„Liste der Kulturdenkmale in Mülsen“ – Versionsunterschied

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|Beschreibung = Fachwerk, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung
|Beschreibung = Fachwerk, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung
Zweigeschossig, EG massiv, Fenster vergrößert, Obergeschoss Fachwerk mit Eck- und Querstreben, Giebel verkleidet,
Zweigeschossig, EG massiv, Fenster vergrößert, Obergeschoss Fachwerk mit Eck- und Querstreben, Giebel verkleidet,
schiefergedecktes Satteldach, neuerer Anbau, guter Zustandatiert
schiefergedecktes Satteldach, neuerer Anbau, guter Zustand.
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|Beschreibung = Fachwerkwohnhaus von ortsbildprägender Bedeutung, Teil der alten Ortsstruktur
|Beschreibung = Fachwerkwohnhaus von ortsbildprägender Bedeutung, Teil der alten Ortsstruktur
Zweigeschossig, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, originale Fenstergröße, Giebel ornamental verschiefert, hohes
Zweigeschossig, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, originale Fenstergröße, Giebel ornamental verschiefert, hohes
spitzes Satteldach, guter Erhaltungszustandatiert
spitzes Satteldach, guter Erhaltungszustand.
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30.9.1863 - 21.8.1928, 24: Holzkreuz Dr. phil. Johannes Ernst Auerswald, Diplomlandwirt, 25.9.1898 -
30.9.1863 - 21.8.1928, 24: Holzkreuz Dr. phil. Johannes Ernst Auerswald, Diplomlandwirt, 25.9.1898 -
23.11.1935, Somme 1917, 25: Johann Gottlob Weller, Grabmal aus Hilbersdorfer Porphyrtuff, um 1850,
23.11.1935, Somme 1917, 25: Johann Gottlob Weller, Grabmal aus Hilbersdorfer Porphyrtuff, um 1850,
26/27: Erdrabatte, Dr. medatiert Max Bitterlich 3.3.1870 - 6.11.1935, mit Vogelschale, 28: Doppel-Erdrabatte,
26/27: Erdrabatte, Dr. med. Max Bitterlich 3.3.1870 - 6.11.1935, mit Vogelschale, 28: Doppel-Erdrabatte,
Pastorenpaar Ida Leyn geb. Schwarze, gest. 1888 und Carl Leyn, gest. 1903, Marmorkreuz und zwei
Pastorenpaar Ida Leyn geb. Schwarze, gest. 1888 und Carl Leyn, gest. 1903, Marmorkreuz und zwei
Schwarzplatten, 29: Erdreihengrab, Emil Flechsig, königl. Werkstättenvorsteher 27.1.1859 - 16.11.1912,
Schwarzplatten, 29: Erdreihengrab, Emil Flechsig, königl. Werkstättenvorsteher 27.1.1859 - 16.11.1912,

Version vom 11. Dezember 2017, 22:36 Uhr

Die Liste der Kulturdenkmale in Mülsen enthält die Kulturdenkmale in Mülsen.[Anm. 1]

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Mülsen St. Jacob

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Stallgebäude und Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes Am Winkel 7
(Karte)
bez. 1614 geschlossen

erhaltener Bauernhof mit besonderer ortshistorischer Bedeutung als ehemaliges Freihammergut 1) Wohnstallhaus: bezeichnet 1614, aber nach 1700 erbaut, Datierung nachträglich, Obergeschoß mit Kammergang, Kehlbalkendach mit Kehl- und Hahnebalken, liegendem und einfach stehendem Dachstuhl, die Holzverbindungen ohne Verblattungen, Stall: Natursteinportal, Gewölbe, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß verschiefert, Kreuzgratgewölbe, 2) Scheune: massiv, 1902, zwei Tore, saniert, Betondachsteine, Kein Denkmal, 3) Nebengebäude: Oberlaube 7 Bögen, Zwischenwände Lehm vor 1800, 4) Nebengebäude (2): Obergeschoß Fachwerk mit Giebelverschieferung, hofseitig verbrettert, Fenster mit Altglas, ursprünglich mit Tanzsaal, bestätigt Koch 3.1.2000

08990207
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof mit Wohnstallhaus mit Vorgarten (An der Linde 2), Gasthaus (Dresdner Straße 7) und Seitengebäude (mit Oberlaube) (St. Jacober Hauptstraße 52) An der Linde 2
(Karte)
bez. 1830 (Dresdner Straße 7) städtebaulich unverzichtbares Hofensemble

mit außerordentlicher Bedeutung für Ortsgeschichte und Kulturlandschaft, die Oberlaube mit Seltenheitswert, Lage an einer wichtigen Durchgangsstraße in Nähe des einstigen Bahnhofes 1) Wohnstallhaus mit Vorgarten (An der Linde 2, Foto 31a), neues Ziegeldach, Giebel verschiefert, Obergeschoß Fachwerk offen, Lehmfachung, Korbbogentürportal Hilbersdorfer Porphyrtuff, Fenstergewände Naturstein, 2) Gasthaus Drei Linden (Foto 32a, Dresdner Straße 7: bezeichnet 1830, Obergeschoß verschiefert (Platte Foto 34a) mit Inschrifttafel, ein Giebel verschiefert, Obergeschoß Hofseite Fachwerk offenliegend mit Lehmausfachung, 3) Kein Denkmal, Scheune, 4) "Torhaus" (Seitengebäude mit ehemals großer Durchfahrt, St. Jacober Hauptstraße 52, bezeichnet 1826 und 1859), Obergeschoß Fachwerk Lehmausfachung, Erdgeschoß massiv, Tormauer teilweise Lehmziegel, Laubengang

08990216
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Türportal mit Haustür eines Wohnhauses und Handschwengelpumpe auf dem Grundstück Apothekengasse 3
(Karte)
um 1860 (Haustür) Haustür sehr

schöne, qualitätvolle Tischlerarbeit von handwerklich-künstlerischer Bedeutung, hölzerne Handschwengelpumpe Zeitzeugnis ehemaliger Wasserversorgung Hölzerne Handschwengelpumpe, um 1995 erneuert, Wohnhaus: zweigeschossig, Drempel, Fenstergewände Hilbersdorfer Porphyrtuff sowie Sohlbänke 1. Obergeschoß, sehr schöne Tür, Ziegeldach,

08990233
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hotel (Nr. 8) und Wartehäuschen der Mülsengrund-Bahn am Nebengebäude (Nr. 6) Dresdner Straße 6; 8
(Karte)
1909 besondere

ortshistorische Bedeutung, Holzbau in der Nähe des Hotels war Wartehäuschen der Mülsengrund-Bahn, Lage: gegenüber dem Gasthof Drei Linden zweigeschossig, Putzfassade, Schieferdach, zur Schmalspurbahn Mülsengrund, original: Holzbau war ehemals Wartehäuschen der Mülsengrund-Bahn (siehe Postkarte beim Eigentümer), 1884/1885, Rest der ehemaligen Wartehalle der Mülsengrundbahn (Dresdner Straße 6): Abbruch erfolgt - laut Information von Herrn Heinze, BA/Liegenschaften der Gemeinde Mülsen vom 17.05.2006

08990213
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof mit Wohnstallhaus mit Vorgarten (An der Linde 2), Gasthaus (Dresdner Straße 7) und Seitengebäude (mit Oberlaube) (St. Jacober Hauptstraße 52) Dresdner Straße 7
(Karte)
bez. 1830 (Dresdner Straße 7) städtebaulich unverzichtbares Hofensemble

mit außerordentlicher Bedeutung für Ortsgeschichte und Kulturlandschaft, die Oberlaube mit Seltenheitswert, Lage an einer wichtigen Durchgangsstraße in Nähe des einstigen Bahnhofes 1) Wohnstallhaus mit Vorgarten (An der Linde 2, Foto 31a), neues Ziegeldach, Giebel verschiefert, Obergeschoß Fachwerk offen, Lehmfachung, Korbbogentürportal Hilbersdorfer Porphyrtuff, Fenstergewände Naturstein, 2) Gasthaus Drei Linden (Foto 32a, Dresdner Straße 7: bezeichnet 1830, Obergeschoß verschiefert (Platte Foto 34a) mit Inschrifttafel, ein Giebel verschiefert, Obergeschoß Hofseite Fachwerk offenliegend mit Lehmausfachung, 3) Kein Denkmal, Scheune, 4) "Torhaus" (Seitengebäude mit ehemals großer Durchfahrt, St. Jacober Hauptstraße 52, bezeichnet 1826 und 1859), Obergeschoß Fachwerk Lehmausfachung, Erdgeschoß massiv, Tormauer teilweise Lehmziegel, Laubengang

08990216
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gaswerksgebäude Dresdner Straße 13a
(Karte)
bez. 1908 dreischiffige Anlage in neoromanischer Formensprache, Dokument für Ortsentwicklung,

technische Entwicklung und Infrastruktur, Ziegelbau verputzt mit Klinker- und Kunststeingliederung original: Türen und Fenster teilweise, innen Eisentür u.a.

08990215
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Ernst-Schneller-Straße 1
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. Fachwerkwohnhaus in Ecklage Hauptstraße, städtebauliche Komponente an einer wichtigen

Kreuzung im Ort, ältestes Fachwerk mit Fuß- und Kopfstreben vermutlich frühes 18. Jahrhundert, von wissenschaftlichem und baugeschichtlichem Wert Fachwerkobergeschoß vor 1800, Erdgeschoß entstellend verändert, Ziegeldach, Giebel verschiefert Ecke Ernst-Schneller-Straße, gegenüber Brücke, ältestes Fachwerk vermutlich 18. Jahrhundert

08990266
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bergkeller Gartenstraße 1 (gegenüber)
(Karte)
Ende 19. Jh. historisches Zeugnis bäuerlicher Wirtschaftsweise, Granitgewände Zugang und ein Fenster, zum

Gut gehörig An der Schule, grenzt an Grundstück Hammergarten 1

08990235
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hammergarten 1
(Karte)
um 1840 Fachwerkhaus, durch exponierte Hanglage und in Ecklage An der Schule unverzichtbarer

Bestandteil der alten Ortsstruktur, Blickfang von der Hauptstraße aus zweigeschossig, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Schieferdach, Haustür um 1930, Fenstergewände Rochlitzer Porphyrtuff, wichtige Ecklage, sehr exponiert durch Hanglage, Blickbeziehung von Hauptstraße aus

08990226
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hammergarten 5
(Karte)
um 1830 wissenschaftlich-dokumentarischer Wert, Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoß

Ziegelmauerwerk, Bruchsteinsockel, Fenstergewände Rochlitzer Porphyrtuff, Obergeschoß original Fachwerk mit Kunstschiefer verkleidet, Erdgeschoßfenster mit Holzladen, vermutlich Weberhaus Plastfenster im Obergeschoß,

08990227
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit St. Jacobuskirche und Kirchhof Mülsen - St. Jacob: Kirche im Ortsteil St. Jacob (mit Ausstattung), Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges und den Grabmalen: Leichsenring (mit Einfriedung), Münch (mit Einfriedung), Schmidt (mit Einfriedung), Leichsenring (mit Einfriedung), Adolf, Franke, Schwabe (mit Einfriedung), Hiecke, P. Bochmann (mit Einfriedung), O. Bochmann (mit Einfriedung), Ludwig (mit Einfriedung), Grufthaus Deeg und Sandsteinpostament (1886) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09303190, gleiche Anschrift) Kirchgasse -
(Karte)
1841 baugeschichtlich,

ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, große Saalkirche im klassizistischen Stil Kapelle: Kein Denkmal, Kirche bezeichnet 1841, Gefallenendenkmal "Zum ewigen Frieden" für die Gefallenen des 1. Weltkrieges, Muschelkalkstein, Fotos: 21/22 - 24, Wandstelle: Leichsenring mit Einfassung, Emma Natalie Leichsenring geb. Ludwig gest. 1907, Granit, Sandstein, Schwarztafeln, Foto 18/21, Wandstelle: Münch mit Einfassung, Emil Münch 23.9.1857 - 11.2.1932, Foto 18/22, Wandstelle Schmidt mit Einfassung, Elsa Schmidt geb. Kühnert 21.4.1884 - 6.10.1931, Foto 18/22, Wandstelle: Leichsenring mit Einfriedung und Christusfigur, Adolf Ferdinand 29.9.1829 - 10.10.1912, Foto 18/23, Wandstelle: Franke, Großkreuz und Stein (Anne), Metallschrift, Anne 26.9.1891 - 7.10.1935, Kreuz (Bernhard) 11.8.1890 - 11.11.1948, Fotos 18/24 und 25, Wandstelle: Schwabe mit Einfassung und zwei Pflanzschalen aus Kupfer, Johannes Schwabe 22.1.1913 - 2.9.1935, Foto 21/12, Wandstelle: heute Hiecke, um 1895, Sansteingrabmal mit Urnennische, Mäanderband, Foto 21/14, Wahlstelle: Bochmann mit Einfassung, Schwarzstein, Paul C. Bochmann 24.5.1875 - 7.4.1914 in New York, Foto 21/15, Wahlstelle: Bochmann, Obelisk Lausitzer Granit und Einfassung, Otto Hermann Bochmann, Fabrikant 2.5.1828 - 20.5.1897, Johanne Christiane Bochmann geb.... gest. 7.2.1886, Foto 21/16, Wahlstelle: Ludwig, Obelisk aus Lausitzer Granit, polierte Oberfläche, mit Einfassung, Theodor Ludwig, Gutsbesitzer 1864 - 1927, Karoline Wilhelmine Ludwig geb. Ackermann 28.12.1828 - 4.5.1889, Gottlieb Ludwig, Gutsbesitzer 30.8.1822 - 20.2.1891, Fotos 21/17 und 18, Grufthaus der Familie C. A. Deeg, Naturstein, verputztes Ziegelmauerwerk, Foto 21/19, Sandsteinpostament: bezeichnet, Kriegerverein 1886, Degen?, Lorbeer- und Eichenkranz, Erneuert von ..., Fotos 21/20 und 21, Kein Denkmal: Grabsteine Johann Gottlob Schraps (22.11.1744 - 11.9.1827) bezeichnet 1998, Pastor Otto Ernst Solbrig (4.12.1804 - 9.1.1881) Pfarrer 1833 - 1874, Foto 21/13.

08990353
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit St. Jacobuskirche und Kirchhof Mülsen - St. Jacob, mit den Einzeldenkmalen: Kirche im Ortsteil St. Jacob (mit Ausstattung), Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges und den Grabmalen: Leichsenring (mit Einfriedung), Münch (mit Einfriedung), Schmidt (mit Einfriedung), Leichsenring (mit Einfriedung), Adolf, Franke, Schwabe (mit Einfriedung), Hiecke, P. Bochmann (mit Einfriedung), O. Bochmann (mit Einfriedung), Ludwig (mit Einfriedung), Grufthaus Deeg und Sandsteinpostament (1886) (siehe auch Einzeldenkmalliste - Obj. 08990353, gleiche Anschrift) und Kirchhof und eine Lindenallee (Gartendenkmal) Kirchgasse -
(Karte)
bez. 1866 baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, große Saalkirche

im klassizistischen Stil Kapelle: Kein Denkmal, Kirche bezeichnet 1841, Gefallenendenkmal "Zum ewigen Frieden" für die Gefallenen des 1. Weltkrieges, Muschelkalkstein, Fotos: 21/22 - 24, Wandstelle: Leichsenring mit Einfassung, Emma Natalie Leichsenring geb. Ludwig gest. 1907, Granit, Sandstein, Schwarztafeln, Foto 18/21, Wandstelle: Münch mit Einfassung, Emil Münch 23.9.1857 - 11.2.1932, Foto 18/22, Wandstelle Schmidt mit Einfassung, Elsa Schmidt geb. Kühnert 21.4.1884 - 6.10.1931, Foto 18/22, Wandstelle: Leichsenring mit Einfriedung und Christusfigur, Adolf Ferdinand 29.9.1829 - 10.10.1912, Foto 18/23, Wandstelle: Franke, Großkreuz und Stein (Anne), Metallschrift, Anne 26.9.1891 - 7.10.1935, Kreuz (Bernhard) 11.8.1890 - 11.11.1948, Fotos 18/24 und 25, Wandstelle: Schwabe mit Einfassung und zwei Pflanzschalen aus Kupfer, Johannes Schwabe 22.1.1913 - 2.9.1935, Foto 21/12, Wandstelle: heute Hiecke, um 1895, Sansteingrabmal mit Urnennische, Mäanderband, Foto 21/14, Wahlstelle: Bochmann mit Einfassung, Schwarzstein, Paul C. Bochmann 24.5.1875 - 7.4.1914 in New York, Foto 21/15, Wahlstelle: Bochmann, Obelisk Lausitzer Granit und Einfassung, Otto Hermann Bochmann, Fabrikant 2.5.1828 - 20.5.1897, Johanne Christiane Bochmann geb.... gest. 7.2.1886, Foto 21/16, Wahlstelle: Ludwig, Obelisk aus Lausitzer Granit, polierte Oberfläche, mit Einfassung, Theodor Ludwig, Gutsbesitzer 1864 - 1927, Karoline Wilhelmine Ludwig geb. Ackermann 28.12.1828 - 4.5.1889, Gottlieb Ludwig, Gutsbesitzer 30.8.1822 - 20.2.1891, Fotos 21/17 und 18, Grufthaus der Familie C. A. Deeg, Naturstein, verputztes Ziegelmauerwerk, Foto 21/19, Sandsteinpostament: bezeichnet, Kriegerverein 1886, Degen?, Lorbeer- und Eichenkranz, Erneuert von ..., Fotos 21/20 und 21, Kein Denkmal: Grabsteine Johann Gottlob Schraps (22.11.1744 - 11.9.1827) bezeichnet 1998, Pastor Otto Ernst Solbrig (4.12.1804 - 9.1.1881) Pfarrer 1833 - 1874, Foto 21/13.

09303190
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus und Seitengebäude des Pfarrhofs Kirchgasse 2; 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. als ehemaliger Pfarrhof neben der Kirche von

ortsgeschichtlichem und dorfbildcharakterisierendem Wert (1) Scheune (ist im Jahr 2000 abgebrochen worden): Fachwerkbau, teilweise Verblattungen, Ziegelausfachung, (2) Wohnstallhaus: Obergeschoß Fachwerk mit Eternitplatten, Natursteingewände im Erdgeschoß, Pfarrhaus Krüppelwalmdach, kleine Dachgaupen, Bruchsteinsockel, (3) Wohnstallhaus/Stall saniert, Türgewände Naturstein um 1840, Satteldach ziegelgedeckt, Sichtfachwerk im Obergeschoß, im Stallteil Garagebeinbau

08990262
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Kirchgasse 5
(Karte)
um 1840 mit Fachwerk-Obergeschoss und barockem Segmentbogenportal, am Weg zur Kirche gelegen,

nahe dem Pfarrgut, für die Ortsbildpflege und baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig, sechs Achsen, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert / Eternitplatten, Pappschindeldach, Erdgeschoß Naturstein-Fenstergewände, original: Treppe innen, Haustür

08990263
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden und Scheune sowie Toreinfahrt und Hofpflasterung St. Jacober Hauptstraße 14
(Karte)
bez. 1842 einer der geschlossen erhaltenen Vierseithöfe, überwiegend Fachwerkbauten, ortsbildcharakterisierende

Anlage und Zeugnis einer florierenden Wirtschaft eingeschlossen die behutsam vorgenommenen Erweiterungen und Veränderungen zu Beginn der 1930er Jahre 1) Nebengebäude Stall: nach Brand (amerikanischer Beschuß 1945) Wiederaufbau, 2) Scheune: 1842, 1932 erweitert und umgebaut, Kunstschiefer, Giebel und Rückseite verbrettert, 3) Nebengebäude: Erdgeschoß massiv, Fachwerkobergeschoß Kunstschiefer, Obergeschoß Schiebefenster mit Altglas, Schlußstein Tor aus Porphyrtuff, 4) Wohnstallhaus: Haustürsturz Naturstein bezeichnet 1842, Obergeschoß Fachwerk, Hofseite offen, sonst verschiefert, erfasst unter der Anschrift: St. Jacober Hauptstraße 14/14a, Nummer 14a ist eine Einfamilienhaus auf Flstk. 16/11 und kein Denkmal

08990209
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes und Vorgarten St. Jacober Hauptstraße 20
(Karte)
um 1780 eines der weitgehend unverfälschten Zeugnisse

für die Bau- und Lebensweise des ausgehenden 18. Jahrhunderts zweigeschossig, Obergeschoß Fachwerk Lehmausfachung, Erdgeschoß massiv, Zwischenwände Lehmausfachung, Fenster Natursteingewände Hilbersdorfer Porphyrtuff, Holzläden, alte Haustür, Anfang 20. Jahrhundert Neuverschieferung, Giebel verschiefert 1. Hälfte 20. Jahrhundert

08990210
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus St. Jacober Hauptstraße 35
(Karte)
um 1800 Bauernhaus mit Fachwerkobergeschoss, eines der ältesten erhaltenen Wohngebäude im Ort,

gegenüber der Fabrik Obergeschoß Fachwerk, Erdgeschoß massiv, Ziegeldeckung, Holzläden, alte Fenster

08990211
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Jacober Hauptstraße 39
(Karte)
um 1820 mit Fachwerk-Obergeschoss, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert und bedeutsame Lage in

Nähe Kreuzung Dresdner Straße sowie schräg gegenüber dem wichtigen Hofkomplex Gasthof Zu den drei Linden Häuslerei ?, profilierte Fachwerkgwände aus Naturstein, Holz-Klappläden, Obergeschoß Fachwerk mit Verschieferung

08990219
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Jacober Hauptstraße 42
(Karte)
um 1850 Fachwerkbau in städtebaulich wichtiger Lage, in Ecklage Dresdner Straße, Bestandteil der alten

Ortsstruktur Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk offenliegend, Dach neu gedeckt, wichtige Ecklage, Sandsteinfenstergewände

08990212
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof mit Wohnstallhaus mit Vorgarten (An der Linde 2), Gasthaus (Dresdner Straße 7) und Seitengebäude (mit Oberlaube) (St. Jacober Hauptstraße 52) St. Jacober Hauptstraße 52
(Karte)
bez. 1830 (Dresdner Straße 7) städtebaulich unverzichtbares Hofensemble

mit außerordentlicher Bedeutung für Ortsgeschichte und Kulturlandschaft, die Oberlaube mit Seltenheitswert, Lage an einer wichtigen Durchgangsstraße in Nähe des einstigen Bahnhofes 1) Wohnstallhaus mit Vorgarten (An der Linde 2, Foto 31a), neues Ziegeldach, Giebel verschiefert, Obergeschoß Fachwerk offen, Lehmfachung, Korbbogentürportal Hilbersdorfer Porphyrtuff, Fenstergewände Naturstein, 2) Gasthaus Drei Linden (Foto 32a, Dresdner Straße 7: bezeichnet 1830, Obergeschoß verschiefert (Platte Foto 34a) mit Inschrifttafel, ein Giebel verschiefert, Obergeschoß Hofseite Fachwerk offenliegend mit Lehmausfachung, 3) Kein Denkmal, Scheune, 4) "Torhaus" (Seitengebäude mit ehemals großer Durchfahrt, St. Jacober Hauptstraße 52, bezeichnet 1826 und 1859), Obergeschoß Fachwerk Lehmausfachung, Erdgeschoß massiv, Tormauer teilweise Lehmziegel, Laubengang

08990216
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Jacober Hauptstraße 69
(Karte)
vermutlich um 1750 oder 1820 barocker Bau mit gebrochenen Dach mit zweigeschossigem Dachstuhl, ortsbildakzentuierend,

wissenschaftlich-dokumentarischer Wert, Obergeschoß Fachwerk, eventuell Färberei

08990232
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Meisterhaus der Weberinnung, mit rückwärtigem Erweiterungsbau St. Jacober Hauptstraße 73
(Karte)
bez. 1826 stattlicher klassizistischer Bau mit

schönem Portal und originaler Haustür, im Schlußstein »Gott mit uns 1826«, einzigartiges ortsgeschichtliches Zeugnis Rückseite: Untergeschoß und Erdgeschoß massiv, Obergeschoß und ausgebautes Dachgeschoß verschiefert, zwei Giebelfenster original, profilierte Fenstergewände Hilbersdorfer Porphyrtuff, teilweise Fenster alt, rückwärts an der Bachgasse gelegen, ortsbildprägend

08990230
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Vierseithofes St. Jacober Hauptstraße 78
(Karte)
um 1800 Fachwerkscheune mit wissenschaftlich-dokumentarischem Wert

Scheune: zwei Tore, Wellblechdach, Schwelle auf Bruchstein-Ziegel-Sockel, Rückseite Fachwerk mit Lehmausfachung, ruinös teilweise, vermutlich vor 1800

08990234
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Handschwengelpumpe mit Brunnenschacht auf dem Grundstück St. Jacober Hauptstraße 82 (bei)
(Karte)
um 1900 hölzerner Handschwengelpumpe,

Zeitzeugnis ehemaliger Wasserversorgung Apothekengasse 3 gegenüber gelegen

08990270
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Jacober Hauptstraße 118
(Karte)
um 1840 alter Fachwerkbau in Giebelstellung zur Straße, mit wissenschaftlich-dokumentarischem Wert

zweigeschossig, um 1935 Umbau, Obergeschoß Fachwerk, Giebel seitlich zur Straße teilweise mit Altschiefer, Straßengiebel mit drei alten Fenstern, Erdgeschoß teilweise Holzgewände

08990241
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnhaus, zwei Seitengebäuden, Scheune und Toreinfahrt St. Jacober Hauptstraße 122
(Karte)
19. Jh. eine der größten geschlossen

erhaltenen Hofanlagen im Ort, zum Teil in Fachwerkbauweise, Zeugnis eines florierenden bäuerlichen Betriebes 1) Stall: Fachwerk im Obergeschoß, Giebel verschiefert, Ziegeldach, Fenster alt mit Altglas, Fotos 27 und 28, 2) Fachwerk im Giebel sichtbar, Ziegeldach, 3) Fachwerk sichtbar, Ziegeldach, 4) Putzfassade, 2 Medaillons, Fotos 26 und 28, 5) Tor mit originalen Bändern, Fotos 25 und 28, nicht gesehen, alles zu, niemand da

08990240
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof, später Kulturhaus der Textilarbeiter und Gemeindeamt (Saalanbau vor 2005 abgebrochen) St. Jacober Hauptstraße 128
(Karte)
um 1910/1920 geschichtlicher Wert, ortsbildprägend

ehemaliges Kulturhaus der Textilarbeiter, Saalbau, Nebengebäude Holzhaus (Foto 22, vor 2001 abgebrochen) Erdgeschoß verbrettert, Drempel mit Eternitplatten, Ziegeldach, Kulturhaus: Wandbild um 1955 im Kleinen Saal, Gedenkstein Ernst-Thälmann hinter Schützenhaus - kein Denkmal, Gasthof und Kulturhaus unsaniert, Saalanbau 2001 mit Genehmigung abgebrochen

08990238
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Park am Kulturhaus der Textilarbeiter St. Jacober Hauptstraße 128a (bei)
(Karte)
1958 Parkanlage mit terrassiertem Bereich und Treppenanlage, selten

gewordenes Dokument von Grünanlagengestaltung aus der Zeit um 1960, Projekt im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes der DDR Terrassenanlage, Goldfischteich, 2 Betonpflanzschalen, alter Gehölzbestand, Projekt des NAW

08990239
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Rathaus St. Jacober Hauptstraße 132
(Karte)
bez. 1886 qualitätvoller Historismusbau in exponierter Ecklage, Dokument der Ortshistorie

ehemals mit Sparkassen-Zweigstelle, Zweigeschossig, Natursteinsockel, Putzfassade, mit verschiedenen Inschriften an der Fassade, erhöhter Standort, bis Oktober 2005 Verwaltungssitz der Gemeinde Mülsen, seitdem Leerstand

08990264
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Spinnerei St. Jacober Hauptstraße 140
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. stattlicher dreigeschossiger Bau in erhöhter Lage, unverzichtbares Zeugnis für die

Ortsgeschichte, städtebaulich bedeutsam Dreigeschossig, zwei Geschosse Lehmziegelmauerwerk, 2. Obergeschoß und Giebel Fachwerk mit Eternitplatten, Krüppelwalmdach, Dachpappeschindeln, Giebel Rückseite verschiefert, 1. Obergeschoß Fenster mit Holzgewänden

08990268
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Gartenhaus auf dem Grundstück St. Jacober Hauptstraße 148
(Karte)
Anfang 19. Jh. Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, gedrungen

wirkender Fachwerkbau mit wissenschaftlich-dokumentarischem Wert, kleines hölzernes Gartenhaus um 1890 Zweigeschossig, Erdgeschoß massiv und verändert, Obergeschoß Fachwerk verschiefert und Eternitplatten, Schieferdach, qualitätvolle Haustür um 1935

08990267
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und zwei Seitengebäude (aneinandergebaut) eines Bauernhofes St. Jacober Hauptstraße 154
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. reizvolle Hofanlage in

Fachwerkbauweise, in Nähe des Kirchberges, Dokumentationswert Vorderhaus: zweigeschossig, Obergeschoß verschiefert, Ziegeldach, Erdgeschoß Ziegelmauerwerk, einige Holzständer, Obergeschoß originale Fenster, Hinterhaus: Fachwerkgebäude, auch Erdgeschoß Fachwerk, im Obergeschoß Lehmausfachung, Betondachsteine, Holzläden

08990265
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune, Stallgebäude, Auszugshaus (mit Oberlaube) und Hofpflasterung eines Vierseithofes St. Jacober Hauptstraße 160
(Karte)
19. Jh. in seiner

Struktur geschlossen erhaltener Vierseithof in Fachwerkbauweise, die Oberlaube mit Seltenheitswert, ortsbildprägende Lage nahe der Kirche (3) Stall: Fachwerk Lehmausfachung, Schieferdach, (2) Stall: Fachwerk im Obergeschoß offen auf der Hofseite, siebenbogige Oberlaube, Haustür mit Holzgewände, bezeichnet, Lehmausfachung, (1) Wohnhaus: Kein Denkmal, (4) Scheune: Lehmfachwerk im Obergeschoß, Betondachsteine

08990260
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Winkelhof, Wohnhaus (Umgebindehaus) mit angebautem Seitengebäude St. Jacober Hauptstraße 170
(Karte)
1704 ortsbildprägendes

Fachwerkensemble mit ortsgeschichtlicher Bedeutung, bemerkenswerte Umgebindekonstruktion Umgebinde, Winkelhof, Fachwerk offenliegend, Holzläden, 1704 als Weberhaus erbaut und ununterbrochen im Besitz der Familie Härtel

08990259
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Vierseithofes St. Jacober Hauptstraße 174
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. langgestreckter Fachwerkbau mit wissenschaftlich-dokumentarischem

Wert (1) Stall eines Vierseithofes, Erdgeschoß Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoß Fachwerk, hofseitig offenliegend, Krüppelwalmdach ziegelgedeckt, beide Giebel verschiefert

08990258
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühlengebäude St. Jacober Hauptstraße 182
(Karte)
bez. 1813 imposanter Fachwerkbau mit großer Bedeutung für die Ortsgeschichte und die

Kulturlandschaft Erdgeschoß Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoß Fachwerk mit Lehmausfachung, Zwerchhausfachwerk mit Lehmausfachung (3 Achsen), zwei Naturstein-Türportale

08990257
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke St. Jacober Nebenstraße -
(Karte)
Mitte 19. Jh. Bogenbrücke aus Bruchsteinmauerwerk über den Mülsenbach, landschaftstypischer Verkehrsbau 08990231
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühlengebäude, Scheune und Stallgebäude eines Mühlengutes (Vierseithofes) St. Jacober Nebenstraße 1
(Karte)
19. Jh. als Hammermühlengut von

wissenschaftlichem und großem geschichtlichen Wert 1) Mühlengebäude: Fachwerkbau, teilweise verbrettert, alte Fenster, Mühlengraben verfüllt, 2) Scheune: Fachwerkbau, teilweise massiv, zwei Tore, Durchfahrtscheune, 3) Nebengebäude: Stall mit Gewölbe, Zwischenwände Lehmfachwerk, Obergeschoß verschiefert, Hofseite Fachwerk offenliegend, Schieferdach, Auszugshaus?, Wohnstallhaus: Kein Denkmal mehr, Koch bestätigt 22.11.1999

08990208
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, vermutlich Häusleranwesen St. Jacober Nebenstraße 13
(Karte)
1736 Dendro Fachwerkbau mit kunstvoll verschieferten Giebelseiten in sehr

gutem Originalzustand von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert Denkmaltext Zweigeschossiges Fachwerkhaus, traufständig an der Straße stehend, möglicherweise um 1800 erbaut oder umgebaut. An der Giebelseite eingeschossiger Anbau mit Pultdach sowie an der rückwärtigen Traufseite zweigeschossiger Anbau mit Satteldach. Hauptgebäude und hinterer Anbau sind im Erdgeschoss massiv ausgebildet. Im Stubenbereich könnte sich die Bohlenwand einer Blockstube erhalten haben, welche durch überputzen nicht sichtbar ist. Das Obergeschoss ist in Fachwerk aufgeführt, ebenso die Giebel. Als Wetterschutz erhielt die Fachwerkkonstruktion eine sehr schöne, teils dekorierte Verschieferung. Die Fensteröffnungen sind regelmäßig angeordnet. Es handelt sich hierbei um Rechteckfenster gleicher Größe, so dass kaum mit Eingriffen in die Fachwerkkonstruktion zu rechnen ist. Abgeschlossen wird das Gebäude durch ein steiles Satteldach. Die Hofseite zeigt eine unverkleidete Fachwerkkonstruktion, teilweise auch im Erdgeschoss. Im Inneren blieb eine authentische bauzeitliche Ausstattung erhalten. Zu nennen sind beispielsweise zahlreiche Rahmenfüllungstüren und ein hölzernes Treppengeländer der ins 1. Obergeschoss führenden Treppe. Dem Haus kommt eine große hausgeschichtliche Bedeutung auf Grund seiner Authentizität sowie eine große städtebauliche Bedeutung auf Grund seiner prägenden städtebaulichen Einordnung zu. LfD/2012 Laut Dendro 1736 gebaut Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Giebelseiten kunstvoll verschiefert, auch Erdgeschoß noch Holzfensterrahmungen, teilweise Fenster original, Traufseite Kunstschiefer, Türportal Naturstein, heute zu Schmiede gegenüber

08990206
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus St. Jacober Nebenstraße 22
(Karte)
um 1860 Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, kleines ortstypisches Gebäude, straßenraumprägend,

sozialgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, Obergeschoß offenliegendes Fachwerk, Schieferdach, siehe Nummer 24, saniert, ein Giebel kunstvoll verschiefert (u.a. Schuppenmuster), traufständig zur Straße

08990220
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus St. Jacober Nebenstraße 24
(Karte)
um 1860 Fachwerkwohnhaus giebelständig zur Straße, im Ensemble mit Nachbarhaus Nummer 22 von

ortsbildprägender Bedeutung siehe Nummer 22, zweigeschossig, Fachwerk im Obergeschoß offenliegend, Pappschindeldach, Erdgeschoß massiv, saniert, giebelständig zur Nebenstraße

08990221
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Winkelbau (zwei stumpfwinklig aneinandergebaute Wirtschaftsgebäude) und zwei Mühlengebäude (mit alter Mühle) im Hof St. Jacober Nebenstraße 37
(Karte)
um 1800 ortshistorisch bedeutsamer Komplex, strebenreiches Fachwerk, wissenschaftlich-

dokumentarischer Wert Winkelbau mit Durchfahrt, Fachwerkobergeschoß mit Lehmausfachung, Fenster alt mit Schiebefenstern, Schieferdach, ein Giebel verschiefert, Nebengebäude: Schieferdach, Obergeschoß Fachwerk offenliegend, Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoß, entstellende Garageneinbauten

08990222
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude und Stallgebäude eines Vierseithofes St. Jacober Nebenstraße 53
(Karte)
19. Jh. den Straßenverlauf prägende Gebäude eines

geschlossen erhaltenen Vierseithofes, Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, Stallgebäude ein Ziegelbau vom Ende 19. Jahrhunderts an der Straße 1) Stall: hoher Bruchsteinsockel, Ziegelbau, Porphyrtuffgewände, originale Fenster, Ende 19. Jahrhundert, unsaniert, 2) Wohnhaus: Umgebinde, Giebel verschiefert und bezeichnet 18.., Hofseite entstellend saniert, Kein Denkmal, 3) Seitengebäude: Wohnstallhaus mit Durchfahrt, Anbau offenliegend, Anfang 19. Jahrhundert, Fachwerk mit Lehmausfachung, Schieferdach, Foto 25 von "An der Schule" aus, teilsaniert

08990224
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebindehaus) St. Jacober Nebenstraße 60
(Karte)
bez. 1849 Umgebindewohnhaus mit kunstvoll verschiefertem Obergeschoss,

Seltenheitswert zweigeschossig, Erdgeschoß Umgebinde, Holz-Haustürgewände bezeichnet 18 G 49, saniert, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, teilweise Altschiefer, Schieferdach, bereits auf alter Denkmalliste

08990245
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Jacober Nebenstraße 62
(Karte)
um 1850 Fachwerkwohnhaus mit Giebelstellung zur Straße, Bestandteil der überkommenen Dorfstruktur

zweigeschossig, Erdgeschoß massiv (vermutlich Lehm massiv), Obergeschoß Fachwerk offen an den Traufseiten, Giebel mit Eternitplatten aber originale Fensteröffnungen, Pappschindeldach

08990246
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Jacober Nebenstraße 68
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Fachwerkwohnhaus, traufständig zur Straße gelegen, ortsbildgestaltend, Bestandteil der alten

Ortsstruktur zweigeschossig, Erdgeschoß massiv unterfahren,Obergeschoß Fachwerk mit Lehmausfachung, neues Ziegeldach, Satteldach

08990247
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietvilla St. Jacober Nebenstraße 71
(Karte)
um 1865 einzigartiger Villenbau spätklassizistisch-gründerzeitlicher Baugesinnung, baugeschichtlich von

Bedeutung, gleichsam wirkend als Point de vue zweigeschossig, saniert, Putzfassade mit Putz- und Stuckgliederung, Fenster mit Natursteinrahmungen, optischer Akzent inmitten des Ortsbildes

08990229
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Jacober Nebenstraße 78
(Karte)
um 1800 zur Straße giebelständiges Fachwerkwohnhaus, Lage im alten Siedlungsbereich,

wissenschaftlich-dokumentarischer Wert eigentlich sehr viele nicht so schöne Anbauten, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk offenliegend, Ziegeldach, originaler Dachstuhl, wirkt im Straßenbild, auf alter Denkmalliste eingetragen gewesen

08990248
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Jacober Nebenstraße 92
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. ehemaliges Umgebindewohnhaus mit einzigartigem Fachwerkobergeschoss, altertümliche

Fachwerkkonstruktion (Kopf- und Fußstreben, Halbe-Wilder-Mann-Konstruktion), stattlicher Bau mit baugeschichtlichem und wissenschaftlich-dokumentarischem Wert K-Streben, Verblattungen, Krüppelwalmdach schiefergedeckt, Giebelspitze verschiefert, Fachwerk mit Lehmausfachung, ehemals Umgebinde

08990252
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes St. Jacober Nebenstraße 101
(Karte)
um 1800 Fachwerkbauten mit wissenschaftlich-

dokumentarischer Bedeutung, Bestandteil der alten Ortsbebauung (2) Scheune: Fachwerk mit Lehmausfachung, Rückseite Schieferdach, Hofseite Ziegeldeckung, Satteldach, (4) Stall: sehr alt, ehemals Durchfahrt, Straße Fachwerk mit HWL-Platten, Gneisgewände, Giebel verbrettert, (3) Stall II: Fachwerk offen, Giebel verbrettert, Ziegeldach, Erdgeschoß massiv, Hofseite Garagen

08990244
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Weber- und Kontorhaus mit Garten St. Jacober Nebenstraße 103
(Karte)
bez. 1854 imposanter Putzbau in exponierter städtebaulicher Situation,

volkstümlich Herrenhaus genannt, ortsgeschichtliche und dokumentarische Bedeutung, hoher Originalitätsgrad zweigeschossig, Drempel, 8 Achsen, Putzfassade, Schieferdach, original: Haustür mit Strukturglas im Oberlicht, fast alle Fenster, Fenstergewände aus Hilbersdorfer Porphyrtuff, Ziegelbau, Putzfassade mit Putzgliederung, Bruchsteinsockel, exponierte Lage, im Garten riesige Rotbuche, teilweise Winterfenster und Holzläden im Erdgeschoß erhalten, Fensterscheibe im Erdgeschoß bezeichnet 1854, Sitz der Firma Voigt & Wolf, Abbruch war genehmigt, ist 2015 gekauft

08990236
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Jacober Nebenstraße 108
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, breitgelagertes traufständig zur Straße stehendes

Gebäude mit wissenschaftlich-dokumentarischem Wert Zweigeschossig, Erdgeschoß massiv, Ziegelmauerwerk, Holzläden, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Schieferdach, Giebel verschiefert, das Haus vermutlich viel älter, original: Haustür mit Klinke, Fenster der Dachgauben, andere Fenster alt

08990255
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune, zwei Seitengebäude und Toreinfahrt und eines Vierseithofes St. Jacober Nebenstraße 119
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Bestandteil der alten Dorfstruktur,

geschlossen erhaltener Vierseithof in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung (1) Stall: Kreuzgratgewölbe, Natursteingewände, Fachwerk offenliegend, Fenstergewände massiv, Giebelspitze verbrettert, Satteldach, (2) Scheune: Fachwerk mit Lehmausfachung, Betondachsteine, (3) Nebengebäude an der Straße: Fachwerk mit Lehmausfachung, Hofseite Garageneinbauten, (4) Wohnstallhaus: Kein Denkmal mehr, Vierseithof, Torbogen mit Schmuckrosetten, Koch bestätigt 22.11.1999

08990249
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Auszugshaus, Stallgebäude und Scheune eines Vierseithofes sowie Torbogen St. Jacober Nebenstraße 125
(Karte)
bez. 1846 landschaftsraumprägende

Hofanlage am Ortsrand in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung (1) Auszugshaus: Bruchsteinsockel, Obergeschoß Fachwerk hofseitig offen, sonst verschiefert, saniert, Fenster-Natursteingewände, ebenso Haustür (bezeichnet 1846), Satteldach ziegelgedeckt, (2) Kein Denkmal mehr: Wohnstallhaus, (3) Obergeschoß Fachwerk offenliegend, alte Fenster, saniert, (4) Fachwerk offenliegend, saniert, Rückseite Ziegelmauerwerk, innen nicht gesehen, Torbogen

08990250
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohngebäude als Hinterhaus St. Jacober Nebenstraße 131
(Karte)
um 1800 interessanter Fachwerkbau mit wissenschaftlich-dokumentarischem Wert

Zweigeschossig, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk offenliegend, K-Strebe, Betonsteindeckung, Umbau um 1920 im Erdgeschoß (Fenstervergrößerung)

08990251
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude, Stallgebäude und Scheune eines Vierseithofes sowie Göpelbahnpflasterung im Hof St. Jacober Nebenstraße 145
(Karte)
19. Jh. Dokument bäuerlicher Bau- und Lebensweise vergangener Zeiten eines geschlossen erhaltenen

Vierseithofes in Fachwerkbauweise (1) Seitengebäude (Auszugshaus mit Durchfahrt): um 1835, Fachwerk teilweise Lehmausfachung, Straßenseite Fachwerk verschiefert, Tür- und Fenstergewände Naturstein, (2) Wohnstallhaus: Kein Denkmal, (3) Stall: Betondachsteine, Fachwerk im Obergeschoß, Natursteingewände, Fenster original, (4) Scheune: saniert, Ziegeldach, Fachwerk im Obergeschoß

08990254
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Webschule St. Jacober Nebenstraße 155
(Karte)
bez. 1899 stattlicher ortsbildprägender Bau als Zeugnis des hohen Stellenwertes der Textilindustrie im Ort

Eingangsrisalit mit Sandsteingliederung, zweigeschossig, ausgebautes Dachgeschoß, Rochlitzer Kunststofffenster entstellend, saniert, Sockel aus Sandstein und Rochlitzer Porphyrtuffwerkstein, Umbau 1997

08990256
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Martin-Hoop-Schacht IV (ehemals Morgensternschacht IV): Bergbauanlage des Martin-Hoop-Schachtes IV mit dem ehemaligen Werkstattgebäude (Sachgesamtheitsteil, kein Einzeldenkmal) und Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste Zwickau, Stadt, Äußere Dresdner Straße 50 und 80 - Obj. 09247690 sowie Einzeldenkmalliste der Stadt Zwickau unter der gleichen Anschrift - Obj. 09301967) Vettermannstraße -
(Karte)
nach 1950 bergbauhistorisches Zeugnis

nach 1950, ursprünglich Schlosserei, Elektrowerkstatt u. a. Übertagewerkstatt des Bereichs Hauptmechanik, großer Zweckbau mit Oberlicht, Fassade roter Klinker, siehe auch unter Zwickau, Stadt, Äußere Dresdner Str. 50, 80 Sachgesamtheit Martin-Hoop-Schacht IV

09302711
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Handschwengelpumpe auf dem Grundstück Webschulweg 2
(Karte)
um 1900 hölzerne Handschwengelpumpe auf dem Grundstück in

Ecklage St. Jacober Nebenstraße, kulturhistorischer Dokumentationswert Hölzerne Handschwengelpumpe, Gastwirtschaft seit 1794, in Ecklage Nebenstraße

08990269
 

Mülsen St. Micheln

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke Am Tempel -
(Karte)
bez. 1862 Bogenbrücke aus Natursteinmauerwerk, einzige aus dem 19. Jahrhundert erhaltene Brücke über

den Mülsenbach in Mülsen St. Micheln, auch technikgeschichtlich von Bedeutung auf Ostseite bezeichnet 186(2) ?, Bruchsteinmauerwerk

08990099
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wartehäuschen der Mülsengrundbahn, Haltepunkt Mülsen St. Micheln Auerbacher Straße -
(Karte)
1884/1885 orts- und verkehrshistorische

Bedeutung Holzbau, heute für Lagerzwecke genutzt, erhöhter Standpunkt, Blickbeziehung zur Kirche, großer Vorplatz verweist auf ehemaliges Rangiergelände, neu nutzbar im Rahmen Ausbau Radweg entlang der alten Bahntrasse, die Bahn selber 1951 stillgelegt

08990100
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche im Ortsteil St. Micheln (mit Ausstattung), Kirchhof mit Rest der Kirchhofsmauer, Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges sowie einige Grabmale: Eisenkreuz (1849), Grabstein Johannes (1917) und fünf alte Grabsteine Auerbacher Straße 4
(Karte)
bez. 1750 baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, barocke

Chorturmkirche, Umbau der Kirche 1888 durch Architekt Oscar Mothes Gefallenendenkmal: Granit, ohne neuere Anstellplatte, 1) Eisenkreuz Pastor 1781 - 1849, 2) Sandsteingrabstein Johannes, Schulamtskandidat und Leutnant 1.134 (2.12.1893 - gef. 3.6.1917 b. Messines), 3) Sandsteingrabstein

08990090
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus (Nr. 1) und Seitengebäude (Nr. 2) des Pfarrhofes Gartenweg 1; 2
(Karte)
um 1840 ortshistorisch bedeutsam, Fachwerkbauten,

Pfarrhaus mit klassizistischem Portal Pfarrhaus: zweigeschossig, Obergeschoß verschiefert, drei kleine Gauben original, Erdgeschoß massiv mit Naturstein Fenster- und Haustürgewänden, Nebengebäude

08990092
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines Dreiseithofes Lichtensteiner Straße 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. bäuerliche Bau- und Lebensweise in St. Micheln

dokumentierende Fachwerkgebäude, Lage: gegenüber der Einmündung Lindengasse Stall: Obergeschoß Fachwerk mit Lehmstaken, Dach Pappschindeln, ein Giebel verschiefert, ein Giebel offenes Fachwerk, Scheune: breitgelagerter Fachwerkbau

08990088
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude eines Vierseithofes Lindengasse 9
(Karte)
um 1870 hangseitiges Nebengebäude eines geschlossen erhaltenen

Vierseithofes, orts- und landschaftstypischer Fachwerkbau mit qualitätvoll verschiefertem Giebel, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert zweigeschossig, Erdgeschoß massiv, originale Fensterverglasung, Obergeschoß verschiefert, Hofseite mit Speicherluke, Giebel mit sehr schöner Verschieferung

08990087
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikgebäude mit Schornstein und Gedenktafel für verunglückte KZ-Häftlinge 1944 sowie Vorgarten Otto-Boessneck-Straße 1
(Karte)
1895 architektonisch ansprechender Industriebau mit zwei Turmbauten, von ortshistorischer Bedeutung

original: Türen, Treppenhaus 2/1 mit Fußbodenfliesen, Fenster an eingeschossigem Fabrikgebäude Rückseite, Inschriften mit Sowjetstern in den Tympana der Turmbauten, gelbe Klinkergebäude, Inschrift: Erbaut unter Otto B... & Co, russischer Stern darüber, siehe Plan: ohne neue Anbauten, die zugehörige Fabrikantenvilla schlecht saniert, heute als Gemeindeverwaltung genutzt, Kein Denkmal

Information von R. Uhlig, Erfassung Industriedenkmale 1994: August-Bebel-Straße 1 Flurstücke 70/3 und 70/4 (Firma), 38c (Gemeindeverwaltung) ehem. Bößnecksche Fabrik (sog. amerik. Industriebau) Textilwerk St. Micheln GmbH & Co. KG Geschäftsführer Herr M. Göbel Villa = Gemeindeverwaltung Lage: links des Mühlsenbaches Baujahr ca. 1900 zweigeschossiges Fabrikgebäude aus gelben Klinkern, Vorderfront zweiter Stock paarweise Fenster mit Mittelsäulen, turmartige Aufbauten an den Ecken mit Kuppeln Bezeichnung um 1900 Weberei Poenisch Denkmalschutz: Vorschlag nur äußerer Gestaltungsschutz

08990083
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus mit Vorgarten Otto-Boessneck-Straße 4
(Karte)
bez. 1906 dem späten Jugendstil verpflichteter Wohnbau mit hölzernem Windfang und

Fachwerkgiebeln, in ortsbildgestaltender Lage, in Ecklage St. Michelner Nebenstraße gegenüber der Textilfabrik, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Privathaus, zweigeschossig, Zwerchhaus mit Fachwerk, Giebelspitzen Fachwerk, Kunststein- Fensterrahmungen, Putzfassade, eine Giebelspitze verschiefert, original: Haustür mit Oberlicht und Klinke, Windfang mit farbigem Strukturglas, Fenster teilweise, fälschlicherweise als Hausnr. 3 erfasst

08990091
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Otto-Boessneck-Straße 19
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis der Verstädterung des Dorfes, in exponierter

Hanglage und in Blickbeziehung zur Textilfabrik, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, Putzfassade, Kunststeingliederung der Fenster sehr reich, profilierte Dachsparrenüberstände, original: Schieferdach, Fenster in den Giebeln, Rustikaquadersockel, Zwerchhaus

08990086
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes sowie Feldscheune nahe dem Bauernhof Rümpfweg 5
(Karte)
orts- und

landschaftstypische Fachwerkbauten mit wissenschaftlich- dokumentarischem Wert, Hof sehr malerisch gelegen Scheune: Ständerbau, Schwelle erneuert, riesiger Dachstuhl verweist auf Erbauung möglicherweise im 18. Jahrhundert, Zwischenwände Lehmfachwerk, Stall: Ziegelmauerwerk, Rückseite Obergeschoß verbrettert, Satteldach, schließt Hof zum Dorf hin ab, Feldscheune: Giebelseite berbrettert, Satteldach mit Ziegeldeckung, Fachwerk mit verputzter Ziegelausfachung, Hof insgesamt sehr malerisch gelegen, Wohnstallhaus stark modernisiert

08990085
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Seitengebäude eines Bauernhofes Schulweg 7
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. orts- und landschaftstypische Fachwerkgebäude einer

geschlossen erhaltenen Hofanlage, Dokument einer Bauernwirtschaft außerhalb der alten Siedlungsanlage Nebengebäude: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, außen saniert, hofseitig Garagen eingebrochen und dadurch verändert, Satteldach mit Ziegeldeckung, erfasst unter der Anschrift: Schulweg 3

08990098
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Scheunen eines Vierseithofes St. Michelner Hauptstraße 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. am Ortseingang gelegener Vierseithof mit zwei orts- und

landschaftstypischen Wirtschaftsgebäuden in Fachwerkkonstruktion straßenseitige Stallscheune: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Rückseite Obergeschoß verschiefert, saniert, Satteldach, Foto 16a, Feldscheune: vermutlich Zwischenwände Lehmstaken, Satteldach, Fotos 17a und 18a

08990097
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für 1944 ermordete politische Häftlinge St. Michelner Hauptstraße 46 (gegenüber)
(Karte)
um 1960 (Denkmal) Sandsteinpylon, Natursteinmauer und kleine Anlage mit

Schieferplattenzugang, Begräbnisort?, geschichtlich von Bedeutung kleine Tafel: ASSOCIATION DES DEPORTES DE FLOSSENBÜRG ET KOMMANDOS, AL LEURS CAMARADES IN MEMORIAM

08990084
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes St. Michelner Nebenstraße 3
(Karte)
um 1800 orts- und landschaftstypische Fachwerkbauten eines

geschlossen erhaltenen Vierseithofes, besonders die Scheune mit wissenschaftlich-dokumentarischem Wert Scheune um 1800, Bruchsteinsockel, Giebelspitzen verschiefert, Satteldach, Wohnstallhaus: Naturstein Haustürportal, Obergeschoß Fachwerk, Giebelspitzen verschiefert, Satteldach

08990096
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus St. Michelner Nebenstraße 5
(Karte)
bez. 1852 malerisch am Dorfbach gelegen, reizvoller Fachwerkbau mit großem Originalbestand,

sozialgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, hoher Bruchsteinsockel wegen Lage am Bach, massives Erdgeschoß, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Gewände Naturstein, Haustürportal Hilbersdorfer Porphyrtuff, Haustür erhalten, Satteldach, Baukörper kompakt, reizvoll gelegen

08990095
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Dreiseithofes St. Michelner Nebenstraße 38
(Karte)
um 1880 breitgelagerter ortstypischer Wirtschaftsbau (Fachwerkkonstruktion,

Obergeschoss Rückseite verschiefert) einer erhaltenen Hofanlage in Nähe des Pfarrhofes Nähe Pfarrhof, Ziegeldeckung, Obergeschoß Rückseite und Giebel verschiefert, Zwischenwände vermutlich Lehmfachwerk

08990093
 

Mülsen St. Niclas

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Alte Dorfstraße 11
(Karte)
um 1850 kleiner ortstypischer Fachwerkbau, Dokumentationswert

Fachwerk im Obergeschoß freiliegend, Westgiebel massiv, Erdgeschoß verändert

08990325
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Feldscheune Alte Schulstraße -
(Karte)
Ende 19. Jh. Fachwerkscheune mit Ziegelausfachung in Hanglage außerhalb der Siedlungslage, eine der

wenigen Feldscheunen im gesamten Mülsengrund -

08990321
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebindehaus) Alte Schulstraße 16
(Karte)
Anfang 19. Jh. beachtenswerter Fachwerkbau mit seltener Umgebindekonstruktion

Umgebinde, Fachwerk im Obergeschoß offenliegend, Schieferdach, Krüppelwalm, Giebelspitze Straßenseite Kunstschiefer

08990311
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Alte Schulstraße 18
(Karte)
um 1840 großer Fachwerkbau mit kunstvoller Verschieferung im Obergeschoss, wissenschaftlich-

dokumentarischer Wert Erdgeschoß massiv, Dach mit Eternitplatten gedeckt, Obergeschoß und Giebel verschiefert, Obergeschoß Fachwerkkonstruktion

08990312
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Alte Schulstraße 21
(Karte)
um 1800 Fachwerkwohnhaus, orts- und landschaftstypischer Bau, Zeugnis alter Bau- und Lebensweise

Zweigeschossig, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk offenliegend, Satteldach Pappschindeln, Haustür 1930er Jahre

08990313
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Alte Schulstraße 24
(Karte)
Mitte 19. Jh. Fachwerkwohnhaus, traufständig zur Straße, orts- und landschaftstypischer Bau mit

ortsbildcharakterisierender Funktion traufständig zur Straße, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk offenliegend, Satteldach Pappschindeln, Kunststofffenster, saniert, Giebelspitze nach Südosten verbrettert, 2. Giebel Kunstschiefer

08990314
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Handschwengelpumpe mit Brunnenschacht Alte Schulstraße 31 (bei)
(Karte)
um 1900 hölzerne Handschwengelpumpe auf dem Eckgrundstück neben

Nummer 33, ortshistorisch von Interesse hölzerne Handschwengelpumpe auf dem Eckgrundstück (Brücke über Mülsengrundbach) hinter den Garagen

08990315
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Alte Schulstraße 33
(Karte)
Mitte 18. Jh. Fachwerkbau mit verschiefertem Obergeschoss, insbesondere durch die Gebäudestellung im

Straßenraum städtebaulich bedeutsam Zweigeschossig, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Erdgeschoß Massiv, saniert, zwei Fenstergewände aus Naturstein, Satteldach, Foto 31 verdeutlicht Straßensituation, fälschlicherweise erfasst unter der Anschrift: Mühlenstraße 33

08990338
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes Alte Schulstraße 41
(Karte)
um 1800 den Ortscharakter mitprägende Fachwerkbauten eines

ehemaligen Vierseithofes, baugeschichtlich von Bedeutung, Seitengebäude mit strebenreichem Fachwerk Scheune: Fachwerkbau, straßenseitige Giebelspitze verbrettert, Wellblechdach, Durchfahrtscheune, Satteldach, Stallgebäude mit Hofdurchfahrt, Giebel verbrettert, Traufe offenliegendes Fachwerk, Wellblechdach, Satteldach, Hofseiten nicht gesehen

08990317
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (mit Brunnen im Innern), Seitengebäude und Stallscheune eines Vierseithofes Alte Schulstraße 45
(Karte)
18. Jh. Bestandteil

älterer Dorfbebauung, Fachwerkbauten, baugeschichtlich von Bedeutung (2) Stall mit Durchfahrt, ältestes Gebäude, Giebel verschiefert, Traufe verbrettert, Durchfahrt Lehmstakendecke, Krüppelwalmdach mit Dachpappe, (1) Wohnstallhaus: Fachwerk mit Resten von Verblattungen, Obergeschoß Fachwerk offen, Erdgeschoß massiv, Straßengiebel verschiefert, kleiner Keller mit Brunnen im Haus, (4) Stall: Enges Fachwerk im Obergeschoß offenliegend, Lehmausfachung, Dachpappedach

08990318
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Alte Schulstraße 47
(Karte)
um 1800 Fachwerkwohnhaus in Traufstellung zur Straße, Zeugnis der älteren Dorfbebauung mit

wissenschaftlich-dokumentarischem Wert Zweigeschossig, Erdgeschoß massiv, beide Giebel verschiefert, Satteldach Pappschindeln, Traufe straßenseitig offenliegendes Fachwerk, laut Auskunft der Eigentümer vor 1800 erbaut, im Haus ehemals Schuhmacherwerkstatt

08990319
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Alte Schulstraße 68
(Karte)
um 1820 kleiner Fachwerkbau in städtebaulich wichtiger Ortslage, für das dörfliche Erscheinungsbild

unverzichtbar markiert Eingangssituation Mühlstraße, zwischen Schulstraße und Ernst-Thälmann-Straße, Fachwerkbau, Fachwerk teilweise offenliegend, Ziegeldach, Giebel Ernst-Thälmann-Straße verschiefert, Häuslerei (?), bestätigt Koch 25.11.1999

08990322
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden und Scheune sowie Teich Alter Bahndamm 7
(Karte)
vor 1800 geschlossen erhaltene

Hofanlage mit wissenschaftlich-dokumentarischer Bedeutung, am alten Bahndamm der Mülsengrundbahn gelegen, Fachwerkbauten, der zugehörige Teich mit Seltenheitswert (1) Stall: zwei Fenstergewände Hilbersdorfer Porphyrtuff, Dach vor 1800?, straßenseitiger Giebel verschiefert, (2) vor 1800?, teilweise sehr starke Balken, nicht richtig gesehen, alles Fachwerk verkleidet, möglicherweise 1 - 3 vor 1800, vor Wohnstallhaus Teich (sehr sehr selten), Hofbegehung unbedingt notwendig, evtl. doch Gebäude wieder streichen

08990331
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes Alter Bahndamm 19
(Karte)
bez. 1795 eindrucksvolles Ensemble eines außerhalb

der Ortskernlage befindlichen Vierseithofes, die Fachwerkbauten mit Dokumentationswert (1) Scheune: Fachwerk rückseitig offenliegend, Ziegelausfachung, Ende 19. Jahrhundert, Betondachsteine, Hofseite Fachwerk Kunstschiefer, Balken DF(ritz) K(öhler) 1795 neu, (2) Wohnstallhaus: sehr stattlich, vor 1800, Fachwerk offenliegend, Giebel Kunstschiefer, (3) Stall: Rückseite Fachwerk Lehmausfachung, Stallteil Bruchsteinmauerwerk, Betondachsteine, ein Wohngebäude heute Nummer 21 (4)

08990329
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Handschwengelpumpe Am Rathaus 2
(Karte)
um 1900 hölzerne Pumpe, oftmals übersehenes historisches Dokument der gemeindlichen

Entwicklung liebevoll gepflegt

08990307
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Am Rathaus 3
(Karte)
um 1840 bauhistorisch von Bedeutung, mit verschiefertem Fachwerk-Obergeschoss, Bestandteil der alten

Ortsstruktur schräg gegenüber dem Rathaus Zweigeschossig, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, auch die Giebel, Fenster im Erdgeschoß vergrößert, schräg gegenüber dem Rathaus

08990276
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche im Ortsteil St. Niclas (mit Ausstattung) und Grabsteine auf dem Kirchhof (vor der südlichen Kirchenwand): K.W. Scharre, B. Hermann, spätklassizistisches Grabmal (1858), G. Germann, W. Döhler, K. Göckeritz An der Kirche -
(Karte)
1636 baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, beachtliche Saalkirche,

1636 unter Einbeziehung von Teilen des romanischen Vorgängerbaues errichtet Pfarrkirche saniert 1986, Friedhof keine Sachgesamtheit, Mauer mit Jägerzaun bezeichnet 1966, Foto 21/25: Eisenkreuz KW. Scharre, Pastor, Foto 21/26: Marmorkreuz auf Postament B. Hermann, Foto 21/27: spätklassizistisches Grabmal (1858) aus Hilbersdorfer Porphyrtuff, Foto 21/28: Grabstein Gustav Germann, Pastor 10.9.1842 - 6.12.1875, Foto 21/29: Grabstein (Rochlitzer Porphyrtuff) für Walter Döhler, Kantor, 1901 - 1949, Foto 21/30: Grabstelle Gefr. Kurt Göckeritz 23.1.1923, verw. 5.9.1943, gest. 22.9.1943, Schwarzstein, Hakenkreuz ausgemerzt, alles vor der südlichen Kirchenwand, Foto 21/31 (SW): bezeichnet Max Kreul Lichtenl, Foto 21/32 (SO), 21/33 (NO): "Die im fernen Lande starben sollen in der Heimat leben".

08990310
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhof mit zwei Wohngebäuden (Pfarrhaus, Nr. 1 und Kantorat, Nr. 2) und Scheune An der Kirche 1; 2
(Karte)
bez. 1800 eindrucksvolles

Gebäudeensemble in unmittelbarer Nähe zur Kirche, Fachwerkbauten von orts- und baugeschichtlicher Bedeutung Pfarrhaus bezeichnet 1800, Obergeschoß Kunstschiefer, eine Haustür Natursteingewände, (?) Kantorat, heute Pfarramt, Scheune: Fachwerkbau, Südgiebel verbrettert, Betondachsteine

08990308
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges An der Kirche 1; 2 (hinter)
(Karte)
nach 1920 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung

Inschrift: Die im fernen Lande starben sollen in der Heimat leben, Granitstein mit Kreuzabschluß bezeichnet Max Kreul [aus] Lichtenl.

08990309
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus August-Bebel-Straße 4
(Karte)
Mitte 19. Jh. orts- und landschaftstypischer Fachwerkbau, mit Fachwerk-Erdgeschoss,

Dokumentationswert Zweigeschossig, Erdgeschoß Fachwerk offenliegend, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, ehemals vermutlich Drempel

08990280
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes August-Bebel-Straße 7
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. reizvoll in den Landschaftsraum eingebettete Hofanlage in

der Nähe der Kirche, die Wirtschaftsgebäude in handwerklich solider Fachwerkkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung Durchfahrtscheune: Fachwerk mit Lehmausfachung, vom Hang aus Zufahrt in den Dachraum, saniert, kleinteilige Fenster im Obergeschoß, Hofseite Fachwerk auch im Erdgeschoß offenliegend, Stall: Fachwerk offenliegend, neues Ziegeldach, saniert, ein Giebel verschiefert, Hofseite nicht gesehen, Wohnstallhaus entsetzlich saniert

08990278
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus August-Bebel-Straße 18
(Karte)
um 1870 ansprechender historistischer Putzbau, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert

Zweigeschossig, Drempel, 5 Achsen, Putzfassade mit Putzgliederung, Ziegeldach, Erdgeschoß mit Holzladen und zwei Winterfenster, original: Haustür mit Klinke und Oberlicht, Fenster, Innen nicht gesehen

08990272
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Turnhallenbau August-Bebel-Straße 20
(Karte)
um 1895 historisches Dokument der Volksbildung

Turnhalle ?, Klinkerbau, Natursteinstufen, originale Zugangstür mit Klinke und Oberlicht

08990273
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes Brauereiweg 1
(Karte)
bez. 1776 malerisch gelegene Hofanlage mit

ortsbildprägendem Charakter, die Fachwerkbauten von hohem wissenschaftlich-dokumentarischem Wert (1) Stall: evtl. Oberlaube, Fachwerk sichtbar, Schiebefenster, saniert, (2) Scheune: Bruchsteinsockel, Fachwerk offenliegend, saniert, (3) Stall bezeichnet 1776 mit Durchfahrt, Lehmfachwerk Innen, Schiebefenster, (4) Wohnstallhaus: Kein Denkmal mehr

08990332
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Burgstraße 14
(Karte)
1904 malerischer gründerzeitlicher Klinkerbau, Anklänge an den Landhausstil (Schwebegiebel), in

landschaftlich reizvoller Lage auf der Alberthöhe außerhalb des Ortskerns, neben dem Aussichtsturm auf der Alberthöhe im Nachbarort Lichtenstein/Sa. Zweigeschossig, roter Klinkerbau mit Klinker- und Kunststeingliederung, original: Haustür mit Gitter und Oberlicht, Nebengebäude Klinker, ruinös, Bauherr hatte Grundstück erworben, um abgelegen zu wohnen

08990271
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes Mühlenstraße 2 08990303
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebindehaus) Mühlenstraße 12
(Karte)
um 1800 wissenschaftlich-dokumentarische Bedeutung und als Umgebindehaus von

Seltenheitswert für die Region Umgebinde, Fachwerk offenliegend, Dachpappedach, Erdgeschoß Holz-Fenstergewände

08990304
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Vierseithofes Mühlenstraße 19
(Karte)
um 1800 handwerklich solider Fachwerkbau mit kunstvoller Verschieferung des

Obergeschosses, für die Forschung von Interesse Hofseite Fachwerk mit Y-Streben verblattet, andere Seiten Altschiefer, Wellblechdach, Erdgeschoß verputzt

08990305
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühlengebäude (Nr. 25), Sägemühle mit Ausstattung (Nr. 26) und oberschlächtigem Antrieb, sowie Mühlgraben Mühlenstraße 25; 26
(Karte)
19. Jh. als Mühle von ortsgeschichtlicher und technikhistorischer Bedeutung

Oberlaube zugesetzt aus Wohngründen, Sägemühle teilsaniert, Bruchsteinmauer unsaniert, Mühlgraben (1936)

08990706
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Mühlenstraße 28
(Karte)
Mitte 18. Jh., später überformt ansprechender Fachwerkbau, ehemals mit Umgebindekonstruktion, wissenschaftlich-

dokumentarischer Wert und ortsbildgestaltend, altertümliche Fachwerkkonstruktion (Kopf- und Fußstreben, Schwelle mit Schiffskehlen, Halber-Wilder-Mann-Konstruktion) Zweigeschossig, Erdgeschoß Ziegelmauerwerk verputzt, Obergeschoß Fachwerk mit Ziegelausfachung, Ziegeldach, Giebelspitze verschiefert und zwei alte Fenster, ehemaliges Umgebinde

08990292
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebindehaus) Mühlenstraße 30
(Karte)
vor 1800 Blickfang im Ortsbild, eines der schönsten Fachwerkgebäude im

Mülsengrund (mit Wilder-Mann-Konstruktion und seltener Umgebindekonstruktion) Umgebinde, K-Streben, ausgezeichnet saniert, Schieferdach, Nordseite Reste von Altschiefer, DDR-Liste

08990290
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Vierseithofes Mühlenstraße 35
(Karte)
um 1850 Fachwerkbau mit wissenschaftlich-dokumentarischem Wert

Stall: Fachwerk um 1850, Erdgeschoß um 1934 / um 1940, originale Schiebefenster, Stallfenster Natursteingewände, Westgiebel Altschiefer, Ostgiebel verbrettert

08990306
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Dreiseithofes Ortmannsdorfer Steig 21
(Karte)
Mitte 18. Jh. Fachwerkscheune, Wirtschaftsbau mit wissenschaftlich-dokumentarischem

Wert, prägt die Feldstraße durch seine hervortretende Lage eine Korbbogen-Toreinfahrt zugemauert, Fachwerk-Konstruktion, Wellblechdach, hinterer Teil verändert, Holzdachrinne

08990327
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Poststraße 1
(Karte)
18. Jh. ortsbildcharakterisierender Baukörper des Spätbarock, historischer und wissenschaftlich-

dokumentarischer Wert, vermutlich Webermeisterhaus Mühle oder Webermeisterhaus, zweigeschossig, 2. Obergeschoß vermutlich später, Bruchsteinbau verputzt, Walmdach, Korbbogenfenster innen, Erdgeschoß-Fenster mit Natursteingewänden

08990473
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Spritzenhaus Poststraße 1 (neben)
(Karte)
Mitte 19. Jh. kleiner zeittypischer Fachwerkbau von geschichtlicher Bedeutung

kleiner Fachwerkbau, vom Heimatverein 2002 gepachtet von der Gemeinde, alte Gerätschaften vorhanden, Nähe Heimatmuseum Poststr. 3

09236863
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Poststraße 3
(Karte)
um 1830 kleines Wohnstallhaus in Traufstellung, malerischer Fachwerkbau, Bestandteil der alten

Ortsbebauung und wissenschaftlich-dokumentarische Bedeutung Mitteilung Gemeinde: Dorfmuseum, neben Mühle ??, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk freiliegend, Giebel verschiefert, ein Fenster Naturstein, Giebel Ostseite verschiefert, im Erdgeschoß alte Holzladen sowie Fachwerk auch im Erdgeschoß und an der Schwelle Obergeschoß noch Reste von Verblattungen sichtbar, Ziegeldach, vermutlich vor 1800

08990281
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebindehaus) Poststraße 6
(Karte)
um 1850 giebelständiger Fachwerkbau mit Umgebindekonstruktion, Seltenheitswert

und wissenschaftlich-dokumentarische Bedeutung Umgebinde, Obergeschoß Fachwerk offenliegend mit Lehmausfachung, Giebelspitze verschiefert, Satteldach

08990282
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brückenpfeiler der Mülsengrundbahn St. Niclaser Hauptstraße -
(Karte)
um 1890 (Brückenpfeiler) Zeugnis der örtlichen Verkehrsgeschichte

achteckiger, nach oben sich verjüngender gelber Klinkerbau mit Klinkerformsteinsockel und Natursteinkrone (vermutlich Sandstein), in Nähe Bahnhof Ortmannsdorf

08990323
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Nr. 2a) mit Vorgarten und Einfriedung sowie Webereigebäude (Nr. 2) St. Niclaser Hauptstraße 2; 2a
(Karte)
um 1865 seltenes Ensemble als

Dokument der Entwicklung der örtlichen Textilindustrie, ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: zweigeschossig, Drempel, Putzfassade, Stockgesims, Ziegeldach, original: Haustür und Fenster im Erdgeschoß, Fabrikbau: Ziegelbau verputzt, vermutlich Weberei, Satteldach Pappschindeln, Bruchsteinsockel, Einfriedung: Kunststeinsäulen und Lattenzaun

08990337
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes St. Niclaser Hauptstraße 4
(Karte)
um 1800 Bauten in Fachwerkbauweise, Dokumentationswert

(2) Wohnstallhaus: Fachwerk im Obergeschoß offenliegend, Gebäude teilweise Naturstein, Ziegeldach, Krüppelwalm, zur Straße zeigender Giebel entstellend umgebaut, vom Hof her nicht gesehen, (1) Stallgebäude: Fachwerk im Obergeschoß offenliegend, saniert, Krüppelwalm, Ostgiebel verbrettert, Ziegeldach, (3) Scheune: jüngeren Datums

08990301
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und angebautes Stallgebäude eines Dreiseithofes St. Niclaser Hauptstraße 12
(Karte)
vor 1800 Scheune Fachwerkbau teilweise mit

Verblattungen, für die ländliche Hausforschung von Interesse Fachwerk teilweise mit Verblattungen, Scheune vor 1800, Stallanbau jünger, Ziegeldach, Straßengiebel massiv ersetzt

08990302
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Niclaser Hauptstraße 17
(Karte)
um 1830 Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, den dörflichen Charakter bezeugender, recht stattlicher

Bau, baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig, Erdgeschoß massiv, Fenstersohlbänke Naturstein, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, originale Haustür, Rückseite ein originales Fenster, Erdgeschoß Holzklappläden, wirkt gedrungen, mit vier Giebelachsen recht stattlich

08990300
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Niclaser Hauptstraße 21
(Karte)
Anfang 19. Jh. Wohnhaus in Fachwerkbauweise, ortsbildprägendes Gebäude mit wissenschaftlich-

dokumentarischem Wert Zweigeschossig, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk: Ostgiebel offenliegend, Traufe verschiefert, Wellblechdach, leerstehend, Westgiebel Altschiefer

08990299
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Vierseithofes St. Niclaser Hauptstraße 22
(Karte)
vor 1800 Fachwerkbau mit Verblattungen und Lehmstaken, der Giebel ein wichtiger

Akzent im Straßenbild (1) Scheune: Fachwerk mit Verblattungen und Lehmausfachung, Giebel akzentuiert Straßenbild, (2) Stall: Umbau 1906, Giebel akzentuiert Straßenbild, fälschlicherweise unter St. Niclaser Hauptstraße 24 erfasst

08990298
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Nr. 26), Seitengebäude (Nr. 26c), ehemalige Scheune (heute Wohnhaus, Nr. 26a) sowie zwei Torbögen eines Vierseithofes St. Niclaser Hauptstraße 26; 26a; 26c
(Karte)
um 1800 mehrfach überformter Gebäudekomplex von Fachwerkbauten,

strebenreiches Fachwerk, von ortsbildprägendem Wert Mit denkmalschutzrechtlicher Genehmigung mehrfach überformte Hofanlage: Die Hofanlage wurde durch die Gebietsdenkmalpflege des Landesamtes für Denkmalpflege als Kulturdenkmal erfasst. Für verschiedene Teile des Hofes wurden Fördermittel des Regierungspräsidiums Chemnitz ausgereicht. Der Vierseithof setzt sich aus folgenden Gebäuden und Bestandteilen zusammen: Wohnstallhaus Hausnummer 26: Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss und Satteldach. In das Erdgeschoss und das Obergeschoss wurden entstellende zu große Fensteröffnungen eingebrochen, der Hauseingang wurde nicht denkmalgerecht umgebaut. Das Haus wurde entweder giebelseitig zum Feld massiv erweitert oder umgebaut. Im Inneren ist noch ein guter Originalbestand anzutreffen. Zu nennen wäre das massive Treppenhaus sowie der Kammergang im Obergeschoss mit Zimmer- und Kammertüren des ausgehenden 19. Jh. Das Gebäude wurde vermutlich um 1800 oder in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Seitengebäude Hausnummer 26c: Langgestreckter zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldachabschluss. Das Gebäude wurde vermutlich mehrfach erweitert. Das Erdgeschoss ist massiv, das Obergeschoss weist ein engstieliges und holzreiches Fachwerk mit zahlreichen gezapften Streben auf. Die eine Gebäudehälfte wurde zu Wohnzwecken umgenutzt, wobei auch der Dachraum umgebaut wurde. Die Gebäudekubatur und die Fachwerkkonstruktion wurden beibehalten. Das Gebäude wurde möglicherweise im 18. Jh. erbaut. Ehemalige Scheune, heute Wohnhaus, Hausnummer 26a: Das Gebäude wurde um 1999/2000 grundlegend umgebaut. Die ehemalige Scheune wurde komplett entkernt, sämtliche Zwischendecken und Gefache, Tore und Fensteröffnungen wurden entfernt. Die Fachwerkkonstruktion soll beim Umbau erhalten worden sein, wobei heute das Erdgeschoss massiv ausgeführt ist. Es entstand ein zweigeschossiges Wohngebäude, welches nur noch in seiner Kubatur an die alte Scheune erinnert. Ansonsten ist die ehemalige Nutzung als Scheune in keiner Weise mehr abzulesen. Aus Sicht der Denkmalerfassung kommt diesem Gebäude kein Denkmalwert zu. Die nachträgliche Denkmalausweisung folgt den Festlegungen der Gebietsdenkmalpflege und trägt der Tatsache Rechnung, dass für den Erhalt des Gebäudes Denkmalfördermittel ausgereicht wurden. Die Scheune wurde vermutlich im 19. Jh. erbaut. Seitengebäude, heute Wohnhaus, Hausnummer 26b: Das ältere, wohl baugeschichtlich bedeutsame Seitengebäude, das an der Straßenseite liegt, wurde vollständig abgebrochen und durch einen Ersatzneubau in angepasster Gestaltung ersetzt. Das Gebäude wird nicht als Kulturdenkmal ausgewiesen. Zwei Tore zwischen Hausnummer 26 und 26b sowie 26b und 26a: Beide Torbögen wurden grundlegend rekonstruiert, wobei vermutlich Reste der historischen Bausubstanz einbezogen wurden. Nach historischen Vorbildern wurden die Holztore neu gefertigt. Die Torbögen werden in der Denkmalliste ergänzt. Hierbei folgen wir der Entscheidung der Gebietsdenkmalpflege und tragen der Tatsache Rechnung, dass das Regierungspräsidium Denkmalfördermittel ausgereicht hat. Erbaut um 1860, um 2000 grundlegender Umbau oder Kopie der Toreinfahrten.

Der Denkmalwert der Hofanlage ergibt sich ausschließlich aus ihrem städtebaulichen Wert. Auf Grund der tiefgreifenden Eingriffe in die Originalsubstanz und das Ersetzen durch Kopie kommt der Anlage kein baugeschichtlicher Wert zu. Durch die Umnutzung der Gebäude ist die ursprüngliche Funktion der Gebäude nicht mehr nachzuvollziehen, so dass allen Gebäuden kein sozialgeschichtlicher Wert zukommt.

09302599
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Niclaser Hauptstraße 28
(Karte)
um 1800 Fachwerkwohnhaus in Ecklage Schnitzerweg, baugeschichtlich von Bedeutung, Bestandteil der

alten Ortsstruktur Ecklage Schnitzerweg, Fachwerkbau mit Lehmausfachung, Erdgeschoß Fachwerk verputzt mit Holzfenstergewänden, Ostgiebelspitze Eternitplatten, Dach mit Pappschindeln, Westgiebel Naturschiefer

08990297
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes St. Niclaser Hauptstraße 32
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. wissenschaftlich-dokumentarischer Wert,

geschlossen erhaltener Vierseithof in Fachwerkbauweise (2) Stall: 1934, (1) Scheune: um 1780, Fachwerk offenliegend, Betondachsteine, (3) Wohnhaus: um 1780, Fachwerk im Obergeschoß, Fenster im Erdgeschoß mit Natursteingewänden, Giebel neuer Kunstschiefer

08990296
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Niclaser Hauptstraße 33
(Karte)
wohl vor 1800 Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, Bestandteil der alten

Ortsstruktur Fachwerk im Obergeschoß sehr alt, profilierte Schwelle

08990295
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Niclaser Hauptstraße 34
(Karte)
um 1800 Fachwerkwohnhaus, wissenschaftlich-dokumentarische Bedeutung

Erdgeschoß massiv, für Landeneinbau verändert, Obergeschoß Fachwerk offenliegend mit Lehmausfachung, Ostgiebel verbrettert, Westgiebel Eternitplatten, Krüppelwalmdach, Kleines Nebengebäude im Hof (vor 2010 abgebrochen), Obergeschoß Fachwerk mit Lehmausfachung, Erdgeschoß Ziegelmauerwerk, Giebelspitze verbrettert

08990293
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Niclaser Hauptstraße 35
(Karte)
wohl um 1800 traufständiges Fachwerkwohnhaus, orts- und landschaftstypischer Bau mit wissenschaftlich-

dokumentarischem Wert Obergeschoß-Fachwerk sehr alt, Fachwerk im Obergeschoß mit Lehmausfachung, Westgiebel verschiefert, und mit altem Schiebefenster

08990294
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes St. Niclaser Hauptstraße 39
(Karte)
vor 1800 Zeugnis vergangener bäuerlicher Bau-

und Lebensweise in Fachwerkbauweise Wohnhaus: Obergeschoß Fachwerk offenliegend, Erdgeschoß stark verändert, Balken gefunden bezeichnet 1608, Stall: Obergeschoß Fachwerk offenliegend, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß alte Fenster

08990291
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Niclaser Hauptstraße 42
(Karte)
um 1845 Wohnhaus in Fachwerkbauweise, ortsbildprägend, Dokument vergangener Bau- und

Lebensweise Zweigeschossig, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk offenliegend, alte Fenster, originale Haustür, Dach mit Eternitplatten gedeckt, mit rückwärtigem Anbau,Satteldach

08990289
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus St. Niclaser Hauptstraße 47
(Karte)
um 1830 traufständiges Wohnhaus, Fachwerkbau mit um 1930 verändertem Erdgeschoss, Bestandteil

der alten Ortsstruktur, sozialgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig, Erdgeschoß Straßenseite um 1930 verändert, Westseite ein profiliertes Fenstergewände Naturstein, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Schieferdach

08990288
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Stallgebäude eines Bauernhofes St. Niclaser Hauptstraße 48
(Karte)
19. Jh. Fachwerkgebäude mit wissenschaftlich-

dokumentarischem Wert (1) Kein Denkmal: Klinkerbau, (2) Wohngebäude: Fachwerk Hofseite offenliegend, Giebel verschiefert, Erdgeschoß Fenster mit Natursteingewänden, um 1820, ziegelgedecktes Satteldach, (3) Stall: Fachwerk im Obergeschoß hofseitig offenliegend, Satteldach, Durchfahrt zum Feld, Ziegeldach neu, um 1870

08990287
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Niclaser Hauptstraße 53
(Karte)
um 1800 Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, Zeugnis vergangener Bau- und Lebensweise

Obergeschoß Fachwerk offenliegend, siehe Giebelspitze, Erdgeschoß Fenster vergrößert, saniert, Wetterseite Giebel verschiefert

08990286
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes St. Niclaser Hauptstraße 63
(Karte)
19. Jh. orts- und landschaftstypische Fachwerkbauten einer

geschlossen erhaltenen Hofanlage, baugeschichtlich von Bedeutung (1) Stall: Fachwerk offenliegend, Giebelseite verbrettert, saniert, einige alte Fenster, (2) Scheune: Fachwerkkonstruktion auf Bruchsteinsockel, saniert, Giebelspitze Wellblech, ebenso Dach, (3) Wirtschaftsgebäude: Fachwerk offenliegend im Obergeschoß, nicht genau gesehen, Dachpappeschindeln

08990285
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Bauernhofes St. Niclaser Hauptstraße 71
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. orts- und landschaftstypischer Wirtschaftsbau eines kleinen Bauernhofes in

Ecklage Reinsdorfer Straße Scheune Holzdachrinne, zwei Natursteinfenstergewände, Obergeschoß verbrettert, Giebel verschiefert, alte Fenster erhalten, saniert

08990284
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Niclaser Hauptstraße 75
(Karte)
bez. 1904 baugeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Putzfassade, im Stil der Neorenaissance

Zweigeschossig, 5 Achsen, Mittelrisalit mit Zwerchhausgiebel, teilweise neue Fenster mit Profilen, Putzfassade mit Kunststeingliederung, Sockel Werksteine aus Rochlitzer Porphyrtuff, Frau Melath gefragt, kein Vorgang bei UDSB

08990283
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Niclaser Hauptstraße 81
(Karte)
Mitte 19. Jh. Fachwerkbau in Ecksituation Ecke Schachtstraße und unmittelbar neben dem großen

Wohnstallhaus des Hofes Nummer 82, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus in Ecklage Martin-Hoop-Straße, zweigeschossig, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß engstehendes Fachwerk, Giebel verschiefert, Schieferdach, Rückseite Eternitschindeln, Fachwerk Hofseite verschiefert, störende Anbauten

08990333
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Stallgebäude und Holztor eines ehemaligen Vierseithofes St. Niclaser Hauptstraße 82
(Karte)
Anfang 19. Jh. straßenbildprägende Anlage in

der Nähe Martin-Hoop-Straße, Fachwerkbauten, Dokumentationswert Wohnstallhaus: bezeichnet 1961 (saniert), Fachwerk Hofseite offenliegend, Giebel verschiefert, alte Fenster, Stall: teilweise Massivlehm (!), Bruchsteinsockel, Fachwerk im Obergeschoß mit Lehmstaken, Wellblechdach, alte Fenster, Erdgeschoß mit Fenstergewänden aus Hilbersdorfer Porphyrtuff

08990334
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes St. Niclaser Hauptstraße 83
(Karte)
um 1800 Dokumentations- und Seltenheitswert,

Fachwerkbauten einer geschlossen erhaltenen Hofanlage, durch die erhöhte Lage auch ortsbildgestaltende Funktion (3) Wohnstallhaus: Obergeschoß Fachwerk offenliegend, kein Denkmal, (2) Stall mit Laubengang, Fachwerk Hofseite offenliegend mit Lehmausfachung, Kopfbänder verblattet, Ostgiebel verbrettert, Ziegeldach, (1) Scheune: vollständig verbrettert, Durchfahrtscheune, Ziegeldach

08990335
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häusleranwesen St. Niclaser Hauptstraße 93
(Karte)
um 1800 bis 1830 Fachwerkwohnhaus, ortsbildcharakterisierender Bau mit Dokumentationswert

Denkmaltext Zweigeschossiges Häusleranwesen über rechteckigem Grundriss, Sockel mit Klinkersteinen verblendet, EG Ziegelmauerwerk verputzt, vermutlich erst nach 1900 massiv unterfahren, Obergeschoss einfaches Fachwerk - zweiriegelig mit gezapften Streben, Anbauten an der Giebelseite mit Schleppdach ohne Denkmalwert, an der hinteren Traufseite Anbau zweigeschossig mit Fachwerk-Obergeschoss und Satteldach (Erweiterung des Hauses möglicherweise 1930er Jahre), Im Inneren: Stube im EG rechts vom Flur - Fensterlaibungen mit Segmentbögen abschließend (bestätigt die Vermutung, dass das Erdgeschoss um 1900 massiv aufgeführt wurde), alle Türen im EG um 1900 ebenso die Fliesen im Hausflur, im EG weiterhin Kleintierstall und Klo, eine einläufige Holztreppe führt in das Obergeschoss (vermutlich 1950iger Jahre), Obergeschoss alle Wände Fachwerk (auch die Bundwände), relativ hohe Räume (vermutlich 2,20 m Raumhöhe), im Obergeschoss Schlafkammern, eine davon längs an der Giebelseite, dort Brettertür mit Langbändern, dort vergrößertes Fenster, Kehlbalkendach, einfach stehender Stuhl mit teils aufgeblatteten Kopfstreben, eine Stube im Dachraum, nachträglich Biberschwanzeinfachdeckung und Biberschwanzdoppeldeckung, Dachstuhl mit Aufschieblingen original noch erhalten, Das Haus wurde als Textilarbeiterwohnhaus genutzt und vermutlich gebaut. Die Stube im Erdgeschoss diente den als Heimarbeiter tätigen Eigentümern als Arbeitsstube.

Durch den guten Originalzustand des Hauses wird dieses zum Dokument der Lebensbedingungen, der im frühen 19. Jh. im Textilgewerbe in Heimarbeit Beschäftigten, gleichzeitig zeigt das Haus, in welcher Weise und mit welchen Materialien diese der ärmeren Landbevölkerung dienenden Gebäude erbaut wurden. Der Denkmalwert ergibt sich somit aus dem bau-, orts- und sozialgeschichtlichen Wert des Hauses.

LFD/2011

08990330
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und Stallgebäude St. Niclaser Hauptstraße 107
(Karte)
vor 1800 weit in das Ortsbild wirkende Hofanlage mit

Fachwerkgebäuden, am Wohnhaus Fachwerk mit Wilder-Mann-Figur, baugeschichtlich von Bedeutung (1) Wohnstallhaus: Fachwerk Hofseite offenliegend, Rückseite verbrettert, straßenseitiger Giebel verschiefert, Ziegeldach, (2) Scheune: Fachwerkbau, (3) Stallgebäude: straßenseitiger Giebel verschiefert, Fachwerk hofseitig offenliegend, Ziegeldach, eher 2. Hälfte 19. Jahrhundert

08990328
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Bauernhofes St. Niclaser Hauptstraße 116
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. ortsbildcharakteristischer Fachwerkbau, Bestandteil dörflicher

Wirtschaftsstrukturen Fachwerk offen liegend, Hechtgaupe, Eternitplatten-Dachdeckung, Wohnstallhaus: Erdgeschoß Hofseite entstellend überformt, Fachwerk Hofseite offenliegend, Giebel Straßenseite Altschiefer, Rückseite und Dach Schiefer, wohl um 1800, Wohnstallhaus kein Denkmal

08990326
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus St. Niclaser Hauptstraße 120
(Karte)
bez. 1845 beachtlicher Fachwerkbau (u. a. profilierte Schwelle) in ortsbildprägender Situation, das

Fachwerk mit wissenschaftlich-dokumentarischer Bedeutung Zweigeschossig, Erdgeschoß massiv, Fenstergewände Hilbersdorfer Porphyrtuff, Obergeschoß Fachwerk offenliegend, z.Zt. Sanierung mit Einbau von Kunststofffenstern, Dachneueindeckung, spätklassizistisches Haustürportal bezeichnet 1845, erhöhte Lage, 7 Achsen, wirkt repräsentativ

08990324
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Empfangsgebäude (St. Niclaser Hauptstraße 131) mit angebautem Güterschuppen, Nebengebäude (Ortmannsdorfer Straße 6a) sowie Lokschuppen (St. Niclaser Hauptstraße 122b) eines Bahnhofes St. Niclaser Hauptstraße 122b; 131
(Karte)
um 1870 markante Gebäude einer dörflichen Bahnanlage, von verkehrsgeschichtlicher und ortshistorischer Relevanz

Empfangsgebäude (Mülsen St. Niclas, Flstk. 451/6): Flachgelagertes Ziegelgebäude aus gelbem Ziegel, steinsichtig mit Eckrustika und architektonischen Gliederungselementen aus Sandstein, zweigeschossiger Mittelbau, risalitartig vorspringend, flachgeneigtes Satteldach im Schweizer Stil mit Schnitzwerk im Ziergesparre und dekorativen Pfannenköpfen, Giebel und Drempel mit Okuli, Frachthalle und Nebengebäude (Stall) entsprechend, Nebengebäude auf Ortmannsdorfer Flur (Ortsmannsdorf, Flstk. 1200), Lokschuppen (Mülsen St. Niclas, Flstk. 451/6): zweizügig aus rotem preußischen Fachwerk, flachgeneigtes Satteldach.

09237875
 

Berthelsdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude (Stallscheune) eines Vierseithofes Crossener Straße 9
(Karte)
Mitte 19. Jh. Fachwerkbau eines ehemals geschlossen erhaltenen

Vierseithofes von wissenschaftlich-dokumentarischer Bedeutung Scheune: alte Ziegel, Ständerbau, Satteldach mit Ziegeldeckung, Stallscheune: Ständerbau, Fachwerk offenliegend, ein Giebel massiv, Ziegeldach, teilweise Handstrichziegel, vermutlich 1. Hälfte 19. Jahrhundert, ein Seitengebäude vor 2010 abgebrochen

08990204
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude und Scheune eines Bauernhofes Crossener Straße 11
(Karte)
Ende 19. Jh. ortstypische Fachwerkbauten in städtebaulich wichtiger

Lage Stall: Fachwerkobergeschoß, älter als Scheune, Scheune: Ständerbau, Fachwerk offenliegend mit Lehmausfachung, Pappschindeldach

08990205
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges Crossener Straße 12 (gegenüber)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granitstein mit

Schwarztafel, Lage: an Einmündung Mülsener Straße Granitstele auf Granitunterbau, Schwarztafel mit sieben Namen

08990201
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes Crossener Straße 13
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. orts- und landschaftstypische Nutzbauten,

wissenschaftlich-dokumentarischer Wert Stall: (29) Obergeschoß Fachwerk offenliegend, saniert, Scheune: Rückseite völlig neues Mauerwerk, um 1980er Jahre, aber sehr altes originales Dach

08990202
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune, Stallgebäude und zwei Torbögen eines Bauernhofes Crossener Straße 14
(Karte)
um 1800 abgelegener, weit in den

Landschaftsraum wirkender Bauernhof, Fachwerkbauten mit wissenschaftlich-dokumentarischem Wert, Torbögen aus Ziegelmauerwerk Scheune: Fachwerk Ziegelmauerwerk, offenliegend, Ziegeldach, Stall: Bruchsteinmauerwerk Erdgeschoß, Obergeschoß Lehmfachwerk, Schieferdach, Giebelspitze verschiefert, Wohnstallhaus: Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoß Fachwerk, verschiefert, Pappschindeldach, zwei Torbögen aus Ziegelmauerwerk

08990203
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nebengebäude eines Wohnhausgrundstücks, Handschwengelpumpe und Gartenlaube Mülsener Straße 1
(Karte)
Anfang 19. Jh. kleines

Nebengebäude in Fachwerkkonstruktion, hölzerne Handschwengelpumpe, hölzerner Gartenpavillon Anfang 20. Jahrhundert, seltene Objekte, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert Nebengebäude: vgl. Niedermülsen, Neuer Weg 1, Foto LXXXVII/13/5 und 6, ziegelgedecktes Satteldach, Speicherluke, Handschwengelpumpe aus Holz, vor dem Nebengebäude, Gartenlaube 1900/1910

08990200
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude und Scheune eines Bauernhofes Mülsener Straße 8
(Karte)
Mitte 19. Jh. ortsbildgestaltende Zeugnisse bäuerlicher Wirtschaft in

Fachwerkbauweise, Dokumentationswert Wohnstallhaus: Kein Denkmal bezeichnet 1848, Scheune: Ständerbau, Lehmfachwerk offenliegend, zwei Tore, Giebelspitze verbrettert, Schieferdach, Stall: Fachwerk offenliegend, Rückseite verschiefert, Schieferdach

08990199
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines ehemaligen Vierseithofes Mülsener Straße 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. ortsbildgestaltende Fachwerkbauten mit

wissenschaftlich-dokumentarischem Wert Scheune: Ständerbau, Fachwerk offenliegend, Giebelspitze verschiefert, bezeichnet 1894 R. E. Pfeifer, Biberschwanz, Satteldach, Stall: Biberschwanzdeckung, Obergeschoß Fachwerk mit originalen und alten Fenstern, Satteldach

08990198
 

Niedermülsen

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude und Scheune eines Dreiseithofes sowie straßenseitige Gehöfteinfriedung Berthelsdorfer Straße 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. wissenschaftlich-

dokumentarischer Wert, zum Teil in Fachwerk Stall: Fachwerkobergeschoß, Schieferdach, Scheune: Obergeschoß verbrettert, Ziegeldach, vermutlich 1920/1930, Einfriedung: Ziegelmauerwerk, Pfeiler mit Sandsteinplatten

08990190
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines ehemaligen Dreiseithofes Berthelsdorfer Straße 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Bestandteil der alten Ortsstruktur,

Fachwerkscheune, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune: Fachwerk offenliegend, mit Ziegelausfachung, Ziegeldach, Rückseite neue Deckung, Wohnstallhaus: Obergeschoß und Giebelspitze verschiefert, vermutlich vor 1800, Schieferdach

08990191
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden (darunter Stallgebäude mit Oberlaube) und Scheune, sowie Bergkeller auf dem Flurstück Niedermülsen 180 Berthelsdorfer Straße 14
(Karte)
bez. 1809 imposante Hofanlage mit eindrucksvollen

Fachwerkgebäuden, ein Stall mit 13bogiger Oberlaube, größte Oberlaube im Mülsengrund von Seltenheitswert 1) Stall: Obergeschoß Hofseite Fachwerk sichtig, Erdgeschoß massiv, 2) Wohnstallhaus: bezeichnet 1809, Fachwerk offenliegend, Ziegeldach neu, Krüppelwalmdach, straßenseitige Giebelspitze verschiefert, 3) Stall: mit 13bogigem Laubengang, Durchfahrt, Fachwerk Ziegelausfachung, Zwischenwände Lehmfachwerk, ziegelgedecktes Satteldach, 4) Scheune: Fachwerk mit Lehmstaken

08990192
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude, Scheune und Seitengebäude eines Vierseithofes sowie Bergkeller auf dem Flurstück Niedermülsen 182 Berthelsdorfer Straße 16; 16b
(Karte)
19. Jh. orts- und landschaftstypische Fachwerkbauten eines malerisch in der Niederung

eingebetteten Bauernhofes, ortsbildprägend 1) Wohnhaus: Kein Denkmal, Schieferdach, Rückseite verschiefert und Fachwerk mit originalen Fensteröffnungen, 2) Scheune: Fachwerk, Bruchsteinsockel, Ständerbau, Übergang zum Stall verbrettert, Ziegeldach, 3) Stall: Schieferdeckung, Fachwerk Hofseite offen, Erdgeschoß massiv, Gewände aus Naturstein, 4) Nebengebäude: Giebel offen und zwei originale Fenster und Altglas, Holzdachrinne, Dach neu, Vierseithof

08990193
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sicherungs- und Signalanlage (Schrankenstein) an der Trasse der ehemaligen Mülsengrundbahn Berthelsdorfer Straße 23 (bei) 09246632
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Myriameterstein der Mülsengrundbahn zwischen Mosel und Ortmannsdorf Berthelsdorfer Straße 23 (bei) 09246631
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallscheune eines Bauernhofes Herbert-Heft-Straße 2
(Karte)
um 1880 (Stallscheune) Dokument der Fachwerkbauweise in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts,

ortsbildgestaltend gegenüber den großen Hofanlagen Niedermülsener Hauptstraße 4, 8 und 10 Sehr schönes Schieferdach, Ostgiebel verschiefert, Fachwerk mit Ziegelausfachung, teilweise noch Lehmstaken, Satteldach, besondere Wirkung am Ortseingang, wirkt über die weite Wiesenfläche der Niederung

08990189
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nebengebäude eines Wohnhausgrundstücks Neuer Weg 1
(Karte)
um 1880 Nebengebäude im Hof als kleines Fachwerkgebäude, in

dieser Form kaum ein zweites Mal im Mülsengrund zu findendes Gebäude Fachwerk offenliegend, kleines Zwerchhaus mit Speicherluke, zwei originale Fenster links und rechts neben der Tür mit Altglas, Dachpappeschindeln

08990194
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus (mit angebautem Backhaus), zwei Seitengebäuden (eines davon mit Oberlaube), Scheune, Brunnen, Wassertrog, Taubenhaus und Teich am Hof Niedermülsener Hauptstraße 4
(Karte)
um 1692, später überformt der 1609 erstmals urkundlich

erwähnte Hof als Gesamtanlage mit hohem Wert für Ortsbild, Wissenschaft und Volksbildung, Fachwerkgebäude, Seitengebäude mit seltener und hübscher Oberlaube, Granit-Wassertrog Wohnhaus: ehemals Umgebinde mit Blockstube und Holzbalkendecke, um 1692, Stall, Scheune, Ausgedinge von etwa 1750, Backofen, Wassertrog: Granit, Teich 1775, heute etwas vergrößert, Bauerngarten, Hof: Halbe Hufe, älteste Urkunde 1609, zahlreiche Gerätschaften vorhanden

08990187
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges Niedermülsener Hauptstraße 7 (neben)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung, Rochlitzer Porphyrtuff mit

Tafel -

08990180
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude und Scheune eines Vierseithofes Niedermülsener Hauptstraße 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. ortstypische Fachwerkbauten eines geschlossen erhaltenen

Vierseithofes, Bestandteil der einzigartigen Ortsstruktur von Niedermülsen Kein Zugang möglich

08990188
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines ehemaligen Vierseithofes Niedermülsener Hauptstraße 10
(Karte)
um 1800 (17. Jh. nach Auskunft) Bestandteil der einzigartigen Niedermülsener

Dorfstruktur, Fachwerkbauten mit Dokumentationswert ehemals Vierseithof, Wohnstallhaus durch Anbauten sehr verändert, Scheune: Fachwerk offen Hofseite Lehmausfachung, ehemals 17. Jahrhundert (nach Auskunft), scheint eher 2. Hälfte 19. Jahrhundert, ziegelgedecktes Satteldach, Stall: um 1920, Obergeschoß Fachwerk vom Tanzsaal des Gasthofes Thurm, Nebenstraße 28, ziegelgedecktes Satteldach

08990186
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes Niedermülsener Hauptstraße 14
(Karte)
wohl um 1800 hoher wissenschaftlicher Wert und unverzichtbarer

Bestandteil der sächsischen Kulturlandschaft, mit siebenbogiger Oberlaube, Seltenheitswert Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk vorwiegend mit Lehmausfachung, siebenbogiger Laubengang, Satteldach mit Ziegeldeckung, einige originale / alte Fenster, stark gefährdet

08990185
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnhaus, zwei Seitengebäuden und Scheune sowie Torbogen Niedermülsener Hauptstraße 16
(Karte)
19. Jh. kleiner malerisch in die

Landschaft eingebetteter und intim wirkender Bauernhof in Fachwerkbauweise, mit Bedeutung für das Ortsbild 1) Stall: Fachwerk mit Lehmstaken, Giebel verschiefert, 2) Wohnhaus: Giebel Hauptstraße verschiefert, ein Fenster in der Spitze original, Erdgeschoß Fenstergrößen verändert, 3) Scheune: kleines Scheunengebäude, Schieferdach, 4) Stall: Giebel verschiefert, 5) Torbogen bezeichnet 1840

08990184
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines ehemaligen Vierseithofes Niedermülsener Hauptstraße 18
(Karte)
1921 Fachwerkbau mit sehr qualitätvollem Schieferdach, von

wissenschaftlich-dokumentarischem Wert ehemaliger Vierseithof, eine Scheune: Ziegeldach, Fachwerk mit Ziegelausfachung, rückwärtige obere Einfahrt vom Feld her in den Giebel, sehr schönes Schieferdach

08990183
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes Niedermülsener Hauptstraße 20
(Karte)
Mitte 19. Jh. das Ortsbild gestaltende Fachwerkbauten eines malerisch in

den Landschaftsraum gebetteten, geschlossen erhaltenen Gehöftes 1) Scheune: Ständerbau, Ziegeldach, Satteldach, Sichtfachwerk, östliche Giebelspitze verschiefert, 4) Stall: Fachwerk im Obergeschoß an den Traufseiten sichtbar, Giebel neu verschiefert, Ziegeldach, originaler Dachstuhl, vermutlich sogar um 1820 oder früher

08990197
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, Auszugshaus, Scheune und Stallgebäude (mit Oberlaube) Niedermülsener Hauptstraße 24
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. und 1. Hälfte 19. Jh. geschlossen

erhaltene, imposante, ortsbildprägende Hofanlage mit Bedeutung für die Kulturlandschaft, Fachwerkensemble, eine der seltenen Oberlauben am Seitengebäude Vierseithof, 1) Wohnstallhaus: Fachwerk Hofseite offen mit Lehmausfachung, Erdgeschoß Bruchstein- Ziegel-Mauerwerk, Natursteinportal, Ziegeldach, 2) mit Laubengang, Durchfahrt, Erdgeschoß Ziegelmauerwerk, Ziegeldach, 3) Scheune: Fachwerk mit Lehmstaken, weiter Dachüberstand, 4) Bruchsteinunterbau, Auszugshaus, Fachwerk im Obergeschoß Lehmfachwerk, Schieferdach, Satteldach

08990196
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Bauernhofes Niedermülsener Hauptstraße 32
(Karte)
2. Drittel 19. Jh. ortstypischer Fachwerkbau, Bestandteil der alten Dorfstruktur

1) Stall: Keller, neues Ziegeldach, Ziegelausfachung, Fachwerk Hofseite und Giebel offenliegend, 2) Wohnhaus: zu viele Veränderungen, kein Denkmal mehr

08990195
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Stallgebäude (eines davon mit Kumthalle, Nr. 38a) und Scheune des Vierseithofes Niedermülsener Hauptstraße 38; 38a
(Karte)
19. Jh. Dokumente der

bäuerlichen Bau- und Lebensweise im 18. und 19. Jahrhundert in Fachwerkbauweise Denkmaltext Stallgebäude: zweigeschossig, Obergeschoß Hofseite Sichtfachwerk mit Verblattungen, Erdgeschoß massiv, ältestes Haus des Hofes, Teile der Bausubstanz frühes 18. Jh. oder früher, Scheune: Ziegeldach, Giebelspitze zur Straße verschiefert, Hofseite Fachwerk freiliegend, vermutlich älter, Seitengebäude mit Kumthalle: Kumthalle zweibogig, Rundpfeiler, Seltenheitswert im Mülsengrund,

Denkmalwert: als geschlossen erhaltener Vierseithof dokumentiert dieser Hof eindrucksvoll die Arbeits- und Lebensbedingungen von Bauern in Westsachsen im 18. und 19. Jh. Zugleich sind die gut erhaltenen ländlichen Wirtschaftsgebäude des Hofes Dokumente des ländlichen Bauhandwerks der gleichen Zeit. Stall: zweigeschossig, Obergeschoß Hofseite Sichtfachwerk mit Verblattungen, Erdgeschoß massiv, Scheune: Ziegeldach, Giebelspitze zur Straße verschiefert, Hofseite Fachwerk freiliegend, vermutlich älter, Kumthalle: zweibogig, Rundpfeiler, schlecht saniert das Gebäude, aber Seltenheitswert im Mülsengrund

08990182
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Vierseithofes und Hofpflasterung Niedermülsener Hauptstraße 42
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. kleiner orts- und landschaftstypischer Fachwerkbau,

baugeschichtlich von Bedeutung Ziegeldeckung, Satteldach, Fachwerkobergeschoß wirkt sehr gedrungen, Giebelspitze verbrettert, Hofpflasterung erhalten

08990181
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Bauernhofes und Hofpflasterung Niedermülsener Hauptstraße 44
(Karte)
Mitte 19. Jh. landschaftstypischer Fachwerkbau, Dokumentationswert

Giebelspitze verschiefert, Fachwerkkonstruktion, Ziegeldach schadhaft, vermutlich sogar um 1930, Satteldach, Hofpflasterung erhalten

08990179
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune, Stallgebäude und Seitengebäude eines Vierseithofes Niedermülsener Hauptstraße 46
(Karte)
um 1875 ortstypische Fachwerkgebäude mit

Dokumentationswert, in ortsbildgestaltender Lage 1) Scheune: Dach Schiefer (Rückseite Kunstschiefer), Durchfahrtscheune, Straßengiebel verschiefert, 2) Seitengebäude mit Durchfahrt von Straße her, Fachwerk Obergeschoß freiliegend, 3) Wohnstallhaus Kein Denkmal, weil verändert, 4) Stall: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk

08990178
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, Stallgebäude (mit Kumthalle und Oberlaube), Scheune und Seitengebäude Niedermülsener Hauptstraße 48
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. ortsbildprägender Bauernhof in weitgehend authentischem Zustand, Fachwerkbauten, Kumthalle und

Laubengang mit hervorzuhebender Bedeutung für die Kulturlandschaft 1) Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Haustürportal und Fenstergewände Hilbersdorfer Porphyrtuff, Obergeschoß Fachwerk offen zum Hof hin, 2) Stall: Kumthalle, mehrbogige Obergeschoßlaube, Ziegeldach, Lehmfachwerk im Obergeschoß, 3) Scheune: Durchfahrtscheune, Lehmfachwerk, Dachdeckung Betondachsteine, 4) Nebengebäude: im Obergeschoß verbrettert, Ziegeldach

08990177
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Dreiseithofes sowie Bergkeller auf dem Flurstück Niedermülsen 10/1 Niedermülsener Hauptstraße 65
(Karte)
Mitte 19. Jh. orts- und

landschaftstypisches Speichergebäude (Fachwerkbau), Bestandteil der alten Dorfstruktur, Bergkeller wissenschaftlich-dokumentarische Bedeutung, mit Werksteinwangen des Zuganges sowie Betondecke, Lage: gegenüber Gehöft 65 Scheune: Fachwerkbau, Bergkeller: ca. 2 x 4 m, aus alter Denkmalaufstellung von 1991 übernommen

08990174
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude, Seitengebäude (mit Oberlaube) und Scheune eines Vierseithofes Niedermülsener Hauptstraße 67
(Karte)
um 1800 ortsbildprägende

Hofanlage, Wirtschaftgebäude mit Fachwerk, straßenseitiges Seitengebäude mit Durchfahrt und neunbogiger Oberlaube, von wissenschaftlich-dokumentarischem und baugeschichtlichem Wert 1) Stall mit Toreinfahrt: Westgiebel verschiefert, Traufe Fachwerk offenliegend, Schieferdach, Krüppelwalmdach, vermutlich neunbogige Oberlaube hofseitig, 2) Stall: Fachwerk mit Ziegelausfachung, Erdgeschoß massiv, neues Biberschwanzziegeldach, 3) Scheune: Ziegeldeckung, Fachwerk hofseitig, unverputzt, Satteldach

08990173
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude, Scheune und Seitengebäude eines Vierseithofes sowie Bergkeller auf dem Flurstück Niedermülsen 8/1 Niedermülsener Hauptstraße 69
(Karte)
19. Jh. Bestandteil der alten Ortsstruktur, geschlossen erhaltener Bauernhof, straßenseitiges

Wirtschaftsgebäude mit Durchfahrt Scheune: saniert, Biberschwanzziegel, Ständerbau, Sichtfachwerk, Straßengiebel vollständig verschiefert, Satteldach, Stall: Fachwerk-Obergeschoß, kein Foto, Straßenseitiges Stallgebäude, kein Denkmal, Foto Nummer 10a, Obergeschoß verschiefert, hoffentlich keine Oberlaube übersehen, Wohnstallhaus bezeichnet 1877.

08990172
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes Niedermülsener Hauptstraße 71
(Karte)
wohl 1. Hälfte 19. Jh. kleiner Fachwerkbau mit wissenschaftlich-

dokumentarischem Wert Holzdachrinne, Bruchsteinsockel, Westseite verbrettert, Hofseite nicht einsehbar, nicht der beste Bauzustand

08990171
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebindehaus) Niedermülsener Hauptstraße 72
(Karte)
um 1820 einziges Bauernhaus mit Umgebinde in Niedermülsen, daher besondere

wissenschaftlich-dokumentarische und ortshistorische Bedeutung, des Weiteren städtebaulich unverzichtbar Bruchstein- und Ziegelmauerwerk, Fachwerk mit Lehmausfachung, Ziegeldach, Giebel verschiefert, leerstehend, einige Holzfenstergewände, ein Fenstergewände Hilbersdorfer Porphyrtuff, Milchhausanbau oder Backhausanbau (?), Anschrift ist möglicherweise: Niedermülsener Hauptstraße 74

08990176
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus (mit angebautem Backhaus), zwei Seitengebäuden und Scheune Niedermülsener Hauptstraße 77
(Karte)
19. Jh. eindrucksvolle Hofanlage am Ortseingang, in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung

1) Wohnstallhaus: Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Schieferdach, 2) Durchfahrtscheune: originaler Torbogen, Giebel verschiefert, Schieferdach, 3) Scheune: Fachwerkkonstruktion, ziegelgedecktes Satteldach

08990167
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und Einfriedung eines Bauernhofes Niedermülsener Hauptstraße 78; 80
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. ansprechende Hofanlage mit

Bedeutung für das Ortsbild 1) Wohnstallhaus: Fenster entsetzlich vergrößert, Schieferdach, Krüppelwalmdach, um 1800, 2) Stall: Ostgiebelspitze verbrettert, ehemalige Durchfahrtscheune, Sichtfachwerk, neues Ziegeldach, 3) Scheune: Rückseite Ziegeldach, Hofseite Schieferdach, Krüppelwalmdach, Sichtfachwerk, um 1800, Foto 8a, Scheune Niedermülsener Hauptstraße 78, Flurstück 5/3

08990170
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude (mit Kumthalle) und Scheune eines Vierseithofes sowie Göpelpflasterung und Torbogen Niedermülsener Hauptstraße 82
(Karte)
19. Jh. zwei

Wirtschaftsgebäude eines geschlossen erhaltenen Vierseithofes, Fachwerkbauten, Bestandteil der alten Ortsstruktur Scheune: Keller, Dach und Giebelspitze verschiefert, Durchfahrtscheune, Sichtfachwerk, Fotos 1a und 3a, Stall: Kumthalle dreibogig mit Natursteinpfeilern, Foto 2a, ziegelgedecktes Satteldach

08990168
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Vierseithofes Niedermülsener Hauptstraße 88
(Karte)
um 1800 unmittelbar am Ortseingang gelegene

Hofanlage, dokumentiert ländliche Bau- und Lebensweise in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts in Fachwerkbauweise Scheune: Ziegelausfachung, Bruchsteinsockel, Giebel verschiefert, Schieferdach, Keller, Tor mit Zierrat, Wirtschaftsgebäude (Durchfahrtscheune) Stall links, Durchfahrt zum Feld, Lehmfachwerk, Satteldach, Foto 4a, Wohnstallhaus: Fachwerk offen zur Hofseite, Erdgeschoß etwas verändert, straßenseitiger Giebel verschiefert, Schieferdach, um 1800

08990169
 

Ortmannsdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Am Grubenberg 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Fachwerkgebäude von ortsbildprägender Bedeutung in weitgehend authentischer Gestalt

Über Hakengrundriß EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Fenster leicht vergrößert, Giebel verbrettert, Satteldach, hist. Winterfenster.

09237857
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof mit Saalanbau Am Schrebergarten 1
(Karte)
1905/1910 von ortsgeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung, mit historisch wertvoller

Ausstattung des Saales Zweigeschossig, massiv, und verputzt, Fassade geglättet, profilierte Kellerfenster, flache Korbbogenfenster im EG und Obergeschoss, Eingang mit verdachter Holzkonstruktion, Satteldach mit Zwerchhaus mit Oculus in der Mittelachse, angebauter Saal mit fünf Achsen, langgestreckte Korbbogenfenster und Bühnentrakt, Innen: zentrale Stuckrosette mit Entlüftungsgittern.

09237896
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes Am Schrebergarten 6
(Karte)
1903 von ortsbildprägender Bedeutung, Fachwerkbauten,

Teil der alten Ortsstruktur Scheune mit Durchfahrt: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, Scheune: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach.

09237895
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofs Am Schrebergarten 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Teil der historischen Ortsstruktur, mit Fachwerk-Obergeschoss,

baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, originale Fenster, Größe, Giebel verschiefert, Krüppelwalmdach.

09237894
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Flurstraße 4
(Karte)
Ende 18. Jh. straßenbildprägendes Fachwerkhaus in der alten Dorfstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung

Zweigeschossig, EG massiv, Fenster vergrößert, Obergeschoss teilweise Fachwerk (verschiefert), Satteldach schiefergedeckt, straßenseitiger Anbau.

09237863
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Heinrichsorter Straße 14
(Karte)
Ende 18. Jh. Wohnhaus einer Häuslerei von straßenbildprägender Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss

EG: massiv, Fenster verändert, Fachwerk-Obergeschoss dekorativ verschiefert/verputzt, Fenster historisch, Satteldach mit verschieferten Giebeln.

09237859
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Neuschönburger Straße 1
(Karte)
Ende 18. Jh. ortsbildprägender Fachwerkbau, strebenreiches Fachwerk, Teil der alten

Dorfstruktur zweigeschossig, EG massiv, EG-Fenster teilweise vergrößert, Fachwerk-Obergeschoss mit Eck- und Querstreben, Fenster vergrößert, Giebel verkleidet, Krüppelwalmdach, Außenseite verschiefert, Türsturz.

09237861
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges Neuschönburger Straße 83 (gegenüber)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) Gedenkstein für den alten Ortsteil Neuschönburg, von

ortshistorischer Bedeutung Grob behauene Granitstele über flachem, getrepptem Sockel mit Reliefdarstellung einer stilisierten Eiche, Eisernem Kreuz und später erneuerter Inschrifttafel.

09237850
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Neuschönburger Straße 87
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Fachwerkgebäude von baugeschichtlicher Bedeutung als Teil der alten Dorfstruktur

EG massiv, später verändert, Obergeschoss Fachwerk, Fenster in originaler Größe, ornamental verschiefert, Frackdach schiefergedeckt.

09237854
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus Neuschönburger Straße 98
(Karte)
Ende 19. Jh. massives gründerzeitliches Wohnhaus mit Laden in historistischem Ziegeldekor, Zeugnis der

Dorferneuerung um 1900, von ortsbildprägender und baugeschichtlicher Bedeutung 5achsiges Ziegelbauwerk von massiver Kubatur, über Sockel Eckrustika, EG mit hist. Schaufensterform über Balustern, Fenster und Türen mit gelben Zierklinkern segmentbogig geschmückt, Stürze aus Werkstein, gestrichen, Gurtgesimse z. T. aus glasierten Ziegeln

09237853
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häusleranwesen mit Wohnhaus und Schuppen Neuschönburger Straße 99
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Fachwerkwohnhaus, als eines der wenigen Fachwerk-

Baudenkmale von Ortmannsdorf-Neuschönburg starker Denkmalrelevanz, sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: 5achsiger breitgelagerter Fachwerkbau, EG massiv, verändert, Obergeschoss sichtiges Fachwerk, Fenstergröße historisch, Krüppelwalmdach mit Dachhecht, Giebel verkleidet.

09237856
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Neuschönburger Straße 122
(Karte)
Mitte 19. Jh. Fachwerkgebäude von ortsbildprägender Bedeutung als Teil der alten Dorfstruktur,

sozialgeschichtlich von Bedeutung EG massiv später verändert, Fachwerk Obergeschoss und Giebel verschiefert, historische Fenster, Sattel-Frackdach.

09237855
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Oberdorf 2
(Karte)
Ende 18. Jh. Teil der alten Ortsstruktur, mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und

sozialgeschichtlich von Bedeutung EG massiv verändert, Obergeschoss Fachwerk dekorativ verschiefert, Fenster in historischer Größe, Satteldach.

09237889
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Stallscheune eines Bauernhofes Oberdorf 20
(Karte)
Ende 19. Jh. Fachwerkgebäude als Teil der alten Dorfstruktur,

baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: EG massiv, Steingewände um Türen und Fenster, später verändert, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Fenster in Originalgröße mit Zierrahmen z. T. Schiebefenster, Krüppelwalmdach. Teil der Stallscheune: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Ziergiebel mit Schmuckandreaskreuzen.

09237883
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Stallscheune und Scheune eines ehemaligen Vierseithofes Oberdorf 32
(Karte)
um 1800 Anlage an der Dorfaue als

Bestandteil der historischen Siedlungsstruktur, Fachwerkbauten Wohnstallhaus: EG massiv verändert, Obergeschoss Fachwerk massiv, Fenster in Originalgröße, z. T. historische Fenster mit Zierrahmen, Giebel verputzt, mit neuen Fenstern, Stallscheune: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Satteldach, historische Schiebefenster, Scheune: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Satteldach, historische Schiebefenster.

09237884
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke als Hofzufahrt Oberdorf 32 (vor)
(Karte)
19. Jh. Steinbogenbrücke, von bau- und verkehrsgeschichtlicher Bedeutung

Einfache kleine Steinbogenbrücke aus Bruchstein, einbogig über den Bach der Dorfaue, Belag modern aufgearbeitet.

09237887
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes Oberdorf 36
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune) Ensemble von hoher Denkmalrelevanz als Zeugnis

der historischen Dorfstruktur, Fachwerkbauten Stallscheune I: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert mit Außenaufgang und historischen Fenstern, Stallscheune II: EG massiv, Obergeschoss verschiefert, Satteldach, Biberschwanzdeckung, Scheune: über Granitsockel weite Fachwerkstellung, Kopfbänder z. T. verblattet, tiefgezogenes Satteldach, über Türsturz bezeichnet 1730, Giebel verschiefert.

09237885
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Drei Seitengebäude eines Bauernhofes Oberdorf 44
(Karte)
Ende 19. Jh. Anlage am Ende des Dorfes als Zeugnis des landwirtschaftlichen

Aufschwungs um 1900 von bauhistorischer Bedeutung Alle Gebäude preußisches Fachwerk, z. T. EG massiv, Satteldach, Bauzustand vernachlässigt, ehem. durch LPG genutzte Gebäude.

09237886
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Empfangsgebäude (St. Niclaser Hauptstraße 131) mit angebautem Güterschuppen, Nebengebäude (Ortmannsdorfer Straße 6a) sowie Lokschuppen (St. Niclaser Hauptstraße 122b) eines Bahnhofes Ortmannsdorfer Straße 6a
(Karte)
um 1870 markante Gebäude einer dörflichen Bahnanlage, von verkehrsgeschichtlicher und ortshistorischer Relevanz

Empfangsgebäude (Mülsen St. Niclas, Flstk. 451/6): Flachgelagertes Ziegelgebäude aus gelbem Ziegel, steinsichtig mit Eckrustika und architektonischen Gliederungselementen aus Sandstein, zweigeschossiger Mittelbau, risalitartig vorspringend, flachgeneigtes Satteldach im Schweizer Stil mit Schnitzwerk im Ziergesparre und dekorativen Pfannenköpfen, Giebel und Drempel mit Okuli, Frachthalle und Nebengebäude (Stall) entsprechend, Nebengebäude auf Ortmannsdorfer Flur (Ortsmannsdorf, Flstk. 1200), Lokschuppen (Mülsen St. Niclas, Flstk. 451/6): zweizügig aus rotem preußischen Fachwerk, flachgeneigtes Satteldach.

09237875
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häusleranwesen (ohne moderne Anbauten) Ortmannsdorfer Straße 8
(Karte)
2. Drittel 18. Jh. Fachwerkgebäude von baugeschichtlicher und

ortsbildprägender Bedeutung, Zeugnis der historischen Siedlungsstruktur EG massiv, Fenster und Putz modern, Fachwerk-Obergeschoss mit enger Stützenstellung und Eckstreben, Fenster leicht vergrößert, Krüppelwalmdach, um 1886 Erdgeschoß massiv unterfahren.

09237874
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnmühlenhaus Ortmannsdorfer Straße 10
(Karte)
18. Jh. Zeugnis des dörflichen Handwerks, von ortshistorischer und baugeschichtlicher

Bedeutung (ohne Garagenanbauten), EG massiv, Fenster vergrößert, Obergeschoss: im Wohnteil Fachwerk verschiefert und verbrettert, Fenster in historischer Größe, hangseitiger Mühlteil: zweigeschossig, oberschlächtig, massiv, ohne Reste des Mahlwerks, verputzt, mit Faschen und historischen vergitterten Fenstern, Krüppelwalmdach,Lage: am Rand der Dorfaue,

09237876
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikanlage mit Produktionsgebäude, Schornstein und Schuppen Ortmannsdorfer Straße 20
(Karte)
um 1910 Zeugnis der dörflichen Industrialisierung

um 1900 von ortsgeschichtlicher und siedlungsbildprägender Bedeutung, Formen zwischen Reformstil und Neobarock, technikgeschichtlich wichtig Dreigeschossiger Ziegelbau über Sockel verputzt, repräsentative Gliederung durch Portallisenen, Voluten, Putzspiegel und Mansarddach in zeittypischen Formen zwischen Reformstil und Neobarock, Stahlbeton- Skelettbauweise, Schuppen: schlichter Bau, verputzt, mit Toreinfahrt im Giebel, Fenster und Türen historisch., Firma Fritz Nitschke u. Co. KG

09237871
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke Ortmannsdorfer Straße 34 (neben)
(Karte)
19. Jh. Steinbogenbrücke, Teil der alten Orts- und Wegestruktur, verkehrsgeschichtliche Bedeutung

Steinbogenbrücke: Gneis-Bruchsteine

09237867
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Stallscheune und zwei Scheunen eines Vierseithofes Ortmannsdorfer Straße 37
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. stattlicher Bauernhof mit

bemerkenswerter Fachwerksubstanz, von ortsbildprägender Bedeutung, Teil der alten Dorfstruktur, Wohnstallhaus mit altertümlicher Fachwerkkonstruktion (Kopf- und Fußstreben) Wohnstallhaus: zweigeschossig, EG massiv, teilweise verändert, Fachwerk-Obergeschoss einriegelig mit Kopf- und Fußstreben, verblattet, Satteldach und Giebel verschiefert, Stallscheune I: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk mit Eckstreben, Satteldach schiefergedeckt, Stallscheune II: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk mit Eck- und Querstreben, Durchfahrt, Scheunentore böhmische Form, Durchfahrt mit Korbbogen, Scheune: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk mit Eck- und Querstreben, Krüppelwalmdach, Zierfachwerk an der Straßengiebelseite.

09237865
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Ortmannsdorfer Straße 38
(Karte)
Ende 18. Jh. Fachwerk, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung

Zweigeschossig, EG massiv, Fenster vergrößert, Obergeschoss Fachwerk mit Eck- und Querstreben, Giebel verkleidet, schiefergedecktes Satteldach, neuerer Anbau, guter Zustand.

09237868
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Ortmannsdorfer Straße 53
(Karte)
um 1910 das Ortsbild prägender Wohnbau im Reformstil der Zeit um 1910, singulär

Eingeschossig, massiv, Fenster neu, Mansarddach, Mittelgiebel geschweift, Fledermausgaupe, Dachausbau, Auslucht.

09237862
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke Ortmannsdorfer Straße 56 (bei)
(Karte)
19. Jh. Steinbogenbrücke, Teil der Orts- und Wegestruktur, verkehrsgeschichtliche Bedeutung

Steinbogenbrücke aus Gneis-Bruchstein, alter Putz.

09237864
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche (mit Ausstattung) und Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges auf dem Kirchhof Wildenfelser Straße -
(Karte)
1774 (Turm) baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, große barocke Saalkirche

Kirche: Neuromanische Saalkirche im höchstgelegenen Ort des Mülsengrundes, verputzter Bau mit angedeutetem Querhaus und hoher Apsis, Turm über quadratischem Grundriß, geschweifte Haube und Laterne, im Norden späterer Sakristeianbau, einheitliche Ausstattung aus der Erbauungszeit, innen 1972 restauriert, Orgel von Kreuzbach, Kriegerdenkmal: Zwei porphyrgerahmte schwarze Steintafeln zu seiten des Kirchenportals. Kirche teilsaniert, Kriegerdenkmal unsaniert

09237906
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Wildenfelser Straße 3
(Karte)
um 1800 mit Fachwerk-Obergeschoss, als Zeugnis der alten Dorfstruktur von

ortsbildprägender und bauhistorischer Bedeutung Wohnstallhaus: EG massiv verändert, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Fenstergröße historisch, Satteldach Schiefer. (Stallscheune und Scheune am 08.03.2000 von der Denkmalliste gestrichen.)

09237877
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallscheune eines Vierseithofes Wildenfelser Straße 7
(Karte)
um 1890 Dokumente ländlicher Wirtschaftsverhältnisse und

Zeugnisse der alten Ortsstruktur Stallscheune: Ziegelbau verputzt mit Sandsteingewänden und historischen Schiebetoren, Türen mit Oberlicht, Gurtgesims, Scheune: EG massiv mit historischen Schiebetoren, Drempel, Fachwerk, Satteldach.

09237880
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke als Hofzufahrt Wildenfelser Straße 7 (vor)
(Karte)
19. Jh. Steinbogenbrücke, technisches Bauwerk von verkehrsgeschichtlicher und

ortstypischer Relevanz Einbogige, einfache Steinbogenbrücke aus Gneis-Quadern ohne Schlußstein mit modernem Geländer und neuerem Belag.

09237879
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, später Gasthof, mit Seitengebäude (Lagergebäude) Wildenfelser Straße 9
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (als Bauernhaus) als Teil der alten Dorfstruktur von

ortsbildprägender und ortsgeschichtlicher Bedeutung Gasthaus (ehem. Bauernhaus): EG massiv, verändert bei Umnutzung zum Gasthof, Obergeschoss Fachwerk, liegende Fenster, verkleidet, Giebel verschiefert, Satteldach mit stehenden Gaupen, Schieferdeckung, Lagergebäude: Massivbau verputzt, große Tore im EG, Obergeschoss Wandöffnungen mit Holzlamelleneinsatz, Ladeluke und verbrettertem Dachhaus über mittlerer Einfahrt, Satteldach.

09237881
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, zwei Stallscheunen und Scheune eines Vierseithofes Wildenfelser Straße 17
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Wohnstallhaus) überwiegend Fachwerkgebäude,

Hofanlage prägt die historische Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: massiv, Straßengiebel verkleidet, Satteldach, leicht geschweift, schiefergedeckt, Stalltürverdachung, Stallscheune I: zur Straße mit Mitteldurchfahrt, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk mit Straßenseite verschiefert, Stallscheune II zum Hang: EG massiv , Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Satteldach, Scheune: EG teilweise massiv und Fachwerk, Holzschiebetore, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach.

09237891
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus Wildenfelser Straße 21
(Karte)
um 1900 repräsentatives gründerzeitliches Pfarrhaus, Zeugnis der dörflichen Erneuerung um 1900 von

ortsbildprägender Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Klinker-Ziergliederung auf gequadertem Sockel, Straßenseite durch Mittelrisalit betont, in Zwerchhaus übergehend, am Mittelrisalit Sockel, Tafel im 1. Obergeschoss unleserlich, Zwillings- und Drillingsfenster mit eingestellten Säulchen, Krüppelwalmdach.

09237907
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Lagergebäude Wildenfelser Straße 22
(Karte)
1920er Jahre Zeugnis der dörflichen Wirtschaftsentwicklung nach dem 1. Weltkrieg, Lagergebäude aus

Fachwerk Einfaches Fachwerkgebäude mit verbrettertem Drempel und Giebel, straßenseitiger Laderampe mit historischen Schiebetoren unter vorgezogenem Dach, und Satteldach mit Schieferdeckung.

09237878
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallscheune und zwei Scheunen eines Vierseithofes Wildenfelser Straße 25
(Karte)
um 1800 (Stallscheune) straßenbildprägende Gebäude zum Teil in Fachwerk,

Teil der historischen Ortsstruktur Stallscheune: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk mit Eck- und Querstreben, zwei Ladetüren, im Obergeschoss Blattsassen, Scheune I: EG massiv, Drempel, preußisches Fachwerk, Scheune II: EG massiv, Ziegelgesims, Obergeschoss massiv, Fensteröffnungen im Stichbogen geschlossen, Gewänderahmung von Ziegeln, Satteldach, straßenseitig neuerer Anbau.

09237904
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Schuppen (mit Kellerhals im Hang) eines Häusleranwesens Wildenfelser Straße 29
(Karte)
Mitte 19. Jh. Teil der alten Ortsstruktur von

ortsbildprägender und sozialgeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus: EG massiv, verändert, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Hechtgaupen im schiefergedeckten Satteldach, Schuppen aus Fachwerk mit verbrettertem Giebel, im Hang Kellerhals aus Naturstein.

09237908
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallscheune, zwei Scheunen und Wassertrog eines Vierseithofes Wildenfelser Straße 36
(Karte)
Ende 18. Jh. (Stallscheune) von ortsbildprägender Bedeutung, Teil

der alten Ortsstruktur in Fachwerkbauweise Stallscheune: mit Durchfahrt, EG teilweise massiv, Obergeschoss Fachwerk, Durchfahrt bogig mit Knaggen, originale Fenstergröße, Satteldach, Wassertrog, Scheunen: EG massiv mit Holzschiebetoren, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Satteldach und Krüppelwalmdach.

09237890
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude, Stallscheune und Scheune eines Vierseithofes Wildenfelser Straße 50
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Stallscheune I) Fachwerkbauten von ortsbildprägender und

baugeschichtlicher Bedeutung Beide Stallscheunen: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk mit Quer- und Eckstreben, Satteldach, Scheune: EG massiv, Schiebetor, Obergeschoss Zierfachwerk mit Drempel, an Hofseite im Obergeschoss 2 Schiebetore sowie Schiebetor im Giebel und Balken für Flaschenzug, Satteldach.

09237892
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Wildenfelser Straße 56
(Karte)
nach Auskunft 1760 in gutem Originalzustand erhaltener Fachwerkbau, sozialgeschichtlich von Bedeutung

Zweigeschossig, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk Fuß- und Eckstreben, originale Fenstergrößen, Giebelseite verschiefert, Satteldach.

09237893
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Wildenfelser Straße 68
(Karte)
Anfang 19. Jh. Fachwerkwohnhaus von ortsbildprägender Bedeutung, Teil der alten Ortsstruktur

Zweigeschossig, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, originale Fenstergröße, Giebel ornamental verschiefert, hohes spitzes Satteldach, guter Erhaltungszustand.

09237903
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, zwei Stallscheunen und Scheune eines Vierseithofes Wildenfelser Straße 74
(Karte)
Wiederaufbau 1930 (Wohnstallhaus) von Bedeutung für Ortsbild, Teil der

alten Ortsstruktur, Fachwerkbauten, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: zweigeschossig, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, Giebel verkleidet, Fenster teilweise vergrößert, neuer Anbau hangseitig, Stallscheune I: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk mit Kopf- und Fußstreben, Satteldach, Stallscheune II: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, Scheune: Holzkonstruktion verbrettert, mit Schiebetor, Satteldach.

09237897
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehem. Wohnstallhaus eines Vierseithofes Wildenfelser Straße 76b
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. von ortsbildprägender Bedeutung, Fachwerkbau, Teil der alten

Ortsstruktur Zweigeschossig, EG massiv unterfahren, Obergeschoss Fachwerk Fuß- und Kopfstreben, leicht profilierte Fußleiste, EG verändert durch Garageneinfahrten und Sockelverkleidung, geschweiftes Satteldach, Giebel verschiefert.

09237898
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, zwei Stallscheunen und Scheune eines Vierseithofes Wildenfelser Straße 78
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. von ortsbildprägender Bedeutung,

Fachwerkbauten, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossig, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Fenster vergrößert, schiefergedecktes Satteldach mit kleinen Gaupen, Stallscheune I: zweigeschossig, EG massiv, mit Durchfahrt, Obergeschoss Fachwerk, teilweise Schiebefenster, Eck- und Fußstreben, in der Schwelle Blattsassen, Satteldach schiefergedeckt, Scheune: zweigeschossig, EG massiv, teilweise Fachwerk, Holzschiebetor, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Satteldach, Stallscheune II: zweigeschossig, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach.

09237899
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, zwei Stallscheunen und Scheune eines Vierseithofes Wildenfelser Straße 86
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) von ortsbildprägender Bedeutung,

Fachwerkbauten, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: zweigeschossig, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verkleidet, Stallscheune I: EG massiv, teilweise verändert, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, Stallscheune II: EG teilweise massiv und Fachwerk, Obergeschoss Fachwerk teilweise verbrettert, ein Giebel verschiefert, ein Giebel Mittelstütze mit Lehmgefache, geschweiftes Satteldach, Scheune: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Satteldach.

09237900
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallscheune und zwei Scheunen eines Vierseithofes Wildenfelser Straße 88
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Stallscheune) von ortsbildprägender Bedeutung, Fachwerkbauten,

Teil der alten Ortsstruktur Scheune I mit Durchfahrt: EG massiv, Durchfahrt korbbogenförmig, Obergeschoss Fachwerk, ein Giebel massiv, Eck- und Querstreben, Satteldach, Scheune II: EG teilweise massiv und Fachwerk, Drempelgeschoß, Satteldach, Stallscheune: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Eck- und Querstreben, Ladetür,

09237901
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Stallscheune eines Bauernhofes Wildenfelser Straße 92
(Karte)
Ende 18. Jh. Teil der alten Ortsstruktur, Fachwerkbauten eines

ehemaligen Drei- oder Vierseithofes, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: EG massiv, teilweise verändert, Obergeschoss Fachwerk, Eck- und Querstreben, Krüppelwalmdach, Dachhechtfensterchen gestaffelt, Stallscheune: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk mit alten Schiebefenstern, Giebel verschiefert, Satteldach, neuerer Anbau.

09237902
 

Stangendorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden und Scheune Am Feuerwehrhaus 17
(Karte)
Ende 18. Jh. eindrucksvolles Ensemble, vier

Gebäude mit Fachwerk und Krüppelwalmdächern, Bedeutung für die Kulturlandschaft Wohnstallhaus: Bruchsteinsockel, Giebel Rückseite verschiefert, Fenster alt, Fachwerk Hofseite Lehmausfachung, Schieferdach, Stall mit Durchfahrt: Obergeschoß Fachwerk, Giebel Fachwerk mit Ziegelausfachung, Giebelspitze mit Lehmstaken, Foto 34a, Scheune: Fachwerk offen auf der Rückseite, Giebelspitze Feldseite verschiefert, straßenseitig Ziegelausfachung, Foto 33a, Stall straßenseitig: Fachwerk Lehmausfachung

08990126
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Bauernhofes Am Feuerwehrhaus 21
(Karte)
Mitte 19. Jh. wirkungsvoller Wirtschaftsbau einer geschlossen erhaltenen Hofanlage,

mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung Stall: Fachwerk Obergeschoß mit Lehmausfachung, Giebel verschiefert, Erdgeschoß unterfahren, Ziegelmauerwerk, wirkt sehr in den Landschaftsraum, neben Gartenstraße 17 (heute: Am Feuerwehrhaus 17)

08990127
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Scheunen, Stallgebäude und Hofpflasterung eines Vierseithofes Am Sportzentrum 1
(Karte)
19. Jh. eindrückliches Hofensemble mit orts-

und landschaftscharakteristischen Wirtschaftsgebäuden (Fachwerkbauten teilweise mit Lehmausfachung) Scheune mit Traufseite zur Straße: Fachwerkbau, Zwischengeschoß, zwei Tore rückseitig, Satteldach ziegelgedeckt, Giebelspitze verschiefert, Scheune mit Giebelseite zur Straße, ohne rückwärtigen Anbau, Obergeschoß Fachwerk, Giebel verbrettert, Satteldach, Stall: zweigeschossig, Fachwerkbau, Keller (?), Satteldach mit Ziegeldeckung

08990104
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune, Stallgebäude, Auszugshaus, Torbogen und Hofwand eines Vierseithofes Am Sportzentrum 2; 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. imposantes Ensemble

von Fachwerkbauten, Hofwand in Fachwerkbauweise, mit hohem Dokumentationswert Stall: zur Feldseite, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, sämtliches Fachwerk mit Holznägeln

08990106
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, Stallscheune und zwei Seitengebäuden Blumenweg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. größter Vierseithof in Stangendorf,

eine der ältesten weitgehend authentisch erhaltenen Hofanlagen mit ortsbildgestaltender Funktion in Fachwerkbauweise Scheune/Stall (1) verblattetes Fachwerk im Obergeschoß, Giebelspitzen verbrettert, um 1800?, später massiv unterfahren, Wohnstallhaus (4) sehr eng stehendes Fachwerk im Obergeschoß, um 1800?, (3) großes Dach mit Schieferdeckung außen, Hofseite Eternit, (2) Stall: Wellblech, Fachwerk im Obergeschoß

08990117
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, Scheune, zwei Seitengebäuden (davon eines mit ehemaliger Oberlaube) und Göpelpflasterung im Hof sowie Feldscheune Marktsteig 1
(Karte)
19. Jh. einzigartiges Hofensemble in Stangendorf mit Bedeutung für

Ortsbild und Kulturlandschaft, Fachwerkbauten Scheune: Durchfahrtscheune, Stall mit ehemaliger Oberlaube (6 Bögen), Schieferdach, zwei kleine Gauben auf der Hofseite, Wohnstallhaus: sehr breit gelagerter Bau, Schieferdach, (bezeichnet) 1965 Modernisierung, Göpelpflasterung im Hof noch erkennbar, Stall mit zwei Garageneinbauten: schiefergedecktes Satteldach, zwei kleine Gauben hofseitig, Feldscheune: kompakter Fachwerkbau, Satteldach

08990116
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Nr. 4), Seitengebäude (Mühle) und Hofpflasterung des Mühlgutes sowie Mühlgraben Mühleneck 3; 4
(Karte)
um 1800 von

besonderem ortshistorischen Interesse Nebengebäude: teilweise Fachwerk mit Lehmstaken, Schieferdach alt (sehr große Schieferplatten), Bruchsteinmauerwerk am Mühlgraben, Bruchsteinsockel, teilweise hofseitig abgebrochen, Mahlbau: um 1930 (?), Schieferdach, Schleppgauben, Putzfassade, ausgebautes Wohnstallhaus: Schieferdach, teilweise neu ausgebaut massiv, Wohnhaus: ausgebaut, Schieferdach, feldseitiger Giebel verschiefert, zur Ortsseite mit Sichtfachwerk, um 1800, Mühlgraben hat Dokumentationswert

08990124
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes Mühleneck 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Zeugnis bäuerlicher Bau- und Lebensweise in der 2. Hälfte

des 19. Jahrhunderts sowie beachtenswerte Lage neben dem Stangendorfer Mühlgut leerstehend, Wohnhaus kein Denkmal, 4. Gebäude nur noch Reste, gegenüber dem Mühlgut, Scheune gegenüber Wohnhaus: Fachwerkbau mit Lehmausfachung, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, Fotos 26a und 28a, Stallgebäude Ende 19. Jahrhundert: Speicherluke, Ziegelbau, Obergeschoß Fachwerk mit Ziegelausfachung, an Rückseite verläuft Mühlgraben, Foto 27a

08990125
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Nr. 1), Stallgebäude (zu Nr. 1) und Scheune (zu Nr. 1a) sowie Toreinfahrt eines Vierseithofes Schneppendorfer Straße 1; 1a
(Karte)
um 1800 große Hofanlage, Fachwerkbauten, ortsbildprägende und wissenschaftlich-dokumentarische

Bedeutung Scheune: Rückseite Lehmfachwerk, Giebel Ziegelausfachung und Ziegelsockel, Dach neu verschiefert, straßenseitiger Giebel Lehmstaken, Traufe und Straßengiebel Bruchsteinsockel, Krüppelwalmdach, Stall: Fachwerk im Obergeschoß, Wohnstallhaus: Fachwerk-Obergeschoß, Dach neu verschiefert, Bruchsteinsockel, vier Fenster Erdgeschoß Straßenseite, Gebäude Hilbersdorfer Porphyrtuff, 12/4 Achsen, entstellender Dachausbau, Krüppelwalmdach, Flurstück 74/7: 1, Flurstück 74/8: 1a

08990121
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes sowie verbindende Hofwand (Fachwerk) und Hofpflasterung Stangendorfer Hauptstraße 14
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. orts- und landschaftstypische Fachwerkbauten, bäuerliche Bau- und Lebensweise dokumentierend

Scheune: obere Giebelspitze Straßenseite verschiefert, saniert, Stall: mit Durchfahrt, saniert, ziegelgedecktes Satteldach

08990114
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Stangendorfer Hauptstraße 22a
(Karte)
um 1850 großes Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, als Dokument

einer florierenden Bauernwirtschaft und ortsüblicher Baugesinnung, baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoß Ziegelmauerwerk, Obergeschoß Fachwerk vorwiegend Lehmstaken, Giebel straßenseitig verschiefert (3 Achsen), Satteldach mit Ziegeldeckung (Hofseite) und Schiefer (Rückseite)

08990113
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude und angebaute Scheune eines Vierseithofes Stangendorfer Hauptstraße 26
(Karte)
um 1800 Fachwerkbauten einer geschlossen erhaltenen

Hofanlage mit wissenschaftlich-dokumentarischem Wert Stall: ehemalige Verblattungen noch sichtbar, Rückseite Lehmstaken, Dachziegel original, Scheune: teilunterkellert, Fachwerk überwiegend Lehmstaken, Schieferdach, Wohnstallhaus kein Denkmal: ehemals zwei Gebäude, noch ehemalige Verblattungen zu sehen, also Fachwerk später noch mal verändert, Aufzug wohl um 1930, Giebel Straßenseite verschiefert

08990112
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude eines Zweiseithofes Stangendorfer Hauptstraße 35
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Fachwerkbau eines kleinen Hofes, in wichtiger ortsbildgestaltender

Lage gegenüber Einmündung Gartenstraße Wohnhaus: leider stark verändert, Nebengebäude: Fachwerk in wichtiger ortsbildgestaltender Lage in einer Kurve und gegenüber der Einmündung Gartenstraße

08990118
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude und Scheune eines Vierseithofes Stangendorfer Hauptstraße 41
(Karte)
bez. 1806 Wirtschaftsgebäude eines geschlossen erhaltenen

Hofensembles, Fachwerkkonstruktion mit wissenschaftlich- dokumentarischem Wert Scheune (Fotos 16a und 17a): Ständerbau, Schwelle ohne Fundament, sehr weiter Dachüberstand, Stallgebäude (Fotos 18a und 19a): Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Lehmfachwerk, relativ weiter Dachüberstand, Anfang 18. Jahrhundert, Satteldach

08990111
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude (Durchfahrtsscheune), Stallgebäude und Scheune eines Vierseithofes Stangendorfer Hauptstraße 47
(Karte)
bez. 1868 (Durchfahrtsscheune) einzigartig und eine der wenigen weitgehend unverändert erhaltenen Hofanlagen in Stangendorf,

Fachwerkbauten mit ortsbildprägender Funktion Wohnstallhaus: Giebelumbau 1930er Jahre mit neuer Verschieferung, erbaut um 1820, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Sichtfachwerk, Durchfahrtscheune: bezeichnet 1868, Erdgeschoß Ziegelmauerwerk, Obergeschoß Fachwerk und originale Fenster (Lehmfachwerk), ziegelgedecktes Satteldach, Scheune: Fachwerkbau, Satteldach, Auszugshaus? an der Straße, um 1860, Satteldach mit Ziegelgliederung

08990110
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Vorgarten Stangendorfer Hauptstraße 49
(Karte)
bez. 1866 weitgehend original erhaltener gründerzeitlicher Wohnbau mit feinsinnig

dekorierter Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, ausgebautes Dachgeschoß, Putzfassade und Putzgliederung, Satteldach, Zwerchhaus, wichtige Lage, original: Haustür, mit Klinke undOberlicht, Fenster, Fensterläden

08990109
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schulgebäude mit hofseitigem Sanitärbau, heute Rathaus Stangendorfer Hauptstraße 52
(Karte)
um 1910 bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung, im

Reformstil der Zeit um 1910, ortsbildprägend in Ecklage Schulweg Rustikaquadersockel, Putzfassade, zweigeschossig, Uhrturm, Portal mit figürlichem Schlußstein, heute teilweise Ortschaftsrat

08990108
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nebengebäude eines Wohnhausgrundstücks Stangendorfer Hauptstraße 53
(Karte)
um 1870 Wirtschaftsgebäude in Fachwerkbauweise mit Lehmstaken,

bäuerliche Arbeits- und Lebensweise dokumentierender Fachwerkbau Nebengebäude: Fachwerk, Lehmstaken, Giebel verschiefert, ziegelgedecktes Satteldach

08990107
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Vierseithofes Stangendorfer Hauptstraße 57
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Fachwerkbauten als Dokumente bäuerlicher Bau- und

Lebensweise im 19. Jahrhundert Wohnstallhaus: zweigeschossig, Obergeschoß Fachwerk offenliegend, saniert, Satteldach mit Ziegeldeckung, Erdgeschoß größere Fenster, starke Wirkung in den Straßenraum, Scheune: Fachwerk mit Ziegelausmauerung, Durchfahrtscheune, Satteldach

08990102
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes Stangendorfer Hauptstraße 58
(Karte)
Anfang 19. Jh. Durchfahrtscheune zum Feld mit

Oberlaube und giebelständig zur Ortsstraße stehende Scheune mit Lehmfachwerk, zwei wirkungsvolle Wirtschaftsgebäude eines geschlossen erhaltenen Vierseithofes mit einer der selten gewordenen Oberlauben Durchfahrtscheune: Ziegelmauerwerk, Obergeschoß Fachwerk verbrettert, originale Fenster, Rückseite Lehmstaken Fachwerk im Obergeschoß, Ziegeldach, Scheune: Giebelseite vollständig verbrettert, Schieferdach, hofabgewandte Seite Ziegelmauerwerk, feldseitige Giebelspitze auch verbrettert, Satteldach

08990101
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Feldscheune (mit angebautem Stallteil) eines Bauernhofes Stangendorfer Hauptstraße 59a
(Karte)
um 1800 langgestreckter Baukörper zum Feld hin

(Fachwerkkonstruktion), mit wissenschaftlich- dokumentarischem Wert und ortsbildcharakterisierender Funktion Durchfahrtscheune Fachwerk, Ziegelsockel, originale Ziegel auf dem Satteldach, Giebelspitze verbrettert, Schafstall angebaut, Fachwerk im Obergeschoß, neues Dach

08990105
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude (mit Oberlaube) und Scheune eines Vierseithofes Teichstraße 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. wirkungsvolle Fachwerkgebäude

geschlossen erhaltenen Vierseithofes, mit wissenschaftlich-dokumentarischem Wert, in Sonderheit die Oberlaube des Stalles von hohem Seltenheitswert Vierseithof, modernisiert, ausgesprochene Ortsrandlage, Stall: ehemalig. heute Garageneinbau, aber sehr altes Fachwerk, vermutlich vor 1800, Oberlaube, Scheune: Satteldach, Rückseite Sichtfachwerk

08990115
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Seitengebäude Uferstraße 1
(Karte)
um 1820 sehr malerisch und reizvoll gelegenes Anwesen, Fachwerkbauten,

ehemaliges Umgebindehaus, die Blockstube am Wohnhaus einzigartig in Stangendorf Fachwerk im Obergeschoß, Giebel neu verschiefert, Rückseite Fachwerk offenliegend, Ostgiebel Fachwerk offen und Giebelspitze verbrettert, Satteldach, Nebengebäude: Erdgeschoß neu, massiv, mit Garageneinbau, Ziegeldach, Giebel Rückseite Fachwerk mit Ziegelausfachung, Ende 19. Jahrhundert, sehr malerisch und reizvoll gelegen

08990123
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wartehäuschen der Mülsengrundbahn Uferstraße 7 (gegenüber)
(Karte)
1884/1885 hölzernes Wartehäuschen der 1951 stillgelegten Bahnstrecke

Mülsengrundbahn, letztes unverfälscht erhaltenes Zeugnis des Anschlusses von Stangendorf an das Eisenbahnnetz hinter den Garagen, gegenüber Nummer 7, gleiches Gebäude steht (verändert) in St. Micheln an der Auerbacher Straße gegenüber dem Friedhof, Schmalspurbahn 1884/1885 gebaut, am 20. Mai 1951 letzte Fahrt, Stilllegung und Abbau des gesamten Gleiskörpers, heute teilweise Ausbau zum Radweg

08990122
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Dreiseithof mit Wohnhaus (Nr. 8), Scheune und Seitengebäude (Nr. 9) Uferstraße 8; 9
(Karte)
Anfang 19. Jh. an der alten Bahntrasse gelegener

Bauernhof mit Fachwerkgebäuden, Bestandteil alter Ortsstruktur Wohnhaus: um 1800, Fachwerk mit Lehmausfachung, Rückseite Obergeschoß mit Eternitschindeln, sehr malerischer Giebel mit drei Achsen, Scheune: Fachwerkbau, Stall/Wohnstallhaus: zum Wohnhaus umgebaut, nur Obergeschoß Fachwerk, geringer Denkmalwert, aber Gehöftzusammenhang, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

08990120
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Bauernhofes Uferstraße 15
(Karte)
Mitte 19. Jh. ausgezeichnet erhaltener Fachwerkbau an der alten Bahntrasse,

baugeschichtlich von Bedeutung Ständerbau, Ziegelausfachung, Giebelspitze verbrettert, ziegelgedecktes Satteldach, bester Zustand

08990119
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Uferstraße 17
(Karte)
Mitte 19. Jh. kleines Fachwerk-Wohnhaus, eines der wenigen weitgehend original erhaltenen ländlichen

Gebäude dieser Zeit, die nicht zu einer Bauernwirtschaft gehören Erdgeschoß-Fenstergewände Porphyrtuff, Fachwerk-Obergeschoß, Schieferdeckung Satteldach, Lage Nähe Bach, von der Hauptstraße aus zu sehen

08990129
 

Thurm

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof An der Alten Brauerei 1
(Karte)
um 1800 oder 1750 besondere ortshistorische Bedeutung, Dokumentations- und Erinnerungswert, ortsbildprägend in

Ecklage Zwickauer Straße zweigeschossig, Obergeschoß Rückseite verschiefert, Erdgeschoß massiv, Giebel und Straßenseite Fachwerk offen, Krüppelwalmdach, Giebel Rückseite Kunstschiefer neu und ein altes Fenster 6er Teilung, erwähnt im 16. Jahrhundert, ehemals Ritterguts-Gasthof, bestätigt Koch - Magirius 15.9.1993

08990133
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune mit winkelförmigem Anbau An der Festscheune 3
(Karte)
Anfang 19. Jh. als letzte Reste des ehemaligen Rittergutes Thurm ortsgeschichtlich

bedeutsam (siehe auch, Schloss des Rittergutes, Voigtlaidener Straße 8 - Objekt 08990160) ehemals großzügiger Komplex, der Rest zum Ausbau als Festscheune vorgesehen

08990274
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Dreiseithofes Feldstraße 7
(Karte)
letztes Drittel 19. Jh. orts- und landschaftstypischer Fachwerkbau, ortsbildcharakterisierend

Fachwerk mit Ziegelausfachung, Satteldach Biberschwanzdeckung

08990139
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (mit zwei Eingängen) Schneeberger Straße 7
(Karte)
bez. 1848 ortsteiltypischer Fachwerkbau mit besonderem wissenschaftlich-

dokumentarischen Wert als Art Doppelhaus, im Ensemble der sogenannten Weberhäuser links: bezeichnet C. G. U. 1848 in Porphyr, rechts: originale Haustür, Türsturz bezeichnet UDSB 1997 beteiligt, entstellender Putz Erdgeschoß und Fenster, Dach Biberschwanz neu, Fachwerkobergeschoß offenliegend

08990135
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Schneeberger Straße 11
(Karte)
um 1820 ortstypischer, straßenraumprägender Fachwerkbau in Hanglage, Bestandteil eines Ensembles

gleichartiger Häuser zweigeschossig, Erdgeschoß massiv und größere Fenster, Obergeschoß: Fachwerk, Giebel verschiefert und 1 originales Fenster in der Spitze, Südgiebel neu mit Kunstschiefer

08990136
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Transformatorenhaus Sonnenweg -
(Karte)
1906 hölzernes Transformatorenhaus, sich einfühlsam in den baulichen Kontext des

Dorfes einordnender Bau, Dokument der Elektrifizierung und daher von ortshistorischem Interesse Kunststeinsockel, rundum verbrettert, vermutlich 1906 errichtet, damals Legen der Stromleitung nach Thurm, heute als Stall genutzt. Bauweise: Wände Holzkonstruktion, Dach Satteldach mit Faserzementplatten, Holztor, Holzfenster mit Einfachverglasung.

08990153
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrik Sonnenweg 10
(Karte)
1907, Umbau 1923 (Strumpffabrik) qualitätvoller Industriebau mit wissenschaftlichem Wert und Bedeutung für die Ortsentwicklung

viergeschossig, Erdgeschoß Bruchsteinmauerwerk mit Klinkerrundbögen, Fenstergitter, Obergeschoß Putzfassade mit Kunststeingliederung, 3 Achsen breit, seit 1497 Engelmann-Mühle, original: Eingangstür, Treppenhaus, alle Fenster, Fenstergitter Erdgeschoß, Einfriedung: verputzte Mauer und Pfeiler und Holzzaun, Torpfeiler mit eckgestellten Würfeln, die Fabrik 1923 erbaut von dem Lichtensteiner Architekt Paul Beckert , bestätigt Koch 14.02.2000, Haus-Nummer 3/5: Wohnhaus (Flurstücksnr. 56/2), Kein Denkmal, Haus-Nummer 7: Fabrik (Flurstücksnr. 56/1), erfasst unter der Anschrift Sonnenweg 5 und 7, heute Sonnenweg 10, Einfriedung vor 2010 abgebrochen

08990154
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Vierseithofes Sonnenweg 11
(Karte)
um 1860 in Blickbeziehung zur Kirche stehender Fachwerkbau mit wissenschaftlich-

dokumentarischer und baugeschichtlicher Bedeutung Satteldach, Fachwerk offenliegend, Fensterrahmenverzierung vgl. Zwickauer Straße 24, originaler Dachstuhl, erfasst unter der Anschrift: Sonnenweg 4 (gehört heute zum Vierseithof Sonnenweg 3, hat aber eigen Anschrift)

08990152
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Vorgarten Thurmer Hauptstraße 6
(Karte)
um 1880 repräsentatives gründerzeitliches Wohnhaus, einziges Gebäude des Ortes im

Schweizerstil Putzbau, Zwerchhaus, Gesperre, Putzfassade mit Putzgliederung, Fenstersohlbänke Sandstein, Stuckrosette an Fassade, original: Haustür

08990157
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude und zwei Scheunen eines Vierseithofes Thurmer Hauptstraße 8
(Karte)
Mitte 19. Jh. das Ortsbild mitprägende Fachwerkbauten eines in

Gänze erhaltenen Vierseithofes, baugeschichtlich von Bedeutung Stall: Fachwerkbau mit Lehmstaken, Stallteil Ziegelmauerwerk, Fenstergewände Naturstein, Bruchsteinsockel, Ziegeldach / Satteldach, Obergeschoß straßenseitig verschiefert, Scheune: Fachwerk offenliegend, Lehmstaken, Schwelle Rückseite liegt fast ohne Fundament, Satteldach Ziegeldeckung, Giebelspitze Hauptstraße verschiefert, Feldseitige Scheune: Fachwerk mit Lehmstaken, Durchfahrtscheune, Rückseite Fachwerk freiliegend

08990156
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus auf dem Feld Thurmer Hauptstraße 14
(Karte)
bez. 1840 Fachwerkbau, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert

Wohnstallhaus: Natursteinportal um 1840, Giebel Straßenseite verschiefert, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß hofseitig offenliegendes Fachwerk, Ziegeldach, Fenstergewände Erdgeschoß Natursteinrahmung, Fachwerk Ziegel- und Lehmausfachung - abgebrochen, Scheune: Fachwerk ziegelausgefacht auf der Hofseite, Zwischenwände Lehmfachwerk - abgebrochen, Stall: Straßengiebel vollständig verschiefert, Fachwerk im Hof offenliegend, 1. Hälfte 19. Jahrhundert Rückseite Lehmfachwerk?, Satteldach Biberschwanzziegeldeckung (Denkmalbegründung) - abgebrochen, Wohnstallhaus auf dem Feld: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk Lehmstaken, Schieferdach, original: Haustür und Fenster, guter Zustand, Kaufvertrag 1793, Flurstück 517 (ursprünglich falsch erfasst unter Hausnummer 15),

Abbruch 2000: Wohnstallhaus, Stall und Scheune (Flurstück 516) Wohnstallhaus Flurstück 517 von 1793 - lt. Kaufvertrag, blieb erhalten (zusätzliches Wohnhaus eines 2000 vollständig abgebrochenen Dreiseithofes)

Anschrift des abgebrochenen Dreiseithofes ist Thurmer Hauptstraße 15 (siehe Objekt 09300182), vermutlich nicht Nummer 14, nur das Haus auf Flurstück 517 ist Nummer 14

08990155
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune, Stallgebäude und Hofpflasterung eines Vierseithofes Thurmer Hauptstraße 26
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. orts- und landschaftstypische

Fachwerkbauten eines geschlossen erhaltenen Vierseithofes mit wissenschaftlich-dokumentarischem Wert Scheune: Johann Christian Friedrich Herold Bauherr, Richard Hockol Zimmermeister, Rückseite Lehmstaken, Fachwerk verbrettert, Zwischenwände Lehmfachwerk, Hofseite offenliegendes Lehmfachwerk, Dachseite neu Juli 2000, Stall: massiv, Fachwerk-Obergeschoß, 1991 Giebel saniert

08990150
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Vierseithofes Thurmer Hauptstraße 27
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Stallgebäude) alter Fachwerkbau eines kleinen Vierseithofes mit wissenschaftlich-

dokumentarischem Wert zweigeschossig, Obergeschoß Fachwerk, hofseitig offen, zeigt Verblattungen, Satteldach Biberschwanzdeckung, Erdgeschoß massiv, evtl. vor 1800

08990149
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schmiede Thurmer Hauptstraße 32
(Karte)
wohl um 1800 Bedeutung für die Ortsgeschichte und die Volksbildung, insbesondere die Lage neben Gasthof

und das Erscheinungsbild verdeutlichen auf einzigartige Weise die ehemalige Situation Fachwerkbau, Giebel teilweise verbrettert, wichtige Lage an platzartiger Straßenaufweitung und -kreuzung, neben Gasthof

08990159
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thurmer Hauptstraße 51
(Karte)
um 1850 reizvoller Fachwerkbau, als vermutliches Weberhaus von wissenschaftlich-dokumentarischem

und ortsgeschichtlichem Interesse zweigeschossig, 3 Achsen im Obergeschoss, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk offenliegend, Westgiebel verschiefert, Fenster alt, Erdgeschoß: Haustür, Fenster und Fensterläden um 1920, Satteldach mit Biberschwanzdeckung, rückwärtig Anbauten

08990144
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Handschwengelpumpe im Vorgarten Thurmer Hauptstraße 52
(Karte)
um 1850 straßenraumprägender Fachwerkbau mit

ortsgeschichtlicher Bedeutung als sogenanntem Weberhaus, hölzerne Handschwengelpumpe Fachwerk mit Lehmausfachung im Obergeschoß, Erdgeschoß massiv, Westgiebel drei alte Fenster, verschiefert, Satteldach mit Biberschwanzdeckung, rückwärtige Anbauten

08990145
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühlengebäude (als Winkelbau) mit Vorgarten sowie Nebengebäude Thurmer Hauptstraße 56
(Karte)
nach 1864 großer repräsentativer Mühlenhof,

hoher ortsgeschichtlicher Zeugniswert, die gründerzeitlichen Klinkerbauten auch Ausdruck neuer Baugesinnung Rote Klinkerfassade mit Klinkergliederung, unter anderem Deutsches Band, Schieferdach, erst Eisenhammer, dann Papiermühle 1848 abgebrannt, dann Mahlmühle und Strumpfwirkerei, Nebengebäude unsaniert, Mühle saniert

08990146
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden (eines davon mit Oberlaube) und Scheune Thurmer Hauptstraße 59
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. einer der

schönsten geschlossen erhaltenen Hofanlagen in Thurm, ein Stallgebäude mit seltener, vierbogiger Oberlaube, Zeugnis vergangener bäuerlicher Bau- und Lebensweise in Fachwerkbauweise Scheune, Fachwerkbau, saniert, Satteldach mit Ziegeldeckung

08990147
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thurmer Nebenstraße 3
(Karte)
um 1860 Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert, Lage am

Ortseingang von Stangendorf her Erdgeschoß Massivlehm mit Ziegelmauerwerk-Reparaturen (Bsp. Fenstereinbau), Obergeschoß Fachwerk mit Lehmausfachung, Westgiebel verschiefert, vermutlich älter, Satteldach mit Ziegeldeckung, original: Haustür und Fenster im Erdgeschoß alt, Haustürportal um 1915

08990130
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof, bestehend aus Wohnstallhaus mit Vorgarten, Stallgebäude, Scheune und Seitengebäude (mit Oberlaube) Thurmer Nebenstraße 19
(Karte)
um 1800 imposante Hofanlage mit außerordentlich hohem wissenschaftlich-dokumentarischen Wert,

Fachwerkgebäude, eines davon mit seltener, vielbogiger Oberlaube Wohnstallhaus: Obergeschoß Fachwerk Lehmausfachung, Giebel Obergeschoß und Spitze verschiefert, Scheune zur Hauptstraße: Fachwerk im Obergeschoß, Erdgeschoß massiv, unterfahren, Feldscheune: Laubengang!, Fachwerk, um 1800, Verblattungen, 9 oder 10 Bögen, DDR-Liste 1980

08990131
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude, Scheune und Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes Thurmer Nebenstraße 22
(Karte)
19. Jh. Dokumentationswert,

Zeugnis bäuerlicher Wirtschaftsweise vergangener Zeiten in Fachwerkbauweise, die Oberlaube mit Seltenheitswert Stall: hoher Bruchsteinsockel mit Keller, Obergeschoß Fachwerk, originale Fenster, Fachwerk freiliegend Traufseite, Giebel verschiefert, Stallfenstergewände Sandstein, Wirtschaftsgebäude: Laubengang !!, Scheune: Keller teilweise, Zugang Rundbogenpforte, zwei große Tore, Ziegeldach, um 1800

08990132
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Friedhofskapelle, zwei klassizistische Grabmale sowie Grabsteine Weller, Bitterlich, Leyn, Flechsig und Holzkreuze Werner, Auerswald auf dem Friedhof Voigtlaidener Straße -
(Karte)
1912 Friedhofskapelle mit architekturhistorischem Wert,

Grabmale ortsgeschichtlich von Bedeutung Kapelle: Granitquadersockel, saniert, Schieferdach, Glockentürmchen verschiefert, Grabsteine: 19 Klassizistisches Grabmal, Vasenurne auf Postament, Hilbersdorfer Porphyrtuff, 20: Erdrabatte Holzkreuz Martha Marie Werner geb. Auerswald, Pfarrfrau in Neumark 26.02.1897-13.10.1937, 21; Erdrabatte Holzkreuz Marie Gertrud Auerswald geb. Fritzsche, Parrfrau in Thurm 3.9.1866-10.3.1927, 22: Erdrabatte Leutnant L.D.Inf-Reg. Nummer 243 Hermann Oskar Martin Auerswald 30.5.1894 verm. seit 6.10.1915, zum Gedächtnis 1. Timotheus 6, 12, 23: Holzkreuz Martin-Theodor Auerswald, Pfarrer in Thurm 1903 - 1928, 30.9.1863 - 21.8.1928, 24: Holzkreuz Dr. phil. Johannes Ernst Auerswald, Diplomlandwirt, 25.9.1898 - 23.11.1935, Somme 1917, 25: Johann Gottlob Weller, Grabmal aus Hilbersdorfer Porphyrtuff, um 1850, 26/27: Erdrabatte, Dr. med. Max Bitterlich 3.3.1870 - 6.11.1935, mit Vogelschale, 28: Doppel-Erdrabatte, Pastorenpaar Ida Leyn geb. Schwarze, gest. 1888 und Carl Leyn, gest. 1903, Marmorkreuz und zwei Schwarzplatten, 29: Erdreihengrab, Emil Flechsig, königl. Werkstättenvorsteher 27.1.1859 - 16.11.1912, Granitstein auf Sandsteinsockel

08990164
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche (mit Ausstattung) und Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges am Chor der Kirche Voigtlaidener Straße -
(Karte)
1729-1731 baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, barocke Dorfkirche, Kriegerdenkmal

Aufbau aus Rochlitzer Porphyrtuff mit Galvanoplastik sowie Namenstafel der Gefallenen Gefallenendenkmal Thurm, bezeichnet B. Ziegler Chemnitz 1920, Offenbarung Johannes 2, 10

08990161
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus einer ehemaligen Fabrik Voigtlaidener Straße 3a
(Karte)
um 1905 Gründerzeitgebäude, Zeugnis für die Industrialisierung im Ort,

Dokument gemeindlicher Entwicklung zweigeschossig, Bruchsteinsockel, Putzfassade, Fenstergewände aus Hilbersdorfer Purphyrtuff, vermutlich Kontor und Fabrikantenvilla, 1905/1906 vermutlich erbaut, Fabrik zuletzt ESDA, VEB Strumpfkombinat, original: Haustür, überwiegend Fenster, Steintreppenhaus, erfasst unter der Anschrift: Thurmer Hauptstraße 29

08990148
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule Voigtlaidener Straße 5
(Karte)
um 1870 für die Ortsgeschichte von Belang, liegt gegenüber dem Kirchberg, Ensemble mit Kirche, Pfarrhaus

und Schloss Jugendclub Thurm (Haus Nummer 5a - Nebengebäude im hinteren Teil des Grundstücks - kein Denkmal). - Denkmalwert der Schule am 19.08.1998 von Ditte Koch bestätigt. - Schlecht (?) saniert, aber mit Denkmalfördermitteln.

08990165
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus Voigtlaidener Straße 7
(Karte)
1906 als Reformstilbau des Dresdner Architekten Woldemar Kandler von architekturhistorischem

Interesse, Ensemble mit Kirche, Schloss und Schule ein großes Bleiglasfenster, Putzfassade, zweigeschossig, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung, Reformstilarchitektur, Kandlers Hauptarbeitsgebiet waren Kirchenbauten

08990163
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schloss, Gutsgarten und Einfriedungsmauer eines ehemaligen Rittergutes Voigtlaidener Straße 8
(Karte)
19. Jh. und 1880 Bedeutung für die

Ortsgeschichte, Einfriedungsmauer aus Klinkersteinen, Schlossneubau nach Entwurf des Architekten Doberenz, bildet Ensemble mit Kirche, Pfarrhaus und Alter Schule (Scheunen des Rittergutes, siehe An der Festscheune 3 - Objekt 08990274) Schloß: 1876 abgebrannt, anschließend Neubau (1880) in neugotischer Formensprache

08990160
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune des Pfarrhofs Voigtlaidener Straße 9
(Karte)
um 1800 Fachwerkscheune in rückwärtiger Lage, zwischen Pfarrhaus und Alter Schule sowie

gegenüber der Kirche mit ortsbildprägender Funktion Fachwerk mit Ziegelausfachung, Giebel verschiefert, Schieferdach, Ständerbau, angrenzendes Wohnhaus kein Denkmal

08990166
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Seitengebäude eines Vierseithofes Voigtlaidener Straße 13
(Karte)
19. Jh. interessante Fachwerkgebäude, Bestandteil der alten

Ortsstruktur Scheune: Lehmstaken, Fachwerk, Satteldach mit Ziegeldeckung, Nebengebäude: um 1800, originale Tür zum Feld, Fachwerk Lehmstaken, teilweise Handstrichziegel, Reste von Verblattungen, Scheune unsaniert, Nebengebäude gefährdet

08990151
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Zwickauer Straße 6
(Karte)
um 1820 Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, einfacher Wohnbau im Ensemble, dokumentarischer

Wert als sogenanntes Weberhaus 1 Giebel Fachwerk offenliegend, 1 Giebel verbrettert, Satteldach ziegelgedeckt, wirkt im Ensemble, Holzlattenzaun

08990137
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Zwickauer Straße 19
(Karte)
um 1820 Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss und originaler Haustür, durch die Hanglage

wirkungsvoller Fachwerkbau im Ensemble gleichgestaltiger Häuser Westgiebel verschiefert, Erdgeschoß massiv, Fenster mit Messingsprossen, Satteldach

08990138
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häusleranwesen mit Wohnhaus und Seitengebäude sowie Handschwengelpumpe und Einfriedung Zwickauer Straße 24
(Karte)
1860 in

originalem Zustand erhaltenes Anwesen mit hervorzuhebender Bedeutung für die Ortsgeschichte und die Kulturlandschaft, in Fachwerkbauweise Nebengebäude: Fachwerk mit Lehmstaken und Ziegelausfachung, Zwischenwände Lehmfachwerk, Wohnhaus: Fachwerk mit Lehmausfachung, Innen originale Türen, Fenster, teilweise hölzerne Fensterbretter, Satteldach, Handschwengelpumpe: hölzerner Pumpenkörper, Schacht aus Ziegeln gemauert

08990140
 

Wulm

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Dreiseithofes Crossener Straße 1; 2
(Karte)
1. Drittel 19. Jh. eines der ältesten im Ort erhaltenen bäuerlichen Wirtschaftsgebäude, in

Fachwerkbauweise, Lage: bei Schlunzig Sichtfachwerk, Krüppelwalmdach Dachpappeschindeln, saniert,

08990352
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Crossener Straße 3
(Karte)
1850/1860 stattliches Gebäude mit Fachwerkobergeschoss im alten Ortskern, baugeschichtlich von

Bedeutung, Lage: bei Schlunzig Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Sichtfachwerk, Giebel verschiefert, Satteldach Betondachsteine, im Giebel zwei alte Fenster

08990351
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Stallgebäude eines Bauernhofes Muldenstraße 1
(Karte)
bez. 1860 den Landschaftsraum mitprägende Gebäude in

Fachwerkbauweise, Dokumentationswert, Lage: in Kleinwulm (1) Stall: Abriß vorgesehen, Fachwerk mit Ziegelausfachung, (2) Wohnhaus: bezeichnet 1860, Obergeschoß Fachwerk mit Ziegelausfachung, Ziegeldach, Giebelneuaufmauerung vorgesehen, Haustürpotal aus Hilbersdorfer Porphyrtuff, bezeichnet C.W.Seidel 1860, Gebäude 2010 noch nicht abgebrochen

08990349
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Muldenstraße 2
(Karte)
19. Jh. Fachwerkgebäude mit landschaftsprägender Funktion und

wissenschaftlich-dokumentarischem Wert, Lage: in Kleinwulm 1) Scheune: Ziegeldach, Durchfahrtscheune, Bruchsteinsockel, Fachwerk Ziegelausfachung und Lehmstaken, 2) Kein Denkmal, 3) Wohnstallhaus: Sichtfachwerk Obergeschoß, Ziegeldach, Giebelspitze verschiefert, weiter Dachüberstand, Erdgeschoß massiv

08990348
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Bauernhofes Muldenstraße 3
(Karte)
um 1850 gut sanierter Fachwerkbau als historisches Zeugnis bäuerlicher Bau- und

Lebensweise, Lage: in Kleinwulm Sichtfachwerk, Satteldach mit Wellblechdeckung, saniert, Wohnhaus: Kein Denkmal, vergrößerte Fenster usw.

08990350
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Scheune, Wohnstallhaus, zwei Stallgebäuden (beide mit Oberlaube) sowie Hofpflasterung Wulmer Hauptstraße 1
(Karte)
18. Jh. große Hofanlage mit Bedeutung für das Ortsbild, Fachwerkbauten, selten die zwei Ställe jeweils mit einer

Oberlaube, die 17bogige Oberlaube einzigartig 1) Stall mit Durchfahrt und 17bogigem Laubengang mit Verblattungen, Erdgeschoß massiv, Ziegeldeckung, Rückseite Biberschwanz neu, 2) Scheune mit Sichtfachwerk, Lehmausfachung, Satteldach Betondachsteine Hofseite, Rückseite Ziegel, 3) Stall: 5bogiger Laubengang, ehemals 6 Öffnungen, Verblattungen, 4) Wohnstallhaus: Satteldach Dachpappeschindeln, Hofseite Sichtfachwerk, Erdgeschoß verändert

08990342
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Bauernhofes Wulmer Hauptstraße 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. weit in den Landschaftsraum wirkender Fachwerkbau der alten Orts-

Bebauungsstruktur Sichtfachwerk, Dach neu gedeckt, saniert, heute Pension und Landgasthof

08990344
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Auszugshaus, Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes, sowie Torbogen und Hofpflasterung Wulmer Hauptstraße 3
(Karte)
19. Jh. ortsbildprägende große Hofanlage eines geschlossen erhaltenen Vierseithofes, Fachwerkbauten, von

wissenschaftlichem Interesse (1) Kein Denkmal, (2) um 1830, in Garagen Kreuzgratgewölbe mit Mittelpfeiler, Wohnstallhaus / Ausgedinge, Türgewände Naturstein, Ziegeldach, (3) Scheune, Umbau bezeichnet 21.6.1913, Sichtfachwerk, Bruchsteinsockel, (4) Stall, Obergeschoß Sichtfachwerk, Ziegeldach

08990343
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune, Stallgebäude (mit Oberlaube), Hofpflasterung und Torbogen Wulmer Hauptstraße 4
(Karte)
18. und 19. Jh. einzigartige geschlossen erhaltene Hofanlage mit hohem Forschungswert, Fachwerkbauten, für

die Dorfstruktur unverzichtbar, ein Seitengebäude mit seltener, 12bogiger Oberlaube 1) Laubengang: 12 Bogen, Erdgeschoß Ziegelmauerwerk, Ziegeldach, 2) Scheune: Ziegeldach, Sichtfachwerk, Keller mit Natursteintürgewände, 3) Stall: Hofseite Sichtfachwerk, Rückseite Obergeschoß verschiefert, Ziegeldach, 4) Wohnstallhaus: Stall mit Kreuzgratgewölbe, Obergeschoß Sichtfachwerk, Giebel verschiefert

08990345
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Bauernhofes Wulmer Hauptstraße 5
(Karte)
um 1900 interessantes Wirtschaftsgebäude am Weg in Richtung Kleinwulm,

landschaftsgestaltende Funktion heute Werkstattgebäude, Keller mit eigener Zufahrt, Fachwerkobergeschoß freiliegend, schönes Tor vom Hof her, Lage: am Bach / an der Brücke nach Kleinwulm, Satteldach mit Schieferdeckung

08990346
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges Wulmer Hauptstraße 5 (gegenüber)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) Gedenkstein für den Ortsteil Wulm, ortsgeschichtlich von

Bedeutung, aus Rochlitzer Porphyrtuff z. Zt. auseinandergenommen, oberer Abschluß mit 4 Kugeln und Stahlhelm auf Blattkranz, z. Zt. neben Feuerwehrhaus

08990341
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden und Scheune Wulmer Hauptstraße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. als geschlossene Hofanlage

überkommenes Ensemble von Fachwerkbauten mit gewichtiger dorfbildgestaltender Funktion und Dokumentationswert (2) Scheune: Sichtfachwerk, Dach neu, (3) Stall mit Durchfahrt, Hofseite Fachwerk offenliegend, Rückseite verschiefert, Dachpappedach, (1) Stall: Sichtfachwerk, sehr schöner und einzigartiger Giebel, (4) Wohnstallhaus: stark verändert, aber tolles Gewölbe (Kreuzgrat) im Stallbereich, Denkmal im Gesamtzusammenhang und Prägung der Straße

08990347
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und Stallgebäude (mit Oberlaube) Wulmer Hauptstraße 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. geschlossen

erhaltenes Hofensemble von Fachwerkbauten mit ortsbildprägendem und wissenschaftlich- dokumentarischem Wert, Laubengang mit Seltenheitswert 1) Stall: Fachwerk Rückseite offenliegend, neues Ziegeldach, originaler Dachstuhl, massives Erdgeschoß, Laubengang!, 2) Durchfahrtscheune: Erdgeschoß massiv, Satteldach, Sichtfachwerk, 3) Wohnstallhaus: Fachwerk offenliegend, Giebelspitze verschiefert, Erdgeschoß massiv, 4) Wirtschaftsgebäude: Sichtfachwerk

08990340
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes Wulmer Hauptstraße 15
(Karte)
bez. 1867 orts- und landschaftstypische Fachwerkbauten eines

geschlossen erhaltenen Vierseithofes, Dokumentationswert (1) Stall: Obergeschoß Fachwerk freiliegend, Ziegeldach, (4) Scheune: Fachwerk offenliegend, bezeichnete Giebelverschieferung 1867, Betondachsteine, Giebel neuer Kunstschiefer, (3) Durchfahrtscheune: Obergeschoß Fachwerk offenliegend, bezeichnet 1863

08990339
 

Anmerkungen

  1. Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.

Quellen

Commons: Kulturdenkmale in Mülsen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien