„Sarah Kortmann“ – Versionsunterschied

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'''Sarah Kortmann''' (* [[16. Januar]] [[1983]] in [[Frankfurt am Main]]) ist eine deutsche [[Schauspieler]]in und [[Theaterregisseur]]in.
'''Sarah Kortmann''' (* [[16. Januar]] [[1983]] in [[Frankfurt am Main]]) ist eine deutsche [[Schauspieler]]in und [[Theaterregisseur]]in.


== Leben ==
== Leben ==
Sarah Kortmann besuchte von 1992 bis 1994 das [[Usinger Schloss#Nutzung als Schule|Christian-Wirth-Gymnasium]] in [[Usingen]] sowie von 1994 bis 2002 die [[Albert-Schweitzer-Schule (Offenbach am Main)|Albert-Schweitzer-Schule]] in [[Offenbach am Main]], an der sie 2002 ihr [[Abitur]] machte. Anschließend studierte sie von 2002 bis 2005 im Magisterstudiengang [[Philosophie]] und [[Germanistik]] an der [[Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main|Johann Wolfgang Goethe-Universität]] in Frankfurt am Main.<ref name=dramatischebuehne /><ref name=studiobuehne />
Sarah Kortmann besuchte von 1992 bis 1994 das [[Usinger Schloss#Nutzung als Schule|Christian-Wirth-Gymnasium]] in [[Usingen]] sowie von 1994 bis 2002 die [[Albert-Schweitzer-Schule (Offenbach am Main)|Albert-Schweitzer-Schule]] in [[Offenbach am Main]], an der sie 2002 ihr [[Abitur]] machte. Anschließend studierte sie von 2002 bis 2005 im Magisterstudiengang [[Philosophie]] und [[Germanistik]] an der [[Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main|Johann Wolfgang Goethe-Universität]] in Frankfurt am Main.<ref name=dramatischebuehne /><ref name=studiobuehne />


Zudem wurde Kortmann seit 2002 als freie Schauspielerin im Raum Frankfurt am Main tätig, vor allem beim freien Theater [[Die Dramatische Bühne]] in Frankfurt.
Zudem wurde Kortmann seit 2002 als freie Schauspielerin im Raum Frankfurt am Main tätig, vor allem beim freien Theater [[Die Dramatische Bühne]] in Frankfurt. Von 2004 bis 2005 arbeitete sie im Rahmen von Theaterprojekten und in Kooperation mit der Stadt Offenbach am Main und der Offenbacher Kindertagesstätte ''Kita&nbsp;4'' ''([[Mathildenviertel#Bildung|Mathildenschule]])'' mit Schülern. Ab 2009 übernahm sie im Rahmen des Programms ''TuSch&nbsp;– Theater und Schule'' in Kooperation mit der Stadt Frankfurt am Main und der Frankfurter ''[[Frankfurt-Bockenheim#Weiterführende Schulen|Sophienschule]]'' eine Projektarbeit mit Hauptschülern.<ref name=dramatischebuehne />


Von 2005 bis 2009 studierte sie das Fach ''[[Regie#Ausbildung und Studium|Regie]]'' an der Frankfurter [[Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main|Hochschule für Musik und darstellende Kunst]] und schloss 2009 mit dem [[Diplom#Diplomstudium|Diplom]] ab. Als Vordiplom [[Inszenierung|inszenierte]] sie eine Szenenfolge aus ''Zerbombt'' von [[Sarah Kane]] am Frankfurter [[Gallus Theater]]. Danach übernahm sie am [[Schauspiel Frankfurt]] die Inszenierung von [[William Mastrosimone]]s ''Extremities''. Für ihre Diplominszenierung entwickelte sie frei nach Motiven des Briefromans ''les liaisons dangereuses'' von [[Choderlos de Laclos]] das Stück ''Liebschaften&nbsp;– ein Brainfuck'' und inszenierte es Anfang 2009 wiederum am Frankfurter Gallus Theater. Mit ihrer [[Adaption (Literatur)|Adaption]] nach de Laclos hatte sie noch weitere Aufführungen am Gallus Theater und wurde zudem vom ''[[Körber-Stiftung#|Körber Studio Junge Regie]]'' der [[Körber-Stiftung]] im Frühjahr 2009 ins [[Thalia Theater Hamburg]] nach [[Hamburg]] eingeladen. Es folgten eine Einladung zum ''International Theatre School Festival'' in [[Amsterdam]] (ITs Festival Amsterdam) sowie mehrere Gastspieleinladungen, wie unter anderem an die ''Studiobühne Kammerspiele'' im [[Staatstheater Darmstadt]].<ref name=dramatischebuehne /><ref name=studiobuehne />
Von 2005 bis 2009 studierte sie das Fach ''[[Regie#Ausbildung und Studium|Regie]]'' an der Frankfurter [[Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main|Hochschule für Musik und darstellende Kunst]] und schloss 2009 mit dem [[Diplom#Diplomstudium|Diplom]] ab. Als Vordiplom [[Inszenierung|inszenierte]] sie eine Szenenfolge aus ''Zerbombt'' von [[Sarah Kane]] am Frankfurter [[Gallus Theater]]. Danach übernahm sie am [[Schauspiel Frankfurt]] die Inszenierung von [[William Mastrosimone]]s ''Extremities''. Für ihre Diplominszenierung entwickelte sie frei nach Motiven des Briefromans ''les liaisons dangereuses'' von [[Choderlos de Laclos]] das Stück ''Liebschaften&nbsp;– ein Brainfuck'' und inszenierte es Anfang 2009 wiederum am Frankfurter Gallus Theater. Mit ihrer [[Adaption (Literatur)|Adaption]] nach de Laclos hatte sie noch weitere Aufführungen am Gallus Theater und wurde zudem vom ''[[Körber-Stiftung#|Körber Studio Junge Regie]]'' der [[Körber-Stiftung]] im Frühjahr 2009 ins [[Thalia Theater Hamburg]] nach [[Hamburg]] eingeladen. Es folgten eine Einladung zum ''International Theatre School Festival'' in [[Amsterdam]] (ITs Festival Amsterdam) sowie mehrere Gastspieleinladungen, wie unter anderem an die ''Studiobühne Kammerspiele'' im [[Staatstheater Darmstadt]].<ref name=dramatischebuehne /><ref name=studiobuehne />
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Als Schauspielerin war Sarah Kortmann unter anderem zu sehen in ''Romeo und Julia'', ''Tödliche Liebschaften'', ''Rocky&nbsp;– Der Boxer'', ''Quo Vadis'', ''Molière'', ''Moulin Rouge'', ''Einer flog übers Kuckucksnest'', ''Der Sturm'', ''Was ihr Wollt'', ''Faust'', ''Nosferatu'', ''Cyrano de Bergerac'', ''Hamlet'', ''Der Ring des Nibelungen'', ''Alice im Wunderland'', ''Der Diener zweier Herren'', ''Der elektrische Harlekin'' und ''Don Juan''.<ref name=dramatischebuehne />
Als Schauspielerin war Sarah Kortmann unter anderem zu sehen in ''Romeo und Julia'', ''Tödliche Liebschaften'', ''Rocky&nbsp;– Der Boxer'', ''Quo Vadis'', ''Molière'', ''Moulin Rouge'', ''Einer flog übers Kuckucksnest'', ''Der Sturm'', ''Was ihr Wollt'', ''Faust'', ''Nosferatu'', ''Cyrano de Bergerac'', ''Hamlet'', ''Der Ring des Nibelungen'', ''Alice im Wunderland'', ''Der Diener zweier Herren'', ''Der elektrische Harlekin'' und ''Don Juan''.<ref name=dramatischebuehne />


Seit 2011 arbeitet sie als eingeladene Gastregisseurin mit Schauspielschülern der [[Schauspielschule Siegburg]] im nordrhein-westfälischen [[Siegburg]]. Entstanden sind hierbei mittlerweile 3 Stücke: das zeitgenössische Theaterstück ''Sinn'' von [[Anja Hilling]] (2012), Horvaths ''Glaube, Liebe Hoffnung'' (2015) und zuletzt ''Woyzeck'' (2017).<ref name=studiobuehne /><ref name=KStA-23-05-2011 />
Zu Kortmanns Inszenierungen gehören unter anderem die Performance ''Kill Billy'' im Rahmen des [[100 Grad Festival]]s in [[Berlin]] sowie verschiedene Theaterstücke am freien Theater [[Landungsbrücken Frankfurt]] in Frankfurt am Main, wie zum Beispiel ''Woyzeck oder der Mangel an Alternativen'' nach [[Georg Büchner]]s ''[[Woyzeck]]'' (2010), ''Medea&nbsp;– Ein Abend für Mutterliebe'' nach der altgriechischen Tragödie ''[[Medea (Euripides)|Medea]]'' von [[Euripides]] (2011) oder ''[[Nora oder Ein Puppenheim|Nora&nbsp;– Ein Puppenheim]]'' von [[Henrik Ibsen]] (2012).<ref name=studiobuehne /><ref name=woyzeck /><ref name=medea /><ref name=nora /> 2011 studierte sie als eingeladene Gastregisseurin mit Schauspielschülern der [[Schauspielschule Siegburg]] im nordrhein-westfälischen [[Siegburg]] das zeitgenössische Theaterstück ''Sinn'' von [[Anja Hilling]] ein, das während der Spielzeit 2011/2012 am schuleigenen Privattheater, der [[Studiobühne Siegburg]], regelmäßig aufgeführt sowie auch als Gastspiel am Theater Landungsbrücken in Frankfurt gezeigt wurde.<ref name=studiobuehne /><ref name=KStA-23-05-2011 />


Sarah Kortmann lebt in Frankfurt am Main.
2015 führte sie Regie bei dem Musical ''Hairspray'', dass im Rahmen der Burgfestspiele der Stadt [[Alzenau]] sechs mal vor ausverkauftem Haus stattfand.

Zu Kortmanns Inszenierungen gehören unter anderem die Performance ''Kill Billy'' im Rahmen des [[100 Grad Festival]]s in [[Berlin]] sowie verschiedene Theaterstücke am freien Theater [[Landungsbrücken Frankfurt]] in Frankfurt am Main, wie zum Beispiel ''Woyzeck oder der Mangel an Alternativen'' nach [[Georg Büchner]]s ''[[Woyzeck]]'' (2010), ''Medea&nbsp;– Ein Abend für Mutterliebe'' nach der altgriechischen Tragödie ''[[Medea (Euripides)|Medea]]'' von [[Euripides]] (2011) oder ''[[Nora oder Ein Puppenheim|Nora&nbsp;– Ein Puppenheim]]'' von [[Henrik Ibsen]] (2012).<ref name="studiobuehne" /><ref name="woyzeck" /><ref name="medea" /><ref name="nora" />

Es folgten weitere Klassiker und Stückentwicklungen. 2014 ''Sex Sells'' und ''[https://kortmann-konsorten.com/romeo-und-julia/ Romeo und Julia]'', 2015 ''[https://kortmann-konsorten.com/sxtrsh/ SXTRSH]'', 2017 ''[https://kortmann-konsorten.com/die-verwandlung/ Die Verwandlung]'', nach Franz Kafkas Erzählung als Live-Hörspiel im Dunkeln und 2018 ''[https://kortmann-konsorten.com/p1984/ P(1984)].''

Von 2015 an beginnt sie vermehrt auch Stücke für Jugendliche und Kinder zu inszenieren. Mit  ''[https://kortmann-konsorten.com/fack-ju-henry/ Fack ju Henry (2015)]'' und ''[https://kortmann-konsorten.com/my-malala/ My Malala (2016)]'' gastiert sie in der Jugendkulturkirche sanktpeter und mit [https://kortmann-konsorten.com/outsider/ ''OUTSIDER – über die Begegnung von Jung und Alt'' (2018)] im [[Theaterhaus Frankfurt]]. Für ''MY MALALA'' gewinnt Sarah Kortmann 2017 den Karfunkel-Förderpreis der Stadt Frankfurt.

Sarah Kortmann gründet 2017 die Theatergruppe [https://kortmann-konsorten.com/ Kortmann&Konsorten].


== Weblinks ==
== Weblinks ==
⚫
* [http://www.diedramatischebuehne.de/ensemble/darsteller-musiker/sarah-kortmann Angaben zu ''Sarah Kortmann''] bei der [[Die Dramatische Bühne|Dramatischen Bühne]] in Frankfurt am Main
*[https://kortmann-konsorten.com/ Kortmann&Konsorten]
⚫
*[http://www.diedramatischebuehne.de/ensemble/darsteller-musiker/sarah-kortmann Angaben zu ''Sarah Kortmann''] bei der [[Die Dramatische Bühne|Dramatischen Bühne]] in Frankfurt am Main
* [http://www.theaterseite.de/index.php?section=1&cat=2&part=52 Angaben zu ''Sarah Kortmann''] bei der [[Studiobühne Siegburg]] in Siegburg
* [http://www.theaterseite.de/index.php?section=1&cat=2&part=52 Angaben zu ''Sarah Kortmann''] bei der [[Studiobühne Siegburg]] in Siegburg


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Version vom 5. August 2018, 22:56 Uhr

Sarah Kortmann (* 16. Januar 1983 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schauspielerin und Theaterregisseurin.

Leben

Sarah Kortmann besuchte von 1992 bis 1994 das Christian-Wirth-Gymnasium in Usingen sowie von 1994 bis 2002 die Albert-Schweitzer-Schule in Offenbach am Main, an der sie 2002 ihr Abitur machte. Anschließend studierte sie von 2002 bis 2005 im Magisterstudiengang Philosophie und Germanistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.[1][2]

Zudem wurde Kortmann seit 2002 als freie Schauspielerin im Raum Frankfurt am Main tätig, vor allem beim freien Theater Die Dramatische Bühne in Frankfurt. Von 2004 bis 2005 arbeitete sie im Rahmen von Theaterprojekten und in Kooperation mit der Stadt Offenbach am Main und der Offenbacher Kindertagesstätte Kita 4 (Mathildenschule) mit Schülern. Ab 2009 übernahm sie im Rahmen des Programms TuSch – Theater und Schule in Kooperation mit der Stadt Frankfurt am Main und der Frankfurter Sophienschule eine Projektarbeit mit Hauptschülern.[1]

Von 2005 bis 2009 studierte sie das Fach Regie an der Frankfurter Hochschule für Musik und darstellende Kunst und schloss 2009 mit dem Diplom ab. Als Vordiplom inszenierte sie eine Szenenfolge aus Zerbombt von Sarah Kane am Frankfurter Gallus Theater. Danach übernahm sie am Schauspiel Frankfurt die Inszenierung von William Mastrosimones Extremities. Für ihre Diplominszenierung entwickelte sie frei nach Motiven des Briefromans les liaisons dangereuses von Choderlos de Laclos das Stück Liebschaften – ein Brainfuck und inszenierte es Anfang 2009 wiederum am Frankfurter Gallus Theater. Mit ihrer Adaption nach de Laclos hatte sie noch weitere Aufführungen am Gallus Theater und wurde zudem vom Körber Studio Junge Regie der Körber-Stiftung im Frühjahr 2009 ins Thalia Theater Hamburg nach Hamburg eingeladen. Es folgten eine Einladung zum International Theatre School Festival in Amsterdam (ITs Festival Amsterdam) sowie mehrere Gastspieleinladungen, wie unter anderem an die Studiobühne Kammerspiele im Staatstheater Darmstadt.[1][2]

Als Schauspielerin war Sarah Kortmann unter anderem zu sehen in Romeo und Julia, Tödliche Liebschaften, Rocky – Der Boxer, Quo Vadis, Molière, Moulin Rouge, Einer flog übers Kuckucksnest, Der Sturm, Was ihr Wollt, Faust, Nosferatu, Cyrano de Bergerac, Hamlet, Der Ring des Nibelungen, Alice im Wunderland, Der Diener zweier Herren, Der elektrische Harlekin und Don Juan.[1]

Zu Kortmanns Inszenierungen gehören unter anderem die Performance Kill Billy im Rahmen des 100 Grad Festivals in Berlin sowie verschiedene Theaterstücke am freien Theater Landungsbrücken Frankfurt in Frankfurt am Main, wie zum Beispiel Woyzeck oder der Mangel an Alternativen nach Georg Büchners Woyzeck (2010), Medea – Ein Abend für Mutterliebe nach der altgriechischen Tragödie Medea von Euripides (2011) oder Nora – Ein Puppenheim von Henrik Ibsen (2012).[2][3][4][5] 2011 studierte sie als eingeladene Gastregisseurin mit Schauspielschülern der Schauspielschule Siegburg im nordrhein-westfälischen Siegburg das zeitgenössische Theaterstück Sinn von Anja Hilling ein, das während der Spielzeit 2011/2012 am schuleigenen Privattheater, der Studiobühne Siegburg, regelmäßig aufgeführt sowie auch als Gastspiel am Theater Landungsbrücken in Frankfurt gezeigt wurde.[2][6]

Sarah Kortmann lebt in Frankfurt am Main.

Einzelnachweise

  1. ↑ a b c d Vgl. Angaben zu Sarah Kortmann bei der Dramatischen Bühne, Frankfurt am Main; abgerufen am 5. Februar 2014.
  2. ↑ a b c d Vgl. Angaben zu Sarah Kortmann bei der Studiobühne Siegburg, Siegburg; abgerufen am 5. Februar 2014.
  3. ↑ Woyzeck oder der Mangel an Alternativen. Auf: Website des Theaters Landungsbrücken Frankfurt, Frankfurt am Main (Premiere: 19. März 2010); abgerufen am 5. Februar 2014.
  4. ↑ Medea – Ein Abend für Mutterliebe. Auf: Website des Theaters Landungsbrücken Frankfurt, Frankfurt am Main (Premiere: 14. Dezember 2011); abgerufen am 5. Februar 2014.
  5. ↑ Nora – Ein Puppenheim. Auf: Website des Theaters Landungsbrücken Frankfurt, Frankfurt am Main (Premiere: 6. Oktober 2012); abgerufen am 5. Februar 2014.
  6. ↑ Christian Leinweber: Bis an die Grenze des Erträglichen. In: Kölner Stadt-Anzeiger vom 23. Mai 2011; abgerufen am 5. Februar 2014.
Personendaten
NAME Kortmann, Sarah
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin und Theaterregisseurin
GEBURTSDATUM 16. Januar 1983
GEBURTSORT Frankfurt am Main
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