„True Crime (Genre)“ – Versionsunterschied

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Erg. Aktenzeichen XY, Kriminalreport - sowie True-Crime-Podcast "Verbrechen" der ZEIT (seit Apr. 2018); aktueller Boom des Genres, Quoten-Hoch Aktenzeichen im Juli (Quellen: SZ, ZEIT, QM - siehe Einzelnachweise).
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Heute spielt sich ein großer Teil, der das Genre ausmacht, im Internet ab, genauer: in zahlreichen Podcasts und [[Forum (Internet)|Foren]], die oft Millionen von Nutzern zu verzeichnen haben (Beispiel: ''[[Serial (Podcast)|Serial]]'', ein True-Crime-Podcast mit über 50 Millionen Abonnenten<ref name="faz050618" />). Derartige Plattformen geben u. a. Laien die Möglichkeit, ihre eigenen [[Theorie]]n zu (ungeklärten) Kriminalfällen aufzustellen und mit anderen Nutzern gemeinsam zu analysieren. Es gibt bereits Fälle, die aufgrund der Erkenntnisse solcher [[Online-Community|Online-Communities]] von den zuständigen Behörden neu aufgerollt und folglich sogar geklärt werden konnten. Dies war etwa beim [[Golden State Killer]] der Fall, der nicht nur ebendiese Bezeichnung, sondern zu einem gewissen Teil auch die Aufklärung seiner Verbrechen der [[Autorin]] und „Hobby-Ermittlerin“ [[Michelle McNamara]] verdankt.<ref>{{Literatur|Autor=[[Michelle McNamara]]|Titel=Das Phantom|TitelErg=Die Jagd nach dem „Golden State Killer“|Hrsg=[[Gruner + Jahr]]|Sammelwerk=Stern Crime|Nummer=Nr. 20 August/September 2018|Ort=[[Hamburg]]|ISSN=2364-7930|Seiten=44-58}}</ref>
Heute spielt sich ein großer Teil, der das Genre ausmacht, im Internet ab, genauer: in zahlreichen Podcasts und [[Forum (Internet)|Foren]], die oft Millionen von Nutzern zu verzeichnen haben (Beispiel: ''[[Serial (Podcast)|Serial]]'', ein True-Crime-Podcast mit über 50 Millionen Abonnenten<ref name="faz050618" />). Derartige Plattformen geben u. a. Laien die Möglichkeit, ihre eigenen [[Theorie]]n zu (ungeklärten) Kriminalfällen aufzustellen und mit anderen Nutzern gemeinsam zu analysieren. Es gibt bereits Fälle, die aufgrund der Erkenntnisse solcher [[Online-Community|Online-Communities]] von den zuständigen Behörden neu aufgerollt und folglich sogar geklärt werden konnten. Dies war etwa beim [[Golden State Killer]] der Fall, der nicht nur ebendiese Bezeichnung, sondern zu einem gewissen Teil auch die Aufklärung seiner Verbrechen der [[Autorin]] und „Hobby-Ermittlerin“ [[Michelle McNamara]] verdankt.<ref>{{Literatur|Autor=[[Michelle McNamara]]|Titel=Das Phantom|TitelErg=Die Jagd nach dem „Golden State Killer“|Hrsg=[[Gruner + Jahr]]|Sammelwerk=Stern Crime|Nummer=Nr. 20 August/September 2018|Ort=[[Hamburg]]|ISSN=2364-7930|Seiten=44-58}}</ref>


Mit dem Einstieg des Fernsehens in das Genre kommt es vermehrt vor, dass diesen „Erzählungen“ zwar reale Fälle zugrunde liegen, diese jedoch vermehrt mit Dialogen oder anderen Details ausgeschmückt werden, die sich so nicht unbedingt nachweislich auch in der Realität zugetragen haben. Produzenten erhoffen sich dadurch meist, ein breiteres Publikum anzusprechen und durch mehr Spannung im Vergleich zu herkömmlichen [[Dokumentarfilm]]en oder Reportagen eine höhere Zuschauerbindung zu erzielen. Eine Serie, die mit einer [[Rotten Tomatoes|Rotten-Tomatoes]]-Wertung von 98 % überdurchschnittlich gute Kritiken erhielt, ist die von [[Netflix]] produzierte Reihe [[Making a Murderer]], die vom Fall des wegen [[Vergewaltigung]] unschuldig verurteilten [[Vereinigte Staaten von Amerika|US-Amerikaners]] [[Steven Avery]] handelt.<ref>{{Internetquelle|autor=|url=https://www.rottentomatoes.com/tv/making_a_murderer/|titel=Making a Murderer|werk=[[Rotten Tomatoes]]|datum=|zugriff=2018-08-20}}</ref>
Mit dem Einstieg des Fernsehens in das Genre kommt es vermehrt vor, dass diesen „Erzählungen“ zwar reale Fälle zugrunde liegen, diese jedoch vermehrt mit Dialogen oder anderen Details ausgeschmückt werden, die sich so nicht unbedingt nachweislich auch in der Realität zugetragen haben. Produzenten erhoffen sich dadurch meist, ein breiteres Publikum anzusprechen und durch mehr Spannung im Vergleich zu herkömmlichen [[Dokumentarfilm]]en oder Reportagen eine höhere Zuschauerbindung zu erzielen. Eine Serie, die mit einer [[Rotten Tomatoes|Rotten-Tomatoes]]-Wertung von 98&nbsp;% überdurchschnittlich gute Kritiken erhielt, ist die von [[Netflix]] produzierte Reihe ''[[Making a Murderer]]'', die vom Fall des wegen [[Vergewaltigung]] unschuldig verurteilten [[Vereinigte Staaten von Amerika|US-Amerikaners]] [[Steven Avery]] handelt.<ref>{{Internetquelle|autor=|url=https://www.rottentomatoes.com/tv/making_a_murderer/|titel=Making a Murderer|werk=[[Rotten Tomatoes]]|datum=|zugriff=2018-08-20}}</ref> Eine der bekanntesten und gleichzeitig ältesten Fernsehsendungen des deutschsprachigen Raumes, die diesem Genre zuzuordnen sind, ist außerdem ''[[Aktenzeichen XY ... ungelöst]]'' (seit 1967), das erst im Juli 2018 mit 19,8&nbsp;% Gesamtmarktanteil ein neues [[Einschaltquote|Quoten]]-Hoch seit 2015 einfuhr.<ref name>{{Internetquelle|autor=Sidney Schering|url=http://www.quotenmeter.de/n/102102/spitzenzahlen-fuer-aktenzeichen-xy-so-gut-lief-es-seit-jahren-nicht-mehr|titel=Spitzenzahlen für «Aktenzeichen XY»: So gut lief es seit Jahren nicht mehr|werk=[[Quotenmeter.de]]|datum=2018-07-05|zugriff=2018-08-29}}</ref> Der über Jahrzehnte anhaltende Erfolg des Formats kann als bezeichnend für das gesamte Genre herangezogen werden, das derzeit eine Art „Boom“ erlebt.<ref name="sz24082018">{{Internetquelle|autor=Claudia Tieschky|url=https://www.sueddeutsche.de/medien/true-crime-trend-echt-ist-manchmal-zu-echt-1.4103303|titel="True Crime"-Trend: Echt ist manchmal zu echt|werk=[[Süddeutsche Zeitung]]|datum=2018-08-24|zugriff=2018-08-29}}</ref>


Relativ neu auf dem Markt sind Zeitschriften, die sich in der Regel um eine [[Bericht (Journalismus)|sachlich-journalistische]], im Vergleich zu Büchern zwar kompaktere, aber dennoch möglichst ausführliche Analyse einiger ausgewählter Fälle bemühen. Ein bekanntes Beispiel für den deutschsprachigen Raum ist das von [[Gruner + Jahr]] herausgegebene Magazin ''Stern Crime'', das seit Juni 2015 zweimonatlich erscheint;<ref name="meedia2015" /> die erste Ausgabe hatte eine Auflage von 150.000 Stück.<ref>{{Internetquelle|autor=Hans Holzhaider|url=https://www.sueddeutsche.de/medien/magazin-stern-crime-true-blood-1.2507973|titel=Magazin 'Stern Crime': True Blood|werk=[[Süddeutsche Zeitung]]|datum=2015-06-05|zugriff=2018-08-20}}</ref> Auch ''[[Die Zeit]]'' hat sich im Frühjahr 2018 mit dem Start ihres Magazin ''Verbrechen'' erstmals ausführlich mit ausgewählten Kriminalfällen auseinandergesetzt.<ref>{{Internetquelle|autor=|url=https://www.zeit-verlagsgruppe.de/presse/2018/04/zeit-verlag-bringt-kriminalmagazin-zeit-verbrechen-in-den-handel/|titel=ZEIT Verlag bringt Kriminalmagazin ZEIT VERBRECHEN auf den Markt|werk=[[Zeitverlag]] (Pressemeldung)|datum=2018-04-23|zugriff=2018-08-20}}</ref>
Relativ neu auf dem Markt sind Zeitschriften, die sich in der Regel um eine [[Bericht (Journalismus)|sachlich-journalistische]], im Vergleich zu Büchern zwar kompaktere, aber dennoch möglichst ausführliche Analyse einiger ausgewählter Fälle bemühen. Ein bekanntes Beispiel für den deutschsprachigen Raum ist das von [[Gruner + Jahr]] herausgegebene Magazin ''Stern Crime'', das seit Juni 2015 zweimonatlich erscheint;<ref name="meedia2015" /> die erste Ausgabe hatte eine Auflage von 150.000 Stück.<ref>{{Internetquelle|autor=Hans Holzhaider|url=https://www.sueddeutsche.de/medien/magazin-stern-crime-true-blood-1.2507973|titel=Magazin 'Stern Crime': True Blood|werk=[[Süddeutsche Zeitung]]|datum=2015-06-05|zugriff=2018-08-20}}</ref> Auch ''[[Die Zeit]]'' hat sich im Frühjahr 2018 mit dem Start ihres Magazins ''Verbrechen'' erstmals ausführlich mit ausgewählten Kriminalfällen auseinandergesetzt.<ref>{{Internetquelle|autor=|url=https://www.zeit-verlagsgruppe.de/presse/2018/04/zeit-verlag-bringt-kriminalmagazin-zeit-verbrechen-in-den-handel/|titel=ZEIT Verlag bringt Kriminalmagazin ZEIT VERBRECHEN auf den Markt|werk=[[Zeitverlag]] (Pressemeldung)|datum=2018-04-23|zugriff=2018-08-20}}</ref> Ebenfalls im April 2018 ging die erste Ausgabe des gleichnamigen Podcasts online, in dem [[Sabine Rückert]], die bei der ''Zeit'' als Kriminalreporterin arbeitet, im Dialog mit [[Andreas Sentker]], der das dortige Wissensressort leitet, alle 14 Tage einen neuen Fall vorstellt.<ref>{{Internetquelle|autor=Alina Fichter|url=https://blog.zeit.de/fragen/2018/04/24/kriminalpodcast-ueber-verbrechen-und-was-sie-ueber-die-menschheit-erzaehlen/|titel=Ein Podcast über Verbrechen – und was sie über die Menschheit erzählen|werk=[[Die Zeit]]|datum=2018-04-24|zugriff=2018-08-29}}</ref>

Am 27. August 2018 feierte die [[Magazinsendung]] ''[[Kriminalreport]]'' der [[ARD]] Premiere. Darin stellt Moderatorin [[Judith Rakers]] eine Reihe realer Kriminalfälle vor, die bundesweite Relevanz haben; die Sendung will außerdem Einblicke in Hintergründe und in die Ermittlungsarbeit geben.<ref name="sz24082018"/> Im Gegensatz zu ''Aktenzeichen XY'' soll die Sendung nicht primär zur Aufklärung von Verbrechen beitragen, sondern die Zuschauer im Sinne der [[Kriminalprävention]] viel mehr vor potenziellen Gefahren warnen und Tipps für den Ernstfall vermitteln (z. B. in [[Betrug (Deutschland)|Betrugsdelikten]] wie „[[Fakeshop]]s“).


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 29. August 2018, 23:02 Uhr

True Crime ist ein Subgenre der Sachliteratur, das heute vor allem von Medien wie etwa dem Fernsehen in Form von Serien, in Podcasts oder in Magazinen, in Büchern und auch im Theater (Leseinszenierung) aufgegriffen wird.

Es widmet sich der Darstellung realer Kriminalfälle, überwiegend der von Mordfällen oder anderen Straftaten, die sich entweder durch besondere Schwere oder aufgrund einer besonders ungewöhnlichen, perfiden, abscheulichen oder anderweitig Aufsehen erregenden Vorgehensweise der Täter für die Inszenierung als True-Crime-Story eignen. Während etwa die Jagd nach Serientätern (insbesondere Serienmördern) und deren Verbrechen besonders häufig Gegenstand der eigentlichen Geschichten sind, analysieren regelmäßig erscheinende Werke (z. B. Magazine) in Kurzberichten – meist in gesellschaftskritischer Form – auch aktuelle (z. B. rechtliche) Problematiken oder Fälle, die derzeit generell mediales Interesse genießen. Üblich ist auch, dem Leser in speziellen Rubriken Einblicke in die Arbeit der Kriminalpolizei, in die systematische Untersuchung eines Verbrechens (Forensik), in Mittel und Methoden zur Bekämpfung einzelner Straftaten (Kriminalistik) oder in die Analyse des Täters in soziologischer und psychologischer Hinsicht (Kriminologie) zu geben. Diese wissenschaftlichen Aspekte, die von Fall zu Fall unterschiedlich zu bewerten sind, spielen auch in den Hauptbeiträgen keine unwesentliche Rolle.[1][2]

Geschichte

Die Frankfurter Allgemeine führt den Roman Kaltblütig (im Original: In Cold Blood) (1965) von Truman Capote als „genrebegründend“ an.[1] Er rangiert auf der Liste der meistverkauften True-Crime-Bücher auf Platz zwei,[3] direkt hinter dem Roman Helter Skelter (1974) von Vincent Bugliosi und Curt Gentry, der sich mit der Geschichte der Manson-Morde beschäftigt.[4]

Heute spielt sich ein großer Teil, der das Genre ausmacht, im Internet ab, genauer: in zahlreichen Podcasts und Foren, die oft Millionen von Nutzern zu verzeichnen haben (Beispiel: Serial, ein True-Crime-Podcast mit über 50 Millionen Abonnenten[1]). Derartige Plattformen geben u. a. Laien die Möglichkeit, ihre eigenen Theorien zu (ungeklärten) Kriminalfällen aufzustellen und mit anderen Nutzern gemeinsam zu analysieren. Es gibt bereits Fälle, die aufgrund der Erkenntnisse solcher Online-Communities von den zuständigen Behörden neu aufgerollt und folglich sogar geklärt werden konnten. Dies war etwa beim Golden State Killer der Fall, der nicht nur ebendiese Bezeichnung, sondern zu einem gewissen Teil auch die Aufklärung seiner Verbrechen der Autorin und „Hobby-Ermittlerin“ Michelle McNamara verdankt.[5]

Mit dem Einstieg des Fernsehens in das Genre kommt es vermehrt vor, dass diesen „Erzählungen“ zwar reale Fälle zugrunde liegen, diese jedoch vermehrt mit Dialogen oder anderen Details ausgeschmückt werden, die sich so nicht unbedingt nachweislich auch in der Realität zugetragen haben. Produzenten erhoffen sich dadurch meist, ein breiteres Publikum anzusprechen und durch mehr Spannung im Vergleich zu herkömmlichen Dokumentarfilmen oder Reportagen eine höhere Zuschauerbindung zu erzielen. Eine Serie, die mit einer Rotten-Tomatoes-Wertung von 98 % überdurchschnittlich gute Kritiken erhielt, ist die von Netflix produzierte Reihe Making a Murderer, die vom Fall des wegen Vergewaltigung unschuldig verurteilten US-Amerikaners Steven Avery handelt.[6] Eine der bekanntesten und gleichzeitig ältesten Fernsehsendungen des deutschsprachigen Raumes, die diesem Genre zuzuordnen sind, ist außerdem Aktenzeichen XY ... ungelöst (seit 1967), das erst im Juli 2018 mit 19,8 % Gesamtmarktanteil ein neues Quoten-Hoch seit 2015 einfuhr.[7] Der über Jahrzehnte anhaltende Erfolg des Formats kann als bezeichnend für das gesamte Genre herangezogen werden, das derzeit eine Art „Boom“ erlebt.[8]

Relativ neu auf dem Markt sind Zeitschriften, die sich in der Regel um eine sachlich-journalistische, im Vergleich zu Büchern zwar kompaktere, aber dennoch möglichst ausführliche Analyse einiger ausgewählter Fälle bemühen. Ein bekanntes Beispiel für den deutschsprachigen Raum ist das von Gruner + Jahr herausgegebene Magazin Stern Crime, das seit Juni 2015 zweimonatlich erscheint;[2] die erste Ausgabe hatte eine Auflage von 150.000 Stück.[9] Auch Die Zeit hat sich im Frühjahr 2018 mit dem Start ihres Magazins Verbrechen erstmals ausführlich mit ausgewählten Kriminalfällen auseinandergesetzt.[10] Ebenfalls im April 2018 ging die erste Ausgabe des gleichnamigen Podcasts online, in dem Sabine Rückert, die bei der Zeit als Kriminalreporterin arbeitet, im Dialog mit Andreas Sentker, der das dortige Wissensressort leitet, alle 14 Tage einen neuen Fall vorstellt.[11]

Am 27. August 2018 feierte die Magazinsendung Kriminalreport der ARD Premiere. Darin stellt Moderatorin Judith Rakers eine Reihe realer Kriminalfälle vor, die bundesweite Relevanz haben; die Sendung will außerdem Einblicke in Hintergründe und in die Ermittlungsarbeit geben.[8] Im Gegensatz zu Aktenzeichen XY soll die Sendung nicht primär zur Aufklärung von Verbrechen beitragen, sondern die Zuschauer im Sinne der Kriminalprävention viel mehr vor potenziellen Gefahren warnen und Tipps für den Ernstfall vermitteln (z. B. in Betrugsdelikten wie „Fakeshops“).

Einzelnachweise

  1. a b c Timon Karl Kaleyta: Boom des True-Crime-Genres: Verbrechen lohnt sich doch. In: Frankfurter Allgemeine. 5. Juni 2018, abgerufen am 20. August 2018.
  2. a b Stern Crime: Der stille Erfolg des Fachblatts für Morde und andere Verbrechen. In: Meedia. 16. Oktober 2015, abgerufen am 20. August 2018.
  3. 'In Cold Blood' revisited. In: "Cranbrook Daily Townsman". 19. Februar 2016, abgerufen am 12. Mai 2018.
  4. Carey Purcell: Why Charles Manson And Helter Skelter Still Fascinate America After Almost 50 Years. In: Forbes. 22. Januar 2018, abgerufen am 12. Mai 2018.
  5. Michelle McNamara: Das Phantom. Die Jagd nach dem „Golden State Killer“. In: Gruner + Jahr (Hrsg.): Stern Crime. Nr. 20 August/September 2018, ISSN 2364-7930, S. 44–58.
  6. Making a Murderer. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 20. August 2018.
  7. Sidney Schering: Spitzenzahlen für «Aktenzeichen XY»: So gut lief es seit Jahren nicht mehr. In: Quotenmeter.de. 5. Juli 2018, abgerufen am 29. August 2018.
  8. a b Claudia Tieschky: "True Crime"-Trend: Echt ist manchmal zu echt. In: Süddeutsche Zeitung. 24. August 2018, abgerufen am 29. August 2018.
  9. Hans Holzhaider: Magazin 'Stern Crime': True Blood. In: Süddeutsche Zeitung. 5. Juni 2015, abgerufen am 20. August 2018.
  10. ZEIT Verlag bringt Kriminalmagazin ZEIT VERBRECHEN auf den Markt. In: Zeitverlag (Pressemeldung). 23. April 2018, abgerufen am 20. August 2018.
  11. Alina Fichter: Ein Podcast über Verbrechen – und was sie über die Menschheit erzählen. In: Die Zeit. 24. April 2018, abgerufen am 29. August 2018.