„Liste der Kulturdenkmale in Reinsdorf (Sachsen)“ – Versionsunterschied

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Classe/Ordnung) mit 122 Punkten. Geleitet wurde diese Landesvermessung durch Prof. Christian August
Classe/Ordnung) mit 122 Punkten. Geleitet wurde diese Landesvermessung durch Prof. Christian August
Nagel, wonach die Triangulationssäulen auch als "Nagelsche Säulen" bezeichnet werden. Dieses
Nagel, wonach die Triangulationssäulen auch als "Nagelsche Säulen" bezeichnet werden. Dieses
Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze in Deutschlandatiert Die hierfür gesetzten
Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze in Deutschland. Die hierfür gesetzten
Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen Standorten erhalten. Sie sind ein
Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen Standorten erhalten. Sie sind ein
eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen. Das
eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen. Das
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im Erdgeschoss (verbrettert), Feldgiebel neu mit Schlackesteinen, Schieferdach, Hofseite Wellblech,
im Erdgeschoss (verbrettert), Feldgiebel neu mit Schlackesteinen, Schieferdach, Hofseite Wellblech,
3) feldseitiger Stall von 1943, 4) Wohnstallhaus: Fachwerk im Obergeschoss Hofseite verputzt, Rückseite offenliegend,
3) feldseitiger Stall von 1943, 4) Wohnstallhaus: Fachwerk im Obergeschoss Hofseite verputzt, Rückseite offenliegend,
Satteldach mit Ziegeldeckung, dorfseitiger Giebel Lehmfachwerk offenliegendatiert
Satteldach mit Ziegeldeckung, dorfseitiger Giebel Lehmfachwerk offenliegend.
2005 Wohnstallhaus und Scheune teilsaniert, zwei Stallgebäude unsaniert
2005 Wohnstallhaus und Scheune teilsaniert, zwei Stallgebäude unsaniert
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Version vom 11. Dezember 2017, 22:48 Uhr

Die Liste der Kulturdenkmale in Reinsdorf enthält die Kulturdenkmale in Reinsdorf.[Anm. 1]

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Reinsdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus An der Kohlenbahn 2
(Karte)
1886/1887 lt. Bauakte spätklassizistisch mit feiner Dekoration und originaler Haustür

ehemals mit Laden (vor 2010 zu Wohnungen umgebaut), zweigeschossig, 2-3-2 Achsen, Putzfassade, Ziegelsockel, Zwerchhaus 3 Achsen, orig.: Haustür mit Oberlicht und Klinke, Treppenhaus, Fenster, überwiegend innen Granitstufen zur Haustür, Hoftür, auf dem Flurstück stehen zwei Gebäude: das Eckhaus (Anschrift: An der Kohlenbahn 2) und das Nachbarhaus neben Endgasse 4 (Anschrift: Endgasse 2), unter Denkmalschutz steht nur das Eckgebäude An der Kohlenbahn 2

09238870
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines Bauernhofes An der Kohlenbahn 16
(Karte)
bez. 1794 orts- und landschaftstypische Fachwerkgebäude mit

gestalterischem sowie wissenschaftlich-dokumentarischem Wert, Fachwerk-Scheune bezeichnet 1794 Scheune: 1928 Anbau, vorher Aufstockung um ca 1,30 m, Wellblechdach, teilweise noch Verblattungen, Stall: Lehmdecke, Rest von Verblattungen, Erdgeschoß massiv unterfahren, Wohnhaus bezeichnet 1888 R.Illmann, feldseitiges Wohnhaus um 1880 (kein Denkmal)

09238837
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Doppelmietshaus Endgasse 4; 6
(Karte)
um 1900 historistischer Mietwohnungsbau an der Ortsgrenze zu Zwickau, ungewöhnliche

Gestaltung der Fensterverdachungen zweigeschossig, 10 Achsen, zwei Zwerchhäuser, rote Klinkerfassade

09238871
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Triangulationsstein, Station 3. Ordnung Freitagstraße -
(Karte)
1859 (Triangulationssäule) bedeutendes Zeugnis der Geodäsie des 19. Jahrhunderts,

vermessungsgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Es handelt sich hier um einen Triangulierungsstein, der bereits vor Beginn der Königlich Sächsischen Triangulirung für ein Dreiecksnetz zur Vermessung des Erzgebirgischen Kohlenbassins und als Grundlage für markscheiderische Vermessungen gesetzt wurde. Diese Triangulierung wurde unter Leitung von Nagel aufgrund eines Auftrages des Königlichen Ministeriums des Innern im Jahre 1859 begonnen und 1862 eingestellt. Der Punkt Reinsdorf ist ein „Kohlerevierpunkt“ und dementsprechend mit Lochstein vermarkt worden. Diese Vermarkung ist noch vorhanden. Der Punkt wurde vor 1945 in Sachsen als Punkt III.Ordnung geführt. Der Stein besteht aus Bautzner Granit und ist ca. 10 cm hoch. Im Zeitraum 1862 bis 1890 erfolgte im Königreich Sachsen eine Landesvermessung, bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden. Zum einen handelt es sich um das Netz für die Gradmessung im Königreich Sachsen (Netz I. Classe/Ordnung) mit 36 Punkten und die Königlich Sächsische Triangulierung (Netz II. Classe/Ordnung) mit 122 Punkten. Geleitet wurde diese Landesvermessung durch Prof. Christian August Nagel, wonach die Triangulationssäulen auch als "Nagelsche Säulen" bezeichnet werden. Dieses Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze in Deutschland. Die hierfür gesetzten Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen Standorten erhalten. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen. Das System der Vermessungssäulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung

LfD/2013 Triangulierungsstein III. Ordnung, Bautzner Granit, 10 cm über Terrain, Akte vorhanden, Einmessung 1952 durch KVAZ Zwickau, Triangulationsstein des Erzgebirgischen Kohlebassins auf der Höhe der Kreuzung bei Reinsdorf, vier Löcher, mittig verfülltes Loch (Durchmesser 8 cm) zur Aufnahme einer Signalstange

09238876
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schachtgebäude (Stahlbetonbau), Pumpenhaus und Halde mit Wetterschacht Freitagstraße 6
(Karte)
bez. 1935-1938 wichtiges Zeugnis des

Steinkohlenbergbaus in Reinsdorf, verwiesen sei auf die relativ späte Erschließung 1935-1938, bergbaugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung heute genutzt von Brügmann, Fenster-Systeme, geteuft 1935-1938, Stahlbetonbau, Obergeschoß verschiefert, originale Fenster, Putzfassade, Biberschwanzdeckung, Pumpenhaus: Klinkersockel, Putzfassade, hohe Fenster, Wetterschacht: Klinkerturm, dahinter Halde, 2005 Schachtgebäude teilsaniert, Pumpenhaus unsaniert

09238824
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sanatoriumsgebäude Freitagstraße 15
(Karte)
1954 singulärer Bau mit ansprechender architektonischer Gliederung und großer

bergbauhistorischer Bedeutung, Nähe Pöhlwald, landschaftsbildprägende Lage zweigeschossig, Ziehputz, Klinkersockel, T-förmiger Grundriß, Türen mit Segmentbögen, hölzerner Turmaufsatz, rückwärtig Terrasse, davor Wasserbecken mit Springbrunnen, Ziegeldach, symmetrischer Fassadenaufbau, original: Fenster, Türen, Treppenhaus, Innentüren

09238823
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bauernhof mit Wirtschaftsgebäude mit angebauter seitlicher Toreinfahrt, Nebengebäude und weiteres Wirtschaftsgebäude mit seitlicher Toreinfahrt Gabelsbergerstraße 2
(Karte)
1893 Wohngebäude vor 2010 abgebrochen, großzügig konzipierter

Komplex stattlicher Bauten, Putzflächen mit Klinkerelementen, von bau- und ortsgeschichtlicher Bedeutung Bruchsteinsockel, Ziegelmauerwerk verputzt mit reicher Klinkergliederung, original: Türen, Fenster, Innentüren, Wirtschaftsgebäude mit preußischen Kappen, 2005 ein Wirtschaftsgebäude saniert, Wohngebäude und Remise gefährdet, beide vor 2010 abgebrochen und durch Einfamilienhäuser ersetzt, daher Sachgesamtheit, die ursprünglich ausgewiesen war, 2010 aufgehoben, da wesentliche Elemente der Sachgesamtheit vernichtet

09238798
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegverbindung Garnsteig -
(Karte)
18. Jh. auch Garnstraße, genutzt von den Webern und Garnwicklern aus Textilfabriken auch aus

Reinsdorf-Mülsengrund, Silberstraße und Wilkau-Haßlau, historischer Wegverlauf mit besonderer Bedeutung für die Orts- und Regionalgeschichte

Gemarkung Friedrichsgrün Flurstück Nummer 280 Nord-Süd zum Beispiel von Germsdorf westlich an Gersdorf vorbei nach Hohndorf

09238925
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Halde des ältesten Reinsdorfer Steinkohlenabbaugebietes Grubenweg 1 (bei)
(Karte)
1800-1926 orts- und bergbauhistorische Bedeutung

im Faltblatt Nummer 5, mit Abbildung

09238845
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nebengebäude im Hof eines Mietshausgrundstücks Kirchstraße 2
(Karte)
um 1900 Gebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, ortstypischer

Wirtschaftsbau im alten Ortskern, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Sichtfachwerk, neue Dachdeckung.

09238780
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Meilenstein Lößnitzer Straße -
(Karte)
um 1850 (Meilenstein) Halbmeilenstein am Straßenrand, in Sandstein, Zeugnis der sächsischen Verkehrsgeschichte

Sandstein, stark verwittert

09238813
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Wilhelmschacht: Halden der Wilhelmschächte II und III des Zwickau-Oberhohndorfer Steinkohlenbau-Vereins (Lage: zwischen Wiesenaue 2 und Lößnitzer Straße 1) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument, Zwickau, Stadt, Wilhelmschacht I - Obj. 09247697) Lößnitzer Straße 1 (hinter)
(Karte)
1869-1936 orts- und

bergbauhistorische Bedeutung im Faltblatt »Heimat- und Bergbaumuseum Ein Abriss des Reinsdorfer Steinkohlenbergbaus« Nummer 6, mit Abbildungen

09238846
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude, Scheune und Hofpflasterung eines Vierseithofes Lößnitzer Straße 88
(Karte)
Ende 19. Jh. weitgehend authentisch erhaltene

Wirtschaftsgebäude (Fachwerkbauten) sowie seltene Hofpflasterung einer geschlossenen vierseitigen Hofanlage 1) Scheune: Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, Ziegeldach, 2) Stall: Obergeschoß Sichtfachwerk, Satteldach / Wellblechdach, 3) Wohnstallhaus: Westgiebel, Obergeschoß und Satteldach mit Altschiefer - kein Denkmal, 2005 Stall teilsaniert, Scheune und Hofpflasterung unsaniert

09238873
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude und Scheune eines Vierseithofes Mittlerer Schulweg 2
(Karte)
19. Jh. orts- und landschaftstypische Fachwerkgebäude einer

geschlossen erhaltenen Bauernwirtschaft Vierseithof, Stall: Obergeschoß Lehmfachwerk, Erdgeschoß Bruchsteinmauerwerk, Scheune: Lehmfachwerk, Bruchsteinsockel, Ziegeldach, Satteldach

09238829
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Halden des Reinsdorfer Steinkohlenreviers Morgensternschacht I Morgensternweg 6 (bei)
(Karte)
1867-1909 ortsbildprägende Haldenlandschaft, orts-

und bergbauhistorischer Dokumentationswert Im Faltblatt »Heimat- und Bergbaumuseum Ein Abriss des Reinsdorfer Steinkohlenbergbaus« Nummer 8: Morgensternschacht I, mit Abb.

09238828
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Pöhlauer Straße 1
(Karte)
um 1890 repräsentativer Wohnbau im Landhausstil (mit Fachwerk-Obergeschoss), in ortsbildprägender Lage

Ecke Straße der Befreiung EG massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk, teils größere Fenster, Plastefenster entstellend

09238866
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Morgensternschacht II, mit folgenden Einzeldenkmalen: Gebäude des ehemaligen Morgensternschachtes II mit Förderturm, Wetterschacht, Mannschaftsgebäude (Nr. 9) und Schmiede (Nr. 11), Expeditionsgebäude, Obersteiger-Wohnhaus (Nr. 15) und Wohnbau (Nr. 13) (siehe auch Einzeldenkmalliste, gleiche Anschrift - Obj. 09238877) sowie den Sachgesamtheitsteilen: Halde und ehemalige Zimmerei (Nr. 7) Pöhlauer Straße 7; 9; 11; 13; 15
(Karte)
1872-1927 eindrücklicher, heute teilweise museal genutzter Komplex des

Steinkohlebergbaus im Zwickauer Revier mit hohem Dokumentationswert 1) Schacht: (Foto 10) 1902 erbaut, heute Museum mit Aussichtsplattform als Umgang, innen Stahlbetonkonstruktion, 1872 zunächst Holzturm, 2) Halde: (Foto 7) baumbestanden, unverzichtbar für Gesamtzusammenhang, 3) Wetterschacht (Foto 4, 8, 9) 1903 zusätzlicher Ventilator eingebaut und mit Morgensternschacht III verbunden, 4) Wohnhaus des Obersteigers: (Foto 6 und 13) Dach neu gedeckt, (heute Pöhlauer Straße 15), 5) Schmiede: (Foto 12) an der Pöhlauer Straße gelegen, heute als Garage genutzt (heute Pöhlauer Straße 11), 6) Zimmerei: (Foto 3) (heute Pöhlauer Straße 7), 7) Mannschaftsgebäude: (Foto 11) (heute Pöhlauer Straße 9), 8) Wohnbau (Foto 5) (heute Pöhlauer Straße 13)

Schachtanlage 1962 stillgelegt, 1872 geteuft durch Unternehmen Sarfert & Wiede, 1889 Gesellschaft umgewandelt zur Gewerkschaft Morgenstern

09238875
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Morgensternschacht II: Gebäude des ehemaligen Morgensternschachtes II mit Förderturm, Wetterschacht, Mannschaftsgebäude (Nr. 9) und Schmiede (Nr. 11), Expeditionsgebäude, Obersteiger-Wohnhaus (Nr. 15) und Wohnbau (Nr. 13) (siehe auch Sachgesamtheitsliste, gleiche Anschrift - Obj. 09238875) Pöhlauer Straße 9; 11; 13; 15
(Karte)
1902/1903 orts- und bergbauhistorische Bedeutung

Siehe Dok.Nummer: 09238875, Pöhlauer Straße 9 (Sachgesamtheit)

09238877
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und zwei Stallgebäuden Poststraße 3
(Karte)
18. und 19. Jh. große alte Hofanlage, heute in Randlage

des alten Ortskerns, die Fachwerkbauten von wissenschaftlichem Interesse 1) Stall: Rückseite Sichtfachwerk mit Lehmausfachung, Dachpappedach, Westgiebel verschiefert, 2) Stall: Südgiebel Putzfassade, Sichtfachwerk, Satteldach mit Altschiefer, 3) Wohnstallhaus: Naturstein- Haustürgewände (um 1840), Giebel Verschieferung, Schieferdach, 4) Scheune: Ziegeldach, Sichtfachwerk

09238867
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Halde des Florentin-Kästner-Schachtes II Schachtstraße 4 (bei)
(Karte)
1872-1957 die Kulturlandschaft prägende Bergbauhalde mit orts- und sozialhistorischer Bedeutung

sozialhistorisch bedeutsam: Errichtung einer Werksküche 1917, Im Faltblatt »Heimat- und Bergbaumuseum Ein Abriss des Reinsdorfer Steinkohlenbergbaus« Nummer 10: Florentin-Kästner-Schacht II, mit Abb.

09238924
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schachtgebäude des Morgensternschachtes VII und angrenzende Halden Schachtstraße 7 (bei)
(Karte)
1868-1871 Zeugnis des

Steinkohlenbergbaus im Zwickauer Land, sowohl das mächtige Klinkergebäude als auch die recht großflächige Abraumhalde mit ortsbildprägender Wirkung Klinkerbau, Im Faltblatt »Heimat- und Bergbaumuseum Ein Abriss des Reinsdorfer Steinkohlenbergbaus« Nummer 9: Florentin-Kästner-Schacht I, mit Abb. und Erwähnung Breithaupt-Schacht (1850-1860)

09238838
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus eines Bauernhofes Schachtstraße 15
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. solider, landschaftstypischer Fachwerkbau mit wissenschaftlich-

dokumentarischer Bedeutung zweigeschossig, EG massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk, Krüppelwalm, saniert, Westgiebel Spitze verbrettert, vermutlich um 1800

09238854
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche sowie Kirchhof mit Einfriedungsmauer und einigen Grabmalen Straße der Befreiung -
(Karte)
1887-1891 Pfarrkirche in neogotischer

Formensprache, Architekt: Oscar Mothes, Leipzig, interessante Grabmale (Granitfindling für Hans Jäger, Wandstelle Richard Bretschneider, Wandstelle Müller, Wandstelle Alfred Schwabe, Wandstein Zwischenwand Ost, ehemaliges Erdreihengrab Ernst Max Vogel, Barockgrabstein an der Kirche) Friedhofsmauer: Bruchsteinmauerwerk vor der Kirche/Kapelle, Barock-Grabstein an der Kirche bezeichnet 1752(?), LXXXVII/32/19: Granitfindling, Hans Jäger, am Eingang des Friedhofes, "Flieger sind Sieger, Flugzeugführer 1912-1940", LXXXVII/33/28: Wandstelle Richard Bretschneider, Gutsbesitzer, seitlich (Ost), 14.01.1859-12.04.1903, Kunststein und Einfassungsgitter, LXXXVII/33/29: Wandstelle Alfred R. Drescher gest.1903, Muschelkalkstein (kein Denkmal), LXXXVII/33/30: Wandstelle Müller, Schwarztafel "Zum Gedächtnis/Helmut Müller/Leutnant/14.07.1911-[gef.] 02.09.1941, LXXXVII/33/31: Wandstelle West, Alfred Schwabe, Ottilie Schwabe, geb. Schaller 05.02.1882-21.01.1931, Kunststein und Natursteinplatte, Metallbuchstaben, LXXXVII/33/32: Wandstelle Zwischenwand/Ost, Muschelkalkstein?, LXXXVII/33/33: ehemaliges Erdreihengrab Ernst Max Vogel, 13.06.1894-27.06.1900, Grottenstein (Sandstein) und Emailletafel,

09238825
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71, des 1. und 2. Weltkrieges Straße der Befreiung -
(Karte)
bez. 1895 (Kriegerdenkmal dt.-frz. Krieg) repräsentative Gedenkstätte, ortsgeschichtlich von Bedeutung

Obelisk aus poliertem Meißner Granit mit drei metallenen Inschrifttafeln, Rundbau aus gestocktem Granit mit Inschriften (Goldeinlage) für Gefallene des 1. Weltkrieges, Metalltafeln dazwischen für Gefallene des 2. Weltkrieges (nach 1990)

09238811
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Straße der Befreiung 20
(Karte)
Anfang 19. Jh. reizvoll in die Niederung gebettetes Bauernhaus mit

Fachwerkobergeschoss, strebenreiches Fachwerk, Dokument einer einst florierenden bäuerlichen Wirtschaft Obergeschoss Sichtfachwerk, Lehmstaken, Südgiebel verschiefert, Satteldach mit Schieferdeckung, im Südgiebel einige Schiebefenster, Haustür-Portal jetzt mit Ziegeln

09238868
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Straße der Befreiung 23
(Karte)
Mitte 19. Jh. Fachwerkwohnhaus, Dokument der orts- und landschaftstypischen Bau- und Lebensweise,

baugeschichtlich von Bedeutung EG massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk, Krüppelwalmdach mit Dachpappeschindeln, Fenster entstellend

09238865
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus Straße der Befreiung 33
(Karte)
1900/1905 gründerzeitlicher Klinkerbau, baugeschichtlich interessant, durch die erhöhte Lage mit nicht

unbedeutender ortsbildprägender Funktion zweigeschossig, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Klinkerfassade, eiserne Maueranker, Natursteinsockel Zyklopmauerwerk, Stockgesims, beachtliche Wirkung durch Lage am Hang und neben der Kirche, 1907 von den Methodisten als Gemeindehaus erworben

09238861
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Methodistische Kirche sowie Torpfeiler und Treppenaufgang Straße der Befreiung 35
(Karte)
bez. 1927 architektonisch ansprechender Bau im Stil des

Art déco Klinkersockel, Putzbau, Fensterrahmungen Kunststein, Schieferdach mit Dachreiter und Kreuz auf der Spitze, mit Torpfeilern und Treppenaufgang

09238860
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Straße der Befreiung 42
(Karte)
um 1880 Zeugnis gründerzeitlicher Baukultur, ehemals mit eisernem Windfang am

Hauseingang zweigeschossig, fünfachsig, Putzfassade, Zwerchgiebel Sandsteinaufbau, Obergeschoß mit originalen Fenstern, Putzfassade teilweise geglättet, Mansarddach mit Schieferdeckung, original: Haustür mit Klinke, Treppenhaus (mit einfacher Leiste farbiger Schablonenmalerei), Türen im Innern

09238872
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes Straße der Befreiung 50
(Karte)
vor 1800 repräsentative ortsbilgestaltende Hofanlage

in besonders malerischer Lage, Fachwerkbauten, strebenreiches Fachwerk 1) Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, verändert, Obergeschoß Sichtfachwerk, im Dachstuhl bezeichnet 17.., Haushalle und Krüppelwalm, 2) Stall: Erdgeschoß Bruchsteinmauerwerk, ehemalige Einfahrt noch Verblattung, Sichtfachwerk mit Lehmstaken, 3) Scheune: Sichtfachwerk, Obergeschoß und Dach mit Wellblech, Durchfahrtscheune

09238863
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über den Reinsdorfer Bach Straße der Befreiung 50 (bei)
(Karte)
19. Jh. Natursteinbogenbrücke (mit Schlussstein) als Zufahrtsweg zur

Hofanlage Straße der Befreiung 50, ortsbildprägend und technikgeschichtlich von Bedeutung leider die Wangen verputzt, Abbruch 2001 genehmigt, aber bis 2010 noch nicht vollzogen

09238862
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über den Reinsdorfer Bach Straße der Befreiung 72 (bei)
(Karte)
bez. 1794 Natursteinbogenbrücke (mit Schlussstein) als Zufahrt zur Straße der

Befreiung 72 , ortsbildprägend und technikgeschichtlich von Bedeutung

09238852
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Vierseithofes Straße der Befreiung 84
(Karte)
vor 1800 insbesondere die Fachwerkkonstruktionen von

wissenschaftlich-dokumentarischem Wert, der Bauernhof selbst in exponierter Ecksituation, in Ecklage Mittlerer Schulweg 1) Wohnstallhaus: Dach neu Biberschwanz, um 1840, Naturstein-Haustürgewände, Obergeschoß Fachwerk teilweise Lehmfachung, Erdgeschoß massiv, 2) Stall (Seitengebäude): Fachwerk, im Erdgeschoß verblattete Ständerkonstruktion, 3) Scheune: Fachwerkbau, Durchfahrtscheune, Dachgeschoß ausgebaut zu Wohnraum, Scheune kein Denkmal, 2005 Wohnstallhaus teilsaniert, Stallgebäude unsaniert

09238834
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus einer ehemaligen Hofanlage Straße der Befreiung 88
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich von Bedeutung, mächtiger, geradezu

repräsentativ wirkender Baukörper mit eindrucksvoller Fachwerkkonstruktion, strebenreiches Fachwerk zweigeschossig, Haustür mit Natursteingewände, Obergeschoß Sichtfachwerk, Wellblechdach, Nordseite Giebelspitze verbrettert, Umbau Mitte 19. Jahrhundert?

09238844
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune, Stallgebäude und Toreinfahrt eines Dreiseithofes Straße der Befreiung 94
(Karte)
19. Jh. geschlossen erhaltener Bauernhof, extrem

langgestrecktes Stallgebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, wirkt ortsbildgestaltend in den Straßenraum, die Toreinfahrt aus Klinkermauerwerk mit regionalem Seltenheitswert Stall: Sichtfachwerk mit Ziegelausfachung, Wellblechdach, einzigartige Toreinfahrt aus roten Klinkern, leider nur Wellblech auf der Mauerwerkskrone

09238849
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über den Reinsdorfer Bach Straße der Befreiung 94 (bei)
(Karte)
bez. 1897 Natursteinbogenbrücke als Gehöftzufahrt von der Wiesenaue her,

ortsbildprägend und technikgeschichtlich von Bedeutung bezeichnet FB 1827 oder 1897

09238827
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus eines ehem. Steinkohlenschachtbetriebes und naheliegende Halde des Steinkohlenbauvereins Reinsdorf Straße der Befreiung 97
(Karte)
1872 singuläres Zeugnis für einen kleinen privaten Kohlebergbaubetrieb im letzten Drittel des 19.

Jahrhunderts Bruchsteinfundament, Ziegelsockel, Putzfassade und Ziegelgliederung, Ziegeldach, Satteldach, Informationstafel am Gebäude, einige Veränderungen, originale Fenster

09238836
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes Straße der Befreiung 98
(Karte)
bez. 1847 große, in ihrer Struktur erhaltene

Hofanlage mit Bedeutung für die Kulturlandschaft, die Fachwerkgebäude ortsbildprägend Wohnstallhaus: straßenseitig Haustürgewände bezeichnet 1847 (Naturstein), Obergeschoss Sichtfachwerk, Satteldach mit Eternitschindeln, kleines Stallgebäude: EG Ziegelmauerwerk, Bruchsteinsockel, Obergeschoss Sichtfachwerk, Schiebefenster, Wellblechdach, Nordgiebel Spitze verbrettert, Scheune/Seitengebäude: Bruchsteinsockel, EG für Gewerbe ausgebaut, Satteldach mit Biberschwanzdeckung, Scheune: Südgiebel verschiefert, Hofseite Sichtfachwerk, vermutlich Lehmausfachung, Wellblechdach

09238850
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über den Reinsdorfer Bach Straße der Befreiung 98 (bei)
(Karte)
bez. 1830 Natursteinbogenbrücke, Weg zwischen Straße der Befreiung 98 und

100, ortsbildprägend und technikgeschichtlich von Bedeutung Schlußstein-Inschrift/Datierung schlecht lesbar

09238851
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Straße der Befreiung 99
(Karte)
um 1900 gründerzeitliches Gebäude im Landhausstil (Fachwerkbau), mit

rückwärtigem originalem Windfang, insbesondere durch die Hanglage mit Bedeutung für das Ortsbild zweigeschossig, 5 Achsen, entstellende Fenster, Fachwerk im Obergeschoß, Zwerchhaus, Bruchsteinsockel, saniert

09238835
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Straße der Befreiung 115
(Karte)
1900/1905 straßenraumprägender gründerzeitlicher Wohnbau mit zurückhaltend

dekorierter Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung hoher Bruchsteinsockel, Kellergeschoß teilweise schon Klinker, zweigeschossig, sechs Achsen, rote Klinkerfassade, schwarzes Pfannendach, Kellerfenster mit Eisengittern, Kunststoff-Fenster teilweise entstellend, Mittelrisalit mit Zwerchhaus zweiachsig

09238848
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Straße der Befreiung 118
(Karte)
1830er Jahre ländliches Wohngebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, steilem Mansardgiebeldach und

originaler, reich dekorierter Haustür, die alte Ortslage beherrschender Bau, Dokument der Baukultur des Klassizismus, gegenüber Einfahrt zum Pfarrgrundstück, von bau- und sozialgeschichtlichem sowie städtebaulichem Wert 2 Geschosse, 2 Dachgeschosse,, Traufseite zur Straße Sichtfachwerk, Giebel verschiefert, Dachdeckung Schiefer und Eternit, Haustür mit Natursteinportal,

09238810
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Straße der Befreiung 120
(Karte)
um 1750 das Wohngebäude mit bemerkenswerter

Fachwerkkonstruktion (Kopfstreben) und den ursprünglichen dörflichen Zusammenhang veranschaulichende Lage im alten Ortskern am Reinsdorfer Bach Wohnstallhaus: Zwei Geschosse, Obergeschoss Hofseite Sichtfachwerk mit Verblattungen, Rückseite Giebel verschiefert, Schieferdach, Krüppelwalm, K-Streben, Lehmausfachung, Scheune: Bruchsteinsockel, Fachwerkbau, Rückseite Giebelspitze verbrettert, Satteldach mit Eternitplatten, Fachwerk Hofseite sichtbar, Ziegelsockel auf der Dorfseite, Tor um 1915 (Hofseite). (Anbau am Wohnhaus kein Teil des Denkmals)

09238779
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage Straße der Befreiung 122
(Karte)
um 1905 mit Laden, als Klinkerbau vom Beginn des 20. Jh. Beleg

gründerzeitlicher städtischer Baugesinnung, baulich verbunden mit Fachwerkhaus Nummer 124 zweigeschossig, Ecke mit Turmaufsatz und 2. Obergeschoß, rote Klinkerfassade, Schieferdach neu, Ladenrollos und einige Fenster original, Kunststofffenster entstellend, wichtiges Gebäude an dieser Stelle, (bildet ein Haus mit Nummer 124)

09238812
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Straße der Befreiung 124
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., bez. 1932, bez. 1966 Fachwerk-Wohnhaus in Blickbeziehung zur Kirche gelegenes Gebäude mit wissenschaftlich-

dokumentarischem sowie ortsbildprägendem Wert, baulich verbunden mit Nummer 122 EG sehr dicke Wände, vollständig verkachelt bezeichnet 19 M F. 32, Obergeschoss Fachwerk verschiefert bezeichnet 1966, alte Fenster im Obergeschoss, Dach neu gedeckt, Giebel: EG massiv mit Ziegelmauerwerk, Obergeschoss Sichtfachwerk mit alten und originalen Fenstern., (bildet ein Haus mit Nummer 122)

09238781
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bergkeller mit Natursteinmauer zur Hangabsicherung auf dem Grundstück Straße der Befreiung 131
(Karte)
um 1935 im Zwickauer Land einzigartiges

Beispiel für einen solcherart in den 1930er Jahren gestalteten Bergkeller Holztür mit zwei verzierten Eisenbändern

09238807
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Bauernhofes Straße der Befreiung 134
(Karte)
um 1900 eindrucksvolles, den Straßenraum prägendes Fachwerkgebäude,

baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Durchfahrtsscheune, Rückseite Sichtfachwerk, Ziegeldach, saniert, Hofseite Sichtfachwerk, Giebelspitze an der Straße verbrettert

09238783
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus Straße der Befreiung 137
(Karte)
bez. 1893 villenartiger, reich dekorierter Gründerzeitbau und Dokument kirchgemeindlichen Lebens in

Reinsdorf zweigeschossig, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Dach Schieferdeckung, Fenstergewände Naturstein, Putzfassade mit Klinker- und Sandsteindekoration, Bruchsteinsockel, original: Haustür mit Gitter, Fenster, weiter nicht gesehen

09238809
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude (Torhaus) und Auszugshaus eines Vierseithofes Straße der Befreiung 142
(Karte)
um 1795 Hofanlage im alten Ortskern mit

bemerkenswerten Fachwerkkonstruktionen (strebenreiches Fachwerk, profilierte Schwelle), angrenzend ehemals an die alte Schule Wirtschaftsgebäude mit Hofdurchfahrt = Nebengebäude mit Durchfahrt, traufseitig zur Straße, EG massiv (Ziegelmauerwerk), Obergeschoss Sichtfachwerk, Zwischenwände Lehmfachwerk, Wellblechdach, Auszugshaus: EG Massivlehm, Obergeschoss Fachwerk mit Lehmausfachung, Wellblechdach, ehemals daneben die alte Schule (abgebrochen 1998?)

09238784
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemals zum Pfarrhof gehörendes Wohnhaus Straße der Befreiung 143
(Karte)
um 1830 unmittelbar an der Reinsdorfer Kirche, am Friedhof gelegen,

mit Fachwerk-Obergeschoss, bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk mit Verschieferung (Schuppenmuster), Krüppelwalmdach mit stehenden Gaupen und Altschiefer.

09238782
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und zwei Stallgebäuden Straße der Befreiung 148
(Karte)
1649 Dendro außerordentlich wirkungsvolle

Gesamtanlage, Fachwerkbauten, das Wohnstallhaus mit selten derart reicher Fachwerkfiguration (Stiele in Form von Brettdocken), baugeschichtlich von Bedeutung 1) Stall: Bruchsteinsockel, EG Massivlehm, Obergeschoss Fachwerk straßenseitig Ziegelausfachung, 2) Wohnstallhaus: Bruchstein, Ziegelmauerwerk, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Ziegeldach, Rückseite Sichtfachwerk, Lehmstaken , 3) Stall: um 1800, 1930er Jahre Stallteil mit Ziegeln im EG aufgemauert, Ziegeldach, Zwischenwände im Obergeschoss Lehmfachwerk, 4) Scheune: Bruchsteinsockel, Sichtfachwerk mit Ziegelausfac hung, jüngstes Gebäude des Hofes (1901)

09238786
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Dreiseithofes Straße der Befreiung 150
(Karte)
Mitte 19. Jh. handwerklich solid ausgeführter Wirtschaftsbau mit Fachwerk-

Obergeschoss einer erhaltenen Hofanlage, malerische Wirkung in die Niederung Zwei Geschosse, EG massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmausfachung, Giebelspitze zum Weg verbrettert, Wellblechdach, wichtig für Ensemble mit Nummer 148, wirkungsvoll die Situation vom Reinsdorfer Bach aus

09238787
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Straße der Befreiung 152
(Karte)
um 1800 Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, Zeugnis

ländlicher Bau- und Lebensweise der Zeit um 1800, die Scheune um 1900 als ortscharakterisierender Fachwerkbau an der wichtigsten Ortsstraße 1) Wohnstallhaus: beide Giebel und Dach Eternitschindeln, EG verändert, 2) Scheune: um 1900, Sichtfachwerk, Wellblechsatteldach, Hofseite Garageneinbauten, wirkt an der Straße, Erdgeschoß massiv

09238790
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Vierseithofes sowie Torbogen und Bergkeller Straße der Befreiung 154
(Karte)
18. Jh. wissenschaftlich-dokumentarischer Wert

und Bedeutung für die Kulturlandschaft, Fachwerkbau Stallgebäude Mitte 18. Jh., Dachdeckung mit Handstrichziegeln, Sichtfachwerk mit Verblattungen, Wohnhaus um 1885, malerisch aber wenig Denkmalwert, Schieferdach, Tor: Anfang 19. Jh., Ziegelbau, Deutsches Band, Bergkeller: Bruchsteinmauerwerk, Ziegelgewölbe

09238791
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und heutiger Bergkeller (ehemals Seitengebäude) eines ehemaligen Vierseithofes Straße der Befreiung 156
(Karte)
19. Jh. für die

Kulturlandschaft des Zwickauer Landes typischer Wirtschaftsbau einer größeren Hofanlage in Fachwerkbauweise 1) Scheune: Bruchsteinsockel, Sichtfachwerk, Satteldach mit neuer Deckung, 2) Stall mit Durchfahrt: Obergeschoss Sichtfachwerk, Ziegeldach, Giebel verschiefert, Stall vor 2010 abgebrochen, 3) Bergkeller ehemals viertes Gebäude des Hofes (vgl. Plan)

09238792
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei im Winkel zueinanderstehende Wirtschaftsgebäude eines Vierseithofes Straße der Befreiung 160
(Karte)
Ende 18. Jh., bez. 1836 das Ortsbild bereichernde

Gebäude eines geschlossen erhaltenen Bauernhofes, mit interessanter Fachwerkfiguration (strebenreiches Fachwerk) Stall: traufseitig zur Straße, Bruchstein-EG, Obergeschoss Sichtfachwe rk mit Lehmstaken, Holztor, Garageneinbau, Dach mit Dachpappeschind eln, Wirtschafsgebäude: EG Bruchstein-Ziegel-Mauerwerk, Obergeschoss Sichtf achwerk mit Lehmstaken, Schieferdach, Speicherluke verschiefert, Fenster mit Schiebefenstern, Fachwerkkonstruktion mit Verblattungen auf der Hofseite, engstehende Ständer, ehemals Stall(?), Wohnhaus: Natursteinportal bezeichnet 1836, Fachwerk-Obergeschoss aber stark verändert, Wohnhaus kein Denkmal

09238794
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Vierseithofes Straße der Befreiung 162
(Karte)
Ende 18. Jh. zur Straße gelegener Stall, sich bestens in das durch Fachwerkbauweise

geprägte Ortsbild eingliedernder Bau zwei Geschosse, EG massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk (auch hofseitig), Giebel Altschiefer

09238795
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Vierseithofes Straße der Befreiung 164
(Karte)
2. H. 19. Jh. imposantes Wohngebäude in Fachwerkbauweise mit

Bedeutung für das Dorfbild und landschaftstypisches Fachwerk-Nebengebäude, baugeschichtlich von Bedeutung Vierseithof: 1) Wohnstallhaus: traufseitig zur Straße, Sichtfachwerk, Satteldach mit Ziegeldeckung

09238796
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes Straße der Befreiung 166
(Karte)
19. Jh. den Charakter von Reinsdorf mitbestimmende

Fachwerkbauten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 1) Stall: EG Ziegel-Mauerwerk, Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmstaken, Westgiebel Altschiefer, Giebelspitze nach Osten zu verbrettert, Ziegeldach, Satteldach, an der Straße zwei Schleppgauben, 2) Scheune: Fachwerk-Bau, Dachpappedach Hofseite, Rückseite Ziegeldeckung, Rückseite Fachwerk mit Lehmstaken, Straßengiebel verschiefert, 3) Wohnstallhaus: Krüppelwalmdach, kein Denkmal

09238797
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Bauernhofes Straße der Befreiung 174
(Karte)
19. Jh. Bau- und Lebensweise der Zeit blühender landwirtschaftlicher Produktion

dokumentierender Fachwerkbau, die hofseitige Einfahrt mit Verblattung der Fachwerkkonstruktion Stall zur Bachseite, Bruchsteinsockel, Erdgeschoß Massivlehm, teilweise Ziegelmauerwerk, Obergeschoß Sichtfachwerk mit Lehmstaken, 2 Fenster mit Schiebefenstern, Ostgiebelspitze verbrettert, Westgiebel mit Verbretterung, Hofseite mit Wellblechdach

09238803
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Wohnstallhaus, Scheune und Stallgebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes Straße der Befreiung 180
(Karte)
18. Jh. geschlossene

Hofanlage mit Fachwerkkonstruktionen, u. a. eine der im Reinsdorfer Gemeindegebiet äußerst seltenen Oberlauben 1) Wohnstallhaus: ehemaliges Wohnstallhaus, 1873 Umbau, 1990er Jahre weiterer Umbau, Gehöft bis ins 16. Jahrhundert, ehemals Grafschaft Wildenfels, nur Obergeschoß noch Fachwerk erhalten, Schieferdach, alter Dachstuhl wohl um 1600 erbaut, seit 1752 Familienbesitz Leichsenring, 2) Stall: 1708 erbaut, Oberlaube (vier Bögen), Sichtfachwerk Hofseite, Ecke um 1930 wegen Zufahrt verändert, Dachpappeschindeln, 3) Scheune: noch Reste von Verblattung sichtbar, Sichtfachwerk, Dachpappedach, Südgiebelspitze verschiefert

09238801
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Stallgebäude eines Bauernhofes sowie Vorgarten am Wohnhaus Straße der Befreiung 181
(Karte)
um 1800 Fachwerkbauten in

erhöhter Ortslage, straßenraumprägend und ortstypische Baugesinnung mit reicher Originalsubstanz Wohnhaus: EG massiv Bruchstein- und Ziegelmauerwerk, Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmausfachung, Giebel verschiefert, Schieferdach neu, Stall: Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, Spitze des Straßengiebels verbrettert, Ziegeldach, Vorgarten mit straßenbegrenzender Natursteinmauer, 2005 Wohnhaus saniert, Stallgebäude unsaniert

09238793
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes Straße der Befreiung 186
(Karte)
um 1800 das Ortsbild bestimmende, für die

Kulturlandschaft typische Fachwerkgebäude, in seiner Struktur weitgehend erhaltener Bauernhof 1) Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Sichtfachwerk, Krüppelwalmdach, Dachpappeschindeln, straßenseitiger Giebel Altschiefer, 2) Stall: vor 1800, Schieferdach, 3) Scheune: Sichtfachwerk, Durchfahrtsscheune, Satteldach Rückseite Wellblechplatten, 2005 Wohnstallhaus teilsaniert, Stall und Scheune unsaniert

09238805
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, Scheune, Stallgebäude und Durchfahrtsscheune Straße der Befreiung 188
(Karte)
um 1800 einer der wenigen

weitgehend geschlossen authentisch erhaltenen Vierseithofanlagen im Ort, ortsbildprägende Fachwerkbauten, baugeschichtlich von Bedeutung 1) Stall: Bruchstein-Mauerwerk im Erdgeschoß, Obergeschoß Sichtfachwerk mit Lehmstaken, Schieferdach, Satteldach, Lage an der Straße, ein Giebel Sichtfachwerk, Giebel am Eingang verschiefert, 2) Durchfahrtsscheune: Fachwerkbau mit Lehmstaken und Ziegelfachung im Giebel, Giebelspitze verbrettert, Bruchsteinsockel, Satteldach mit Wellblechplatten, 3) Scheune: Obergeschoß Fachwerk sichtbar (Andreaskreuze an den Ecken), Wellblech-Satteldach, 4) Wohnstallhaus: Giebel verschiefert, Obergeschoß Hofseite Sichtfachwerk, 2005 Wohnstallhaus teilsaniert, Scheune, Stall und Durchfahrtsscheune unsaniert

09238815
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes Straße der Befreiung 192
(Karte)
um 1800 Wirtschaftsgebäude als Zeugnisse bäuerlicher Bau- und

Lebensweise, der Stall mit einer der selten erhaltenen Kumthallen im Zwickauer Land 1) Stall: Kumthalle Porphyrtuffsäule (?), Ziegelmauerwerk im Erdgeschoß, Obergeschoß Sichtfachwerk, Giebel massiv, Satteldach Eternitschiefer, 2) Scheune: Fachwerkbau um 1800, Sichtfachwerk mit Lehmstaken, Wellblech-Satteldach, z.Z. Ausbau im Dach, Nordgiebel verbrettert, Durchfahrtscheune, Torbogen bezeichnet 1893

09238816
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Stallgebäude, Scheune und Bergkeller eines Vierseithofes Straße der Befreiung 194
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. große Hofanlage in ortstypischer

Baugestaltung 1) Stall: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Sichtfachwerk Westgiebel verschiefert, Lehmstaken, Fenster mit Schiebefenster, 2) Scheune: Fachwerk mit Lehmstaken, Sichtfachwerk, Bruchsteinsockel, Südseite Anbau um 1900, Wellblechdach, Durchfahrtscheune, 3) Stall mit Kronbalken: Sichtfachwerk mit Ziegelausfachung im Obergeschoß, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß alte Fenster, Westgiebel verschiefert, Wellblechdach, evtl. Auszugshaus, 4) Wohnstallhaus: Sichtfachwerk, Giebel verschiefert, neues Dach, ca. 1800, kein Denkmal. 5) Bergkeller zur Wiesenaue hin

09238818
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Seitengebäude eines Vierseithofes Straße der Befreiung 200
(Karte)
Mitte 19. Jh. orts- und landschaftstypische Fachwerkgebäude, baugeschichtlich

von Bedeutung, markante Lage Ecke Härtensdorfer Weg 1) Stall: Bruchsteinsockel und Erdgeschoß aus Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoß Sichtfachwerk, saniert, Schieferdach, 2) Stall: Obergeschoß Sichtfachwerk, Erdgeschoß 2 Garageneinbauten, Erdgeschoß teilweise Massivlehm, Nordgiebel verbrettert, Bruchsteinsockel, 3) Scheune: Fachwerk Hofseite mit Lehmstaken, um 1880, 4) Wohnstallhaus: vor 1800, Fenster Natursteingewände, Fenster innen Korbbögen, saniert, innen nicht gesehen

09238821
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Seitengebäude (eines mit Oberlaube) eines Vierseithofes Straße der Befreiung 207
(Karte)
19. Jh. das an der Straße gelegene

Wirtschaftsgebäude mit einmaliger Fachwerkfassade zum Hof, größte Oberlaube in Reinsdorf mit acht Bögen, Seltenheitswert 1) Scheune: Massiverdgeschoß, Sichtfachwerk, Durchfahrtscheune, Wellblech-Satteldach, Reste von Verblattungen, Wände innen Fachwerk mit Lehmstaken, Fenster sehr dicht an Traufe, Hof seit 1683 erbangesessen Fam. Gerber, 2) Giebel Süd Sichtfachwerk, Rückseite Sichtfachwerk, Bruchsteinsockel, 3) Stall mit Oberlaube Sichtfachwerk, Wellblechdach, Ostgiebel Sichtfachwerk, Traufe straßenseitig verbrettert, 2005 Scheune saniert, Stallgebäude unsaniert

09238819
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Wilhelmschacht: Halden der Wilhelmschächte II und III des Zwickau-Oberhohndorfer Steinkohlenbau-Vereins (Lage: zwischen Wiesenaue 2 und Lößnitzer Straße 1) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument, Zwickau, Stadt, Wilhelmschacht I - Obj. 09247697) Wiesenaue 2 (bei)
(Karte)
1869-1936 orts- und

bergbauhistorische Bedeutung im Faltblatt »Heimat- und Bergbaumuseum Ein Abriss des Reinsdorfer Steinkohlenbergbaus« Nummer 6, mit Abbildungen

09238846
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune, Stallgebäude und Toranlage eines Vierseithofes Wiesenaue 13
(Karte)
19. Jh. Zeugnis bäuerlichen Bau- und Lebensweise,

Fachwerkbauten, landschaftsformende Lage in der Bachniederung Scheune: Sichtfachwerk mit Lehmstaken, Westseite im unteren Bereich Ziegelausfachung, Stall: Sichtfachwerk, Lehmstaken, Giebelspitze verbrettert

09238869
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune, ehemaliges Stallgebäude (mit Oberlaube) und Torbogen eines Vierseithofes Wiesenaue 20
(Karte)
19. Jh. Fachwerkbauten,

baugeschichtlich von Bedeutung, geschlossen erhaltene Hofanlage mit einer der äußerst seltenen Oberlauben Scheune: Fachwerkbau, Sichtfachwerk, schiefergedecktes Satteldach, saniert, Stall: mit Oberlaube (5 Bögen), Obergeschoss verbrettert, entstellende Garageneinbauten, Tor bezeichnet "TG 1881"

09238855
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über den Reinsdorfer Bach Wiesenaue 20 (bei)
(Karte)
bez. 1800 Natursteinbogenbrücke als Zufahrt zur Wiesenaue 20, ortsbildprägend

und technikgeschichtlich von Bedeutung

09238856
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Bauernhofes Wiesenaue 34; 35
(Karte)
um 1800 in der Niederung liegendes Anwesen, Gebäude durch

die für Reinsdorf seltene Oberlaube von wissenschaftlich-dokumentarischer Bedeutung ehemaliger Stall mit dreibogiger Oberlaube, rückseitig großer Holzanbau, Wellblechdach

09238842
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Stallgebäude und Scheune eines Vierseithofes sowie Hofpflasterung Wiesenaue 40
(Karte)
um 1800 eine der ältesten

Anlagen mit wissenschaftlich-dokumentarischer Bedeutung, ortsbildgestaltende Fachwerkgebäude eines geschlossen erhaltenen Bauernhofes 1) Fachwerk-Scheune, Durchfahrtscheune, Sichtfachwerk mit Lehmfachung, Wellblechdach, Giebelspitze West verschiefert und bezeichnet Anno 1600 Familie Windisch, 2) Stall: Hof Sichtfachwerk mit Lehmfachung, Nordgiebel verbrettert, 3) Wohnstallhaus: massives Erdgeschoß, Obergeschoß Sichtfachwerk, Schieferdach, teilweise Natursteinfenstergewände, Erdgeschoß Bruchsteinmauerwerk, Fachwerk Hofseite mit Lehmfachung, 2005 Wohnstallhaus teilsaniert, Stall und Scheune unsaniert

09238826
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und zwei Stallgebäude eines Vierseithofes Wiesenaue 60
(Karte)
um 1800 bemerkenswerte, reizvoll in den

Landschaftsraum eingebettete Hofanlage mit ortstypischen Gebäuden überwiegend in Fachwerkbauweise, davon zwei als Zeugnis der örtlichen Bau- und Lebensweise um 1800 1) Stall: um 1900, Bruchsteinsockel, Erdgeschoß Ziegelmauerwerk, Ziegeldeckung, Satteldach, Scheune: bezeichnet 1937, Kein Denkmal, Obergeschoß verbrettert, Wellblech, Wohnstallhaus: saniert, Obergeschoß Sichtfachwerk, Giebel verschiefert, um 1800, 2) Stallgebäude: Fachwerkbau um 1800 mit Handstrichziegeln, Innen preußische Kappen, Mauerwerk heute massiv, Reste von Verblattungen, geringer Denkmalwert, 2005 Wohnstallhaus und ein Stallgebäude teilsaniert, ein Stallgebäude unsaniert

09238802
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes Wiesenaue 64
(Karte)
19. Jh. ortsbildcharakterisierende Fachwerkgebäude einer

geschlossen erhaltenen Hofanlage, baugeschichtlich von Bedeutung, weithin sichtbarer Bauernhof mit malerischer Einbettung in die Landschaft 1) Stall: Erdgeschoß massiv, Sichtfachwerk mit Andreaskreuzen, Ziegeldach, 2) Scheune: Fachwerkbau, Wellblechdach, 3) Nebengebäude, heute Hühnerstall: Sichtfachwerk, Wellblechdach, 4) Wohnstallhaus: Kein Denkmal, bezeichnet 18..

09238800
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Wiesenaue 69
(Karte)
um 1800, Umbau bez. 1887 ausgesprochen reizvoll am Ortsrand liegendes Gehöft mit

weiter Ausstrahlung in die Landschaft 1) Wohnstallhaus: Korbbogenportal Hofseite, Rückseite Naturstein-Haustürgewände bezeichnet 1887, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk, Giebelspitze verbrettert, Satteldach, Erdgeschoß mit Naturstein-Fenstergewände, 2) Scheune: mit Tür zur Feldseite, Satteldach, Wellblech, Fachwerkbau, Giebelseite verbrettert, sehr malerische Lage

09238814
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines ehemaligen Vierseithofes Wiesenaue 70
(Karte)
bez. 1883 ehemals drei stattliche massive Wirtschaftsgebäude eines

Bauernhofes (zwei davon vor 2010 abgebrochen), baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Scheune Teil der großzügigen Bebauung der Wiesenaue mit Vierseithöfen Massivbauten mit Satteldach, 1. Scheune: eingeschossig mit Drempel, drei Flachbogentore, 2. Scheune: bezeichnet 1883 im Schlußstein, eingeschossig mit Drempel, zwei Flachbogentore, Nebengebäude und Kumthalle: zweigeschossig, zweijochige Kumthalle auf Säule, eine große Einfahrt

09238858
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Vierseithofes Wiesenaue 73
(Karte)
vor 1800 wirkungsvoller Bau aus dem 18. Jahrhundert mit Fachwerk-

Obergeschoss, Bedeutung für die Kulturlandschaft Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk: Hofseite verputzt/ sonst verschiefert, Krüppelwalmdach verschiefert, Hofseite und Westgiebel einige größere Fenster, eindrucksvolle Kubatur, Hanglage, dorfseitig Anbau

09238817
 

Friedrichsgrün

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegverbindung Garnsteig -
(Karte)
18. Jh. auch Garnstraße, genutzt von den Webern und Garnwicklern aus Textilfabriken auch aus

Reinsdorf-Mülsengrund, Silberstraße und Wilkau-Haßlau, historischer Wegverlauf mit besonderer Bedeutung für die Orts- und Regionalgeschichte

Gemarkung Friedrichsgrün Flurstück Nummer 280 Nord-Süd zum Beispiel von Germsdorf westlich an Gersdorf vorbei nach Hohndorf

09238925
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rathaus und seitliche Einfriedung Rathausstraße 4
(Karte)
um 1930 repräsentatives Gebäude von ortsgeschichtlicher Bedeutung

Zwei Geschosse, Mittelrisalit mit Portikus und Uhrturmaufsatz, Putzfassade schlicht mit Klinkergliederung, Portikus mit vier Porphyrtuffsäulen, Granitstufen, Klinkersockel, original: hölzerne Informationstafel im Eingangsbereich, Windfangtür mit geschliffenen Scheiben, Türen, Heizkörperverkleidung. 2005 Rathaus teilsaniert, seitliche Einfriedung gefährdet

09238682
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule Schulstraße 19
(Karte)
um 1900 repräsentativer historistischer Schulbau mit Klinkerfassade in exponierter Hanglage,

ortsgeschichtlich bedeutsam, Erinnerungswert Hoher Sockel aus zyklopischem Mauerwerk, Kellergeschoss teilweise ausgebaut, zweigeschossig, Ziegelfassade mit Klinkergliederung.

09238677
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges Thomas-Mann-Straße -
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) Anlage mit drei Granitmonolithen und Reliefplatte,

Bildhauer: Max Alfred Brumme, Leipzig, Bronzerelief bezeichnet "MALF Brumme" (Max Alfred Brumme), ortsgeschichtlich von Bedeutung

Anlage mit Eisernem Kreuz aus Terrazzo, Steine vermutlich Meißner Granit, Mittelstein gestockt, Namenssteine poliert.

09238679
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche mit Kirchhof und Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 auf dem Kirchhof Thomas-Mann-Straße -
(Karte)
1865-1866 neogotische Saalkirche, Architekt: Karl Reichenbach, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von

Bedeutung Kirche: Putzfassade, Schieferdach, exponierte Hanglage, neben der Schule, 1966 saniert, dabei Reduzierung des Fassadenschmuckes, Friedhof: keine alten Grabmale, gestaltete Anlage mit starker Begrünung, Kriegerdenkmal: Sandstein.

09238678
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Weberstraße 20
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerkobergeschoss, dokumentiert alte Bauweisen im

Ortskern EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, aufgebrettert, Giebelspitzen verschiefert, Satteldach Dachpappeschindeln, neue sprossenlose Fenster

09238681
 

Vielau

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Bergmannsweg 2
(Karte)
19. Jh. ortstypische Fachwerkgebäude mit Dokumentationswert,

reizvoll gelegene Hofanlage 1) Wohnstallhaus: Giebelspitze Kunstschiefer, EG Bruchstein, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk mit Holznägeln, Biberschwanzdeckung 1993/94, Fenster im EG-Giebel 1970 vergrößert, Hofseite ein nachgebautes Schiebefenster, 2) Stall: um 1910 umgebaut, Sicht-Fachwerk mit Ziegelausfachung, Dach teilweise noch Handstrichziegel, drittes Gebäude kein Denkmal. Eigentümer hat wohl alten Stich aus dem 19. Jh.

09238716
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grenzstein aus dem Augustusburger Forstrevier Bergmannsweg 2 (bei)
(Karte)
bez. 1782 Dokument der sächsischen Territorialentwicklung

bezeichnet 1782, Rückseite: Nummer 343, Hilbersdorfer Porphyrtuff, aus Augustusburger Forstrevier

09238689
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Bergstraße 15
(Karte)
um 1840 mit Fachwerkobergeschoss, Zeugnis für die Bau- und Lebensweise in der 1. Hälfte des 19.

Jahrhunderts Giebelständig, Straße macht eine Kurve und führt knapp am Haus vorbei, EG massiv, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, Giebel verbrettert, Satteldach Biberschwanziegel in Doppeldeckung.

09238755
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Brauereistraße 3
(Karte)
bez. 1835 mit Fachwerkobergeschoss, eines der ältesten Häuser der ursprünglichen Ortskernbebauung,

Blickbeziehung zur Kirche, baugeschichtlich von Bedeutung EG Massivlehm (60 cm), Obergeschoss Fachwerk, Straßenseite verschiefert, Giebel mit Eternitplatten, Wettergiebel verputzt, Grundriss 10,50 m x 6 m, Zugang verlegt auf Hofseite, Sandsteinportal verloren, Haustür liegt auf dem Dachboden, EG noch zwei alte Fenster, vgl. Nummer 8 auch Massivlehm, aber kein Denkmal mehr.

09238715
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Doktorweg 7
(Karte)
um 1840 landschaftstypischer Fachwerkbau in der alten Ortslage

Wohnhaus: Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, Giebel verschiefert, Schieferdach, Haustür mit Natursteingewände, gut saniert, Krüppelwalmdach, besonderer Blickfang durch seine Lage in einer Kurve

09238687
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegestein Friedrichsgrüner Weg -
(Karte)
um 1910 Granitstele, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung

ca. 1, 80 m Höhe über Bodenniveau, vermutlich Vermessungspunkt (ehem. Triangulationssäule)

09238788
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vereinshaus (Fachwerkteil) einer Kleingartensparte Gartenstraße 1
(Karte)
1912 Zeugnis für die Entwicklung des Kleingartenwesens im

Zwickauer Umland, ortsgeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbau, Dach Dachpappe, Verein 1906 gegründet.

09238709
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Hauptstraße 4
(Karte)
um 1900 qualitätvolles gründerzeitliches Wohnhaus im Schweizerhaus-Stil

Eingeschossig, fünf Achsen mit Zwerchhaus, im Giebel Freigespärre, Zyklop-Mauerwerk-Sockel, Putzfassade, Fenster neu.

09238769
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Hauptstraße 9a
(Karte)
vor 1800, bez. 1823 imposantes Fachwerkgebäude mit großer ortshistorischer Wertigkeit und Bedeutung für das Ortsbild

Zwei Geschosse, ältestes(?) Haus von Vielau, nach Brand 1823 Wiederaufbau, Krüppelwalmdach mit neuer Deckung, imposanter Baukörper, auf der ältesten Karte von 1713 eingezeichnet, schlecht saniert.

09238773
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenktafel für Ernst Beyer an dessen Geburtshaus (Straßenseite) Hauptstraße 43
(Karte)
vermutlich 1928 historische Bedeutung, erinnert an den

Leipziger Pädagogen Ernst Beyer Porträtrelief (Kupfer) bezeichnet C. Beyer, Inschrift: DEM VORKÄMPFER FÜR VOLKSBILDUNG/ SCHULE UND LEHRERSTAND/ ERNST BEYER/ HIER GEB. 24.9.1855 GEST. 15.9.1927 IN LEIPZIG/ GEWIDMET VOM SÄCHSISCHEN LEHRERVEREIN, siehe auch Hauptstraße 112 (dort Duplikate von 1983 an der Schule, allerdings diese ohne die letzte Zeile (Lehrerverein))

09238767
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Ecklage Hauptstraße 63
(Karte)
um 1905 reich dekorierter gründerzeitlicher Klinkerbau als Zeugnis der Verstädterung des

Ortes Drei Geschosse, rote Klinkerfassade mit reicher Gliederung, ehemals Eckladen, Bruchsteinsockel, saniert, entstellende Fenster, Schieferdach, Türsturz Eckladen bezeichnet EM oder ME, in Ecklage Ringstraße, Nebengebäude im Hof vor 2010 abgebrochen

09238685
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über den Dorfbach Hauptstraße 68 (neben)
(Karte)
um 1880 Natursteinbogenbrücke, Zugang zu Hof 10 und Hauptstraße 68, ortsbildprägend

und technikgeschichtlich von Bedeutung

09238778
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über den Dorfbach Hauptstraße 92 (neben)
(Karte)
um 1880 Natursteinbogenbrücke an der Einfahrt des Weges zu den Hofanlagen Nummer 16

und 18, ortsbildprägend und technikgeschichtlich von Bedeutung über den Dorfbach

09238768
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hauptstraße 98
(Karte)
Ende des 18. Jahrhunderts und Anfang des 19. Jahrhunderts Fachwerkwohnhaus in Giebelstellung zur Straße, ortstypischer Fachwerkbau in Nähe des

Kirchberges, baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, denkmalpflegerische Genehmigung 1998, 1999 Denkmalfördermittel, nach Sanierung Denkmalwert verringert, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk, giebelständig, Giebel verschiefert, Fenstergewände im Erdgeschoss Hilbersdorfer Porphyrtuff, zwei Schleppgaupen, verschiedene Anbauten, Geschäftshausanbau mit großer Ladenzone - kein Denkmal (etwa 1930)

09238822
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Hauptstraße 102
(Karte)
um 1905 ortstypischer gründerzeitlicher Klinkerbau gegenüber dem Kirchberg,

baugeschichtlich von Bedeutung Drei Geschosse, neun Achsen, rote Klinkerfassade, Ladeneinbau, Satteldach mit schwarzer Pfannendeckung (neu)

09238717
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Winkelhofes und Hofpflasterung Hauptstraße 105
(Karte)
um 1800 ortsgeschichtlich bedeutsam als vermutlich

drittältestes Gebäude in Vielau, Fachwerkbau, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert EG massiv, Obergeschoss offenliegendes Fachwerk, Satteldach mit Schieferdeckung, soll drittältestes Haus von Vielau sein.

09238701
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über den Dorfbach Hauptstraße 126 (neben)
(Karte)
um 1880 Natursteinbogenbrücke als Zufahrt zu Hof 34, ortsbildprägend und

technikgeschichtlich von Bedeutung

09238706
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus eines Bauernhofes Hauptstraße 128
(Karte)
1. Drittel 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerkobergeschoss, eines der

wenigen erhaltenen kleineren Wohngebäude, Dokumentationswert Zwei Geschosse, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk mit Eternitschindeln verkleidet, Satteldach mit Ziegeldeckung traufständig.

09238693
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über den Dorfbach Hauptstraße 134 (neben)
(Karte)
um 1880 Natursteinbogenbrücke, Zufahrt zu Hof 36 und Fröhlichweg 2, ortsbildprägend

und technikgeschichtlich von Bedeutung Von der Hauptstraße nur ein Ziegelbogen zu sehen, die andere Seite sehr schönes Natursteinmauerwerk.

09238694
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über den Dorfbach Hauptstraße 148 (neben)
(Karte)
um 1880 Natursteinbogenbrücke über den Dorfbach als Zufahrt zu Hof 42,

ortsbildprägend und technikgeschichtlich von Bedeutung Hofanlage nicht mehr vollständig erhalten.

09238697
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über den Dorfbach Hauptstraße 150 (neben)
(Karte)
bez. 1881 Natursteinbogenbrücke mit Schlussstein, bezeichnet Döhler 1881, Zufahrt zu Hof 44

und 46, ortsbildprägend und technikgeschichtlich von Bedeutung Schlußstein aus Sandstein, gebrochener Verlauf

09238700
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über den Dorfbach Hauptstraße 154 (neben)
(Karte)
um 1880 Natursteinbogenbrücke als Zufahrt zu Hof 48, ortsbildprägend und

technikgeschichtlich von Bedeutung Hofanlage nicht mehr vollständig erhalten.

09238704
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hof 1
(Karte)
vor 1720 eines der ältesten erhaltenen Gebäude im Ort mit einzigartiger

Fachwerkkonstruktion (Kopfstreben, vorkragendes Fachwerk-Obergeschoss, Stiele in Form von Brettdocken) Wohnstallhaus: zwei Geschosse, freiliegendes Fachwerk, profilierte Kehlbalken, Verblattungen, Schieferdach, Giebelspitze verschiefert, saniert, Bruchsteinsockel, Erscheinungsbild eines Dreiseithofes, Wohnhaus und Scheune aber sehr stark verändert.

09238770
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude (Auszugshaus) und Stallscheune eines Vierseithofes Hof 3
(Karte)
um 1720 (Stallscheune) insbesondere die Stallscheune von

wissenschaftlich-dokumentarischem Interesse, altertümliche Fachwerkkonstruktion u. a. Schiffskehlen und verblattete Kopfstreben 1) Auszugshaus: EG massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk, Krüppelwalmdach mit Dachpappenschindeln, Türen mit Korbbogen, 2) Scheune: Obergeschoss Sichtfachwerk mit Verblattungen und Schiffskehlen, mächtiges Dach als 3. Vollgeschoss mit Verbretterung.

09238771
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus (mit angebautem Backhaus), Scheune, Stallgebäude und Seitengebäude Hof 5
(Karte)
1820 Fachwerkbauten, eine der selten in solchem originalen Zustand geschlossen erhaltenen großen Hofanlagen

in Vielau mit ortsbildprägendem Charakter, Ensemble mit Nummer 7 1) Stall: EG massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk, neues Ziegeldach, Giebelspitze verbrettert, 2) Scheune und Stall: Sichtfachwerk, Ziegeldach neu, 3) kleines Nebengebäude mit Durchfahrt: Ziegeldach, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, Feldseite verschiefert, Hofseite offenliegend, 4) Wohnstallhaus: um 1800, Bruchstein- Mauerwerk, Obergeschoss Sichtfachwerk, Feldgiebel Eternitplatten, Schieferdach.

09238764
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Hof 6
(Karte)
um 1840 ortsbildprägender Fachwerkbau als Dokument einer

florierenden bäuerlichen Wirtschaft Vermutlich ehemals Dreiseithof, EG massiv, hofseitig zwei Garageneinbauten, Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmstaken, alte Fenster, Tür zur Straße hin mit Korbbogen, Schieferdach, Satteldach, Giebelspitze verbrettert mit alten Fenstern

09238772
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und zwei Stallgebäuden Hof 7
(Karte)
um 1800 zum Teil in Fachwerkbauweise, eine der

ortsbildprägenden geschlossenen Hofanlagen, Ensemble mit Nummer 5 1) Stallgebäude dorfseitig: Holzdachrinne, Ziegeldach, Putzfassade, Bruchsteinsockel, 2) Scheune: kleiner Keller, dorfseitiger Giebel Lehmfachwerk, wohl bezeichnet 1867, Wegseite mit Lehmfachwerk im Erdgeschoss (verbrettert), Feldgiebel neu mit Schlackesteinen, Schieferdach, Hofseite Wellblech, 3) feldseitiger Stall von 1943, 4) Wohnstallhaus: Fachwerk im Obergeschoss Hofseite verputzt, Rückseite offenliegend, Satteldach mit Ziegeldeckung, dorfseitiger Giebel Lehmfachwerk offenliegend. 2005 Wohnstallhaus und Scheune teilsaniert, zwei Stallgebäude unsaniert

09238765
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hof 9
(Karte)
um 1650 Bestandteil der prägenden Ortsbebauung, mit Fachwerk-Obergeschoss,

baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus, Andreaskreuze, Verblattungen, Obergeschoss Sichtfachwerk, Giebel verschiefert in Schuppenmuster, Ziegeldach, Scheune: verbrettert, Satteldach mit Schieferdeckung. Streichung Scheune 2005: kein eigenständiger baugeschichtlicher Wert, Charakter des Hofes durch Neubau gestört

09238763
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude und Scheune eines Vierseithofes Hof 11
(Karte)
Mitte 19. Jh. als ehemaliges Vorwerk des Rittergutes von besonderer

ortsgeschichtlicher Bedeutung Stall: EG massiv, Obergeschoss Sicht-Fachwerk, Satteldach mit Wellblechplatten, EG dicke Wände, Fenster innen Korbbogen, Fachwerk teilweise noch Lehmstaken, Vorwerk des Rittergutes, Eigentümerin besitzt Unterlagen dazu, Scheune: vermutlich teilweise noch 18. Jh., zweites Stallgebäude an der Straße (bezeichnet) 1930 erbaut (kein Denkmal).

09238761
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Teiche einer ehemals aus vier Stück bestehenden Teichfolge zwischen dem Herrenhaus des Rittergutshof (Anschrift: Hof 13) und der Alten Brauerei (Anschrift: Neue Straße 2) Hof 13
(Karte)
1701/1800 unverzichtbare

ortsbildgestaltende Funktion im Ensemble Herrenhaus und Alte Brauerei, geschichtlicher Wert, als Hofteich und Brauteich bezeichnet der dritte Teich als Hechtteich bezeichnet, an anderer Stelle ehemals 4 Teiche anders bezeichnet, selten solche Teichfolgen in alten Ortslagen erhalten.

09238806
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Herrenhaus des Rittergutes Vielau sowie Ausstattungsteile der Brauerei (zwei Bierfüller und Berieselungskühler) Hof 13
(Karte)
bez. 1696 eindrucksvoller Barockbau mit Fachwerk-Obergeschoss, von herausragender

ortshistorischer Bedeutung Ehem. Herrenhaus, EG Bruchstein-Mauerwerk, Tür- und Fenstergewände Naturstein, Obergeschoss Fachwerk (vor 2010 freigelegt, mit K-Streben), Mansarddach mit Eternitschindeln, unter der Traufe bezeichnet ANNO 1696 PAUL WOLF, starke Gefährdung, für Ortsbild (-geschichte) unverzichtbar. gegenüber Plusmarkt gelegen, der auf Rittergutsgelände erbaut wurde, angrenzende Teiche siehe eigenes Dokument, Neue Straße hinter Nummer 2 (Objekt 09238806)

09238684
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Wassertröge auf dem Gelände eines ehemaligen Vierseithofes Hof 14
(Karte)
bez. 1800 zwei aus der Zeit um 1800 äußerst

selten erhaltene Wassertröge aus Granit 1. Wassertrog Granit, 1800 bezeichnet, 2. Wassertrog Granit im Garten, um 1800, Scheune um 1800, Umbau 1900, Fachwerk mit Ziegelausfachung, vorwiegend Handstrichziegel, seit 1960 leerstehend, Obergeschoss verbrettert, dorfseitiger Giebel Reste der Verschieferung, Durchfahrtsscheune. vor 2010 abgebrochen, abgebrochene Scheune typisches Wirtschaftsgebäude einer ortscharakterisierenden Hofanlage sowie

09238766
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Scheune eines Bauernhofes Hof 28
(Karte)
bez. 1886 orts- und landschaftsprägende Fachwerkbauten

Scheune: Ziegelsockel zwei Lagen, dann Fachwerkkonstruktion mit Ziegelausfachung, Satteldach Betondachsteine, Wohnhaus: saniert, Obergeschoss Fachwerk offenliegend, EG massiv, Dachpappedach, Türgewände bezeichnet 18 R.Bachmann 86, hofseitig Wärmedämmung.

09238710
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Stallgebäude eines Vierseithofes Hof 30
(Karte)
1. Drittel 19. Jh. als bäuerliche Wirtschaftsgebäude von wissenschaftlich-

dokumentarischem Wert Scheune: Keller, zwei Tore, Rückseite Sichtfachwerk, Giebel verbrettert und Spitze mit Verschieferung und einem alten Fenster, Ziegeldach, Stall: Fachwerk im Obergeschoss sichtbar.

09238718
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Scheunen und ein Stallgebäude (mit feldseitigem Anbau) eines Vierseithofes Hof 32
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (1. Scheune) ortsbildgestaltende

Fachwerkbauten, die 1908 erbaute Scheune Beispiel für sich gut einfügende Architektur der Zeit, baugeschichtlich von Bedeutung 1) Scheune, 2. Hälfte 19. Jh., umgebaut 1906: Reste Fachwerk mit Lehmstaken besonders Rückseite, ehemals Durchfahrtscheune, 2) Scheune: Ziegelbau, Obergeschoss Fachwerk, Dach 1998(?) neugedeckt, 1908 als einfühlsamer Neubau errichtet, 3) Stall: Umbau 1914, Giebel Lehm, Fachwerk, Spitzen verbrettert/verschiefert, 4) kein Denkmal - Wohnhaus.

09238686
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune und Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes Hof 34
(Karte)
Ende 19. Jh. Fachwerkbauten, Bestandteile der alten

Ortsbebauung und einer der wenigen Vielauer Höfe mit noch gut erhaltener Originalsubstanz 1) Scheune um 1890, Anbau dorfseitig um 1940, Wellblechdach, Ziegelausfachung, 2) Scheune: hofseitig Fachwerk mit Lehmausfachung, Sichtfachwerk, massives EG, Satteldach Dachpappenschindeln, feldseitige Erweiterung um 1940, 3) Wohnstallhaus kein Denkmal.

09238690
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Vierseithofes Hof 36
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. mit Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach, strebenreiches

Fachwerk, als traufseitig zur Hauptstraße weisender Bau mit ortsbildgestaltender Funktion Zwei Geschosse, EG massiv, am Dorfbach gelegen, Traufe zeigt zur Straße, vergrößerte Fenster stören, Ziegel-Krüppelwalmdach, Giebelspitzen Kunstschiefer, vermutlich um 1800.

09238695
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Hof 38
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. mit Fachwerkobergeschoss, strebenreiches Fachwerk,

gehört zu den ältesten erhaltenen Bauernhäusern im Ort und besitzt einen wissenschaftlich- dokumentarischen Wert Zwei Geschosse, Obergeschoss Fachwerk, ehemalige Verblattungen sichtbar, mit Sicherheit ehemals Umgebinde, Krüppelwalmdach, Eternit- und Dachpappen-Deckung, eng stehendes Fachwerk mit Holznägeln, dorfseitig zwei Fenstergewände aus Naturstein, Kunststofffenster, Obergeschoss der Rückseite ist verschiefert. Lage: am Windischweg

09238696
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude eines Vierseithofes Hof 44
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. wirkungsvoller Fachwerkbau einer erhaltenen großen Hofanlage

Freiliegendes Fachwerk, giebelständiger Anbau mit verschieferter Giebelspitze zum Hof hin, saniert.

09238699
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Dreiseithofes Hof 46
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Fachwerk-Scheune, Zeugniswert bäuerlicher Bau- und Lebensweise in der 2.

Hälfte des 19. Jahrhunderts Offenliegendes Fachwerk, Durchfahrtsscheune, rückwärtiger Holzvorbau, saniert, Bruchsteinsockel, profilierte Dachbalkenüberstände, Westgiebel massiv, um 1895.

09238698
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenkstein für Ernst Thälmann auf dem Grundstück der Kleingartenanlage Erholung Vielau Ketscher Straße 2
(Karte)
um 1955 für die Opfer

des Faschismus errichtet, Granitstein mit Schwarzplatte und Medaillon, geschichtlich von Bedeutung Gedenkstein Granit mit Schwarzplatte und Bronzemedaillon: "Die Toten mahnen, Nie wieder Faschismus, Ernst Thälmann 1886-1944", Einfassung vier Steine mit Kugelabschluss, dazwischen Ketten.

09238683
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Peter-Paul-Kirche Vielau, mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges, Aufbahrungshalle und Einfriedung des Kirchhofs (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09238712), sowie als Sachgesamtheitsteile: Kirchhof und dazu die gesamte Treppe zum Kirchhof hinauf Kirchplatz 1
(Karte)
1709 baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Kirche barocker Saalbau,

Aufbahrungshalle im neogotischen Stil, Gefallenendenkmal Granitmonolith auf Sockelstein aus gleichem Material und Metallplatte mit Inschrift, Treppe zum Kirchhof mit 28 Granitstufen und Eisengeländer

09238713
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Peter-Paul-Kirche Vielau: Kirche, Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges, Aufbahrungshalle und Einfriedung des Kirchhofs (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09238713) Kirchplatz 1
(Karte)
bez. 1709 baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Kirche barocker

Saalbau, Aufbahrungshalle im neogotischen Stil, Gefallenendenkmal Granitmonolith auf Sockelstein aus gleichem Material und Metallplatte mit Inschrift Aufbahrungshalle: eingeschossiger Putzbau, neogotisch, Spitzbogenfenster, ebenso Türöffnung mit Spitzbogen, zweiflügelige Holztür mit neogotischer Ornamentik, profiliertes Kranzgesims, Satteldach, Giebeldreieck mit Brettertür und Aufzugsvorrichtung, Erdreihengrab Martha Fugmann, geb. Rennhold (1882-1940), Marmor-Grabmal mit lateinischer Inschrift und Wappen (Foto LXXXVII/27/18 und LXXXVII/27/19), Aufbahrungshalle: Foto CX/50/27-29, Glocken der Kirche: Foto CX/50/30 (1919), Kriegerdenkmal (Foto LXXXVII/27/21 und LXXXVII/27/21): Kupfertafel mit Inschrift: 1914 + 1918/ UNSERN IM KAMPF/ FÜR DIE HEIMAT/ GEFALLENEN BRÜDERN/ DIE DANKBAREN/ GEMEINDEN/ VIELAU UND OBERHASSLAU, Eichen- und Lorbeerlaubgirlanden, Lage Kriegerdenkmal: am oberen Ende des Friedhofes/Kirchhofes

09238712
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus Kirchplatz 2
(Karte)
1904 baugeschichtlich von Bedeutung, ansprechender und qualitätvoller Bau im Landhausstil der Zeit

um 1900, mit teilweise erhaltener Ausstattung, am Fußende des Kirchberges in ortsbildgestaltender Lage

09238714
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ausstattung der ehemaligen Brauerei Vielau Neue Straße 2
(Karte)
1907-1969 Brauereiausstattung u. a. Transmission, Lagertanks,

Läuterbottich, Kühlschiff, heute in musealer Präsentation, technikgeschichtlich von Bedeutung soll Außenstelle des Blankenhainer Museums werden. Siehe HIDA-Erfassungsblätter des Agrar- u. Freilichtmuseums Schloss Blankenhain, Inventarnummern: V 14919 & V 14931 & V 14932 & V 14923 & V 14928 & V 14924 & V 14925 & V 14918, gehört nicht mehr dem Blankenhainer Museum, Ausstattung gehört heute (2011) der Gemeinde, zwei Bierfüller und Berieselungskühler aus Sammlung entnommen und dauerhaft im Hof 13 in o8141 Reinsdorf Bürgerbegegnungsstätte "Herrenhaus" Vielau untergebracht.

09238923
 

Anmerkungen

  1. Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.

Quellen

Commons: Kulturdenkmale in Reinsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien