„Liste der Kulturdenkmale in Liebstadt“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Bot: überflüssige Zeilenumbrüche entfernt
K Bot: Ersetzung datiert → d. in 2 Zeilen
Zeile 626: Zeile 626:
1800 bei der Restaurierung 1966 freigelegt wurde. Das Stichkappengewölbe mit Laubwerkbemalung und
1800 bei der Restaurierung 1966 freigelegt wurde. Das Stichkappengewölbe mit Laubwerkbemalung und
freimaurerischen Sternenkonstellationen, an den Wänden Scheinarchitektur, die gemalten Ausblicke ehem.
freimaurerischen Sternenkonstellationen, an den Wänden Scheinarchitektur, die gemalten Ausblicke ehem.
mit Szenen aus der Liebstädter Gegendatiert (Dehio Sachsen I, 1996)
mit Szenen aus der Liebstädter Gegend. (Dehio Sachsen I, 1996)


1800 wurde im Schloss eine Freimaurerloge eingerichtet, die man mit geheimnisvollen, frühromantischen
1800 wurde im Schloss eine Freimaurerloge eingerichtet, die man mit geheimnisvollen, frühromantischen
Zeile 1.707: Zeile 1.707:
|Beschreibung = ortsgeschichtlich von Bedeutung
|Beschreibung = ortsgeschichtlich von Bedeutung


Kopf, Arme und Schaft zur Kreuzung zu verjüngendatiert SW-Seite, im oberen Kopfteil beginnend und bis in
Kopf, Arme und Schaft zur Kreuzung zu verjüngend. SW-Seite, im oberen Kopfteil beginnend und bis in
Höhe der unteren Armkante reichend, eingehauen: Schwert - nur noch schwach sichtbar. SW-Seite vom
Höhe der unteren Armkante reichend, eingehauen: Schwert - nur noch schwach sichtbar. SW-Seite vom
NW-Arm eingehauen: kleines gleichschenkliges Malteserkreuz. SW-Seite vom SO-Arm eingeritzt: kleines
NW-Arm eingehauen: kleines gleichschenkliges Malteserkreuz. SW-Seite vom SO-Arm eingeritzt: kleines

Version vom 11. Dezember 2017, 22:05 Uhr

Die Liste der Kulturdenkmale in Liebstadt enthält die Kulturdenkmale in Liebstadt.[Anm. 1]

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Liebstadt

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmalschutzgebiet Liebstadt 09300026
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Am Galgenberg 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und straßenbildprägend

von Bedeutung

09222008
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Hinterhaus Bachstraße 1
(Karte)
bez. 1787 Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich und straßenbildprägend von

Bedeutung Wohnhaus im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet

09222002
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Bachstraße 7
(Karte)
Ende 18. Jh. großer Putzbau mit Mansarddach mit Schopf, baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung Schlussstein erhalten, Tür vermauert

09222003
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und winklig angebautes Nebengebäude Bachstraße 11
(Karte)
um 1800 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, mit

Scheune und Heuboden, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung

09222005
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Bergstraße 5
(Karte)
bez. 1808 großer Putzbau mit Mansarddach mit Schopf, baugeschichtlich von

Bedeutung im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet

09221996
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Bergstraße 6
(Karte)
bez. 1796 baugeschichtlich von Bedeutung

im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet

09221997
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Braugasse 2
(Karte)
um 1800 ehem. Fachwerkhaus, steiles Satteldach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

Korbbogentür und Schlussstein

09221992
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Braugasse 3
(Karte)
18. Jh. oder älter breit gelagerter Baukörper, hohes Mansarddach mit Schopf,

baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung

09221990
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Braugasse 6
(Karte)
18. Jh. breit gelagerter Baukörper, hohes Mansarddach mit Schopf,

baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung

09221991
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenkstein in kleiner Grünanlage Eysoldtstraße -
(Karte)
um 1932 für Carl Oswald Eysoldt, Wohltäter, stiftete 1924 Geld für das

Pumpwerk und das Freibad der Stadt, mit Inschrifttafel, ortsgeschichtlich von Bedeutung Inschrift: "Dem Wohltäter seiner Heimat C.O. Eysoldt/ geb. 1853/gest. 1930/ Ehrenbürger der Stadt Liebstadt/ in Dankbarkeit. Die Stadt Liebstadt."

09221974
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Neun Stadtscheunen Glashütter Straße -
(Karte)
bez. 1860 stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung

Nummer 1 mit rundbogigen gekuppelten Fenstern, Nummer 8 bezeichnet 1860

09222006
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sieben Stadtscheunen Glashütter Straße -
(Karte)
bez. 1869 (Stadtscheunen Nr. 3, 4 und 5) stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung

Nummer 1 bezeichnet 1922, Nummer 3 bezeichnet 1869, Nummer 4 bezeichnet 1869, Nummer 5 bezeichnet 1869, Nummer 6 bezeichnet 1922

09222007
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Drei Steinkreuze Glashütter Straße 6 (bei)
(Karte)
Spätmittelalter ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222010
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegestein Glashütter Straße 12 (bei)
(Karte)
19. Jh. verkehrsgeschichtlich von Bedeutung

Aufschrift: "Straße nach Döbra / Fußweg nach Berthelsdorf"

09222009
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche mit Kirchhof und Einfriedungsmauer sowie vier Grabmale und eine Grabanlage Kirchplatz -
(Karte)
um 1500 Saalkirche mit

Chorflankenturm und Polygonchor, baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Evangelische Stadtkirche. Eine Kirche ist 1388 genannt. Der jetzige, erhöht gelegene Bau ist eine Saalkirche, der gleich breite Chor schließt mit 3/8-Polygon, an seiner Nordseite der massige Chorflankenturm. Das Langhaus wurde vielleicht noch im 15. Jh. erbaut, über der inneren Sakristeitür Meisterzeichen „h.b.“ und 1499. Der Chor möglicherweise erst von 1511–18, letztere Jahreszahl an der Ostseite des Triumphbogens. Das Äußere schlicht, das Langhaus ohne Strebepfeiler, die reich profilierten spitzbogigen Portale mit Stabwerk. Die einfachen, dreibahnigen Maßwerkfenster des Chors nachgotisch. Im Inneren der Chor mit Sterngewölben, die Rippen mit Durchsteckungen (e Stadtkirche in Dohna, Kr. Sächsische Schweiz), die Schlußsteine von einer Renovierung, bezeichnet 1627 und 1628. Die Flachdecke des Saals von 1577. Sakristei im Turmuntergeschoß, gewölbt. Ausstattung: Am Altar Tafeln eines niederländischen Retabels, E. 15. Jh., die Rahmung von 1673, das Gesprenge von 1893. Das Mittelbild zeigt die Kreuzabnahme, die linke Tafel die Kreuztragung, die rechte die Auferstehung Christi, auf den Außenseiten in Grisaillemalerei Gefangennahme Jesu und Handwaschung des Pilatus (beschädigt). – Die Kanzel aus Sandstein, bezeichnet 1577, auf Sandsteinpfeiler mit ornamentiertem Spiegel. Der reich geschnitzte Schalldeckel von 1624, mit Schmerzensmann und Putten mit den Leidenswerkzeugen. – Mehrere figürliche Grabmäler, meist wohl von Pirnaer Bildhauern, Sandstein. Bemerkenswert im Chor das Grabmal für Rudolf von Bünau († 1615) und für Detlev von Wedelbusch, E. 17. Jh., im Langhaus für Pfarrer Johannes Simon († 1618), farbig gefaßt. – Im Chorfußboden bezeichnet eine runde Bronzeplatte für Rudolf von Bünau († 1615), Hans Hilliger zugeschrieben, die Gruft. – Zwei aufwendig gearbeitete hölzerne Wappenepitaphien des 18. Jh. (Dehio Sachsen I, 1996)

Saalkirche mit Flankenturm und Polygonchor, reich profilierte spitzbogige Portale mit Stabwerk, Grabmale: 1. neogotisches gusseisernes Grabmal der Josephe Maria von Carlowitz (1775-1834), 2. Sandsteinepitaph an der Kirchenwand des Joh. Christian ?, mit Vasenabschluss, (letztes Drittel 18. Jh.), 3. Grabtafel an der Kirchenwand für Caspar Rep., Organist, bezeichnet 1606, Sandstein, 4. Grabmal an der Kirchenwand für Pfarrer Gaebler (gest. 1780) und Frau Maria Gaebler,

Grabanlage der Familie Georg Carl von Carlowitz (1802- 1860) und der Familie von Schönberg mit Einfriedung

09221975
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus Kirchplatz 1
(Karte)
bez. 1906 Putzbau mit Reformstilelementen, mittiger Treppenturm, Walmdach, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung

09221977
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rathaus Kirchplatz 2
(Karte)
bez. 1870 ehemalige Schule, mit Inschrift, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09221976
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof in offener Bebauung und Ecklage Markt 1
(Karte)
1880er Jahre gründerzeitlicher Putzbau mit Mittelrisalit, Putzgliederung,

flaches Walmdach, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung

09221978
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 2
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (später überformt) Putzbau, vermutlich ehem. Fachwerkbau, als Teil der

Marktplatzbebauung baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

09221989
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 4
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Putzbau mit Satteldach, als Teil der Marktplatzbebauung

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

09221988
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 6
(Karte)
um 1800 Putzbau mit einseitigem Krüppelwalmdach, Dachhäuschen, als Teil der

Marktplatzbebauung baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

09221987
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Markt 7
(Karte)
Anfang 19. Jh. als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung Portal mit Schlussstein und Gesims

09221979
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 9
(Karte)
bez. 1820, Kernbau älter Obergeschoss Fachwerk verputzt, als Teil der Marktplatzbebauung

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet 1820 und "C.F.G. renov.", traufständig, Giebel verbrettert

09221980
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Markt 10
(Karte)
bez. 1800 als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und städtebaulich von

Bedeutung im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet

09221985
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 11
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (später überformt) als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und städtebaulich

von Bedeutung

09221981
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Hochwassermarke Markt 13
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. als Teil der Marktplatzbebauung

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung mit Korbbogentür und Wappen, traufständig, ohne hinteren Anbau

09221982
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Markt 14
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und städtebaulich von

Bedeutung Traufständig, mit Korbbogentür

09221984
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (mit zwei Hausnummern) in offener Bebauung Markt 15; 17
(Karte)
bez. 1792 Kopfbau an einer Straßengabelung,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet, gleichlautende Bezeichnet in der 2. Tür mit geradem Sturz, Erneuerung 1956 bezeichnet in der Tür

09221983
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Pirnaer Straße 6
(Karte)
Kern wohl 18. Jh. Putzbau mit Satteldach, städtebaulich von Bedeutung 09300074
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Pirnaer Straße 11
(Karte)
bez. 1803 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet

09221969
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (mit Inschrifttafel) in offener Bebauung Pirnaer Straße 12
(Karte)
bez. 1746 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

im Giebel bezeichnet (3x), Inschrift an der Seite: "In diesem Hause lebte und wirkte der geistige Führer des Bauernaufstandes von 1790 Christian Benjamin Geissler"

09221968
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Pirnaer Straße 13
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, Traufseite verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung 09221970
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Nebengebäude Pirnaer Straße 18
(Karte)
1905/1910 heute Postamt, baugeschichtlich von Bedeutung 09221967
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und gegenüber liegendes Nebengebäude Pirnaer Straße 21; 21b
(Karte)
19. Jh., Kern älter Hanglage, Obergeschoss Fachwerk verputzt,

Giebeldreieck verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung Traufständig, Giebel verschiefert

09221972
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliger Gutshof mit drei Wohnstallhäusern in Zeile, Scheune (mit Durchfahrt), Stallgebäude, Torpfeilern (bez.) und Einfriedungsmauer Schloßstraße 1; 3; 5
(Karte)
Mitte 19. Jh. baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

Nummer 3 mit Rundbogentür und Wappen, steht vermutlich mit dem Schloss in Verbindung

09221994
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Kuckuckstein: spätgotische burgartige Schlossanlage mit Torhaus, nordöstlichem Bergfried (Wohnturm), südwestlichem Tafelhaus, südöstlichem Wasserhaus, Verbindungsbau mit Wehrgang im Nordosten sowie Zugbrücke und Burgmauer (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302131) Schloßstraße 1a
(Karte)
15. Jh. bemerkenswert die 1800 eingerichtete »private Freimaurerloge«,

nach neuerer Forschung freimaurerisches Interieur als Rahmen für ein so genanntes und um 1800 beliebtes Logenkränzchen, von baugeschichtlicher, landesgeschichtlicher, künstlerischer und ortsbildprägender Bedeutung


Schloß Kuckuckstein, heute Museum (Am Schloßberg 1). Malerisch auf einem Berg südöstlich der Stadt gelegene, burgartige Schloßanlage. Der Vorgängerbau des 13. Jh. bis zur Zerstörung 1402 im Besitz der Burggrafen von Dohna. Beginn des Wiederaufbaus im 15. Jh. unter Günther und Rudolf von Bünau. Weitere Veränderungen und Erweiterungen bis zur neugotischen Umformung 1796–1802 durch den Besitzer Carl Adolf von Carlowitz mit Hilfe der Architekten Johann Friedrich Carl Dauthe, Carl August Benjamin Siegel und Christian Friedrich Schuricht. 1965–76 umfassende Restaurierung des Inneren und Äußeren. Die äußere Erscheinung der Anlage wird geprägt durch die zahlreichen Um- und Anbauten, die mit Ziergiebeln, Blendarkaturen und Stützpfeilern ein reizvolles Ensemble bilden. Markant erhebt sich im Nordosten der massive Bergfried, ein Wohnturm auf im Osten halbrund geschlossenem Grundriß, E. 15. Jh., das abschließende Walmdach mit Ecktürmchen und Dachgaupen mit Treppengiebeln 1797, die Vorhangbogenfenster von 1800. Im Innern drei tonnengewölbte Räume übereinander, im dritten Geschoß Rittersaal, die Stichkappentonne reich mit Laubwerkmalerei verziert. Die Ausstattung mit prächtigem Kamin, Wandvertäfelung und Mobiliar E. 19. Jh. Durch einen Vorhof mit Wirtschaftsgebäuden des 19. Jh. gelangt man zum eigentlichen Schloßareal durch ein als Kulisse gebildetes Torhaus mit sechs unterschiedlich geformten Schießscharten, zusammen mit der Zugbrücke 1797 errichtet. Ein schlichtes Rundbogenportal führt zum kleinen Hof, an dessen Ostwand ein Vorhangbogenfenster, 15. Jh., an der Südseite zwei neugotische Spitzbogenportale, Durchgang zum Großen Hof. Das Tafelhaus im Süden mit großen Vorhangbogenfenstern, 1851 umgebaut. Das Wasserhaus im Osten mit Tonnengewölbe und spätgotischen Vorhangbogenfenstern, die den Einfluss Arnolds von Westfalen vermuten lassen, an der Westseite, bezeichnet 1453, der Renaissancegiebel von 1519–54. An der Nordseite Verbindungsbau mit Wehrgang, zum Hof eine zweiarmige Treppenanlage vorgelagert. Das Innere mit originaler Raumdisposition. In zahlreichen Räumen schöne Kachelöfen des 19. Jh. erhalten. Besonders beachtenswert die Freimaurerloge im zweiten Geschoß des Tafelhauses deren Ausmalung von 1800 bei der Restaurierung 1966 freigelegt wurde. Das Stichkappengewölbe mit Laubwerkbemalung und freimaurerischen Sternenkonstellationen, an den Wänden Scheinarchitektur, die gemalten Ausblicke ehem. mit Szenen aus der Liebstädter Gegend. (Dehio Sachsen I, 1996)

1800 wurde im Schloss eine Freimaurerloge eingerichtet, die man mit geheimnisvollen, frühromantischen Malereien ausgestaltete (wikipedia).

09222001
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Schloss Kuckuckstein mit folgenden Einzeldenkmalen: spätgotische burgartige Schlossanlage mit Torhaus, nordöstlichem Bergfried (Wohnturm), südwestlichem Tafelhaus, südöstlichem Wasserhaus, Verbindungsbau mit Wehrgang im Nordosten sowie Zugbrücke und Burgmauer (Nr. 1a, siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09222001), drei Nebengebäude gegenüber der Schlossanlage (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09221998 (Nr.1b), 09221999 (Nr. 1c), 09222000(Nr. 1d)), Schlosspark im Hangbereich, über Pfade und Treppen unter Ausnutzung der vorhandenen Topografie erschlossen (Gartendenkmal) sowie Burgberg als Sachgesamtheitsteil Schloßstraße 1a; 1b; 1c; 1d
(Karte)
1691 (architektonischer Schlossgarten) von baugeschichtlicher, landesgeschichtlicher, gartenkünstlerischer und ortsbildprägender Bedeutung

Beschreibung des Gartendenkmals: Silke Epple, 12.06.12

Ab 1786 Anlage von Spazierwegen im oberhalb des Schlosses gelegenen Hangbereich (sog. Schlossleite), Errichtung eines Gartenhäuschens „oberes Lusthaus“, Aufstellung von Vasen und Steinfiguren, Anlage von Reitbahn und Grotte, 1798 Bau des Lusthauses „Schulenburg“, dieses 1813 zerstört.

Bauliche Schutzgüter:

Gebäude: Schloss Kuckuckstein mit Wirtschaftsgebäuden,

Einfriedung: Bruchsteinmauer um den ehemaligen Barockgarten und entlang des Zufahrtweges, am Grundstück Schloßstraße 9 Reste der Einfriedung des ehem. Kälbergartens,

Erschließung: Zugänge: Zwei Zugänge zum Schlosskomplex, Tore jeweils zweiflügelig aus Holz mit Sandsteinpfeilern, Wegesystem: vorhanden, mit Stützmauern (Trockenmauern) und Treppen,

Gartenausstattung: Felspartien mit Grotte, Felssitzbank, Sitznischen (zum Teil mit Stützmauern),

Gartenbauten: Fundament des ehem. Lusthauses auf großer terrassierter Fläche, ehem. Standort von Kegelbahn und Schießbahn,

Vegetation:

Einzelbäume: artenreicher Laubbaumbestand, Altbäume v.a. Linde (Tila spec.), Hainbuche (Carpinus betulus), Stiel-Eiche (Quercus robur), Spitzahorn (Acer platanoides), Roßkastanie (Aesculus hippocastanum), vereinzelt Nadelgehölze, v.a. Europäische Lärche (Larix decidua),

Hecken und Sträucher: verschiedene Ziersträucher, v.a. Flieder (Syringa vulgaris), Bauernjasmin (Philadelphus coronarius), Schneebeere (Symphoricarpos orbiculatus),

Sonstige Schutzgüter:

Bodenrelief: landschaftliche Anlage in Hanglage, Gelände fällt von Nordost nach Südwest, zum Teil Terrassierungen mit Stützmauern als Trockenmauern, ehem. Barockgarten mit Terrassen,

Blickbeziehung: in den tiefer liegenden Ort,

Literatur: SIMONSEN, Michael: Der Landschaftsgarten und weitere Gartenbereiche an Schloss Kuckuckstein in Liebstadt/Sachsen (Gartendenkmalpflegerische Entwicklungskonzeption) 2008 (Zi. Frau Schwarz)

Krepelin/ Thränert: Die gewidmete Landschaft, 2011.

09302131
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Kuckuckstein: Nebengebäude zum Schloss, heute Wohnhaus (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302131) Schloßstraße 1b
(Karte)
bez. 1900 baugeschichtlich von Bedeutung

mit Zierfachwerk im Giebel, bezeichnet 1900

09221998
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Kuckuckstein: Nebengebäude zum Schloss, heute Wohnhaus (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302131) Schloßstraße 1c
(Karte)
um 1900 baugeschichtlich von Bedeutung

EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach

09221999
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Kuckuckstein: Nebengebäude zum Schloss (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302131) Schloßstraße 1d
(Karte)
bez. 1808 baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossiger massiver Baukörper, Rundbogentor, Krüppelwalmdach

09222000
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Schloßstraße 14
(Karte)
bez. 1798 baugeschichtlich von Bedeutung

im Türschlussstein bezeichnet, Fenster und Türgewände verkachelt

09221995
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Turmholländer Schulstraße 6
(Karte)
um 1850 heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung

Mauer mit Schlussstein (bezeichnet 1798) von einer Windmühle südlich Bad Gottleuba (Auskunft)

09222015
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Zimmlerstraße 2
(Karte)
bez. 1784 baugeschichtlich von Bedeutung

im Türschlussstein bezeichnet

09222004
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Zimmlerstraße 4
(Karte)
bez. 1798 mit Korbbogenportal und Schlussstein, baugeschichtlich von Bedeutung

über dem Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet

09222014
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und angebaute Scheune Zimmlerstraße 5; 5a
(Karte)
um 1800 Wohnhaus Putzbau mit Korbbogentür, kräftiges Traufgesims,

westlicher Scheunenanbau heute auch Wohnhaus, straßenseitig zugemauertes Tor erkennbar, ehem. Stallteil im Erdgeschoss, Zwillingsfenster im Giebel, kräftiges Traufgesims, Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: Korbbogentür mit Schlussstein

09222011
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Zimmlerstraße 6
(Karte)
bez. 1792 Putzbau mit steilem Mansarddach mit Schopf, im Schlussstein der

Korbbogentür bezeichnet, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet

09222013
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Zimmlerstraße 8
(Karte)
Ende 18. Jh. Putzbau mit steilem Mansarddach mit Schopf, Giebelseite

Sandsteingewände, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung mit Korbbogentür und Schlussstein

09222012
 

Berthelsdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus, östliches Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes Berthelsdorf 4
(Karte)
bez. 1803 Wohnstallhaus

Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel, Satteldach, Seitengebäude und Scheune Putzbauten mit Satteldach, Seitengebäude ebenfalls Zwillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung Wohnstallhaus im Schlusstein der Korbbogentür bezeichnet 1803

09222026
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus, östliche Scheune mit winklig angebautem Seitengebäude und Einfriedungsmauer mit Hofeinfahrt eines Bauernhofes Berthelsdorf 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. verputzte Bruchsteinbauten, Natursteingewände,

Satteldächer, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung

09222028
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Nr. 14), Scheune (Nr. 14c) und ein Torpfeiler eines Bauernhofes Berthelsdorf 14; 14c
(Karte)
über der Tür bez. 1863 Wohnstallhaus verputzter

Bruchsteinbau, Satteldach, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09222025
 

Biensdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Nr. 57a), Seitengebäude (Nr. 57) und Scheune eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und Pforte Biensdorf 57; 57a
(Karte)
um 1850 Wohnstallhaus Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel, Satteldach, Seitengebäude

Putzbau mit Drillingsfenster im Giebel, Satteldach, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, entscheidend bildprägend

09300071
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Biensdorf 58
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Putzbau mit Korbbogengewände, Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und straßenbildprägend

von Bedeutung Krüppelwalmdach, korbbogiger Eingang

09300070
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bogenbrücke Biensdorf 80 (bei)
(Karte)
19. Jh. Sandstein, baugeschichtlich von Bedeutung 09224179
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliches Wohnstallhaus und westliche Scheune eines ehemaligen Bauernhofes, dazu Hofmauer und Torpfeiler Biensdorf 81
(Karte)
bez. 1790 Wohnstallhaus Putzbau mit Ziergiebel, Satteldach, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich

von Bedeutung drei Korbbogentüren, eine im Schlussstein bezeichnet, Giebel mit Vasenaufsatz

09224180
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Nr. 82) und Seitengebäude (Nr. 83) eines Bauernhofes Biensdorf 82; 83
(Karte)
um 1850 Wohnstallhaus Putzbau mit

Ziergiebel und Satteldach, Seitengebäude verputzter Bruchsteinbau mit zwei Segmentbogentoren und Satteldach, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09300069
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Biensdorf 84
(Karte)
bez. 1857 verputzter Bruchsteinbau mit Zwillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich

von Bedeutung

09300072
 

Döbra

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche mit Kirchhof, Grufthaus, Einfriedung und Torbogen Döbraer Straße -
(Karte)
Kern 1507 und älter kleine Saalkirche mit Satteldach und Dachreiter,

Putzbau mit geradem Ostschluss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Evangelische Pfarrkirche. Auf einer Anhöhe gelegene, kleine Saalkirche mit bedeutendem Wandmalerei-Zyklus, wohl im 14. Jh. erbaut (schmale, lanzettförmige Dreifenstergruppe an der Ostseite), mehrmals erneuert. Im 18. Jh. Einbau von Emporen, mit einer dorthin führenden Tür und Fenster, dadurch die erst 1983–85 und 1992/93 freigelegten Wandmalereien zum Teil zerstört. Putzbau mit geradem Ostschluß, Satteldach und Dachreiter. Sakristei an der Nordseite, Treppenanbau von 1830 an der Südseite. Im Innern Kassettendecke, eingeschossige Emporen im Westteil, Sakristei tonnengewölbt. Die Wandmalereien aus der M. 15. Jh. an der Nord- und Südwand, in Registern, die einzelnen Felder mit roter Umrahmung. An der Nordwand im westlichen Teil monumentale Christophorus- Darstellung, daran anschließend Szenen aus dem Leben und der Passion Christi. An der Südwand Fortsetzung des Passionszyklus, große Kreuzigungdarstellung, daneben die Geschichte des hl. Georg (Szene der Drachentötung fehlt heute). Besonders beachtenswert ist die für die Zeit ungewöhnliche, sehr differenzierte Charakterisierung der gezeigten Personen. Lebensgroßer, spätgotischer Kruzifix, um 1500 (1995 restauriert, Herkunft unbekannt). Schlichte Taufe aus Sandstein. Jahn-Orgel von 1925(?), der schön geschnitzte und farbig gefaßte Orgelprospekt, E. 18. Jh. Bildnis des Pfarrers Gregorius Eysold, 1726. (Dehio Sachsen I, 1996)

Mehrfach bezeichnet (an der Innentür 1790, Vorbau 1830)

09224871
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Döbraer Straße 2
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung

Bruchsteinmauerwerk, Fenster und Türen mit Sandsteingewände Traufseite

09224864
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Östliches Wohnstallhaus und nordwestliches Auszugshaus eines ehemaligen Vierseithofes, dazu Einfriedungsmauern Döbraer Straße 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. östliches Wohnstallhaus Putzbau mit hohem Satteldach und Dachhecht,

nordwestliches Auszugshaus Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09224865
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bogenbrücke Döbraer Straße 6a (vor)
(Karte)
19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung 09224876
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Auszugshaus und Scheune mit angebautem Schuppen eines Vierseithofes Döbraer Straße 7
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus

Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel, Scheune zum Teil verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Auszugshaus 1920er Jahre verändert

09224866
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Döbraer Straße 15
(Karte)
über der Tür bez. 1852 Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel, über der Tür bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung

Mit Verdachung über dem Türsturz, Inschrifttafel

09224869
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus Döbraer Straße 17
(Karte)
Ende 19. Jh. schlichter Putzbau mit Gurtgesims und Satteldach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von

Bedeutung mit Stockgesimsen und Türverdachung

09224870
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Döbraer Straße 21
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224872
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südliches Wohnstallhaus, bestehend aus zwei Gebäudeteilen und nördliche Scheune eines Zweiseithofes sowie Auffahrt mit Stützmauer Döbraer Straße 25
(Karte)
Mitte 19. Jh. Wohnstallhaus westlicher Teil Putzbau mit verbrettertem Giebel, östlicher

Teil Obergeschoss Fachwerk, Scheune Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Stützmauer aus Trockenmauerwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09224873
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Torbogen des ehemaligen Erbgerichts Döbraer Straße 35
(Karte)
um 1800 Rundbogen mit Schlussstein, baugeschichtlich von Bedeutung,

bildprägend

09224875
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südliches Wohnstallhaus und nördliche Scheune mit winklig angebautem Seitengebäude eines Bauernhofes sowie zwei Hofbäume Döbraer Straße 36
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus Putzbau mit Satteldach, Scheune und Seitengebäude verbrettert,

Scheune mit Durchfahrt, zwei Hofbäume flankieren Hofeinfahrt, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, strukturprägende Hofanlage

09224859
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und winkliges Seitengebäude eines Gehöfts Döbraer Straße 38
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Putzbauten, Wohnstallhaus mit

Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

09300067
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und Pforte zum Garten Döbraer Straße 40
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel, Satteldach, Seitengebäude mit

Tordurchfahrt, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus mit gekuppelten Giebelfenstern, identisch bei der Scheune, Stall mit Gewölbe, Wohnteil unterkellert mit Gewölbe

09224851
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Östliches Wohnstallhaus, westliche Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer Döbraer Straße 43
(Karte)
1834 Wohnstallhaus Putzbau mit Satteldach, Giebel verschiefert, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und

ortsbildprägend von Bedeutung

09224857
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südliche Scheune und östliches Seitengebäude eines Bauernhofes, dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und Gitter Döbraer Straße 46
(Karte)
bez. 1893 Putzbauten, Seitengebäude mit Dacherker, darin Rundfenster, baugeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09224852
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus (Nr. 49) und nördliche Scheune (Nr. 47) eines Dreiseithofes Döbraer Straße 47; 49
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus

Putzbau mit Satteldach, mit hölzernen Windfängen, Scheune zum Teil verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09224856
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus, südliches Seitengebäude und nördliche Scheune eines Dreiseithofes Döbraer Straße 48
(Karte)
um 1800 und jünger baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, bildprägend

Wohnstallhaus mit Korbbogentürgewände aus Sandstein, neu verputzt, alter Schornsteinaufsatz, Keller: Unter dem Wohnteil im Erdgeschoss. Erdgeschoss: Prinzip des Wohnstallhauses, großzügig zugeschnittene Große und Kleine Stube mit beachtenswerten Raumhöhen von 2,5 m, weiterhin Küche und „Gewölbe“ (Speisenvorratsraum, jetzt als Bad ausgebaut), Kuhstall für 27 Tiere(!) und 9 Kälber, durch Innenwände später verändert, Kappengewölbe, Säulen mit einfachen Kapitellen. Obergeschoss: Für große Bauernhäuser typischer geräumiger Oberflur, Raumhöhe im Gegensatz zum Erdgeschoss gering - ca.2,0 m, Mittelgang über dem Stallbereich, Kammern. Dachboden und Dach: Großer stützenfreier Dachraum durch liegenden Dachstuhl, Oberboden und Spitzboden, Vollschalung mit Schieferdeckung. M. Hammer

09224853
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes Döbraer Straße 53
(Karte)
bez. 1835 Wohnstallhaus mit Stockgesimsen und aufwendigem Portal,

Sonnenuhr in der Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung Durchlaufende Sandsteinstockgesimse, Portal mit leicht ver änderter Tür, originale Türbeschläge

09224855
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Gebäude der Mühle, davor Bruchstein-Bogenbrücke Döbraer Straße 55
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. zweigeschossige Putzbauten, einer mit

aufwändigem Portal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

09224858
 

Großröhrsdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Müglitztalbahn, Teilabschnitt Liebstadt, OT Großröhrsdorf (ohne Einzeldenkmale) mit folgenden Sachgesamtheitsteilen: Müglitzbrücke (km 11,219) und Gleiskörper (siehe auch Sachgesamtheitsliste, Gemeinde Heidenau - Obj. 09221668) (Karte) 1937 Sachgesamtheit mit Hochbauten und Ingenieurbauten sowie den erhaltenen Zeugnissen der alten Schmalspurbahn in den Gemeinden Heidenau (ohne OT), Dohna (OT Dohna, Köttewitz), Müglitztal (OT Weesenstein, Burkhardswalde, Mühlbach), Liebstadt (OT Großröhrsdorf), Glashütte (OT Bärenhecke, OT Cunnersdorf, Schlottwitz, Neudörfel, Rückenhain, Dittersdorf, Glashütte) und Altenberg (OT Bärenstein, Altenberg, Geising, Lauenstein), singuläre Anlage von überregionaler geschichtlicher Bedeutung

Sachgesamtheitsteile:

Bahntrasse

Müglitzbrücke (km 11,219): Länge / Höhe / Breite 32,2 / 3,0 / - max N / min R 55 / 200 Einfache Betonträgerbrücke auf einem rechteckigen Betonpfeiler. Die Widerlager sind neu mit Bruchstein verkleidet.

09302481
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Steinkreuz Großröhrsdorfer Straße -
(Karte)
Spätmittelalter spätmittelalterliches Radkreuz aus Sandstein, kulturgeschichtlich und ortsgeschichtlich von

Bedeutung

09224178
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Östliches Wohnstallhaus, südliches Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes, dazu zwei Torpfeiler Großröhrsdorfer Straße 1
(Karte)
1848 Wohnstallhaus Putzbau mit Satteldach, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung,

bildprägend

09224167
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südliches Wohnstallhaus, nördliches Seitengebäude und westliche Scheune eines Bauernhofes, dazu Hofmauer Großröhrsdorfer Straße 3
(Karte)
bez. 1810 Wohnstallhaus Obergeschoss zum Teil Fachwerk, Korbbogenportal mit Schlussstein, dort bezeichnet,

baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, bildprägend Pforte zugemauert, Wohnstallhaus: Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet

09224165
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthaus Großröhrsdorfer Straße 4
(Karte)
bez. 1835 breit gelagerter Putzbau mit Krüppelwalmdach, im Türschlussstein bezeichnet, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung

09224164
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Östliches Wohnstallhaus, westliches Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes, dazu Taubenhaus, Torpfeiler und Pforte Großröhrsdorfer Straße 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus lang gestreckter Putzbau mit Satteldach, Seitengebäude und Scheune

Putzbauten mit Drempel, turmartiges Taubenhaus im Hof, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, bildprägend Wohnstallhaus mit Konsolgesims und Wappen über der Tür

09224163
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus, südöstliches Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes Großröhrsdorfer Straße 6
(Karte)
bez. 1785 Wohnstallhaus

Putzbau mit Satteldach, Korbbogentür mit Schlussstein, ehemalige Scheune Obergeschoss Fachwerk verbrettert, verändert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet

09224162
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Steinkreuz Großröhrsdorfer Straße 8 (bei)
(Karte)
Spätmittelalter spätmittelalterliches Weg-, Gedenk- oder Sühnekreuz aus Sandstein, ortsgeschichtlich von

Bedeutung

09224168
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Großröhrsdorfer Straße 13 (bei)
(Karte)
nach 1918 unbehauener Granitblock mit zwei

Inschrifttafeln, ortsgeschichtlich von Bedeutung

09224171
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Nr. 14) und Scheune (Nr. 14a, 14b) eines Zweiseithofes, dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und Pforte Großröhrsdorfer Straße 14; 14a; 14b
(Karte)
3. Drittel 19. Jh. Wohnstallhaus mit Zwillingsfenster im Giebel, Satteldach, Scheune Putzbau mit Zwillingsfenster

im Giebel und großen Toren, heute Wohnhaus, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung

09224160
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule Großröhrsdorfer Straße 17
(Karte)
bez. 1855 zeittypischer Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel, durch Konsolgesims geschmücktes Portal an

der Giebelseite, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Konsolgesims über der Tür bezeichnet

09224159
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes sowie zwei Torpfeiler Großröhrsdorfer Straße 18
(Karte)
um 1800 lang gestreckter Putzbau, Giebeldreieck

verschiefert, Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung

09300068
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliches Wohnstallhaus, westliches Seitengebäude und Scheune mit winkligem Anbau eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer mit zwei Torpfeilern und Pforte Großröhrsdorfer Straße 22
(Karte)
bez. 1807 Wohnstallhaus Putzbau mit Zwillingsfenster

im Giebel, Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus im Schlussstein der ehem. Tür bezeichnet

09224182
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Östliches Wohnstallhaus, Seitengebäude und nördliche Scheune eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer mit Torbogen und Pforte Großröhrsdorfer Straße 24
(Karte)
Anfang 19. Jh. Wohnstallhaus Putzbau mit Satteldach, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk,

Scheune zum Teil verbrettert, mit Hocheinfahrt, Torbogen mit Kämpfer und Schlussstein, verziert, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung

09224181
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Großröhrsdorfer Straße 31
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224184
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bogenbrücke Großröhrsdorfer Straße 31 (bei)
(Karte)
19. Jh. Sandstein, baugeschichtlich von Bedeutung 09224183
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Bäckerei, mit späterem nordöstlichen Anbau Großröhrsdorfer Straße 32
(Karte)
bez. 1825 im Schlussstein, Kern womöglich älter womöglich ursprünglich Gasthof, aus drei

Gebäudeteilen bestehender Komplex, mittlerer Teil am ältesten, nordöstlicher jüngerer Wohnanbau mit Walmdach, südlicher eingeschossiger Anbau kein Denkmal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Altbau mit Haustür-Gewände und weiterem Segmentbogengewände, altes Gebäude mit sorgfältig gezwickeltem Bruchsteinmauerwerk, weitgehend ursprünglich erhaltenes Wand-Öffnung-Verhältnis, Satteldach mit ca. 50 Grad Neigung, Anbau: zweigeschossiger Putzbau, intaktes Wand-Öffnung-Verhältnis, originales historistisches Türblatt. Anbau durch Türbekrönung und Walmdach optisch gehoben, bau- und womöglich ortsgeschichtliche Bedeutung

09225490
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes, dazu nördliche Hofmauer mit zwei Pforten und südliche Hofmauer mit Einfahrt Großröhrsdorfer Straße 34
(Karte)
bez. 1862 Wohnstallhaus Putzbau mit Satteldach, Scheune zum Teil verbrettert, baugeschichtlich

und ortsbildprägend von Bedeutung Scheune mit Hochfahrt und Fenstern im Obergeschoss

09224173
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und Torhaus eines ehem. Vierseithofes, dazu Toreinfahrt mit zwei Torpfeilern und Pforte Großröhrsdorfer Straße 35
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus lang gestreckter Putzbau mit Satteldach, hölzernes Torhäuschen,

Scheune zum Teil verbrettert, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung

09224172
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nordöstliches winkelförmiges Wohnstallhaus eines Bauernhofes Großröhrsdorfer Straße 42
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Putzbau mit Satteldach, baugeschichtlich

von Bedeutung, bildprägend Obergeschoss evtl. Fachwerk verputzt, mit Korbbogentür

09224166
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliches Wohnstallhaus mit Sonnenuhr und westliche Scheune über winkligem Grundriss eines Bauernhofes sowie Hofmauer und Toreinfahrt Großröhrsdorfer Straße 45
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

Sonnenuhr an Fassadeneckedes des Wohnstallhauses, südliches Auszugshaus Abbruch, Scheune über winkligem Grundriss stark verändert, Einfahrt am Zufahrtsweg mit Rundbogenpforte, Kämpfer und Schlussstein verziert

09224169
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit angebautem Stall, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes Großröhrsdorfer Straße 50
(Karte)
um 1900 Seitengebäude

Obergeschoss zum Teil Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09224170
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnmühlenhaus (ohne Verandenanbau), dahinter liegender Felsenkeller und Seitengebäude jenseits der Straße Großröhrsdorfer Straße 95
(Karte)
bez. 1844 Wohnmühlenhaus Putzbau über winkligem Grundriss, im Innern bezeichnet, hölzernes Seitengebäude,

baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

09224175
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mord- und Sühnekreuz Müglitztalstraße -
(Karte)
15./16. Jh. ortsgeschichtlich von Bedeutung

Kopf, Arme und Schaft zur Kreuzung zu verjüngend. SW-Seite, im oberen Kopfteil beginnend und bis in Höhe der unteren Armkante reichend, eingehauen: Schwert - nur noch schwach sichtbar. SW-Seite vom NW-Arm eingehauen: kleines gleichschenkliges Malteserkreuz. SW-Seite vom SO-Arm eingeritzt: kleines Kreuz mit abgeschlossenen Enden. (Müller / Quietzsch 1977)

09278292
 

Herbergen

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Stallscheune eines Bauernhofes Herbergen 2; 3
(Karte)
bez. 1789, später verändert Wohnstallhaus Putzbau mit schlichter, lisenenartiger

Putzgliederung, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus bezeichnet 1789 (im Türsturz)

09222023
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliches Wohnstallhaus und östliches Seitengebäude eines Bauernhofes Herbergen 6
(Karte)
bez. 1888 Putzbauten mit Satteldächern,

Wohnstallhaus mit Lüftungsrosetten im Drempelbereich, Seitengebäude mit Toreinfahrt an der Rückseite, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09300073
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Herbergen 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. repräsentativer Putzbau mit straßenseitigem Zwillingsfenster im Giebel,

baugeschichtlich von Bedeutung

09222022
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus mit Anbau (Nr. 10), Scheune und Auszüglerhaus (Nr. 10a) eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer und Torpfeiler Herbergen 10; 10a
(Karte)
bez. 1808 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, Auszüglerhaus Obergeschoss

Sichtfachwerk, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: Schlussstein einer Korbbogentür bezeichnet1808, Auszüglerhaus: vorderer Teil verändert

09222021
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des dt./frz. Krieges Herbergen 11 (bei)
(Karte)
um 1895 (Kriegerdenkmal) geschichtlich von Bedeutung

Inschrift: "Zur Erinnerung an den siegreichen Feldzug 1870-71/Gestiftet zum 25. ... Gedenktag 12.Sept. 1896(?) v.k.s. Militärverein Liebstadt und Umgegend"

09222020
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Nr. 12), nordöstliche Scheune und südöstliche Scheune mit winklig angebautem Seitengebäude (Nr. 12a) eines Vierseithofes sowie zwei Torpfeiler Herbergen 12; 12a
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus Putzbau mit

Korbbogenportal, Satteldach, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, strukturprägende Hofanlage Wohnstallhaus: Korbbogentür mit Schlussstein

09222019
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus, nördliche Scheune und Hofeinfahrt eines ehem. Dreiseithofes Herbergen 13
(Karte)
bez. 1868 Wohnhaus

Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel, Lüftungsrosetten im Drempelbereich, Satteldach, Scheune lang gestreckter Putzbau mit Drempel, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, strukturprägende Hofanlage "Herr schütz und segne dieses Haus wer darin gehet ein und aus. Erbaut 1868 E.H. Kerndt" = Inschrift über der Tür

09222018
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Herbergen 14
(Karte)
Mitte 19. Jh. Wohnstallhaus verputzter Bruchsteinbau,

Zwillingsfenster im Giebel, Satteldach, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune verbrettert, Wohnstallhaus mit originalen Fenstern

09222017
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus, nördliche Scheune mit Durchfahrt, südliches Seitengebäude und Toranlage eines Vierseithofes Herbergen 17
(Karte)
bez. 1792 Wohnstallhaus Putzbau mit Korbbogentür, Satteldach mit Fledermausgaupen,

Seitengebäude Putzbau mit Drempel, Zwillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, strukturprägende Hofanlage Wohnstallhaus: im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet 1792, östliche Scheune bezeichnet 1880, Toranlage mit zwei Giebelfeldern, eines bezeichnet 1868,

09222024
 

Seitenhain

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude eines Dreiseithofes mit Resten der Hofeinfahrt Seitenhain 1
(Karte)
um 1900 Wohnstallhaus mehrgliedriger Putzbau, teilweise Fachwerk im Obergeschoss, Seitengebäude Bruchstein

verputzt, Steingewände, drei große aneinandergereihte Tore, Toreinfahrt aus Natursteinen, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09222124
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus, nördliches Seitengebäude und südliche Scheune eines Vierseithofes sowie Torbogen in der Südwestecke des Hofes Seitenhain 2
(Karte)
um 1800 Wohnstallhaus Putzbau mit Satteldach, Giebel verbrettert,

Sandsteingewände, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: Korbbogentür mit Schlussstein

09222128
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südliches Wohnstallhaus, westliches Seitengebäude nördliche Scheune eines Dreiseithofes Seitenhain 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus

Putzbau mit Satteldach, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09222127
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines Dreiseithofes sowie zwei Torpfeiler Seitenhain 13
(Karte)
Mitte 19. Jh. Wohnstallhaus Putzbau mit

Satteldach, Zwillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09222126
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude (mit Heuboden) und Scheune eines Dreiseithofes Seitenhain 14
(Karte)
bez. 1837 Wohnstallhaus Putzbau

mit Krüppelwalmdach, Scheune Bruchstein, Drempel verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus im Türschlussstein bezeichnet 1837

09222125
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nachtwächterhaus (sog.) Seitenhain 17
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. vermutlich Obergeschoss Fachwerk verputzt, sozialgeschichtlich von Bedeutung 09300075
 

Waltersdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmalschutzgebiet Waltersdorf 09300027
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bogenbrücke Waltersdorfer Straße -
(Karte)
19. Jh. Bruchstein, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung

Material: grob gebrochener Granit

09224831
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegestein Waltersdorfer Straße -
(Karte)
bez. 1838 verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09224836
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Waltersdorfer Straße 2
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Putzbau, Giebel verbrettert, Satteldach, baugeschichtlich und

sozialgeschichtlich von Bedeutung EG Bruchstein, Obergeschoss Ziegelmauerwerk, Obergeschoss mit Winterfenstern

09224850
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Waltersdorfer Straße 5
(Karte)
um 1800 Wohnstallhaus Putzbau mit Korbbogenportal, Satteldach,

späterer Scheunenanbau, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Sandsteintürgewände mit Schlussstein

09224848
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus, nördliches Auszugshaus und südliche Scheune (mit Hocheinfahrt) eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer mit Toreinfahrt Waltersdorfer Straße 7
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung,

bild- und strukturprägende Hofanlage Auszugshaus 2. Hälfte 19. Jh., Scheune Ende 19. Jh., Wohnstallhaus ehem. strohgedeckt, 1904 Neueindeckung (Auskunft)

09224847
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliches Wohnstallhaus, östliche Seitengebäude und südliche Scheune mit östlichem Anbau eines Vierseithofes, dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und Pforte Waltersdorfer Straße 9
(Karte)
um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss zum Teil Fachwerk

verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung

09224846
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nördliches Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes Waltersdorfer Straße 14
(Karte)
bez. 1784 baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich

von Bedeutung Wohnstallhaus aus Bruchstein, mit Sandsteinfensterumrahmungen, Schieferdach, Inschrifttafel bez,

09224844
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Steinkreuze Waltersdorfer Straße 14 (gegenüber)
(Karte)
Spätmittelalter ortsgeschichtlich von Bedeutung 09300076
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schmiede Waltersdorfer Straße 16 (zu)
(Karte)
Ende 19. Jh. ortsgeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossiges Werkstattgebäude, Stallanbau jünger

09224843
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes, dazu Toreinfahrt Waltersdorfer Straße 18
(Karte)
1875 (Auskunft) baugeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Stallteil mit preußischen Kappen, ehem. mit Kreuzgewölbe, in den 20er Jahren umgebaut (Auskunft), Kapitellsteine noch erhalten, Scheune zum Teil verbrettert

09224842
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südöstliches Wohnstallhaus und im Winkel angebaute Scheune Waltersdorfer Straße 20
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune mit Hocheinfahrt

09224841
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schulgebäude Waltersdorfer Straße 20b
(Karte)
1907/1908 (Auskunft) Putzbau mit in Schiefer gedecktem Walmdach und Uhrentürmchen, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung Mansardwalmdach

09224840
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und hölzerner Schuppen eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer (mit Toreinfahrt und Pforte) und zwei Kopflinden Waltersdorfer Straße 22
(Karte)
bez. 1890 baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

eingeschossiges Seitengebäude

09224839
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes Waltersdorfer Straße 25
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Wohnstallhaus verputzter Bruchsteinbau,

Seitengebäude und Scheune zum Teil verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09224838
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Westliches Wohnstallhaus und Scheune eines Gehöfts Waltersdorfer Straße 27
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von

Bedeutung

09300077
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer mit Toreinfahrt Waltersdorfer Straße 29
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., evtl. später Wohnstallhaus schlichter Putzbau, Scheune Obergeschoss verbrettert, Giebel verschiefert, Hocheinfahrt,

baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune: Tor im Schlussstein bezeichnet, Nebengebäude mit Stall, Klostergewölbe, 2013 Streichung des gesamten Hofes, Gebäude besitzen keinen ausreichenden Denkmalwert

09224835
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Nr. 30a), Auszugshaus (Nr. 30) und nördliche Scheune eines Dreiseithofes, dazu Hofmauern mit Torbogen zur Feldseite und Pforte zum Garten Waltersdorfer Straße 30; 30a
(Karte)
Mitte 19. Jh. baugeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09224834
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südöstliches Wohnstallhaus, gegenüber liegende Scheune und Hofmauern sowie östliche Feldscheune Waltersdorfer Straße 32
(Karte)
3. Viertel 19. Jh. Wohnstallhaus Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel, Scheune zum Teil verbrettert, Hocheinfahrt, Feldscheune

massiv, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09224833
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Spritzenhaus Waltersdorfer Straße 38 (vor)
(Karte)
4. Viertel 19. Jh., später verändert ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224830
 

Anmerkungen

  1. Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.

Quellen

Commons: Kulturdenkmale in Liebstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien