„Bilder von Hieronymus Bosch“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Gliederung
'7 Todsünden' und 'Steinschneider' auskommentiert, wird nicht mehr Bosch zugeschrieben
Zeile 35: Zeile 35:


Alle drei Gemälde sind in einer Reihe zu sehen, die Szenen aus einem Lebensabschnitt thematisieren - von der unbeschwerten Jugend bis ins hohe Greisenalter. Der Betrachter hat somit die Möglichkeit, sich in seiner Vergangenheit wieder zu finden oder seiner möglichen Zukunft entgegen zu sehen und kann dadurch sein gegenwärtiges Leben reflektieren, das er dem [[Katechismus]] angleichen sollte.
Alle drei Gemälde sind in einer Reihe zu sehen, die Szenen aus einem Lebensabschnitt thematisieren - von der unbeschwerten Jugend bis ins hohe Greisenalter. Der Betrachter hat somit die Möglichkeit, sich in seiner Vergangenheit wieder zu finden oder seiner möglichen Zukunft entgegen zu sehen und kann dadurch sein gegenwärtiges Leben reflektieren, das er dem [[Katechismus]] angleichen sollte.
<!--

=== Die sieben Todsünden mit den vier letzten Dingen ===
=== Die sieben Todsünden mit den vier letzten Dingen ===


Zeile 50: Zeile 50:
Die Bilder sind mit den [[latein]]ischen Begriffen der Todsünden untertitelt: Beginnend mit der am Fuße der Jesusdarstellung sind dies ''„ira“'' ([[Zorn]]), ''„superbia“'' ([[Stolz|Hochmut]]), ''„luxuria“'' ([[Wollust]]), ''„acedia“'' (das einzige griechische Wort: Gleichgültigkeit, hier als Trägheit verstanden), ''„gula“'' (wörtlich: Kehle, gemeint: Völlerei), ''„avaritia“'' ([[Habgier]]) und ''„invidia“'' ([[Neid]]). Im Gegensatz zu den Figuren in den Tonden „Die vier letzten Dinge“ sind die dargestellten Personen der „Sieben Todsünden“ bis zur Fratze verzerrt.
Die Bilder sind mit den [[latein]]ischen Begriffen der Todsünden untertitelt: Beginnend mit der am Fuße der Jesusdarstellung sind dies ''„ira“'' ([[Zorn]]), ''„superbia“'' ([[Stolz|Hochmut]]), ''„luxuria“'' ([[Wollust]]), ''„acedia“'' (das einzige griechische Wort: Gleichgültigkeit, hier als Trägheit verstanden), ''„gula“'' (wörtlich: Kehle, gemeint: Völlerei), ''„avaritia“'' ([[Habgier]]) und ''„invidia“'' ([[Neid]]). Im Gegensatz zu den Figuren in den Tonden „Die vier letzten Dinge“ sind die dargestellten Personen der „Sieben Todsünden“ bis zur Fratze verzerrt.


* Die Abbildung des ''„Zorns“'' zeigt eine Schlägerei vor einem Wirtshaus, bei der auch das Mobiliar nicht verschont bleibt. Eine Frau versucht einzugreifen <!---, vor den Männern sind „Knochenschuhe“ ausgebreitet (zur Bedeutung siehe: [[Hieronymus Bosch#Die Symbole|Die Symbole]]). Genauer Beleg fehlt--->
* Die Abbildung des ''„Zorns“'' zeigt eine Schlägerei vor einem Wirtshaus, bei der auch das Mobiliar nicht verschont bleibt. Eine Frau versucht einzugreifen
* ''„Hochmut“'' (im Mittelalter oft als ''„Hoffart“'' bezeichnet) stellt sich dar als eine Frau, die keinen Blick für ihre Umgebung und schon gar nicht für den Betrachter übrig hat, wendet sie ihm doch den Rücken zu. Der vor Ihr befindliche Hausaltar scheint sich zu schließen und statt diesem gilt ihr Blick ausschließlich einem Spiegel, den ihr ein teuflisches Wesen vorhält.
* ''„Hochmut“'' (im Mittelalter oft als ''„Hoffart“'' bezeichnet) stellt sich dar als eine Frau, die keinen Blick für ihre Umgebung und schon gar nicht für den Betrachter übrig hat, wendet sie ihm doch den Rücken zu. Der vor Ihr befindliche Hausaltar scheint sich zu schließen und statt diesem gilt ihr Blick ausschließlich einem Spiegel, den ihr ein teuflisches Wesen vorhält.
* Die Abbildung der Todsünde ''„Wollust“'' präsentiert ein Zeltgelage. Während Männer und Frauen sich handelseinig werden, verdrischt ein [[Mönchtum|Mönch]] den entblößten Hintern eines [[Narr]]en mit einem Kochlöffel. Die [[Harfe]], Symbol für ein himmlisches Instrument, ist achtlos beiseite geworfen.
* Die Abbildung der Todsünde ''„Wollust“'' präsentiert ein Zeltgelage. Während Männer und Frauen sich handelseinig werden, verdrischt ein [[Mönchtum|Mönch]] den entblößten Hintern eines [[Narr]]en mit einem Kochlöffel. Die [[Harfe]], Symbol für ein himmlisches Instrument, ist achtlos beiseite geworfen.
Zeile 72: Zeile 72:
Vier Personen befinden sich auf dem Gemälde: Der „[[Patient]]“ wirft einen gequälten, mitleidheischenden Blick auf den Betrachter. Der hinter ihm stehende Quacksalber ist mitten in der „[[Operation (Medizin)|Operation]]“. Er trägt einen umgestülpten Trichter auf dem Kopf, das von Bosch geprägte Symbol für „betrügerische Absicht“. Der Quacksalber schirmt sich gegen den Himmel und damit gegen den [[Segen]] [[Gott]]es ab (vergl. den modernen "[[Aluhut]]"). Auch zieht er keine Steine aus dem Kopf des Mannes, es sind Blüten, genauer: Sumpftulpen. Der Begriff „Sumpftulpe“ stand herkömmlich für „[[Seerose]]“, in der Gaunersprache allerdings wurde er als Bezeichnung für Geld verwendet. Dass der reiche Mann dieser Behandlung nur unterzogen wurde, um ihm das Geld aus der Tasche zu ziehen, wird zusätzlich durch die Tatsache augenscheinlich gemacht, dass seine lederne Geldbörse von einem Dolch durchstoßen ist.
Vier Personen befinden sich auf dem Gemälde: Der „[[Patient]]“ wirft einen gequälten, mitleidheischenden Blick auf den Betrachter. Der hinter ihm stehende Quacksalber ist mitten in der „[[Operation (Medizin)|Operation]]“. Er trägt einen umgestülpten Trichter auf dem Kopf, das von Bosch geprägte Symbol für „betrügerische Absicht“. Der Quacksalber schirmt sich gegen den Himmel und damit gegen den [[Segen]] [[Gott]]es ab (vergl. den modernen "[[Aluhut]]"). Auch zieht er keine Steine aus dem Kopf des Mannes, es sind Blüten, genauer: Sumpftulpen. Der Begriff „Sumpftulpe“ stand herkömmlich für „[[Seerose]]“, in der Gaunersprache allerdings wurde er als Bezeichnung für Geld verwendet. Dass der reiche Mann dieser Behandlung nur unterzogen wurde, um ihm das Geld aus der Tasche zu ziehen, wird zusätzlich durch die Tatsache augenscheinlich gemacht, dass seine lederne Geldbörse von einem Dolch durchstoßen ist.


Unerfindlich sind die Darstellungen der [[Ordensschwester|Nonne]] und des [[Mönchtum|Mönchs]], die der Szene beiwohnen. Die Nonne schaut ungerührt, geradezu kalt der Operation zu und balanciert dabei ein Buch auf dem Kopf. Die Annahme liegt nahe, dass sie sich mit dem Buch ebenfalls gegen den Himmel abschirmen will, eine solche Deutung würde dem Bild eine innere Ausgewogenheit verleihen. Möglicherweise ist das Buch am Kopf der Nonne die Bibel, das würde die damalige Stellung der Frau wiedergeben. Es könnte auch sein, dass dem reichen Patienten keine Blüten aus dem Kopf gezogen werden, sondern ihm symbolisch „Flausen“ (eingeredete Ängste) in den Kopf gesetzt wurden, die nun gegen Entgelt, das für drei genügt, wieder „herausoperiert“ werden (der Arzt könnte als die symbolische Darstellung für „Manipulation des Denkens“ stehen). Die Darstellung des „Steinschneiders“ könnte man als Seitenhieb auf die Kirche interpretieren.
Unerfindlich sind die Darstellungen der [[Ordensschwester|Nonne]] und des [[Mönchtum|Mönchs]], die der Szene beiwohnen. Die Nonne schaut ungerührt, geradezu kalt der Operation zu und balanciert dabei ein Buch auf dem Kopf. Die Annahme liegt nahe, dass sie sich mit dem Buch ebenfalls gegen den Himmel abschirmen will, eine solche Deutung würde dem Bild eine innere Ausgewogenheit verleihen. Möglicherweise ist das Buch am Kopf der Nonne die Bibel, das würde die damalige Stellung der Frau wiedergeben. Es könnte auch sein, dass dem reichen Patienten keine Blüten aus dem Kopf gezogen werden, sondern ihm symbolisch „Flausen“ (eingeredete Ängste) in den Kopf gesetzt wurden, die nun gegen Entgelt, das für drei genügt, wieder „herausoperiert“ werden (der Arzt könnte als die symbolische Darstellung für „Manipulation des Denkens“ stehen). Die Darstellung des „Steinschneiders“ könnte man als Seitenhieb auf die Kirche interpretieren.-->


== Liste weiterer Gemälde (unvollständig) ==
== Liste weiterer Gemälde (unvollständig) ==

Version vom 19. Juli 2018, 06:48 Uhr

Bildnis des Hieronymus Bosch (um 1550, Jacques Le Boucq zugeschrieben)

Die Bilder von Hieronymus Bosch entstanden in der Zeit des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit durch den niederländischen Maler Hieronymus Bosch (* um 1450; † 1516). Die Zuschreibung der Werke zu ihm ist teilweise ungesichert und umstritten. Die Provenienz vieler Bilder ist sehr lückenhaft. Die Gemälde - allesamt auf Holztafeln - wurden vielfach rezipiert, ihre Bildmotive unterschiedlich gedeutet.

Einzelne Bilder

Das Narrenschiff

Das Narrenschiff

An Hieronymus Boschs Bild „Das Narrenschiff“ (zu besichtigen im Louvre in Paris [1]), eine Darstellung der Todsünde „gula“ (Maßlosigkeit, Völlerei), sind im Nachhinein Veränderungen vorgenommen worden. So ist der im Bild zu sehende Baum mit einer größeren Fülle Laubes ausgestattet worden, ohne dass ersichtlich ist, dass Bosch selbst diese Veränderung vorgenommen hat.

Beschreibung

Ein Boot, überladen mit Insassen, die sich an fetten Speisen und Wein laben, bildet den Mittelpunkt des Bildes. Es dümpelt dahin und hat sich vom Festland schon weit entfernt. Sein Mast trägt keine Segel, es ist ein Laubbaum, aus dessen Krone ein dämonisches Gesicht lugt. Ein Steuerruder sucht man vergeblich; der Kochlöffel, den einer der Bootsinsassen achtlos ins Wasser hängt, wird allenfalls dazu führen, dass, wollte man mit ihm rudern, das Schiff sich im Kreis bewegt.

Ein Narr sitzt rechts über dem Geschehen und wendet dem Treiben seinen Rücken zu. Er scheint unbeeindruckt, vielleicht angewidert, er als Narr ist weniger närrisch als das Volk, das sich im Boot lasterhaft und gotteslästernd die Zeit vertreibt. Zwei Personen machen sich einen Spaß daraus, nach einem aufgehängten Pfannkuchen mit dem Mund zu schnappen, ohne die Hände zu benutzen. Die Ähnlichkeit des Pfannkuchens mit einer übergroßen Hostie gemahnt an einen blasphemischen Hintergrund. Ein paar Nackte halten sich im Wasser auf, in das einer sich vom Boot aus übergibt.

Allegorie auf die Völlerei und die Wollust

Dieses Bild war vermutlich der untere Teil des Flügels zum 'Narrenschiff'. Hier vergnügen sich die durch Alkohol aufgeheiterten Menschen (lat. gula') um einen auf einem Fass reitenden und auf einem Horn blasenden Protagonisten, während sich ein Paar in einem als Liebeszelt gedeuteten Lager angeregt unterhält (lat. luxuria).

Tod eines Geizhalses

Tod eines Geizhalses

Hieronymus Boschs Bild „Tod eines Geizhalses“ ist in der National Gallery of Art in Washington, D.C. ausgestellt. Seine Maße – 30 cm breit, knapp 1 Meter hoch – legen die Vermutung nahe, dass es sich ursprünglich um die Innenseite des rechten Flügels eines verschollenen bzw. in seine Einzelteile zerlegtes und verstreutes Triptychons gewesen ist, zu dem die Bilder vom Hausierer, das Narrenschiff (Außenseiten), das Exempel von Gula und Luxuria als auch dieses Bild um den Tod eines Geizhalses gehörten [2]. Das Bild stellt den Gegenpart zu den vergnügt in der freien Natur feiernden jungen und unbesorgten Menschen auf dem Narrenschiff dar.

Mit der Darstellung des Todes eines Geizhalses widmet Bosch sich der Todsünde „avaritia“ (Habgier). Die Raffgier und Geldscheffelei des Klerus und einiger privilegierter Personen, die die Bedürftigkeit des einfachen Volkes ausnutzten und sich auf Kosten der Armen immer weiter bereicherten, waren Bosch stets ein Dorn im Auge gewesen. Sein Bild ist Ermahnung, sich im Angesicht des Todes nicht für den falschen Weg zu entscheiden. Die sieben Todsünden und insbesondere die Fixierung auf weltlichen Besitz sind auch Thema des Triptychons Der Heuwagen und stellen generell das Grundmotiv aller Bildthemen des Malers dar.

Beschreibung

Der Geizhals ist auf dem Bild zwei Mal zu sehen: Im Vordergrund, der eine Rückblende auf sein Leben darstellt, als alter Mann, der Münzen in einen prall gefüllten Geldsack wirft. Teile einer Ritterrüstung, die achtlos am Boden liegen, weisen darauf hin, dass er sein Vermögen im Kampf und mit dem Blut anderer errungen hat, sowie auf seine privilegierte Herkunft aus dem Adelsstand. Rattenähnliche Wesen sind ihm beim Geldscheffeln behilflich. Die Truhe ist überdies gefüllt mit Silbergut sowie versiegelten Briefen, die auf Schuldverschreibungen und Verpfändungen hinweisen.

Im oberen Teil des Bildes liegt der Geizhals als Sterbender im Bett. Er wirkt im Gesicht etwas jünger – man ging im Mittelalter davon aus, man werde das Jenseits in einer körperlich verbesserten Verfassung betreten. Der Tod, bewaffnet mit einem Pfeil, steht im Türrahmen. Ein Engel, der dem Sterbenden zur Seite steht, versucht vergeblich, seine Aufmerksamkeit auf den Lichtstrahl, den das Kruzifix im Fenster aussendet, zu lenken. Der Geizige hat jedoch den Vorhang vorgezogen, sich somit selbst vor dem „rettenden Licht Gottes“ abgeschnitten und ist vielmehr fasziniert von dem Geldbeutel, den ein sich hinter einem Vorhang verbergender Dämon ihm herüberreicht. Über dem Bett hockt der Teufel, der darauf wartet, mit seinem Kescher die Seele des Todgeweihten auffangen zu können.

Dieses Ars-moriendi-Motiv wird in der Bildenden Kunst ab dem Mittelalter hindurch immer wieder tradiert bis ins 19. Jahrhundert. Als Vorlage für diese Bilddarstellung, die das Totenbett eines Gottlosen thematisiert und auch mit Kontrastbildern arbeitete, diente die literarische Vorlage 'Le vray miroir du pecheur et du juste', die mit Holzschnitten versehen eine Art mystischen Seelenspiegel darstellte, gebraucht im Leben, aber vor allem zur Vorbereitung für die Stunde des eigenen Todes und dafür Verhaltensanweisungen gab [3].

Alle drei Gemälde sind in einer Reihe zu sehen, die Szenen aus einem Lebensabschnitt thematisieren - von der unbeschwerten Jugend bis ins hohe Greisenalter. Der Betrachter hat somit die Möglichkeit, sich in seiner Vergangenheit wieder zu finden oder seiner möglichen Zukunft entgegen zu sehen und kann dadurch sein gegenwärtiges Leben reflektieren, das er dem Katechismus angleichen sollte.

Liste weiterer Gemälde (unvollständig)

Nach dem catalogue raisonné von 2016[4] nicht mehr Bosch zugeschrieben:

Literatur

  • Stefan Fischer: „Der Garten der Lüste“ von Hieronymus Bosch. Ansätze und Methoden der Forschung, 2001/2007, ISBN 978-3-638-70228-7 bzw. ISBN 978-3-638-28448-6.
  • Stefan Fischer: Hieronymus Bosch: Malerei als Vision, Lehrbild und Kunstwerk (ATLAS. Bonner Beiträge zur Kunstgeschichte, Bd. 6), Köln 2009 (Diss. Uni Bonn), ISBN 978-3-412-20296-5.
  • Fischer, Stefan: Hieronymus Bosch. Das vollständige Werk, Taschen Köln 2013, ISBN 978-3-8365-2628-9.
  • Fischer, Stefan: Im Irrgarten der Bilder. Die Welt des Hieronymus Bosch. Reclam, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-15-011003-4.
  • Heinrich Goertz: „Bosch“, rowohlt monographien, Hamburg 1998, ISBN 3-499-50237-2.
  • Rose-Marie und Rainer Hagen: „Bildbefragungen – Meisterwerke im Detail“, Benedikt Taschen-Verlag 1995.
  • Wilhelm Fraenger: „Hieronymus Bosch“, in: "Von Bosch bis Beckmann. Ausgewählte Schriften". DuMont Verlag, Köln 1985, S. 18–21. ISBN 3-7701-1591-0.
  • Roger H. Marijnissen: Hieronymus Bosch: Das vollständige Werk, unter Mitwirkung von Peter Ruyffelaere, Köln ²1999 [noch teilweise aktuell]
  • Du – Zeitschrift für Kultur, 750, Okt. 2004: Hieronymus Bosch: Verloren im Paradies [neueste Forschung, knapp gefasst]
Commons: Hieronymus Bosch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Das Narrenschiff. Louvre, abgerufen am 30. Juli 2017 (englisch).
  2. Stefan Fischer: Im Irrgarten der Bilder. Die Welt des Hieronymus Bosch. Reclam, Stuttgart 2016, S. 172.
  3. Nils-Arvid Bringéus: Volkstümliche Bilderkunde. Callwey, München 1983, ISBN 3-7667-0635-7, S. 61.
  4. Ilsink, Matthijs, Jos Koldeweij, Ron Spronk u. a.: Hieronymus Bosch. Maler und Zeichner. Catalogue Raisonné. Belser, 2016, ISBN 978-3-7630-2742-2, S. 594.