„Diskussion:Kernkraftwerk“ – Versionsunterschied

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::Herzlichen Dank! --[[Benutzer:Dr. Hartwig Raeder|Dr. Hartwig Raeder]] ([[Benutzer Diskussion:Dr. Hartwig Raeder|Diskussion]]) 11:00, 31. Aug. 2018 (CEST)
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== alles müll ==

wir fetzen uns

Version vom 5. September 2018, 10:45 Uhr

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Korrekte Bezeichnungen und Abkürzungen

In diesem Artikel wie auch in anderen Beiträgen taucht mehrfach die Abkürzung "AKW" auf. Es wäre wünschenswert, dass Wiki sich durchwegs an die offizielle Bezeichnung "Kernkraftwerk" mit der Ablürzung "KKW" hält. Wie im Artikel erwähnt sind diese Bezeichnungen auch in einer Norm definiert. Die Abkürzungen "AKW" werden in der Regel gerne als "Kampfbegriff" verwendet oder von Laien welche es nicht besser wissen. Wikipedia-Autoren sollten nicht dazugehören. Egal ob man für oder gegen Kernkraft ist. Siehe http://www.energie-fakten.de/html/akw-oder-kkw.html (nicht signierter Beitrag von 2003:86:447E:1F00:3D14:E1A7:B35:5016 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Kernkraftwerk#c-2003:86:447E:1F00:3D14:E1A7:B35:5016-2017-03-02T12:11:00.000Z-Korrekte Bezeichnungen und Abkürzungen11)Beantworten

AKW ist kein Kampfbegriff, sondern der umgangssprachlichere und weniger genau Begriff. Natürlich wird in Kampfschriften eher der umgangssprachliche Begriff verwendet, aber eben nur, weil den halt jeder kennt, ein Kampfbegriff wird er dadurch aber nicht, auch weil der begriff keine Konnotation hat und beide Seiten in der Propaganda verwenden. --MrBurns (Diskussion) Diskussion:Kernkraftwerk#c-MrBurns-2017-04-10T01:00:00.000Z-2003:86:447E:1F00:3D14:E1A7:B35:5016-2017-03-02T12:11:00.000Z11Beantworten

WICHTIG: Einleitung der Kettenreaktion

Warum steht eigentlich weder hier noch sonst in einem sonstigen Artikel, dass in einem KKW die erste Einleitung der Kettenreaktion nicht durch die kritische Masse des Kernbrennstoffs, sondern durch den aktiven Beschuss desselben mittels Neutronen (aber woraus?) erfolgt (vgl. hier)? Woher genau stammt also das "aktivierende" (Was wäre hierfür der richtige Ausdruck) Neutron in einem KKW? Das sollte auch in einschlägigen Artikeln wie Kritische Masse, Kritikalität, Kernbrennstoff etc. zumindest gestreift werden werden, oder?--Hubon (Diskussion) Diskussion:Kernkraftwerk#c-Hubon-2017-03-08T04:34:00.000Z-WICHTIG: Einleitung der Kettenreaktion11Beantworten

Lies mal hier die ersten drei Zeilen. -- Die in jedem Reaktor zusätzlich vorhandene "Anfahr"-Neutronenquelle ist zum Starten der Reaktion gar nicht nötig, sie dient vielmehr dazu, auch im abgeschalteten Reaktor immer ein messbares Neutronenfluss-Signal zu haben.--UvM (Diskussion) Diskussion:Kernkraftwerk#c-UvM-2017-03-08T09:29:00.000Z-Hubon-2017-03-08T04:34:00.000Z11Beantworten
@UvM: Danke. Aber warum geht dann eigentlich nicht bereits das ganze Brennelement "in die Luft", noch bevor es überhaupt in den Reaktor mit den Steuerstäben gelangt? Ist es tatsächlich nur der Moderator Wasser, der letztlich die Kritikalität auslöst? Das widerspräche aber doch der Tatsache, dass sowohl die Brennstoffpellets selbst als auch die luftdichten Zirkoniumummantelungen der Brennstäbe Neutronen absorbieren – wie können diese dann ins Wasser gelangen? Entschuldige diese wohl recht laienhaften Fragen, aber ich versuche gerade, mir aus gegebenem Anlass dieses komplexe Thema selbst zu erarbeiten, und dabei entstehen eben solche Fragen... Kollegial--Hubon (Diskussion) Diskussion:Kernkraftwerk#c-Hubon-2017-03-08T15:07:00.000Z-UvM-2017-03-08T09:29:00.000Z11Beantworten
Das einzelne BE hat weit weniger als 1 kritische Masse. -- Ja, Brennstoff und Hüllrohr absorbieren Neutronen, aber natürlich nicht alle Neutronen. -- Es gibt auch Reaktoren ohne Moderator, siehe Brutreaktor. --UvM (Diskussion) Diskussion:Kernkraftwerk#c-UvM-2017-03-08T16:31:00.000Z-Hubon-2017-03-08T15:07:00.000Z11Beantworten

Prinzip "Differenz der Bindungsenergien pro Nukleon"

Entschuldigung - kann das vielleicht sein, daß die "Erklärung" "Die Bindungsenergie pro Nukleon ist in den Spaltprodukten größer als vorher im spaltbaren Kern. Diese Energiedifferenz wird bei der Kernspaltung – hauptsächlich als Bewegungsenergie der Spaltprodukte – freigesetzt" ziemlicher Unfug ist? Ich stelle mir mal naiv folgendes vor: Gegeben sei ein 235U-Kern. Die 92 Protonen darin stoßen sich gegenseitig elektrostatisch ab. Warum fliegt der Kern nicht spontan auseinander? Antwort: Weil die Nukleonen aufgrund der schwachen Wechselwirkung mit ihren durchschnittlich 12 Nachbarn aneinanderkleben - um eines aus diesem Verband herauszurupfen, muß man die Nukleonenbindungsenergie von ca. 8 MeV/Nukleon aufwenden (zuführen), was auf ca. 0,75 MeV/Nukleonenpaar führt (Werte alle grob über den Daumen gepeilt). Was muß ich machen, wenn ich einen U-Kern im Schraubstock eingespannt habe und in der Mitte durchsägen will? Nun, in einer Meridianebene des Kerns liegen ungefähr 38 Nukleonen, die über die beabsichtigte Schnittebene hinweg mit ebenso vielen Partnern paarweise zusammengeleimt sind. Um das auseinanderzufummeln, muß ich also mit meiner Kernsäge 38*0,75 MeV = 28 MeV in die Schnittfläche einbringen, dann habe ich zwei getrennte Halbkugeln, wenn ich den Schraubstock wieder aufmache. Und was passiert dann? Dann liegen zwei positiv geladene Halbkugeln vor, die elektrostatisch auseinandergetrieben werden. (Dabei werden ca. 250 MeV, also wesentlich mehr als die "Trennenergie", frei.) Das ist der eigentliche Mechanismus der Fissionsenergie. Und was hat das nun mit der "Bindungsenergien pro Nukleon" zu tun? Vielleicht so: "Nackte" Nukleonen (Protonen, Neutronen) kann man auf die Waage legen - die wiegen so ca. 1 (GeV/c^2)/Nukleon. Wenn man nun davon je ein Löffelchen voll aus der Vorratsflasche nimmt und nach Rezept der Nuklidkarte zu Kernen zusammenknetet und die dann wiegt, dann stellt man überrascht fest, daß beim Kneten etwas abhanden gekommen sein muß: Die fertigen Kerne sind leichter als die Zutaten! Was da abhanden gekommen ist, ist die Bindungsenergie, was sich als Massendefekt äußert. Und jetzt kann man vergleichen: Man wiegt den 235U-Kern einerseits und die freigesetzten Spaltprodukte andererseits. Wenn dabei Energie herausgekommen sein soll, dann müssen die Produkte in der Summe gegenüber dem ungespaltenen Kern leichter geworden sein, also einen Massendefekt aufweisen, bzw. andersherum betrachtet läßt ein Massendefekt auf eine Energiefreisetzung schließen. Der Begriff "Bindungsenergie pro Nukleon" ist dabei eher irreführend: Die bezieht sich auf ein einzelnes Nukleon im ansonsten unveränderten Kernverband und ist nicht mit dem durchschnittlichen Massendefekt pro Nukleon eines Kerns im Vergleich zu freien Nukleonen gleichzusetzen. --78.53.148.238 Diskussion:Kernkraftwerk#c-78.53.148.238-2017-04-05T02:29:00.000Z-Prinzip "Differenz der Bindungsenergien pro Nukleon"11Beantworten

Deine Veranschaulichung des Energiegewinns bei der Spaltung ist OK (mal abgesehen von der "schwachen" Wechselwirkung). Und sie stimmt völlig überein mit dem Satz, den du anzweifelst. Vielleicht ist dir entgangen -- morgens um 4:42 -- , dass Bindungsenergie abgegebene Energie ist, also als E.-Inhalt des Kerns betrachtet negative Energie. Bei negativen Beträgen ist das Wort "größer" immer ein bisschen gefährlich. -- Die Bindungsenergie pro Nukleon ist einfach die Gesamtbindungsenergie dividiert durch die Massenzahl des Nuklids. -- Eine Beispielrechnung steht z.B. in Kernspaltung. --UvM (Diskussion) Diskussion:Kernkraftwerk#c-UvM-2017-04-05T09:34:00.000Z-78.53.148.238-2017-04-05T02:29:00.000Z11Beantworten
Mit "größer" meinte ich natürlich, daß die aufgrund der elektrostatischen Abstoßung freiwerdende Energie die zum "Durchsägen" des Kerns erforderliche einzubringende Bindungsenergie bei weitem überwiegt. Aber die Definition der "Bindungsenergie pro Nukleon" wundert mich: Ich nahm an, daß das genau die Energie ist, die aufgewendet werden muß, um ein Nukleon aus dem Kern zu entfernen, bzw. die frei wird, wenn sich ein einzelnes Nukleon an den Kern anlagert. Aber unabhängig davon sollte in die Beschreibung der Energiefreisetzung bei der Fission rein, daß die aus der potentiellen Energie des elektrischen Felds des Kerns stammt und fast nichts mit den geheimnisvollen starken, schwachen oder sonstigen Kernkräften zu tun hat. Das wird zwar bei den Fissionsprodukten als Massendefekt "mitgewogen", ist aber im Grunde genommen klassische Elektrostatik und hat mit der "eigentlichen Elementarteilchenphysik" (Quantenchromodynamik und so'n Zeugs) nur wenig zu tun. (Und außerdem erschiene es mir sinnvoll, die Lemmata "Kernenergie" und "Kernkraftwerk" zusammenzulegen.) --78.53.148.238 Diskussion:Kernkraftwerk#c-78.53.148.238-2017-04-05T21:03:00.000Z-UvM-2017-04-05T09:34:00.000Z11Beantworten
Es gibt auch -- dir dringend empfohlen -- das Lemma Kernspaltung und dort den Abschnitt Energiefreisetzung. Dort findest du eine (noch) bessere anschauliche Erklärung und auch ein Bild, das zeigt, warum gerade die Bindungsenergie pro Nukleon (die du ganz richtig verstehst -- und niemand hat eine "andere Definition" behauptet) erklärt, wieso die Spaltung Nutzenergie liefert. Übrigens hatte auch niemand behauptet, die Energiefreisetzung stamme aus den "geheimnisvollen ... Kernkräften". --UvM (Diskussion) Diskussion:Kernkraftwerk#c-UvM-2017-04-06T13:10:00.000Z-78.53.148.238-2017-04-05T21:03:00.000Z11Beantworten
Nachtrag: Die BE pro Nukleon ist nicht "genau" die Energie, die frei wird, wenn sich ein zusätzliches Nukleon an den Kern anlagert, sondern sie ist der Quotient Gesamt-BE/Nukleonenzahl und damit ein Mittelwert. Die Bezeichnung mit "pro" deutet das ja eigentlich an. Aber der Unterschied ist nicht sehr groß, und spielt für die Argumentation hier keine Rolle. --UvM (Diskussion) Diskussion:Kernkraftwerk#c-UvM-2017-04-06T14:55:00.000Z-78.53.148.238-2017-04-05T21:03:00.000Z11Beantworten
Als positiv nehmen wir mal, daß es sinnvoll wäre, die Erklärung der Energiefreisetzung bei der Kernspaltung aus "Kernkraftwerk" ganz herauszunehmen und stattdessen auf "Kernspaltung" zu verlinken. Aber "warum gerade die Bindungsenergie pro Nukleon erklärt, wieso die Spaltung Nutzenergie liefert" stimmt einfach von der Kausalrichtung her nicht: Wenn eine Reaktion eine positive Wärmetönung hat, also Energie liefert, dann muß damit ein Massendefekt einhergehen (also: System gibt Wärme ab => System wird leichter). Aber der Massendefekt (kann man auch "Differenz von Bindungsenergien" nennen) ist nicht die Ursache, sondern die Folge der der Umwandlung elektrostatischer Potentialenergie in kinetische Energie. --80.171.174.51 Diskussion:Kernkraftwerk#c-80.171.174.51-2017-04-06T15:41:00.000Z-UvM-2017-04-06T14:55:00.000Z11Beantworten
Wer den Artikel hier liest, wird vielleicht andeutungsweise wissen wollen, woher der Energiegewinn stammt. Und das leistet der jetzige Satz. Man muss den Leser da nicht gleich auf Surftour schicken. Wenn er es genauer wissen will, findet er ja genug blaue links. -- Die rote Kurve in Kernspaltung#Energiefreisetzung zeigt, dass die BE pro Nukleon bei mittelschweren Nukliden höher ist als bei schweren wie Uran. Genau das ist die Erklärung für den Energiegewinn. --UvM (Diskussion) Diskussion:Kernkraftwerk#c-UvM-2017-04-06T16:44:00.000Z-80.171.174.51-2017-04-06T15:41:00.000Z11Beantworten
Nein, das ist eben nicht die Erklärung für den Energiegewinn, sondern dessen Folge: Der schwere U-Kern ist instabil und nimmt einen energetisch niedrigeren Zustand an. Man kann zeigen, daß ihm das auf dem - an sich ungewöhnlichen - Weg der Fission möglich ist, da die Fissionsprodukte gegenüber dem Ursprungkern einen Massendefekt aufweisen. Gleichwohl zeigt das aber nur einen energetisch zulässigen Pfad auf; daß der auch tatsächlich beschritten wird, ist eben unabhängig von der bloßen Möglichkeit (man müßte eigentlich besser 'Nicht-Unmöglichkeit" schreiben) darzustellen, wobei sich naheliegenderweise die Frage: "Und wo steckt die Energie?" mit der Antwort: "Im elektrischen Feld der Protonenladungen!" stellt. Und das fehlt und kann nicht mit einem verschwurbelten "Bindungsenergie der Nukleonen" kompensiert werden. (Wer etwas schreibt, was nur Fachleute verstehen, kann sich die Mühe auch sparen: Die wissen das nämlich schon.) Nebenbei bemerkt verändert die Fission auch die Bindungsenergie der Atomhüllen, aber das ist gegenüber den "Kernkräften" vernachlässigbar wenig. --80.171.153.111 Diskussion:Kernkraftwerk#c-80.171.153.111-2017-04-08T01:51:00.000Z-UvM-2017-04-06T16:44:00.000Z11Beantworten

Gliederung unlogisch

Die Gliederung ist unlogisch:

1	Geschichte
1.1	Wortherkunft
1.2	Technologiegeschichte
2	Generationen von Kernkraftwerken
2.1	Anzahl der Kernkraftwerke

Was hat 2.1 mit 2. zu tun? --2.246.91.253 Diskussion:Kernkraftwerk#c-2.246.91.253-2017-06-13T09:37:00.000Z-Gliederung unlogisch11Beantworten

Ist repariert. --UvM (Diskussion) Diskussion:Kernkraftwerk#c-UvM-2017-07-30T14:23:00.000Z-2.246.91.253-2017-06-13T09:37:00.000Z11Beantworten

Kohlendioxidbilanz

Wikipedia sollte ein eigenes Stichwort Kohlendioxidbilanz haben. Eine Bilanz ist die Gegenüberstellung von Soll und Haben, also eine Gegenüberstellung von Kohlendioxideintrag in die Umwelt und Kohlendioxidverbrauch durch einen Menschen oder ein Kraftwerk. Eine Bilanz ist dann positiv, wenn mehr Kohlendioxid abgegeben als verbraucht wird. Sinnvoll wäre jedoch das Gegenteil: Die Kohlendioxidbilanz ist dann positiv, wenn die Umwelt entlastet wird. Es stellt sich also die Frage, ob ein Mensch überhaupt weniger Kohlendioxid erzeugen als verbrauchen kann. Das geht wohl nicht. Ausnahme: Man bekommt Bonuspunkte für Baumpflanzungen oder für eine unterdurchschnittliche Erzeugung von Kohlendioxid.

Guten Morgen. Es gibt den Artikel CO2-Bilanz. Ich richte mal eine Weiterleitung von Kohlendioxidbilanz und Kohlenstoffdioxidbilanz aus ein. Gruß --Nothingserious (Diskussion) Diskussion:Kernkraftwerk#c-Nothingserious-2018-08-31T07:06:00.000Z-Kohlendioxidbilanz11Beantworten
Herzlichen Dank! --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) Diskussion:Kernkraftwerk#c-Dr. Hartwig Raeder-2018-08-31T09:00:00.000Z-Nothingserious-2018-08-31T07:06:00.000Z11Beantworten

alles müll

wir fetzen uns