„Mord mit Aussicht“ – Versionsunterschied

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=== Staffel 2 ===
=== Staffel 2 ===
Hannes Haas erleidet einen Herzinfarkt, woraufhin es unmöglich wird, dass er Sophie seine Wohnung in Köln überlässt, um selbst alleine in Hengasch zu wohnen. Daher muss sie kurz entschlossen ihre Stelle in Hengasch behalten; zur Pflege ihres Vaters wird die [[Polen|polnische]] Pflegerin Danuta ([[Karina Krawczyk]]) herbeigerufen. Dietmar wird mit dem plötzlichen Auftauchen seiner Jugendliebe Katja ([[Sandra Borgmann]]) konfrontiert, die damit für Streit im Hause Schäffer sorgt, der auch ihre baldige Abreise noch überdauert. Erst durch einen kommunikativen Trick schafft es Dietmar Schäffer, seine Frau Heike ([[Petra Kleinert]]) wieder wohlgesinnt zu stimmen. Später in der Staffel gerät Dietmar schließlich selbst in Verdacht, Wertgegenstände der Feuerwehr gestohlen zu haben, zumal ihm Michael Frenken, Bärbels neuer Freund ([[Philipp Hauß]]), das Diebesgut in die Schreibtischschublade schmuggelt. Durch einen wiedererkannten Geldschein wird Frenken schließlich überführt. Sophie Haas erhofft sich aus einem [[One-Night-Stand]] mit dem Golftrainer Gerhard Müller ([[Robert Schupp]]), Spitzname Gérard, eine neue Beziehung, bevor sie am nächsten Tag auf den Golfplatz gerufen wird, wo derselbe vergiftet wurde. Einige Zeit später startet sie mit Jochen Kauth einen neuen Versuch des Zusammenlebens, der schließlich in einem Heiratsantrag gipfelt. Sophie nimmt ihn nach einiger Bedenkzeit schließlich an; die Hochzeit scheitert am Staffelende dennoch, weil sich mitten in der Zeremonie herausstellt, dass es sich bei der Standesbeamtin ([[Kathrin Wehlisch]]) um die Juwelendiebin Marilyn handelt, die Sophie schon zweimal entwischt war. Auch diesmal entkommt sie vorerst.
Hannes Haas erleidet einen Herzinfarkt, woraufhin es unmöglich wird, dass er Sophie seine Wohnung in Köln überlässt, um selbst alleine in Hengasch zu wohnen. Daher muss sie kurz entschlossen ihre Stelle in Hengasch behalten; zur Pflege ihres Vaters wird die [[Polen|polnische]] Pflegerin Danuta ([[Karina Krawczyk]]) herbeigerufen. Dietmar wird mit dem plötzlichen Auftauchen seiner Jugendliebe Katja ([[Sandra Borgmann]]) konfrontiert, die damit für Streit im Hause Schäffer sorgt, der auch ihre baldige Abreise noch überdauert. Erst durch einen kommunikativen Trick schafft es Dietmar Schäffer, seine Frau Heike ([[Petra Kleinert]]) wieder wohlgesinnt zu stimmen. Später in der Staffel gerät Dietmar schließlich selbst in Verdacht, Wertgegenstände der Feuerwehr gestohlen zu haben, zumal ihm Michael Frenken, Bärbels neuer Freund ([[Philipp Hauß]]), das Diebesgut in die Schreibtischschublade schmuggelt. Durch einen wiedererkannten Geldschein wird Frenken schließlich überführt. Sophie Haas erhofft sich aus einem [[One-Night-Stand]] mit dem Golftrainer Gerhard Müller ([[Robert Schupp]]), Spitzname Gérard, eine neue Beziehung, bevor sie am nächsten Tag auf den Golfplatz gerufen wird, wo derselbe vergiftet wurde. Einige Zeit später startet sie mit Jochen Kauth einen neuen Versuch des Zusammenlebens, der schließlich in einem Heiratsantrag gipfelt. Sophie nimmt ihn nach einiger Bedenkzeit schließlich an; die Hochzeit scheitert am Staffelende dennoch, weil sich mitten in der Zeremonie herausstellt, dass es sich bei der Standesbeamtin ([[Kathrin Wehlisch]]) um die Juwelendiebin Marilyn handelt, die Sophie schon zweimal entwischt war. Auch diesmal entkommt sie vorerst.

Beste Serie EU West


=== Staffel 3 ===
=== Staffel 3 ===

Version vom 2. Januar 2018, 12:48 Uhr

Fernsehserie
Produktions­unternehmen Pro TV Produktion GmbH
Idee Marie Reiners
Episodenliste

Mord mit Aussicht ist eine humoristische Krimiserie (sogenannter „Schmunzelkrimi“) der ARD. Sie handelt von einer Kölner Kriminaloberkommissarin, die in die kleine (fiktive) Ortschaft Hengasch, Kreis Liebernich, in der Eifel versetzt wird. Die Serie wurde im Auftrag des WDR von der Kölner Pro GmbH produziert. Mit durchschnittlich 6,52 Millionen Zuschauern und 20,9 Prozent Marktanteil war Mord mit Aussicht im Jahr 2014 die meistgesehene Fernsehserie Deutschlands.[1]

Die Serie endete mit dem abendfüllenden Film Ein Mord mit Aussicht, wesentlich begründet durch den Ausstieg des Hauptdarstellers Bjarne Mädel.[2] Auch wenn Mädel seine Aussage in der Süddeutschen Zeitung, er steige wegen des lieblosen Umgangs aus der Serie aus (die Drehzeiten wurden von Staffel zu Staffel gekürzt, ein kreativer Umgang mit dem Konzept der Serie war nicht möglich), später relativierte, vermochte es die ARD jedoch nicht, Bedingungen zu schaffen, unter denen sich der Erfolg hätte fortsetzen lassen.

Handlung

Die ehrgeizige Kriminaloberkommissarin und überzeugte Großstädterin Sophie Haas wird nicht, wie erwartet, zur Leiterin des Kölner Morddezernats befördert, sondern in das Eifeldorf Hengasch, Kreis Liebernich, versetzt. Dort mietet ihr Vater Hannes, ein Orthopäde im Ruhestand, kurzerhand ein Haus für sie beide an. Neben der ungewohnten Umgebung mit ihren skurrilen Bewohnern erweist sich auch die Zusammenarbeit mit ihren Kollegen vor Ort, der jungen Polizeimeisterin Bärbel Schmied und dem gutmütigen Polizeiobermeister Dietmar Schäffer, der zu Hause bei Ehefrau Heike keinen leichten Stand hat, zunächst als gewöhnungsbedürftig. Auch ihr Vorgänger als Revierleiter, der pensionierte Hans Zielonka, dessen Sohn Andreas Kommissar in Koblenz ist und anfangs ein Auge auf Sophie geworfen hat, mischt sich immer wieder in ihre Ermittlungsarbeit ein. Nachdem Hannes einen Herzinfarkt erleidet, wird es nötig, die polnische Pflegerin Danuta für ihn zu engagieren, mit der er eine Beziehung beginnt und nach einiger Zeit nach Krakau zieht. Nach der geplatzten Hochzeit von Sophie und dem Tierarzt Dr. Jochen Kauth tritt der „Exil-Hengascher“ Jan Schulte, neben Hans Zielonka Kandidat zur Bürgermeisterwahl, in ihr Leben. Der Alltag von Dietmar und Heike wird durch das überraschende Auftauchen von Irmtraud, Dietmars Mutter, gestört.

Staffel 1

Sophie Haas widerfährt an Stelle der erwarteten Beförderung zur Leiterin des Kölner Morddezernats eine Versetzung nach Hengasch in der Eifel; dort lernt sie die Dorfpolizisten Dietmar Schäffer und Bärbel Schmied kennen. In Ermangelung spannender Fälle beginnt sie in einem jahrzehntealten ungeklärten Vermisstenfall ihres Vorgängers Hans Zielonka zu ermitteln und deckt darin zur Überraschung aller einen Kriminalfall auf, den sie schließlich löst. Ihr Vater Hannes (Hans Peter Hallwachs) mietet indes das alte Forsthaus für die beiden. Im Fall eines Mordes bei einer Kapelle genau auf der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ermittelt sie gemeinsam mit Andreas Zielonka (Max Gertsch), dem Sohn ihres Vorgängers, der in Koblenz bei der Kriminalpolizei tätig ist. Die beiden kommen einander näher, bevor Andreas überraschend zu einer sechsmonatigen Fortbildung nach Kanada aufbricht. Bald darauf geht sie eine Beziehung mit dem Tierarzt Jochen Kauth (Arnd Klawitter) ein, die jedoch an Sophies mangelndem Bindungswillen vorerst wieder zerbricht. Bärbel Schmied verliebt sich in die Schreinerin Mathilde (Alwara Höfels), die auf der Walz auch Hengasch passiert, jedoch bald weiterzieht. Zum Finale der ersten Staffel wird Sophie Haas von dem Vorgesetzten, der sie einst nach Hengasch versetzte (Thomas Neumann), auf Anraten ihres dort arbeitenden Exfreundes Jens Petzold (Wolfram Koch) in den Kölner Zoo gerufen, um die Geiselnahme des Kragenbären Gustav zu einem guten Ende zu bringen. Dabei löst sie wiederum einen Altfall auf und überführt ihren Exfreund. Daher wird ihr die Rückkehr nach Köln angeboten; Andreas Zielonka soll dafür zurück nach Hengasch gehen.

Staffel 2

Hannes Haas erleidet einen Herzinfarkt, woraufhin es unmöglich wird, dass er Sophie seine Wohnung in Köln überlässt, um selbst alleine in Hengasch zu wohnen. Daher muss sie kurz entschlossen ihre Stelle in Hengasch behalten; zur Pflege ihres Vaters wird die polnische Pflegerin Danuta (Karina Krawczyk) herbeigerufen. Dietmar wird mit dem plötzlichen Auftauchen seiner Jugendliebe Katja (Sandra Borgmann) konfrontiert, die damit für Streit im Hause Schäffer sorgt, der auch ihre baldige Abreise noch überdauert. Erst durch einen kommunikativen Trick schafft es Dietmar Schäffer, seine Frau Heike (Petra Kleinert) wieder wohlgesinnt zu stimmen. Später in der Staffel gerät Dietmar schließlich selbst in Verdacht, Wertgegenstände der Feuerwehr gestohlen zu haben, zumal ihm Michael Frenken, Bärbels neuer Freund (Philipp Hauß), das Diebesgut in die Schreibtischschublade schmuggelt. Durch einen wiedererkannten Geldschein wird Frenken schließlich überführt. Sophie Haas erhofft sich aus einem One-Night-Stand mit dem Golftrainer Gerhard Müller (Robert Schupp), Spitzname Gérard, eine neue Beziehung, bevor sie am nächsten Tag auf den Golfplatz gerufen wird, wo derselbe vergiftet wurde. Einige Zeit später startet sie mit Jochen Kauth einen neuen Versuch des Zusammenlebens, der schließlich in einem Heiratsantrag gipfelt. Sophie nimmt ihn nach einiger Bedenkzeit schließlich an; die Hochzeit scheitert am Staffelende dennoch, weil sich mitten in der Zeremonie herausstellt, dass es sich bei der Standesbeamtin (Kathrin Wehlisch) um die Juwelendiebin Marilyn handelt, die Sophie schon zweimal entwischt war. Auch diesmal entkommt sie vorerst.

Beste Serie EU West

Staffel 3

Die noch Stunden dauernde Verfolgungsjagd der Juwelendiebin führt schließlich zur Ergreifung, während Hannes Haas mit Danuta überraschend nach Krakau zieht und Sophie und Jochen das Forsthaus überlässt; Jochen jedoch möchte vorerst Abstand von Sophie gewinnen. Der Bürgermeister Hans Zwanziger (Hendrik Arnst) bringt die Rathauspraktikantin Ines um, da sie ihn mit Wissen um eine von ihm erwirkte illegale Baugenehmigung erpressen wollte. Als Nachfolger empfiehlt Zwanziger den soeben zurückgekehrten gebürtigen Hengascher Jan Schulte (Johann von Bülow), der sich eine groß angelegte Modernisierung Hengaschs u. a. in wirtschaftlicher Hinsicht zum Ziel macht. Ebenfalls als Kandidat meldet sich Hans Zielonka, der jedoch bei der Wahl unterliegt. Dietmars Mutter Irmtraud (Carmen-Maja Antoni) taucht überraschend bei Dietmar und Heike auf, weil ihr eigenes Haus unbewohnbar wurde. Sie sorgt für große Turbulenzen, zieht nach einiger Zeit zu Tante Klärchen, von wo sie allerdings bald zurückkehrt. Sie wird daraufhin bei Hans Zielonka einquartiert, mit dem sie sich so gut versteht, dass Dietmar fürchtet, Zielonkas Sohn zu sein. Sophie und Jochen befinden sich bald zum dritten Mal im Beziehungsstatus, auch wenn sie dies weder nach außen noch sich selbst eingestehen wollen. Schließlich wird Sophie auch vom neuen Bürgermeister Jan Schulte umworben, was bald in einer Beziehung mündet. Nach einem One-Night-Stand mit Timo (Ole Lagerpusch) wird Bärbel schwanger und entschließt sich, das Kind zu behalten, aber die Beziehung zu Timo nicht weiterführen zu wollen.

Spielfilm Ein Mord mit Aussicht

Ausstrahlung

Einschaltquoten der Erstausstrahlungen der Mord mit Aussicht-Folgen (Ausstrahlungsblöcke getrennt)

Die erste Staffel mit sechs Folgen wurde vom 7. Januar bis zum 18. Februar 2008 montags um 20:15 Uhr im Ersten ausgestrahlt. Zwar waren die Einschaltquoten auf dem Sendeplatz eher enttäuschend, aufgrund der positiven Resonanz wurde die Serie dennoch fortgesetzt.[3] Ab 18. Mai 2010 wurden jeweils am Dienstagabend im Ersten zuerst die bisherigen Folgen der ersten Staffel wiederholt und im Anschluss dann sieben neue Folgen ausgestrahlt, die bei späteren Veröffentlichungen ebenso als Teil der ersten Staffel galten.

Aufgrund der rasant gestiegenen Quoten, die bis zu 17,7 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe erreichten, verkündete der Sender am 30. September 2010, dass 13 weitere Folgen in Auftrag gegeben worden seien. Die Dreharbeiten dauerten von Juni bis September 2011 sowie von Februar bis Juli 2012.[4][5] Die zweite Staffel wurde vom 28. August bis 4. Dezember 2012 im Ersten ausgestrahlt.

Am 4. Juni 2013 begannen die Dreharbeiten einer dritten Staffel mit 13 neuen Folgen.[6] Die Ausstrahlung dauerte vom 9. September bis zum 16. Dezember 2014. 2013 strahlte ORF2 Teile, 2014 alle Folgen der ersten Staffel der Serie aus. Ebenfalls ausgestrahlt wurde die erste Staffel auf Italienisch bei Rai 1 unter dem Titel Homicide Hills – Un Commissario In Campagna.

Im Herbst 2016 wurde die gesamte Serie in Estland bei Eesti Rahvusringhääling (ERR) in Originalsprache mit estnischen Untertiteln ausgestrahlt.[7]

Bis zum 11. Dezember 2014 liefen in Köln und Umgebung die Dreharbeiten zu einem 90-minütigen Spielfilm zur Serie von Jan Schomburg, der am 28. Dezember 2015 im Ersten ausgestrahlt wurde. Er trägt den Titel Ein Mord mit Aussicht.[8]

Drehorte

Set am „Gasthof Röttgen“ in Neunkirchen-Seelscheid (2014), der in der Serie als „Gasthof Aubach“ bezeichnet wird

Die Dreharbeiten fanden zum Teil in Kallmuth in der Eifel statt sowie im Stadtteil Liedberg der Stadt Korschenbroich, die gar nicht in der Eifel liegt. In Kallmuth wurden vor allem die Außenaufnahmen rund um das Polizeirevier gedreht, das Set des Reviers wurde im Saal des Bürgerhauses aufgebaut. Der Turm der Kallmuther Kirche St. Georg ist im Vorspann der Serie zu sehen.[9] Aus Kostengründen verzichtete man ab 2010 auf einen erneuten Dreh in Kallmuth und Liedberg und griff stattdessen für die Außenansichten auf älteres Material zurück. Alle weiteren Dreharbeiten fanden an verschiedenen Orten in der Eifel, aber auch außerhalb, etwa im Raum Düren, Bergheim, Rommerskirchen, Bornheim, Hürth, oder in Altenberg (Bergisches Land), Overath und Much (beide ebenso im Bergischen Land) statt. Auch der „Gasthof Aubach“ ist im Bergischen Land, genauer in Neunkirchen-Seelscheid, zu entdecken. Hier finden regelmäßig im „Gasthof Röttgen“ dazu Dreharbeiten statt.

Das Gebäude, das ab der zweiten Staffel als Polizeistation dient, ist die alte Schule in Bornheim-Hemmerich. Das Wohnhaus des Vaters steht original in Much. Für die dritte Staffel fanden Dreharbeiten in Dormagen, Gummersbach, Bergisch Gladbach, Leichlingen und in Mayschoß, rund 35 Kilometer südwestlich von Bonn am Rande des Ahrgebirges, statt. Dort wurde in dem Vier-Sterne-Hotel „Lochmühle“ gedreht.[10]

Im Bornheimer Ortsteil Walberberg wurde bereits die Serie Stromberg gedreht. Auch für Mord mit Aussicht wurde auf das dortige dörfliche Flair zurückgegriffen.

Der Nettersheimer Hof in Nettersheim diente als Drehort für Szenen in den Folgen Und ewig singt das Blaukehlchen sowie Der Schandbaum. In der Serie wurde der „Nettersheimer Hof“ zum „Zwiebelfelder Hof“ umfirmiert.

Das Bordell „Waldhaus Amore“ in der gleichnamigen Episode ist in Wirklichkeit der Swingerclub „Die Eule“ in Ratingen-Hösel.

Hauptdarsteller der dritten Staffel, 2014

Episodenliste

Besetzung

Hauptdarsteller

Schauspieler Rolle Bemerkungen Folgen Jahre
Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName Kriminaloberkommissarin (Staffel 1–2); Kriminalhauptkommissarin (seit Staffel 3) 1–39 2008–2014
Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName Polizeiobermeister (Staffel 1–2); Polizeioberkommissar (seit Staffel 3); (Kosename Bär) 1–39 2008–2014
Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName Polizeimeisterin (St. 1–2); Polizeikommissarin (seit Staffel 3) 1–39 2008–2014
Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName Vorgänger auf Sophies Posten; Bürgermeisterkandidat 1–39 2008–2014
Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName Hausfrau; Ehefrau von Dietmar Schäffer (Kosename Muschi) 1–39 2008–2014
Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName Arzt (Orthopäde) i. R.; Vater von Sophie Haas 1–27 2008–2014
Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName Bürgermeisterkandidat, später Bürgermeister von Hengasch, Lebensgefährte von Sophie Haas 28–39 2014

Nebendarsteller

Schauspieler Rolle Bemerkungen Folgen Jahre
Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName Rentnerin aus Hengasch 1–38 2008–2014
Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName Gynäkologe und Notfallarzt von Hengasch 2–35 2008–2014
Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName Tierarzt 3–39 2008–2014
Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName Lebensmittelhändlerin in Hengasch 8–39 2010–2014
Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName Wirtin im Gasthof „Aubach“ 14–38 2012–2014
Vorlage:SortKeyName Danuta polnische Pflegerin und Lebensgefährtin von Dr. Hannes Haas 15–27 2012–2014
Vorlage:SortKeyName Vorlage:SortKeyName Mutter von Dietmar Schäffer 29–39 2014

Kritik

„Umso bemerkenswerter, wie es die Akteure trotzdem geschafft haben, ‚Mord mit Aussicht‘ zu einer originellen kleinen Schrulle im durchformatierten TV-Alltag zu machen. […] Den ARD-Verantwortlichen allerdings möchte man zurufen: weniger Angst vor Ecken und Kanten – und mehr Mut zur Eifel, bitte!“

Peter Luley: Spiegel Online vom 7. Januar 2008[11]

„Bemerkenswert ist Folgendes: […] der ARD gelingt es, aus dem Thema Langeweile äußerst unterhaltsame 45 Minuten zu produzieren, was nur zum Teil daran liegt, dass der Schauspieler Bjarne Mädel aus seiner anderen Serie Stromberg ein bisschen peinliche Stille mitgebracht hat. Und das ist die Überraschung: Nach den ambitionierten, aber dennoch öden Familienkrimiversuchen […] ist Mord mit Aussicht tatsächlich sehr kurzweilig. […] eine inspirierte, originelle, witzige und schön gespielte Serie […] Hoffentlich kommt sie noch öfter.“

Michael Reufsteck: Fernsehlexikon.de vom 7. Januar 2008[12]

„Im Eifelort Hengasch zu ermitteln ist keine Freude. Dabei zuzuschauen, wie Kommissarin Sophie Haas ihr Schicksal im schwärzesten Winkel von Nordrhein-Westfalen meistert, schon. Die ARD-Serie ‚Mord mit Aussicht‘ zelebriert eine Komik der Zeitlupe.“

Patrick Bahners: FAZ.net vom 18. Mai 2010[13]

„Lokalkolorit, schillernde Figurenkonstellationen und großartiger Slapstick machen ‚Mord mit Aussicht‘ zu einer der besten deutschen Serien. Etwas Vergleichbares haben weder HBO noch die BBC zu bieten, und ‚Stromberg‘ ist dagegen grobmaschig. Doch kann man auch nicht übersehen, dass die neue Staffel gelegentlich schwächelt. Vor allem die alte Detailfreude, die jede Einstellung zum Wimmelbild machte, fehlt immer häufiger.“

Uwe Ebbinghaus: FAZ.net vom 9. September 2014[14]

Auszeichnungen

Inhaltliche Skurrilitäten

Running Gags

  • Als Running Gag sieht man immer mal wieder die alte Frau Ziegler, wie sie im Schneckentempo mit ihrem Rollator über die Straße schlurft und den Verkehr aufhält. In der ersten Folge raucht Sophie Haas vor der Dienststelle eine Zigarette und schmeißt die Kippe auf den Weg, bevor sie das Gebäude betritt. Kurz darauf sieht sie, wie Frau Ziegler angeschlurft kommt, sich mühsam bückt, die Zigarettenkippe aufliest und im Mülleimer entsorgt.
  • Immer wenn Sophie Haas mit Bärbel oder Schäffer zu einem Einsatz aufbrechen muss und der jeweils andere in der Dienststelle bleiben muss, bekommt dieser (meist ist es Schäffer) zu hören: „Ist auch wichtig!“
  • Bei vermuteten Todesfällen wird von Dr. Bechermann, dem Gynäkologen und Notfallarzt von Hengasch, immer die Diagnose „Herzinfarkt“ gegeben.
  • Der typische Spruch von Bärbel Schmied ist „Nee, ne?“, den sie in jeder Folge mindestens einmal anbringt.
  • Wenn Bärbel Schmied in seltenen Fällen energisch ihre eigene Meinung äußert, folgt abschließend immer der Satz „Find’ ich!“
  • Dietmar Schäffer bringt in fast jeder Folge den Satz an: „Mann, Mann, Mann, hier ist vielleicht wieder was los heute!“ Meist in Situationen, in denen gerade nichts los ist.
  • Wenn Dietmar Schäffer gegenüber seiner Vorgesetzten etwas zum Ausdruck bringen will, was sie nicht akzeptiert, sagt er resignierend „Sie sind der Chef“, worauf sie antwortet: „Und Sie sind der Schäffer“.
  • Ein weiterer Running Gag sind unterschiedlichste Fahrzeuge mit dem Kennzeichen K-GB xxx (= KGB), die ungefähr in jeder dritten Folge auftauchen.

Sonstiges

Das rote BMW-Cabrio
  • In der Serie wird meist auf die regionstypischen Dialekte, die Eifeler Mundarten, verzichtet.[11]
  • Die fiktive Postanschrift von Sophie Haas und ihrem Vater lautet, wie in der Folge Henghasch zu sehen ist, Jagdweg 4, 56243 Hengasch. Tatsächlich ist diese Postleitzahl nicht vergeben. In Folge 8 ist auf einem Umschlag die Adresse des Polizeireviers mit Polizeipräsidium Hengasch, Hauptstr. 12, 53947 Hengasch angegeben. Diese Postleitzahl ist für Nettersheim vergeben, südwestlich von Bad Münstereifel gelegen.
  • Das Forsthaus, das Hannes Haas anmietet, war bereits 2003 Drehort für die Folge Vertrauter Feind der Action-Serie Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei, in der das Haus von einer Psychopathin bewohnt wird. In der Krimireihe Marie Brand ist das Forsthaus in Folge 16 (Erstausstrahlung: 2016) das Wochenendhaus von Polizeichef Engler. Das Haus ist in einem sehr unordentlichen Zustand und die polnische Putzfrau (Sophies Vater hatte zeitweilig eine polnische Krankenpflegerin) hat die Nachricht hinterlassen, dass sie weg ist.
  • In einigen Episoden tritt ein Bartkauz (boreale Eulenart, Strix nebulosa) in Erscheinung, der aber in Mitteleuropa nicht natürlich vorkommt. Die Protagonistin scheint sich als Stadtkind ein wenig vor dem großen Vogel zu fürchten und versucht oft ihn zu verscheuchen, wenn sie ihn sieht.
  • Der Omnibus, der ab und zu durch Hengasch fährt, stammt aus der Schweiz. Es ist ein Saurer 3DUK, ein Oldtimer, der in Wirklichkeit als Linienbus bei der PTT, der Schweizer Post, im Einsatz war. In einzelnen Episoden sind auch andere sehr betagte Fahrzeuge wie etwa ein Ford Granada Turnier und als Privatwagen von Dietmar Schäffer ein Audi 80 zu sehen, vermutlich um das Hinterwäldlerische der Serie bzw. ihrer Figuren zu betonen. Auch ein Opel-Blitz-Feuerwehrfahrzeug aus den 1950er Jahren tritt mehrmals in Erscheinung.
  • Bis Episode 6 hat das rote BMW-Cabrio von Sophie Haas das Kennzeichen „K-LR 6666“, in einer Szene in der ersten Episode hat das Fahrzeug nach einem Schnitt plötzlich das Nummernschild „K-LR 4444“. Ab Episode 7 lautet es „K-HA 1967“. In der Folge 10 fährt das Cabrio in einer Zwischenszene mit dem Kennzeichen „K-LR 6666“. In Folge 26 fährt das Cabrio in einer Anfangsszene mit dem Kennzeichen „K-PR 7205“ vor.
  • Bjarne Mädel spielt auch in der Serie Stromberg gemeinsam mit Christoph Maria Herbst. In Folge 3 (Fingerübungen) hat Herbst einen Cameo-Auftritt als Arzt: Mädel rennt in einem Krankenhaus die Treppe hinunter, trifft auf den Arzt, rennt ein wenig weiter und beide sehen einander einige Sekunden verdutzt an, bevor Mädel weiterrennt.
  • In Episode 11 führen Sophie Haas und Dietmar Schäffer eine Geschwindigkeitskontrolle an der B 257 durch. Die B 257 liegt auch in der Realität nicht weit von Bad Münstereifel entfernt, das laut Episode 23 das Nachbarrevier zu Hengasch darstellt. Allerdings liegt die B 257 im Osten von Bad Münstereifel, der Drehort Kallmuth im Westen.
  • In Folge 21 dreht sich die Handlung um ein entführtes Baby, das in einem abgelegenen Waldhaus untergebracht wird. Dasselbe Haus ist auch Schauplatz des Films Im Netz (2013), bei dem Caroline Peters ebenfalls die Hauptrolle spielt. Dabei wurden annähernd die gleichen Kameraperspektiven zur Darstellung der Szene verwendet wie in der Krimifolge.
  • Die Handlung von Folge 27, der ersten Folge der dritten Staffel, schließt unmittelbar an Folge 26, die letzte Folge der zweiten Staffel, an. Zwischen den Dreharbeiten lag jedoch etwa ein Jahr. Meike Droste als Darstellerin der Bärbel Schmied hatte sich inzwischen die Haare lang wachsen lassen, worauf zu Beginn nur kurz auf gewohnt lakonische Weise eingegangen wird: Am Ende der erfolglosen Verfolgungsjagd öffnet Bärbel Schmied ihren Zopf, worauf Dietmar Schäffer stutzt und fragt: „Wieso hast’n Du so lange Haare?“ Bärbel Schmied entgegnet: „Na, für die Hochzeit!“ Sophie Haas, völlig außer Atem, reagiert darauf wiederum mit: „Frau Schmied! – Das ist ja – toll. – Aber knapp war das! Mann, das war wirklich – das war sooo knapp!“, womit sie bereits wieder zur Handlung übergegangen ist. Die Änderung wird später nicht mehr weiter erwähnt.
  • Die Geburtsdaten von Sophie und Dr. Hannes Haas stimmen auf einem Schriftstück in Folge 27 mit denen ihrer Darsteller überein – bis auf Sophie Haas’ Geburtsjahr, das sich um drei Jahre von Caroline Peters’ unterscheidet.
  • In Episode 18 ist auf einer im Polizeirevier genutzten Karte das fiktive Hengasch fünf Kilometer östlich von Bad Münstereifel eingezeichnet. Tatsächlich befindet sich dort nur die Abzweigung einer Landstraße mitten im Wald.
  • In Episode 27 zeigt Bärbel eine Landkarte, auf der das fiktive Hengasch hingegen dort eingezeichnet ist, wo sich in Wirklichkeit das Dorf Marmagen befindet, das ebenfalls in der Eifel liegt.
  • In den ersten beiden Staffeln ist Dietmar Schäffer noch Polizeiobermeister mit drei grünen Sternen und Bärbel Schmied noch Polizeimeisterin mit zwei Sternen des mittleren Polizeidienstes in grünen Uniformen. Seit Episode 28 tragen Dietmar Schäffer und Bärbel Schmied nicht nur die tatsächlich ausgewechselten blauen Uniformen, sondern auch Schulterklappen des gehobenen Dienstes. Schäffer hat als Oberkommissar zwei silberne Sterne, Schmied einen silbernen Stern und ist Kommissarin. Zu dieser enormen Veränderung der Laufbahn gibt es in der Serie keine Erklärung; sie wäre in der Wirklichkeit nach einem Jahr auch völlig undenkbar. Zudem ist ein Polizeirevier in einem Dorfe, in dem nur drei Personen, aber alle mit dem Dienstgrad von Kommissaren, arbeiten, gleichfalls realitätsfremd (gleichzeitig aber richtig, da Nordrhein-Westfalen keinen mittleren Dienst mehr hat und alle Beamte in den gehobenen Dienst befördert wurden, siehe dazu Amtsbezeichnungen der Polizei Nordrhein-Westfalen).
  • Die Polizeiwache ist im nordrhein-westfälischen Teil der Eifel angesiedelt. In einigen Episoden ist jedoch immer vom Polizeipräsidium Koblenz die Rede, dieses sei für manche Sachverhalte zuständig. Das Präsidium Koblenz liegt jedoch in Rheinland-Pfalz. Zuständig wäre vermutlich das (fiktive) Polizeipräsidium Liebernich oder Bonn als nächstgelegene Großstadt. Auch müsste die Polizeikontrolle aus Cochem ebenfalls aus Rheinland-Pfalz kommen und nicht aus Nordrhein-Westfalen, wie am Wappen der Dienstkleidung erkennbar ist. Der Polizist stellt sich mit Verkehrskontrolle Cochem vor. Folge Waldhaus Amore, Episode 7, 2. Staffel.
  • In Episode 38 ist die Band Fraktus aus dem gleichnamigen Film Teil der Handlung, verkörpert von den damaligen Darstellern Jacques Palminger, Rocko Schamoni und Heinz Strunk. Die Regie dieser Folge liegt bei Lars Jessen – ebenfalls wie bei dem Film Fraktus.
  • Obwohl er in seiner Position von Sophie Haas abgelöst wurde, wird Hans Zielonka von Bärbel Schmied und Dietmar Schäffer immer noch „Chef“ genannt. In der Episode Das nennt man Camping … sagt Schäffer, nachdem er auf einem Campingplatz versehentlich Sophie Haas beim Duschen überrascht hat, zu Schmied: „Du Bärbel, ich muss dir was sagen. Ich hab’ den Chef nackt gesehen.“ Daraufhin fragt Schmied: „Den Zielonka?“, was Schäffer mit „Nee, die Haas“ beantwortet, woraufhin Schmied sichtlich erleichtert ist.

Weitere Informationen

  • Die Musik zur Serie stammt von Andreas Schilling.
  • Die ersten sechs Folgen der Serie sind am 26. September 2008 als Dreier-DVD-Box beim Verlag ARD Video erschienen. Seit dem 15. November 2010 sind auch die Folgen 7 bis 13 als Dreier-DVD-Box erhältlich und es sind alle 13 Episoden der zweiten Staffel auf dem Markt.

Aufgrund einer wiederholten Kürzung der Drehzeit pro Episode und dem damit verbundenen Fehlen von Raum für Kreativität gab Bjarne Mädel während der Dreharbeiten zur dritten Staffel seinen Rückzug zum Ende der Staffel bekannt. Die Erfinderin der Serie und auch Autorin der ersten Staffel, Marie Reiners, solidarisierte sich via Facebook mit ihm und erklärte, bereits nach der ersten Staffel aus ähnlichen Gründen ausgestiegen zu sein.[17]

Commons: Film sets of Mord mit Aussicht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. "Mord mit Aussicht" auf dem Quotenthron. www.wochenspiegellive.de, 17. Dezember 2014, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  2. "Der Tatortreiniger" im NDR. Viel Lob, wenig Geld und Pflege. http://www.sueddeutsche.de/, 6. Januar 2014, abgerufen am 6. Januar 2014.
  3. Jochen Voß: Nach zwei Jahren: „Mord mit Aussicht“ geht weiter. In: DWDL.de. 7. April 2010, abgerufen am 25. Juli 2010.
  4. Fabian Riedner: Wie erwartet: „Mord mit Aussicht“ wird fortgesetzt. Quotenmeter.de, 1. Oktober 2010, abgerufen am 1. Oktober 2010.
  5. Jan Schlüter: Drehstart für „Mord mit Aussicht“. Quotenmeter.de, 1. Juni 2011, abgerufen am 1. Juni 2011.
  6. Drehstart für 3. Staffel der ARD-Krimiserie „Mord mit Aussicht“ mit Caroline Peters. Abgerufen am 8. September 2013.
  7. Kolkakomissar Sophie Haas
  8. Thomas Gehringer: ARD-Krimi „Mord mit Aussicht“: Pause mit Ausblick. In: tagesspiegel.de. 16. September 2015, abgerufen am 27. September 2015.
  9. „Mord mit Aussicht“: Eine Reise ins fiktive Hengasch in der Eifel. In: Aachener Zeitung. 5. September 2014, abgerufen am 21. März 2016.
  10. Maria Monreal: ARD-Crew dreht eine Folge in der Mayschosser Lochmühle. In: Bonner General-Anzeiger. daserste.de, 5. Dezember 2012, abgerufen am 8. September 2013.
  11. a b Peter Luley: Krimi-Serie „Mord mit Aussicht“ – Mehr Mut zur Eifel, bitte! In: SPIEGEL Online. 7. Januar 2008, abgerufen am 25. Juli 2010.
  12. Michael Reufsteck: Öde an die Freude. In: Fernsehlexikon.de. 7. Januar 2008, abgerufen am 18. Oktober 2014.
  13. Patrick Bahners: Im Fernsehen: Mord mit Aussicht – Nee, ne? Mann, Mann! In: FAZ.net. 18. Mai 2010, abgerufen am 25. Juli 2010.
  14. Uwe Ebbinghaus: Neue Staffel „Mord mit Aussicht“: Verfolgungsjagden mit Schafherde. In: FAZ.net. 9. September 2014, abgerufen am 11. September 2014.
  15. Nominierungen des Deutschen Fernsehpreises 2008. In: Der Deutsche Fernsehpreis. 16. August 2008, abgerufen am 28. Dezember 2015.
  16. Filmpreis des Krimifestivals „Tatort Eifel“ 2011. 25. September 2011, abgerufen am 28. Dezember 2015.
  17. Bjarne Mädel macht Schluss bei „Mord mit Aussicht“, dwdl.de, abgerufen am 7. Januar 2014