„Liste der Kulturdenkmale in Taura“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Bot: überflüssige Zeilenumbrüche entfernt |
K Bot: Ersetzung datiert → d. in 1 Zeilen |
||
Zeile 393: | Zeile 393: | ||
|Beschreibung = beide Gebäude |
|Beschreibung = beide Gebäude |
||
Obergeschoss Sichtfachwerk, Satteldächer, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung |
Obergeschoss Sichtfachwerk, Satteldächer, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung |
||
Seitengebäude: gekreuzte Kopfbänder |
Seitengebäude: gekreuzte Kopfbänder d. ehemaligen Umgebindes |
||
|Bild = |
|Bild = |
||
|Commonscat = |
|Commonscat = |
Version vom 11. Dezember 2017, 23:04 Uhr
Die Liste der Kulturdenkmale in Taura enthält die Kulturdenkmale in Taura.[Anm. 1]
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.
Legende
- Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
- Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
- Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
- Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
- Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
- ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon
führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Taura
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
---|---|---|---|---|---|
![]() |
Kirche mit Ausstattung (Taufstein und drei Glocken), Kirchhof, Kapelle, Einfriedungsmauer, Denkmal für zwei verunglückte Feuerwehrleute, Kriegsgräberanlage für Gefallene des Zweiten Weltkrieges, zwei Soldatengräber, Grabmale der Familien Lindner, Zimmermann, Schmidt, Schulze, Schüssler, Wirth, der Erblehngerichtsbesitzerin Müller sowie sieben alte Grabsteine westlich der Kirche | Burgstädter Straße - (Karte) |
1516-1697 | dominant gelegene Saalkirche mit altem Kirchhof und Friedhofserweiterung sowie Grabsteinen verschiedenster Epochen von
großer ortsgeschichtlicher, baugeschichtlicher und landschaftsprägender Bedeutung Dorfkirche: dreiseitig geschlossener Saalbau, Turm an der Südwestecke 1861 erbaut, Teile der Kirche wahrscheinlich älter als 1516, Taufstein klassizistisch Kirchhof (Nebenanlage): · Einfriedung: Bruchsteinmauer aus Porphyr, · historische Grabsteine: unterschiedliche Gestaltung, Standort an Westseite der Kirche, teilweise barocke Grabsteine - Kreuz, Säule mit Urne, Rocaille-Form u. a., Inschriften nicht mehr lesbar, vermutlich vor 1800 und 1. Hälfte des 19. Jahrhundert (Foto LXXXVII/45/4-9), · Kriegsgräber: Kriegsgräberanlage für Gefallene des 2. Weltkrieges - Steinkreuze in Abteilung S, vermutlich 1949 (Foto LXXXIII/49/27 und LXXXIII/49/28), · Soldatengrab für Paul Arno Papp, gefallen 1917, Grabstellennummer E, R2, Nummer 6-6a (Foto LXXXIII/49/8), · Soldatengrab für Walter Geithner, gefallen 1917, Grabstellennummer E, R2, Nummer 4-5 (Foto LXXXIII/49/7, LXXIV/92/19), · Grabmale: Wandstelle Louis Lindner und Familie, 1914, Rochlitzer Porphytuff, Grabstein beschädigt, Grabstellennummer O, Nummer 6-2 (Foto LXXXIII/49/19, LXXXIII/49/17), · Grabstelle Familie Zimmermann - Wandstelle mit Relief: Landschaft und Hirte, singulärer, künstlerisch anspruchsvoller Grabstein, um 1930, Abt. L, (Foto LXXXIII/49/10, 11, 12) · Wandstelle Familie Schmidt - Reliefdarstellung mit Mühle, Bach und Müllerwappen, Grabmal für Müllermeister, 1935, Grabstellennummer I, Nummer 11 (Foto LXXXIII/49/33), · Wandstelle Familie Schulze, 1938 - dreigeteilt, in Mitte mit Relief Christus an der Pforte klopfend, flankiert von Schriftflächen, Grabstellennummer I, Nummer 4 (Foto LXXXIII/49/29, 30) · Wandstelle Familie Schüssler (Emil Schüssler ehemaliger Gemeindevorstand, verstorben 1929), 1929 schlichter Stein mit Inschrift, regionale Bedeutung, Grabstelle Nummer 4 (Foto LXXXVII/45/1) · Grabstein für Erblehngerichtsbesitzerin Müller, 1894 - regionale Bedeutung, einfacher Stein mit erhabener Schrift, Nummer D, R6 (Foto LXXXVII/45/3) · Wandstelle Familie Wirth, Reliefdarstellung: Frau in Tunika gehüllt mit Bibel in Händen, auf Stein mit Inschrift gestützt, 1920, Grabstellennummer O, Nummer 5 (Foto LXXXIII/49/16) · Gedenkstein für drei verunglückte Feuerwehrleute (Brand des Jagdhauses am 3. März 1887) u. a. für Franz Hermann Wagner und Max Oswald Hofmann (Foto LXXXVII/45/2) |
09233528
|
![]() |
Wohnhaus | Feldstraße 4 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, Giebel massiv, Satteldach mit Schiefereindeckung, baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk-Obergeschoss, Giebel u. Erdgeschoss massiv, Tür zum Fenster umgebaut, ein Giebel verschiefert | 09233530
|
![]() |
Westliches Wohnstallhaus, östliches und südliches Seitengebäude sowie Toreinfahrt eines Vierseithofes | Hauptstraße 24 (Karte) |
um 1700 | alle Gebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
Wohnstallhaus: Satteldach, Obergeschoss Fachwerk, Erdgeschoss teilweise massiv unterfahren 1877, Umgebinde, geblattete Kopfbänder, Stall mit Auszüglerwohnung: Türgewände datiert, Obergeschoss Fachwerk, Erdgeschoss massiv, Tür im Obergeschoss, 2. Stall: geblattete Kopfbänder u. gezapfte Streben, Erdgeschoss massiv, steht leer, Holzdecke in ehemaliger Bohlenstube erhalten |
09233533
|
![]() |
Nördliches Produktionsgebäude einer Textilfabrik | Hauptstraße 64 (Karte) |
1927 | sechsgeschossiger neuerer Bauteil in
Stahlbetonkonstruktion, Trikotagenfabrik, ab 1972 »VEB Kristall Trikotagenfabrik Taura«, bis 2004 in Produktion, baugeschichtlich, industriegeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Stahlbetonbau, 6-geschossig, letztes verbliebenes Gebäude eines Fabrikkomplexes |
09233534
|
![]() |
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Hauptstraße 72 (neben) (Karte) |
nach 1918 (Kriegerdenkmal) | ortsgeschichtlich von Bedeutung
Rochlitzer Porphyrtuff |
09233531
|
![]() |
Gedenkstein für August Peters | Hauptstraße 129 (Karte) |
1. Hälfte 20. Jh. | ortsgeschichtlich von Bedeutung deutscher Erzähler, am 4. März 1817 in Taura geboren | 09233539
|
![]() |
Pfarrhaus | Hauptstraße 131 (Karte) |
1709 | massives, lang gestrecktes Gebäude mit 8 zu 3 Achsen, Giebeldreieck verschiefert, Satteldach,
baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung innen guter Originalzustand |
09233532
|
![]() |
Wasserhochbehälter mit vorgelagerter Treppe | Hauptstraße 271 (gegenüber) (Karte) |
um 1910 | Putzbau über quadratischem Grundriss, kräftiger
Zahnschnittfries, Zeltdach, Eingangsbereich mit Thermenfenster, versorgungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung |
09233535
|
![]() |
Denkmal für gefallene Sportler im Ersten Weltkrieg | Köthensdorfer Straße 12 (bei) (Karte) |
nach 1918 (Denkmal für gefallene Sportler) | Anlage aus drei großen (mit Namen der Toten) und
mehreren kleinen Porphyrtuffsteinen, ortsgeschichtlich von Bedeutung |
09233536
|
![]() |
Südwestliches Seitengebäude mit Oberlaube und südliche Scheune eines Fünfseithofes | Mittweidaer Straße 21; 23 (Karte) |
18. Jh. | beide Gebäude in
Fachwerkbauweise, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Seitengebäude: Erdgeschoss massiv, Garagen, Fachwerk-Obergeschoss, vierbogige Oberlaube, Traufseite verschiefert, Satteldach, Scheune: Fachwerk, Satteldach |
09232915
|
![]() |
Villa mit Einfriedung | Mittweidaer Straße 97 (Karte) |
um 1925 | zeittypischer Putzbau mit Walmdach, Schiefereindeckung, baugeschichtlich von
Bedeutung Einfriedungsmauer aus Werkstein, darüber Lattenzaun |
09233537
|
![]() |
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 | Taurasteinstraße 14 (gegenüber) (Karte) |
1871 (Kriegerdenkmal) | zur Erinnerung an drei im
Deutsch-Französischen Krieg gefallene Tauraer Bürger, ortsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein |
09233585 |
Köthensdorf-Reitzenhain
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
---|---|---|---|---|---|
![]() |
Bahnhof bestehend aus Empfangsgebäude, Wohnhaus, Toilettenhäuschen, Bahnsteig und Haltesignal im Bereich des Bahnhofs | Am Bahnhof 1; 3 (Karte) |
1902 | beinah vollständig erhaltener Bahnhof an der Eisenbahnstrecke Chemnitz -
Wechselburg (6633, sä. WbC, Chemnitztalbahn) mit bautypischem Empfangsgebäude eisenbahngeschichtlich, verkehrsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Empfangsgebäude Typ 2 (zwischen 1891 - 1903 errichtet) km 16,2: schlichter Baukörper, Klinkermauerwerk, Segmentbogenfenster, Mezzaningeschoß, Sandsteinfensterbänke, flaches Satteldach, Ecklisenen, Sockel Polygonmauerwerk, im Giebel abgetreppter Blendfries Wohnhaus: anderthalbgeschossig, Mauerwerk?, verbrettert, flaches Satteldach, Holzverschalung Toilettenhäuschen: eingeschossiger Ziegelbau, Schuppen: Holzkonstruktion auf Ziegelsockel, verbrettert
|
09302008
|
![]() |
Sachgesamtheit Strumpfwirkerhäuser Köthensdorf-Reitzenhain mit folgenden Einzeldenkmalen: ehemaliges Strumpfwirkerhaus (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09233087, Gasse 42), ehemaliges Strumpfwirkerhaus (ohne Anbau) (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09304802, Gasse 60) und als Sachgesamtheitsteile | Gasse 10; 12; 14; 16; 18; 20; 22; 24; 26; 28; 30; 32; 34; 36; 38; 42; 44; 46; 48; 50; 52; 54; 56; 58; 60; 62; 64; 66; 70; 72; 74; 76; 78; 80; 82 (Karte) |
1785-1800 | auf
Anregung von Helene Dorothea v. Schönberg auf Rittergut Limbach ab 1785 errichtete Siedlung für die Strumpfwirker von Köthensdorf, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung
Die Sachgesamtheit umfasst die Bebauung entlang der "Gasse". Auf Anregung von Helene Dorothea v. Schönberg auf Rittergut Limbach wurde 1785 begonnen, für die Strumpfwirker von Köthensdorf eine "Arbeitersiedlung" angezulegen. Dazu wurden die sogenannten alten Schenkfelder in 36 Baustellen eingeteilt. Die Gasse wurde mit 36 Häusleranwesen einseitig bebaut auf ca. 1,5 km Länge. Einige wenige Bauten blieben original erhalten, die als Einzeldenkmale ausgewiesen wurden. Die anderen Gebäude wurden verändert bzw. überbaut. Die Häuser 40 u. 68 wurden bereits 1994 bzw. 1993 abgerissen. |
09247645
|
![]() |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Strumpfwirkerhäuser Köthensdorf-Reitzenhain: ehemaliges Strumpfwirkerhaus | Gasse 42 (Karte) |
1785-1800 | Teil einer Häuserzeile, Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Satteldach,
baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung auf Anregung v. Helene Dorothea v. Schönburg für Strumpfwirker von Köthensdorf errichtete "Arbeitersiedlung", insges. 40 Baustellen gewesen, eines der letzten original erhaltenen Gebäude dieser Häuslerzeile |
09233087
|
![]() |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Strumpfwirkerhäuser Köthensdorf-Reitzenhain: ehemaliges Strumpfwirkerhaus (ohne Anbau) | Gasse 60 (Karte) |
1785-1800 | Teil einer Häuserzeile, Obergeschoss Fachwerk verputzt, Satteldach,
baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung auf Anregung v. Helene Dorothea v. Schönburg für Strumpfwirker von Köthensdorf errichtete "Arbeitersiedlung", insges. 40 Baustellen gewesen, eines der letzten original erhaltenen Gebäude dieser Häuslerzeile |
09304802
|
![]() |
Häuslerhaus | Köthensdorfer Hauptstraße 22 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Satteldach, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von
Bedeutung EG massiv, Giebeldreieck verbrettert |
09233088
|
![]() |
Wohnhaus | Köthensdorfer Hauptstraße 39 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Sichtfachwerk, Giebel verkleidet, Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung | 09233089
|
![]() |
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Köthensdorfer Hauptstraße 39 (gegenüber) (Karte) |
nach 1918 (Kriegerdenkmal) | ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09233093
|
![]() |
Östliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude (Stall) eines Vierseithofes | Köthensdorfer Hauptstraße 64 (Karte) |
um 1700 | beide Gebäude mit
Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: massiv unterfahren, Fenstergewände von etwa 1810, Reste thüringischer Leiter, geblattete Kopfbänder, Stall: geblattete Kopfbänder, Erdgeschoss massiv, Sprossen der Leiter geschweift |
09233090
|
![]() |
Nördliches Seitengebäude und westliche Scheune eines Vierseithofes | Köthensdorfer Hauptstraße 65 (Karte) |
um 1800 | Seitengebäude Obergeschoss
Fachwerk verkleidet, Rückseite Sichtfachwerk, Satteldach, Scheune in Fachwerkbauweise mit hohem Satteldach, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung |
09233091
|
![]() |
Nördliches Wohnstallhaus und östliches Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes | Köthensdorfer Hauptstraße 77 (Karte) |
1. Hälfte 18. Jh. | beide Gebäude
Obergeschoss Sichtfachwerk, Satteldächer, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Seitengebäude: gekreuzte Kopfbänder d. ehemaligen Umgebindes |
09233092
|
![]() |
Südliches Seitengebäude eines Vierseithofes | Wittgensdorfer Straße 2 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Sichtfachwerk, Giebeldreieck verbrettert,
Satteldach, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung |
09233094 |
Anmerkungen
- ↑ Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.