„Liste der Kulturdenkmale in Hainichen“ – Versionsunterschied

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Satteldach, vermutlich Fachwerk im Obergeschoss, im Inneren und an der hinteren Traufseite sowie im Dachbereich
Satteldach, vermutlich Fachwerk im Obergeschoss, im Inneren und an der hinteren Traufseite sowie im Dachbereich
grundlegend umgebaut, dort ist der Denkmalwert nicht mehr gegeben, lediglich die Straßentraufseite ist
grundlegend umgebaut, dort ist der Denkmalwert nicht mehr gegeben, lediglich die Straßentraufseite ist
noch relativ original und bedeutsam für das Ortsbildatiert
noch relativ original und bedeutsam für das Ortsbild.
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Version vom 11. Dezember 2017, 18:46 Uhr

Die Liste der Kulturdenkmale in Hainichen enthält die Kulturdenkmale in Hainichen..[Anm. 1]

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Hainichen

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen 09301351
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Webschulgebäude in Ecklage Albertstraße 1
(Karte)
um 1910 zeittypischer Putzbau über Natursteinsockel, baugeschichtlich, städtebaulich

und straßenbildprägend von Bedeutung dreigeschossig, Walmdach, Dacherker, Gurtgesims, Putzornamentik, T-Fenster mit achtfacher Glasteilung im Oberlicht

09229428
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kath. Kirche mit Kirchgarten und Einfriedung Albertstraße 3
(Karte)
1936-1937 rechteckiger Saalbau mit angebautem Turm von

ortsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert irrtümlich erfasst unter Poststraße ohne Hausnummer

Einfriedung: Bruchsteinmauer, teilweise geschnittene Hainbuchen-Hecke (Carpinus betulus)

09229365
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Albertstraße 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Putzbau mit Porphyrtuffgewänden und malerischem Holzerker,

baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach, Gaupen mit Turmhelm, seitlicher Erker (Holz), Gurtgesims, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Eingangstreppe nach innen gelagert, Tür holzsichtig, Kreuzstockfenster (6 Scheiben), Fensterläden im EG, alte Bäume im Garten

09229364
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rahmenberg: Camera obscura (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09229462, gleiche Anschrift) Am Rahmenberg -
(Karte)
1833 zwischen 1982 und 1985 umfassend saniert, baugeschichtlich und

technikgeschichtlich von Bedeutung alte Geräte noch funktionstüchtig, äußere Hülle in den 80er Jahren des 20. Jh. neu aufgebaut, Stifter: Kaufmann Richard Leonhardt, Hainichen

09229463
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Rahmenberg mit folgendem Einzeldenkmal: Camera Obscura (siehe Einzeldenkmalliste - obj. 09229463, gleiche Anschrift) sowie terrassenförmige Anlage Am Rahmenberg -
(Karte)
16./17. Jh. baugeschichtlich, technikgeschichtlich,

landschaftsgestaltend und ortsgeschichtlich von Bedeutung steiler Hang mit Laubwald, Terrassen, auf denen die Weber ihre Rahmen aufstellten, sind deutlich zu erkennen (Rahmen wurden vereinzelt noch bis 1920 aufgestellt)

09229462
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Gedenktafel in offener Bebauung Am Rahmenberg 4
(Karte)
um 1833 Obergeschoss Fachwerk, Wohnhaus von Gottlob Keller

(Erfinder des Holzschliffes), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung in den steilen Hang des Rahmenberges hineingebaut, Satteldach, Fachwerk im Obergeschoss und im Giebel, Giebelspitze verbrettert, anderer Giebel verkleidet, Gedenktafel: schwarzer Marmor

09229464
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Am Wehr 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Straßenseite Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung Satteldach, vermutlich Fachwerk im Obergeschoss, im Inneren und an der hinteren Traufseite sowie im Dachbereich grundlegend umgebaut, dort ist der Denkmalwert nicht mehr gegeben, lediglich die Straßentraufseite ist noch relativ original und bedeutsam für das Ortsbild.

09229422
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung An den Stufen 1
(Karte)
1664 d kleinstädtisches Wohnhaus mit sehr alter erhaltener

Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig, vier Achsen, Fachwerk-Obergeschoss, sehr schöne zweiflügelige Haustür, Satteldach mit sehr wuchtigem Dachausbau, dominante Lage, wichtig für Ortsbild

09229455
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung mit terrassenförmig angelegtem Hausgarten An den Stufen 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Putzbau mit ausgewogener

Fassade und Porphyrgewänden im Erdgeschoss, Garten in Hanglage, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung Satteldach, Giebel verschiefert, im EG Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Terrassen im Garten mit Bruchstein ausgeführt

09229326
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung An den Stufen 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss teils Fachwerk, verputzt und verschiefert,

heimatgeschichtlich von Bedeutung Satteldach, ein Giebel verschiefert, einer verbrettert, Fachwerk im Obergeschoss teilweise verputzt (über Haustür und vermutlich im Giebel), Fenster- und Türgewände aus Werkstein

09229325
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung An den Stufen 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung

Fachwerk-Obergeschoss verputzt, vier Achsen, Satteldach, EG massiv, Tür- und Fenstergewände erhalten, wichtig als Teil eines Bauensembles

09229285
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Hanglage An den Stufen 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von

Bedeutung Krüppelwalmdach, Giebel verschiefert, Hausterrasse (verputzt) mit Treppenaufgang (neue Stufen), mit Vorgarten

09229324
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle An der Mühle 1
(Karte)
18. Jh. als Stadtmühle besondere stadtgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung


Denkmaltext Nach dem Wörterbuch der deutschen Sprache von Wilhelm und Jacob Grimm ist eine stadtmühle eine „mühle, welche die stadt mit mehl versorgt, … ohne stadtmühlen war nicht auszukommen.“ Haus sah im oberen Bereich und Dach wie an der Mühle 5 aus. Der Dachstuhl des Mansarddachs wurde nur umgebaut. Es ist nicht ausgeschlossen, dass auch hier weiter oben Fachwerk war. August Schumann berichtet unter anderem (Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungs-Lexikon von Sachsen, Band 3, 1816): „Zur Stadt gehört auch eine Mühle von drei Gängen.“ Der Mühlgraben der Kleinen Striegis ging nördlich vorbei. Bau im späten 19. Jahrhundert im oberen Bereich einschließlich Dach umgebaut, im Inneren wenig verändert, Reste der Technik

09304548
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Innungshaus in offener Bebauung, heute Museum mit Handweberei An der Mühle 5
(Karte)
bez. 1784 Obergeschoss Fachwerk,

stattlicher Fachwerkbau, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung Mansarddach mit Krüppelwalm, stehende Dachfenster im Mansardteil, Fachwerk im Obergeschoss und in beiden Giebeln, im EG Fenstergewände und Stichbogenportal aus Porphyr, Handwerkszeichen und Inschrift im Schlussstein: "Das Mstr. Hauß eines Löbl. Tuchmacher Handwerks 1784"

09229310
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Schmiede in halboffener Bebauung Badergasse 2
(Karte)
bez. 1832 Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung Krüppelwalmdach, Fenster- und Türgewände aus Werkstein, zweiter Türstock am Seiteneingang, Schmiede heute als Werkstatt genutzt,

09229288
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage Badergasse 4
(Karte)
bez. 1832 breit gelagerter zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich

von Bedeutung

09301339
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Opfer des Faschismus Bahnhofsplatz -
(Karte)
1976 (OdF-Denkmal) Betonwand mit plastischem Streifenrelief und Dreieckssymbol der

Opfer des Faschismus/Verfolgten des Naziregimes, geschichtlich von Bedeutung Dreieckssymbol aus Chromnickelstahl, Inschrift: "Gedenken - Mahnen"

09229446
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Bahnhofsplatz 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. historisierende Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung

Satteldach, drei Gaupen, Dreiecks-Fensterbedachungen, Rundbogenfenster und Rundbogenportal im EG, im Obergeschoss T-Fenster mit weiterer Glasteilung, Haustür mit Schmuckgitter

09229448
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Empfangsgebäude eines Bahnhofs, mit Bahnsteigüberdachung Bahnhofsplatz 6
(Karte)
um 1870 Typenbau der Eisenbahnstrecke Roßwein-

Niederwiesa in gutem Originalzustand, von großer stadtentwicklungsgeschichtlicher sowie verkehrsgeschichtlicher Bedeutung

09229443
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sparkassen- und Verwaltungsgebäude mit Café in Ecklage Bahnhofstraße 1
(Karte)
1926-1927 stattlicher Putzbau mit reicher

Fassadengliederung im Stil des Art decó, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung Bemerkenswert das Portal zum Ratskeller: rechts und links der Türe je sechs Felder mit den Zeichen der in Hainichen betriebenen Gewerke, desgleichen im Bogenfeld über Tür, Eingangsbereich mit Keramikfliesen ausgestaltet, Ratskeller-Festsaal nicht mehr vorhanden (nach Auskunft der Café-Betreiberin zu Wohnungen umgebaut)

09229423
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bahnhofstraße 9
(Karte)
bez. 1832 Obergeschoos Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung

Satteldach, zwei Gaupen, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Fenster mit profilierter Mittelleiste

09229427
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenvilla mit Garten und Einfriedung Bahnhofstraße 35
(Karte)
um 1900 Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Putzgliederung,

baugeschichtlich von Bedeutung Mittelrisalit, Dreiecksgiebel und Dreiecksfensterüberdachungen, Vorhaus mit Säulen, Haustür im Stil der Zeit, Farbglasscheiben

09229425
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Bergstraße 2
(Karte)
um 1833 Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung Krüppelwalmdach, Fachwerk im Obergeschoss verputzt, Fenster- und Türgewände aus Porphyr

09229330
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 4
(Karte)
1832 Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung Fachwerk-Obergeschoss verkleidet, EG massiv, originale Fenster- und Türgewände, Datierung an Türstock, Fenster und Türen verändert

09229743
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenvilla mit Garten und Eingangstor Berthelsdorfer Straße 1
(Karte)
1934 zur Roßhaarfabrik gehörig, zeittypischer Putzbau mit

Walmdach, baugeschichtlich von Bedeutung Walmdach, Dreiecksgiebel mittig, Putzornamentik, schmiedeeisernes Gartentor

09229386
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenvilla und Villengarten Berthelsdorfer Straße 6
(Karte)
1887 lt. Bauakte historisierender Putzbau, sehr gut erhaltener gründerzeitlicher

Villengarten, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung Villa: Neoklassizismus

Villengarten: großzügiger Villengarten vom Ende des 19. Jahrhunderts

Bauliche Schutzgüter:

Erschließung: Zugänge: Zufahrt von der Berthelsdorfer Straße, Wegesystem: wassergebundene Decken, Rundweg um die Villa, bogenförmig und symmetrisch zu den Achsen des Gebäudes verlaufende Wege südlich und östlich der Villa, nördlich der Villa vom Haupteingang ausgehender zentraler Weg in den Rosengarten mit kleiner Treppe sowie bogenförmig um den Rosengarten führender Weg,

Ausstattung: erhöhter runder Sitzplatz mit Steinfassung in der Südostecke des Gartens, von zwei halbrunden Treppen erschlossen,

Vegetation:

alter Baumbestand,

Einzelbäume: Magnolie nordöstlich der Villa,

Sträucher: üppiger Rhododendron südlich der Villa eine gepflasterte Fläche unterhalb der Terrasse begrenzend, zwei große Rhododendren östlich der Villa links und rechts eines Rosenbeets, den Blick von der Berthelsdorfer Straße auf die Villa freihaltend, Rhododendron östlich des Nordeingangs,

Obstgehölze an der nördlichen und nordwestlichen Grenze,

Rosengarten nördlich der Villa mit zwei Rankgerüsten, Rundbeet sowie zwei parallel zu Weg liegende langgestreckte Beete mit Rosen und Lavendel,

Beeinträchtigungen:

Parkplatz in der Nord-Ost-Ecke des Grundstücks, Garten westlich der Villa verändert (Stützmauer 2006), dort ursprüngliche Gestaltung nicht mehr erkennbar

09229389
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden, Scheune, Bergkeller und Obstgarten sowie Einfriedung Berthelsdorfer Straße 33
(Karte)
18. Jh. geschlossen erhaltene Hofanlage in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich,

wirtschaftsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung nordöstliches Wohnstallhaus: Satteldach, Giebel verschiefert, Hofseite modernisiert, rückwärtig Fachwerk im Obergeschoss, südöstliches Seitengebäude: Satteldach, Tordurchfahrt zum Feld, Fachwerk im Obergeschoss und in der Durchfahrt, Taubenschlag, alte Fenster, nordwestliches Seitengebäude: Satteldach, Tordurchfahrt zur Straße, Fachwerk im Obergeschoss und in Durchfahrt, Porphyrgewände im Obergeschoss, Taubenschlag, alte Fenster, Holztor, südwestliche Scheune: Satteldach, Fachwerk, Hof unversiegelt, Pflasterung mit Rinnstein vor Wohnstallhaus, Holzlattenzaun

09229394
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Berthelsdorfer Straße 54
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung

Satteldach, Fachwerk im Obergeschoss, Kreuzstockfenster (sechs Scheiben), Türstock fehlt

09229380
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus eines Vierseithofes Berthelsdorfer Straße 68b
(Karte)
bez. 1825 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: Satteldach, Giebel verschiefert, Fachwerk im Obergeschoss, im EG baulich verändert, rückwärtig mit Asbest verkleidet, 1. Seitengebäude: Fachwerk im Obergeschoss und im Giebel, 2. Seitengebäude: Fachwerk im Obergeschoss, rückwärtig verbrettert, markanter Giebel, Scheune hofseitig neu aufgebaut, rückwärtig verbrettert, Scheune und zwei Seitengebäude Streichung 2014, keine denkmalgerechte Sanierung, massive Umbauten an allen drei Gebäuden

09229379
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Berthelsdorfer Straße 77
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung

Satteldach, Fachwerk im Obergeschoss verputzt, Giebel verschiefert, Porphyr-Fenstergewände, teilweise Kreuzstockfenster (sechs Scheiben), Haustür holzsichtig

09229383
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Berthelsdorfer Straße 97
(Karte)
nach 1920 ortsgeschichtlich von Bedeutung

schmuckloser Obelisk

09229553
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliches und südliches Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes Berthelsdorfer Straße 100
(Karte)
um 1900 beide Gebäude in

Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung nördliches Seitengebäude: Fachwerk im Obergeschoss (mit Ziegel ausgesetzt), Schößchenfenster im Obergeschoss, Segmentbögen im EG, südliches Seitengebäude: Fachwerk im Obergeschoss (mit Ziegel ausgesetzt), Kreuzstockfenster im Obergeschoss, Segmentbögen im EG, Wohnhaus modernisiert, Fachwerk aufgebrettert, kein Denkmal, Scheune im Abbruch

09229373
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und gegenüber liegendes Werkstattgebäude Berthelsdorfer Straße 101
(Karte)
19. Jh. Wohnhaus Obergeschoss

Fachwerk verkleidet, massives Werkstattgebäude eventuell ehemalige Schmiede, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: Satteldach, rückwärtig Anbau, Obergeschoss verschiefert (Preolit), vermutlich Fachwerk im Obergeschoss und im Giebel, Fenstergewände und Türstock aus Werkstein, Klappläden im EG, Werkstatt: massiv, Satteldach, Heuaufzug zur Straße, früher Gasthof (evtl. ältester des Ortes)

09229378
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit westlichem Wohnstallhaus, nördlichem und südlichem Seitengebäude, östlicher Scheune und Bergkeller Berthelsdorfer Straße 103
(Karte)
19. Jh. bis auf südliches Seitengebäude alle Hofbauten in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich,

wirtschaftsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: Satteldach, Fachwerk im Obergeschoss, rechter Teil modernisiert (60er Jahre), 1. Seitengebäude: Fachwerk im Obergeschoss, 2. Seitengebäude: 1934 neu errichtet, Scheune: Fachwerk im Obergeschoss, Giebel verschiefert, Feldeinfahrt mit Rundbogen (Ziegel), hinter dem Hof gemauerter Bergkeller, im Hof Amboß vom Nachbargrundstück (ehemalige Schmiede)

09229377
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus des ehemaligen Erbgerichtshofes Berthelsdorfer Straße 106
(Karte)
bez. 1707 stattlicher, breit gelagerter Bau mit bildprägendem

Mansarddach mit Schopf, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung hohes Mansarddach mit Krüppelwalm, Fachwerk im Obergeschoss verputzt, ein Giebel verschiefert, einer verputzt (Gefache der Giebel nicht ausgesetzt, nur verbrettert), EG mit starkem Bruchsteinmauerwerk, Kreuzgratgewölbe mit Säulen im Hausflur, im Treppenhaus und in den EG-Räumen, Porphyr- Fenstergewände im EG, Eingang verlegt, Schlußstein erhalten, Nordgiebel verändert (Rundbogenfenster im EG)

09229374
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude eines Bauernhofes Berthelsdorfer Straße 109
(Karte)
bez. 1844 beide Gebäude in

Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung sämtliche Gebäude mit Satteldach, Wohnstallhaus: hofseitig Fachwerk im Obergeschoss, Gebäude in der Kubatur vollkommen erhalten, Stallteil mit neuen Holzsprossenfenstern, Holzbalkendecke im EG, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, südliches Seitengebäude: Fachwerk im Obergeschoss, Ziegel im EG, vermutlich spätes 19. Jh., nördliches Seitengebäude massiv, vermutlich spätes 19. Jh., Streichung 2014, kein ausreichender Denkmalwert vorhanden

09229376
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bogenbrücke über die Kleine Striegis Berthelsdorfer Straße 109 (bei)
(Karte)
um 1920 baugeschichtlich von Bedeutung

Naturstein, vermutl. an der Nordseite verändert

09229331
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häusleranwesen Berthelsdorfer Straße 115
(Karte)
Mitte 19. Jh. traditionelles Fachwerkwohnhaus mit massivem Erdgeschoss und verkleidetem

Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach, Obergeschoss verschiefert, rückwärtig verbrettert, Giebel verschiefert, Fenster- und Türgewände aus Porphyr (rückwärtig 2. Türstock), T-Fenster, im EG teilweise Kreuzstockfenster (sechs Scheiben), Fenster im EG des Südgiebels zugesetzt, zwei Linden vor dem Eingang nach Prüfung am 24.08.2006 Denkmalwert bestätigt

09229375
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bogenbrücke über die Kleine Striegis Berthelsdorfer Straße 117 (vor)
(Karte)
um 1850 Zugang zum Hof, baugeschichtlich von Bedeutung

Senkrechte Bruchsteinplatten

09229674
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Brauhofstraße 6
(Karte)
um 1768 barocker Putzbau, baugeschichtlich und straßenbildprägend von

Bedeutung Mansarddach, Giebel verputzt, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, vermutlich barocker Kern

09229334
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hinterhaus Brauhofstraße 7
(Karte)
um 1800 Wohnhaus barocker Putzbau, Nebengebäude mit

Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung Wohnhaus: Fachwerk-Obergeschoss eventuell, zweigeschossig, Mansarddach, Stichbogenportal, zweiflügelige Haustür mit Oberlicht, Fassade teilweise verändert, um 1800, Hinterhaus: Fachwerk-Obergeschoss verkleidet bzw. verschiefert, Satteldach, EG massiv, Stichbogenportal, originale zweiflügelige Haustür mit Oberlicht, um 1800, Fachwerk teilweise schadhaft

09229452
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung mit seitlichem Anbau Brauhofstraße 8
(Karte)
bez. 1768 barocker Putzbau, baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung Mansarddach, Giebel verschiefert, Fenster- und Türgewände Porphyr, vermutlich barocker Kern, Anbau 2-geschossig, Satteldach, Obergeschoss schieferverkleidet, vermutlich baueinheitlich mit dem Wohnhaus

09229335
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Leineweber-Innungshaus Brauhofstraße 10
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. heute Wohnhaus, baugeschichtlich und stadtgeschichtlich

bedeutsamer Putzbau mit reichem originalen Baubestand Zweigeschossiger Putzbau, mehrfach verändert und überformt, so Mitte 19. Jh. Fassadengestaltung, dann 1905/10 und evtl. 20er Jahre 20. Jh. Veränderungen, nur Hauptgebäude Denkmal, Mittelrisalit, drei Achsen, seitlich zwei Achsen, Mansarddach mit Schopf, 1. Obergeschoss mit waagerechter Fensterverdachung, volutenartige Kragsteine, Sohlbänke vorkragend, waagerechtes Gebälk über Hauseingang mit volutenartigen Kragsteinen, darüber Wappenschild mit Spulen als Hinweis auf Nutzung als Leineweber-Innungshaus, vermutlich ursprünglich Leineweber-Innungshaus, im Inneren Fensterlaibungen mit Korbbögen als Abschluß, verkröpftes Gurtgesims, Mittelrisalit mit Dreieckgiebelabschluß, Wappen: Weberschiffchen und Löwendarstellung, Schleppgauben wahrscheinlich nachträglich, Dachstuhl zumindest teilweise erneuert, Denkmalwert: stadtgeschichtliche Bedeutung, guter Originalzustand, künstlerische Qualität, 2. Giebelseite mit fünf Achsen, Haus wahrscheinlich winkelförmiger Grundriß, Gewände Porphyrtuff (Hilbersdorfer)

09229263
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bogenbrücke über die Striegis Brückenstraße -
(Karte)
bez. 1867 baugeschichtlich von Bedeutung

Bruchsteinmauerwerk

09229309
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage Brückenstraße 1
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. historisierender Putzbau mit Stufengiebel, baugeschichtlich und straßenbildprägend

von Bedeutung Eckhaus, älterer Kern überbaut (Neorenaissance), zwei Hechtgaupen mit später eingebautem Dacherker (Treppen-Giebel), ein weiterer Treppen-Giebel zum Markt, Fensterbedachung (Dreiecksgiebel), Fensterbankgesims, rückwärtig Biedermeier-Tür

09229308
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Spinnereigebäude (Brüderstraße 6) mit angebautem Seitengebäude und Hinterhaus (Mühlgraben 1c) Brüderstraße 6
(Karte)
1844 später Wollwarenfabrik mit Wohn-, Produktions- und Lagergebäuden, heute Wohnhaus,

authentisch erhaltenes Gebäudeensemble von geschichtlicher Bedeutung Ehemaliges Spinnereigebäude, heute Wohnhaus: 1747 erbaut lt. Brandkataster, 1785 von Emanuel Grahl ohne Seiten- und Hintergebäude gekauft, offensichtlich im beginnenden 19. Jh. als Wohn- und Fabrikationsgebäude genutzt, im Brandkataster findet sich 1851 der Eintrag, dass das Wohnhaus 1844 erbaut wurde, es ist anzunehmen, dass der Vorgängerbau von 1747 zuvor abgebrochen wurde, 1871 lt. Bauakte Erweiterung und evtl. Umbau des Spinnereigebäudes in heutiger Form, dabei wurde im Erdgeschoss offensichtlich ein Kontor und Warenlager (?) eingerichtet, vermutlich wurde das Gebäude giebelseitig mit nur einer Türöffnung und drei Fensterachsen im Erdgeschoss erweitert und evtl. aufgestockt, Seitengebäude: vermutlich 1844 errichtet, vermutlich Pferdestall und Kohlenschuppengebäude mit eingebautem Holzschuppen, 1857 Umbau (evtl. Aufstockung), später überformt, Hinterhaus: offensichtlich 1844 als Färbereigebäude mit eingebautem Arbeitslokal gebaut, allerdings werden 1834 im Brandkataster sowohl das Hintergebäude als auch das Seitengebäude aufgeführt, so dass die ebenfalls im Brandkataster genannte Neuerrichtung dieser Gebäude im Jahre 1844 unter Einbeziehung der um 1834 errichteten Vorgängerbauten erfolgte. Der Komplex wurde zunächst als Wohnhaus, dann als Leineweberei, später als Wollwarenfabrik genutzt. Ehemalige Spinnereigebäude, heute Wohnhaus: 3-geschossiger Putzbau über rechteckigem Grundriss mit Satteldachabschluss, hofseitige Erweiterung, Straßenfassade ursprünglich 10 Fensterachsen, heute 9 Achsen im 1. Obergeschoss, ursprünglich im Erdgeschoss 2 Eingänge, heute nur 1 Hauseingang, die ursprüngliche Fassadengestaltung mit waagerechten Fensterverdachungen nicht erhalten, Haustür vermutlich 1871, im Inneren teilweise noch Türen von 1871 sowie Treppenhaus - 1-läufig gewendelt - aus dieser Zeit, Seitengebäude: 3-geschossiger einfacher Putzbau, Hinterhaus: sehr guter Originalzustand, 2-geschossiger Putzbau über rechteckigem Grundriss mit Satteldach, im Erdgeschoss Fenstergewände und Türportal aus Bauzeit erhalten, ebenso Haustüren, im Inneren Fensterlaibungen mit Korbbögen

08967651
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Brüderstraße 10
(Karte)
um 1843 ausgewogene Putzfassade mit doppelläufigem Gurtgesims und

Drempel sowie aufwändigem Portal, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Satteldach, Attikageschoss, Fenstergewände und Portal aus Porphyr, schönes altes Holztor, Messing- Türklinke

09229341
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Brüderstraße 12
(Karte)
bez. 1843 Putzbau mit Porphyrtuffgewänden, baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung Satteldach, zwei Hechtgaupen, Fenstergewände und Türstock aus Pophyr, originale Haustüre, T-Fenster mit weiterer Glasteilung

09229340
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Haustür Brüderstraße 18
(Karte)
bez. 1844 original erhaltenes Türblatt aus der Zeit des Biedermeier, handwerklich- künstlerisch von

Bedeutung Satteldach, Hechtgaupe, Fenstergewände und Türstock aus Porphyr, originale Haustüre

09229338
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Brüderstraße 21
(Karte)
Anfang 19. Jh. original erhaltenes Wohnhaus des beginnenden 19. Jh.,

baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Putzbau mit Drempel, Hauseingang Traufseite seitlich, Satteldach mit Dachhecht, Fenster nicht vorbildgerecht erneuert, Hauseingang mit waagerechter Verdachung

09300882
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Brüderstraße 24
(Karte)
18. Jh. Obergeschoss Fachwerk verputzt, großer baugeschichtlicher Wert

2geschossiger Putzbau mit seitlich angeordnetem Eingang an der Straßentraufseite, regelmäßig angeordnete Rechteckfenster, Fenster und Tür mit Porphyrtuffeinfassungen, Hauseingang mit waagerechter Verdachung, originale Haustür, Fenster im EG mit Holzklappläden, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verputzt, steiles Satteldach mit Dachhecht

09300883
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Ecklage Dammstraße 2
(Karte)
18. Jh. stattlicher Bau mit hohem Krüppelwalmdach, baugeschichtlich

und straßenbildprägend von Bedeutung Eckhaus, Krüppelwalmdach, Fachwerk im Obergeschoss verputzt, Porphyr-Fenstergewände

09229286
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Technikum Ernst-Thälmann-Straße 5
(Karte)
1900 dreigeschossiger Klinkerbau mit plastischem Bauschmuck am Eingangsbereich,

baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Walmdach, Mittelrisalit, Dreiecksfensterverdachungen, Gesimse, Polygonalsockel, Säulen und Dreiecksgiebel am Portal, ehem. Balustrade als Bekrönung des Mittelrisaliten wurde entfernt, statt dessen störender Dachausbau

09229495
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung und Ecklage Ernst-Thälmann-Straße 27
(Karte)
um 1900 späthistoristischer Klinkerbau, baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, im Erdgeschoss Putznutung, die beiden oberen Geschosse Klinkermauerwerk, Gurtgesimse, Dachgeschoss mit Volutengiebelaufsatz

09301341
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Schmiede in halboffener Bebauung Ernst-Thälmann-Straße 33
(Karte)
bez. 1822 ehem. zu Kunzes Lederfabrik gehörig, lang gestreckter

schlichter Putzbau, landesgeschichtlich von Bedeutung Satteldach (um 1980 erneuert), Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Flachbogenfenster im EG, Kreuzstockfenster an einer Traufseite vollständig erhalten. Das Gebäude gehörte mit Anbau Ernst- Thälmann-Straße 35 und dem Gebäudekomplex Ernst-Thälmann-Straße 37-41 zur ehem. Lederfabrik Kunze.

09229401
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikgebäude in halboffener Bebauung Ernst-Thälmann-Straße 35
(Karte)
Mitte 19. Jh. Putzbau mit Porphyrtuffgewänden, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung Satteldach, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, ehem. zu Kunzes Lederfabrik gehörig

09229402
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Ernst-Thälmann-Straße 41
(Karte)
bez. 1810 ehem. zu Kunzes Lederfabrik gehörig, spätbarocker Putzbau,

baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach mit Krüppelwalm, Fenstergewände und Türstock aus Porphyr, Kreuzgratgewölbe im Hausflur, im Obergeschoss seitlicher Übergang zu Nummer 39, Beschreibung Ortsbegehung am 18.11.2015: ehemaliges Wohnstallhaus eines am Rande der Stadt gelegenen Bauernhofes, 2geschossiger Massivbau, bauzeitliches Portal evtl. von 1810, ebenso bauzeitliche Haustür - geschädigt, Portal und Fenstergewände bestehen aus Hilbersdorfer Porphyrtuff, Abschluss des Hauses durch ein Walmdach mit Viertelschopf, der Denkmalwert ergibt sich vorrangig aus der städtebaulichen, stadtentwicklungsgeschichtlichen sowie baugeschichtlichen Bedeutung,

09229400
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bogenbrücke Falkenauer Straße -
(Karte)
um 1920 baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung

Naturstein

09229677
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Vorgarten und Einfriedung in offener Bebauung Falkenauer Straße 4 09229482
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Falkenauer Straße 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. zeittypischer Bau mit Putzgliederung, weitem Dachüberstand und

Freigespärre im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung vorkragendes Dach, Rundfenster im Giebel, horizontale Fassadengliederung (Putzbänder), Vorgarten und Einfriedung Streichung 2013 - schlichter Lattenzaun, kein Denkmalwert

09229481
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Falkenauer Straße 11
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Satteldach, Obergeschoss verkleidet, rückwärtig verbrettert, vermutlich Fachwerk im Obergeschoss und teilweise im EG, Türstock Holz, Kreuzstockfenster, Klappläden im EG

09229479
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Falkenauer Straße 14
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. schlichter, zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung

vorkragendes Satteldach, gut gestalteter Giebel, Traufgesims mit Zahnschnitt, Porphyr-Fenstergewände, störender seitlicher Anbau, Nebengebäude auf dem Hof im gleichen Stil, Abbruch 2014

09229480
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes Falkenauer Straße 16
(Karte)
um 1800 beide Gebäude in Fachwerkbauweise,

baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: Satteldach, Fachwerk im Obergeschoss, Giebel verkleidet, Seitengebäude: Fachwerk, Scheune: kein Denkmal

09229478
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung und Ecklage mit Hintergebäude Feldstraße 1
(Karte)
um 1900 Mietshaus Putzfassade mit

Jugendstilelementen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Fenster- und Türgewände aus Porphyr (am Haupt- und Nebengebäude)

09229278
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Geschäftshaus in halboffener Bebauung und Ecklage Frankenberger Straße 1
(Karte)
um 1920/1925 heute Volksbank und Raiffeisenbank, V-

förmiger Grundriss, Putzfassade mit Schweifgiebel, baugeschichtlich von Bedeutung Volutengiebel, Ecklisenen (Quader), Fenster und Putz kürzlich erneuert

09229431
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gebäudekomplex der Möbelfabrik Frankenberger Straße 2
(Karte)
um 1900 markanter Eckbau mit roter Klinkerfassade, baugeschichtlich,

technikgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung Polygonalsockel, Lisenen und Segmentbögen, gelbe Klinker, Grabendach

09229404
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Frankenberger Straße 11
(Karte)
um 1905 Putzbau mit übergiebeltem risalitartigem Vorsprung, Freigespärre im

Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung Putzfassade, Fenstergliederung erhalten, Schwebegiebel, Seitenrisalit, neue Fenster, Holzbalkone vereinfacht, Ensemblewirkung

09229388
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Frankenberger Straße 13
(Karte)
um 1910 zeittypischer Putzbau mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von

Bedeutung zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und mittigem Dacherker mit Walm, Fachwerkschmuck, Schwebegiebel und Konsolen, im EG und 1. Obergeschoss Segmentbogen über den Fenstern, Holzsprossenfenster mit mehrfach geteiltem Oberlicht, Einfriedung: Klinkersäulen, Holzlattenzaun, Ensemblewirkung

09229328
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Frankenberger Straße 15
(Karte)
um 1910 zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Dacherker an der Ecke, Holzsprossenfenster mit mehrfach geteiltem Oberlicht, Ensemblewirkung

09305225
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Franz-Hübsch-Straße 9
(Karte)
um 1900 Putzbau mit Porphyrtuffgewänden, zwei symmetrische

Dachhäuschen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zwei Dacherker, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Ladeneinbau der Zeit (Porphyr-Säule), Putznutungen

09229398
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung Franz-Hübsch-Straße 18
(Karte)
um 1900 zeittypischer Klinkerbau mit weitem Dachüberstand,

baugeschichtlich von Bedeutung gelber Klinkerbau mit Klinker-Applikation (rot), Holzveranda, Einfriedung: Pfeiler, gelbe Klinker (grün bekrönt), schmiedeeiserner Zaun

09229399
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Gellertplatz 3
(Karte)
bez. 1828 schlichter Putzbau mit klassizistischem Portal, baugeschichtlich von

Bedeutung Satteldach, im EG Fenster-und Türgewände aus Werkstein

09229343
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus mit Gellert-Gedenktafel, östliches Seitengebäude und Pfarrgarten eines Pfarrhofes Gellertplatz 5
(Karte)
bez. 1754 Pfarrhaus

breit gelagerter Putzbau mit hohem Walmdach, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, vermutl. Gellerts Geburtshaus, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung Pfarrhaus: Walmdach, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Klappläden im EG, Gellert-Geburtshaus: Satteldach, ein Giebel verschiefert, einer mit Fachwerk, im Obergeschoss Fachwerk. EG später verändert, Porphyr- Türgewände

09229342
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Fabrikanlage bestehend aus Wohn- und Verwaltungsgebäude, Fabrikgebäude, Maschinenhaus und Schornstein sowie straßenseitige Einfriedungsmauer Gellertstraße 2; 4
(Karte)
um 1870 heute Umbau zur Schule, ehem.

Fabrikanlage inmitten des Stadtgebietes mit stadtgeschichtlicher, baugeschichtlicher sowie industriegeschichtlicher Bedeutung Wohn- und Verwaltungsgebäude: lang gestreckter Putzbau, zweigeschossig, traufständig unmittelbar an der Straße stehend, 5 x 12 Achsen mit Mezzaningeschoss mit kleinen Rechteckfenstern, Fassade geprägt von regelmäßig angeordneten Rechteckfenstern mit gesprossten Fenstern - zweiflügelig mit Oberlicht, Fenstereinfassungen aus Rochlitzer Porphyrtuff, originale Haustüren, aufwändig gestalteter Blendgiebel über dem Wohnbereich des Wohn- und Verwaltungsgebäudes, Gurtgesims Naturstein, Walmdach, Dachdeckungnicht mehr original erhalten,

Einfassungsmauer: große Bruchsteinmauer in unregelmäßigem Verband, vermutlich Granit, diese Mauer grenzt das Fabrikgelände von der Straße ab,

Fabrikgebäude: großer Putzbau, Ziegelmauerwerk, viergeschossig, breit gelagert, auch an die Poststraße angrenzend, kaum auffallende Lisenengliederung, getrepptes Kranzgesims, Fenster in regelmäßiger Anordnung, Rechteckfenster mit Porphyrtuffeinfassungen, gesprosste zweiflügelige Fenster mit Oberlichtern (heute weitestgehender Neubau),

Maschinenhaus: an die Fabrik angrenzend, eingeschossig mit Drempel, Drempel mit gesprosstem Rundfenster, flach geneigtes Satteldach,

Schornstein: neben dem Maschinenhaus stehender Ziegelschornstein, über rechteckigem Grundriss, polygonal fortgesetzt, original und unverändert erhalten,

Eine der wenigen vollständig erhaltenen Fabrikanlagen im Stadtbild, bedeutsam ist der heute nur noch selten anzutreffende Schornstein,

09300082
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Gellertstraße 9
(Karte)
um 1900 Putzbau mit aufwändiger Fassadengestaltung, baugeschichtlich von

Bedeutung dreigeschossig, massiv, Sandsteinsockel, Gewände aufgeputzt, reichhaltiger plastischer Bauschmuck, Zwerchdach

09229408
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Gellertstraße 12
(Karte)
um 1875 schlichte Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung

dreigeschossig, sechs Achsen, Türportal und Fenstergewände erhalten, Gesims, Mezzaningeschoss, Glattputz, Kragsteine am Traufgesims, ockerfarben, sehr guter Originalzustand, Hausflur mit originalen Türen und Granitplatten

09229339
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hinterhausflügel Gellertstraße 14
(Karte)
1875 lt. Auskunft der Eigentümerin baugeschichtlich und städtebaulich von

Bedeutung dreigeschossig, massiv, 7 Achsen, Hechtgaupen, Gurt- und Traufgesims (letzteres mit Kragsteinen und Zahnschnitt), Putzornamentik, Fenster- und Türgewände aus Porphyr

09229363
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Gellertstraße 16
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. städtebaulich von Bedeutung

zweigeschossig, massiv, doppelläufiges Gesims, Putzfassade, klassizistisches Türportal, Satteldach

09229313
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Hintergebäude Gellertstraße 17
(Karte)
um 1832 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

Fachwerk im Obergeschoss verputzt, Fenstergewände und Türstock aus Porphyr, rückwärtig Kreuzstockfenster, Satteldach, zwei Gaupen, angebautes Hinterhaus: mit Werkstatt, vorkragendes Dach, Hechtgaupe, Natursteinplatten im Hausflur, Ausstattung beider Treppenhäuser erhalten (Türen, Klinken, Beschläge, Holzstufen)

09229409
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Zugangspforte mit zwei Torpfeilern Gellertstraße 23
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. reich gegliederter Putzbau mit

Eckerker, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung zweigeschossig, massiv, Betonung der Ecke durch Eckerker im Obergeschoss, Putznutungen im EG, Gurtgesims, Porphyr-Türgewände, Satteldach, Glasätzungen an der inneren Zwischentür, schmiedeeisernes Torgitter

09229410
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Gellertstraße 28
(Karte)
um 1850 zeittypischer Putzbau, Teil eines annähernd gleichzeitig erbauten

Straßenzuges kleinbürgerlicher Wohnhäuser von baugeschichtlichem und stadtentwicklungsgeschichtlichem Wert Denkmaltext Um 1850 erbautes kleinbürgerliches Wohnhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit zeittypischer Fassadendekoration, wie z. B. Gurt- und Fensterbankgesims, Fenstergewände mit waagerechten Verdachungen und Türportal in gleicher Gestaltung. Hausabschluss durch Satteldach. Auf dem Satteldach großer Dachhecht in ursprünglicher Gestaltung und Größe. Im Erdgeschoss wurde nachträglich ein Laden mit Schaufenstern eingebaut. Die Schaufenster erhielten schmale gesprosste Oberlichter. Durch die Kleinteiligkeit ihrer Gestaltung fügen sie sich in das Gesamterscheinungsbild des Hauses ein ohne dieses erheblich zu beeinträchtigen. Eine weitere Veränderung stellt das teilweise Ersetzen der mehrflügligen Fenster durch Einfachfenster dar. Es handelt sich hierbei um eine reversible Baumaßnahme, die allerdings das Erscheinungsbild des Hauses leicht beeinträchtigt. Das Haus ist Teil einer zur gleichen Zeit in gleicher Bauweise entstandenen Häuserzeile. Die Nachbarbebauung ist teilweise baulich überformter als die Gellertstr. 28 und wurde aus diesem Grund nicht als Kulturdenkmal ausgewiesen. Bedingt durch den guten Originalzustand und die besonders typische Ausprägung dokumentiert das Wohnhaus Gellertstr. 28 das Bauhandwerk in der Mitte des 19. Jh. Zugleich dokumentiert es gemeinsam mit der Nachbarbebauung die städtebauliche Entwicklung Hainichens in der gleichen Zeit. Der Denkmalwert des Hauses ergibt sich damit aus dem baugeschichtlichen und stadtentwicklungsgeschichtlichen Wert des Hauses.

LfD/2012 zweigeschossiger Putzbau mit zeittypischer Fassadendekoration, wie z. B. Gurt- und Fensterbankgesims, Fenstergewände mit waagerechten Verdachungen und Türportal in gleicher Gestaltung. Hausabschluss durch Satteldach. Auf dem Satteldach großer Dachhecht in ursprünglicher Gestaltung und Größe

09304367
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus mit angebautem Hinterhaus, Einfriedung sowie Torpfeilern in Ecklage und geschlossener Bebauung Gellertstraße 38 09304366
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Ecklage mit Hinterhaus, Einfriedung sowie Torpfeilern Gellertstraße 38
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. weitgehend original erhaltener

zeittypischer Putzbau mit baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung, Zeugnis der Stadterweiterung in der 2. Hälfte des 19. Jhs. Vorderhaus: dreigeschossig, 6 Achsen, Putznutung im EG, zwischen EG und 1. Obergeschoss doppelläufiges Gurtgesims, Ladenzone mit Flachbogenfenstern, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Drempelzone, Satteldach mit Hechtgaupe, Hinterhaus: Fenster- und Türgewände aus Porphyr, im EG Flachbogen, Attikageschoss

09229366
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Hinterhaus Gellertstraße 42
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. weitgehend original erhaltener zeittypischer Putzbau

mit baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung, Zeugnis der Stadterweiterung in der 2. Hälfte des 19. Jhs. dreigeschossig, 5 Achsen, Putznutung im EG, kräftiges Gurtgesims, Gliederung der Fassade durch Lisenen, originale Haustür, Drempelzone, Kragsteine am Traufgesims

09229367
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Gellertstraße 44
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. zeittypischer Putzbau mit Porphyrtuffgewänden, baugeschichtlich

und städtebaulich von Bedeutung, Zeugnis der Stadterweiterung in der 2. Hälfte des 19. Jhs. dreigeschossig, sechs Achsen, in beiden Obergeschossen waagerechte Fensterverdachungen, EG mit originalen Fenster- und Türgewänden, zweiflügelige Haustür mit Oberlicht und schön verziertem Gitter, Putzfassade, Mezzaningeschoss, Kragsteine am Traufgesims, Satteldach, Glattputz

09229411
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Gellertstraße 45
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. zeittypischer Putzbau mit Porphyrtuffgewänden, baugeschichtlich

und städtebaulich von Bedeutung, Zeugnis der Stadterweiterung in der 2. Hälfte des 19. Jhs. zweigeschossig, sechs Achsen, Fenstergewände mit waagerechter Fensterverdachung, Satteldach, Hechtgaupe, Dachhecht, Gurtgesims, Putzornamentik, Porphyr-Fenstergewände und Porphyr-Türstock im EG, Kreuzstockfenster im Obergeschoss, originale zweiflügelige Haustür mit Oberlicht, Fenster verändert, Mezzaningeschoss, Kragsteine am Traufgesims

09229412
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Gellertstraße 50
(Karte)
um 1910 Putzfassade im Reformstil um 1910/15, baugeschichtliche

und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung dreigeschossig, Putznutungen im EG, Putzornamentik über den Fenstern, doppelläufiges Gurtgesims über EG, Traufgesims mit Kragsteinen, betonter Eingangsbereich durch zwei dorische Säulen, Gellert-Kopf über dem Hauseingang, Treppenhaus im Stil der Zeit, Bleiverglasungen

09229368
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Gellertstraße 55
(Karte)
um 1900 als Eckhaus mit Laden ausgebildet, verbunden mit Gellertstraße 57,

zeittypischer Putzbau mit baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung, Zeugnis der Stadterweiterung in der 2. Hälfte des 19. Jhs. originale Haus- und Ladentür

09229413
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Gellertstraße 57
(Karte)
um 1900 verbunden mit Gellertstraße 55, zeittypischer Putzbau mit

baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung, Zeugnis der Stadterweiterung in der 2. Hälfte des 19. Jhs. dreigeschossig, 6 Achsen, Sockel in Porphyrtuff, Gurtgesims, Traufgesims mit Kragsteinen, Zwerchgiebel, originale Haustür

09229414
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Gellertstraße 65
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung

Satteldach, Fachwerk im Obergeschoss verputzt, T-Fenster mit weiterer Glasteilung, Gebäude ist vom Brand des Scheunenviertels 1863 verschont geblieben, sein Standort verweist auf den Verlauf der früheren Straße

09229415
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Toreinfahrt Gellertstraße 77
(Karte)
um 1900 Wohnhaus mit Anklängen an den Schweizerstil,

baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Putzbau, Gurtgesims, rückwärtig Porphyr-Veranda, zwei Balkons, Vorhäuschen (Holz) originale Haustüren, weiter Dachüberstand, Satteldach

09229418
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenvilla mit Einfriedung Gellertstraße 85
(Karte)
um 1900 ehemals zur Roßhaarweberei gehörig, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Putzbau über Natursteinsockel, geschweift übergiebelter Mittelrisalit, Putzgliederung, Fensterbedachungen mit Jugendstilornamentik, Walmdach, im Inneren völlig verändert

09229444
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Gellertstraße 88
(Karte)
am Türstock des Hintereingangs bez. 1842 Putzbau mit ausgewogener Fassadengliederung, baugeschichtlich von

Bedeutung zweigeschossiger Putzbau mit 7 zu 7 Achsen, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Eingang mittig, Haustür mit gusseisernem Schmuckgitter, Attikageschoss, Walmdach, Einfriedung und Tor schmiedeeisernes Gitterwerk Abbruch

09229419
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Fabrikgebäude mit mittigem Verwaltungsbau und Toreinfahrt Gellertstraße 90
(Karte)
Ende 19. Jh. markante Gebäudegruppe mit

baugeschichtlicher, industriegeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung westlicher Fabrikbau (vermutliche Ende 19. Jh., in den 20er Jahren des 20. Jh. überformt): dreigeschossiges Fabrikationsgebäude mit klar gegliederter Fassade, 18 zu 3 Achsen, Lisenengliederung, Gurt- und Traufgesims, Zwischenbau (1920er Jahre): zweigeschossiger Putzbau über kräftigem Natursteinsockel mit zwei flachen übergiebelten Seitenrisaliten, Lisengliederung, Putzornamentik, in der Mitte betont durch Segmentbogengiebel mit figürl. Darstellung (Wagenkampf-Szene), Kriegerkopf über angrenzender Tordurchfahrt, sehr schönes Eisentor, nordöstlicher Fabrikbau (Ende 19. Jh.): dreigeschossiger Putzbau mit 14 zu 2 Achsen, vertikale Gliederung durch Klinkerlisenen, Gurtgesims mit Zahnschnitt in gelben Klinkern, Traufgesims mit Zahnschnitt und Fensterbögen in roten Klinkern

09229420
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau in Ecklage Georgenstraße 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung Satteldach, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Anbau mit Pultdach

09229370
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Verwaltungsgebäude mit angrenzendem Fabrikgebäude (Nr. 26) und östliche Fabrikhalle (Nr. 24) einer ehemaligen Filzbabrik Georgenstraße 24; 26
(Karte)
um 1900 straßenbildprägende Gebäudegruppe, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich

und technikgeschichtlich von Bedeutung Verwaltungsgebäude (Nummer 26): zweigeschossiger Putzbau, Gliederung durch rote Klinker, Walmdach, Fabrikgebäude (Nummer 26): fünfgieblige Halle mit Paralleldach, Gliederung durch rote Klinker, Fabrikhalle (Nummer 24): dreigeschossiger Putzbau mit 10 zu 6 Achsen im EG und 1. Obergeschoss, 2. Obergeschoss etwas verkleinert mit 7 zu 6 Achsen, Putzspiegel und Lisenengliederung sowie Zahnschnitt am Traufgesims

09229403
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Gerichtsstraße 1
(Karte)
um 1832 schlichter Putzbau mit klassizistischem Portal,

baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Putzbau, Krüppelwalmdach, drei Gaupen, Fenster- und Türgewände aus Werkstein, ein Ladenschaufenster stark verändert, zur Gerichtsstraße Fenster teilweise zugesetzt

09229306
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Einfriedung Gerichtsstraße 6
(Karte)
um 1900 repräsentativer, zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossiger Putzbau mit je einem übergiebeltem Seitenrisalit im Westen (mit Zierfachwerk) und Süden (geschweift), Werksteingewände, rückwärtig Farbglasfenster, überdachter Eingangsbereich und Verandea im Obergeschoss an der Ostseite, Einfriedung: Porphyrpfeiler, schmiedeeisernes Tor und Gitter

09229307
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof (ehemaliges Fabrikgebäude) mit späterem Saalbau Gerichtsstraße 19
(Karte)
im Mittelgesims bez. 1816 Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und

Walmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, massiv, 10 zu 2 Achsen, Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel (darin ovaler Schild, Lorbeerzweig und Anker, Monogramm H), im Mittelgesims eingelassen die Jahreszahl MDCCCXVI, Walmdach, Gaupen, Rundbogenfenster im EG und im Saalbau, Tür mit Rundbogen, zweiflügelig und Oberlicht, Gewölbe in der jetzigen Herrentoilette, Saalanbau mit Rundbogenfenstern

09229456
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Amtsgericht, Gefängnis und Gefängnismauer Gerichtsstraße 26
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Gebäudeensemble mit baugeschichtlicher und

ortsgeschichtlicher Bedeutung Amtsgericht: dreigeschossiger repräsentativer Bau, 9 zu 4 Achsen, originales Türportal und Fenstergewände, im 1. Obergeschoss Betonung der Fenster durch gerade Bedachungen, Gurt- und Traufgesims, Walmdach, Gefängnis, schlichter Putzbau mit Mittelrisalit und sparsamer Gliederung, Drempelzone, Walmdach, Einfriedungsmauer aus Bruchstein

09229407
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Hainichen: Siedlungshaus (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09229729) Goethestraße 1
(Karte)
nach 1912 zeittypischer Putzbau mit markantem Mansardwalmdach,

baugeschichtlich, städtebaulich und sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossiger Putzbau, weit heruntergezogenes Mansardwalmdach, Betonung der Mitte durch Holz verkleidetes Zwerchhaus

09229434
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Gartenstadt Hainichen mit folgenden Einzeldenkmalen: Siedlungshaus (siehe Einzeldenkmalliste obj. 09229434 - Goethestraße 1), Siedlungshaus (siehe Einzeldenkmalliste obj. 09304986 - Goethestraße 2), Doppelwohnhaus (siehe Einzeldenkmalliste obj. 09229435 - Goethestraße 3, 4), Doppelwohnhaus (siehe Einzeldenkmalliste obj. 09229436 - Goethestraße 5, 6), Reihenhaus (siehe Einzeldenkmalliste obj. 09229437 - Goethestraße 7- 14), Doppelwohnhaus (siehe Einzeldenkmalliste obj. 09229438 - Goethestraße 15, 16), Reihenhaus (siehe Einzeldenkmalliste obj. 09229439 - Goethestraße 17-20), Reihenhaus (siehe Einzeldenkmalliste obj. 09229440 - Goethestraße 21-26), Doppelwohnhaus und Nebengebäude (siehe Einzeldenkmalliste obj. 09229441 - Goethestraße 27, 28), Doppelwohnhaus (siehe Einzeldenkmalliste obj. 09229442 - Goethestraße 29, 30) und folgenden Sachgesamtheitsteilen: neun Mehrfamilienhäuser (Goethestraße Nr. 31 bis 38 und 43) und das umgebende Siedlungsgrün Goethestraße 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12; 13; 14; 15; 16; 17; 18; 19; 20; 21; 22; 23; 24; 25; 26; 27; 28; 29; 30; 31; 32; 33; 35; 36; 37; 38; 43
(Karte)
nach 1912 baugeschichtlich, städtebaulich und sozialgeschichtlich von Bedeutung

Siedlung entlang der Goethestraße, begrenzt von der Gabelsberger Straße im Osten, der Weststraße im Westen, der ersten parallel zur Goethestraße verlaufenden Straße im Süden und den Flurstücksgrenzen im Norden

09229729
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Hainichen: Siedlungshaus (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09229729) Goethestraße 2
(Karte)
nach 1912 zeittypischer Putzbau mit markanter gebrochener

Dachlandschaft, baugeschichtlich, städtebaulich und sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossiger Putzbau auf rustikal gestaltetem Sockel und mit reicher Dachlandschaft, teils Mansardwalmdach, teils Satteldach

09304986
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Hainichen: Doppelwohnhaus (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09229729) Goethestraße 3; 4
(Karte)
nach 1912 zeittypischer Putzbau mit markanter gebrochener

Dachlandschaft, baugeschichtlich, städtebaulich und sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossiger Putzbau auf rustikal gestaltetem Sockel, mit weit heruntergezogenem, gebrochenem Mansardwalmdach

09229435
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Hainichen: Doppelwohnhaus (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09229729) Goethestraße 5; 6
(Karte)
nach 1912 zeittypischer Putzbau mit gebrochenem Walmdach,

baugeschichtlich, städtebaulich und sozialgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, rustikal gestalteter Sockel, EG massiv, Obergeschoss verkleidet, gebrochenes Walmdach

09229436
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Hainichen: Reihenhaus (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09229729) Goethestraße 7; 8; 9; 10; 11; 12; 13; 14
(Karte)
nach 1912 zeittypischer Putzbau mit markantem Mansardwalmdach,

baugeschichtlich, städtebaulich und sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossig, 6 Eingänge, rustikale Sockel - und Eckgestaltung, tief heruntergezogenes Mansardwalmdach

09229437
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Hainichen: Doppelwohnhaus (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09229729) Goethestraße 15; 16
(Karte)
nach 1912 zeittypischer Putzbau mit markantem Mansardwalmdach,

baugeschichtlich, städtebaulich und sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossiger Putzbau, breiter übergiebelter Mittelrisalit, im Mansardbereich verkleidet, weit heruntergezogenes Mansardwalmdach

09229438
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Hainichen: Reihenhaus (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09229729) Goethestraße 17; 18; 19; 20
(Karte)
bez. 1914 zeittypischer Putzbau mit markantem Mansardwalmdach,

baugeschichtlich, städtebaulich und sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossig, 4 Eingänge, rustikale Sockel - und Eckgestaltung, tief heruntergezogenes Mansardwalmdach

09229439
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Hainichen: Reihenhaus (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09229729) Goethestraße 21; 22; 23; 24; 25; 26
(Karte)
nach 1912 zeittypischer Putzbau mit markantem Mansardwalmdach,

baugeschichtlich, städtebaulich und sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossig, 6 Eingänge, rustikale Sockel - und Eckgestaltung, tief heruntergezogenes Mansardwalmdach

09229440
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Gartenstadt Hainichen: Doppelwohnhaus und Nebengebäude (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09229729) Goethestraße 27; 28
(Karte)
nach 1912 zeittypischer Putzbau mit markantem Mansarddach mit

Schopf, baugeschichtlich, städtebaulich und sozialgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Putzbau mit rustikaler Sockel - und Eckgestaltung, seitlicher Anbau einer Veranda, Mansarddach mit Schopf, Nebengebäude westlich von Nummer 26: lang gestreckter eingeschossiger Putzbau mit schmalen Fensteröffnung unter der Traufe, vermutlich Stallgebäude, Walmdach

09229441
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Hainichen: Doppelwohnhaus (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09229729) Goethestraße 29; 30
(Karte)
nach 1912 zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich, städtebaulich und

sozialgeschichtlich von Bedeutung 1 1/2 geschossig, Obergeschoss in Art eines Halbgeschosses ausgeführt, vermutlich Fachwerk verkleidet, EG massiv, Betonung der Mitte durch Erker im Obergeschoss, Walmdach

09229442
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Fabrikantenvilla und Villengarten (Gartendenkmal) mit Einfriedung, Gartenhaus und Gartenlaube Gottlob-Keller-Straße 3
(Karte)
um 1910 traditionelle Villa mit regelmäßig gestaltetem Villengarten vom Anfang des 20. Jahrhunderts in gutem

Erhaltungszustand, von baugeschichtlicher und gartenkünstlerischer Bedeutung Villa:

massiv, zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Fachwerkelemente, Rundbogenfenster (zum Teil mit Porphyreinfassung), Turm an der Traufseite,


Villengarten:

Einfriedung: verputzte Ziegelmauer mit Holzlattenzaun,

Gartenausstattung: im rückwärtigen Garten kleine Treppe mit verputzen Mauerwangen in der vom Hintereingang nach Süden verlaufenden Achse, links und rechts oberhalb der Treppe Postamente (für Gartenskulpturen?),

Gartenbauten: Gartenhaus aus Holz auf rechteckigem Grundriss in der Südostecke des Gartens, Gartenlaube aus Holz auf sechseckigem Grundriss westlich der Treppe,

Baumgruppen: Gruppe aus vier Kugel-Robinien (Robinia pseudoacacia ‚Umbraculifera’, südlich der Treppe), je zwei Bäume links und rechts der Hauptachse, Baumpaar aus Kugel-Robinien (Robinia pseudoacacia ‚Umbraculifera’) östlich der Villa,

Hecken: geschnittene Hainbuchen-Hecke (Carpinus betulus) als südliche Begrenzung des Gartens

09229432
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Einfriedung Gottlob-Keller-Straße 5
(Karte)
um 1920 zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung

Satteldach, klar gegliederte Fassade, Seitenrisalit mit Dreiecksgiebel, Holzlattenzaun

09229433
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Trinitatiskirche und Pfarrhaus: Kirche mit Innenausstattung, Pfarrhaus und Gedenkstein (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09301367) Heinrich-Heine-Straße 3
(Karte)
1896-1899 Kirche reich gegliederter

neugotischer Zentralbau, roter Klinkerbau über über griechischem Kreuz mit markantem Westturm, Pfarrhaus roter Klinkerbau in neugotischer Formensprache, zeitgleich entstandenes Ensemble aus Kirche und Pfarrhaus mit baukünstlerischer und ortshistorischer Bedeutung Zentralbau auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes mit hohem Westturm, errichtet im Stil der Neogotik (außerdem steht die gesamte Innenausstattung einschl. Vasa Sacra und Glocken unter Denkmalschutz), Klinkerbau, Turm mit hohem spitzen Helm, fünf lebensgroße Figuren über dem Portal, Innenausstattung: vgl. Dehio S. 159, Bildschnitzer: Kasch, Gedenkstein (100 Jahre Befreiungskriege, 1813-1913)

09229426
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Trinitatiskirche und Pfarrhaus mit folgenden Einzeldenkmalen: Trinitatiskirche mit Innenausstattung, Pfarrhaus und Gedenkstein (siehe Einzeldenkmalliste - obj. 09229426), die Kirche umgebende Parkanlage (Gartendenkmal) sowie der Pfarrgarten als Sachgesamtheitsteil Heinrich-Heine-Straße 3
(Karte)
um 1900 zeitgleich

entstandenes Ensemble aus Kirche und Pfarrhaus, baugeschichtlich, platzbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrgarten mit Einfriedungszaun (Holzlattenzaun, Vorgarten schmiedeeiserner Ziergitterzaun),

Parkanlage: der Kirchplatz wurde zwischen 1903 und 1912 von dem bedeutenden Gartenkünstler Max Bertram gestaltet, begrenzt durch Heinrich-Heine-Straße, Schulstraße, Friedelstraße und hintere Flurstücksgrenze, Erschließung: landschaftlich geschwungenes Wegesystem, mit wassergebundener Decke, gebrannte Gehwegplatten um die Kirche, Vegetation: Baumbestand vermutlich aus der Entstehungszeit: Eiben (Taxus baccata), Stiel-Eiche (Quercus robur), Weymouths-Kiefer (Pinus strobus), Rot-Buche (Fagus sylvatica) mit Rundbank (Wurzelbank), Stiel-Eiche (Quercus robur) mit Gedenkstein (1813-1913)

09301367
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten und Einfriedung Heinrich-Heine-Straße 14
(Karte)
lt. Auskunft der Eigentümerin 1905 repräsentativer, zeittypischer Putzbau mit

bildprägender Veranda zur Straße, baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Putzbau, seitlicher Treppenaufgang, Bleiverglasungen im Jugendstil, rückwärtig sämtliche Fenster mit originaler Sprossenteilung, mit Rundbogenfenstern versehene Veranda, Innenausstattung einschließlich Wohnungen komplett erhalten, Fenster im EG zur Straße verändert, Einfriedung: Holzlattenzaun, im Vorgarten Stützmauer aus Porphyr-Mauerwerk und erhöhtem Sitzplatz

09229396
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Garten und Einfriedung Heinrich-Heine-Straße 18
(Karte)
um 1930 typisches Beispiel der Architektur der 30er Jahre, baugeschichtlich

und gartenkünstlerisch bedeutsam Gebäude:

zweigeschossig, Putzbau über Bruchsteinsockel, Klappläden an Fenstern und Türen im EG und Obergeschoss, rückwärtig Ausgang zum Garten, Walmdach mit Gaupen

Hausgarten:

Gartenteile: von Nordosten nach Südwesten: Vorgarten, Wohngarten, Nutzgarten,

Vorgarten: als Terrasse mit Stützmauer aus Porphyr-Mauerwerk (Werkstein) angelegt, erhöhter Sitzplatz in der östlichen Ecke des Vorgartens, zwei Eiben (Taxus baccata), Holzlattenzaun, einflügliges Zugangstor und zweiflügliges Einfahrtstor, Einfahrt als zwei Fahrspuren aus roten Granitplatten ausgebildet,

Wohngarten: südwestlich des Wohnhauses befestigte Fläche aus roten Granitplatten, daran anschließend Wohngarten mit Teich, Quellstein und Steinrinne (beides aus Sandstein), mit Rhododendren eingefasst, im Zentrum des Wohngartens bizarre abgestorbene Ulme mit Strauchgruppe, verschiedene Großgehölze (Eibe (Taxus baccata), Schwarz-Kiefer (Pinus nigra), Hemlockstanne (Tsuga canadensis), Linde (Tilia spec.) und Kastanie (Aesculus hippocastanum)), Staudenbepflanzung zum Teil noch erhalten, Pfad zum dahinter liegenden Nutzgarten aus roten Granitplatten, Wasserbecken (ehem. Grababdeckung) ursprünglich vom Pfarrhof in Auerswalde,

Nutzgarten: hinterer Gartenbereich war ursprünglich als Nutzgarten mit Obstgehölzen angelegt, heute nur noch ein Apfel (Malus-Hybriden), Hochbeete als spätere Zutat, Gewächshäuser erneuert,

Denkmalwert: hervorragend erhaltener Hausgarten der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts, bildet mit Wohnhaus eine gestalterische Einheit

09229397
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Karlsstraße 1
(Karte)
bez. 1833 Obergeschoss Fachwerk verschiefert,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Walmdach, sechs Gaupen, Obergeschoss verschiefert, Fenster- und Türgewände aus Werkstein

09229395
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Kupferschmiedegasse 2
(Karte)
um 1820 Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossig, Fachwerk-Obergeschoss verputzt, fünf Achsen, EG massiv mit originalen Fenster- und Türgewänden, Mansarddach, zweiflügelige Haustür mit Oberlicht Eingangstreppe

09229417
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit hinterem Anbau in offener Bebauung Kupferschmiedegasse 3
(Karte)
bez. 1807 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich

von Bedeutung Satteldach, Hechtgaupe, Giebel verschiefert, Fenster- und Türgewände aus Porphyr

09229320
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schulgebäude Lutherplatz 1
(Karte)
1872-1888 repräsentativer historistischer Putzbau mit Mittelrisalit, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung neues Schulgebäude der Eduard-Feldner-Grundschule, erbaut als Bürgerschule, später Gellert-Gymnasium, Gellert-Gymnasium am 15.07.2005 geschlossen, dreigeschossig, Mittelrisalit, Gurt- und Traufgesims, Ausstattung des Treppenhauses (Treppengeländer, Türen) weitgehend erhalten

09229429
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gellert-Denkmal Markt -
(Karte)
1865 Granitsockel mit Bronzefigur des Dichters, künstlerisch und ortsgeschichtlich von

Bedeutung Inschrift: E. Rietschel invenit

09229345
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rathaus Markt 1
(Karte)
im Giebelfeld bez. 1837 klassizistischer, repräsentativer Bau mit vorgelagerter Freitreppe, baugeschichtlich,

ortsgeschichtlich und platzbildprägend Bedeutung dreigeschossiger Putzbau mit übergiebeltem, dreiachsigem Mittelrisalit, im Giebeldreieck Inschrift: "Rathaus erbaut im Jahre MDCCCXXXVII", darüber sitzender Vogel (Wappentier der Stadt Hainichen), ein weiteres Wappen zur Mühlstraße, 11zu 6 Achsen, vorgelagerte Freitreppe, nach Dehio "Guter klassizistischer Bau" (S. 159), Walmdach mit gestaffelten, schmalen Gaupen und Dachreiter

09229295
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliger Gasthof (Nr. 4) mit rückwärtigem Saalbau (Nr. 2) Markt 2; 4
(Karte)
um 1832 den Marktplatz prägender Putzbau mit

flachem Mittelrisalit, heute Wohnhaus mit Ladenfront, dazu gehört auch das nördlich an den ehemaligen Gasthof angrenzende Wohnhaus, siehe Markt 4, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung dreigeschossig, flaches Satteldach, Gurtgesims, Sohlbänke, Saalbau: Neorokoko (1897), Decke und Kehle bemalt (Jugendstil, 1907)

09229294
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Treppenaufgang in Ecklage und geschlossener Bebauung Markt 3
(Karte)
um 1832 Putzbau in markanter

städtebaulicher Lage, durch seinen halbkreisförmigen Verlauf als Eckbau baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung zweigeschossiger Putzbau mit hohem Sockel, vorgelagerter Treppenaufgang vom Markt aus (Porphyrmauerwerk mit seitlichem Treppenaufgang), Fenster- und Türgewände aus Werkstein, Biedermeier- Haustüre, zwei Dachhäuschen

09229296
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 4
(Karte)
um 1832 schlichter Putzbau, als Bestandteil der Marktplatzbebauung

städtebaulich von Bedeutung, gehört heute zum südlich angrenzenden ehemaligen Gasthof "Goldener Löwe", siehe Markt 2, 4 dreigeschossig, flaches Satteldach, Gurtgesims zwischen 1. und 2. Obergeschoss

09229293
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Hinterhaus in geschlossener Bebauung Markt 5
(Karte)
um 1832 Putzbau mit markanter Dachlandschaft,

baugeschichtlich und als Teil der Marktplatzbebauung städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, massiv, Gurtgesims, Fenster- und Türgewände aus Werkstein, reiche Innenausstattung, Bleiverglasungen an Fenstern und Türen im Hausflur sowie im Vorsaal (um 1900), schöne Hautür (bezeichnet 1922), drei Dachhäuschen

09229297
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 6
(Karte)
um 1832 durch Schweifgiebel betonte, repräsentative Fassade, als Teil der

Marktplatzbebauung baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, Gurtgesims, T-Sprossen-Fenster mit weiterer Glasteilung im Obergeschoss, EG durch späteren Ladeneinbau verändert, Satteldach, großer Voluten-Zwerchgiebel (um 1900)

09229292
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit Hintergebäuden und Hofpflasterung Markt 7
(Karte)
um 1832 Wohnhaus Putzbau mit

charakteristischem Zwerchhaus, als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung geschlossene Hofanlage mit Wohnhaus, Seitengebäude, Hinterhaus und Schauer, Wohnhaus: dreigeschossiger Putzbau mit Fenster- und Türgewänden aus Werkstein, neuerer Schaufenstervorbau, Zwerchhaus, Hinterhaus: starkes Bruchsteinmauerwerk, Gewölbe im EG

09229298
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 8
(Karte)
um 1832 Wohnhaus Putzbau mit charakteristischem Zwerchhaus, als Teil

der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Satteldach, Zwerchhaus mit sieben Fenstern, Dreiecksgiebel, Fassade Anfang 20. Jahrhundert überformt (Putzornamentik), T-Sprossen-Fenster mit weiterer Glasteilung im Obergeschoss, EG durch späteren Ladeneinbau verändert

09229291
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Freitreppe und Hintergebäude zum Oberen Stadtgraben in halboffener Bebauung Markt 9
(Karte)
Schlußstein bez. 1806 ehemaliges Heimatmuseum, Putzbau mit vorgelagerter Freitreppe, als Teil der Marktplatzbebauung

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Vorderhaus neu eingedeckt (rot), fünf gestaffelte Gaupen, Obergeschoss und Dach nach dem Brand von 1832, Hausterrasse mit seitlichem Treppenaufgang (Steinstufen), klassizistische Haustüre, Türgriff: Faust mit Stab, Torbogen am Hintergebäude

09229299
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 10
(Karte)
um 1832 schlichter Putzbau des frühen 19. Jhs., als Teil der

Marktplatzbebauung baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, Satteldach, zwei Gaupen, Fenster- und Türgewände aus Werkstein, Ladeneinbau der Gründerzeit (Holzeinrahmung), im Hausflur barocke Eisentür zum Keller

09229290
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit Hausterrasse zur Straße Markt 11
(Karte)
um 1832 als Teil der Marktplatzbebauung

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Krüppelwalmdach, Hechtgaupe, Fenster- und Türgewände aus Werkstein, Hausterrasse mit seitlichem Treppenaufgang und Ladeneinbau (Porphyreinrahmung)

09229300
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Apotheke in halboffener Bebauung und vorgelagerte Freitreppe Markt 13
(Karte)
1833 als Teil der

Marktplatzbebauung baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Krüppelwalmdach, Hechtgaupe, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, zweiarmige Freitreppe mit schmiedeeisernem Geländer, im Inneren Kreuzgratgewölbe und Pfeiler

09229301
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit vorgelagertem Altan in halboffener Bebauung Markt 15
(Karte)
um 1832 Putzbau mit charakteristischen Dachgaupen,

als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossiger Putzbau, Krüppelwalmdach mit sechs gestaffelte Gaupen, Werkstein-Fenstergewände, Sohlbänke im 2. Obergeschoss, vorgelagerter Altan mit Ladeneinbau (Gründerzeit), Werkstein-Einrahmung

09229302
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Marktstraße 2
(Karte)
um 1832 straßenbildprägender Putzbau mit charakteristischen

Dachgaupen, baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung dreigeschossiges Eckhaus, Hanglage, Walmdach, gestaffelte Gaupen, Werkstein-Fenstergewände

09229289
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (ehemals Post) mit rückwärtigen Gebäuden in Ecklage und geschlossener Bebauung Marktstraße 2a
(Karte)
um 1832 markanter

Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Walmdach, zwei Hechtgaupen, ein Hintergebäude (zu Marktstraße 4 gehörig) mit Fachwerk

09229287
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Marktstraße 4
(Karte)
nach 1830 mit Laden, Putzbau mit biedermeierlicher Fassadengestaltung,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Zweigeschossig, vier Achsen, mittlere Fenster mit waagerechter Fensterverdachung, ehem. Kräutergewölbe, Satteldach

09229740
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenkstein für Curt Pötscher Michael-Meurer-Straße -
(Karte)
nach 1945 geschichtlich von Bedeutung

grob behauener Naturstein mit Inschrift: kämpfte gegen den Faschismus, ermordet 1943, schmucklos

09229323
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südwestliches Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Mittelstraße 11
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, Giebel verkleidet,

baugeschichtlich von Bedeutung steiles Satteldach, Giebel verschiefert, Fachwerk im Obergeschoss, EG verändert

09229475
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliche Scheune eines Dreiseithofes Mittelstraße 49
(Karte)
19. Jh. Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung

Fachwerk im Obergeschoss und im EG, zum Hof gehöriges Wohnhaus (massiv) und stark verändertes Seitengebäude ohne Denkmalwert

09229474
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Mittweidaer Straße -
(Karte)
1921-1922 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung

schlichter Stein aus Rochlitzer Porphyrtuff mit Adlerdarstellung und Inschrift

09229498
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Mittweidaer Straße 5
(Karte)
um 1832 schlichter Putzbau mit klassizistischem Portal, baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung Krüppelwalmdach, zwei Gaupen, Werkstein-Fenstergewände, T-Sprossen-Fenster mit weiterer Glasteilung

09229305
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Mittweidaer Straße 7
(Karte)
bez. 1835 qualitätvoller Bau mit biedermeierlicher Fassade, baugeschichtlich

und städtebaulich von Bedeutung Dacherker, Zwillingsfenster, Gurt- und Fensterbankgesims, Biedermeier-Haustür, Holzpflaster im Durchgang zum Unteren Stadtgraben

09229282
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit zwei Hintergebäuden in geschlossener Bebauung Mittweidaer Straße 11
(Karte)
bez. 1832 Wohnhaus Putzbau mit Zwerchhaus,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Mansarddach, Zwerchhaus, Dreiecksgiebel, Fenstergewände und Portal aus Werkstein, teilweise Kreuzstockfenster im Obergeschoss

09229283
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Türportal und Haustür eines Wohnhauses Mittweidaer Straße 15
(Karte)
um 1832 Portal in Form einer Ädikula mit ausgewöhnlich reich verziertem

Türblatt, handwerklich-künstlerisch von Bedeutung Rest eines Türportals, Wohnhaus nachträglich verändert, ohne Denkmalwert

09229372
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Mittweidaer Straße 18
(Karte)
bez. 1832 schlichter Putzbau, baugeschichtlich und städtebaulich von

Bedeutung zweigeschossig, massiv, Satteldach, Hechtgaupe, Fenster- und Türgewände aus Werkstein

09229284
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Mittweidaer Straße 22
(Karte)
bez. 1833 breit gelagerter Putzbau mit originalem Türportal im

Bierdermeierstil, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, massiv, Kopfbau, Krüppelwalmdach, zwei gestaffelte Hechtgaupen, Biedermeier-Haustüre, Fenstergewände und Türstock aus Porphyr, Lage an der Straßengabelung (Giebel zum Dammplatz sichtbar)

09229281
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Türportal und Haustür eines Wohnhauses Mittweidaer Straße 25
(Karte)
bez. 1833 klassizistisches Portal mit originalem Türblatt im Stil des

Biedermeier, handwerklich-künstlerisch von Bedeutung Datierung am Türstock

09229738
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Mittweidaer Straße 26
(Karte)
bez. 1800 schlichter Putzbau mit klassizistischem Portal, baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung Wohnhaus: Biedermeier-Tür am Vorder- und Hintereingang, Porphyr-Fenstergewände, im EG verändert, Verbinder: Fachwerk im Obergeschoss verputzt, Hintergebäude: Kreuzstockfenster (achtteilig), Fensterläden im EG, Giebel verschiefert

09229280
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Türportal und Haustür eines Wohnhauses Mittweidaer Straße 27
(Karte)
bez. 1837 klassizistisches Portal mit originalem Türblatt im Stil des

Biedermeier, handwerklich-künstlerisch von Bedeutung Datierung am Türstock, zweiflügelige Haustür mit Oberlicht, auf Türstock Darstellung eines Posthorns

09229737
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit angebautem Torhaus in geschlossener Bebauung Mittweidaer Straße 28
(Karte)
bez. 1833 schlichter Putzbau mit klassizistischem

Portal, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Krüppelwalmdach, Biedermeier-Haustür, Torhaus mit Dachgarten (Eisengeländer) und Biedermeier-Haustür

09229279
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit nordwestlichem Anbau und zwei Nebengebäuden sowie Stützmauer und Einfriedung Mittweidaer Straße 35
(Karte)
bez. 1811, im Kern repräsentatives Bürgerhaus, im Kern barock, zu Beginn des 20. Jhs. Überprägung in neobarocker und

Jugendstilformensprache, baugeschichtlich, städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung Vordergebäude: zweigeschossig, massiv, barocker Kern, Mansardwalmdach, im Flurbereich Malereien (Ende 19. Jh.), Türen mit geätzten Glasscheiben, barockes Treppenhaus (Ende 19. Jh. überformt), Verbindungsbau mit Arkaden, Rückgebäude: Gewölbe und Treppenhaus, Obergeschoss Neubau

09229277
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Mittweidaer Straße 44
(Karte)
1903 ehemalige Villa des Fabrikanten Büschel im Schweizer Stil in sehr gutem Originalzustand von

baugeschichtlicher Bedeutung Denkmaltext 1903 für den Mitinhaber der in Hainichen ansässigen Firma Stein, den Fabrikanten Paul Büschel aus Crumbach, erbautes Wohnhaus (Villa). Für den Entwurf und die Bauausführung waren die Baumeister Jost u. Fischer aus Crumbach/ Hainichen verantwortlich. Der zweigeschossige Putzbau mit Natursteinsockel erhebt sich über einem unregelmäßigen Grundriss. Wichtige Gestaltungselemente bilden die Werksteineinfassungen der Fenster sowie das Zierfachwerk am Giebel bzw. am turmartigen Abschluss des Eckerkers. Bemerkenswert sind die bauzeitlichen Fenster sowie die zeitgleich entstandene Haustür, welche lediglich nach außen versetzt wurde. Das gleiche gilt auch für das große dreiteilige, höhenversetzt angeordnete Treppenhausfenster mit Glasätzungen. Im Inneren blieben alle Zimmertüren, teils Doppeltüren, einige Stuckrosetten an den Decken und Kachelöfen sowie die dreiläufige Holztreppe erhalten. Das Haus dokumentiert gerade auf Grund seiner Authentizität die Architekturauffassungen seiner Entstehungszeit in exemplarischer Weise. Zugleich wird der Bau zum Zeugnis des Bauhandwerks jener Zeit. Der Denkmalwert ergibt sich danach aus der baugeschichtlichen Bedeutung des Hauses.

LfD/2014 Vordergebäude: zweigeschossig, massiv, barocker Kern, Mansardwalmdach, im Flurbereich Malereien (Ende 19. Jh.), Türen mit geätzten Glasscheiben, barockes Treppenhaus (Ende 19. Jh. überformt), Verbindungsbau mit Arkaden, Rückgebäude: Gewölbe und Treppenhaus, Obergeschoss Neubau

09305527
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Straßenbrücke über die Kleine Striegis Mittweidaer Straße 56 (neben)
(Karte)
um 1850 dreijochige Natursteinbrücke von geschichtlicher Bedeutung

teilweise verputzt, gebogene Fahrbahn, leicht abgewinkelt im Grundriss, Fahrbahnüberbau erneuert

08967705
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Mittweidaer Straße 60
(Karte)
um 1700 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Satteldach, Fachwerk im Obergeschoss und im Giebel (verblattete Kopfbänder), Giebelspitze verbrettert

09229494
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Schule, heute Doppelwohnhaus in offener Bedeutung Mittweidaer Straße 66; 68
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. schlichter Putzbau mit klassizistischem

Portal und Drillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Putzbau, Satteldach, Attikageschoss, Porphyr-Fenstergewände, zwei Eingänge mit Porphyr-Türstöcken, vorgelagerten Porphyrstufen und gleichen zweiflügligen Haustüren mit Oberlicht, Inschrift am rechten Türsturz: "Schule Crumbach"

09229491
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Mittweidaer Straße 76
(Karte)
bez. 1825 Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verschiefert, baugeschichtlich

von Bedeutung steiles Satteldach, Giebel verschiefert, Biedermeier-Haustür, teilweise Kreuzstockfenster im EG, im Hausflur Gewölbe (Böhmische Kappe), Kreuzgratgewölbe mit Säulen im Stallteil, im Kern älter als 1825

09229490
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Nr. 80a) und Seitengebäude (Nr. 80c) eines Dreiseithofes Mittweidaer Straße 80a; 80c
(Karte)
im Schlußstein der Tordurchfahrt bez. 1841 beide Gebäude in

Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: Satteldach, Obergeschoss hofseitig verbrettert, rückseitig verschiefert, Giebel verbrettert, Fenster- und Türgewände aus Werkstein, alte Fenster im Obergeschoss, Stallteil durch Ladeneinbau (um 1990) verändert, Seitengebäude: große Tordurchfahrt mit bezeichnet Schlussstein, Satteldach, Obergeschoss verschiefert, EG Bruchsteinmauerwerk, moderne Einscheibenfenster im Obergeschoss

09229489
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa und zwei Toreinfahrtspfeiler Mittweidaer Straße 84
(Karte)
um 1905 zeittypischer Putzbau mit Schwebegiebel, baugeschichtlich von

Bedeutung Krüppelwalmdach, Seitenrisalit, Schwebegiebel, verzierte Fenstergewände, Fenster teilweise original erhalten, Gesimse, Torpfeiler erhalten

09229488
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus eines Vierseithofes Mittweidaer Straße 86
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert,

baugeschichtlich von Bedeutung Krüppelwalmdach, Giebel zur Straße verschiefert, Fenster- und Türgewände aus Werkstein

09229487
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Mittweidaer Straße 95a
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert,

baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach, Fachwerk im Obergeschoss, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Giebel sehr kaputt, war ursprünglich verschiefert, jetzt unterliegende Verbretterung sichtbar, bis Oktober 2007 fälschlicherweise unter der Hausnummer 85 erfasst

09229493
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Transformatorenhaus Mittweidaer Straße 103 (neben)
(Karte)
um 1910 Zeugnis für Elektrifizierung des Ortes, technikgeschichtlich von Bedeutung 09229485
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Mittweidaer Straße 105
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. schlichter Putzbau, städtebaulich von Bedeutung

vorkragendes Satteldach, Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, Porphyr-Fenstergewände, Rundfenster und Schnitzwerk im Giebel sowie im Frontgiebel, T-Fenster mit weiterer Glasteilung, seitlich Vorhäuschen

09229484
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Spinnereigebäude (Brüderstraße 6) mit angebautem Seitengebäude und Hinterhaus (Mühlgraben 1c) Mühlgraben 1c
(Karte)
1844 später Wollwarenfabrik mit Wohn-, Produktions- und Lagergebäuden, heute Wohnhaus,

authentisch erhaltenes Gebäudeensemble von geschichtlicher Bedeutung Ehemaliges Spinnereigebäude, heute Wohnhaus: 1747 erbaut lt. Brandkataster, 1785 von Emanuel Grahl ohne Seiten- und Hintergebäude gekauft, offensichtlich im beginnenden 19. Jh. als Wohn- und Fabrikationsgebäude genutzt, im Brandkataster findet sich 1851 der Eintrag, dass das Wohnhaus 1844 erbaut wurde, es ist anzunehmen, dass der Vorgängerbau von 1747 zuvor abgebrochen wurde, 1871 lt. Bauakte Erweiterung und evtl. Umbau des Spinnereigebäudes in heutiger Form, dabei wurde im Erdgeschoss offensichtlich ein Kontor und Warenlager (?) eingerichtet, vermutlich wurde das Gebäude giebelseitig mit nur einer Türöffnung und drei Fensterachsen im Erdgeschoss erweitert und evtl. aufgestockt, Seitengebäude: vermutlich 1844 errichtet, vermutlich Pferdestall und Kohlenschuppengebäude mit eingebautem Holzschuppen, 1857 Umbau (evtl. Aufstockung), später überformt, Hinterhaus: offensichtlich 1844 als Färbereigebäude mit eingebautem Arbeitslokal gebaut, allerdings werden 1834 im Brandkataster sowohl das Hintergebäude als auch das Seitengebäude aufgeführt, so dass die ebenfalls im Brandkataster genannte Neuerrichtung dieser Gebäude im Jahre 1844 unter Einbeziehung der um 1834 errichteten Vorgängerbauten erfolgte. Der Komplex wurde zunächst als Wohnhaus, dann als Leineweberei, später als Wollwarenfabrik genutzt. Ehemalige Spinnereigebäude, heute Wohnhaus: 3-geschossiger Putzbau über rechteckigem Grundriss mit Satteldachabschluss, hofseitige Erweiterung, Straßenfassade ursprünglich 10 Fensterachsen, heute 9 Achsen im 1. Obergeschoss, ursprünglich im Erdgeschoss 2 Eingänge, heute nur 1 Hauseingang, die ursprüngliche Fassadengestaltung mit waagerechten Fensterverdachungen nicht erhalten, Haustür vermutlich 1871, im Inneren teilweise noch Türen von 1871 sowie Treppenhaus - 1-läufig gewendelt - aus dieser Zeit, Seitengebäude: 3-geschossiger einfacher Putzbau, Hinterhaus: sehr guter Originalzustand, 2-geschossiger Putzbau über rechteckigem Grundriss mit Satteldach, im Erdgeschoss Fenstergewände und Türportal aus Bauzeit erhalten, ebenso Haustüren, im Inneren Fensterlaibungen mit Korbbögen

08967651
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brunnenanlage mit der Büste Friedrich Gottlob Kellers und zwei Flachreliefs Mühlstraße -
(Karte)
1908 Friedrich Gottlob Keller (1816-1895), Erfinder des Holzschliffs, geschichtlich und künstlerisch von Bedeutung

Flachreliefs: links, Keller betrachtet die Wespen, rechts, Keller beim Prüfen erster Papierproben, Erneuerung der im 2. Weltkrieg eingeschmolzenen Bronzebüste von Joachim Stenker und der Bronzereliefs in Muschelkalk, bzw. Gusseisen (1952)

09229346
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit rückwärtigem Nebengebäude in halboffener Bebauung Mühlstraße 4
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk verputzt,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Wohnhaus: Satteldach, Fachwerk im Giebel, im Obergeschoss Fachwerk verputzt, vorgelagerte Eingangstreppe, Ladeneinbau um 1900, Klappläden im EG, Seitengebäude: Satteldach, Fachwerk im Obergeschoss, Werksteingewände

09229430
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikgebäude Neubau 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. heute Wohnhaus, Putzbau des 19. Jhs. mit markantem Turm an der nördlichen

Schmalseite, Überformung der Fassade mit Art déco-Elementen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Turm mit Rundbogenfenster und Walmdach, Gurt- und Fensterbank-Gesims, Dreiecksgiebel über den Fenstern im 1. Obergeschoss, Putznutungen im EG, Graupelputz, Portalgestaltung mit originaler Haustür

09229453
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Neubau 21
(Karte)
um 1860 schlichter Putzbau mit klassizistischem Portal, städtebaulich von

Bedeutung Satteldach, Werkstein-Fenstergewände und -Türstock, T-Fenster (einige mit geteiltem Oberlicht), Klappläden im EG, originale Haustür

09229451
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Haustür und Türportal eines Wohnhauses Neumarkt 2
(Karte)
nach 1852 klassizistisches Portal mit originalem Türblatt, handwerklich-

künstlerisch von Bedeutung Gebäude dreigeschossig, flaches Satteldach, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, holzsichtige Haustür, Kreuzstockfenster

09229312
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Neumarkt 8
(Karte)
um 1800 spätbarocker Putzbau mit Segmentbogenportal und

Krüppelwalmdach mit Schleppgaupe, baugeschichtlich von Bedeutung Krüppelwalmdach, liegende Schleppgaupe, im EG Fenstergewände und Stichbogenportal mit Schlussstein aus Werkstein

09229316
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Neumarkt 9
(Karte)
um 1900 stattlicher Putzbau mit Jugendstilfassade, baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung dreigeschossiger Putzbau mit flachem, übergiebeltem Mittelrisalit, Natursteinsockel, Jugendstildekor, Satteldach, Dachgaupen

09229321
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof mit seitlichem Stallgebäude und verbindendem Anbau Neumarkt 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. im Kern spätbarocker Putzbau,

baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Gasthof im EG, vier Achsen, zweigeschossig, großer Dachausbau, zweiflügelige Haustür mit Oberlicht, im Kern Barock, Ende 19. Jh. und um 1930 überformt, Sgraffito mit Darstellung Postkutsche und Hausbezeichnung, Satteldach. Seitliches Stallgebäude entlang der Friedhofstraße aus der Erbauungszeit des Haupthauses, massives Erdgeschoss, Fachwerk-Obergeschoss mit seitlichem Kammergang, Satteldach. Spätere Überformungen, u. a. Preußische Kappen im Stallteil. Anbau in der Ecke zwischen Haupthaus und Stallgebäude: eingeschossig, massiv, Pilastergliederung und Attika.

09229314
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Neumarkt 11
(Karte)
um 1900 markanter historistischer Putzbau mit Zierfachwerk im Zwerchgiebel,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, massiv, aufwändige Fenstergewände, Putzgliederung, Satteldach mit Dachgaupen, Zierfachwerk im Zwerchgiebel

09229322
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, südliches Hintergebäude und westliches Nebengebäude eines Hofes Neumarkt 14
(Karte)
um 1800 Wohnhaus Hof- und

Giebelseite Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: Satteldach, zur Straße massiv, Werksteingewände, Fachwerk im Giebel (verschiefert), Hofseite mit Fachwerk im Obergeschoss, Hintergebäude mit Stallteil: Satteldach, Fachwerk im Giebel und beidseitig im Obergeschoss, Kreuzstockfenster im Verbinder, Hofpflasterung


südliches Hintergebäude mit Fachwerk im Obergeschoss

09229317
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Nossener Straße 3
(Karte)
um 1930 Putzbau im Stil der 1930er Jahre mit hohem Walmdach, baugeschichtlich

von Bedeutung Walmdach, Dacherker mit Dreiecksgiebel, seitliche Veranda, Fensterbankgesims, Eckbetonung, originale Holzsprossenfenster (12fache Teilung)

09229466
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus und nördliches Seitengebäude eines Vierseithofes Nossener Straße 15
(Karte)
bez. 1833 beide Gebäude in

Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: Krüppelwalmdach, Fachwerk im Obergeschoss und im Giebel, Werksteingewände im EG, Seitengebäude: Satteldach, Fachwerk im Obergeschoss (um 1700? - eventuell ehemalige dreibogige Laube), ein weiteres Seitengebäude und Scheune vorhanden, aber kein Denkmal, Hofpflasterung, Rinnstein

09229472
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Nossener Straße 19
(Karte)
19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von

Bedeutung Satteldach, Giebel und Obergeschoss rückwärtig verschiefert, Fenster- und Türgewände aus Porphyr

09229471
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus eines Gehöfts Nossener Straße 29
(Karte)
19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Satteldach, Obergeschoss verschiefert, rückwärtig verbrettert (vermutlich Fachwerk im Obergeschoss)

09229470
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude und Torbogen eines Vierseithofes Nossener Straße 39
(Karte)
bez. 1815 Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk,

baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Satteldach, Fachwerk im Obergeschoss und im Giebel, Werksteingewände, Fensterläden mit alten Beschlägen, Werkstein-Türstock mit Schlussstein, bezeichnet 1813

09229469
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune Nossener Straße 47
(Karte)
1878 alle Gebäude in Fachwerkbauweise,

baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: Fachwerk im Obergeschoss, Obergeschoss und Giebel verschiefert, rückwärtig verputzt, Satteldach, Seitengebäude mit Heuboden: Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, Scheune: Fachwerk im Obergeschoss und im EG, Satteldach, Hof sehr schlicht und einfach, aber vollständig

09229467
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Drei Wohnhäuser in offener Bebauung und ein Wohnhaus in halboffener Bebauung Obere Berghäuser 1; 2; 3; 4
(Karte)
Anfang 19. Jh. alle Gebäude in

Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Alle mit Fachwerk, Satteldach, EG massiv, Haus Nummer 4 und 5 zusammengebaut als Doppelhaus, dominante Lage, wichtig für Ortsbild, teilweise verschiefert, Nummer 5 Streichung 2014, nach Umbau und Sanierung kein ausreichender Denkmalwert vorhanden, Fachwerk im Obergeschoss entfernt

09229742
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung und Hinterhaus Oberer Mühlgraben 14
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus zeittypischer Putzbau mit originaler

Gliederung, baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach, Gurtgesims, Putznutungen im EG, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Kreuzstockfenster (sechs Scheiben)

09229371
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung, südlicher Anbau und Nebengebäude Oederaner Straße 2
(Karte)
18. Jh. Wohnhaus schlichter Putzbau,

ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: Satteldach, Hechtgaupe, Fenstergewände und Stichbogenportal mit Schlussstein aus Porphyr, mit ehemaliger Fleischerei, vor dem Haus flache Terrasse mit Pflasterung, dem Eingang vorgelagerte Porphyrstufe, seitlicher Anbau: Straßenlage, Satteldach, massiv, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Nebengebäude: Pultdach, Fachwerk im Obergeschoss

09229318
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Oederaner Straße 5
(Karte)
um 1800 ehemalige Schmiede, Fachwerkbau von großer hausgeschichtlicher,

stadtentwicklungsgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung Hausbeschreibung: Zweigeschossiges Gebäude, Erdgeschoss Bruchstein verputzt, Sockel nachträglich mit Fliesen verkleidet, im EG Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Türportal mit waagrechtem Gebälk (vermutlich nachträglich), ursprünglich war die Tür im Erdgeschoss breiter und bildete den direkten Zugang zur Schmiedewerkstatt, Fensterläden im EG vermutlich spätes 19. Jh. mit Lamellen im oberen Teil, Obergeschoss originales Fachwerk, teils verputzt, Giebel mit Asbestschiefern verkleidet, hintere Traufseite fachwerksichtig, Mansarddach mit drei stehende Dachfenster im Mansardteil an der hinteren Traufseite, Fachwerk zweiriegelig mit gezapften Streben, im Inneren geringe bauliche Veränderungen die im Zusammenhang stehen mit dem Umbau zum Wohnhaus: im Erdgeschoss Wandeinbau, dabei Haustür verkleinert, Toiletteneinbau, Umnutzung einzelner Räume, vereinzelt Zugänge zu Räumen zugesetzt und verlegt, z. B. wurde in der ehemaligen Küche ein Bad eingerichtet, teils originale Zimmertüren aus Bauzeit, Fensteröffnungen mit Korbbogenlaibung, die schon zum Stichbogen tendiert, das Dachgeschoss war möglicherweise von Anbeginn an schon für Wohnzwecke ausgebaut, Kehlbalkendach mit Kehlbalken und Hahnebalken, Hausgeschichte: vermutlich nach Stadtbrand von 1832 erbaut, 1849 Baumaßnahmen am Wohnhaus - Anbau an Wohnhaus, Bauherr damals Schmiedemeister Karl- Friedrich Hilbig, Schmiedemeister, 1878 Eigentümer Graumnitz? 1893 Schmiedemeister Kühn, 1832 Einbau von Toiletten im Gang im Erdgeschoss.

Denkmalwert am 07.10.2010 geprüft und bestätigt.

09229319
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Stadtpark Hainichen, mit folgenden Einzeldenkmalen: Villa, heute Gellert-Museum (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09300424), Gärtnerhaus, Schweizerhäuschen, Pavillons (Musikpavillon, »Apotheke«, chinesischer Pavillon) und Blumenuhr (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09300425), Grabmale auf dem Alten Friedhof: Grabmal Karl Werner (1839), Grabmal Julie Bertha Werner und Friedrich Julius Werner (1836), Mausoleum der Familie Werner (1842), Gedenktafel für Gefallene des Ersten Weltkrieges im Mausoleum Werner (nach 1918), Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (nach 1918, vor dem Werner Mausoleum), VVN-Gedenkstein für die Opfer des Übergangslagers (KZ) im Goßberger Wald (nach 1945) und Sowjetisches Ehrenmal (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09229358) sowie Steinkohlenbergwerksstollen mit Mundloch und zwei Bergkellern im Norden des Stadtparkes (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 092229454), dazu folgende Sachgesamtheitsteile: sämtliche Einfriedungen einschließlich Torpfeiler und ehemaligem Torhaus, Thälmann-Stein, Stützmauern, Reste ehemaliger Grufthallen und Kastanien-Allee im Bereich des Alten Friedhofs (Gartendenkmal) sowie gliederndes Wegesystem mit Treppenanlagen, struktur- und raumbildende Bepflanzung, Goldfischteich, ehemalige Wasserpartie am Schweizerhäuschen und Rodelbahn im Bereich des Stadtparks Oederaner Straße 8; 10
(Karte)
18./19. Jh. (Parkanlage) Gesamtanlage von

baugeschichtlicher, landschaftsgestalterischer, ortsgeschichtlicher und bergbaugeschichtlicher Bedeutung Parkanlage: Julius Hermann Werner, Sohn eines Kattunfabrikanten lässt 1842-1849 einen ca. 8 ha großen, ummauerten Park mit Goldfischteich und mit Blick auf die Stadt anlegen, 1889 wird der Park zum Stadtpark, in dem Parkfeste gefeiert, Rodelbahn, Eisbahn und Skigelände und 1926 eine Wasserpartie am Schweizerhaus angelegt werden, 1912 wird der Park um das Mausoleumsgelände und um 1930 durch das Gelände des Alten Friedhofs erweitert. Ab 1929 werden die Tiergehege, 1956 eine Freilichtbühne und ein neues Parkcafé 1967/1968 errichtet, wertvoller alter Baumbestand, Villa: schlossähnliches Gebäude, neogotischer Stil, mit Glockenspiel aus Meißner Porzellan (1970), seit 1985 Gellert-Museum, Gärtnerhaus: Wohnhaus des Parkgärtners mit Stallteil und Wagenremise, Seitenrisalit mit Dreiecksgiebel, Erker im Obergeschoss mittig, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, dreitorige Kumthalle (vermauert), nach 1900 Wohnung des Stadtgärtners, Schweizerhäuschen: Wohnhäuschen in offener Bebauung, vor dem Haus altes, hölzernes Park-Geländer, Pavillons: als Festbauten anlässlich der Parkfeste errichtet, "Apotheke": kleines Holzhaus mit Walmdach, mit Ausschank von alkoholischen Getränken, chinesischer Pavillon: dreistöckige Holzpagode, gestiftet 1934 vom Seifensiedermeister Manjock, Musikpavillon: Muster in Dresden von der Firma Odorico, ab 1965 Nutzung als Voliere, Einfriedung: Reste der Bruchsteinmauer mit Steinplattenabdeckung, Torsäulen Porphyr, Torgitter fehlt, nordöstlicher Parkzugang 1912 errichtet, Torhaus als Umformergebäude (Elektrische Kirche) genutzt, Blumenuhr: Technisches Denkmal, anlässlich der 750- Jahrfeier Hainichens errichtet, Geschenk der Mitglieder der "Gellerttische", Thälmann-Stein: Naturstein (roter Porphyr) mit Inschrift, im nordöstlichen Parkbereich, Mausoleum, ehemaliger Alter Friedhof im nördlichen Parkteil 1865 aufgelassen und später, vermutlich um 1930, in den Stadtpark einbezogen, Einfriedung: Bruchsteinmauer, Torpfeiler: roter Porphyr, Kastanien-Allee: zweireihig, ursprünglich gegenständig, Grufthallen: nach 1950 abgerissen, Reste der Säulen und beschädigte Grabplatte vorhanden und ehemaliger Steinkohlen-Stollen

09229348
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtpark Hainichen: Ehemaliger Steinkohlestollen sowie zwei Bergkeller an der Oederaner Straße (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09229348) Oederaner Straße 8; 10
(Karte)
1705 bergbaugeschichtlich und stadtgeschichtlich von Bedeutung von Bedeutung

Ehemaliger Steinkohlenstollen: am nördlichen Parkeingang, Schlucht mit zugeschüttetem Stolleneingang, an der rechten Seite verschüttete Höhlungen (ehemals Eingang zu Seitenstollen), Bergkeller: an der Grenze der nördlichen Parkseite, später in den Stadtpark einbezogen

09229454
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Stadtpark Hainichen: Gärtnerhaus, Schweizerhäuschen, Musikpavillon, chinesischer Pavillon, sog. Apotheke und Blumenuhr (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09229348) Oederaner Straße 8; 10
(Karte)
1883-1884 von baukünstlerischer und ortshistorischer Bedeutung

Gärtnerhaus: Wohnhaus des Parkgärtners mit Stallteil und Wagenremise, Seitenrisalit mit Dreiecksgiebel, Erker im Obergeschoss mittig, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, dreitorige Kumthalle (vermauert), nach 1900 Wohnung des Stadtgärtners, Schweizerhäuschen: Wohnhäuschen in offener Bebauung, vor dem Haus altes, hölzernes Park-Geländer, Pavillons: als Festbauten anlässlich der Parkfeste errichtet, "Apotheke": kleines Holzhaus mit Walmdach, mit Ausschank von alkoholischen Getränken, chinesischer Pavillon: dreistöckige Holzpagode, gestiftet 1934 vom Seifensiedermeister Manjock, Musikpavillon: Muster in Dresden von der Firma Odorico, ab 1965 Nutzung als Voliere, Blumenuhr: Technisches Denkmal, anlässlich der 750-Jahrfeier Hainichens errichtet, Geschenk der Mitglieder der "Gellerttische"

09300425
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Stadtpark Hainichen auf dem alten Friedhof (heute Teil des Stadtparks): Grabmal Karl Werner (1839), Grabmal Julie Bertha Werner und Friedrich Julius Werner (1836), Mausoleum der Familie Werner (1842), Gedenktafel für Gefallene des 1. Weltkrieges im Mausoleum Werner (nach 1918), Kriegerdenkmal für Gefallene des 1. Weltkrieges (nach 1918, vor dem Werner Mausoleum), VVN-Gedenkstein für die Opfer des Übergangslagers (KZ) im Goßberger Wald (nach 1945), dem gegenüber Sowjetisches Ehrenmal/Gräberfeld, das ursprünglich auf dem Gellertplatz stand/lag (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09229348) Oederaner Straße 8; 10
(Karte)
1842 (Mausoleum Familie Werner) Teile des Alten Friedhofes, später in den Stadtpark

einbezogen, von baugeschichtlicher und künstlerischer Bedeutung


Mausoleumsgelände 1912 in den Stadtpark einbezogen, Mausoleum: quadratische Grufthalle aus rotem Porphyr mit Satteldach, Ecken Pilaster mit Ziertürmchen, am Giebel Aufsatz mit Kreuz, reichverziertes Rundbogenportal (holzsichtige Tür), Bleiglasfenster an der Rückfront zerstört, farbige Innenausmalung, im Inneren Gedenktafeln für die Gefallenen des 1. Weltkrieges (Holztafeln mit eingeschnitzten Namen), Kriegerdenkmal: Ehrenmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges, Sockel mit knieendem Soldaten aus Porphyr, Grabmäler an der östlichen Mauer: Grabmal Karl Werner (1839), Grabmal Julie Bertha Werner und Friedrich Julius Werner (1836, sign. C.G. Wingrich, Bildhauer zu Leipzig), drittes Grabmal 1993 zerstört, Gedenkstein: für die Goßberger Opfer (VVN), um 1952 aufgestellt, roter Porphyr, Inschrift: "Die Opfer von Goßberg mahnen", Sowjetisches Ehrenmal = Obelisk

09229358
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtpark Hainichen: Villa, heute Gellertmuseum (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09229348) Oederaner Straße 10
(Karte)
1851-1852 repräsentativer Putzbau im Stil der Neogotik, von

ortshistorischer und baugeschichtlicher Bedeutung Villa: schlossähnliches Gebäude, neogotischer Stil, mit Glockenspiel aus Meißner Porzellan (1970), seit 1985 Gellert-Museum

09300424
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Neuer Friedhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, Aufbahrungshalle, Samariterbrunnen, zwei Grabanlagen, vier Grabmale und Friedhofsportal (siehe Einzeldenkmalliste - obj. 09229458), Kastanienallee (Gartendenkmal) sowie Einfriedung als Sachgesamtheitsteile Oederaner Straße 23
(Karte)
nach 1865 von

ortshistorischer Bedeutung Friedhofsgestaltung: Einfriedung: Bruchsteinmauer, Abdeckplatten (Porphyr) Erschließung: Hauptwege: zentrale Hauptachse, Nebenwege: regelmäßiges Nebenwegesystem, Zugänge: Eingangstor aus Werkstein (Porphyr), Segmentbogen, schmiedeeisernes, zweiflügliges Ziergittertor, Allee: Kastanienallee (Aesculus hippocastanum) in der Hauptachse (Gartendenkmal), Bodenrelief: Terrassierung der Quartiere (Plateau-Flächen), insbesondere im nördlichen Teil, Reste von gestuften Stützmauern (Trockenmauerwerk) aus Quarz, z. T. bereits ersetzt durch Klinkermauern

09229459
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Neuer Friedhof: Friedhofskapelle, Aufbahrungshalle und Samariterbrunnen sowie zwei Grabanlagen, vier Grabmale und das Friedhofsportal (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09229459) Oederaner Straße 23
(Karte)
nach 1865 von ortshistorischer Bedeutung

Friedhofskapelle: Historismus (Anfang der Neogotik), Dreipaß und gekreuzigter Christus über dem Eingang, Portal: Porphyr, Dachreiter Aufbahrungshalle: rote Klinker, Mittelrisalit, steinerner Aufsatz mit Kreuz (Porphyr), neue Tür Brunnen: auf dem Neuen Friedhof, an der Rückseite der Friedhofskapelle, Darstellung des Jesus im Gespräch mit der Samariterin, Friedhofsportal: Werksteine (Porphyr), Segmentbogen, eisernes Torgitter Nummer 1 Grabanlage Fischer, z. T. stark mit Efeu überwuchert, breitgelagerte Natursteinwand mir Relief eines Getreide erntenden Mannes, im linken Bereich Plastik eines Sitzenden, 1930er Jahre, Nummer 2 Grabanlage Wolfgang und Amalie Anderlik mit Plastik einer Schale haltenden Figur, nach 1918, Nummer 3 Wandgrabmal aus Rochlitzer Porphyrtuff in neogotischen Formen mit Portraitmedaillon, stark angewittert, 1.H. 19. Jh., Nummer 4 Grabmal Fanny Papsdorf mit stehender Trauernder, nach 1886, Nummer 5 Wandgrabmal Fam. Oskar Friedrich, Ädikula mit kannelierten Säulen, 1920er Jahre, Nummer 6 Grabmal mit hockendem Trauerndem aus Naturstein, Inschrift nicht lesbar, 1930er Jahre

09229458
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Hintergebäude und Gartenanlage einschließlich Brunnen Ottendorfer Straße 1
(Karte)
bez. 1833 malerischer Putzbau mit originalem Türstock und Türblatt, straßenbildprägendes Mansarddach mit Schopf,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Mansarddach (ein Krüppelwalm), vier stehende Dachfenster im Mansardteil, bemalte Gardinen (Blech) an allen Obergeschoss-Fenstern, Fenstergewände und Türstock aus Porphyr, alte Haustür mit Messingklinke, Klappläden im EG, Weinbewuchs, große Trauerweide neben Haus

09229327
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Ottendorfer Straße 5
(Karte)
um 1833 Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verschiefert,

baugeschichtlich von Bedeutung Krüppelwalmdach, Hechtgaupe, Giebel verschiefert, Porphyr-Türgewände

09229329
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Garten Poststraße 1
(Karte)
bez. 1843 Wohnhaus des Fabrikanten Kirbach, Putzbau mit

klassizistischem Portal und Krüppelwalmdach mit zwei Dachhechten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Krüppelwalmdach, zwei Hechtgaupen, originaler Putz, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, Inschrift über der Haustür (Putzritzung), Klappläden im EG, vorgelagerte Steintreppe, flache Hausterrasse und Wasserbecken

09229360
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Garten, Gartenlaube und Einfriedung Poststraße 5
(Karte)
am Südwestgiebel bez. 1894 Villa stattlicher Putzbau mit flachem übergiebeltem

Mittelrisalit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Walmdach, Mittelrisalit, neoklassizistischer Dacherker, Putznutungen, Porphyr-Fenster- und -Türgewände mit Dreiecksüberdachungen, seitlicher Eingang über Heiste, Einfriedung: Porphyr-Pfeiler, schmiedeeisernes Geländer und Tor, Obstgarten im hinteren Gartenbereich, Gartenlaube aus Holz mit quadratischem Grundriss

09229361
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Postgebäude und Erweiterungsbau Poststraße 13
(Karte)
1893 zeittypischer historisierender Klinkerbau von baugeschichtlicher und

ortsgeschichtlicher Bedeutung Postgebäude: zweigeschossiger roter Klinkerbau über Natursteinsockel, farbige Akzentuierung der Fassade durch gelbe Klinker, Fenster- und Türgewände aus Sandstein, Betonung der Ecke durch Turm mit hohem Walmdach, Erweiterungsbau mit gut erhaltenem Treppenhaus aus den späten 20er Jahren des 20. Jhs.

09229362
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Poststraße 42
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. historisierender Putzbau, baugeschichtlich und städtebaulich von

Bedeutung Mansarddach, durch Pilaster betonter Mittelteil, seitlicher Erker, Dreiecks-Fensterbedachungen, zweiflügelige Haustür mit Schmuckgitter

09229447
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Salzstraße 11
(Karte)
bez. 1853 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Krüppelwalmdach, Fachwerk im Obergeschoss zur Straße, rückwärtig massiv (Fachwerk entfernt und neu aufgebaut), Fenster- und Türgewände aus Porphyrtuff, markante Lage im Ortsbild

09229473
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikgebäude Schulstraße 18
(Karte)
um 1925 Putzbau mit Fassadengestaltung im Art déco-Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich

von Bedeutung zweigeschossig, Mansarddach, Portal mit Dreiecksgiebel, ehemaliges Lager- und Handelsgebäude (Großhandel)

09229424
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Kopflage Spülgasse 2
(Karte)
um 1800 breit gelagerter, spätbarocker Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung zweigeschossig, Krüppelwalmdach, zwei Dachhechte, Fenster- und Türgewände aus Porphyr, markante Lage im Ortsbild,

09229336
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Spülgasse 12
(Karte)
bez. 1832 Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verkleidet, baugeschichtlich von

Bedeutung Fachwerk-Obergeschoss verputzt, traufseitig fünf Achsen, am Türstock datiert, sehr schöne originale Haustür mit Pflanzen- und Sonnenmotiv sowie Darstellung einer Baumwurzel, zweiflügelig mit Oberlicht, Krüppelwalmdach

09229741
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Talstraße 27
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert schlichter Putzbau mit seitlichem Tordurchgang, städtebaulich von

Bedeutung zweigeschossig, Satteldach, Fenster- und Türgewände aus Werkstein, Durchgang zur Kohlengasse

09229315
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Turnerstraße 10
(Karte)
um 1900 historisierende Fassade mit markantem Zwerchhaus,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossiger roter Klinkerbau, 7 Achsen, Zwerchhaus mit Volutengiebel, Putznutungen im EG, zwei Kriegerköpfe unterhalb des Traufgesims

09229406
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Turnhalle Turnerstraße 18
(Karte)
im Mittelrisalit bez. 1867 Putzbau mit flachem, übergiebeltem Mittelrisalit an der Straßenseite und Walmdach,

baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Walmdach, zur Straße Mittelrisalit und Dreiecksgiebel, Rundbogenfenster (mit Glasbausteinen zugesetzt), im Inneren Galerie, Holzdecke mit alten Turngeräten, u.a. ein Rundlauf, an der Sportplatzseite kleiner, schuppenartiger Anbau mit Walmdach

09229457
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Unterer Mühlgraben 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung

Satteldach, ein Giebel verschiefert, ein Giebel Sichtfachwerk, Straßenseite Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Kreuzstockfenster im EG

09229445
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Garten und Einfriedung Ziegelstraße 27
(Karte)
am Nischenbogen der Ostwand bez. 1922 Wohnsitz des Fabrikanten Kermes, Putzbau im traditionalistischem Stil der

1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach, Mittelrisalit, Frontgiebel mit Rundbogen, Putzornamentik, Klappläden im EG und Obergeschoss, Holzsprossenfenster, rückwärtig zwei Balkons und Anbau einer Veranda (ca. 1940) mit Eisengeländer, seitlich Eingang mit Säulen, Einfriedung: Holzlattenzaun

09229449
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikgebäude, sog. Gifthäuschen und Einfriedung der Verbandsstoffe-Fabrik Kermes Ziegelstraße 29
(Karte)
1912 im Reformstil der

Zeit um 1910 errichtetes stattliches Fabrikgebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Mansarddach (abgewalmt), gut gegliederte Fassade, Sockelgeschoss, außer im Mansardteil sämtliche Fenster mit originaler Holzsprossenteilung (achtmal vier Scheiben, viermal vier Scheiben), gut erhaltenes Treppenhaus (Geländer, Türen, Klinken), originale Bürotüren mit Klinken, kaum Veränderungen im Inneren, Gifthäuschen (zur Einlagerung giftiger und explosiver Abfälle außerhalb des Fabrikgebäudes): Sockel Quadermauerwerk, flaches Helmdach, Einfriedung: Pfeiler und Mauer, Quadersteine, Holzlattenzaun

09229450
 

Bockendorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche und Kirchhof sowie umgebende Einfriedungsmauer mit Torhaus Hauptstraße -
(Karte)
15. Jh. ehemalige Wehrkirche, Saalkirche

mit geradem Chorabschluss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche (ehemalige Wehrkirche, 1831/32 heutige): Saalkirche mit geradem Chorabschluss erbaut, Walmdach mit Dachreiter (Westen), hohe Rundbogenfenster, Putzfassade mit Lisenengliederung, an Gewänden Porphyrstein, Emporensaal, Kirchhof: umgeben von Bruchsteinmauer, hohes Torhaus mit Krüppelwalm, Rest der Wehrkirchenanlage

08961806
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes Hauptstraße 7
(Karte)
1858 alle Gebäude in Fachwerkbauweise,

einer der wenigen komplett erhaltenen Höfe im Ort, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung Wohnstallhaus und Seitengebäude: massives EG, teils Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, die Giebel verkleidet, teils alte Fenster, Krüppelwalmdach, Scheune: Fachwerk mit Drempel

08961809
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häusleranwesen Hauptstraße 12
(Karte)
Anfang 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung

massives EG, profilierter Türsturz, auf vier Seiten einriegeliges Fachwerk, Kopfband, recht kräftige Ständer, rückseitig Anbau unter Frackdach

08961810
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Östliches Pfarrhaus (Nr. 19), südliches Seitengebäude (Nr. 19) und nördliches Wohnhaus (Nr. 21) eines Pfarrhofes (Vierseithof) Hauptstraße 19; 21
(Karte)
Mitte 19. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

Pfarrhaus (Nummer 19): zweigeschossiger Putzbau mit Werksteingewänden, Kranzgesims, Krüppelwalmdach, südliches Seitengebäude (zu Nummer 19): Erdgeschoss verputzt, Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, Ladeluke, Krüppelwalmdach, nördliches Wohnhaus (Nummer 21): Erdgeschopss verputzt, Porphyrgewände, Winterfenster, Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel massiv

08961812
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südliches Seitengebäude mit Schuppenanbau und westliche Scheune eines Vierseithofes Hauptstraße 22
(Karte)
letztes Viertel 18. Jh. weitgehend

original erhaltene Wirtschaftsgebäude eines Bauerngutes in Nachbarschaft der Dorfkirche von baugeschichtlicher Bedeutung Wohnstallhaus: EG verändert, Obergeschoss weitgehend Fachwerk, verputzt/verkleidet, alte Fenstergrößen - Streichung 2009 - Denkmalwert konnte nach Besichtigung im Mai 2009 nicht bestätigt werden (die baulichen Veränderungen, so z. B. die Entfernung des Fachwerks an der Hofschauseite sowie zu große Fenster rechtfertigen die Ausweisung als Kulturdenkmal nicht), Scheune: nur Drempel, Fachwerk, Einfahrt, 1906 nach Brand erbaut, weitgehend original erhalten, 1. Seitengebäude (Straßenseite): EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Ladeluken, Satteldach, 1902 erbaut, weitgehend originales Beispiel eines bäuerlichen Wirtschaftsgebäudes des beginnenden 20. Jh., dominante Lage, Hoftraufseite zwei Garagentore als einzige wesentliche bauliche Veränderung, an der Straßentraufseite Gedenktafel für den sog. "Bockendorfer Propheten" Hans Werner mit der Inschrift: "In diesem Gute wohnte Hans Werner, der Bockendorfer Prophet" Abbruch vor 2014 und Neubau, Verbleib der Gedenktafel unklar 2. Seitengebäude mit nachträglichem Schuppen zwischen Seitengebäude und Scheune: EG massiv, Hoftraufseite Obergeschoss Fachwerk, 1 Giebel und Bereiche der abgewandten Traufseite im Obergeschoss massiv, äußere Erscheinungsbild im Obergeschoss und Dachbereich im Wesentlichen bauzeitlich, EG vermutlich 19. Jh., Bauzeit vermutlich Ende 18. Jh., im Inneren im Obergeschoss originale Raumstrukturen, Kehlbalkendach mit doppelt stehendem Stuhl, Holzverbindungen teilweise geblattet, an dieses Gebäude schließt ein Schuppen aus Fachwerk an, der vermutlich nach 1900 errichtet wurde.

08961814
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliger Gasthof Hauptstraße 29
(Karte)
um 1870 gründerzeitlicher Putzbau, ortsgeschichtliche Bedeutung und straßenbildprägende

Wirkung beachtlicher zweigeschossiger Bau, neun Achsen zur Straße, kleine Freitreppe, Fassade verputzter Bruchstein mit Porphyrgewänden, Portal mit den seitlichen Fenstern durch Bedachung betont gestaltet, originale Tür, Krüppelwalmdach

08961805
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstraße 29 (bei)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung

Werksteinverband mit eingelegter Porphyrplatte, symmetrische, gegiebelte Bekrönung

08961811
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes Hauptstraße 53
(Karte)
Ende 18. Jh. einer der letzten kompletten Höfe im

Ort, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: EG massiv, Porphyrgewände, Stichbogenportal mit Schlussstein, Obergeschoss Fachwerk verputzt/verschiefert, originale Fenster, Nebengebäude: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verputzt/verbrettert, originale Schiebefenster, Scheune: vier Lagerkeller, Bruchstein, verputzt, zwei Tore, großes Krüppelwalmdach, Schlitzfenster, insgesamt sehr baufällig

08961807
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Seitengebäude eines Vierseithofes Schäfereistraße 3
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Obergeschoss vorkragendes Fachwerk verkleidet,

vermutlich mit Oberlaube, Seltenheitswert, baugeschichtlich von Bedeutung alter Baukörper mit massivem EG, Durchfahrt vorkragendes Fachwerk-Obergeschoss, verkleidet, vermutlich Laubengang o.ä., hölzerne Treppe

08961808
 

Cunnersdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Am Pahlbach 7
(Karte)
Ende 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk verputzt, wichtiger Teil der alten Ortsbebauung, baugeschichtlich von

Bedeutung leicht erhöhte Lage, vor dem Haus Heiste, EG massiv, Porphyrgewände, Winterfenster, Obergeschoss Fachwerk, verputzt/verschiefert, weitestgehend originaler Bestand

08961785
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südwestliches und nordöstliches Seitengebäude sowie nordwestliche Scheune eines Vierseithofes Am Pahlbach 11
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. alle

Gebäude in Fachwerkbauweise, Teil der Ortsstruktur, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune: Fachwerk mit Drempel, 1/3 massiv, Tore böhmisch verbrettert, südwestliches Seitengebäude: EG massiv, Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, Einfahrt, nordöstliches Seitengebäude: EG massiv, Garagen, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert

08961786
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Schule Am Steig 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. schlichter Putzbau, ortsgeschichtliche Bedeutung

zweigeschossiger Massivbau, Porphyrgewände, schlechter Bauzustand

08961826
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Am Steig 17 (bei)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung

Porphyrmonolith auf abgeschrägtem Sockel, Bekrönung: Eisernes Kreuz

08961790
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Bergweg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verputzt, ortsbildprägend in der Aue gelegen, baugeschichtlich von

Bedeutung EG massiv, an den Langseiten Porphyrgewände, Obergeschoss rundum Fachwerk, verputzt, Giebeldreieck verkleidet, Ladeluke

08961787
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Portal eines Wohnstallhauses Cunnersdorfer Straße 5
(Karte)
Schlussstein bez. 1773 ehemaliger Gasthof, spätbarockes Portal mit Schlussstein, handwerklich-

künstlerisch von Bedeutung korbbogig, dreifach profiliert, Ohrung, floral umrahmter Schlussstein, seitlich zwei Tauben, Spruch: "... - in Gottes Hand die weiße Taube ..."

08961784
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Cunnersdorfer Straße 11
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, teils verkleidet, teils verputzt, baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung EG massiv, Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, verputzt/verkleidet/verschiefert, Anbau, doppelte Biberschwanzdeckung

08961795
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Cunnersdorfer Straße 23
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk verkleidet, bildprägend durch erhöhte Lage, Bestandteil der alten

Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung EG massiv, Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, verputzt/verkleidet, originale Fenstergrößen, im Fachwerk vermutlich kaum Eingriffe

08961793
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Cunnersdorfer Straße 24
(Karte)
bez. 1893 Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

zweigeschossig, 5 zu 4 Achsen, flacher, gegiebelter Mittelrisalit mit schmiedeeisernem Balkon, profilierte Fensterbedachungen in den Obergeschoss

08961825
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Freiberger Straße 2
(Karte)
Kern Ende 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, weitgehend bewahrte Originalität, baugeschichtlich von

Bedeutung stattlicher Baukörper, EG massiv, Porphyrgewände, Tür korbbogig, Obergeschoss drei Seiten Fachwerk, ursprünglich mit Kopfband, kräftige Ständer, Giebel verkleidet, Anbau, Krüppelwalmdach

08961791
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliches Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und westliche Scheune eines Vierseithofes Ziegerhäuser 10
(Karte)
1874/1875 Fachwerk-

Ensemble, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: EG massiv, Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, Giebel Schiefer, Scheune: Fachwerk mit Drempel, Seitengebäude 1: EG massiv, Drempel-Fachwerk, Seitengebäude 2: Fachwerk, Außenseite verbrettert, vielteiliges Fenster

08961796
 

Eulendorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Seitengebäude und nördliche Scheune eines Dreiseithofes Am Eulenbach 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Seitengebäude Obergeschoss

Fachwerk verkleidet, Scheune mit seltener Fachwerkkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung, heimatgeschichtlicher Wert Stallscheune: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, verkleidet, Drehflügelfenster, Scheune: Fachwerk verblattet, Halbe-Mann-Figur, unter dem massiven Teil Keller

08961779
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südöstliches Seitengebäude und westliche Scheune eines Vierseithofes Am Eulenbach 7
(Karte)
Ende 18. Jh. Seitengebäude Obergeschoss

Fachwerk verbrettert, Bestandteil der Ortsstruktur, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Seitengebäude: EG Bruchsteine, verputzt, Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Schiebefenster, Scheune: teils massiv, überwiegend Fachwerk, verbrettert, großer Baukörper

08961828
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Am Eulenbach 10c (bei)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung

Sandsteinquader auf Sockel, Relief: Schwert mit Eichenlaub, darüber Skulptur des Eisernen Kreuzes, Kugelbekrönung

08961781
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südliches Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und westliche Scheune eines Vierseithofes sowie zwei östliche Torbögen Am Eulenbach 13
(Karte)
um 1800 einziger komplett erhaltener Vierseithof im Ort, alle Gebäude in Fachwerkbauweise,

baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: EG verputzt, Porphyrgewände, Obergeschoss drei Seiten Fachwerk, kräftige Ständer, originale Fenstergrößen, Scheunen: eine ganz Fachwerk mit Drempel, Drehflügelfenster, die andere nur Drempel- Fachwerk, Stallscheune: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, zwei Torbögen, Porphyrtrog 2015 nicht auffindbar (Abbruch)

08961782
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliches und südliches Seitengebäude sowie westliche Scheune eines Vierseithofes Am Eulenbach 20
(Karte)
um 1870 regionaltypischer

Bauernhof, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung Scheune: Fachwerk mit Drempel, Giebel verbrettert, Seitengebäude: EG massiv, Porphyrgewände, Obergeschoss vier Seiten Fachwerk, Stallscheune 1: massiv, profilierte Gewände, Einfahrt, Kranzgesims, alle Gebäude saniert

08961783
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Am Eulenbach 23
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verputzt, z. T. verbrettert, Bestandteil der älteren Ortsbebauung,

baugeschichtlich von Bedeutung EG massiv, Obergeschoss alle Seiten Fachwerk, verputzt, Giebeldreieck verkleidet

08961827
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus eines Vierseithofes Am Eulenbach 28
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

EG massiv, Obergeschoss Fachwerk mit kräftigen Ständern, Giebel verkleidet, schlechter Bauzustand

08961829
 

Falkenau

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof mit Saalanbau und Erweiterungsbau Döbelner Straße 11
(Karte)
um 1905 straßenbildprägender Putzbau, ortsgeschichtlich von

Bedeutung traufständiger, zweigeschossiger Massivbau mit zwei Anbauten (Tanzsaal, Erweiterung), profilierte Porphyrgewände, Kranzgesims, deutsches Band, mittige Fassadengestaltung mit Pilastern und Gesims, Tanzsaal: Rundbogenfenster, Lisenen, Walmdach

08961769
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliches Seitengebäude eines Vierseithofes Ringstraße 35
(Karte)
lt. Auskunft 1904 stattlicher Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und

Dachreiter, Seltenheitswert, baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger massiver Bau, gegiebelter Mittelrisalit mit dreijochiger Kumthalle, Gurtgesims, im Risalit Drillingsfenster, Uhr, Zier-Türmchen, Dach Schiefer

08961768
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Ringstraße 39 (bei)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung

überlebensgroßer Porphyrmonolith, grob behauen

08961766
 

Gersdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Chemnitzer Straße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Relikt der Holzbauweise, baugeschichtlich von

Bedeutung giebelständig, EG Bruchstein, verputzt, Winterfenster, Porphyr-Sohlbänke, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, alle Fenster mit originaler Felderung, zwei massive Anbauten, einer unter Frackdach

08961771
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Chemnitzer Straße 13
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, seltene Konstruktionsart, baugeschichtlich von Bedeutung

Obergeschoss einriegeliges Fachwerk, Kopfband, Giebel verbrettert

08961776
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Hakenhofes Chemnitzer Straße 14
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung EG massiv, Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, verkleidet/verschiefert, feldseitig Anbau in gleicher Struktur, Dach Schiefer, wird restauriert

08961774
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Chemnitzer Straße 69
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, bildprägend am Ortseingang gelegen, baugeschichtlich von

Bedeutung 7 zu 5 Fensterachsen, EG verputztes Bruchsteinmauerwerk mit Porphyrgewänden, Obergeschoss rundum Fachwerk, die Giebel verkleidet/verschiefert, hohes Krüppelwalmdach, feldseitig massiver Anbau (zweigeschossig), einziges großes Bauernhaus im Ort

08961772
 

Riechberg

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (über Hakengrundriss) und Seitengebäude einer ehemaligen Schmiede Dorfstraße 8
(Karte)
um 1800 für das Orts- und

Straßenbild elementar, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus über Hakengrundriss: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, neuerer Anbau: Obergeschoss Fachwerk, Dachgaupen, Mansardwalmdach, Seitengebäude Drempel Fachwerk, daneben Sockelgeschoss der ehemaligen Volière des Rittergutes

08961801
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliger Gasthof (über winkligem Grundriss) Dorfstraße 9
(Karte)
Ende 18. Jh. ortsgeschichtlich von Bedeutung

heute zweigeschossiger Massivbau, ein Giebel verbrettert, im Winkel ebenfalls zweigeschossiger Anbau

08961800
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Dorfstraße 11
(Karte)
Ende 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, Relikt der Holzbauweise, baugeschichtlich und ortsbildprägend

von Bedeutung verputztes, recht hohes EG (Bruchsteine), Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, alte Fenstergrößen, Krüppelwalmdach

08961799
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hammermühle 3
(Karte)
Ende 19. Jh. im Kontext mit der Hammermühle von ortsgeschichtlicher Bedeutung

eingeschossig, massiv, Steingewände, zentraler Hauseingang, Satteldach mit Schleppgaupe, Stallanbau Abbruch 2013 festgestellt

08961822
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Straßenbrücke über die Große Striegis Hammermühle 3 (bei)
(Karte)
19. Jh. Bogenbrücke aus Bruchstein, baugeschichtlich von Bedeutung 09305227
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude eines Dreiseithofes Hammerweg 6
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Wohnstallhaus Obergeschoss

Fachwerk verputzt, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: EG vermutlich teils Fachwerk, verputzt, Obergeschoss Fachwerk, verputzt/verkleidet, hoch liegende Fenster, dieses Haus hat als eines der wenigen den Brand überlebt. Nebengebäude: EG massiv, Toreinfahrt zugesetzt, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, flaches Satteldach

08961818
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Häuserweg 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Teil der alten Ortsbebauung, baugeschichtlich von

Bedeutung massives EG, verputzt, geringfügig verändert, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verkleidet, Seiten verbrettert, originale Fenstergrößen

08961819
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Herrenhaus eines ehemaligen Rittergutes und Reste des Gutsparks Pappelallee 15
(Karte)
Ende 18. Jh. Herrenhaus stattlicher, reich

gegliederter Putzbau mit Walmdach, letztes weitgehend original erhaltenes Gebäude des Rittergutes, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Herrenhaus: stattlicher, zweigeschossiger Bau, verputzt, kaum vorspringender Mittelrisalit mit Putzgliederung, Gurtgesims, hohes Krüppelwalmdach, hölzerne, verglaste Veranda, originale Haustüren erhalten, Außenwände Bruchsteinmauerwerk, Giebeldreieck und Fenstereinfassungen Ziegelmauerwerk, im Inneren schlicht und weitgehend original erhalten, im EG Vorhalle mit Holzvertäfelung und originaler Zwischentür sowie originalen Zimmertüren, zweiläufige schlichte Steintreppe, Gurtbögen im Treppenhaus, im Obergeschoss Fachwerktrennwände, Türen nicht erhalten - vermutlich auf dem Boden an den Bodenkammern einige Zimmertüren (Rahmenfüllungstüren) mit originalen Beschlägen, vordere Zimmer bildeten ein Enfilate - heute einige Türöffnungen zugesetzt, Fensteröffnungen mit Korbbogenlaibungen, Dachstuhl Kehlbalkendach mit liegendem Stuhl und einfach stehendem Stuhl, Holzverbindungen geblattet, unter Kehlbalken Unterzug, Bodenkammern, nach Prüfung am 24.08.2006 Denkmalwert bestätigt

Gartenteile - kein Denkmal: 1. Schmuckanlage 2. Garten 3. Gutspark 1. Reste der Schmuckanlage Lage: auf dem Hof, im Westen des Herrenhauses Erschließung: Treppe aus Klinkern in der Achse des Herrenhauses Bodenrelief: Plateaufläche im Osten abgefangen durch eine niedrige Stützmauer aus Bruchsteinmauerwerk Gehölze: Solitärbaum (Roßkastanie) in der Achse des Herrenhauses, je eine Eibe rechts und links der Treppe 2. Reste des Gartens Lage: im Osten des Herrenhauses Einfriedung: Einfriedungsmauer aus Bruchsteinmauerwerk Bodenrelief: Terrassierung mit einer Gartenebene, östliche Einfriedungsmauer als Stützmauer 3. Reste des Gutsparks Lage: im Osten des Gartens Bodenrelief: von Ost nach West ansteigender Hang, Reste einer Stützmauer an der Ost-Grenze Gehölze: Solitärbäume (zwei Buchen, eine Hängebuche, eine Hainbuche)

Verluste: Freitreppe vom Garten zum Gutspark, Parkbäume

08961802
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit zugehörigem Ehrenhain Striegistalstraße 2 (gegenüber)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal mit Ehrenhain) ortsgeschichtlich von

Bedeutung Kriegerdenkmal und Ehrenhain

Lage und Bodenrelief: Plateau mit steiler Böschung nach NO zur tiefer liegenden Straße, darauf kreisförmiger Platz mit Kriegerdenkmal im SW von einem Ehrenhain umgeben

Erschließung: von NW nach SO auf das Plateau führender ansteigender Weg, kreisförmiger Platz mit Natursteinplatten befestigt

Kriegerdenkmal: auf dem kreisförmigen Platz im NO halber Mauerring aus Bruchsteinmauerwerk mit je einem Kugelaufsatz aus Porphyr an den beiden Enden, in der Mauer gegiebelte Porphyrtafeln und zentral die Porphyrstele mit Eisernem Kreuz

Ausstattung: vier Bänke mit Natursteinsockel und Holzauflage im SW des kreisförmigen Platzes

Gehölze: Solitärbäume (eine Kiefer im SW in der Achse des Denkmals, eine Linde im Süden des Kreises), zwei Baumpaare (je zwei Hainbuchen im SO und NW des Kreises), Baumgruppen (eine Gruppe von fünf Eichen auf dem Plateau, eine Gruppe von Linde, Wildapfel, Eiche und Eberesche am NO Hang im NW des Denkmals), Hecken (Hainbuchen beidseitig des NW-Weges, Rotbuchen die Fläche nach SW zum Feld abgrenzend)

08961804
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Striegistalstraße 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verkleidet, entscheidend bildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung

giebelständiger Bau, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Fachwerk-Anbau, originale Fenstergrößen

08961823
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes Striegistalstraße 14
(Karte)
Anfang 19. Jh. Element des ursprünglichen Ortsbildes,

baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: EG massiv, verändert, Obergeschoss drei Seiten Fachwerk, verbrettert/verkleidet, originale Fenstergrößen, Scheune: Fachwerk, verbrettert, auf massivem Sockel, Seitengebäude: Fachwerk, verbrettert (neu), originale Fenster

08961820
 

Schlegel

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliches Teilbauwerk der Autobahnbrücke über die Kleine Striegis sowie über die Bahnlinie Roßwein-Niederwiesa (Karte) 1952-1953 neu aufgesetzte Fahrbahn auf einer Konstruktion von natursteinverblendeten

Stampfbetonpfeilern mit weiten, gemauerten Rundbögen ruhend, baugeschichtlich, verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, zudem landschaftsbildprägend

Autobahnbrücke der BAB A4, Talbrücke über die Kleine Striegis (Bauwerk 58), zwischen den Anschlussstellen Berbersdorf und Hainichen, Vorgängerbauwerk (Stahlvollwandbalkenbrücke auf vier Stahlpendelrahmen und Widerlagern in Form von mit rötlichem Mittweidaer Granit verblendeten Eisenbetonhohlkästen) 1935–1937 errichtet (Entwurf OBR Dresden), am 23. April 1945 von der Wehrmacht gesprengt, Ersatzbrückenbauwerk erst ab 1952 errichtet unter Wiederverwendung der modifizierten Widerlager und des Pfeilerfundaments IV, dabei Konstruktion aufgrund der Stahlknappheit nicht mehr aus Stahl, sondern als Bogenreihenbrücke in Form zweier Teilbauwerke mit je 10 Stampfbetonpfeilern sowie 11 gemauerten Gewölben, Ansichtsflächen verblendet mit rötlichem Meißner Granit bzw. Löbejüner Porphyr, Eröffnung des nördlichen Teilbauwerks mit zwei Fahrspuren (Fahrtrichtung Karl-Marx-Stadt/Chemnitz) am 30. Dezember 1953, 1954 Einstellung der Bauarbeiten am zweiten Teilbauwerk (Fahrtrichtung Dresden) – die geplante Weiterführung des Brückenbaus unterblieb, Anfang der 1970er Jahre Erneuerung und Ausbau der fast 35 Jahre alten Ost-West-Verbindung (Fahrbahnerneuerung, Anlage von Rastplätzen), zugleich Pläne zur Erweiterung der Bestandsbrücke um das zweite Teilbauwerk (Projektierung eines parallelen, separaten Bauwerks in Form einer Betonbalkenbrücke mit schlanken Stützen an jedem zweiten Pfeiler der Bogenbrücke), kam wiederum nicht zur Ausführung, 1992/1993 Bau der Südbrücke, dafür Abbruch der drei noch 1954 errichteten Pfeiler für das nicht mehr gebaute zweite Teilbauwerk, Abruch der Widerlager zur Schaffung der nötigen Baufreiheit für den Brückenneubau sowie 1994/1995 im Rahmen der Sanierung der Bestandsbrücke (Nordbrücke), letztere erhielt neben neuen, nunmehr begehbaren Widerlagern ebenfalls einen neuen Überbau in Form einer beidseitig ca. 5,5 m vorkragenden Spannbeton-Fahrbahnplatte,

Nordbrücke (Bestandsbauwerk mit neuer Fahrbahnplatte): Spannbetonplatte auf Bestandsbauwerk (Bogenbrücke mit 12 Pfeilern, ursprünglich 10 Pfeiler) Länge: 311 m Achsabstand Pfeiler: 28,36 m Lichte Bogenweite der Rundbögen: 24,62 m

Südbrücke (Neubau von 1992/1993, kein Denkmal): einzelliger Spannbetonhohlkasten auf 12 hohlen Stahlbetonpfeilern Gesamtstützweite: 357,36 m Gesamtbreite: 19,00 m

Fahrbahnbreite beider Brückenbauwerke: 38,75 m mit 6 Fahrspuren zuzüglich 2 Standspuren

Bestandsbauwerk trotz teilweisen Substanzverlusts durch Neubau der Widerlager und Hinzufügung einer neuen Fahrbahnplatte weiterhin von bau-, verkehrs- und technikgeschichtlicher Bedeutung, zudem landschaftsbildprägend, wenngleich seine Wirkung durch die parallel geführte Betonbrücke (Südbrücke) beeinträchtigt wird – die Gestaltung der letzteren folgt wiederum dem Entwurf aus den 1970ern für das zweite Teilbauwerk (von VEB EIBS Dresden, ehem. Entwurfs- und Ingenieurbüro Straßenwesen, kurz EIBS Dresden, die in den 1950er-Jahre-Entwurf für die Bestandsbrücke lieferten und als EIBS Entwurfs- und Ingenieurbüro Straßenwesen Dresden GmbH den Neubau der Südbrücke verantworteten)

09244410
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häusleranwesen Dorfstraße 18
(Karte)
Anfang 19. Jh. kleines Wohnhaus, auf einer Anhöhe an der Dorfstraße gelegen, auf Grund seines

originalen Fachwerkobergeschosses baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung Zweigeschossiger Bau mit verschiefertem Satteldach, Erdgeschoß massiv, Obergeschoß zum Teil in Fachwerk, Giebelseiten hochgemauert

09244407
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Dorfstraße 20
(Karte)
bez. 1806 weitgehend original erhaltener Fachwerkbau,

baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: zweigeschossiger Bau mit Satteldach, Erdgeschoss massiv, mit schönen Porphyrgewänden, Porphyrportal mit Segmentbogenabschluss und Schlussstein (bezeichnet 1806), Obergeschoss in Fachwerk mit Lehmgefachen, Dach und Giebelseite stark zerstört, Scheune: großer Bau mit Satteldach, aus Bruchstein errichtet, mehrere Toreinfahrten mit Ziegelsegmentbögen, im Drempelgeschoss gleichmäßig senkrechte Schlitze, schönes Ziegelgesims, Streichung 2014, vollkommen ruinös

09244408
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke über die Kleine Striegis Hauptstraße -
(Karte)
vor 1800 verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, original erhaltene bruchsteinerne

Bogenbrücke Bruchsteinerne Brücke, mit einem Rundbogen über den Fluß geführt, bruchsteinerne Brückenbrüstungen, sehr gut erhalten

09244409
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südöstliches Wohnstallhaus eines Vierseithofes Hauptstraße 6
(Karte)
bez. 1834 weitgehend originales Gebäude, vermutlich mit

Fachwerkobergeschoss (verputzt) und markantem Segmentbogenportal mit Schlussstein, baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau mit verschiefertem Satteldach, Porphyrgewände im massiven Untergeschoß, Segmentbogenportal aus Porphyr, zum Teil alte Fenster

09244415
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliches und westliches Seitengebäude (ohne Anbau) eines Vierseithofes Hauptstraße 12
(Karte)
um 1800 beide Gebäude in

Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Nördliches Seitengebäude: zweigeschossiger Bau mit steilem Satteldach, Obergeschoss Sichtfachwerk, Erdgeschoss massiv mit neuem Fenstereinbruch, westliches Seitengebäude: Obergeschoss verbrettert, vermutlich Fachwerk darunter, Erdgeschoss massiv, mit Tor

09244413
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Vierseithofes Hauptstraße 19
(Karte)
Ende 19. Jh. weitestgehend im Originalzustand erhaltenes Gebäude, Rückfassade mit

Sichtfachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung Fachwerkkonstruktion, Satteldach, Drempelgeschoss, zwei Scheunentore nach Prüfung am 24.08.2006 Denkmalwert bestätigt

09244412
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wassermühle Steyermühle 1
(Karte)
bez. 1784 Mahlmühle mit oberschlächtigem Wasserrad, Fachwerkbau, schönes Porphyrportal mit

Schlussstein, technikgeschichtlich von Bedeutung Wasserrad (nicht mehr in Betrieb), Mühle beeinträchtigt durch Anbauten, Porphyrportal mit Schlussstein: darauf Handwerkszeichen der Mühle und Datierung

09244417
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes Straße des Friedens 7
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. geschlossene Anlage eines Bauernhofes

in weitgehend originalem Zustand, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: zweigeschossiger Bau mit Satteldach, Fachwerkobergeschoß, leichte Veränderungen im Erdgeschoß, Seitengebäude: Fachwerkbau, Erdgeschoß massiv, Satteldach, Scheune: Fachwerkkonstruktion, Satteldach

09244416
 

Siegfried

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Siegfried 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss zum Teil Fachwerk, eines der wenigen Beispiele der Holzbauweise,

baugeschichtlich von Bedeutung alter Baukörper, verputztes EG, hangseitig eingebaut, Obergeschoss 2/3 Fachwerk, Giebel und eine Seite verbrettert, alte Fenster

08961816
 

Anmerkungen

  1. Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.

Quellen

Commons: Kulturdenkmale in Hainichen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien