„Liste der Kulturdenkmale in Langenweißbach“ – Versionsunterschied

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1518-20, ein Hauptwerk seiner Spätzeit. In der Predella Hl. Sippe, im Schrein Christus Triumphator und die
1518-20, ein Hauptwerk seiner Spätzeit. In der Predella Hl. Sippe, im Schrein Christus Triumphator und die
hll. Ägidius und Quirinus, in den Flügeln Petrus und Laurentius sowie Sebastian und Thomas. In der
hll. Ägidius und Quirinus, in den Flügeln Petrus und Laurentius sowie Sebastian und Thomas. In der
Wandlung gemalte Darstellungen von Wolfgang, Johannes datiertT., Hieronymus und Christophorus. Im
Wandlung gemalte Darstellungen von Wolfgang, Johannes d.T., Hieronymus und Christophorus. Im
Gesprenge Mondsichelmadonna mit Barbara und Katharina. - Sandsteintaufe mit Maßwerk um 1500,
Gesprenge Mondsichelmadonna mit Barbara und Katharina. - Sandsteintaufe mit Maßwerk um 1500,
barocker Deckel mit Christus und Kindlein. - Beachtliche Sandsteinkanzel, bezeichnet 1693, getragen von Petrus,
barocker Deckel mit Christus und Kindlein. - Beachtliche Sandsteinkanzel, bezeichnet 1693, getragen von Petrus,

Version vom 11. Dezember 2017, 22:01 Uhr

Die Liste der Kulturdenkmale in Langenweißbach enthält die Kulturdenkmale in Langenweißbach.[Anm. 1]

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Grünau

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa (Nr. 3), Nebengebäude (Nr. 5) und Garten Fährsteig 3; 5
(Karte)
um 1910 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im

Heimatstil, die Villa mit Eckerker und verschindelter Giebel Villa: eingeschossiger, vielgliedriger Putzbau mit ausgebautem Dachgeschoß, Holzschindeln, polygonaler Eckerker mit Pyramidendach und Wetterfahne, bezeichnet T W, Nebengebäude: langgestreckter Komplex mit vorgezogenen Eckbauten, Holzschindeln und Dachhäuschen, erfasst unter der Anschrift: Wildenfelser Straße 52

08956295
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Fährsteig 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Teil des Ortsbildes

Erdgeschoß massiv, Eingangsvorbau Fachwerk, Obergeschoß Fachwerk, große Dachhäuschen, saniert, erfasst unter der Anschrift: Wildenfelser Straße 53

08956280
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Wildenfelser Straße 69
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Obergeschoß Fachwerk verbrettert, Erdgeschoß massiv, Tür mit Steingewände,

baugeschichtlich von Bedeutung

08956296
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Wildenfelser Straße 70
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. ehemals Schleiferei, stattlich mit Fachwerkobergeschoß, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich

von Bedeutung Breitgelagert mit massivem Erdgeschoß, Obergeschoß Fachwerk verkleidet, 6:5 Achsen, Krüppelwalmdach

08956297
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietvilla mit Garten Wildenfelser Straße 73
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, historisierend mit

Klinkerfassade, Teil des Ortsbildes Vielgliedriger Bau aus rotem Backstein mit aufwendigen Sandsteingliederungen und abwechslungsreicher Dachlandschaft

08956298
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und Stallgebäude mit angebautem Schuppen sowie Toreinfahrt Wildenfelser Straße 75
(Karte)
1753 ortsbildprägender Dreiseithof, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von

Bedeutung, am Stall Fachwerkkonstruktion mit Kopfstreben, am Wohnhaus hübsches Portal Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß einriegeliges Fachwerk, Scheune: Fachwerk und Holzkonstruktion, einriegelig mit Kopfband, Stall: außergewöhnlich langgestreckte Fachwerkkonstruktion mit Kopfband

08956299
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Scheunen und Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes Wildenfelser Straße 77
(Karte)
18. Jh. baugeschichtlich,

sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Fachwerkbauten, Fachwerk z. T. verbrettert, Oberlaube am Seitengebäude mit Seltenheitswert Stallscheune: Erdgeschoß durch Garageneinbau verändert, Obergeschoß Fachwerk und verkleidete Oberlaube, Krüppelwalmdach mit Dachhecht, 1.Scheune: Fachwerkbau, 2.Scheune: Holzkonstruktion, Wohnstallhaus (bezeichnet 1881, im Kern älter) ohne Denkmalwert

08956311
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Wildenfelser Straße 78
(Karte)
1. Viertel 20. Jh. erhöht gelegenes kleines Holzhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil,

Seltenheitswert Auf hohem Feldsteinsockel eingeschossiger Bau mit Dachhecht, kleiner Eingangsvorbau

08956310
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges Wildenfelser Straße 78 (bei)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) als Granitblock mit Kupfertafel, ortshistorische

Bedeutung

08956309
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule, heute Wohnhaus Wildenfelser Straße 81
(Karte)
1850 ortsgeschichtliche Bedeutung, für die Größe des Ortes aufwendiger Bau mit

Dachreiter vielgestaltiger zweigeschossiger Putzbau auf verwinkeltem Grundriß, Bruchstein- bzw. Polygonalsockel auf Granit, profilierte Sandsteinfenstergewände, Treppenhaus vorgezogen, im hinteren Teil Rundbogenfenster, am Giebel Zierfachwerk, Dachüberstand, flaches Satteldach mit Türmchen (barockisierend), originale Tür, originale Bodenfliesen, originales Treppenhaus sowie viele originale Details

08956381
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Umgebinde) und Stallscheune eines ehemaligen Dreiseithofes Wildenfelser Straße 91
(Karte)
18. Jh. baugeschichtlich,

hausgeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage, das Fachwerk verkleidet, das Umgebindehaus für die Region von großem Seltenheitswert Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, links 2/2 Umgebinde, Obergeschoß Fachwerk verbrettert und verschiefert, Stallscheune: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verbrettert und verschiefert

08956307
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Nebengebäude Wildenfelser Straße 92
(Karte)
bez. 1900 baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit mehrfarbiger

Ziegelsteinfassade, Teil des Ortsbildes Zweigeschossiger roter Backsteinbau mit gelben Gliederungen und Gußsteinen, Kranzgesims, Dachausbau

08956308
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes (vermutlich ehemaliger Dreiseithof) Wildenfelser Straße 98
(Karte)
18. Jh. baugeschichtlich,

wirtschaftsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Teil der alten Ortsstruktur (auf dem Gelände auch ehemalige Wasserburg, siehe Objekt 08956305), einer der ältesten Höfe im Ort Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß mit einriegeligem Fachwerk, Scheune: hohes, massives Erdgeschoß, Obergeschoß Fachwerk

08956306
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Insel mit ringförmigem Wassergraben einer ehemaligen Wasserburg Wildenfelser Straße 98 (bei)
(Karte)
um 1150 ortsgeschichtlich von Bedeutung

Insel von 10 - 15 Metern Durchmesser

08956305
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Stallgebäude, Scheune und Torbogen eines Dreiseithofes Wildenfelser Straße 99
(Karte)
Kern 1. Hälfte 18. Jh. baugeschichtlich,

hausgeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, stattliches Wohnhaus mit reicher und seltener Fachwerkkonstruktion (Thüringer Leiter, profilierte Schwelle und Balkenköpfe, vorkragendes Fachwerk), Fachwerkgiebel verkleidet Wohnstallhaus: breitgelagert, Erdgeschoß aus Bruchstein, Obergeschoß Fachwerk mit Thüringer Leitermotiv, Brettbaluster, Halbem Mann und halbrunder Schwelle, Krüppelwalmdach, Scheune: Erdgeschoß Bruchstein, Obergeschoß einriegeliges Fachwerk, Stall: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Holzkonstruktion mit vorkragender Oberlaube

08956301
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallgebäude, Seitengebäude (mit Oberlaube), Scheune und Torbogen eines Vierseithofes Wildenfelser Straße 103
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. baugeschichtlich, ortsbildprägend und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, sehr großer Vierseithof,

Oberlaube mit Seltenheitswert 1.Scheune: Holzkonstruktion mit vorkragender vierjochiger Oberlaube, 2.Scheune: Fachwerk verkleidet, Stall: Erdgeschoß massiv und mit Fachwerk, Obergeschoß Fachwerk, Giebel verkleidet, Wohnhaus ohne Denkmalwert

08956302
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ringofen des ehemaligen Kalkwerkes Wildenfelser Straße 105 (neben)
(Karte)
um 1880 ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung

aus Backstein

08956300
 

Langenbach

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Bahnhofstraße 9
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Teil des ehemaligen Fabrikensembles, erhöhte

gelegen, Gründerzeitgebäude mit Ziegelsteinfassade Über Backsteinsockel zweigeschossiger roter Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, Mittelturm und Aussichtsbastion

08956294
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche und Kirchhof mit Einfriedungsmauer Hauptstraße -
(Karte)
1744/1745 baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von

Bedeutung, eine barocke Saalkirche Einfache barocke Saalkirche, von August Siegert anstelle einer Vorgängerkirche erbaut, 1841 Turmvollendung. 1904 Ausmalung und Einbau von Fenstern im Jugendstil, Restaurierungen 1872, 1888, 1967 (innen) und 1986/87 (außen). Verputzter Sandsteinbau mit dreiseitig geschlossenem Chor, Stichbogenfenster. Der Westturm über quadtratischem Grundriß, der spätere oktogonale Aufsatz mit Lisenengliederung, flacher Haube und großer Laterne. Sakristei und Betstübchen im Osten. Lichter Saal mit Stuckspiegel, Emporen an drei Seiten an Hängesäulen. - Kanzelaltar aus der Erbauungszeit mit korinthischer Säulen- und Pilastergliederung und tulpenförmigem Kanzelkorb, über dem Schalldeckel Kruzifix. - Bäuerlich-barocker Taufengel als Lesepult, 1.Hälfte 18.Jh. - Betstübchen der Grafen von Schönburg an der Nordseite. - Dort ebenfalls drei spätgotische Schnitzfiguren eines Altars: hll. Katharina, Magdalena und Margareta, wahrscheinlich von Jacob Naumann, datiert 1510. - Barocker Orgelprospekt mit schönburgischem Wappen, die Eule-Orgel von 1904.

08956321
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Hauptstraße 9
(Karte)
Ende 19. Jh. über fast quadratischem Grundriss errichtetes Wohnhaus, baugeschichtlich

von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Ziegelsteinfassade, eines der wenigen Beispiele dieses Bautyps im Ort, Pendant zu Nummer 10 Roter Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, Eckbetonung und Deutschem Band, originale Haustür

08956330
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Hauptstraße 10
(Karte)
Ende 19. Jh. über fast quadratischem Grundriss errichtetes Wohnhaus, baugeschichtlich

von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Ziegelsteinfassade, eines der wenigen Beispiele dieses Bautyps im Ort, Pendant zu Nummer 9 Über fast quadratischem Grundriß errichtetes Backstein-Wohnhaus, Roter Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, Eckbetonung und Deutschem Band, originale Haustür

08956329
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Hauptstraße 21
(Karte)
19. Jh. kleine Fachwerk-Häuslerei, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Teil des

Ortsbildes Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, zum Teil verschiefert, originale Haustür, Krüppelwalmdach

08956326
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kriegerdenkmal Hauptstraße 32 (bei)
(Karte)
1921 (Kriegerdenkmal) ortshistorische Bedeutung

Auf breitem Sockel monolithartiges Denkmal mit Bronzetafeln

08956324
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Steinkreuz Hauptstraße 32 (bei)
(Karte)
mittelalterlich als Sühnekreuz von ortshistorischer Bedeutung

aus Sandstein

08956323
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes Hauptstraße 35
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Teil der alten Ortsstruktur, Fachwerkbauten, das Fachwerk des Wohnhauses verkleidet Wohnstallhaus: breitgelagerter Baukörper, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Krüppelwalmdach, Nebengeb.: kleiner Fachwerkbau, Erdgeschoß massiv (zum Teil verbaut), Obergeschoß Fachwerk, Krüppelwalmdach

08956322
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Sparkasse Hauptstraße 50
(Karte)
um 1905 stattliches villenartiges Wohnhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von

Bedeutung, mit Jugendstilanklängen, ungewöhnlicher Bau im Dorfkontext Zweigeschossiger Massivbau mit leicht vorgezogenem Mittelbau, Ornamentik mit Anklängen an Jugendstil und Expressionismus, reiche Dachlandschaft mit Dachhäuschen

08956312
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hauptstraße 51
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. großes Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, das Fachwerk schieferverkleidet,

Teil der alten Ortsstruktur Erdgeschoß massiv (mit zwei großen Fenstern), Obergeschoß Fachwerk, mit Giebel verschiefert, Krüppelwalmdach

08956316
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gemeindeamt Hauptstraße 52
(Karte)
1924-1925 großes stattliches Gebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Art-

déco-Anklänge, ungewöhnlich im Dorfkontext Der hohe Granitsockel öffnet sich in Arkaden, eingeschossiger Massivbau mit mächtigem, tief heruntergezogenem Dachausbau, Erker über drei Etagen, dort Bleiglasfenster, Wechsel verschiedener Fensterformen und Fensterbekrönungen, Kranzgesims, abwechslungsreiche Dachlandschaft

08956313
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hauptstraße 54
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verputzt und verschiefert, Teil des

Ortsbildes Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verputzt, Giebel verschiefert

08956314
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Hauptstraße 64
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk des Wohnhauses schieferverkleidet, mächtige Scheune, Teil der alten Ortsstruktur Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, originale Haustür, unsaniert, Scheune: langgestreckte Holzkonstruktion, teilsaniert

08956317
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Stallgebäude und Scheune eines Vierseithofes Hauptstraße 69
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, mächtiges Fachwerk-Wohnstallhaus, Fachwerk verkleidet, ortsbildprägend, Teil der alten Ortsstruktur Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert und verkleidet, mächtiges Mansarddach mit Schopf, Stall: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Satteldach, Scheune: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verbrettert, Dachhäuschen (2010 beseitigt)

08956318
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus eines Bauernhofes Hauptstraße 74
(Karte)
1893, sicher älter Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk z. T.

verschiefert, Teil der alten Ortsstruktur Erdgeschoß massiv, verändert, Obergeschoß Fachwerk, Hofseite aufgebrettert, sonst verschiefert, Krüppelwalmdach

08956315
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Stallscheune und Scheune eines Vierseithofes Hauptstraße 75
(Karte)
bez. 1905, sicher 18. Jh. baugeschichtlich, sozialgeschichtlich,

hausgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, großes Fachwerk-Wohnstallhaus, ungewöhnliche Fachwerkkonstruktion am Wohnhaus (Obergeschoss vorkragend, Balkenköpfe und Füllholzer abgerundet), Wohnhausgiebel und Scheune verbrettert, durch erhöhte Lage und Größe ortsbildprägend Wohnstallhaus: breitgelagerter, mächtiger Bau, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk mit abgerundeter Schwelle, Giebel und Rückseite verkleidet, Krüppelwalmdach, Stallscheune: hohes, massives Erdgeschoß, Obergeschoß Fachwerk, Krüppelwalmdach, Scheune: große Holzkonstruktion

08956319
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Stallscheune und Scheune eines Vierseithofes Hauptstraße 77
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten, Scheune verbrettert, ortsbildprägend, Teil der alten Ortsstruktur Ehemaliges Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Steingewände, Stallscheune: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Krüppelwalmdach, Scheune: Holzkonstruktion (heute neues Wohnhaus, altes Wohnstallhaus als Scheune)

08956320
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häusleranwesen Marktsteig 3
(Karte)
19. Jh. Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, eines der wenigen Denkmäler in der

Ortslage Lerchenberg Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Giebel verschiefert

08956286
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus eines Häusleranwesens Marktsteig 5
(Karte)
19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkwohnhaus, eines der

wenigen Denkmäler in der Ortslage Lerchenberg Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk aufgebrettert, Giebel verschiefert

08956285
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Marktsteig 13
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Fachwerk-Häuslerei, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägend

Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, verputzt und verkleidet

08956287
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Waldstraße 5
(Karte)
Anfang 19. Jh. Fachwerk-Häuslerei, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk

verkleidet, Teil der alten Ortsstruktur Erdgeschoß massiv mit Garage, Obergeschoß Fachwerk, verschiefert, Giebel verkleidet, Dach Schiefer

08956288
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Zweiseithofes Waldstraße 20
(Karte)
18. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verputzt und verschiefert,

eines von zwei Denkmälern der Ortslage Neudörfel Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk (vermutlich einriegelig) verbrettert und verschiefert, Satteldach, Steingewände

08956283
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Zweiseithofes Waldstraße 21
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, ungewöhnliche Fachwerkkonstruktion

am Wohnhaus (mit zweiriegeligem Fachwerk, Obergeschoss vorkragend, Balkenköpfe und Füllhölzer abgerundet, Halbe-Mann-Figur), wissenschaftlich-dokumentarischer Wert, eines von zwei Denkmälern der Ortslage Neudörfel Erdgeschoß massiv (Feldsteine), Obergeschoß Fachwerk, Giebel verschiefert, Fachwerk einriegelig mit halbem Mann, abgerundete, vorkragende Schwelle, Rückseite: einriegeliges Fachwerk mit V-Streben, Anbau zweiriegelig auf Feldsteinsockel, marode

08956282
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Garten und Gartenpavillon Werkstraße 2
(Karte)
bez. 1894 baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung,

prachtvolle Villa (Klinkerfassade) im Neorenaissance-Stil, Teil der Fabrikanlage Villa: zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, Eckturm mit geschweifter Haube und Laterne, originale Tür, zweigeschossige Holzveranda, Pavillon: kleiner Backsteinbau mit pagodenähnlichem Dach

08956290
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Werkstraße 11
(Karte)
Ende 19. Jh. baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, prachtvolle Villa, vielgliederiger

Gründerzeitbau (Klinkerfassade) mit zwei Türmen und zweigeschossiger offener Holzveranda, Teil der Fabrikanlage Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, Eckturm, zweigeschossige Holzveranda

08956289
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Wildenfelser Straße 1
(Karte)
19. Jh. kleines Fachwerk-Wohnstallhaus, baugeschichtlich und

sozialgeschichtlich von Bedeutung, hübsches Portal, Fachwerk mit V-Streben, Teil der alten Ortsstruktur Erdgeschoß massiv, Steingewände, Obergeschoß Fachwerk, Giebel zum Teil verschiefert

08956327
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Wildenfelser Straße 2
(Karte)
19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, straßenbildprägendes Fachwerkhaus

Über Bruchsteinsockel Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Steingewände

08956328
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Villengarten und Brunnen Wildenfelser Straße 37
(Karte)
um 1920 baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung, Fabrikantenvilla der

Papierfabrik, Jugendstil-Anklänge, mit origineller Dachform und Eckturm Im Wald gelegene vielgliedrige Villa, aufwendig gestalteter Putzbau mit abwechslungsreicher Dachlandschaft, Eckturm und Freitreppe zum englischen Park

08956292
 

Weißbach

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheitsbestandteil Bergbaulandschaft Hoher Forst: bergbauliche Anlagen - Mundlöcher, Halden, Pingen, Pingenzüge - im Gebiet der Gemeinden Hartmannsdorf bei Kirchberg (OT Hartmannsdorf bei Kirchberg) und Langenweißbach (OT Weißbach), davon gehört zum Teilabschnitt Langenweißbach, OT Weißbach: das Einzeldenkmal Mundloch des Engländerstolln (siehe Einzeldenkmalliste - obj. 09304285) sowie die Sachgesamtheitsteile Halden, Pingen und Pingenzüge Alter Weg -
(Karte)
13./14. Jh. geschlossenes mittelalterliches

Bergbaugebiet, Bodenstrukturen und bauliche Anlagen gehören zu den frühesten Sachzeugnissen des westerzgebirgischen Bergbaus und sind daher von bergbaugeschichtlicher Bedeutung, zudem regionalgeschichtliche Bedeutung des während des Zweiten Weltkriegs von Kriegsgefangenen vorgetriebenen Engländerstollns (siehe auch Sachgesamtheitsdokument »Bergbaulandschaft Hoher Forst« obj. 09304282) Denkmaltext

Etwa 5 km nordwestlich des eigentlichen Schneeberger Reviers finden sich bedeutende Reste eines mittelalterlichen Erzbergbaus im Hohen Forst, einem Teilgebiet des ehemaligen Wiesenburger Waldes. Über 160 Pingen und zugehörige Haldenaufschüttungen, größtenteils in zwei parallel verlaufenden Zügen angeordnet, sowie verschiedene als archäologische Bodendenkmäler erfasste Bodenstrukturen wie Wall- und Grabenanlagen, die auf eine mittelalterliche Besiedlung sowie einen Burgkomplex im Hohen Forst verweisen, bilden eine auch heute noch vom Bergbau und der damit verbundenen Besiedlung geformte Landschaft. So hat sich eine kleine Wallanlage der zum Schutz der Silbereinkünfte vom Hohen Forst erbauten und 1329 zerstörten Turmhügelburg des Markgrafen von Meißen erhalten, ebenso wie die größere Wallanlage der nahen Bergbausiedlung Fürstenberg, welche in der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts wüst fiel.

Diese ältesten Zeugnisse des späteren Grubenfeldes „Martin Römer“ stammen aus der Blütezeit des hiesigen, überregional bedeutenden Bergbaus auf kupfer- und silberhaltigen Bleierze im 13. und 14. Jahrhundert. Die Grubenbaue erreichten eine für damalige Verhältnisse beachtliche Tiefe von etwa 165 m. Um 1420 wurde der Erzabbau dann zunächst eingestellt, um 1472, nach den beachtlichen Silberfunden am Schneeberg im Jahr 1470, wieder aufgenommen zu werden. Die Wiedergewältigung der alten Grubenbaue und die Erschließung neuer Erzgänge erfolgte unter der Amtshauptmannschaft von Martin Römer. Der Grubenbetrieb war jedoch unrentabel. Bis 1800 sind daher über 80 verschiedene Gewerkschaften und Eigenlehner nachweisbar. Zuletzt wurden die Grubengebäude zwischen 1793 bis 1819 von Schichtmeister Abraham Beyer wieder aufgewältigt, darunter ab 1795 der wichtigste Stolln des Reviers, nun als Martin- Römer-Stolln bezeichnet. Nach der Einstellung des Betriebs wurden die Schächte verbühnt, durch die im Laufe der Zeit verstürzenden Schachtgebäude entstanden die heute noch sichtbaren Pingen.

Die alten Grubenbaue wurden schließlich in der NS-Zeit auf Wolframit erkundet. Der Untersuchungsbetrieb gehörte als Betriebsteil der Gewerkschaft Schneeberger Bergbau zum Staatskonzern Sachsenerz Bergwerke AG. Ab 1940 folgten erste Schürfarbeiten im Grubenfeld „Martin Römer“. 1943 bis 1945 wurde ein Untersuchungsstolln, heute als „Engländerstolln“ bezeichnet, von Kriegsgefangenen vorgetrieben. Aufgrund des Kriegsendes kam es allerdings nicht mehr zur Förderung von Wolframerzen, der neue Stolln wurde zugemauert, die Schürfschächte abgedeckt und verstürzt.

Heutige Situation

Von den über 160 erhaltenen Pingen im Hohen Forst zeigen hauptsächlich die in zwei parallel verlaufenden Zügen angeordneten Pingen Lage und Verlauf der Haupterzgänge im Hohen Forst an. Der markantere der beiden Pingenzüge markiert auf etwa 800 m Länge den Erzgang des Martin-Römer- Stehnden. Der Martin-Römer-Stolln erschließt die Grubengebäude dieses Erzganges, das zugehörige Stollnmundloch befindet sich dabei im südwestlichen Bereich des Grubenfeldes (vgl. Einzeldenkmaldokument – obj. 09304284). Von hier aus verläuft der Stolln zunächst in östlicher Richtung bis zum Erzgang und folgt diesem anschließend in Richtung Nordnordost. Zwei der größten Pingen markieren die ehemaligen Lichtlöcher 8 und 9, welche zwischen 1793 und 1819 zu Haupt- bzw. Förderschächten ausgebaut wurden. Die Pingen der Lichtlöcher 1 und 2 nahe dem Stollnmundloch sind ganzjährig mit Wasser gefüllt, sie werden daher auch als Hechtlöcher bezeichnet. Der zweite Pingenzug mit einer Länge von etwa 500 m dokumentiert den Verlauf des Jung-Martin-Römer- Erzgangs. Das Stollnmundloch des Engländerstollns befindet sich im nordöstlichen Bereich des Grubenfeldes (vgl. Einzeldenkmaldokument – obj. 09304285). Der Stolln selbst wurde zunächst in südwestlicher Richtung in den Berg getrieben. Am Stollnkreuz zweigen dann zwei Strecken nach Nordnordwest und Südsüdost ab, wobei letztere schließlich auf den mittelalterlichen Martin-Römer-Stolln trifft.

LfD/2012

09304283
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der o.g. Sachgesamtheit (Teilabschnitt Langenweißbach, OT Weißbach): Mundloch des Engländerstolln Alter Weg -
(Karte)
1944-1945 (Stollnvortrieb) regional- und bergbaugeschichtlich von Bedeutung

Denkmaltext Nachdem 1819 der Silberbergbau im Grubenfeld „Martin Römer“ stillgelegt wurde, startete zur Zeit des Nationalsozialismus ab 1937 noch ein weiterer Versuch im Hohen Forst Erze abzubauen. Die alten Grubenbaue wurden nun allerdings auf Wolframit erkundet, da Wolfram eine hohe Bedeutung als Stahlveredler besaß. Der Untersuchungsbetrieb gehörte als Betriebsteil der Gewerkschaft Schneeberger Bergbau zum Staatskonzern Sachsenerz Bergwerke AG. Ab 1940 folgten erste Schürfarbeiten im Grubenfeld „Martin Römer“. 1943 bis 1945 trieben englische und später auch amerikanische Kriegsgefangene einen Untersuchungsstolln, heute als „Engländerstolln“ bezeichnet, vor. Dabei fuhren sie 1945 auch den Martin-Römer-Stolln an (vgl. Einzeldenkmaldokument – obj. 09304284). Allerdings kam es aufgrund des Kriegsendes nicht mehr zur Förderung von Wolframerzen, der neue Stolln wurde zugemauert, die Schürfschächte abgedeckt und verstürzt. Die 1944 errichteten Betriebsgebäude wurden später wieder abgebrochen. 1991 versah die Bergsicherung den Stolln mit einer Betonplombe, erst seit 2003 ist er wieder geöffnet und zugänglich.

Das gemauerte und betonierte Mundloch des Engländerstollns befindet sich im nordöstlichen Bereich des Grubenfeldes. Der Stolln selbst wurde zunächst in südwestlicher Richtung in den Berg getrieben. Am Stollnkreuz zweigen dann zwei Strecken nach Nordnordwest und Südsüdost ab, wobei die letztere schließlich auf den mittelalterlichen Martin-Römer-Stolln trifft. Der Abraum wurde in Hunten auf den erhaltenen Gleisen mit 600 mm Spurweite aus dem Berg gefördert und vor dem Mundloch zu Halden verkippt.

LfD/2012

09304285
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Birkenweg 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. kleines Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, hübsches Portal, Fachwerk

verkleidet, Teil des Straßenbildes Erdgeschoß massiv, Steingewände, Obergeschoß Fachwerk verkleidet, Krüppelwalmdach mit Dachhecht

08956231
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Drosselweg 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, durch erhöhte Lage ortsbildprägend

Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Giebel verbrettert, originale Haustür

08956202
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes (ehemalige Mühle) Erlenweg 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von

Bedeutung, schöne Hauseingangstür, Obergeschoss Fachwerk verkleidet, straßenbildprägend Erdgeschoß massiv, Steingewände, mit originaler Haustür, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Krüppelwalmdach

08956244
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune Finkenweg 1
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. große frei stehende Fachwerkscheune, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkkonstruktion

mit großen Andreaskreuzen und V-Streben, ortsbildprägend

08956227
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Stallscheune eines Bauernhofes Hermannsdorfer Straße 7
(Karte)
um 1720 baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, stattlicher Bauernhof (heute Zweiseithof, ehemals vermutlich Vierseithof), ungewöhnliche Fachwerkkonstruktion am Wohnhaus (Obergeschoss vorkragend, Wilde-Mann- Figur), Teil des Straßenbildes Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk mit vorkragender Schwelle und Wilder-Mann- Figur und Krüppelwalmdach, Stallscheune: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß mit vorkragender Schwelle, Halber-Mann-Figur

08956220
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Hermannsdorfer Straße 9
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von

Bedeutung, stattlicher Zweiseithof, Fachwerkbauten, die Scheune teilweise verbrettert, durch erhöhte Lage ortsbildprägend Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Krüppelwalmdach mit Dachhecht, Scheune: Fachwerk und Holzkonstruktion

08956221
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Hermannsdorfer Straße 14
(Karte)
um 1800 kleine Fachwerkhäuslerei in Hanglage, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von

Bedeutung, Teil des Straßenbildes Über hohem, massivem Sockelgeschoß Fachwerk, zum Teil verschiefert

08956222
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus, kleine Fachwerkhäuslerei, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verschiefert, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert Hermannsdorfer Straße 20
(Karte)
um 1800 08956225
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Hermannsdorfer Straße 30
(Karte)
Mitte 19. Jh. kleines Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verkleidet,

straßenbildprägend Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Krüppelwalmdach

08956243
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus eines Bauernhofes Hermannsdorfer Straße 41
(Karte)
um 1800 großes Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk

verkleidet, straßenbildprägend, Ecke Langenbacher Straße Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verkleidet, Giebel verschiefert, Satteldach, fälschlicherweise erfasst unter der Anschrift: Langenbacher Straße 41

08956242
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hermannsdorfer Straße 46
(Karte)
bez. 1859 Fachwerkhaus, Fachwerk verputzt, schönes klassizistisches Türportal, wissenschaftlich-

dokumentarischer Wert, baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoß massiv, Tür mit Granitgewände, Sturz bezeichnet 18 CDH 59, Obergeschoß Fachwerk verputzt, Schieferdach, Abbruchgenehmigung von 2001, Abbruch wurde bis 2010 nicht vollzogen

08956238
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Stallscheune eines Dreiseithofes Hermannsdorfer Straße 65
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von

Bedeutung, Fachwerk z. T. verbrettert und verschiefert, Teil der alten Ortsstruktur Wohnhaus: alter Baukörper, Erdgeschoß massiv, verändert, Obergeschoß Fachwerk, verkleidet, im Giebel liegende Fenster, Krüppelwalmdach, Stallscheune: Erdgeschoß Bruchstein, Obergeschoß Fachwerk, verkleidet, Krüppelwalmdach

08956382
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hermannsdorfer Straße 67
(Karte)
um 1800 großes Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Teil der alten Ortsstruktur

Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, zum Teil Zierschiefer, Schieferdach mit Dachhecht

08956240
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune mit Anbau eines Zweiseithofes Hermannsdorfer Straße 68
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, in Fachwerkbauweise, Fachwerk verkleidet, malerisch auf einer Anhöhe am Ortsrand gelegen Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verkleidet, Krüppelwalmdach, Scheune: Erdgeschoß Fachwerk und Holzkonstruktion, Obergeschoß Holz, kleiner Anbau: massiv

08956241
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegestein Kretschamweg -
(Karte)
19. Jh. verkehrsgeschichtlich von Bedeutung

Wegestein aus Sandstein, bezeichnet nach Kirchberg .. St./ nach Schneeberg 1 St./ nach Langenbach 1 St.

08956258
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Kretschamweg 1
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. villenartiges Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, ein

Gründerzeitgebäude mit zweifarbiger Ziegelsteinfassade, straßenbildprägend Über hohem Sockel aus Polygonmauerwerk eingeschossiger roter Backsteinbau mit Gliederungen in gelbem Klinker und Gußsteinen, Dacherker und Dachhäuschen

08956259
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Lärchenweg 2
(Karte)
um 1880 baugeschichtlich von Bedeutung, stattliches

Gründerzeithaus mit mehrfarbiger Ziegelsteinfassade, straßenbildprägend Zweigeschossiger roter Backsteinbau, 6:3 Achsen, Gliederung in gelbem Backstein und Gußsteinen, Dachhäuschen

08956230
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Mühlweg 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Fachwerk-Häuslerei, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk

verkleidet, Teil der alten Ortsstruktur Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verkleidet und verschiefert

08956254
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Mühlweg 5
(Karte)
08956256
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallscheune (mit Oberlaube) eines Bauernhofes Pfauenweg 2
(Karte)
18. Jh. baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von

Bedeutung, Fachwerk-Stallscheune mit seltener neunjochiger Oberlaube, Singularität

08956237
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegestein Saupersdorfer Straße -
(Karte)
19. Jh. verkehrsgeschichtliche und ortshistorische Bedeutung

Sandstein mit Inschriften

08956266
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegestein Schneeberger Straße -
(Karte)
19. Jh. verkehrsgeschichtliche und ortshistorische Bedeutung

Sandstein mit Inschriften, Lage: Am Autohaus Schneeberger Straße 62

08956267
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegestein Schneeberger Straße -
(Karte)
19. Jh. verkehrsgeschichtliche und ortshistorische Bedeutung

mit Kilometerangabe

08956276
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof Schneeberger Straße 1
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung, großer, stattlicher Gasthof, Fachwerk verkleidet

Verputzter Massivbau, Giebel mit Fachwerk, Krüppelwalmdach

08956278
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Schneeberger Straße 8
(Karte)
18. Jh. stattliches Fachwerkhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Giebel

verbrettert, straßenbildprägend Erdgeschoß Bruchstein mit Steingewänden, Obergeschoß Fachwerk, Krüppelwalmdach mit Dachhäuschen, originale Haustür

08956281
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Schneeberger Straße 36
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, großes, stattliches Wohnstallhaus, Fachwerk verkleidet,

straßenbildprägend Massivbau, Giebel in Fachwerk, verkleidet, Krüppelwalmdach

08956277
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Schneeberger Straße 38
(Karte)
19. Jh. Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, schönes barockes Korbbogenportal,

Fachwerk verkleidet, straßenbildprägend Erdgeschoß massiv mit schönem Türstock und Schlußstein aus Granit, Obergeschoß Fachwerk, verkleidet und verschiefert, Krüppelwalmdach mit Dachhäuschen

08956279
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Schulstraße 1
(Karte)
18. Jh. Fachwerkwohnhaus mit ehemaligem Laden, baugeschichtlich von Bedeutung, seltene

Fachwerkkonstruktion (vorkragendes Obergeschoss mit profilierten Balkenköpfen und Füllhölzern), straßenbildprägend Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Giebel zum Teil verschiefert, Krüppelwalmdach mit Dachhäuschen, originale Tür, seitlich breiteres Korbbogenfenster (ehemals Laden), Anbau ohne Denkmalwert

08956235
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Schulstraße 2
(Karte)
letztes Drittel 19. Jh. mächtiges Fachwerk-Wohnhaus, in erhöhter Lage, ortsbildprägend und baugeschichtlich von

Bedeutung Über hohem Sockel Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Krüppelwalmdach, heute von Sparkasse genutzt

08956234
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche, Kirchhof und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges auf dem Kirchhof Schulstraße 4
(Karte)
1515/1516 baugeschichtlich, künstlerisch, kunstgeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung,

stattliche gotische Saalkirche mit beachtlicher Ausstattung Verputzter Bau mit dreiseitig geschlossenem Chor, Strebepfeilern und Maßwerkfenster. Westturm über quadratischem Grundriß, das oktogonale Glockengeschoß mit barocker Schweifkuppel und Laterne. Spätgotische Pforte an der Nordseite des Turms. Im Saal bemalte Felderdecke mit Szenen des Alten und Neuen Testaments von 1747. An der West- und Nordseite zweigeschossige Emporen, die Brüstungsfelder bemalt mit Szenen aus dem Leben Christi, bezeichnet 1753. - Prächtiger, großer Schnitzaltar von Peter Breuer, 1518-20, ein Hauptwerk seiner Spätzeit. In der Predella Hl. Sippe, im Schrein Christus Triumphator und die hll. Ägidius und Quirinus, in den Flügeln Petrus und Laurentius sowie Sebastian und Thomas. In der Wandlung gemalte Darstellungen von Wolfgang, Johannes d.T., Hieronymus und Christophorus. Im Gesprenge Mondsichelmadonna mit Barbara und Katharina. - Sandsteintaufe mit Maßwerk um 1500, barocker Deckel mit Christus und Kindlein. - Beachtliche Sandsteinkanzel, bezeichnet 1693, getragen von Petrus, in den Blendbögen Reliefs mit Christus und den Evangelisten, hölzerner Schalldeckel mit Engel. - Daneben großes hölzernes Kruzifix, gestiftet 1695. - Zwei ungefaßte Schnitzfiguren an den Emporenpfeilern, ein hl. Bischof und hl. Georg(?), um 1500. - Sakramentsnische in der Sakristei, vermutlich um 1515. - Eule-Orgel von 1876. - Beachtlich die lebensgroßen, zusammengesetzten Holzschnitte von Luther und Melanchthon, A. 16.Jh. - Ehrenhain mit Granitkubus und zwei Inschriftplatten aus Granit

08956204
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule Schulstraße 5
(Karte)
um 1880 baugeschichtliche, künstlerische und ortshistorische Bedeutung, ein großer historistischer Ziegelbau

im Stil der Deutschen Neurenaissance Zweigeschossig, Gliederungen in Sandstein, leicht vorgezogener Mittelrisalit mit Säulenportal, großem Fenster mit Muschelmotiv und Staffelgiebel

08956233
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhof mit Pfarrhaus (Nr. 6), zwei aneinandergebauten Seitengebäuden (Nr. 6a), Pfarrgarten und Einfriedung Schulstraße 6; 6a
(Karte)
bez. 1771 imposanter Pfarrhof mit mächtigem Pfarrhaus, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und

platzbildprägend von Bedeutung, das Fachwerk des Pfarrhauses verschiefert, Teil der alten Ortsstruktur Pfarrhaus: großer Massivbau in Hanglage, Obergeschoß und dreigeschossiger Giebel verschiefert, Gärtnerhaus (heute Pfarramt) und Scheune: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Scheune/Seitengebäude: bezeichnet 1741, Granitgewölbe

08956206
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietvilla mit Nebengebäude und Vorgarten Schulstraße 8
(Karte)
bez. 1909 prachtvolle Villa, baugeschichtlich, künstlerisch und

ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Jugendstildekor und hölzernem Eingangshäuschen, eines der wenigen Denkmäler dieser Zeit im Ort mit aufwendiger Dachlandschaft, zweigeschossiger Putzbau mit zahlreichen figürlichen aufgeputzten Reliefs, schöner Holzvorbau mit originalen Fenstern, bezeichnet RG 1909, umgebender Garten/Park

08956232
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthaus Schulstraße 9
(Karte)
1908 baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung, stattliches Gründerzeitgebäude in Ziegelstein

Zweigeschossiger roter Backsteinbau, Gliederung in grünen Ziegeln, moderner Vorbau und Anbau ohne Denkmalwert

08956229
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Schulstraße 11
(Karte)
um 1880 baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit

mehrfarbiger Ziegelsteinfassade und aufwendiger Gestaltung, straßenbildprägend Roter Backsteinbau mit gelben Gliederungen und Gußsteinen, Dacherker

08956228
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Schulstraße 24
(Karte)
bez. 1847, Kern älter Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, hübsches Portal, Fachwerk verschiefert,

straßenbildprägend Erdgeschoß Bruchstein, Obergeschoß Fachwerk, zum Teil verschiefert, mit einriegeligem Fachwerk, Krüppelwalmdach

08956236
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune und Einfriedung eines Zweiseithofes Sonnenweg 7
(Karte)
19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk

des Wohnhauses verschiefert, durch erhöhte Lage ortsbildprägend Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk - zum Teil verschiefert, Krüppelwalmdach und Dachhecht, Scheune: Holzkonstruktion

08956268
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 6
(Karte)
um 1720 Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, aufwändige Fachwerkkonstruktion

(einriegelig mit V-Streben), Seltenheitswert Erdgeschoß massiv, ehemalige Tür zur Hälfte zugesetzt, Obergeschoß Fachwerk, Satteldach

08956252
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 15
(Karte)
um 1800, wohl älter großes, straßenbildprägendes Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, mit

vorkragendem Fachwerk Über hohem Sockel massives Erdgeschoß, Obergeschoß Fachwerk mit abgerundeter Schwelle, Satteldach

08956255
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 16
(Karte)
um 1720 kleines Fachwerkhaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung,

bemerkenswerte Fachwerkkonstruktion (K-Streben und einriegeliges Fachwerk), Seltenheitswert Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Giebel zum Teil verschiefert

08956248
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus eines Bauernhofes Thomas-Müntzer-Straße 20
(Karte)
Ende 18. Jh. großes Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk

verschiefert, straßenbildprägend Massives Erdgeschoß über hohem Sockel mit Stützpfeiler, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Satteldach in Schiefer mit Dachhecht und Dacherker, durch Fenstereinbau verändert

08956247
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Stallgebäude, Scheune, Einfriedung und Hofpflasterung mit Pferdegöpelbahn Thomas-Müntzer-Straße 24
(Karte)
bez. 1889 stattlicher Dreiseithof in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, das Fachwerk am Wohnhaus vorkragend, durch erhöhte Lage bildprägend Wohnstallhaus (Denkmalwert zweifelhaft): Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, zum Teil verändert, im Innern Kreuzgratgewölbe, Scheune (ehemaliges Wohnhaus): Erdgeschoß massiv, Obergeschoß einriegeliges Fachwerk, Stall: Erdgeschoß und Obergeschoß Fachwerk, im Hof Pferdegöpel

08956219
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 26
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. stattliches Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, hübsches Portal, Fachwerk

verschiefert, Teil des Straßenbildes Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Satteldach mit Dachhäuschen

08956216
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallscheune eines Bauernhofes Thomas-Müntzer-Straße 27
(Karte)
bez. 1911, sicher älter baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk in

Stockwerksbauweise, Seltenheitswert Erdgeschoß massiv, zwei Obergeschosse Fachwerk

08956253
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 36
(Karte)
um 1800 Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk mit

zahlreichen V-Streben, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Giebel verschiefert

08956215
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Stallscheune (über winkelförmigem Grundriss) und Einfriedung eines Dreiseithofes Thomas-Müntzer-Straße 41
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk am Wohnhaus

verschiefert, Stallscheune verbrettert, straßenbildprägend Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert und verkleidet, Scheune: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Holzkonstruktion

08956251
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Thomas-Müntzer-Straße 46
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit

Ziegelsteinfassade, eines der wenigen Beispiele dieses Bautyps im Ort, straßenbildprägend Zweigeschossiger roter Backsteinbau, Gliederung mit Gußsteinen und deutschem Band, 4:3 Achsen, Walmdach, alter Blitzableiter

08956213
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 53
(Karte)
bez. 1863 größeres Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung,

Fachwerk verschiefert, straßenbildprägend Erdgeschoß massiv mit Porphyrgewänden, Obergeschoß Fachwerk verschiefert

08956250
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 55
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk

verkleidet, Teil der alten Ortsstruktur Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, originale Haustür

08956249
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 56
(Karte)
bez. 1869 stattliches massives Wohnhaus, Altes Posthaus, orts- und baugeschichtlich von Bedeutung, im

spätklassizistischen Stil, schöne Putzfassade, Teil der alten Ortsstruktur Verputzter Backsteinbau, mit Putznutung im Erdgeschoß und Eckquaderung, schönes Porphyrportal bezeichnet G.A.S. 1869, Obergeschoß Putzspiegel und Winterfenster, Satteldach

08956210
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 57
(Karte)
bez. 1861 Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, hübsches Portal, Fachwerk verkleidet,

schöne Lage in der Aue Erdgeschoß massiv, Steingewände, Türsturz bezeichnet, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, drei Dachhäuschen

08956245
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 58
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verkleidet, Teil der alten

Ortsstruktur Erdgeschoß massiv, durch Ladeneinbau verändert, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Krüppelwalmdach und Dachhäuschen

08956209
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune und Toranlage eines Dreiseithofes Thomas-Müntzer-Straße 59
(Karte)
bez. 1818, Kern 2. Hälfte 18. Jh. baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkgebäude, Fachwerkschwelle am Wohnhaus profiliert, gutes Beispiel für die Holzbauweise Wohnstallhaus: groß, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Krüppelwalmdach, Scheune: Erdgeschoß Fachwerk und massiv, Obergeschoß verschiefert, Tor: breiter Korbbogen in Bruchstein

08956246
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 60
(Karte)
um 1720 Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung,

Fachwerkschwelle profiliert, ortsbildprägend durch erhöhte Lage Erdgeschoß massiv, verändert, Obergeschoß Fachwerk mit Halber-Mann-Figur, aufgebrettert, Satteldach

08956383
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 61
(Karte)
um 1720 Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, mit einriegeligem Fachwerk, Wilder-Mann-

Figur und vorkragender Schwelle, bedeutendes Beispiel des Fachwerkbaus Erdgeschoß massiv, verändert

08956217
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof Thomas-Müntzer-Straße 62
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, Teil der alten

Ortsstruktur Zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach und Dachhäuschen, 9:4 Achsen, im Obergeschoß Saal, Erdgeschoß weite Korbbogenfenster, kleineres Nebengebäude zur Rückseite, Eckbetonung durch Kolossalpilaster (=Lisenen) am Nebengebäude, Abbruch Nebengebäude festgestellt 2008, Nebengebäude hatte nicht die Anschrift Thomas-Müntzer-Straße 64

08956207
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 63
(Karte)
18. Jh. Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, bemerkenswerte Fachwerkkonstruktion

mit einriegeligem Fachwerk, K-Streben und vorkragender Schwelle, bedeutendes Beispiel des Fachwerkbaus Erdgeschoß massiv, verändert

08956218
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Thomas-Müntzer-Straße 68
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit mehrfarbiger

Ziegelsteinfassade, straßenbildprägend Über Sockel aus Polygonmauerwerk zweigeschossiger roter Backsteinbau mit Gliederungen in gelbem Klinker und Gußsteinen, Dachhäuschen

08956260
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Dreiseithof mit Wohnhaus, Stallgebäude und Scheune sowie Hofmauer Thomas-Müntzer-Straße 74
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. stattlicher Dreiseithof in

Fachwerkbauweise, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk des Wohnhauses verkleidet, durch erhöhte Lage ortsbildprägend Wohnhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verkleidet und verschiefert, Steingewände, originale Fenstergrößen erhalten, Stall und Scheune mit preußischem Fachwerk

08956261
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 76
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verschiefert, Teil der alten

Ortsstruktur Erdgeschoß massiv, Steingewände, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, steiles Dach

08956263
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Thomas-Müntzer-Straße 80
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. kleine Fachwerk-Häuslerei, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung,

Fachwerk verschiefert, Teil der alten Ortsstruktur Erdgeschoß massiv mit Steingewänden, Obergeschoß Fachwerk mit Zierschiefer

08956265
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stallscheune und Scheune eines Dreiseithofes Thomas-Müntzer-Straße 82
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von

Bedeutung, Beispiel für die Holzbauweise Stallscheune: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, drei Seiten verkleidet, Scheune: Fachwerk mit Drempel

08956337
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Scheune, Stallgebäude und Hofmauer Thomas-Müntzer-Straße 83
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich, sozialgeschichtlich

und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkgebäude, Fachwerk verkleidet, Teil des Straßenbildes Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Flachbogentür, Stall: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Holzkonstruktion, Scheune: Holzkonstruktion

08956214
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Thomas-Müntzer-Straße 85
(Karte)
um 1800 kleines Fachwerkhaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk

verkleidet, Teil der alten Ortsstruktur Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, steiles Dach

08956212
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Thomas-Müntzer-Straße 87
(Karte)
um 1800 kleines Fachwerkhaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk

verkleidet, Teil der alten Ortsstruktur Erdgeschoß massiv, zum Teil verändert, Obergeschoß Fachwerk, zum Teil verschiefert

08956211
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Nebengebäude Thomas-Müntzer-Straße 95
(Karte)
18. Jh. stattliches Fachwerkhaus, Nebengebäude Massivbau, baugeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, hübsches Portal am Wohnhaus, Fachwerk verschiefert, Teil der alten Ortsstruktur, markante Lage nahe der Kirche Gegenüber dem Erbkretscham errichtetes großes Fachwerkgebäude, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Krüppelwalmdach, Nebengeb. massiv, Lastenaufzug, Tor

08956208
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, Stallgebäude, Seitengebäude und Scheune Thomas-Müntzer-Straße 102
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. stattlicher Vierseithof,

überwiegend in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk des Wohnhauses verschiefert, straßenbildprägend Wohnstallhaus: breitgelagerter Bau, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Krüppelwalmdach, teilsaniert, Nebengeb.: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, zum Teil verschiefert, Stall und Scheune unsaniert

08956272
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Thomas-Müntzer-Straße 104
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Fachwerk-Häuslerei, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, mit hübschem

Portal, weitgehend authentisch erhalten, straßenbildprägend Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk, Giebel verschiefert, Krüppelwalmdach und Dachhaus

08956271
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Bauernhofes Thomas-Müntzer-Straße 108
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. große stattliche Fachwerk-Scheune, wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung,

straßenbildprägend Preußisches Fachwerk mit Drempel

08956273
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Thomas-Müntzer-Straße 115
(Karte)
bez. 1850 großes Fachwerkwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, mit hübschem Portal, Fachwerk

verschiefert, Teil der alten Ortsstruktur Erdgeschoß massiv mit Steingewänden, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Dachhäuschen

08956262
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Thomas-Müntzer-Straße 121
(Karte)
um 1720 kleine Fachwerk-Häuslerei, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung,

interessante Fachwerkkonstruktion am Giebel Erdgeschoß massiv (z.Z. durch vorgehängte Plastefassade zur Straße verändert), Obergeschoß einriegeliges Fachwerk mit halbem Mann, Dachhäuschen, originale Haustür

08956264
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Waldwinkel 6
(Karte)
2. Hälfte 17. Jh. baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk

verkleidet, eines der wenigen Denkmäler im Waldwinkel Wohnstallhaus: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Schieferdach, 1. Scheune: Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk und Holz, 2. Scheune: Holz- und Fachwerk-Konstruktion, Scheune und Seitengebäude Streichung 2014

08956274
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Wiesenweg 3
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verschiefert,

trotz Veränderungen noch denkmalwert Alter Baukörper, Erdgeschoß massiv, verändert, Stützpfeiler, Obergeschoß Fachwerk, verschiefert, Krüppelwalmdach

08956336
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Wiesenweg 4
(Karte)
Mitte 19. Jh. kleines, hohes Fachwerkhaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung,

Fachwerk verschiefert, ortsbildprägende Lage, Blickpunkt oberhalb der Aue Hohes, massives Erdgeschoß, Obergeschoß Fachwerk verschiefert, Krüppelwalmdach

08956270
 

Anmerkungen

  1. Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.

Quellen

Commons: Kulturdenkmale in Langenweißbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien