„Johnny Depp“ – Versionsunterschied

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* 1984: [[Nightmare – Mörderische Träume]] ''(A Nightmare on Elm Street)''
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* 1985: [[Die Lady mit dem Colt]] (''Lady Blue'', Fernsehserie, Folge 1x04 ''Skalpell des Todes'')
* 1985: [[Die Lady mit dem Colt]] (''Lady Blue'', Fernsehserie, Folge 1x04 ''Skalpell des Todes'')

Version vom 14. März 2018, 15:00 Uhr

Johnny Depp, 2013

John „Johnny“ Christopher Depp II (* 9. Juni 1963 in Owensboro, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Er zählt seit 2008 zu den bestbezahlten Charakterdarstellern in Hollywood.[1] International bekannt wurde er Ende der 1980er Jahre durch die Fernsehserie 21 Jump Street. Mit der Darstellung des exzentrischen Captain Jack Sparrow in der Piratenreihe Pirates of the Caribbean vergrößerte sich seine Popularität. Depp, der in seinen Filmen vor allem ungewöhnliche und extravagante Figuren wie auch real existierende Personen der Vergangenheit und Gegenwart verkörpert, wurde 2008 für seine Rolle in Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street als bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder einem Musical mit einem Golden Globe ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde er bislang drei Mal für den Oscar, weitere neun Mal für einen Golden Globe, vier Mal für den Screen Actors Guild Award und fünf Mal für den Saturn Award nominiert.

Jugend

Familie und Wohnort

Depp ist der Sohn der Kellnerin Betty Sue Palmer, geb. Wells († 2016), und des Ingenieurs John Christopher Depp I.[2][3] Er ist deutscher und irischer[4] Abstammung und Urenkel einer Cherokee-Indianerin[5] sowie Nachkomme von Hugenotten.[6] Er wuchs als jüngstes von vier Kindern auf, mit zwei Schwestern, Debbie und Christie, und einem älteren Bruder namens Dan (Daniel); zwei von ihnen sind Halbgeschwister, die aus einer früheren Ehe seiner Mutter stammen.[7] Seine Familie zog so oft um (bis zu seinem 15. Lebensjahr fanden über 20 Umzüge statt),[8] dass er sich irgendwann den anderen Kindern gar nicht mehr vorstellte.[9] Als Johnny sieben Jahre alt wurde (1970), zog seine Familie von Kentucky nach Miramar, einem Vorort von Miami im US-Bundesstaat Florida,[10] wo er Kindheit und Jugend verbrachte.

Musik

Depp entwickelte dank der Schallplatten seines großen Bruders (er hörte zum Beispiel den Soundtrack zu Clockwork Orange, Bob Dylan, Van Morrison und besonders gerne Kiss) eine große Liebe zur Musik;[11][12] zudem soll ihn der Gospelchor, den sein Onkel als Pfarrer und sein Cousin leiteten, sehr beeindruckt haben.[13]

Im Alter von 12 Jahren bekam er seine erste Gitarre, die seine Mutter einem Cousin abkaufte,[14] und er brachte sich mit einem gestohlenen Akkordbuch selbst das Spielen bei. Er behauptete später, dass ihn das Gitarrespielen in seiner Jugend gerettet habe.[15] Mit 13 Jahren gründete er dann seine erste Band Flame.[16] Sie traten in diversen Clubs in der Umgebung auf, wofür sich Johnny als älter ausgeben oder in die Clubs einschleichen musste, weil er noch minderjährig war.[17][18]

Drogen, Rebellion etc.

Mit den Nachtclubauftritten und dem Umfeld, das diese mit sich bringen, veränderte er sich. Familiäre und persönliche Schwierigkeiten äußerten sich in selbstverletzendem Verhalten (Borderlinesyndrom)[19], Alkohol- und Drogenkonsum.[20] Mit 12 Jahren fing er an zu rauchen.[21] Er hing mit Jungs herum, die sich schlecht benahmen, er brach in Häuser und die Schule ein, beging Vandalismus, stahl Sachen aus Läden und prügelte sich mit anderen.[22] Mit 13 Jahren habe er zum ersten Mal Sex gehabt mit einem Mädchen, das immer bei seinen Konzertauftritten anwesend war.[23] Seine Drogenexperimente fingen schon im frühen Jugendalter an. Er habe bis zum Alter von 14 Jahren so ziemlich jede Droge genommen, die er bekommen konnte, so dass seine Lehrer dachten, er würde irgendwann im Gefängnis enden.[24] Nach seinen Angaben nahm er zwar Drogen und Tabletten, trank aber hauptsächlich Alkohol.[25] Er sei aber nie süchtig und insbesondere nie ein „cokehead“ (ein Kokain-Schnupfer) gewesen, weil er diese Droge schon immer verachtet habe. Er habe die Rauschmittel aus einer Kombination von Langeweile, Dummheit und Neugierde genommen, und weil er nichts mehr fühlen wollte.[26]

Er hasste die Schule und langweilte sich im Unterricht.[27] Immerzu habe er sich fehl am Platz und als Außenseiter gefühlt.[28]

Ihm sei gar nicht bewusst gewesen, dass das Familienleben zu Hause nicht normal war. Erst als er bei einem Freund zum Essen eingeladen war und sie zusammen gegessen haben (kein Hillbilly Food und alle aus der Familie waren anwesend), habe er den Unterschied bemerkt.[29]

Interviewer: Did you feel damaged as a child, or was yours a relatively normal childhood? Depp: Normal? I wouldn’t go that far. Interviewer: Then how was it abnormal? Depp: It was strange, though then again, it was normal to us. It wasn’t until I started going to other kid’s houses and hanging out, having dinner, seeing what a family is supposed to do that I saw that we weren’t normal.

Interviewer: Haben Sie sich als Kind schon geschädigt gefühlt, oder war es eine relativ normale Kindheit? Depp: Normal? So weit würde ich nicht gehen. Interviewer: Inwiefern war sie denn nicht normal? Depp: Es war seltsam, aber für uns war es doch normal. Erst als ich anfing, andere Kinder bei ihnen zu Hause zu besuchen und bei ihnen rumzuhängen, bei ihnen zu essen, zu sehen, was eine Familie eigentlich so machen sollte, habe ich gesehen, dass wir nicht normal waren.“

Interview im amerikanischen Playboy, Mai 2004

Scheidung der Eltern und Schulabbruch

Nach der Scheidung der Eltern im Jahr 1978 brach Depp im Alter von 15 Jahren den Besuch der Highschool ab, um Rockmusiker zu werden.[30] Zwei Wochen nach dem Schulabbruch kamen ihm Zweifel, ob das wirklich so eine gute Entscheidung war, und er fragte den Dekan der Miramar Highschool, ob sie ihn wieder aufnehmen. Der Dekan sagte ihm, dass sie ihn nicht mehr haben wollen und er seine Band-Sache weiter verfolgen solle.[31] Johnny lebte nach der Trennung seiner Eltern mit zwei seiner Geschwister bei seiner Mutter, die er sehr vergöttert[32] (er hat eine Tätowierung mit ihrem Namen auf dem Arm). Seine Schwester Debbie zog zum Vater;[33] ihm gegenüber sei er immer loyal gewesen.[34]

Für einige Wochen hauste er dann mit seinem besten Freund Sal Jenco (zur Unterstützung) in dessen Auto, weil dieser von zu Hause rausgeworfen worden war und nicht wusste, wohin.[35][36]

Die Scheidung seiner Eltern machte ihm zu schaffen, obwohl sie absehbar gewesen sei, da sich seine Eltern oft gestritten haben.[37] Sein Kummer äußerte sich auch im Ritzen.[38] Sein Bruder ermunterte ihn, Unterwegs von Jack Kerouac zu lesen.[39] Über dieses Buch sagte Depp später, es sei wie eine Bibel für ihn gewesen, weil es um jemanden gehe, der sein ganzes Umfeld leid hat und dass einem alles vorgeschrieben wird; der seine Träume hat und auf der Suche nach dem Wahren ist.[40] Er las nun weitere Bücher der Beat-Generation (Allen Ginsberg, William S. Burroughs, Gregory Corso, Neal Cassady).[41] Durch die Scheidung und die Bücher fing er an, viel und über alles Mögliche nachzudenken; er fasste den Entschluss, sich von den harten Drogen abzuwenden, kein normales, vorhersehbares Leben zu führen[42] und Musiker zu werden.

Versuche als Berufsmusiker und frühe Ehe

Seine Band Flame änderte den Namen in The Kids. Sie brachte es in Florida zu lokaler Berühmtheit, hauptsächlich als Vorband, die Coverversionen spielte. Viel Geld verdienten sie (normalerweise) allerdings nicht.[43] Als er 18 Jahre alt war, traten sie sogar als Vorband für Iggy Pop auf.[44]

Über ein Bandmitglied der Kids lernte er die fünf Jahre ältere Lori Anne Allison kennen. Sie war die Schwester der Freundin seines Bandkollegen und kam so dazu, als Visagistin für die Band zu arbeiten (die Band versuchte durch auffallendes Bühnenstyling hervorzustechen), außerdem war sie auch Musikerin.[45] Sie wurden ein Paar und mit 20 Jahren heiratete er sie am 20. Dezember 1983.[46] Später räumte er ein, dass das wohl ein Versuch gewesen sei, ein heiles Familienleben zu führen, er aber nicht einmal richtig in Lori Anne verliebt war. Er sei sich auch nicht sicher, ob er vor seinem 30. Lebensjahr überhaupt schon einmal jemanden wirklich geliebt habe.[47]

Nach der Hochzeit versuchte seine Band in Los Angeles ihren Traum vom Ruhm zu verwirklichen.[48][49] Seine Band (die angeblich irgendwann den Namen zu Six Gun Method änderte) hatte zwar in Hollywood Auftritte, aber viel Geld ließ sich nicht damit verdienen, und es war wieder so, dass sie oft nur Vorband für andere war. Aufgrund der Geldprobleme begann Depp mit Nebenjobs (u.a. arbeitete er auf dem Bau, an der Tankstelle und er versuchte sich mit Telefonmarketing, wobei seine Aufgabe darin bestand, Füller und Uhren zu verkaufen).[50][51] Als er dann 1984 mit der Schauspielerei begann, war dies das Ende von The Kids; inzwischen gab es für ihn auch eine neue Band namens Rock City Angels.[52]

Er und Lori Anne ließen sich 1985 nach etwa zwei Jahren Ehe scheiden, getrennt hatten sie sich schon früher. Sie blieben befreundet, was dazu führte, dass Depp Loris neuen Freund kennenlernte. Es handelte sich um Nicolas Coppola, den Neffen von Regisseur Francis Ford Coppola, der später als Schauspieler unter dem Namen Nicolas Cage Karriere machte.[53]

Karrierebeginn

Start als Schauspieler

1984, mit 21 Jahren, verhalf ihm sein Freund Nicolas Cage zu einem Vorsprechen für den Film A Nightmare on Elm Street (veröffentlicht im Nov. 1984), um etwas Geld zu verdienen.[54] In dem Film spielte er den Freund der Hauptdarstellerin, der schon früh im Film umgebracht wird. Es handelte sich also um eine kleine Rolle, aber er blieb den Zuschauern im Gedächtnis.[55]

Danach folgten weitere Nebenrollen in diversen, eher unbedeutenden Filmen (unter anderem Private Resort, Slow Burn). 1986 spielte er in einer Nebenrolle einen Übersetzer in dem Vietnam-Kriegsfilm Platoon von Oliver Stone. Depp war frustriert, als er erfuhr, dass viele seiner wenigen Szenen herausgeschnitten wurden. Es lag nicht etwa daran, dass er schlecht gespielt hätte – das Gegenteil war der Fall. Alle Schauspieler, die an ihre Grenzen gehen mussten, mussten vorab ein 13-tägiges Trainingslager am Drehort auf den Philippinen absolvieren und wurden im Prinzip wie Soldaten trainiert.[56] Trotzdem war Platoon der erste Film, in dem er sich wirklich als Schauspieler fühlte.[57] Mit der Nebenrolle des Private Lerner sei ihm zudem bewusst geworden, welche Möglichkeiten der Film im Vergleich zum Fernsehen biete.

Dennoch betrachtete er die Schauspielerei zu Beginn nur als eine Möglichkeit, sein Musikerdasein zu finanzieren.[58] Er nahm die Sache nicht wirklich ernst, ihm erschien es so nur relativ einfach, um an Geld zu kommen.[59][60] Er habe erst 1986 festgestellt, dass das jetzt sein Beruf sei, und dann angefangen, die Schauspielerei richtig zu lernen.[61] Im Laufe der Jahre entwickelte sich dann aber eine Leidenschaft daraus:

“[…] And it wasn’t to around 1986 that I decided I should…that somehow it had become my career. And I should – learn. But…Can it be a need? It is at this point a need. But it could change, you know. I need to do it, um, I don’t know why but I feel the need to do it. I feel the need to create right now.”

„[…] Es war erst um 1986 herum, als ich mich dazu entschloss, dass ich…dass es irgendwie meine Karriere geworden ist. Und dass ich – lernen sollte. Aber…Ob es eine Notwendigkeit ist? Zurzeit ist es eine Notwendigkeit. Aber es könnte sich änderen, wissen Sie. Ich muss es machen, ähm, ich weiß nicht warum, aber ich spüre die Notwendigkeit das zu machen. Ich spüre, dass es notwendig ist, momentan etwas zu erschaffen.“

Johnny Depp; Fernsehinterview mit Le Journal du cinéma in Frankreich, 1993[62]

Schauspielerische Ausbildung

Nach diversen Nebenrollen besuchte Depp mehrere Schauspielschulen, bevor die ab 1987 im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlte Serie 21 Jump Street seiner Karriere zu einem entscheidenden Schub verhalf.

Er nahm Unterricht in The Loft Studio in LA, La Brea Ave, weil er keine Ahnung davon gehabt habe, was er eigentlich tat.[63] Er wurde u.a. von Peggy Feury und Sandra Seacat unterrichtet. Auch aus Schauspielbüchern bzw. von den unterschiedlichen Schauspielmethoden pickte er sich das heraus, was für ihn funktionierte. Er erwähnte Konstantin Sergejewitsch Stanislawski, Lee Strasberg, Eric Morris und To the Actor von Michael Chekhov sowie On Method Acting von Edward Dwight Easty.[64]

21 Jump Street

In vier Staffeln spielte Depp für drei Jahre (von 1987 bis 1990, Folge 1–81) die Hauptrolle in der amerikanischen Fernsehserie 21 Jump Street (es wurden 5 Staffeln bis 1991 produziert).[65] Depp, der in dieser Produktion einen jugendlichen unangepassten Undercover-Polizisten spielte, wurde aufgrund des Erfolgs der Serie zu einem internationalen Teenie-Idol. In späteren Interviews kritisierte er, als solches vermarktet und zu einer Ware degradiert worden zu sein.[66] Zugleich betonte er, trotz der durch diese Serie erlangten Kenntnisse und Erfahrungen nie wieder etwas Vergleichbares erleben zu wollen.

Irgendwann war ihm die ganze Serie so zuwider, dass er sich feuern lassen wollte. Da er aber der Star einer der erfolgreichsten Serien des produzierenden Fernsehsenders Fox war, und das für die Macher eine Menge Geld bedeutete, klappte es nicht.[67]

Schauspielerisches Wirken

1990er Jahre

1992 bei den Filmfestspielen von Cannes

Um sich von seinem Status als Teeniestar zu lösen, suchte sich Depp fortan seine Kinorollen mit Bedacht und ohne Rücksicht auf etwaiges Kassengift aus. In Bezug darauf erklärte er, dass er seine Figuren stets aus drei Anteilen zusammensetze: ein Drittel Lee Strasbergs Method Acting, ein Drittel Wesenszüge von real existierenden Personen seiner Bekanntschaft und ein Drittel eigens ergänzte Marotten.

1990 spielte Depp in der Musicalparodie Cry-Baby unter der Regie von John Waters seine erste Hauptrolle in einem Kinofilm. Mit der Nominierung für den Golden Globe Award als Bester Hauptdarsteller in der Fantasy-Tragikomödie Edward mit den Scherenhänden erzielte er im selben Jahr einen großen Erfolg. Im Rahmen dieser Produktion arbeitete er erstmals mit dem von ihm geschätzten Regisseur Tim Burton zusammen. Zugleich gelang es ihm, sich mit seiner Rolle des künstlich erschaffenen Menschen Edward von dem Schickimicki-Image der Serie 21 Jump Street zu lösen und seine Wandlungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Im folgenden Jahr wirkte er als rebellischer Rockstar in dem Musikvideo zu Into the Great Wide Open von Tom Petty & the Heartbreakers mit.

1993 übernahm er neben Mary Stuart Masterson die Hauptrolle des stillen, phantasiebegabten Sonderlings Sam in der melancholischen Liebeskomödie Benny und Joon, für die er ebenfalls eine Nominierung für einen Golden Globe und den MTV Movie Award erhielt. Zeitnah folgten Hauptrollen in Arizona Dream unter der Regie von Emir Kusturica und in Lasse Hallströms Familiendrama Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa an der Seite von Leonardo DiCaprio und Juliette Lewis.

1994 spielte Depp neben Martin Landau als abgehalftertem Dracula-Star Bela Lugosi die Titelrolle des B-Movie-Regisseurs Edward D. Wood in Tim Burtons Ed Wood. 1995 folgten Dead Man, ein in Schwarzweiß gedrehter Western von Jim Jarmusch, der mit kafkaesken Themen spielt, sowie der Liebesfilm Don Juan DeMarco, in dem er in der Titelrolle als vermeintlich psychisch Kranker den Größten Liebhaber der Welt mimte. Im weiteren Verlauf des Jahres war Depp als Gitarrist in That Woman’s Got Me Drinking zu hören, einem Song seines Freundes Shane MacGowan. Im zugehörigen Musikvideo übernahm er zugleich die Hauptrolle.

1995 versuchte er sich als Musiker und veröffentlichte mit seiner Band P das selbstbetitelte Debütalbum, das unter anderem eine Coverversion des ABBA-Klassikers Dancing Queen enthält. Als Gastmusiker wirkten Red Hot Chili Peppers-Bassist Flea und Butthole Surfers-Sänger Gibby Haynes mit. Zwar blieb der kommerzielle Erfolg aus, doch entwickelte sich der Tonträger zu einem Sammlerstück auf entsprechenden Börsen.[68] 1997 spielte Depp Slide-Gitarre in Fade In-Out, einem Song aus dem Oasis-Album Be Here Now.

Im Anschluss an den Mafia-Film Donnie Brasco (1997), in dem er als FBI-Agent neben Al Pacino zu sehen ist, fungierte er mit The Brave erstmals als Regisseur und übernahm zugleich die Hauptrolle des in Armut lebenden indianischen Familienvaters Raphael. Der Film war 1997 in Cannes für die Goldene Palme nominiert. Es folgten weitere Hauptrollen, unter anderem als Sportreporter in der Literaturverfilmung Fear and Loathing in Las Vegas (1998) oder als Antiquar in Roman Polańskis Mystery-Thriller Die neun Pforten (1999). In dem Horrormärchen Sleepy Hollow arbeitete Depp 1999 erneut mit Tim Burton zusammen. Entgegen seiner Vermutung, ein großes Studio würde seine Grundanlage der Rolle des Detektivs – „eine Mischung aus Miss Marple, Sherlock Holmes und einem pubertierenden Mädchen“ – niemals tolerieren, wurde der Film vom Publikum positiv aufgenommen. In der Kategorie Bester Hauptdarsteller war er für den Saturn Award nominiert. Im November 1999 wurde Depp mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.

2000

als Jack Sparrow (Wachsfigur bei Madame Tussauds)

2001 übernahm er die Rolle des Kokaindealers George Jung in der Filmbiografie Blow. Für die Jack-the-Ripper-Verfilmung From Hell (2001), in der er an der Seite von Heather Graham, Robbie Coltrane und Ian Holm agierte, bekam er eine weitere Nominierung für den Saturn Award als bester Hauptdarsteller.

Der Auftakt der Piraten-Reihe Pirates of the Caribbean in Fluch der Karibik erzielte 2003 einen weltweiten Kassenerfolg mit einem Einspielergebnis von mehr als 654 Millionen US-Dollar.[69] Bei der Darstellung des Captain Jack Sparrow orientierte sich Depp an dem Gitarristen Keith Richards und ahmte dessen leicht schwankenden Gang und lallende Stimme nach, wodurch er in der Rolle wie im Dauerrausch wirkt. Er sagte, er halte Piraten für die Rockstars ihrer Zeit und Richards für den größten aller Rockstars. Für diese schauspielerische Leistung wurde er unter anderem als bester Hauptdarsteller für einen Oscar nominiert und von der Schauspielergilde mit dem Screen Actors Guild Award als solcher ausgezeichnet. 2004 erhielt er erneut eine Oscar-Nominierung als bester Hauptdarsteller für seine Darstellung des Peter-Pan-Autors J. M. Barrie im Melodram Wenn Träume fliegen lernen. In dem Thriller Das geheime Fenster (2004), der auf einer Novelle von Stephen King beruht, verkörperte Depp den an einer multiplen Identitätsstörung leidenden Schriftsteller Mort Rainey. Vergleiche mit der schauspielerischen Bandbreite und der Wirkung Marlon Brandos wurden nach The Libertine gezogen, in dem Depp den britischen, skandalös lebenden Dichter John Wilmot, 2. Earl of Rochester porträtierte.[70]

2005 folgte mit der Darstellung des Fabrikinhabers Willy Wonka in der zweiten Verfilmung von Charlie und die Schokoladenfabrik die vierte Zusammenarbeit mit Tim Burton und eine Nominierung für den Golden Globe als bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder Musical. Die Zusammenarbeit wurde im selben Jahr mit Burtons Animationsfilm Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche fortgeführt, in dem Depp der Hauptfigur Victor van Dort seine Stimme lieh.

2006 schloss sich mit Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 der Film mit dem höchsten Einspielergebnis seiner bisherigen Karriere an. Mit einem Umsatz von mehr als einer Milliarde US-Dollar befindet sich die Produktion auf Rang elf der weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten.[71] Der dritte Teil der Piraten-Reihe mit dem Titel Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt lief im Mai 2007 in Deutschland an und setzte nochmals rund 941 Millionen US-Dollar um.

Ab Dezember 2007 war er als Hauptdarsteller in der Verfilmung des Musicals Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street von Tim Burton zu sehen, für den er 2008 als bester Hauptdarsteller für einen Oscar nominiert war. In der Literaturverfilmung Public Enemies verkörperte Depp 2009 den international bekannten Bankräuber John Dillinger, der einst vom FBI als Staatsfeind Nr. 1 bezeichnet und als solcher verfolgt und getötet wurde.

2010

Johnny Depp, 2011

Die gleichnamige 3D-Verfilmung des Kinderbuchklassikers Alice im Wunderland, in der Depp den verrückten Hutmacher darstellt, bildete eine weitere Zusammenarbeit mit Tim Burton. Kinostart war am 4. März 2010.[72] Seit dem 7. Januar 2010 war Depp in Das Kabinett des Dr. Parnassus zu sehen. Neben Jude Law und Colin Farrell übernahm er die Hauptrolle, nachdem Heath Ledger während der Dreharbeiten verstorben war. Im Februar 2010 begannen die Dreharbeiten zu Florian Henckel von Donnersmarcks Film The Tourist, in dem Depp neben Angelina Jolie eine der beiden Hauptrollen spielt.[73]

Im August 2010 führte Depp nach Angaben des amerikanischen Forbes Magazine die Liste der bestbezahlten Schauspieler in Hollywood an. Zwischen Juni 2009 und Juni 2010 erhielt er Gagen von insgesamt 75 Mio. US-Dollar und rangierte damit vor Ben Stiller (53 Mio. US-Dollar) und Tom Hanks (45 Mio. US-Dollar) auf Platz eins.[74] Im Dezember 2010 belegte er nach einer neuerlichen Forbes-Erhebung durch den Kinokassenerfolg seiner Filme Alice im Wunderland und The Tourist (1,03 Milliarden US-Dollar) gemeinsam mit seiner Schauspielkollegin Mia Wasikowska (Alice im Wunderland und The Kids Are All Right) Platz zwei der finanziell erfolgreichsten Schauspieler Hollywoods, hinter Leonardo DiCaprio (Shutter Island und Inception; 1,1 Milliarden US-Dollar).[75]

Seit einigen Jahren ist Johnny Depp eng mit Keith Richards befreundet. Er war oft in Richards Haus bei dessen Sohn Marlon zu Gast. Von Keith Richards wurde Depp lange Zeit für den Drogendealer seines Sohnes gehalten. Erst als sich seine wahre Identität aufklärte, wurde Richards auf die „Fluch der Karibik“-Filme aufmerksam und ließ sich dann sogar von Depp überreden, als Gag in den nächsten Filmen der Serie die Rolle von Depps Filmvater Captain Teague zu spielen. Seither verbindet sie eine enge Freundschaft. Im Juli 2013 teilte Depp mit, seine aktuelle Regiearbeit, eine Dokumentation über Keith Richards, fertiggestellt zu haben. Er hatte vier Jahre in die Produktion investiert. Filmtitel und Erscheinungstermin sind noch nicht bekannt. Seit The Brave 1997 bei der US-amerikanischen Kritik durchgefallen war, hatte Depp nicht mehr Regie geführt.

Privatleben

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Beziehungen

  • 1983 heiratete Depp die Visagistin Lori Allison, die Ehe wurde bereits nach zwei Jahren geschieden (siehe: Versuche als Berufsmusiker und frühe Ehe).
  • Für 3½ Jahre, von 1985 bis 1988, war Depp mit der Schauspielerin Sherilyn Fenn liiert, die später durch die Serie Twin Peaks berühmt wurde. Sie lernten sich beim Dreh zum gemeinsamen Studenten-Kurzfilm Dummies (1985) kennen[76] und verlobten sich später.
  • Seine Beziehung mit Kollegin Winona Ryder hielt von 1989 bis 1993. Sie verlobten sich 1990. Eine Tätowierung mit dem Schriftzug Winona forever ließ Depp nach der Trennung in Wino forever kürzen.
  • Von 1994 bis 1998 war das Model Kate Moss seine Lebenspartnerin.
  • Von 1998 bis 2012 führte er mit der französischen Schauspielerin und Sängerin Vanessa Paradis eine ehegleiche Beziehung. Sie waren aber nie verlobt oder verheiratet. Zusammen haben sie zwei Kinder, Lily-Rose Melody Depp (* 1999) und John „Jack“ Christopher Depp III (* 2002). Die Familie lebte zunächst in Frankreich. Später zog sie nach Los Angeles.[77]
  • Seit 2012 führte er eine Beziehung mit seiner 23 Jahre jüngeren Leinwandpartnerin aus The Rum Diary, Amber Heard,[78] die er am 4. Februar 2015 geheiratet haben soll.[79] Am 26. Mai 2016 wurde bekannt, dass Heard die Scheidung eingereicht hat.[80][81]

Diverses

  • Als er ungefähr 12 Jahre alt war, versuchte er es mit Feuerspucken. Er nahm Benzin in den Mund, blies es in eine Flamme und auf einmal brannte sein Gesicht.[82] Ein Freund, genannt Bones, hat ihn gerettet und das Feuer erstickt. Seiner Mutter erzählte er nach dem Vorfall, dass ihn ein Feuerwerkskörper getroffen hätte.[83] Johnny Depp hatte viel Glück; er wurde nicht entstellt, da das Feuer nicht lang brannte, aber er trug eine Narbe auf der rechten Wange davon.[84] Es heißt auch, bei genauerem Hinsehen erkenne man sehr feine Narben auf seinem Gesicht. Der Freund, der ihm damals geholfen hat, hatte rote Haare und deshalb färbte sich Depp für den Film Gilbert Grape die Haare rot und übernahm Charakterzüge von Bones für die Rolle des Gilbert Grape.[85]
  • Durch ein Interview mit dem Rolling Stone Magazin im Juli 2013 wurde bekannt, dass Johnny Depp seit seiner Geburt auf seinem linken Auge fast blind ist. Er sieht mit diesem Auge alles verschwommen. Die Fehlsichtigkeit kann auch nicht operativ behoben werden. Auf dem rechten Auge ist er kurzsichtig und seit ein paar Jahren auch weitsichtig, deshalb braucht er eine Brille (die Brille verbessert allerdings nicht die Sehschärfe auf dem linken Auge).[86]
  • Depp ist Besitzer eines Weinguts in Le Plan-de-la-Tour[87] und Eigentümer einer kleinen Insel der Bahamas.[88][89]
  • Er war mit der Country-Legende Johnny Cash, dem Schauspieler Marlon Brando und dem Schriftsteller Hunter S. Thompson befreundet.
  • Depps ältere Schwester Christi Dembrowski leitet seine Produktionsfirma Infinitum Nihil.[90]

Sonstiges

Johnny Depp, 2006
  • 1993 wurde in Los Angeles der Club Viper Room, an dem Depp bis zum Jahr 2004 beteiligt war, eröffnet. Anfang November 1993 geriet Depp in die Schlagzeilen, nachdem der Schauspieler River Phoenix vor dem Viper Room nach Einnahme eines Speedballs verstorben war.[91] Depp zeigte sich bestürzt und schockiert über diesen Vorfall, bestritt jedoch, dass in seinem Nachtclub regelmäßig Drogen konsumiert würden. Nach Phoenix’ Tod ließ er den Viper Room vorübergehend schließen.[92]
  • 1998 half Depp seinem Freund, dem Rockmusiker John Frusciante, dem ehemaligen Gitarristen der Red Hot Chili Peppers, seine Drogensucht zu überwinden.
  • Der Queen-Gitarrist Brian May favorisierte im Dezember 2006 auf seiner Website Depp als Hauptdarsteller für die Rolle des 1991 an den Folgen seiner Aids-Erkrankung verstorbenen Sängers Freddie Mercury in der anstehenden Verfilmung der Geschichte der britischen Rockband.[93]
  • 2003 und 2009 wurde Johnny Depp vom People Magazine zum Sexiest Man Alive gekürt.[94]
  • 2012 wurde Johnny Depp ehrenhalber in die Comanche Nation aufgenommen. Hintergrund ist seine Rolle als Comanche Tonto in „Lone Ranger“.[95][96]
  • Depp nahm 2015 gemeinsam mit Alice Cooper und zahlreichen anderen Musikern (u. a. Paul McCartney, Joe Perry, Slash und anderen) unter dem Namen The Hollywood Vampires das Musikalbum Hollywood Vampires auf.[97] 2016 ging er mit Cooper und Joe Perry mit dem Projekt Hollywood Vampires auch auf Welttournee.

Johnny Depp und Hunter S. Thompson

Im Dezember 1994 lernte Depp den Schriftsteller und Journalisten Hunter S. Thompson kennen und blieb bis zu dessen Suizid im Februar 2005 eng mit ihm befreundet. 1998 verkörperte Depp in Fear and Loathing in Las Vegas, der Verfilmung von Thompsons gleichnamigem Roman, die Hauptrolle des Raoul Duke. Zur Vorbereitung auf die Rolle wohnte Depp im Frühling 1997 mehrere Wochen mit Thompson in dessen Haus. Depp wurde von Hunter S. Thompson der „Colonel“ genannt.[98] Gemeinsam mit anderen Freunden des Verstorbenen finanzierte er das Projekt Gonzo-Fist, eine Kanone in Form der von Thompson entworfenen Gonzo-Faust, mit der die Asche des Toten in den Wüstenhimmel geschossen wurde. Johnny Depp durfte den Auslöser betätigen.

Unter dem Titel Buy the Ticket, take the Ride erschien 2007 ein Dokumentarfilm über Thompson, in dem Depp neben Schauspielern wie Sean Penn, Benicio Del Toro und Gary Busey zu sehen war.[99]

Die Verfilmung von Thompsons Roman The Rum Diary, erneut mit Depp in einer der Hauptrollen, sollte bereits in den Jahren 2000 und 2003 erfolgen. Nach diversen Verzögerungen wurde eine Einigung erzielt. Der Film wurde 2011 veröffentlicht. Depp war neben Nick Nolte auch ausführender Produzent.

Rezeption in Mode, Kunst und Kultur

Die Schweizer Independent-Komödie Who Killed Johnny (Regie: Yangzom Brauen) mit Melanie Winiger, Max Loong und Carlos Leal nimmt Bezug auf die vermeintliche Ermordung von Johnny Depp.

Synchronsprecher

Seit Don Juan DeMarco (1995) wurde Johnny Depp im deutschsprachigen Raum bis auf wenige Ausnahmen von David Nathan synchronisiert. Nathan hatte auch den ersten Teil von Fluch der Karibik bereits komplett eingesprochen, seine Arbeit war von der verantwortlichen Supervisorin jedoch als oberflächlich kritisiert und eine Neuaufnahme verlangt worden. Da Nathan sich weigerte, ohne konkrete, konstruktive Kritik den Film noch ein weiteres Mal einzusprechen, wurde Marcus Off verpflichtet, der die Rolle dann auch im zweiten und dritten Teil sprach. David Nathan kehrte zwischenzeitlich für den Trailer zum zweiten Teil zurück und sprach den Part in Teil vier, da es zwischen Off und der Produktion zu keiner geschäftlichen Einigung mehr kam.[100]

Filmografie

Als Schauspieler

Als Regisseur

Als Drehbuchautor

Als Produzent

Auszeichnungen

Stern auf dem Walk of Fame
Oscar
Nominierungen
  • 2004: Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
  • 2005: Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2008: Bester Hauptdarsteller (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
Golden Globe
Preise
  • 2008: Bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder Musical (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
Nominierungen
  • 1991: Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Edward mit den Scherenhänden)
  • 1994: Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Benny & Joon)
  • 1995: Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Ed Wood)
  • 2004: Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Fluch der Karibik)
  • 2005: Bester Schauspieler in einem Drama (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2006: Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (Charlie und die Schokoladenfabrik)
  • 2007: Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (Fluch der Karibik 2)
  • 2011: Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (Alice im Wunderland)
  • 2011: Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (The Tourist)
British Academy Film Award
Nominierungen
  • 2004: Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
  • 2005: Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
Critics’ Choice Award
Preise
  • 2004: Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
  • 2005: Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
Nominierungen
  • 2008: Bester Hauptdarsteller (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
Empire Awards
Preise
  • 2004: Bester Schauspieler (Fluch der Karibik)
  • 2006: Bester Schauspieler (Charlie und die Schokoladenfabrik)
Nominierungen
  • 2005: Bester Schauspieler (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2007: Bester Schauspieler (Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2)
  • 2009: Bester Hauptdarsteller (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
MTV Movie Award
Preise
  • 2004: Beste männliche Darbietung (Fluch der Karibik)
  • 2004: Bestes Aussehen (Fluch der Karibik)
  • 2007: Beste Darbietung (Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2)
  • 2008: Beste komödiantische Darbietung (Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt)
  • 2008: Bester Bösewicht (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
Nickelodeon Kids’ Choice Awards
Preise
  • 2007: Beliebtester männlicher Filmstar (Fluch der Karibik)
  • 2011: Lieblings-Schauspieler
  • 2013: Lieblings-Schauspieler (Dark Shadows)
People’s Choice Award
Preise
  • 2004: Beliebtester männlicher Filmstar (Fluch der Karibik)
  • 2005: Beliebtester männlicher Filmstar (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2006: Beliebtester männlicher Filmstar (Charlie und die Schokoladenfabrik)
  • 2007: Beliebtester männlicher Actionstar (Fluch der Karibik 2)
  • 2007: Beliebtester männlicher Filmstar
  • 2008: Beliebtester männlicher Filmstar
  • 2010: Schauspieler des Jahrzehnts
  • 2011: Beliebtester männlicher Filmstar[101]
  • 2012: Beliebtester männlicher Filmstar[102]
  • 2012: Beliebteste Stimme in einem Animationsfilm (Rango)[103]
Rembrandt Award
Preise
  • 2007: Bester internationaler Schauspieler (Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2)
  • 2008: Bester internationaler Schauspieler (Fluch der Karibik: Am Ende der Welt)
Saturn Award
Nominierungen
  • 2000: Bester Hauptdarsteller (Sleepy Hollow)
  • 2002: Bester Hauptdarsteller (From Hell)
  • 2004: Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
  • 2005: Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2008: Bester Hauptdarsteller (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
SAG Award
Preise
  • 2004: Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
  • 2005: Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
Sexiest Man Alive
  • 2003
  • 2009
Teen Choice Award
Preise
  • 2004: Beliebtester Film-Lügner (Fluch der Karibik)
  • 2006: Beliebtester Schauspieler: Comedy (Charlie und die Schokoladenfabrik)
  • 2007: Beliebtester Schauspieler: Action Abenteuer (Fluch der Karibik: Am Ende der Welt)
  • 2008: Beliebtester Film-Bösewicht (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
Goldene Himbeere
Nominierungen
  • 2014: Schlechtester Schauspieler (Lone Ranger)
  • 2016: Schlechtester Schauspieler (Mortdecai – Der Teilzeitgauner)
  • 2016: Schlechtestes Leinwandpaar (Mortdecai – Der Teilzeitgauner)
  • 2017: Schlechtester Nebendarsteller (Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln)
  • 2017: Schlechtestes Leinwandpaar (Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln)
  • 2018: Schlechtester Schauspieler (Pirates of the Caribbean: Salazars Rache)
  • 2018: Schlechtestes Leinwandpaar (Pirates of the Caribbean: Salazars Rache)
Weitere Auszeichnungen
  • 1996: London Critics Circle Film Awards (Großbritannien) – Schauspieler des Jahres (Ed Wood)
  • 1998: Golden Aries (Russland) – Bester ausländischer Schauspieler (Fear and Loathing in Las Vegas)
  • 1999: César (Frankreich) – Ehrenpreis für sein Lebenswerk
  • 1999: Stern auf dem Hollywood Walk of Fame (USA)
  • 2000: Blockbuster Entertainment Award (USA) – Beliebtester Schauspieler – Horror (Sleepy Hollow)
  • 2003: Hollywood Film Festival Award (USA) – Schauspieler des Jahres
  • 2004: Audience Award (Irland) – Bester internationaler Schauspieler (Fluch der Karibik)
  • 2006: NRJ Ciné Award (Frankreich) – Bestes Aussehen (Charlie und die Schokoladenfabrik)
  • 2008: Blimp Award (USA) – Beliebtester männlicher Filmstar (Fluch der Karibik: Am Ende der Welt)
  • 2008: National Movie Award (Großbritannien) – Beste Darbietung – männlich (Sweeney Todd: Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
  • 2009: Career Achievement Award (Bahamas) des Bahamas International Film Festival – Lebenswerk
Weitere Nominierungen

Literatur

  • Adolf Heinzlmeier: Johnny Depp: der sensible Don Juan. Heyne, München 1996, ISBN 3-453-11855-3.
  • Brian J. Robb: Johnny Depp – enfant terrible: die Bildbiographie (OT: Johnny Depp : a Modern Rebel). Egmont, Köln 1997, ISBN 3-8025-2472-1.
  • Alexandra Seitz: Johnny Depp (Stars! 13). Bertz + Fischer, Berlin 2006, ISBN 3-929470-43-8.
  • Ingrid Tomkowiak: „You will not like me.“ Zur Feststellung ästhetischer Mehrdeutigkeit bei Johnny Depp. In: Udo Göttlich/Stephan Porombka: Die Zweideutigkeit der Unterhaltung. Zugangsweisen zur Populären Kultur. von Halem, Köln 2009, ISBN 3-938258-95-0, S. 26–41.
  • Brian J. Robb: Johnny Depp. Biografie eines Rebellen. 3. Auflage. Ubooks, Diedorf 2010, ISBN 978-3-86608-087-4.
  • Ingrid Tomkowiak: „Depp Daily Dose“. Vom Glück der Johnny Depp-Fans mit ihrem Star. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 106. (2010), S. 119–134.
  • Steven Daly: Johnny Depp. Seine Filme, sein Leben. Knesebeck, München 2013, ISBN 978-3-86873-586-4 (mit über 200 Fotos von Nightmare – Mörderische Träume bis The Lone Ranger).
Commons: Johnny Depp – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. vgl. Johnson, Wesley: Hollywood's Top Earners. Press Association Newsfile, 23. Juli 2008
  2. Johnny Depp Family Tree Ancestry.com (englisch)
  3. DVD (in englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, erschienen 2008; Quelle zu finden ab Minute 5:50; er erzählt dort, welche Berufe seine Eltern hatten; sein Vater war „civil engineer“ und seine Mutter Kellnerin, die in „Little Diners and Stuff“ arbeitete
  4. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 12; im Buch steht dies zu seiner Abstammung ohne nähere Erläuterungen
  5. DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, erschienen 2008; Quelle zu finden ab Minute 5:28; Depp antwortet auf die Frage, ob er von amerikanischen Ureinwohnern (Indianern) abstamme, mit „apparently“ (anscheinend/offenbar). Er erzählt, dass mehrere Generationen seiner Familie ursprünglich in Kentucky lebten und seine Urgroßmutter („had a lot of Cherokee blood“) Cherokee-Blut in sich trug (soll wohl bedeuten, sie war ganz oder halb Cherokee-Indianerin).
  6. Artikel über Johnny Depp als prominenten Hugenottennachkommen Bibliothek für Hugenottengeschichte (BfHg), aufgerufen am 25. Februar 2012
  7. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 11
  8. DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 6:15; seine Familie sei deshalb so oft umgezogen, weil sie wie Zigeuner waren
  9. Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 8/9
  10. Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 8
  11. Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0-313-34300-1 (englisch), S. 11
  12. DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden im Outtake Digging Tunnels & Eating Fire ab Minute 01:06
  13. Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 10
  14. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 14
  15. DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 6:26
  16. Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0-313-34300-1 (englisch), S. 11
  17. Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0-313-34300-1 (englisch), S. 12
  18. DVD (in englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 9:29
  19. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 16
  20. Famous self injurers (englisch)
  21. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 15
  22. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 15
  23. Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0-313-34300-1, S. 12
  24. Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0-313-34300-1 (englisch), S. 11
  25. Playboy-Interview mit Johnny Depp, Mai 2004, Text: Bernard Weinraub, Titel: ?
  26. Playboy-Interview mit Johnny Depp, Mai 2004, Text: Bernard Weinraub, Titel: ?
  27. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 15
  28. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 16
  29. Playboy-Interview mit Johnny Depp, Mai 2004, Text: Bernard Weinraub, Titel: ?
  30. Biografie Johnny Depp Gala
  31. DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 8:50
  32. DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 8:18
  33. Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 10
  34. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 16
  35. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 17
  36. DVD (in englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden im Outtake Digging Tunnels & Eating Fire ab Minute 02:40
  37. Playboy-Interview mit Johnny Depp, Mai 2004, Text: Bernard Weinraub, Titel: ?
  38. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 16
  39. Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 11
  40. Video: JOHNNY DEPP – Interview 1993 1_2 und JOHNNY DEPP – Interview 1993 2_2, Fehrnsehinterview, Canal+ (französischer Sender), Le Journal du cinéma mit Isabelle Giordano, 1993, Video ist in schwarz-weiß, Quelle zu finden ab Minute 8:12
  41. Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 12
  42. Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 12
  43. Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0-313-34300-1 (englisch), S. 14
  44. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 17
  45. Matt Doeden: Johnny Depp: Hollywood Rebel. USA Today Lifeline Biographies, Verlag: Twenty-First Century Books (a division of Lerner Publishing Group, Inc.), Februar 2011, ISBN 978-0-7613-6420-7, S. 12
  46. Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0-313-34300-1 (englisch), S. 15
  47. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 18
  48. Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 13, letzter Satz
  49. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 19
  50. Matt Doeden: Johnny Depp: Hollywood Rebel. USA Today Lifeline Biographies, Verlag: Twenty-First Century Books (a division of Lerner Publishing Group, Inc.), Februar 2011, ISBN 978-0-7613-6420-7 (englisch), S. 13
  51. DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 10:00
  52. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 23
  53. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 20
  54. DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 10:25
  55. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 21
  56. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 21
  57. DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 11:21
  58. DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 11:15
  59. Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 19
  60. Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 22
  61. Video: JOHNNY DEPP – Interview 1993 1_2 und JOHNNY DEPP – Interview 1993 2_2, Fehrnsehinterview, Canal+ (französischer Sender), Le Journal du cinéma mit Isabelle Giordano, 1993, Video ist in Schwarzweiß, Quelle zu finden ab Minute 8:12
  62. weitere Infos: Sender: Canal+, Interviewerin: Isabelle Giordano
  63. Playboy-Interview mit Johnny Depp, Mai 2004, Text: Bernard Weinraub, Titel: ?
  64. DVD (in englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 38:34
  65. DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 11:47
  66. DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 11:32, ab Minute 12:13 und 13:25 erzählt er davon, dass es ihm nicht gepasst hat, wie sie ihn vermarktet haben.
  67. Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 26/27
  68. Capitol Records Inc. 1995, 7243 8 32942 2 0
  69. Box Office: Pirates of the Caribbean
  70. Brandosity, Depp does it New York Press, 30. November 2005 (englisch)
  71. All Time Box Office
  72. Johnny Depp wird zum verrückten Hutmacher bei fr-online.de, 28. Juli 2008 (aufgerufen am 30. Juli 2008)
  73. Donnersmarck dreht mit Angelina Jolie in Paris (Memento vom 25. April 2010 im Internet Archive) Die Welt, 24. Februar 2010
  74. Highest paid actors Forbes Magazin, 9. August 2010 (englisch)
  75. vgl. Einspiel-Ranking: Hollywoods Goldesel bei Spiegel Online, 23. Dezember 2010 (aufgerufen am 24. Dezember 2010)
  76. Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 16/17
  77. Johnny Depp & Vanessa Paradis Officially Split
  78. Johnny Depp liebt Amber Heard
  79. Johnny Depps heimliche Hochzeit SPIEGEL online, abgerufen am 5. Februar 2015
  80. Ehe-Aus für Hollywood-Paar: Johnny Depps Ehefrau reicht Scheidung ein. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 26. Mai 2016, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 26. Mai 2016]).
  81. Johnny Depp und Amber Heard: Es ist aus bei Spiegel Online, 26. Mai 2016(aufgerufen am 30. Mai 2016)
  82. DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden im Outtake Digging Tunnels & Eating Fire ab Minute 01:36
  83. Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0-313-34300-1 (englisch), S.12
  84. Matt Doeden: Johnny Depp: Hollywood Rebel. USA Today Lifeline Biographies, Verlag: Twenty-First Century Books (a division of Lerner Publishing Group, Inc.), Februar 2011, ISBN 978-0-7613-6420-7 (englisch), S. 12
  85. Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0-313-34300-1 (englisch), S. 12
  86. Rolling Stone Magazin (USA), Ausgabe: 4. Juli 2013, Text: Brian Hiatt, Titel: Johnny Depp: An Outlaw Looks at 50
  87. Johnny Depp buys girlfriend a vineyard estate in France Decanter.com, 27. November 2007 (englisch)
  88. Mini-Insel für Johnny Depp N24, 1. Juni 2006
  89. Google Earth Hacks – Little Halls Pond Cay, abgerufen 27. Januar 2013
  90. Infinitum Nihil Depp Impact
  91. River Phoenix Death Site, Viper Room Los Angeles Times (englisch)
  92. vgl. Greenwood Biographies, Blitz, Michael / Krasniewicz, Louise Johnny Depp: A Biography (S. 43)
  93. Brian May's Soapbox: Johnny Depp to play Freddie? [1]
  94. Johnny Depp is Sexiest Man Alive for the 2nd time People.com, 18. November 2009 (englisch)
  95. Focus: Comanche nehmen Schauspieler in Stamm auf: Johnny Depp wird Indianer – ehrenhalber, abgerufen 23. Mai 2012
  96. Indian Country: Johnny Depp Adopted Into Comanche Nation, abgerufen 23. Mai 2012
  97. The Hollywood Vampires, John Varvatos Records/Universal Music, 2015
  98. Rolling Stone – Football Season Is Over (englisch)
  99. Buy the Ticket, Take the Ride: Hunter S. Thompson on Film (2006) / Documentary Qwipster’s Movie Reviews 2006 (englisch)
  100. Johnny Depps neue Stimme in Fluch der Karibik 4
  101. http://www.peopleschoice.com/pca/awards/nominees/
  102. http://www.peopleschoice.com/pca/awards/nominees/index.jsp?year=2012
  103. http://www.peopleschoice.com/pca/awards/nominees/index.jsp?year=2012