„Qualitative Gemischregulierung“ – Versionsunterschied
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Bei der '''Qualitativen Gemischregulierung''' wird die Leistung einer [[Verbrennungskraftmaschine]] durch die Menge des zugeführten Kraftstoffes |
Bei der '''Qualitativen Gemischregulierung''' wird die Leistung einer [[Verbrennungskraftmaschine]] durch die Menge des zugeführten Kraftstoffes ohne Änderung der Ansaugluftmenge verändert wird (z.B. beim [[Dieselmotor]] oder bei der [[Gasturbine]]). Dadurch wird das Verhältnis zwischen Kraftstoff- und Verbrennungsluftmenge (Lambda-Verhältnis) - eine [[Quantität]] - innerhalb des Verbrennungsraums geändert. Siehe dazu im Gegensatz [[quantitative Gemischregulierung]].<ref>Die ''qualitative Gemischveränderung'' ist kein sachlich korrekter Begriff, denn die Quantität des Gemisches wird verändert. Man benutzrt ihn lediglich als zweiten eines Begriffspaares, zur Unterscheidung von der ''quantitativen Gemischveränderung'' außerhalb des Verbrennungsraums. </ref> |
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Version vom 30. Mai 2018, 13:35 Uhr
Bei der Qualitativen Gemischregulierung wird die Leistung einer Verbrennungskraftmaschine durch die Menge des zugeführten Kraftstoffes ohne Änderung der Ansaugluftmenge verändert wird (z.B. beim Dieselmotor oder bei der Gasturbine). Dadurch wird das Verhältnis zwischen Kraftstoff- und Verbrennungsluftmenge (Lambda-Verhältnis) - eine Quantität - innerhalb des Verbrennungsraums geändert. Siehe dazu im Gegensatz quantitative Gemischregulierung.[1]
Anmerkung
- ↑ Die qualitative Gemischveränderung ist kein sachlich korrekter Begriff, denn die Quantität des Gemisches wird verändert. Man benutzrt ihn lediglich als zweiten eines Begriffspaares, zur Unterscheidung von der quantitativen Gemischveränderung außerhalb des Verbrennungsraums.
Literatur
- Hans Jörg Leyhausen: Die Meisterprüfung im Kfz-Handwerk Teil 1. 12 Auflage, Vogel Buchverlag, Würzburg, 1991, ISBN 3-8023-0857-3