„Liste der Kulturdenkmale in Niederfrohna“ – Versionsunterschied

Fachwerk-Obergeschoss, ortsbildprägende Außenansicht des Bauerngutes blieb erhalten Im Dach Wohnstallhaus datiert 1800, beide Nebengebäude heute zu Wohnhäusern umgebaut, Fachwerk Wohnstallhaus verbrettert, guter Bauzustand, Außenansicht Bauerngut blieb erhalten

barocker Wirkung Rechteck-Saalbau mit Walmdach, Westturm mit Welscher Haube, im Inneren: Reste Flügelaltar, vollst. Altarflügel, zwei Tafelbilder (Flügelrückseiten), vier Schreinfiguren um 1520, Einfluß d. Mstr. HW

ortsbildprägende Lage nahe der Kirche EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verputzt, Satteldach mit drei Gauben, Doppeldeckung, Anbau Fachwerk Obergeschoss, Garageneinbauten, Nähe zu Kirche, September 2010 Gebäude saniert, dabei Fachwerkwände im Innern und Teile des Dachstuhls erhalten, Fachwerkaußenwände komplett erneuert

ortsgeschichtlich und kunstgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten, Wohnhaus mit barockem Sitznischenportal und Fachwerk-Obergeschoss mit Kopfstreben Wohnhaus: barockes Sitznischenportal, Holzdecke mit profilierten Holzbalken, Obergeschoss Fachwerk, Kopfbänder, aufgeblattet, Heiste, Scheune: Durchfahrt, Fachwerk verputzt, innen original erhalten

Obergeschoss EG massiv, umgebaut, Obergeschoss Fachwerk stärkere Streben, enge Felder, Krüppelwalmdach, Abrißabsicht

Obergeschoss Fachwerk, EG massiv, weit überkragendes Dach, Taubenfluglöcher, alte Fenster

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten Wohnhaus: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Stall mit böhmischem Kappengewölbe, Krüppelwalmdach, zwei stehende Gauben, geteilte Stalltür, Nebengebäude EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Streben gezapft, Schiebefenster, Satteldach, Scheune Kniestock, Fachwerk, Satteldach

nach Brand 1913 in alten Formen wiederaufgebaut Saalbau, am Chor dreiseitig geschlossen, steiles Walmdach, hoher Dachreiterturm, Fragmente der alten, abgebrannten Kirche in Neubau übernommen Kreuzigungsgruppe, drei Figuren von Andreas Petzold 1690 (Rest eines spätgotischen Altars)

der Kirche am Kirchhof Einstöckig, Walmdach, Porphyrrundbögen, Garageneinbau

EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, Giebel verbaut, Inschrift an der Schwelle

EG und ein Giebel massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Satteldach, Gewände Porphyr

Siehe unter Obere Hauptstraße 1

Fachwerk-Obergeschoss, ortsbildprägende Außenansicht des Bauerngutes blieb erhalten Im Dach Wohnstallhaus datiert 1800, beide Nebengebäude heute zu Wohnhäusern umgebaut, Fachwerk Wohnstallhaus verbrettert, guter Bauzustand, Außenansicht Bauerngut blieb erhalten

von Bedeutung bezeichnet 1710 oder bezeichnet 1797 ?

ortsgeschichtlich von Bedeutung, repräsentatives Wohnhaus im Stil des Rokoko Bei Stall nur äußeres Erscheinungsbild wichtig für Wirkung des Ensembles, Rittergut bildet Sachgesamtheit nach Paragraph 2 Abs. 5 b SächsDSchG, Wappenstein heute an 2. Stall mit Durchfahrt

im Stil des Rokoko Bei Stall nur äußeres Erscheinungsbild wichtig für Wirkung des Ensembles, Rittergut bildet Sachgesamtheit nach Paragraph 2 Abs. 5 b SächsDSchG, Wappenstein heute an 2. Stall mit Durchfahrt

Fachwerk Obergeschoss, Giebel verschiefert, Krüppelwalmdach, zwei stehende Dachfenster

Fachwerkgebäude Häuslerhaus, Fachwerk Obergeschoss verputzt bzw. verschiefert, Fensterformen erhalten, Anbau rückseitig, wahrscheinlich ehemaliger Backofenanbau

Umgebindehaus, Obergeschoss mit engstieligem Fachwerk Umgebindehaus, EG teilweise massiv, Obergeschoss mit engstieligem Fachwerk, Holz gleichbleibender Stärke, Bohlenstube

Häuslerhaus (Wohnstallhaus?), EG massiv, Obergeschoss Fachwerk zum Teil verschiefert, Satteldach, Giebelseite zur Straße, 2-/3-achsig im EG teilweise neue Fenster (noch nicht entstellend)

Obergeschoss Stall mit Durchfahrt (?), Obergeschoss Fachwerk, Bruchsteinmauerwerk EG, Tür- und Fenstergewände Porphyr, gefährdet!

Fachwerk, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Geschlossene Hofanlage, alle Gebäude mit Fachwerk, unterschiedliche Bauetappen, Holzverbindungen geblattet und gezapft, am besten erhalten im Ort

Wohnhaus: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, teilweise Verblattungen, Stall: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, restliche Kopfbänder verblattet, Streben gezapft

Über Tür Inschrift: "Die Schule ist ein Hort des Friedens"

Haus dieser Art im Ort Massiv aus Bruchstein, Fensterläden, gewölbte, tiefe Fensterlaibungen, Krüppelwalmdach, einziges Haus dieser Art im Ort, selten noch anzutreffen, Ziegelentlastungsbögen, Umbauabsichten der Eigentümer, die evtl. Denkmaleigenschaft zerstören, Genehmigungen der Behörden liegen schon vor!

Giebel verbrettert, sehr hoch, Satteldach, bauliche Veränderungen, Zutritt war nicht möglich

Fachwerkbau mit seltener Oberlaube Dreijochige Oberlaube mit aufgeblatteten Kopfbändern, EG massiv, Satteldach, Schiebefenster, Kirschbaum und Kastanie

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten Wohnhaus EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Eckstreben, Stall EG massiv, Obergeschoss Fachwerk

Bedeutung, Fachwerkhaus zum Teil mit altertümlicher Konstruktion (Andreaskreuze) Kleines Wohnstallhaus mit geraden Andreaskreuzen in zwei Brüstungsfeldern, am Giebel aufgeblattete Kopfbänder, Tür im Obergeschoss, Stall EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Schiebefenster, Kirschbaum und Kastanie

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten, Stallgebäude mit seltener Oberlaube Wohnhaus: Fachwerk Obergeschoss, Kreuzgewölbe, Stallgebäude: massiv, Stall mit verbretterter Oberlaube (?), Scheune: Fachwerk verputzt, heute verbrettert, ein Seitengebäude des Vierseithofes mittlerweile (2010) abgebrochen

baugeschichtlich von Bedeutung EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, an drei Seiten verkleidet, Satteldach, Schiebefenster, alter Putz innen, "altdeutsches" Schloß und Holzriegel an Kammertür

und technikgeschichtlich von Bedeutung, voll funktionstüchtige Wassermühle mit oberschlächtigem Wasserrad, Fachwerkgebäude, zum Teil Massivbauten Schrot- und Futtermühle, Scheune massiv, mit Holztor und Eingangstor, entstanden ca. 2. Hälfte 19. Jh., Fachwerkgebäude mit massivem EG, 1562 als Wassermühle erstmals urkundlich erwähnt, seit 1997 voll funktionstüchtiges technisches Denkmal, Antrieb nur durch Wasserkraft über oberschlächtiges Wasserrad mit einem Durchmesser von 4,85 Metern, Arbeit mit Schrotgang für Eigenbedarf (Bäckerei und Schaumahlen)

Stallgebäude mit altertümlicher Fachwerkkonstruktion (Schwelle schiffchenkehlenartig) Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, EG massiv, Türgewände erhalten und datiert, fünf stehende Gauben, Tordurchfahrt, Stall mit Kreuzgewölben, Stallgebäude: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, aufgeblattete Streben, Schwelle schiffchenkehlenartig abgefaßt

Fachwerkbau mit seltener Oberlaube EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalm an einer Dachseite

Obergeschoss und Tür mit schönem Porphyrgewände, Stallgebäude Fachwerk-Obergeschoss mit geschweiften Kopfstreben Wohnhaus EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Tür mit schönem Porphyrgewände, hohes, vorkragendes Satteldach, Scheune Obergeschoss Fachwerk, Giebel massiv mit Ziegelsteinornamentik, Lüftungsschlitze, Kniestockkonstruktion, Stall geschweifte Kopfbänder, gezapft, wahrscheinlich ursprünglich Obergeschoßlaube, Hofpflasterung aus Legesteinen