ist man ja nicht, weil man Psychologe oder Psychiater wäre. Und ohne eine zusätzliche Weiterbildung dann nicht nur „Therapie“ anzubieten, sondern selbst auch noch Verfahren zu entwickeln, das ist mir nix. Dazu habe ich zu oft gesehen, was aus Menschen wurde, die bei selbsternannten sog. Therapeuten in Behandlung waren. Sie mag ein Naturtalent sein, so etwas gibt es ja, aber das kann ich nicht beurteilen. In der von Dir verwendeten Quelle steht: „Sie gilt als Pionierin der Traumatherapie“ – steht da so. Aber wer sagt das? Und auf welcher theoretischen Basis macht sie „Traumatherapie“? Wenn ich sowas lese, laufe ich weg. Ich hab mir auch den WAP ein wenig angeschaut oder den Arbeitskreis, aber nichts will mich so einfangen, dass ich mittun mag. Tut mir sooo leid für Dich und Dein Anliegen, aber geht nich. Lass Dir aber durch mich um Himmels Willen nicht die Freude an dem Artikel verderben! Lieben Gruß --Andrea (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Andrea014-2018-07-17T15:43:00.000Z-Motmel-2018-07-17T07:50:00.000Z11Beantworten
O danke vielmals, deine Antwort ist umfassend. Aber da ich ja nicht nur "Freude an dem Artikel" haben will, tu ich noch was weiter dich fragen. Deine "vernichtende" Aussage über I.U.s therapeutische Relevanz bedeutet aber nicht (Frage an dich), dass sie medizin-wissenschaftlich auch nicht relevant ist?? Sind ihre Bücher also mit diesen Augen gesehen wertlos, weil ja der von dir konstatierte Mangel besteht?
Und: Ab wann gibt es überhaupt eine Ausbildung als "Psychotherapeut"? Ist dafür Voraussetzung ein fachmedizinisches Studium?
Aaalso: wenn Du wirklich meine Haltung verstehen magst, gib Laut, dann schicke ich Dir per Mail eine Veröffentlichung von mir, in der ich schon vor über 20 Jahren meine, in diesen Fragen tatsächlich kompromisslose Position begründet habe. Ich habe mit dem, was man den modernen therapeutischen Jahrmarkt nennen könnte, nix am Hut! Und nicht ganz unschuldig daran ist mit Volkmar Sigusch einer meiner besten Lehrer, der schon 1980 seine Streitschrift wider den therapeutischen Unfug mit dem so schönen Titel Therapiewahn schrieb (Volkmar Sigusch: Therapiewahn. In: Konkret. Sonderheft Sexualität. Neuer Konkret Verlag, 1980.).
Über ihre „therapeutische Relevanz“ habe ich mich doch garnicht geäußert! Sie scheint doch regen Zulauf gehabt zu haben. Ich hatte Zweifel an ihrer therapeutischen Qualifikation geäußert, die möglicherweise völlig unbegründet sind, wenn sie eine ordentliche Weiterbildung absolviert hätte, die bisher nur nirgendwo genannt wurde.
Ob sie „medizin-wissenschaftlich […] relevant“ ist, finde ich eine schwierige Frage, weil da zwei Fragen in einer versteckt sind und nicht klar ist, für welchen Raum die Relevanzfrage gestellt wird. Im RL gilt Anneres als in der WP, wie ich immerwieder schmerzlich feststellen muss. Ich vermute, dass I.U. eine verdammt gute und liebevolle Ärztin war. Sonst hätte sie wohl kaum eine Anhängerschaft um sich scharen können, die ihr fast den Status eines weiblichen Gurus verlieh. Meine persönliche Marotte: ich bin Weltverbesserern fast immer gegenüber äußerst skeptisch, weil sie, wie die Geschichte zeigt, letztendlich nicht selten Elend über die Menschen gebracht haben. Das wird bei dieser Ärztin vermutlich nicht der Fall gewesen sein, aber ich kann das nicht beurteilen.
Ob sie „wissenschaftlich“ relevant ist, weiß ich nicht. Bis jetzt stehen in Deinem Artikel lediglich Bücher. Die kann jeder schreiben und wenn sie nicht so schlecht sind, nehmen auch gute Verlage sowas an. Interessant für „wissenschaftliche“ Reputation sind Veröffentlichungen in fachwissenschaftlichen Zeitschriften. Und da ist noch nicht eine genannt, was aber nix heißen muss. Auch Mitgliedschaften in einschlägig wissenschaftlichen Fachverbänden sagen etwas über die wissenschaftliche Reputation, aber bisher ist in Deinem Entwurf sowas nicht genannt. Eine Mitgliedschaft in der DGPT zum Beispiel wäre gut.
Bücher „wertlos“? Wie kommst Du denn darauf? Wer bin ich, dass ich den Wert ihrer Bücher, von denen ich nicht eines (!) gelesen habe, zu beurteilen hätte?
Um eine psychotherapeutische Weiterbildung zu absolvieren, die in Deutschland kassenfinanziert wird, muss man Arzt oder Psychologe sein. Facharzt muss nicht sein. Früher ging das auch mit anderen beruflichen Voraussetzungen, so dass die Soziologin Rohde-Dachser nicht nur Patienten behandelte, sondern auch Ärzte dafür ausbildete und das auch durfte.
Psychotherapie ist ein weites Feld, würde Theodor Fontane sagen. Und ein Fachgebiet, über das jeder mitreden will, aber nur wenige sich das dafür nötige Wissen angeeignet haben. Iss so. Werden wir auch nicht ändern. Du kennst das doch, dass man am Trefflichsten über ein Buch diskutieren kann, das man nie gelesen hat. Macht am meisten Spaß.
Lass Dich von mir nicht entmutigen. Ich bin in diesem Fall gewiss die Falsche, die Du um Rat fragen solltest.
@Andrea014: weil ich mich schlecht geeignet für das Thema hielt, und von dir weiß, dass das dein Spezialgebiet ist, hab ich dich angepingt. Dass dadraus nu nichts wird, is mir klar. D.h. ein paar Dinge, die ich für den Artikel vorher nicht wusste, sind mir unterm Strich klar geworden. Mal schaun. Danke dafür. Wenn ich das Thema doch allein ferigkriegen sollte, wende ich mich an dich für dein Angebot, ja?--Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-07-18T19:07:00.000Z-Andrea014-2018-07-18T10:21:00.000Z11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Motmel, zurück aus dem Wochenende wollte ich mich in Ruhe und off-topic vom Hubert-Artikel noch mal abschließend zu Wort melden. Der Grund, warum ich bei den MGG-Zitationen ein bisschen empfindlich (vielleicht auch mal überempfindlich) reagiere, ist, dass ich es schon mehrfach erleben musste, dass sich manche Autoren von den Erscheinungsdaten der vielfältigen MGG1-Nachfolgeausgaben z.B. auf CD-Rom irritieren lassen. Da kommt es dann auch schonmal vor, dass die Zitation aus dem BMLO-Snippet als "MGG 2003, Bd. 60" übernommen wird und die Autoren der ehrlichen Meinung sind, sie hätten einen aktuellen MGG-Artikel zitiert, obwohl die Vorlage in Wirklichkeit auf dem Stand der 1950er Jahre ist. Wobei mir schon auch klar ist, dass MGG1-Artikel nicht per se überholt und wertlos sein müssen; in manchen Fällen enthalten sie z.B. ausführlichere Werklisten und Literaturverzeichnisse. Trotzdem sollte beim Erstellen eines Artikel natürlich der aktuelle Forschungsstand berücksichtigt werden, und das bedeutet bei Musikthemen eigentlich fast immer den Griff zur MGG². Da du das bei Christian Gottlob Hubert ja ohnehin gemacht hast, ist alles fein für mich. Es war halt für mich nur nicht erkennbar, weil unter "Literatur" (Einzelnachweise nicht mitgezählt) genau zwei Einträge standen, und da MGG² war nicht dabei. Mein allgemeines Vorgehen ist übrigens einfach, dass ich nach der Überarbeitung der Vorlage {{MGG2}} versuche, Artikel mit Verweisen auf MGG daraufhin durchzusehen, ob die Zitation verbessert werden kann. Spezifisches Interesse an C. G. Hubert habe ich also eigentlich nicht, trotzdem werde ich mir wie angekündigt beim nächsten Bibliotheksbesuch mal den vollständigen Artikel besorgen um zu schauen, ob sich noch etwas ergänzen oder verbessern lässt. – Es hat mich ehrlich etwas bestürzt, dass du die Diskussion so persönlich aufgefasst hast. Als Angriff auf deine Arbeit war es nie gemeint, und ich entschuldige mich für alle Formulierungen die evtl. diesen Eindruck erweckt haben könnten. Ich schätze deine Artikelarbeit sehr, du beweist immer wieder ein gutes Gespür für zu Unrecht übersehene Themen. Wir haben ja in der Vergangenheit auch immer mal wieder konstruktiv zusammengearbeitet, deswegen hoffe ich dass wir es auch in Zukunft schaffen werden, Differenzen repektvoll und sachlich zu lösen; ich für meinen Teil bin jedenfalls dazu bereit. Schöne Grüße und guten Start in die Woche! --FordPrefect42 (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Motmel#c-FordPrefect42-2018-09-02T22:12:00.000Z-MGG11Beantworten
Hallo FordPrefect42, nachdem ich gerade im ICE nachhause mal schnell online bin, sollst du – ein bisschen verspätet – ein Dankeschön bekommen für Dein so nettes Posting, bin direkt gerührt! da sind wir beide jeder eben auf seinem Überempfindlichkeitsgeleise aufeinander zugefahren. Apropos Literatur: es stimmt wohl, der MGG2 Artikel war von mir vernachlässigt, ich war aber auch überzeugt, dass MGG1 alles hat, was der Hubert-Artikel braucht. Was nicht heißt, dass er in Punkto MGG2 hier und da verbesserungswürdig ist. Ich will aber jetzt nicht Vergangenes analysieren, lieber halt bald schauen, was nach Henkel fehlt ... ja? Liebe Grüße für einen schönen Abend und nichts für ungut!--Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-09-05T17:24:00.000Z-FordPrefect42-2018-09-02T22:12:00.000Z11Beantworten
Transfer hierher: Unterschiedliche Anforderungen an Artikel ? Wird bei Porno ein Auge zugedrückt?
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Das Motto "gleiches Recht für alle" hieße in diesem Fall, Wikipedia an unterem bis mittelmäßigem Niveau zu orientieren. Diese Zielsetzung teile ich nicht. Aber zurück zum Artikel: Was genau willst du erreichen? Was fehlt dir? Was willst du ändern oder ergänzen? Mach doch mal bitte einen konkreten Formulierungsvorschlag. Mit allgemeinen Betrachtungen über andere Themenbereiche kann ich nicht so viel anfangen, sorry. --MartinaDisk.Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Martina Nolte-2018-09-07T05:39:00.000Z-Motmel-2018-09-06T08:33:00.000Z11Beantworten
Hier:== Auszeichnungen == Für Pornodarsterinnen.
Lauter Auszeichnungen der Pornobranche für Pornofilme. Wo bleiben Auszeichnungen "normaler" Filminteressierter? Finde ich nicht ausreichend, obwohl massenhaft angegeben. Niemand hat was dagegen.
Ich fang mal an, obwohl ich noch keine gute Idee habe. Es gilt ja in der WP, es gebe keine Gleichheit im Unrecht. Allerdings geht es da garnicht um Unrecht. Hmmm.
Intrisant aber: der Artikel wurde in den Anfängen der WP erstellt, war also schon ganz früh ganz wischdisch! Der Artikel wurde von einer IP angelegt und dann vom Hansele weiter bearbeitet, der nun aber gesperrt ist, der Arme! Was lörnt uns das? Was wir schon immer wussten! Es gibt nur ein Thema, was noch interessanter als Sex ist: Sex and crime! Und wenn es um Sex geht, scheint auch die Brigitte eine hinreichende Quelle zu sein. Siehe Coitus a tergo, EN 11. Wie war das mit vom Feinsten?
Mehr ist im Moment nicht drin.
So oder so, mit Hinweis auf andere Artikel kömmst keinen Schritt weiter! Andere Argumente müssen her!
Liebe Andrea, inzwischen bist du in die Versenkung gegangen, wie ich lese. Du hast ja schon gelegentlich sowas überlegt... aber komm dann auch wieder zurück!
Ja, ungewiss ist meine Haltung bzw. mein Ausdrucksvermögen dem Problem gegenüber, ob die Relevanz von Artikeln mit unterschiedlichen Maßen gemessen wird. Unterschwellig habe ich den Eindruck, dass die männliche Sexualität eine ziemlich große Rolle (bei bestimmten Artikeln als auch vermutlich anderen) für dieses Missverhältnis spielt, hier meine ich z.B. (keineswegs nur) die Artikel von Pornodarstellerinnen. Aber verdonnere mich jetzt nicht zu einer klaren Aussage, "unterschwellig" ist ja auch eine Aussage und ein sehr starker Motor! Und dass Dir eine antike Darstellung von Geschlechtsverkehr wegen "mangelnden Pixln" weggelöscht wird, sagt hier gerade genau das. Ich denke weiter nach, alles Liebe --Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-09-13T08:36:00.000Z-Andrea014-2018-09-12T16:32:00.000Z11Beantworten
Hallo Iwesb, ist AVN ein Branchenriese? Abwann ist Riese? Wer ist Riese? Gibts bei AVN auch Frauen in Führungspositionen, also Frauenriesen? Nu sag schon, ob AVN relevanzstiftend für WP sein kann, bitte!
Achnee, icke dachte immer, bei Relevanz is die Wiki emotionslos streng. Und du machst bloß Witze, statt Relevanz zu beurteilen, sooowatnee.
Und Die Woody's brauchste ja nich anhörn, falls se dich umbringen wolln. Du als Mann findest sie dämlich. Ich als Frau stelle fest, dass sie keinerlei Gefahr darstellen, auch vermisse ich bei ihnen nicht die nötige Ironie plus Unterhaltungswert (Hüftschwung, Kuckucksruf, unverstelltes Lächeln zum be-ehm-staunen). Aber ich sehe schon, Relevanz ist doch nicht soo wichtig, zumindest partiell. Und damit Fine! Danke für Statement sagt--Momel♫♫♪Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Motmel-2018-09-13T15:46:00.000Z-Iwesb-2018-09-13T12:48:00.000Z11Beantworten
Spät aber doch - war im Garten! Mein Aufreger seit Olims Zeiten sind all diese Pornodingsbumsen. Über einen Buchautor schreiben wir meterlange Disks, wenn er statt der geforderten X Bücher nur X -½ hat, aber diese Nullen werden releant, wenn sie irgendeinen Award (für freihändig durch einen Autoreifen gebumst werden) bekommen. Wie heißt's so schön: Ich kann gar net so viel essen, wie ich kotzen möchte. Interessanterweise gab's in der wiki schon immer eine Gruppe/ein Grüppchen von Pornodarstellerinnenartikelherstellern, die von ihrem Sendungsbewusstsein durchdrungen sind... Tät mich echt interessieren, wie die so gestrickt sind, wirklich! Aber wenn wir auch 2-Minuten-gespielt-habende-Fußballer behalten, dann ist das eh okay, oder? Naja, irgendwer wird das alles wahrscheinlich ursuperwichtig (das hab ich von meiner Enkelin!) finden. Es grüßt resignierend Euer --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) Benutzerin Diskussion:Motmel#c-Reimmichl-212-2018-09-13T18:06:00.000Z-Listen von Pornodarstellerinnen11Beantworten