„Liste der Kulturdenkmale in Neustadt in Sachsen“ – Versionsunterschied

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Sandstein, gegiebelt, "Am 3. September 1831 ereignete sich der unglückliche Fall von Gotthelf Moritz
Sandstein, gegiebelt, "Am 3. September 1831 ereignete sich der unglückliche Fall von Gotthelf Moritz
Fischer, Erbgerichtsbesitzer zu Berthelsdorf, welcher bei der Streuabfuhr unter den Wagen gerieth und auf
Fischer, Erbgerichtsbesitzer zu Berthelsdorf, welcher bei der Streuabfuhr unter den Wagen gerieth und auf
dieser Stelle plötzlich seinen Tod fandatiert"
dieser Stelle plötzlich seinen Tod fand."
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Garagenbau:
Garagenbau:
viertorig, Ständer-Fachwerk, Pultdach mit Überstandatiert
viertorig, Ständer-Fachwerk, Pultdach mit Überstand.
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Wohnstallhaus massiv, zweigeschossig, Drillingsfenster, darüber Zwillingsfenster im straßenseitigen Giebel,
Wohnstallhaus massiv, zweigeschossig, Drillingsfenster, darüber Zwillingsfenster im straßenseitigen Giebel,
Sandsteingewände, Putzgliederung, Scheune: Obergeschoss Fachwerk, großes Tor, Schieferdeckung, Tafel: "No. 95
Sandsteingewände, Putzgliederung, Scheune: Obergeschoss Fachwerk, großes Tor, Schieferdeckung, Tafel: "No. 95
Emil Gustav Reinhardt. Abgebrannt durch Frevlershandatiert - am 3. Sept. 1892. Gott vertraut und aufgebaut am
Emil Gustav Reinhardt. Abgebrannt durch Frevlershand. - am 3. Sept. 1892. Gott vertraut und aufgebaut am
15. October 1892",
15. October 1892",
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Südseite), Restaurierungen 1911 und 1988–90. Im Innern flachgedeckt, die Fenster rundbogig. Emporen
Südseite), Restaurierungen 1911 und 1988–90. Im Innern flachgedeckt, die Fenster rundbogig. Emporen
mit schlichter ornamentaler Bemalung, an der Nord- und Südseite doppelgeschossig, im Westen
mit schlichter ornamentaler Bemalung, an der Nord- und Südseite doppelgeschossig, im Westen
eingeschossig. Mittelalterliche Wandmalereireste (biblische Szene ?/Fisch) an der Nordwandatiert
eingeschossig. Mittelalterliche Wandmalereireste (biblische Szene ?/Fisch) an der Nordwand.
Zweigeschossiger Altar aus Holz: Predella mit Darstellung des Abendmahls, im Hauptfeld Kreuzigung,
Zweigeschossiger Altar aus Holz: Predella mit Darstellung des Abendmahls, im Hauptfeld Kreuzigung,
seitlich Moses und Johannes datiertT., darüber Auferstehung, datiert 1630. Schlichte Sandsteintaufe, 18. Jh. Zwei
seitlich Moses und Johannes d.T., darüber Auferstehung, d. 1630. Schlichte Sandsteintaufe, 18. Jh. Zwei
barocke Grabsteine, für D.S. Pflugk († 1683) und J.G. Pflugk († 1691). Eule-Orgel von 1911. (Dehio
barocke Grabsteine, für D.S. Pflugk († 1683) und J.G. Pflugk († 1691). Eule-Orgel von 1911. (Dehio
Sachsen I, 1996)
Sachsen I, 1996)
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Seiten. Schlichter, geschnitzter Kanzelaltar, datiert 1676. Tauflesepult aus Holz, bezeichnet 1767. Vergitterte
Seiten. Schlichter, geschnitzter Kanzelaltar, datiert 1676. Tauflesepult aus Holz, bezeichnet 1767. Vergitterte
Betstübchen an der Nord- und Südwand, bezeichnet 1768 und 1785. Aus der gleichen Zeit Patronatsloge an der
Betstübchen an der Nord- und Südwand, bezeichnet 1768 und 1785. Aus der gleichen Zeit Patronatsloge an der
Südwandatiert Im Orgelprospekt von Johann Gottfried Miersch, 1796, kleine spätromantische Eule-Orgel, 1915.
Südwand. Im Orgelprospekt von Johann Gottfried Miersch, 1796, kleine spätromantische Eule-Orgel, 1915.
(Dehio Sachsen I, 1996)
(Dehio Sachsen I, 1996)


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liegenden Unger am 14. Juni 1885 wurde dieser wegen der günstigeren Beobachtungsbedingungen die
liegenden Unger am 14. Juni 1885 wurde dieser wegen der günstigeren Beobachtungsbedingungen die
neue Station 53 der Königlich Sächsischen Triangulirung. Auf einer Gedenktafel am Turm kann man lesen:
neue Station 53 der Königlich Sächsischen Triangulirung. Auf einer Gedenktafel am Turm kann man lesen:
"Dem Hohen Protector / des / Gebirgsvereins f. datiert sächs. Schweiz / Sr. Königl. Hoheit Prinz Georg / Herzog
"Dem Hohen Protector / des / Gebirgsvereins f. d. sächs. Schweiz / Sr. Königl. Hoheit Prinz Georg / Herzog
zu Sachsen / gewidmet / am 14. Juni 1885." Die Säule steht noch in vollständiger Höhe, allerdings ohne
zu Sachsen / gewidmet / am 14. Juni 1885." Die Säule steht noch in vollständiger Höhe, allerdings ohne
Abdeckplatte. Der Höhenbolzen ist abgebrochen. Die Pfeilerinschrift "Station / RUHEBÄNKE / der /
Abdeckplatte. Der Höhenbolzen ist abgebrochen. Die Pfeilerinschrift "Station / RUHEBÄNKE / der /
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Landesvermessung durch Prof. Christian August Nagel, wonach die Triangulationssäulen auch als
Landesvermessung durch Prof. Christian August Nagel, wonach die Triangulationssäulen auch als
"Nagelsche Säulen" bezeichnet werden. Dieses Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze
"Nagelsche Säulen" bezeichnet werden. Dieses Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze
in Deutschlandatiert Die hierfür gesetzten Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen
in Deutschland. Die hierfür gesetzten Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen
Standorten erhalten. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in
Standorten erhalten. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in
Deutschland sowie in Sachsen. Das System der Vermessungssäulen beider Ordnungen ist in seiner
Deutschland sowie in Sachsen. Das System der Vermessungssäulen beider Ordnungen ist in seiner

Version vom 11. Dezember 2017, 22:37 Uhr

Die Liste der Kulturdenkmale in Neustadt in Sachsen enthält die Kulturdenkmal in Neustadt in Sachsen.[Anm. 1]

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Neustadt i. Sa.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierbogige Eisenbahnbrücke mit Stützmauern - -
(Karte)
ursprünglich 1876 eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung

komplett aus Sandstein, rundlichere Bogen

09253749
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmalschutzgebiet Neustadt i. Sa. - - 09300019
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil Anbau 15
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus) Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verbrettert, mit Nummer 6 das letzte, weitgehend ursprünglich erhaltene Gebäude der einstigen Aussiedlung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung

Biberschwanzdeckung, Fenster weitgehend originale Größe

09253528
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Anbau 24
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, zum Teil Sichtfachwerk, mit Nummer 5

das letzte weitgehend ursprünglich erhaltene Gebäude der einstigen Aussiedlung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Biberschwanzdeckung, Fenster originale Größe

09253529
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Badegasse 10
(Karte)
bez. 1803 Obergeschoss Fachwerk verbrettert und verputzt, Relikt ländlicher Bauweise im heute

städtischen Kontext, straßenbildprägend von Bedeutung Fenster Obergeschoss weitgehend originale Größe, nur großer Einbruch an der Giebelseite

09253632
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Bahnhofstraße -
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung

Kriegerdenkmal: Oktogon mit konkav eingezogenen Flächen, ca. 8 m hoch, Granit, stilisierte Flammen als oberer Abschluss, Namen der Gefallenen und Gedicht eingemeißelt, axial zum Bahnhofseingang ausgerichtet

09253585
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bahnhofstraße 5
(Karte)
Mitte 19. Jh. mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von

Bedeutung zweigeschossig, im EG rundbogiger Fenstersturz, Obergeschoss Fenstergewände mit Ohrungen, steiles Satteldach mit zwei Schleppgaupen, Traufgesims, originale Doppelkastenfenster

09253530
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung Bahnhofstraße 10
(Karte)
1910/1920 mit Laden und Dachausbau, prägt die Ecke Bahnhof-

/Goethestraße entscheidend mit, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, schöne Haustür aus den 1920er Jahren, abgeschrägte Ecke, im 1. Obergeschoss halbrunder Erker, gerade Fensterbekrönungen, Dachausbau mit zwei Dreiecksgiebeln

09253533
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Bahnhofstraße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., Kern älter mit Laden, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

zweigeschossig, gerade Fensterstürze (Haustein), Obergeschoss womöglich Fachwerk, Giebel verschiefert, steiles Satteldach, traufständig

09253531
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Bahnhofstraße 13
(Karte)
1880/1890 baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung

zweigeschossig, EG durch Ladeneinbauten verändert, traufständig, Obergeschoss renaissancistische Fensterbekrönungen und -rahmungen, verkröpftes Gesims, Traufgesims: Zahnschnittfries mit Konsolen

09253532
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (ohne Anbauten) in halboffener Bebauung Bahnhofstraße 23
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Relikt der früheren Straßenbebauung,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, traufständig, EG Sandsteingewände, Obergeschoss Fachwerk, Giebel, eine Seite und Obergeschoss ornamental verschiefert, steiles Satteldach

09253538
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Bahnhofstraße 26
(Karte)
Schlußstein bez. 1812 Relikt ländlicher Bebauung, baugeschichtlich und städtebaulich von

Bedeutung zweigeschossig, traufständig, Frackdach, Bruchsteinmauerwerk, verputzt, Fenster- und Türgewände Sandstein, Tür erhalten (korbbogig), größtenteils originale Fenster, Schlussstein: FJS - 1812

09253581
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Gedenktafel (Nr. 29) und Fabrikbau (Nr. 29a, Kunstblumenfabrik) Bahnhofstraße 29; 29a
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: Krüppelwalmdach, zwei Fledermausgaupen, Putzfassade, Fenstergrößen erhalten, Inschrift Gedenktafel: "In diesem Hause lebte und wirkte Dr. Schaffrath, Mitglied der Nationalversammlung im Jahre 1848 in der Paulskirche zu Frankfurt/Main", Fabrikbau: älterer Teil Hausteinsockel, Segmentbogenfenster mit Backsteinbekrönung, Krüppelmansarddach, barock geschwungen, neuer Teil Stahlskelettkonstruktion, im EG Toreinfahrten, vielfeldrige, gleichmäßig angeordnete Fenster, Mansarddach wird von älterem Teil übernommen und fortgeführt

09253582
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Eckbebauung Bahnhofstraße 34
(Karte)
um 1880 städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung

dreigeschossig, Walmdach, mit zweigeschossigem Anbau, Gründerzeitdekor, originale Putzgliederung

09253678
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Postamt Bahnhofstraße 36
(Karte)
1891 Klinkerbau mit Stilelementen der Neorenaissance, baugeschichtlich und straßenbildprägend von

Bedeutung zweigeschossig, mit ausgebautem Mansarddach, zwei Risalite, aufwendige Gliederung des Baukörpers durch Wechsel von Sandstein- und Backsteinflächen, Eingangsvorbau mit Freitreppe, Balkon, Vorbau zur Kreuzung hin mit Uhr, Neorenaissance-Formen überwiegen bei der eklektizistischen Gestaltung mit französischem Einschlag

09253584
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Berthelsdorfer Straße 1
(Karte)
um 1870 mit spätklassizistischer Fassade, baugeschichtlich und straßenbildprägend

von Bedeutung zweigeschossig, mit Drempel, Walmdach, Putzfassade, flacher Mittelrisalit, dreiachsig, Drillingsfenster (rundbogig) und Okulus im Giebel, EG korbbogige, Obergeschoss gerade Fensterstürze, geschosstrennende Friese: Ornamentbänder mit Weinlaub, Fenster und Tür erhalten

09253620
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Bischofswerdaer Straße 1
(Karte)
Kern um 1850 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

massiv, zweigeschossig, Gurtgesims, Akroterien, Ladeneinbau

09252578
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Bischofswerdaer Straße 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. überstand als einziges Haus der heutigen Bischofswerdaer Straße den

Brand von 1871, baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, Geschosse optisch durch Gesimse abgegrenzt

09253516
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Bischofswerdaer Straße 5
(Karte)
1870er Jahre städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung

dreigeschossig, mit Drempel, flaches Dach, Geschosse optisch durch Gesimse abgegrenzt, Traufgesims, obere Etagen mit Fensterbekrönungen, untere mit Putzrustizierung

09253513
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 10
(Karte)
1870er Jahre gründerzeitlicher Putzbau, prägt mit Nummer 12 das Straßenbild

(ansteigend zum Markt) entscheidend mit, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, Geschosse optisch durch Gesimse abgegrenzt, 1. Stock mit Resten von Fensterbekrönungen, EG Segmentbogenfenster, Fenster und Türen mit Sandsteingewänden

09253511
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 11
(Karte)
um 1890 gründerzeitlicher Putzbau mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

zweigeschossig, Obergeschoss Backstein, EG Sandstein verkleidet, in kräftigem Relief, Fensterbekrönung Obergeschoss, schönes Türblatt

09253515
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Ecklage und in halboffener Bebauung Bischofswerdaer Straße 12
(Karte)
1870er Jahre gründerzeitlicher Putzbau, prägt mit Nummer 10 das Straßenbild (ansteigend zum Markt) entscheidend mit, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

dreigeschossig, Geschosse optisch durch Gesimse abgegrenzt, Walmdach, Beletage optisch durch Fensterbekrönungen hervorgehoben, EG Segmentbogenfenster, Sandsteingewände von Fenstern und Türen, untere zwei Geschosse Putzrustizierung

09253512
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung und kleine Backsteinesse im Hof Bischofswerdaer Straße 13
(Karte)
um 1880 gründerzeitlicher Putzbau mit Laden,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, mit Drempel, der durch querovale Okuli angedeutet wird, unter Traufe Zahnschnittfries, der sich mit Deutschem Band abwechselt, Gurtgesimse grenzen optisch die Geschosse ab, verkröpftes Traufgesims, zeittypische Fenster-Dreizahl im Giebel, Esse: ca. 10 m hoch, Oktogon auf quadratischem Sockel

09253517
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Bischofswerdaer Straße 16
(Karte)
lt. Auskunft 1873 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossig, massiv, Fassadengliederung durch Gurtgesimse, Reste von Fensterbekrönungen, prägender Trauf-Fries mit angedeuteten Okuli

09253514
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit angebauter Turnhalle in halboffener Bebauung Bischofswerdaer Straße 20
(Karte)
1880 ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von

Bedeutung Wohnhaus: zweigeschossig, mit Drempel, mit optischer Geschossteilung durch Gesimse, EG Segmentbögen, leichter Mittelrisalit, Turnhalle: mit Rundbogenfenstern

09253518
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 22
(Karte)
1880er Jahre Zeugnis des Wiederaufbaus des Straßenzuges nach dem Brand

von 1871, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, mit Drempel, Geschosse optisch durch Gesimse geteilt, Beletage mit Fensterbekrönungen, Doppelöffnungen machen Drempel zum "Mezzanin", im EG Segmentbogenfenster und Putzrustizierung, Haustür Granitgewände, originales Türblatt, in den Baukörper führende Treppe

09253519
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 24
(Karte)
1880er Jahre Zeugnis des Wiederaufbaus des Straßenzuges nach dem Brand

von 1871, städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, mit leichtem, gegiebeltem Mittelrisalit, Rankenfries (Ziegel), ebenso auf Ziegelbasis Ornamentband, das optisch die Geschosse trennt, im EG Segmentbogenfenster, originales Türblatt, in den Baukörper führende Treppe

09253520
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bischofswerdaer Straße 26
(Karte)
1880er Jahre Zeugnis der Wiederaufbauphase des Straßenzuges nach 1871,

städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, Geschosse optisch durch Gesimse getrennt, alle Fenster mit Sandsteingewänden, im 1. Stock mit Resten von Bekrönung, im EG alte Putzrustizierung erhalten, alte Haustür

09253521
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Bischofswerdaer Straße 28
(Karte)
1880er Jahre Wiederaufbauphase des Straßenzuges nach 1871, städtebaulich von

Bedeutung dreigeschossig, Geschosse optisch durch Gesimse getrennt, alle Fenster mit Sandsteingewänden, im 1. Stock mit Resten von Bekrönung, alte Haustür, Nebengebäude wurde abgerissen und wieder aufgebaut

09253522
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof und Friedhofskapelle Neustadt: Kapelle in neugotischen Formen, 6 Grabmale, eine Grabanlage, Denkmal für die Gefallenen des deutsch-französischen Krieges und Friedhofseinfriedung (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09302079) Bischofswerdaer Straße 44
(Karte)
geweiht 1901 baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung Kapelle: Sockel Granit, sonst Sandstein, Eingangsvorbau mit Portal, Freitreppe, Fensterrose und Kapellen im Osten, kräftige Strebepfeiler, Traufgesims, stark vergröberte gotisierende Bauzier, 1. Sandsteingrabmal Familie Karl Ernst Winkler (Ädikula, Inschrift angewittert, Ende 19. Jh.), 2. Sandsteingrabmal Familie Pohl (Ende 19. Jh.), 3. Sandsteingrabmal Familie Max Frohwald Forker (Ädikula), Inschrift angewittert, 18? (Ende 19. Jh.), 4. Grabmal Familie Friedrich August Voogt (1804-1876), 5. Sandsteingrabmal (Ädikula) Familie Johann Gottlieb Schöne (1797-1880), 6. barockes Grabmal mit weiblicher Figur (18. Jh.), Denkmal dt./frz. Krieg (Obelisk mit Inschriften), Grabanlage Traugott Hermann Piersig (1835-1885) mit Einfriedung

09253619
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Friedhof und Friedhofskapelle Neustadt, mit folgenden Einzeldenkmalen: Kapelle in neugotischen Formen, 6 Grabmale, eine Grabanlage, Denkmal für die Gefallenen des deutsch-französischen Krieges und Friedhofseinfriedung (siehe Obj. 09253619) sowie Friedhof als Sachgesamtheitsteile Bischofswerdaer Straße 44
(Karte)
19. Jh. ortsgeschichtlich von Bedeutung


Einfriedung: Mauer und Torpfosten

09302079
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Todesmarsch Schwarzheide-Theresienstadt 1945 mit Gedenktafel für ermordete KZ-Häftlinge an der Friedhofsmauer (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09299874) Bischofswerdaer Straße 44
(Karte)
1980er Jahre ortsgeschichtlich von Bedeutung

Links neben dem Friedhofseingang ist nach ihrer Zerstörung in der Wendezeit erneut folgende Inschrift angebracht worden: "Am 20. April 1945 ermordete hier die SS-Wachmannschaft der Todeskolonne aus dem KZ Schwarzheide die Antifaschisten Rober Küffler, Alfred Weinstein, Egon Bellak, Milan Mährer, Dr. Franz König, Hans Lustig." Die Kolonne wurde bis zum Schloss nach Langburkersdorf weitergetrieben.

09299864
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Böhmische Straße 1
(Karte)
zwischen 1905 und 1910 erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, mit Gaststätteneinbau,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, aufwendig dekoriert, noch starke Jugendstileinflüsse (Kurzseite zum Markt mit geschweiftem Giebel, Putti mit Früchtekorb), Horizontal- wie Vertikalgliederung: zwei Risalite mit Kassettenornament an der Langseite, Obergeschoss zum Teil mit Biberschwänzen verkleidet, Eckerker, originale Sprossenfenster, rustikale Behandlung der Sockelzone

09253473
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage Böhmische Straße 2
(Karte)
1950er Jahre im Heimatstil der 1950er Jahre, mit Laden, kongeniale Ergänzung der

Marktplatzsituation nach den Kriegszerstörungen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, Seitenarkade mit sehr flachen Bögen, Eckgestaltung durch Balkon mit schmiedeeisernem Gitter und weibliche Statue ("Blumenmädchen") im 1. Stock, Architekt : Hermann Heckmann (Dresden)

09253475
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Böhmische Straße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Bestandteil einer straßenbildprägenden Häuserzeile, Arkatur

wahrscheinlich 1950er Jahre, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, massiv, mit durch Sandstein hervorgehobener Eingangssituation (drei Bögen, Pilaster, Gebälk in reliefierter Form)

09253494
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Gaststätte in offener Bebauung Böhmische Straße 11
(Karte)
17. Jh. Relikt des Stadtbildes aus der Zeit vor den großen

Stadtbränden, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, massiv, gedrungener Baukörper mit steilem Walmdach

09253493
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Böhmische Straße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. mit Ladeneinbau, Bestandteil einer straßenbildprägenden

Häuserzeile, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, massiv, mit Walmdach (Fledermausgaupe), Gurtgesims trennt optisch die Geschosse, einfache Fensterbekrönung, doppelte Biberschwanzdeckung

09253495
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Böhmische Straße 14
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. mit Ladeneinbau, Bestandteil einer straßenbildprägenden

Häuserzeile, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, massiv, doppelte Biberschwanzdeckung

09253496
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Böhmische Straße 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. mit Ladeneinbau, Bestandteil einer straßenbildprägenden Häuserzeile,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, massiv, Fassadenseite pseudoklassizistisch dekoriert (eingestellte Pfeiler in den Fensteröffnungen, Rustizierung der Haustürsituation)

09253497
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage Böhmische Straße 18
(Karte)
Kern 18. Jh. baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

zweigeschossig, massiv, mit profiliertem Haustürgewände und spätbarockem Türblatt, doppelte Biberschwanzdeckung

09253527
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Böhmische Straße 19
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Bestandteil des Kerns der ehemaligen Vorstadtbebauung,

städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, massiv, mit Ladeneinbau, drei Fledermausgaupen

09253649
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Böhmische Straße 21
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. mit Ladeneinbau, Obergeschoss Fachwerk, Bestandteil des Kerns der

ehemaligen Vorstadtbebauung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, Fenster Obergeschoss weitgehend originale Größe

09253650
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Böhmische Straße 22
(Karte)
bez. 1885 wichtiges Verbindungsglied zur ehemaligen Vorstadtsituation hin,

städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, mit Ladeneinbau, ornamentale renaissancistische Fensterbekrönungen und -konsolen, eingezogene Granittreppe

09253648
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Böhmische Straße 24
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. integrativer Bestandteil der Straßenbildsituation, die die städtische mit

der vorstädtischen Struktur verbindet, städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, mit Krüppelmansarddach, Dachhäuschen aus den 1920er Jahren

09253597
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Böhmische Straße 26
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Bestandteil des Kerns der ehemaligen Vorstadt, baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung Krüppelmansarddach, Fassade später mit Backsteinwand und Ladeneinbau umgeformt

09253596
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Böhmische Straße 28
(Karte)
18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, Bestandteil des noch gut ablesbaren

vorstädtischen Kerns, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung von S her in Giebelstaffelung mit Haus Nummer 30

09253595
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Böhmische Straße 30
(Karte)
um 1800 Bestandteil des noch gut ablesbaren vorstädtischen Kerns,

baugeschichtlich von Bedeutung Giebel verkleidet, von S her in Giebelstaffelung mit Haus Nummer 28.

09253594
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sandstein-Türstock Böhmische Straße 33
(Karte)
bez. 1834 Relikt der ursprünglichen Bebauung, handwerklich von Bedeutung

Türstock mit Korbbogen und Inschrift: "No. 19 - K - 1834", heute integriert in Neubau

09253653
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Böhmische Straße 35
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Bestandteil der Häuserzeile am hinteren Ende der Böhmischen

Straße, baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, gegenüber den angrenzenden Bauten hervorspringend, Fenster Obergeschoss gesprosst und in originaler Größe

09253652
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Böhmische Straße 40
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, verputzt, prägender Bestandteil der unteren

Böhmischen Straße, baugeschichtlich von Bedeutung Giebel verschiefert, Frackdach, Fenster Obergeschoss weitgehend originale Größe, zum Teil Winterfenster, Baukörper ursprünglich erhalten

09253655
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Resten der Einfriedung Dr.-Martin-Luther-Straße 3
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

massiv, zweigeschossig, Krüppelmansarddach mit dominantem Dachausbau, Eingang in der Mittelachse, Korbbogen-Türstock mit Schlussstein, historistisches Türblatt, Granit-Freitreppe

09253598
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Dr.-Martin-Luther-Straße 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, Relikt ländlicher Bauweise in relativer Nähe zum

städtischen Kern, baugeschichtlich von Bedeutung Fassade durchgehend ornamental verschiefert, Fenster gesprosst, Tür mittig, Satteldach

09253611
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Produktionsgebäude der ehemaligen Blumenfabrik in offener Bebauung, mit originaler Einfriedung Dr.-Martin-Luther-Straße 7
(Karte)
um 1900/1910 zusammen mit Dr.-Martin-Luther-Straße 9 sozial- und ortshistorisch von Bedeutung

Sandsteinsockel, Klinkerfassade, Mansarddach mit Dachhäuschen, Wechsel von hellem und rotem Klinker an den Fenstern, Ecken und Gesimsen, Sandstein-Fenstersohlbänke

09253606
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Produktionsgebäude einer ehem. Blumenfabrik mit Wohnteil im Süden und originaler Einfriedung Dr.-Martin-Luther-Straße 9
(Karte)
um 1900/1910 zusammen mit Dr.-Martin-Luther-Straße 7 sozial- und ortshistorisch von Bedeutung

Sandsteinsockel, langgestreckte Klinkerfassade mit zwei Risaliten, Krüppelmansarddach, Fledermausgaupen, zwei Balkone, Freitreppe, Fenstergewände, Fenster und Bauzier aus Sandstein, Fenstersprossung und Bauzier mit Jugendstilelementen

09253607
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa.: Empfangsgebäude mit Haus- und Inselbahnsteig (jeweils überdacht), Lokschuppen, Lademaß, Güterschuppen sowie Stellwerk 1 und 2 einschließlich vorhandener Stellwerksmechanik und Wasserkran (siehe auch Sachgesamtheitsdokument obj. 09302090) Dr.-Otto-Nuschke-Straße 15
(Karte)
1876 baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und

technikgeschichtlich von Bedeutung Bahnhofsgebäude: Satteldach mit Dachüberstand, Mittelteil eingeschossig mit Mezzanin, Risalit, Uhr, seitlich zwei Kopfbauten, zweieinhalbgeschossig, Giebel zu allen vier Seiten, verkröpftes Gesims, im 1. Obergeschoss gerade Fensterbedachungen, aufwendig profilierte Fenster- und Türgewände, Hausbahnsteig: Holzdach auf profilierten Gusseisensäulen, Bahnsteig 2/3 ebenso, jedoch Wellblecheindeckung, Stellwerk 1 und 2: zweigeschossiger Klinkerbau (sächsische Länderbauform, System der Stellwerksmechanik Jüdel alt mit innen liegendem Spannwerk, 1916, 1934 zusätzlich mit Blockwerk ausgerüstet), Satteldach mit Dachüberstand, profilierte Sparrenköpfe, Personal-Nebengebäude: eingeschossiger Putzbau, flaches Satteldach, Mittelrisalit, Abbruch nach 2001, Güterschuppen: eingeschossig mit Drempel, flaches Satteldach mit weitem Dachüberstand, Reste von Putzgliederung

09253599
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa. mit folgenden Einzeldenkmalen: Empfangsgebäude mit Haus- und Inselbahnsteig (jeweils überdacht), Lokschuppen, Lademaß, Güterschuppen sowie Stellwerk 1 und 2 einschließlich vorhandener Stellwerksmechanik und Wasserkran (siehe obj. 09253599) sowie die Trasse als Sachgesamtheitsteil Dr.-Otto-Nuschke-Straße 15
(Karte)
um 1880 eisenbahngeschichtlich von Bedeutung

Bahnhofsgebäude: Satteldach mit Dachüberstand, Mittelteil eingeschossig mit Mezzanin, Risalit, Uhr, seitlich zwei Kopfbauten, zweieinhalbgeschossig, Giebel zu allen vier Seiten, verkröpftes Gesims, im 1. Obergeschoss gerade Fensterbedachungen, aufwendig profilierte Fenster- und Türgewände, Hausbahnsteig: Holzdach auf profilierten Gusseisensäulen, Bahnsteig 2/3 ebenso, jedoch Wellblecheindeckung, Stellwerk 1 und 2: zweigeschossiger Klinkerbau (sächsische Länderbauform, System der Stellwerksmechanik Jüdel alt mit innen liegendem Spannwerk, 1916, 1934 zusätzlich mit Blockwerk ausgerüstet), Satteldach mit Dachüberstand, profilierte Sparrenköpfe, Personal-Nebengebäude: eingeschossiger Putzbau, flaches Satteldach, Mittelrisalit, Abbruch nach 2001, Güterschuppen: eingeschossig mit Drempel, flaches Satteldach mit weitem Dachüberstand, Reste von Putzgliederung

09302090
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 1b
(Karte)
Kern 1874 ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

älterer Teil dreigeschossig mit späterem Dachausbau, flacher Risalit mit Giebel, Mansarddach, neuerer Teil viergeschossig, Satteldach, Putzfassade, Eckrustizierung, Fenstergewände und Sockel Sandstein, EG Rundbogenfenster, Obergeschoss gerade Fensterabschlüsse, Tür (1906) und Fenster mit Sprossung durchgehend erhalten, in Jugendstilformen, neuer Teil: schlichte Putzfassade, Traufgesims, Dachüberstand

09253616
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 7
(Karte)
Kern 18. Jh. baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

zweigeschossig, massiv, Giebelseite Obergeschoss noch Fachwerk, mit Kunstschiefer verkleidet, Haustür mit Sandsteingewände

09253499
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 8
(Karte)
1905/1910 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

mit zentralem Giebel, hoher Sockel (Polygonmauerwerk), sonst Putzfassade mit sparsamen, zum Teil kobaltblauen Schmuckformen, seitlicher Eingang, originale Tür, Gliederung in 3x2 Achsen ab dem 1. Obergeschoss, größtenteils originale Fenster, Jugendstileinflüsse

09253559
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 10
(Karte)
um 1905 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

mit zentralem Giebel, EG Sandstein, Rustika, Obergeschoss Wechsel von Backstein und Sandsteinfenstergewänden, Giebel geschweift, mit Zwillingsfenster, originale Haustür

09253558
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 12
(Karte)
um 1880/1890 Bestandteil der gründerzeitlichen Bebauung der Dr.-Wilhelm-Külz-

Straße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Dachhäuschen, seitlicher, flacher Risalit, Putzfassade, EG Rustika, Obergeschoss sparsame Akzentuierung durch vier Fensterbekrönungen, originale Tür, "manieristische" Schlusssteine EG

09253556
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 14
(Karte)
um 1880/1890 elementarer Bestandteil der gründerzeitlichen Bebauung der Dr.-

Wilhelm-Külz-Straße, städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, fünf Achsen, flacher Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, Putzfassade mit aufwendiger Fenster- und Türbekrönung aus Sandstein, Eckrustizierung, Hervorhebung der Mittelachse durch Hermenpilaster (Fensterstock) und segmentbogige Bekrönung mit Muschel, in den Baukörper einschneidende Treppe mit originaler Tür

09253555
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 15
(Karte)
bez. 1907 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

dreigeschossig, EG Putzrustizierung mit Jugendstilelementen, korbbogige originale Haustür mit Sandsteingewände, Obergeschoss Wechsel von grünem und gelbem Klinker, ornamentiert, Vorhangbogenfenster (Sandstein), Hervorhebung des EG durch die Vielfalt der verwendeten Formen

09253557
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 16
(Karte)
um 1910 mit Laden, wesentlicher Bestandteil der

geschlossenen Blockrandbebauung im Bereich Karl-Marx-/Dr.-Wilhelm-Külz-Straße, baugeschichtlich von Bedeutung dreigeschossig, Satteldach, Erker (eingeschossig) am Eck, dominanter Giebel zur Karl-Marx-Straße, rustizierter Sockel, Putzfassade, vertikale Gliederung durch Pilaster

09253567
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 18
(Karte)
um 1900 mit Laden, wesentlicher Bestandteil der geschlossenen

Blockrandbebauung im Bereich der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße, baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, Polygonmauerwerk (Sockel), EG Rustika, mit Toreinfahrt, Obergeschoss Putzfassade mit Sandsteinfenstergewänden und -gesimsen, Bauzier: Diamantierung, verkröpfte Gesimse

09253568
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 19
(Karte)
um 1900 Bestandteil des geschlossenen Straßenbildes der Dr.-Wilhelm-Külz-

Straße, städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, Sandsteinsockel, Backsteinfassade, seitlicher flacher Risalit über der Haustür, Balkon, Dachausbau, Gesimse, Fenstergewände und Bauschmuck aus Sandstein, barockisierende Zierformen, akzentuiert durch gelbe Klinkerformsteine

09253570
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 20
(Karte)
um 1890 Bestandteil des geschlossenen Straßenbildes der Dr.-Wilhelm-Külz-

Straße, städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, mit Dachausbau, Putzfassade, flacher Mittelrisalit mit Eckrustizierung, seitlich Toreinfahrt mit erhaltener Tür, eklektizistischer Bauschmuck

09253569
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 22
(Karte)
um 1900 Putzbau mit aufwendiger Fassadengestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossiger massiver Putzbau, die Ecken akzentuiert durch zwei Welsche Giebel, EG optisch unterteilt durch Gesimse, verbunden durch ornamentierte Bögen mit Schlussstein (darin florales Ornament), im Obergeschoss gekuppelte Fenster mit Bekrönung, Traufe mit "hängenden" Knaggen (Kragsteinen), im Sinne romanischer Kapitelle ornamentiert, flaches Walmdach, neue Biberschwanzdeckung

09279076
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Amtsgericht (Karl-Liebknecht-Straße 7) mit rückseitig anschließendem Gefängnis (Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 22a) und Einfriedung Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 22a
(Karte)
1896 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

elfachsiger, dreigeschossiger Backsteinbau mit reichem Renaissancedekor, die Seitenrisalite betonen die Achsensymmetrie, Ausnahme: Eingang W mit Freitreppe, Portal und Triumphbogenmotiv, im Giebeldreieck sächsisches Wappen als Relief, ehemaliger Gefängnisbau im gleichen Stil, jedoch einfacher gehalten

09253589
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 25
(Karte)
um 1900 baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

zweigeschossig, Doppelgiebel zur Kreuzung hin, Hausteinsockel, EG Backstein, Obergeschoss Wechsel von Backstein- und Putzflächen, Belebung der Wand durch Formsteine, Farbwechsel, im Giebel durch Okuli und Bekrönung

09253573
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Apotheke in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 1
(Karte)
bez. 1954 Bestandteil des gelungenen Wiederaufbaus innerhalb

der Marktsituation, historischer Apothekenstandort, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, breitgelagert, mit Aufnahme volkstümlicher Elemente (Dachhäuschen), aufwändig gestalteter Sandstein-Eingang, wie die anderen Zeugnisse des Wiederaufbaus mit flachen Bögen in den EG-Öffnungen, Architekt: Hermann Heckmann (Dresden)

09253483
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Dresdner Straße 3
(Karte)
1950er Jahre mit Laden, Zeugnis des Wiederaufbaus, bildet Einheit mit dem

Apothekengebäude, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, mit Walmdach, in der Fassadenachse Relief Frau mit Kind ("Pfengk-Pauline"), doppelte Biberschwanzdeckung

09253490
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Doppelwohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 5; 7
(Karte)
Schlussstein bez. 1947 mit Läden, Eckerker, Zeugnis des Wiederaufbaus mit den

charakteristischen flachen Bögen im Erdgeschoss, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, mit Walmdach, volkstümliche Elemente aufnehmend (Holzerker, Dachhäuschen), Sprossenfenster

09253491
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Diakonat in offener Bebauung Dresdner Straße 8
(Karte)
1855 ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

zweigeschossiges Wohnhaus mit flachem Walmdach, Gurtgesims, Fensterbekrönungen, dominante Mittelachse mit bekröntem Portal und darüber Dreierfenster

09253492
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Dresdner Straße 10
(Karte)
um 1800 baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

zweigeschossig, steiles Frackdach, ehemals im Obergeschoss Fachwerk, Fenster im Obergeschoss weitgehend in originaler Größe, einst Wohnhaus des Dichters Wilhelm Kaulisch

09253637
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Dresdner Straße 11
(Karte)
um 1850 baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

massiv, zweigeschossig, gedrungener Baukörper mit kurzem Krüppelwalm

09253633
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Dresdner Straße 14
(Karte)
Türstock bez. 1836 Obergeschoss Fachwerk, z.T verputzt, baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung Fachwerk zum Teil verputzt oder ausgemauert, Dachausbau, Ladeneinbau im EG, Sandstein-Türgewände (Korbbogen) mit Inschrift, Fenster Obergeschoss weitgehend originale Größe

09253639
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Dresdner Straße 15
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. mit späterem Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von

Bedeutung zweigeschossig, mit steilem Satteldach (ohne Anbau), links altes Türblatt

09253634
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in fast geschlossener Bebauung Dresdner Straße 17
(Karte)
um 1905 mit Laden, baugeschichtlich und straßenbildprägend von

Bedeutung dreigeschossig, mit drei flachen Bögen Ladeneinbau und Durchfahrt, drei Geschosse mit Pilastergliederung, zentraler Giebel, Frucht- und Rankenornament

09253640
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 22
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossig, mit Korbbogen-Sandsteintürgewände

09253642
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dresdner Straße 24
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossig, geschosstrennendes Gurtgesims, profilierte Sandstein-Fenstergewände, Fenstersprossung im originalen Sinne

09253643
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sandstein-Bogen eines Türstocks Dresdner Straße 25
(Karte)
bez. 1805 künstlerisch-handwerklich von Bedeutung

Korbbogen profiliert, mit Inschrift "KBJ" 1805

09253644
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietvilla Dresdner Straße 30
(Karte)
nach 1904 Klinkerbau mit Holzveranda, baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossig, mit türmchenbekröntem Mittelrisalit, zwei Eckgeschosse Wintergärten, aufwändig holzornamentiert in Jugendstilformen, heller Klinker, ornamental mit rotem Klinker abgesetzt, Fenster mit Vorhangbögen

09253669
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Portal und Türblatt eines Wohnhauses Dresdner Straße 36
(Karte)
bez. 1844 klassizistischer Sandstein-Türstock, künstlerisch-handwerklich von

Bedeutung angedeutetes Triumphbogenmotiv, bezeichnet "No. 66b - I CAM - 1844"

09253622
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenvilla mit anschließendem Produktionsgebäude Dresdner Straße 38
(Karte)
1902 baugeschichtlich von Bedeutung

Villa zweigeschossig mit dreigeschossigem Mittelrisalit, gelber Klinker, mit ornamentierten Sandstein- Fenstergewänden, hölzerne Zierelemente im Giebel, originelle Fenstersprossung (z. T. Thermenfenster), Zement-Eckrustizierungen, originale Haustür

09253623
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Verwaltungsgebäude des ehemaligen Gaswerks Dresdner Straße 48
(Karte)
1902 baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossig mit zwei gegiebelten Seitenrisaliten, roter Klinker mit Sandsteinverzierungen (Fenstergewände, Gurtgesims, Eckrustizierungen), zeitgenössische Segmentbogenfenster, Dachüberstand mit hölzernen Zierelementen

09253624
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa und Einfriedung Friedrich-Mildner-Straße 4
(Karte)
um 1910 Reformstilbau mit Heimatstilelementen und neobarocken Formen, baukünstlerisch von

Bedeutung zweigeschossig, Mansarddach, halbrunder Treppenturm, straßenseitig halbrunder, zweigeschossiger Altan mit barockisierender Zier, Sockel Sandstein, Polygonmauerwerk, Putzfassade, Fenster zum Teil gesprosst, im Giebel Tafel (R. M.) über Thermenfenster, originale Haustür

09253609
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Friedrich-Mildner-Straße 8
(Karte)
um 1925 Putzbau mit Art-déco-Elementen, baugeschichtlich von Bedeutung

dreigeschossig, 2. Obergeschoss springt zurück, Walmdach, Dachhäuschen, Straßenfront mit dreieckigen, kristallin hervorspringenden Erkern, schmalseitig jeweils zwei Erker im EG, expressionistischer Bauschmuck, Haustür original (gotisierend), darüber schmales, hohes Treppenhausfenster, Doppelkastenfenster durchgehend mit Sprossung im ursprünglichem Sinne, auf den vorkragenden Hausecken vier Blumenmädchen (plastisch).

09253608
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage Frongasse 1
(Karte)
Platte im Türstock bez. 1709 baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

alter Baukörper mit Walmdach und Oberlaube, Öffnungen zum Teil mit Sandsteingewände, Tafel im Türstock

09253508
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Frongasse 3
(Karte)
um 1800 sozialgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

ursprünglich evtl. Obergeschoss Fachwerk, Fenster und Haustür Sandsteingewände (Tür mit Korbbogen)

09253509
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Nebengebäude in halboffener Bebauung Frongasse 4
(Karte)
18. Jh. baugeschichtlich und straßenbildprägend von

Bedeutung zweigeschossig, massiv, steiles Walmdach

09253510
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Parkanlage mit Gehölzbestand, Wegesystem, Teich, drei Brücken und VVN-Denkmal für Widerstandskämpfer Goethestraße -
(Karte)
1892 Kern des Parks nach Plänen des bedeutenden Gartenkünstlers Max Bertram (1892),

ortsgeschichtlich, gartenkünstlerisch und wissenschaftlich von Bedeutung Bauliche Schutzgüter: Erschließung: landschaftlich geschwungenes Wegesystem, wassergebundene Decke, zum Teil mit Einfassung (neu), Gartenausstattung: drei Enten-/ Schwanenhäuschen aus Holz, VVN-Denkmal Monolith aus Granit mit Aufschrift "VVN" mit umgebender Platzgestaltung, Denkmal 100 Jahre Arthur-Richter-Park 1892-1992 (kein Denkmal), Wasserelemente: Teich mit Fontäne, Wasserlauf und drei Brücken (im Stil der Nachkriegsmoderne),

Vegetation: Alleen und Baumreihen: Baumreihe aus Stieleichen (Quercus robur) auf Ost- und Südseite, Lindenrondell in Südostecke, Einzelbäume: wertvoller Altbaumbestand, u.a. bestehend aus Linde (Tilia spec.), Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Scheinzypresse (Chamaecyparis spec.), Stieleiche (Quercus robur), Roteiche (Quercus rubra), Roßkastanie (Aesculus hippocastanum), Rotbuche (Fagus sylvatica), Hemlocktanne (Tsuga canadensis), zum Teil Nachpflanzungen am falschen Standort, Hecken und Sträucher: zahlreiche Ziersträucher, zum Teil neu gepflanzt, große Altbestände aus Rhododendron, geschnittene Hainbuchenhecke (Carpinus betulus) zwischen Stieleichenreihe im Osten,

Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: eben, Blickbeziehung: zum Kirchturm nach Norden

09253628
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Goethestraße 4
(Karte)
1910/1920 baugeschichtlich von Bedeutung

Mansarddach mit segmentbogigen Ausbauten, Balkon und Giebelverzierung mit heraldischen und floralen Motiven, Treppenbau mit Putzrustizierung und Sinnspruch-Tafel

09253630
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Goethestraße 8
(Karte)
Mitte 19. Jh. verbretterter Fachwerkbau, eines der wenigen erhaltenen Beispiele ursprünglichen Bauens,

sozialgeschichtlich von Bedeutung mit Krüppelwalmdach und Hechtgaupe, Fachwerk verbrettert, Bestandteil eines nicht mehr existierenden Mühlenanwesens, Haustür rundbogig, später eingefügt, Fenster in originaler Sprossung

09253629
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Eisengerüst-Aussichtsturm (25 m hoch) mit zwei Plattformen und spiralförmiger Treppe, daneben Götzinger-Denkmal (Stein) Götzinger Höhe -
(Karte)
1883 ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung

Götzinger gilt als Erschließer der Sächsischen Schweiz für den Tourismus. Turm 1992 umfassend rekonstruiert. - Früher wurde der Berg (424 m über NN) als Achtlindenberg bezeichnet, 1880 erhielt er den Namen Götzingerhöhe. - Die acht Linden pflanzten die Neustädter Bürger 1763 zum mahnenden Gedenken an den Siebenjährigen Krieg.

09253647
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Götzingerstraße 20
(Karte)
1927 lt. Auskunft baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossig, EG Rundbogenfenster, Fenster im originalen Sinne gesprosst, Obergeschoss mit Fensterläden, viele expressionistische Elemente (Schlusssteine, Treppengeländer etc.), kannelierte Sandstein-Lisenen, zum Teil Putzgliederung, mit dominantem Dachhaus

09253627
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (ohne Anbauten) in halboffener Bebauung Grabengäßchen 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Bestandteil des Kerns der ehemaligen

Vorstadtbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss wohl ehemals Fachwerk, Giebelverschieferung, ursprüngliches Aussehen noch gut nachvollziehbar

09253651
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Hospitalstraße 6
(Karte)
1920er Jahre städtebaulich von Bedeutung

zweigeschossig, mit Mansarddach und spitz abgeschlossenem Dachhäuschen, zum Teil noch mit originaler Fenstersprossung

09253666
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Einfriedung Hospitalstraße 11
(Karte)
um 1900 baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossig, mit Krüppelwalmdach, gegiebelter Mittelrisalit mit Zierfachwerk (Sonnenmotiv), Fenstergewände Sandstein, zum Teil originelle, jugendstilbeeinflusste Fenstersprossung, zentrales "Thermen"-Fenster, heller Klinker mit Zement-Eckrustizierungen

09253667
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stadthalle mit Anbau Joh.-Seb.-Bach-Straße 15
(Karte)
1950er Jahre im neoklassizistischen Stil der nationalen Bautradition der frühen DDR,

baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung mit Terrasse und flacher Freitreppe, fünf hohe Eingangstüren, eineinhalbgeschossig, Kolossalordnung durch Sandwerkstein-Lisenen, großes Walmdach, Rückseite entsprechend, aber durch Arkatur und Putzgliederung Anklänge an Revolutionsarchitektur, innen mit Emporen und dominantem Leuchter, Bau von architektonischem Anspruch, Architekt: Gerhard Guder (Dresden)

09253626
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Portal und Türblatt eines Wohnhauses Johannisgasse 2
(Karte)
bez. 1810 Granittürstock mit schönem Türblatt, künstlerisch-handwerklich von

Bedeutung Korbbogen, Inschrift: "No 252 - FAG - 1810", Türblatt Anf. 20. Jh.

09253670
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Schuppenanbau in offener Bebauung Johann-Sebastian-Bach-Straße 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich

und straßenbildprägend von Bedeutung zweigeschossig, mit steilem, dominanten Krüppelmansarddach (mit Ausbau), kunstvolle Verbretterung des Fachwerks im Obergeschoss

09253645
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Johann-Sebastian-Bach-Straße 11
(Karte)
Türstock bez. 1841 schlichter Putzbau mit Segmentbogenportal, weitgehend im originalen

Sinne erhalten, städtebaulich von Bedeutung massiv, mit Satteldach, Traufgesims, Drempel, profiliertes Korbbogen-Türgewände mit Schlußstein, eingezogene Treppe, Winterfenster, Schlussstein des Haustürgewändes "1799", weitere Zahl "1841"

09253646
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenvilla mit ehemaligem Produktionsgebäude der Kunstblumenfabrik Brückner sowie Einfriedung Karl-Liebknecht-Straße 1
(Karte)
1900/1905 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

dreigeschossig, heller Klinker mit profilierten Sandsteingewänden der Fenster, Obergeschoss Vorhangbögen, Ecktürmchen mit Welscher Haube, zwei Dachgiebel mit Zierfachwerk, Fenster zum Teil in originaler Sprossung

09253586
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit Einfriedung Karl-Liebknecht-Straße 3
(Karte)
1900/1905 zeittypischer Klinkerbau mit Holzveranda und

Freigespärre im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung heller Klinker, Fenstergewände profilierter Sandstein, Eingangssituation mit Wintergarten aus Zierholz, im Stil der Nummer 1 folgend, originale Haustür

09253587
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Amtsgericht (Karl-Liebknecht-Straße 7) mit rückseitig anschließendem Gefängnis (Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 22a) und Einfriedung Karl-Liebknecht-Straße 7
(Karte)
1896 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

elfachsiger, dreigeschossiger Backsteinbau mit reichem Renaissancedekor, die Seitenrisalite betonen die Achsensymmetrie, Ausnahme: Eingang W mit Freitreppe, Portal und Triumphbogenmotiv, im Giebeldreieck sächsisches Wappen als Relief, ehemaliger Gefängnisbau im gleichen Stil, jedoch einfacher gehalten

09253589
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Einfriedung Karl-Liebknecht-Straße 11
(Karte)
bez. 1912 baugeschichtlich von Bedeutung

auf verwinkeltem Grundriss, Zeltdach, Dachausbau mit neobarockem Relief im Segmentgiebel, Sandsteingewände, reich gesprosste Fenster mit Läden, originale Haustür, bezeichnet K 1912 D

09253603
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Einfriedung und Garten Karl-Liebknecht-Straße 13
(Karte)
um 1920 baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossig, Zeltdach, straßenseitig halbrunde Auslucht mit Halbsäulen und Puttenfries, Sandsteinsockel, Putzgliederung, Freitreppe, Dachausbau, Ochsenaugen

09253602
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 2
(Karte)
um 1905/1910 mit Ladeneinbauten, baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung viergeschossig, EG Rustika-Mauerwerk, zweigeschossiger Erker am Eck, zwei Eingänge, drei Balkone, barockisierende Bauzier mit Jugendstilelementen, vor allem zur Ecke hin gesteigert, ebenso wie die Fenstersprossung, schönes Tor, im Dachbereich und im 4. Obergeschoss Veränderungen nach Kriegszerstörung, am Erker Inschrift: "Entwurf und Oberleitung: Architekt B. Nickol, Dresden"

09253534
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 4
(Karte)
um 1920 mit Laden, Bestandteil der geschlossenen Bebauung der Karl-Marx-

Straße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, EG Sandsteinsockel, seitliche Tür, zentraler Ladeneinbau, Obergeschoss vierachsig, seitliche, flache Erker über Konsolen, bemerkenswerte Tür und Fenster mit zeittypischer Sprossung

09253544
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Karl-Marx-Straße 5
(Karte)
um 1870/1890 Bestandteil der gründerzeitlichen Blockrandbebauung, städtebaulich

von Bedeutung dreigeschossig, EG verputzt, 1. Obergeschoss Klinker im Wechsel mit Sandstein und Putzgliederung, Doppelfenster über der Haustür: eigenwillige Volutenbekrönung, aufwändige Haustür der 20er Jahre

09253550
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 6
(Karte)
um 1870/1890 Bestandteil der gründerzeitlichen Blockrandbebauung,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, EG durchgehendes Rustika-Mauerwerk, 1. Obergeschoss renaissancistischer Fensterschmuck aus Sandstein, Eckrustizierung, originale Haustür, Winterfenster, Wechsel von Backsteinflächen und Sandstein

09253545
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 7
(Karte)
Ende 19. Jh. Bestandteil der gründerzeitlichen Blockrandbebauung,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, zweifarbige Backsteinfassade mit Sandstein-Gewänden (Vorhangbögen), EG durch Rauputz und Putzgliederung rustiziert, Balkon über der erhaltenswerten Haustür

09253551
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 8
(Karte)
um 1870/1890 Bestandteil der gründerzeitlichen Blockrandbebauung,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossiger Baukörper aus Klinker, Gesims, Sockel, Tür- und Fenstergewände Sandstein, siebenachsig, Betonung der Mittelachse durch Dreiecksgiebel im 1. Obergeschoss, Tür aus den 1920er Jahren

09253546
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 9
(Karte)
um 1870/1890 Bestandteil der gründerzeitlichen Blockrandbebauung,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, EG Sandstein, rustiziert, Obergeschoss zweifarbige Backsteinfassade mit profilierten Sandstein- Fenstergewänden, Mittelachse durch Schmuck und originale Haustür hervorgehoben, Neorenaissance- Formen

09253552
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 12
(Karte)
um 1870/1890 mit Dachausbau, Bestandteil der gründerzeitlichen

Blockrandbebauung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zwei -bis dreigeschossig, dreiachsige Mitte mit runder Tordurchfahrt, zwei je zweiachsige Seitenteile, Sockel, Gewände und renaissancistische Zierformen aus Sandstein, Putzfassade, Haustür aus der Erbauungszeit

09253547
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 13
(Karte)
um 1900 jüngerer Bestandteil der ab der frühen Gründerzeit entstandenen

Häuserzeile, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, Putzfassade, EG rustiziert, Fenster mit Segmentbogenabschluß, Obergeschoss gerade Fensterbekrönungen, Hervorhebung der Beletage, originale Tür mit in den Baukörper führender Treppe, im Obergeschoss zwei zeitgenössische Jalousieschutzbleche

09253553
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 14
(Karte)
um 1870/1890 Bestandteil der gründerzeitlichen Blockrandbebauung,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, Fenster dreiteilig gesprosst, Backsteinfassade, renaissancistische Sandstein- Fenstergewände, Eckrustizierung, rundbogiger Eingang in der Mittelachse, mit aufwändigem Türblatt (mit schmiedeeisernem Ornament)

09253548
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 15
(Karte)
um 1900 elementarer Bestandteil der gründerzeitlichen

Bebauung der Ecke Karl-Marx-/Dr.-Wilhelm-Külz-Straße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, rustizierter Sandsteinsockel, EG mit aufgeputzter Rustika, Steigerung der Bauzier und optisch der Geschoßhöhen zur Ecke hin: dreiachsiger, viergeschossiger Eckbau mit Bekrönung, zwei Balkone

09253554
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 16
(Karte)
um 1910 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

dreigeschossig, durch drei Lisenen Eindruck eines Mittelrisalits, von Mansardgiebel bekrönt, Fenster mit zeitgenössisch gesprossten Oberlichtern, originales Türblatt, Sockel rustiziert

09253549
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Karl-Marx-Straße 17
(Karte)
1900/1905 mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von

Bedeutung dreigeschossig, Ecklage betont durch Turmbekrönung in der Art der Welschen Haube, Fassade roter Klinker, Fenstergewände und -verzierungen (Vorhangbogen) aus Sandstein, EG Putzrustika, Türblätter vom Jugendstil beeinflusst

09253560
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Karl-Marx-Straße 19
(Karte)
1900/1905 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

dreigeschossig, roter Klinker mit Sandsteinfenstergewänden (Vorhangbögen), EG mit Putzrustizierung

09253561
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 20
(Karte)
bez. 1904 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

dreigeschossig, hellrote Klinkerfassade mit zwei flachen Risaliten, durch dunklere Klinker an den Ecken hervorgehoben, drei Balkone, Sandsteinfenstergewände, Bekrönung durch florale Reliefs, Haustür außerhalb der Symmetrie

09253566
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 22
(Karte)
nach 1900 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

dreigeschossig, orange Klinker mit Sandsteinfenstergewänden, in Vorhangbögen profiliert, zwei zentrale Dreiecksbekrönungen, Balkon, EG putzrustiziert, mit Segmentbogenfenstern

09253565
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 24
(Karte)
nach 1900 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

dreigeschossig, sechsachsig mit flachem, zweiachsigen Mittelrisalit, roter Klinker mit Sandstein- Eckrustizierungen, Fenstergewände Sandstein, Bekrönungen durch florale Reliefs, EG Putzrustika

09253564
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Einfriedung und Seitengebäude in gleicher Gestaltung Karl-Marx-Straße 25
(Karte)
um 1905 war wohl Blumenfabrik, u.a.

baugeschichtlich von Bedeutung heller Klinker mit profilierten Sandsteingewänden der Fenster, Fachwerkgiebel, vom Jugendstil beeinflusstes "Thermen"-Fenster im Seitenrisalit, hölzerner Eingangsüberbau, originales Türblatt von großem Reiz, Seitengebäude mit gleichem Fassadenmaterial und gleicher Gestaltung

09253591
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Karl-Marx-Straße 26
(Karte)
1900/1905 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

dreigeschossig, gelber Klinker mit profilierten Gewänden aus Sandstein, Putzornament in der Mittelachse

09253563
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Karl-Marx-Straße 28
(Karte)
1900/1905 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

dreigeschossig, gelber Klinker mit Sandsteinfenstergewänden in stilisierter Profilierung, EG mit Bogenfenstern und einem Thermenfenster, Giebel mit Putzornament

09253562
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietvilla Karl-Marx-Straße 30
(Karte)
1900/1905 baugeschichtlich von Bedeutung

zur Straßenkreuzung hin akzentuierender, runder Eckturm mit Kegelhaube, Seitengiebel mit Zierfachwerk, bildprägender hölzerner Wintergarten zweigeschossig, Sandsteingewände, Sprossenfenster im originalen Sinne

09253590
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Kirchgasse 1
(Karte)
18. Jh. prägt den Ortskern entscheidend mit, baugeschichtlich von Bedeutung

massiv, zweigeschossig, mit steilem Krüppelwalmdach, Sandsteingewänden und profiliertem Haustürgewände (mit Schlussstein)

09253487
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune mit Oberlaube Kirchgasse 1 (zu)
(Karte)
bez. 1806 zum Pfarrhaus hin abgeschrägt, prägt den Kirch- und Pfarrhauskontext mit,

baugeschichtlich von Bedeutung

09253636
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche und ehemaliger Friedhof (Gartendenkmal) Kirchplatz 1
(Karte)
Chorreste 14. Jh. von Möckel 1883/84 umgebaute neogotische Pfarrkirche

mit rustikalem Mauerwerk und dominantem Chorflankenturm mit spitzem Haupthelm und vier kleineren Flankentürmen, mittelalterliche Reste, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Evangelische Jakobikirche. 1346 erstmals erwähnt, Umbauten 1495, 1648, 1676 und 1776. 1883/84 Abbruch und neugotischer Neubau mit Turm durch Gotthilf Ludwig Möckel, nur im Chor Reste des ersten Baus (14. Jh.) erhalten. Restaurierung 1969/70. Bruchsteinbau, zum Teil verputzt. Eingezogener, einschiffiger Chor mit 3/8-Schluß, von Strebepfeilern umgeben, mit spitzbogigen Fenstern. Das einschiffige Langhaus dieser Gestaltung angepasst, Turm an der Südseite. Der Chor mit Kreuzrippengewölbe über zwei Joche. Logen an der Chornord- und -südseite. Spitzbogiger Triumphbogen zum langgestreckten Schiff. Dieses mit Kreuzrippengewölbe über fünf Joche und umlaufenden eingeschossigen Holzemporen. Ausstattung: Altar, Taufe, Kanzel 19. Jh. Im Chor zwei schöne Epitaphien aus Sandstein für Hans Georg von Whese († 1578) und seine Gattin Anna von Ponickau († 1579) sowie für Heinrich von Hermsdorf auf Polenz († 1581), beide Christoph Walther II zugeschrieben. Lebensgroßer, auferstandener Christus mit Kreuzesfahne, farbig gefaßte Schnitzfigur, 17. Jh. Teile eines Orgelprospektes, 17. Jh., große Orgel von Eule, 1884, verändert 1976/77. (Dehio Sachsen I, 1996)

St.-Jacob-Kirche: Westportal mit Wandmalerei (Evangelistensymbole), innen Kreuzrippenwölbung, kapellenartige Nischen im Obergeschoss, Empore, Gestühl, Altar, Kanzel und Orgelprospekt in einheitlicher Gestaltung (mit gotisierenden Elementen aus der Erbauungszeit), im Chorbereich zwei qualitätvolle große Renaissance-Epitaphien (1578 und 1581 aus der Werkstatt der Walther/Dresden):

  1. Hans Georg Wehse und Anna von Ponickau: dreigeschossige Renaissance-Architektur, Reliefs der Passion (Golgatha mit den Gestorbenen, Himmelfahrt), Gottvater mit Heiligem Geist, flankierend: zwei Kardinaltugenden.
  2. Heinrich von Hermsdorf: Renaissance-Architektur mit Reliefs, betender Gestorbener vor Kruzifix, darüber Christi Himmelfahrt. - Gegenüber der Kanzel: Skulptur segnender Christus mit Kreuzesfahne, farbig gefasst, 17. Jh. (von einem Barockaltar),

Pfarrer-Gabriel-Reich-Park: ehemaliger Kirchhof, 1843/1844 erweitert und bis 1869 Friedhof der Stadt, heute Nutzung als Park, von Osten nach Westen verlaufender Weg des ehemaligen Wegekreuzes mit Allee aus geschnittenen Winter-Linden (Tilia cordata) noch vorhanden, von der ehemals von Norden nach Süden verlaufenden Lindenallee sind noch zwei Bäume nahe der Kirche erhalten, im Norden, Osten und Westen mit einer ehemals geschnittenen Hainbuchenhecke eingefriedet (vgl. auch Neue Sächsische Kirchengalerie. Band 16: Die Ephorie Pirna. Leipzig 1904. S. 908, 934-935),

09253489
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus auf Hakengrundriss, Reste der Einfriedung, Grablege und Epitaph Kirchplatz 2
(Karte)
1616 ältestes erhaltenes Gebäude

im Ort, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk, EG massiv, mit Sandsteingewänden, mit dominantem Seitengiebel, bemerkenswertes Sitznischen-Renaissanceportal, drei Granittorpfosten, Inschrifttafel (Götzinger), in der Mauer Epitaph 17. Jh., vorm Haus einfache Grabstätte W. Götzingers (1758-1818)

09253488
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage Lange Gasse 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich und straßenbildprägend von

Bedeutung zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, Baukörper mit abgeschrägter Ecke

09253503
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Ecklage Lange Gasse 11
(Karte)
bez. 1923 baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

zweigeschossig, massiv, heterogene Dachlandschaft auf Mansardbasis, mit Dachhäuschen, die Straßenecke dominierender Erker mit zum Teil expressionistischer Verzierung sowie Ornament "S+S", doppelte Biberschwanzdeckung

09253501
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Lange Gasse 16
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk, Sandstein-Türgewände mit Korbbogen und Schlussstein, Fenster Obergeschoss originale Größe

09253506
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Lange Gasse 20
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich und städtebaulich

von Bedeutung EG Sandsteingewände der Öffnungen, Fenster weitgehend Originalgröße, Falzziegel

09253502
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Lange Gasse 30
(Karte)
um 1920 baugeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossig, dominantes Mansarddach mit großem Dachhaus, Putzornament zum Teil erhalten, rustikaler Sockel, aufwendige, originale Türen

09253500
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Türstock Malzgasse 1
(Karte)
bez. 1804 künstlerisch-handwerklich von Bedeutung

Sandstein, Korbbogen, mit Inschrift

09253525
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Haustür eines Wohnhauses Malzgasse 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. historistisches Türblatt, künstlerisch-handwerklich von Bedeutung 09253526
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Brauerei Malzgasse 7; 9
(Karte)
18. Jh. baugeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung

mächtiger Baukörper mit Krüppelmansarddach und zwei langen Dachhechten, Sandsteingewände

09253661
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Postmeilensäule Markt -
(Karte)
bez. 1729 Teilkopie einer Distanzsäule, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung

Denkmaltext Kopie einer Kursächsischen Distanzsäule bezeichnet 1729, aus Cottaer Sandstein,ist in der typischen Form als ein mit Entfernungsangaben beschrifteter Obelisk auf hohem Sockel, mit je zwei polnischen und Kurwappen sowie "AR"- Monogramm und Posthornzeichen errichtet worden. 1929 und 1954 wurde die Spitze ersetzt. 1983 erhielt die Säule eine farbliche Neufassung. Im Jahre 1722 begann man im Kurfürstentum Sachsen mit der Aufstellung der Kursächsischen Postmeilensäulen. Kurfürst Friedrich August I. wollte hierdurch ein zeitgemäßes Verkehrs- und Transportleitsystem im Kurfürstentum aufbauen, um Handel und Wirtschaft zu fördern. Er beauftragte mit Generalvollmacht Magister Adam Friedrich Zürner (1679 – 1742) mit der Durchführung. Das System der Postmeilensäulen umfasste Distanzsäulen, Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen. Die Distanzsäulen sollten in den Städten vor den Stadttoren, später nur auf den Marktplätzen aufgestellt werden. Entlang der Poststraßen wurden Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen aufgestellt. Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung (Reihennummer), beginnend vom Anfang der Vermessung. Die Ganzmeilensäulen wurden außerhalb der Städte an den Poststraßen im Abstand von 1 Meile (= 9,062 km) aufgestellt. Die Distanzsäulen waren mit dem Monogramm „AR“ für „Augustus Rex“, dem kursächsisch und polnisch-litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Königskrone gekennzeichnet. Die Ganzmeilen-, Halbmeilensäulen und Viertelmeilensteine waren alle ähnlich beschriftet, alle trugen kein Wappen, aber das Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531 km). Dieses Meilensystem war das erste europäische Verkehrsleitsystem. Der hier betrachteten Säule kommt als Teil des überregional bedeutenden Postwegesystems eine hohe verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu.

LfD/2013 Sandstein, Obelisk mit Wappen auf Postament, verschiedene Inschriften zu Entfernungsangaben, Jahreszahl und Posthornzeichen

09253466
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rathaus in offener Bebauung Markt 1
(Karte)
1696-1703 baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung

zentral auf dem Marktplatz gelegen, gedrungener Baukörper, zweigeschossig, mit steilem, dominanten Walmdach, zwei große Schleppgaupen und Fledermausgaupen, zentraler Dachreiter (ca. 15 m) mit Uhr, Laterne, Glocke, Zwiebelhaube, Wetterfahne, die Geschosse bezeichnende Putzgliederung, Portal mit Volutengiebel und sächsischem und Neustädter Wappen (Berken von der Duba, bezeichnet 1703), Biberschwanzdeckung

09253465
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Markt 2; 3
(Karte)
1957/1959 gelungene Schließung der im Krieg zerstörten

Westseite des Marktplatzes, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, mit Walmdach, konservativer Baukörper mit gemäßigt modernem, terrassierten Vorbau (mit Geländer), Architekt: Alfred Gottfried (Dresden)

09253486
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit westlichem Eckturm in geschlossener Bebauung Markt 5
(Karte)
um 1750 zweigeschossiges massives Gebäude,

konstitutiver Bestandteil der alten Marktbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung mit breitem Walmdach, mit akzentuierendem Eckturm (zu Kirchgasse 1)

09253635
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 6
(Karte)
nach 1755 baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung

massiv, zweigeschossig, Ladeneinbau

09253467
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 7
(Karte)
nach 1755 mit Laden, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung

zweigeschossig, massiv, gedrungener Baukörper mit Krüppelwalmdach

09253468
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Tonnengewölbe im Keller Markt 10
(Karte)
17. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung 09253469
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 11
(Karte)
nach 1755 prägender Teil der alten Marktbebauung, baugeschichtlich von

Bedeutung massiv, zweigeschossig, alter Dachstuhl, Dach mit drei Fledermausgaupen, Traufgesims

09253470
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage Markt 12
(Karte)
nach 1755 Bestandteil der alten Marktbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung

breitgelagert, dreigeschossig, mit Krüppelwalmdach

09253471
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 14
(Karte)
um 1900, später aufgestockt, Kern wesentlich älter mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

dreigeschossig mit Dachhaus, Sprossenfenster, Sandsteingewände, im EG aufwändige ornamentale Gliederung erhalten (rustizierte Pilaster mit verspielten Kapitellen, u.a. Eierstab), Interieur im Geschäft erhalten

09253472
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 18
(Karte)
Kern 2. Hälfte 19. Jh. mit Laden, akzentuiert die SO-Ecke des Marktplatzes,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, mit dominantem Treppengiebel (mit Kugeln und Pseudo-Akroterion), Fenstergewände zum Teil gefast, zum Teil mit Ohrungen

09253476
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 19
(Karte)
3. Viertel 19. Jh. mit Laden, Bestandteil des südlichen Marktplatzbildes,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, Fensterdekorationen in Neorenaissanceformen, Kreuzstabfenster

09253477
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 20
(Karte)
letztes Viertel 19. Jh. Bestandteil der südlichen Marktbebauung, baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, späterer Ladeneinbau im EG, Obergeschosse mit profilierten Fenstergewänden, Traufgesims

09253605
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 21
(Karte)
1958/1960 mit Laden (Drogerie), kongeniale Ergänzung der Marktplatzsituation

nach den Kriegszerstörungen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, Vierachsigkeit im EG gesteigert durch Schaufenster mit sehr flachen Bögen, Schriftzug "Drogerie" im Goldenen Schnitt angebracht

09253478
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthaus in Ecklage zur Bahnhofstraße und in geschlossener Bebauung Markt 23
(Karte)
bez. 1946 Stilmischung aus Formen der

1920er und 1930er Jahre, Beispiel für Kontinuität von Vorkriegsformen, erbaut in der ersten Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweieinhalbgeschossig, mächtiges Satteldach zur Bahnhofstraße. EG durchgehend Rundbogenfenster, Inschriftentafel 18. Jh., Sprossenfenster, zur Bahnhofstraße "Alfred Arnold" als Sgraffito in altdeutscher Schrift

09253479
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 24
(Karte)
bez. 1632 spätere Fassadengestaltung im Rokoko (wohl ältestes Haus der

Marktbebauung), baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, alter Baukörper, mit zur Traufe nochmals geneigtem Walmdach, fünf und acht Achsen, Auslucht zur Marktseite mittig, Sprossenfenster

09253481
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 26
(Karte)
1950er Jahre mit Laden, Teil des volkstümlicher gehaltenen Marktplatz-West-

Wiederaufbaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, Ladengeschoss mit sehr flachen Bögen, Aufnahme ländlicher Bauformen (Dachhecht)

09253482
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 27
(Karte)
1950er Jahre mit Laden, Teil des volkstümlicher gehaltenen Marktplatz-West-

Wiederaufbaues, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, Ladengeschoss mit sehr flachen Bögen, Aufnahme ländlicher Bauformen (Dachhecht)

09253484
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Marktgasse 1
(Karte)
1950er Jahre schlichtes, aber qualitätvolles Beispiel für den Wiederaufbau, schließt die SW-Ecke des

Marktes, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, Dachhäuschen, Sprossenfenster

09253631
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Schmiede Neue Gasse 1
(Karte)
Türstock bez. 1834 traufständig zum Platz stehend und ihn somit schließend, ortsgeschichtlich von

Bedeutung zweigeschossig, Sandstein-Türgewände (Korbbogen), Technik: Krafthammer der Fa. Hecker & Sohn, Dresden, mit Elektroantrieb, Dresden 1919/20

09253657
 


Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau im rechten Winkel (mit alter Oberlaube)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau im rechten Winkel (mit alter Oberlaube) Neue Gasse 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Rest ländlicher Bauweise im

städtischen Kontext, baugeschichtlich von Bedeutung Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupe, Obergeschoss Fachwerk, an der Schmalseite verbrettert, restauriertes doppeltes Umgebinde mit Kopfbändern

09253592
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Obergraben 1
(Karte)
1880er Jahre ohne neueren Anbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von

Bedeutung Walmdach, zweigeschossig, mit Drempel, Gurtgesimse, Fensterbekrönungen, Eingang Granitgewände mit Korbbogenabschluss

09253524
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Obergraben 2
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Zeugnis der alten ländlichen Bauweise im Stadtkontext, baugeschichtlich

von Bedeutung Obergeschoss noch zum Teil Fachwerk (Giebelseite verschiefert), zur Traufe hin weiter geneigtes Satteldach, Haustürgewände mit Korbbogen, Fenstergrößen original

09253523
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenvilla Obergraben 4
(Karte)
um 1900 baugeschichtlich von Bedeutung

zweieinhalbgeschossige Villa auf verwinkeltem Grundriss, Mansarddach, Klinkerbau mit Sandstein- Formsteinen, Risalite, Balkon, straßenseitiger Risalit: Thermenfenster, Giebel mit Fächern und Initialen A.P. (Formen der Deutschen Renaissance), bewegte Dachlandschaft, Fenster erhalten, Dachdeckung glasierter Biberschwanz

09253617
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Polenzer Gasse 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, prägt sowohl das Bild der Polenzer Gasse wie

auch die Sichtbeziehung der Dresdner Straße mit, baugeschichtlich von Bedeutung ornamental verschiefert, Krüppelwalmdach, Biberschwanzdeckung, große Fenstereinbrüche Giebelseite

09253671
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Polenzer Gasse 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. integraler Bestandteil des gewachsenen Gassenbildes,

baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, Biberschwanzdeckung, Fenster originale Größe

09253672
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener, ehemals halboffener Bebauung Polenzer Gasse 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. als Kopfbau den Beginn der vorstädtischen

Kernbebauung verkörpernd, städtebaulich von Bedeutung

09253674
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Postgasse 1
(Karte)
Türgewände bez. 1820 Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung

Türgewände mit Korbbogen und Inschrift

09253507
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Rosa-Luxemburg-Straße 6
(Karte)
um 1900 zweigeschossiges Wohnhaus mit Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung

gegiebeltem Mittelrisalit, gelber Klinker, mit rotem Klinker ornamental versetzt, Sandstein-Fenstergewände, Zementrustizierungen, obeliskenbekrönt

09253625
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, mit integrierter Werkstatt Rugiswalder Weg 4
(Karte)
bez. 1934 dem Bauernhaus nachempfunden mit Formen

des Heimatstils der 1930er Jahre, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Putzfassade, Frackdach, Fledermausgaupe, symmetrische Gliederung, EG gesproßte Fenster mit Klappläden, Eingang Klinker, Obergeschoss kleinere Fenster, gesproßt, altdeutsches Sgraffito: Martin Schmidt ..., zwei Tafeln: 1826 - 1934 - KW - MS "Was Du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen."

09253610
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kath. Kirche, Pfarrhaus und Einfriedung Struvestraße 5
(Karte)
Grundsteinlegung 1927 Kirche und Pfarrhaus sind einheitlich in expressionistischen

Formen gestaltet, baugeschichtlich von Bedeutung Kirche: Saalkirche mit Eingangsvorbau, Satteldach, Dachreiter, gerader Chorabschluss, bossierte Granitquader, Putzstruktur, hohe, schmale Fenster, Traufgesims. Zusammen mit dem Pfarrhaus über Eck erbaut. Pfarrhaus: zweigeschossig, Walmdach, dreieckige Dachfenster, Freitreppe, Gesimse, originale Fenster erhalten

09253540
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Struvestraße 9
(Karte)
bez. 1924 Beispiel für konservative Bauformen in den 20er Jahren, baugeschichtlich

von Bedeutung bossierter Sockel, zentraler Eingang mit Tafel, EG Pilastergliederung, Walmdach mit Dachausbau: Attika, Sitznischenportal, originale Haustür, Inschrift der Tafel: "Nach bangen Zeiten der Not und Qual wird leuchten uns wieder der Sonne Strahl. Anno 1924. C.L. Heilmann."

09253541
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gerätehaus und Schlauchturm der Feuerwehr in offener Bebauung und Gedenktafel Struvestraße 10
(Karte)
um 1925 baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung Gerätehaus: vierachsig, zweigeschossig, Mansarddach mit gegiebeltem Dachausbau, bossierte Sockelzone, hohes EG mit rundbogigen Toren, Gewände und Schlusssteine aus Sandstein, Gesims, darüber axial angeordnete Fenster, Traufgesims, schmalseitig Reihe von neun schmalen Fenstern, bemerkenswerte Tore mit Beschlag, Gedenktafel für die Gefallenen der Freiwilligen Turner-Feuerwehr Neustadt/Sa. 1914-1918: altdeutsche Schrift, Relief (Stahlhelm und Eichenlaub), Schlauchturm mit Pyramidendach

09253542
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Struvestraße 11
(Karte)
1905/1910 Bestandteil des geschlossenen Straßenzuges der Sebnitzer Straße,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, Hausteinsockel, EG Klinker und Putzgliederung mit Reliefs, asymmetrischer Eingang, subtile Gliederung des Baukörpers durch Putzstrukturen, auch beim Dachhäuschen

09253580
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Struvestraße 12
(Karte)
um 1910 Bestandteil des geschlossenen Straßenzuges der Sebnitzer Straße,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, hoher Hausteinsockel, Ladeneinbau, asymmetrisches Portikusmotiv des Hauseingangs, Tür erhalten, Kolossalordnung durch Putzgliederung, Buntglasfenster, Schmuck, durchgehend originale Fenster

09253578
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Struvestraße 13
(Karte)
um 1890 Bestandteil des geschlossenen Straßenzuges der Sebnitzer Straße,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung dreigeschossig, Sandsteinsockel, Backsteinfassade, Gliederungselemente und Bauzier aus Sandstein, Hervorhebung der 1. Etage durch aufwändigeren Schmuck: Fensterbekrönung, Gesimse, Eckrustizierung, Tor erhalten

09253579
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Struvestraße 15
(Karte)
nach 1880 Putzbau mit späthistoristischer Fassade, baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung zweigeschossiger massiver Putzbau mit Resten von Wandgliederung, intaktem Wand-Öffnung-Verhältnis, die Seiten mit jeweils zwei Achsen dreiecksgegiebelt: Dachgeschoss, dazwischen originale stehende Gaupen mit gleichem Abschluss, alte Sprossung zum Teil vorhanden, originales Türblatt

09279075
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Struvestraße 17
(Karte)
um 1890 Bestandteil des geschlossenen Straßenzuges der Sebnitzer Straße,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, Sandsteinsockel, Backsteinfassade, Dachausbau, Obergeschoss betont durch Fensterbedachungen aus Haustein, hervortretendes Gesims, Eingangstür erhalten

09253577
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Struvestraße 20
(Karte)
um 1890 Putzbau mit späthistoristischer Fassade, Bestandteil des

geschlossenen Straßenzuges der Sebnitzer Straße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig mit Dachausbau, flacher Risalit, Putzfassade, barockisierende Bauzier vor allem im Risalitbereich (Hermenpilaster, Muschel, Okulus), seitlich Toreinfahrt, Tür erhalten, Eingang mit Treppe schneidet in den Baukörper ein, zusammen mit Nummer 12 einheitlich gestaltet

09253575
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Struvestraße 21
(Karte)
um 1890 Putzbau mit späthistoristischer Fassade, Bestandteil des

geschlossenen Straßenzuges der Sebnitzer Straße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, Traufgesims, flacher Mittelrisalit, Dachhäuschen, Hausteinsockel, Putzfassade, Bauzier und Fenstergewände aus Sandstein, zwei Eingänge, Hervorhebung des Risalits durch Eckrustika und Fensterbekrönung, mit Nummer 13 und Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 20 einheitlich gestaltet

09253576
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Struvestraße 22
(Karte)
um 1890 Putzbau mit späthistoristischer Fassade, Bestandteil der

geschlossenen Bebauung der Sebnitzer Straße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, mit Dachausbau, flacher, gegiebelter Mittelrisalit, Putzfassade, barockisierende Bauzier vor allem im Risalitbereich (Hermenpilaster, Muschel, Okulus und Bekrönung im Giebel), Eingangstreppe führt in den Baukörper hinein, zusammen mit Nummer 10 weitgehend einheitlich gestaltet

09253574
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung und in Ecklage Struvestraße 23
(Karte)
um 1890 mit Laden, Putzbau mit späthistoristischer Fassade,

baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, Mezzanin-Dachausbau, Sandsteinsockel, Putzfassade mit eklektizistischem Bauschmuck, Steigerung der Formensprache zur Ecke hin: Rustizierung, Gesimse, schmiedeeisernes Gitter und Giebelbekrönung

09253571
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Struvestraße 25
(Karte)
um 1900 prägender Bestandteil des Bereichs Sebnitzer/Ecke

Dr.-Wilhelm-Külz-Straße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung zweigeschossig, drei Achsen der Ecklage dreigeschossig, Putzfassade auf Sandsteinsockel. Eckrustizierung, Obergeschoss durch Fensterbedachungen hervorgehoben

09253572
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Drei Granitmonolithe Wilhelm-Kaulisch-Straße -
(Karte)
19. Jh. ortsgeschichtlich von Bedeutung

Höhe: ca. 2 m/3,50 m/2 m.

09253618
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, davor Brunnen Wilhelm-Kaulisch-Straße 1a
(Karte)
vermutlich bez. 1853, Kern älter Obergeschoss Fachwerk, teils verputzt, teils verkleidet,

weitgehend ursprünglich erhaltenes Beispiel ländlicher Bauweise im mittlerweile städtischen Kontext, an entscheidend straßenbildprägender Stelle Fachwerk teils verputzt, teils verschiefert (Giebel), Haustür Sandsteingewände mit Inschrift Fenster gesprosst und in Originalgröße

09253677
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Steindeckerbrücke Wilhelm-Kaulisch-Straße 1b
(Karte)
Kern 18. Jh. oder älter Obergeschoss Fachwerk, teils verputzt, teils verkleidet, baugeschichtlich

und straßenbildprägend von Bedeutung Wohnhaus: breitgelagerter, gedrungener Baukörper, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, niedrige Geschoßhöhen, Putzfassade, steiles Satteldach, Giebelseiten verschiefert, Anbau, originale Fenstergrößen und -sprossung, EG: Haustein-Fenstergewände, profiliert, Baukörper unverändert in Größe und Kubatur, altes Türblatt

09253612
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Wilhelm-Kaulisch-Straße 4
(Karte)
um 1890 baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

Satteldach, Dachhäuschen mit gesprengtem Giebel, Klinkerfassade, Eckrustizierung, Gesimse, Balkon, Fenstergewände und Bauzier aus Sandstein und Zement, aufwendig ornamentierte Fensterbekrönungen, Freitreppe aus Granit

09253613
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Wilhelm-Kaulisch-Straße 6
(Karte)
Platte an der Schmalseite bez. 1865 baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

zwei gegiebelte Risalite, zweigeschossig, Mezzanin, Satteldach, profilierte Fenster- und Türgewände, Balkon, Gesimse, klassizistischer Schmuck, z.B. Traufgesims, Türblatt erhalten, Freitreppe

09253614
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Wilhelm-Kaulisch-Straße 31
(Karte)
1938-1941 Bestandteil einer Genossenschaftssiedlung, die im Dritten Reich analog

zum Bau der vorbeiführenden Straße entstand, als einziges Gebäude dieser Art hier weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, Walmdach mit Fledermausgaupen, Fensterläden, Kratzputz und Türrahmen aus "kanneliertem" Beton, originales Türblatt, innen originale Treppenläufe und Wohnungstüren, Biberschwanzdeckung

09253662
 

Berthelsdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenkstein - -
(Karte)
bez. 1928 zur Erinnerung an den Valentin Erbstolln, ortsgeschichtlich von Bedeutung

gegiebelt, Granit, Inschrift: Valentin Erbstollen 1752 - 1756, Gebirgsverein Valtenberg 1928

09253961
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenkstein zur Bezeichnung der hier entspringenden Wesenitzquelle - -
(Karte)
bez. 1925 Granitstein, ortsgeschichtlich von

Bedeutung

09253962
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Erinnerungsstein an die Albert-Eiche - -
(Karte)
bez. 1893 ortsgeschichtlich von Bedeutung

Granit

09253963
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenkstein - -
(Karte)
bez. 1828 für König Friedrich August (1750-1827), ortsgeschichtlich von Bedeutung

dreistufiger Granitsockel, darauf Gedenkstein mit profilierter Deckplatte, Tafel und Inschrift :"Zur fortdauernden Erinnerung an Sachsens verewigten König Friedrich August, den gerechten Beschützer der Forste und Jagd"

09253960
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Herrenhaus eines Rittergutes mit Terrasse und Baumpaar Am Fuchsberg 1
(Karte)
1871 durch Bauschmuck und erhöhte Lage

hervorgehoben, baugeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung Herrenhaus: zweigeschossig, massiv, mit Walmdach, Akroterion mit eingefügter Uhr (Vorder- und Rückseite), Mittelrisalit mit Pilaster- und Bogengliederung (die übrigen Baukörper mit Lisenengliederung), zentraler EG-Balkon mit Freitreppe zur Terrasse, seitliche Freitreppe zum Eingang, EG mit gesprossten Rundbogenfenstern, Obergeschoss Fensterbekrönung durch Dreiecksgiebel, Terrasse: östlich des Herrenhauses sechseckige Terrasse mit Stützmauern und profilierter Abdeckung aus Sandstein, oberhalb Reste eines Holzlattenzaunes, Pfosten noch vorhanden, Zaunsfelder fehlen, Baumpaar: zwei geschnittene Winter-Linden (Tilia cordata) symmetrisch zur Mittelachse der Westfassade des Herrenhauses angeordnet,

die ehemals zum Rittergut gehörenden Gärten und der Park sind nicht mehr vorhanden,

09253820
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Am Himmler 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, regionaltypische Konstruktion,

baugeschichtlich von Bedeutung EG verändert, Fenster Obergeschoss in originaler Größe

09253821
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnmühlenhaus, Gebäude der ehemaligen Schneidemühle auf Hakengrundriss, Gebäude der Mahlmühle mit angebautem Stallteil, weitere Scheune und Seitengebäude des Mühlenanwesens, mit Mühlgraben (im Hof mit Steindeckern abgedeckt) und Radkammer Am Himmler 5
(Karte)
bez. 1871 (Schneidemühle) strukturell erhalten, technikgeschichtliche und

baugeschichtliche Bedeutung Wohnmühlenhaus durch vierfaches Gurtgesims gegliedert, verschieferter Erker, ehemalige Schneidemühle massiv, Bruchsteinsockel, ornamentale Schließung der Fenster im Drempel, altes Türblatt, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk

09253822
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus An der Lohe 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung

Fenster in originaler Größe, Fachwerkteil ornamental verschiefert, EG mit Winterfenstern

09253840
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Steinbank An der Lohe 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., Kern älter Obergeschoss Fachwerk, vermutlich Blockstube erhalten (Erdgeschoss zum Teil

außen verschalt), vorm Haus Granit-Sitzbank, baugeschichtliche Bedeutung Fenster in originaler Größe, Obergeschoss zum Teil ornamental verschiefert

09253841
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häusleranwesen, eingeschossig An der Lohe 15
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. bau- und sozialgeschichtliche Relevanz

Fenstersprossung, gedrungener Baukörper mit weit heruntergezogenem, auskragenden Satteldach, Giebel ornamental verschiefert

09253843
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stützmauer Bischofswerdaer Straße -
(Karte)
19. Jh. Feld- und Bruchstein, ortsbildprägend von Bedeutung

ca. 80 m lang

09253829
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bruchsteinmauer Bischofswerdaer Straße -
(Karte)
19. Jh. entlang der Straße bildprägende Bedeutung

ca. 70 m lang

09253838
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Bischofswerdaer Straße 90
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert,

Scheune verbretterte Holzkonstruktion, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: ornamental verschiefert, EG Sandsteingewände, umgesetzter Schlussstein "ICD 1788" an der Giebelseite, Fenster Obergeschoss in originaler Größe

09253818
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Bischofswerdaer Straße 103 (gegenüber)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung

Granitmonolith mit Eisernem Kreuz und Inschriften, bekrönt von einem Helm, seitlich zwei Kanonenladungen.

09253826
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Bischofswerdaer Straße 108
(Karte)
um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert,

Scheune Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung beide Gebäude mit Falzziegeldeckung, verbrettertes Obergeschoss, Erdgeschoss Winterfenster

09253819
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthaus mit Saalanbau Bischofswerdaer Straße 109
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, Saalanbau massiv, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss weitgehend in originaler Größe, Biberschwanzdeckung, Fachwerk aufgebrettert, Giebelseite ornamental verschiefert

09253824
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Steindeckerbrücke Bischofswerdaer Straße 119
(Karte)
19. Jh. Granit, baugeschichtlich von Bedeutung 09253832
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Transformatorenturm Bischofswerdaer Straße 134 (gegenüber)
(Karte)
um 1925 technikgeschichtlich von Bedeutung 09253980
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus eines Dreiseithofes Bischofswerdaer Straße 135
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, ursprünglich, straßenbildprägend,

baugeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss gesprosst und in originaler Größe, EG Winterfenster, Schieferdeckung

09253834
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes Bischofswerdaer Straße 143
(Karte)
Türstock bez. 1803 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk

verkleidet, strukturprägende Hofanlage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Fenster in originaler Größe, Giebelseite verschiefert, Haustür mit profiliertem Sandsteingewände und Korbbogenabschluss, gegenüberliegende Scheune Fachwerk-Konstruktion, gedrungener Baukörper

09253837
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Nr. 150), Seitengebäude und Scheune (Nr. 148) eines Bauernhofes Bischofswerdaer Straße 148; 150
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus

Obergeschoss Fachwerk, strukturprägende Hofanlage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss in originaler Größe, Giebelseite verschiefert, im EG Fenster und Haustür mit Sandsteingewänden, Türabschluss korbbogig

09253827
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Bischofswerdaer Straße 152
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung

Biberschwanzdeckung, Fachwerk ornamental verschiefert

09253825
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Bischofswerdaer Straße 156
(Karte)
im Kern um 1800 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, mit Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung

Fenster Obergeschoss weitgehend in originaler Größe, EG und Rückseite verändert, Biberschwanzdeckung, Fachwerk, verschiefert, Krüppelwalmdach

09253823
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule Bischofswerdaer Straße 158
(Karte)
1880/1890 zeittypischer Putzbau mit Mittelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

Putzbau, zweieinhalbgeschossig, traufständig, flacher Mittelrisalit mit Freitreppe, gerade Fensterbedachungen, verkröpftes Traufgesims

09253903
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Steindeckerbrücke Bischofswerdaer Straße 170 (bei)
(Karte)
19. Jh. Granit, baugeschichtlich von Bedeutung 09253831
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Steindeckerbrücke Bischofswerdaer Straße 172 (bei)
(Karte)
19. Jh. Granit, baugeschichtlich von Bedeutung 09253830
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Bischofswerdaer Straße 192
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung

ohne Anbau, EG verändert, Eingang mit Korbbogenabschluss

09253836
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Steindeckerbrücke Bischofswerdaer Straße 194 (vor) 09253839
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Folgenweg 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Fachwerk verbrettert

09253817
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Folgenweg 31
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Fenstergrößen im Obergeschoss original, Giebelseite ornamental verschiefert, integrierte Scheune, EG zum Teil Sandsteingewände

09253816
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Meilenstein Hohwaldstraße -
(Karte)
19. Jh. (Meilenstein) verkehrshistorisch von Bedeutung

Meilenstein, gegiebelt

09253895
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Meilenstein Hohwaldstraße -
(Karte)
19. Jh. (Meilenstein) zum Kilometerstein umgearbeitet, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung

halbrunder Abschluss

09253896
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenkstein Hohwaldstraße -
(Karte)
nach 1831 für Gotthelf Moritz Fischer, Erbgerichtsbesitzer zu Berthelsdorf, der an dieser Stelle tödlich

verunglückte, ortsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein, gegiebelt, "Am 3. September 1831 ereignete sich der unglückliche Fall von Gotthelf Moritz Fischer, Erbgerichtsbesitzer zu Berthelsdorf, welcher bei der Streuabfuhr unter den Wagen gerieth und auf dieser Stelle plötzlich seinen Tod fand."

09253959
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegestein Hohwaldstraße -
(Karte)
1725 verkehrsgeschichtlich von Bedeutung

Armsäule, Granit

09253901
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hohwaldklinik: Hauptklinikgebäude, Wäschereigebäude mit Heizhaus, Küchengebäude und Speisesaal - davor Freitreppenanlage, Werkstattgebäude (ohne verglasten Verandaanbau, heute Gästehaus), zwei weitere Therapiegebäude (ohne moderne Veranden, heute Gästehäuser), Villa, Verwaltungsgebäude, zwei Wohnhäuser, Treppe, Turnhalle, Wohnhaus mit integrierter Garage und Esso-Zapfsäule (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09303127, gleiche Anschrift) Hohwaldstraße 40; 42; 44
(Karte)
Wetterfahne bez. 1904 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

Hauptgebäude: auf Hakengrundriss, mit Bädertrakt, Stationen 1-15 und Ambulanz/Anästhesie (ohne modernen Anbau), Bädertrakt: mit chorähnlichem Abschluss, hohe Rundbogenfenster (Farbglas), gegiebeltes Zwerchhaus mit Zierfachwerk, Türmchen, Hauptgebäude: Sockel Polygonmauerwerk, sonst Putzfassade, Mittelbau akzentuiert mit Uhrturm, Anästhesie/Ambulanz: auf verwinkeltem Grundriss, Balkone, halbrunder Treppenturm, renaissancehafter Giebel, Veranda, moderner Anbau, Verbindungsgang mit Zierfachwerk zum Speisesaal,

Wäschereigebäude mit Heizhaus und Esse: Wäscherei: zweigeschossiger Putzbau mit zwei Zwerchhäusern, Krüppelwalmdach, Gaupen, Dachüberstand, Zierfachwerk in einem Giebel, Glockenturm, Heizhaus im Stil der Wäscherei angeglichen, aber Satteldach, Esse: quadratischer Sockel, profilierter Treppenfries, Schornstein rund, gelbe Klinker,

Küchengebäude und Speisesaal: Speisesaal mit Farbglasfenstern, Granittreppe zweiarmig und dreiläufig,

Werkstattgebäude: mit mehreren Giebeln, Krüppelwalmdach, bewegte Dachlandschaft, asymmetrischer Eingangsbereich auf kanneliertem Pfeiler, Freitreppe,

Therapiegebäude (ohne moderne Veranda): mit mehreren Giebeln, Krüppelwalmdach, bewegte Dachlandschaft, asymmetrischer Eingangsbereich auf Säule, Freitreppe,

weiteres Therapiegebäude (ohne moderne Veranda): mit mehreren Giebeln, Krüppelwalmdach, bewegte Dachlandschaft, asymmetrischer Eingangsbereich auf Säule mit Kleeblattkapitell, Freitreppe,

Villa: im gleichen Stil wie die übrigen Gebäude, Freitreppe, über dem Eingang gegiebelter Risalit mit Zierfachwerk und dreiteiligem Farbglasfenster, bewegte Dachlandschaft,

Verwaltungsgebäude: EG Granitpolygonmauerwerk, sonst Putzfassade, mit barockisierendem Portal, von Kugel bekrönt, im Giebelbereich Zierfachwerk. Viele Baudetails: Balkone, Buntglasfenster, profilierte Fenstergewände, Gaupen, Turm mit Laterne, vielgestaltige Dachlandschaft. Fenstergrößen und -sprossung erhalten, Biberschwanzdeckung,

1. Wohnhaus: Rustika-Sockel (Granit), EG geputzt, Obergeschoss und Giebel verbrettert, leicht abgewalmtes Satteldach mit zwei Schleppluken, Fensterläden, kleiner Treppenhaus-Risalit, gegiebelt. In den Formen des Heimatstils weitgehend original erhaltenes Wohnhaus. Fenstergrößen und -sprossung erhalten, Biberschwanzdeckung,

2. Wohnhaus: hoher Rustika-Sockel (Granit), EG geputzt, Obergeschoss und Giebel verbrettert, leicht abgewalmtes Satteldach, Fensterläden. In den Formen des Heimatstils weitgehend original erhaltenes Wohnhaus. Fenstergrößen und -sprossung erhalten,

Turnhalle: originale Fenster, Biberschwanzdeckung, EG Granit-Polygonmauerwerk, Putzfassade, hohe zehnfeldrige Fenster, Zeltdach mit zwei Türmchen und zwei Gaupen mit kleinen Dreiecksgiebeln, Freitreppe,

Garagenhaus mit Esso-Zapfsäule: Biberschwanzdeckung, mit Wohnung in den Obergeschoss, EG massiv, Obergeschoss verbrettert, Zeltdach mit Schleppluke,

Garagenbau: viertorig, Ständer-Fachwerk, Pultdach mit Überstand.

09253974
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Hohwaldklinik mit folgenden Einzeldenkmalen: Hauptklinikgebäude, Wäschereigebäude mit Heizhaus, Küchengebäude und Speisesaal - davor Freitreppenanlage, Werkstattgebäude (ohne verglasten Verandaanbau, heute Gästehaus), zwei weitere Therapiegebäude (ohne moderne Veranden, heute Gästehäuser), Villa, Verwaltungsgebäude, zwei Wohnhäuser, Treppe, Turnhalle, Wohnhaus mit integrierter Garage und Esso-Zapfsäule (siehe auch Einzeldenkmalliste - Obj. 09253974, gleiche Anschrift) Hohwaldstraße 40; 42; 44
(Karte)
1904 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09303127
 

Niederottendorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Bischofswerdaer Straße 177
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, spätes Zeugnis der ländlichen Holzbauweise,

baugeschichtlich von Bedeutung Fenster in originaler Größe, Schieferdeckung, mit integrierter Scheune

09253851
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Bischofswerdaer Straße 191
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Fenster Obergeschoss in originaler Größe, Giebel verbrettert, mit alten Gewänden im EG

09253849
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Bischofswerdaer Straße 203
(Karte)
Kern 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung

Fenster Obergeschoss in originaler Größe, Fachwerk verbrettert, Erdgeschoss mit Originalgewänden, Bestandteil der alten Auenbebauung

09253847
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Bischofswerdaer Straße 207
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung

Fenstergrößen unverändert, Schieferdeckung, Fachwerk teilweise verbrettert, Giebel ornamental verschiefert (Wetterfahne), Winterfenster, Erdgeschoss mit alten Gewänden, Feldsteinmauerwerk

09253848
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Bischofswerdaer Straße 230
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von

Bedeutung Giebel ornamental verschiefert, EG Sandsteinfenster- und -türgewände, Türen mit korbbogigem Sturz. Eines der wenigen relativ unverändert erhaltenen Wohnstallhäuser der großen Waldhufenhöfe im Dorf

09253852
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Bischofswerdaer Straße 232
(Karte)
Türsturz bez. 1849 beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert,

baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

Wohnstallhaus: Giebel verkleidet, seitlich verbrettert, Sandsteingewände (3) erhalten, Fenstergrößen erhalten, Biberschwanzdeckung, Türsturz Wohnhaus und Unterzug Scheune bezeichnet: 18 AG 49, Scheune: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, durchweg gut erhaltener kleiner Waldhufenhof.

09253853
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Spritzenhaus Bischofswerdaer Straße 239 (bei)
(Karte)
bez. 1831 ortsgeschichtlich von Bedeutung

Biberschwanzdeckung

09253904
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Vorlaube Bischofswerdaer Straße 251
(Karte)
Türstock bez. 1856, Kern älter 1946 im Heimatstil gestaltet, Obergeschoss aufwändiges

Fachwerk (Andreaskreuze), Blockstube, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung


Umgebinde rechts 2/2 Joche, Biberschwanzdeckung, EG Sandsteintür- und -fenstergewände

09253883
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines Zweiseithofes, dazu Sandsteintrog im Hof Bischofswerdaer Straße 252
(Karte)
Türsturz bez. 1850, Kern 18. Jh. Wohnstallhaus

Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune Obergeschoss teils Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung ursprüngliche Einrichtung aus dem 18. und beginnenden 19. Jh. erhalten, Umgebinde links 2/3 Joche, zum Teil glasierte Biberschwanzdeckung, Fenstergrößen und -sprossung erhalten, Blockstube, Fachwerk verbrettert, Scheune: EG massiv (Sandstein), Obergeschoss zum Teil Fachwerk, verbrettert, eine Seite ornamental verschiefert

09253854
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Bischofswerdaer Straße 255
(Karte)
um 1850 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune

Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung


Biberschwanzdeckung, Giebelseiten verkleidet, große Scheune: Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, im straßenseitigen Giebel Palladiomotiv

09253882
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sägegatter einer Mühle/Sägewerk Bischofswerdaer Straße 262
(Karte)
1906 Sägegatter der Firma Lein, Pirna, technikgeschichtlich von Bedeutung

im Nebengebäude

09301716
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof mit Saalanbau Bischofswerdaer Straße 267
(Karte)
Ende 19. Jh. Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Drempel, Satteldach, baugeschichtlich

und ortsgeschichtlich von Bedeutung


großer, zweigeschossiger Bau auf Hakengrundriss, mit Saalanbau, Satteldach, Drempel, 11 zu 4 Achsen, flacher, gegiebelter Mittelrisalit, sparsame Putzgliederung, Bauschmuck nur im Risalit (Dreiecksgiebel)

09253861
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ausgedinge Bischofswerdaer Straße 275
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung

Fenster gesprosst und in originaler Größe, Biberschwanzdeckung, rundum (auch EG) verbrettert, altes Foto erhalten

09253880
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes, mit Einfriedung Bischofswerdaer Straße 281
(Karte)
Tafel bez. 1892 Wohnstallhaus Putzbau mit schlichter

Gliederung, Drillingsfenster, darüber Zwillingsfenster im straßenseitigen Giebel, Scheune Obergeschoss Fachwerk, schmiedeeiserner Zaun zur Straße, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

Wohnstallhaus massiv, zweigeschossig, Drillingsfenster, darüber Zwillingsfenster im straßenseitigen Giebel, Sandsteingewände, Putzgliederung, Scheune: Obergeschoss Fachwerk, großes Tor, Schieferdeckung, Tafel: "No. 95 Emil Gustav Reinhardt. Abgebrannt durch Frevlershand. - am 3. Sept. 1892. Gott vertraut und aufgebaut am 15. October 1892",

09253741
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Bischofswerdaer Straße 283
(Karte)
wahrsch. 18. Jh. (Wohnstallhaus) Obergeschoss Fachwerk, zum Teil ornamental verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung


unter Putz Bruchstein, womöglich auch Umgebinde, zum Teil (ornamental) verschiefert, Fenstergrößen und - sprossung erhalten, Winterfenster zum Teil

09253878
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Gängel 4
(Karte)
Ende 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Fenstergrößen und -sprossung weitgehend erhalten, Biberschwanzdeckung, Giebel verkleidet, EG Sandsteintür- und -fenstergewände, Stalltür korbbogig

09253884
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Im Winkel 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil ornamental verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung


Fenster Obergeschoss gesprosst und in originaler Größe, EG verändert, Biberschwanzdeckung, Verschieferung, zum Teil ornamental

09253844
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Im Winkel 3
(Karte)
Kern 18. Jh. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Giebel

verbrettert, Scheune verbrettert Holzkonstruktion, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, Gefache ausgeputzt, Giebelseite verbrettert, EG: Fenster und Türen Sandsteingewände, altes Türblatt, Scheune: Holzkonstruktion, mit Durchfahrt

09253845
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Mühlenweg 15
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung

rundum verbrettert, abgewalmtes Satteldach, Fenstergrößen und -sprossung im Obergeschoss erhalten, Biberschwanzdeckung, EG verändert

09253855
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Forsthaus Valter 14
(Karte)
Türstock bez. 1840 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

Fenstergrößen durchweg erhalten, Biberschwanzdeckung, EG Hausteingewände

09253958
 

Polenz

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa.: Straßenbrücke, dreibogige Überführung (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302091) - -
(Karte)
Kern ca. 1877 baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung

Denkmaltext Straßenbrücke, dreibogige Überführung (1877), Sandstein-Halbkreisbögen, Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt (Sachgesamtheit), baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.

LfD/2012 Sandstein-Halbkreisbögen

09279066
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa.: Fernsprechhäuschen (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302091) - -
(Karte)
1. Hälfte 20. Jh. technikgeschichtlich von

Bedeutung Denkmaltext Fernsprechhäuschen, Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt (Sachgesamtheit), eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Seltenheitswert.

LfD/2012

09279069
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa.: Straßenbrücke, Überführung (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302091) - -
(Karte)
ca. 1877 baugeschichtlich,

eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Straßenbrücke, Überführung (1877), Halbkreisbogen aus Sandstein, Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt (Sachgesamtheit), baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.

LfD/2012 Halbkreisbogen aus Sandstein

09279060
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa.: Eisenbahnbrücke (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302091) - -
(Karte)
ca. 1877 baugeschichtlich,

eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Eisenbahnbrücke (1877), Naturstein-Segmentbogen mit abgestuften Flügelmauern, lichte Weite 3,45 m, lichte Höhe 3,90 m, Länge 12 m, Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt (Sachgesamtheit), eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.

LfD/2012 Naturstein-Segmentbogen mit abgestuften Flügelmauern, lichte Weite 3,45 m, lichte Höhe 3,90 m, Länge 12 m

09279068
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa. mit folgenden Einzeldenkmalen: Fernsprechhäuschen (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09279069), Unterführung (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09279068), zwei Überführungen (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09279060 und Obj. 09279066) und Bahnwärterhaus mit Nebengebäude (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09279067) sowie die Trasse als Sachgesamtheitsteil - -
(Karte)
um 1880 eisenbahngeschichtlich von Bedeutung 09302091
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude eines ehemaligen Rittergutes sowie Gutspark (Gartendenkmal) mit Steinbrücke Am Wasserberg 13; 15
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. prägendes Ensemble, Gutspark mit Teich, Steinbrücke, Gedenkstein (siehe auch Objekt 09253747) und wertvollem Altgehölzbestand einschließlich Lindenreihe am Teichweg, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung Schloss 1948 abgebrochen, ein Wirtschaftsgebäude ebenso, Wohnhaus und Scheune: beide Gebäude Feldsteinmauerwerk und Sandsteingewände sowie aufwändige Traufgesimse, Wohnhaus Sattel-, Scheune Krüppelwalmdach, Gutspark: Fundamentreste des Schlosses, Teich südlich des ehemaligen Schlosses, Bachlauf im nördlichen Park, Steinbogenbrücke über den Bach im Norden des Parks, Gedenkstein (datiert 1843) im Teich, Gehölzbestand aus u. a. Rot-Buche (Fagus sylvatica), Linde (Tilia spec.), Stiel-Eiche (Quercus robur), Erle (Alnus spec.), Esche (Fraxinus excelsior), Spitz-Ahorn (Acer platanoides) und Flatter-Ulme (Ulmus laevis), den Teich im Süden begrenzender Baumreihe aus ehemals geschnittenen Linden, Geophytenbestand (Anemonen, Schneeglöckchen),

09253744
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Cunnersdorfer Straße 24
(Karte)
Ende 19. Jh., Kern wahrscheinlich älter (Wohnstallhaus) ehemaliges Vorwerk, Wohnstallhaus Obergeschoss

Fachwerk verbrettert, Satteldach, Scheune massiv mit steilem Satteldach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

09253480
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Dresdner Straße 73
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Zeugnis ländlicher Bauweise im inzwischen städtischen

Kontext, baugeschichtlich von Bedeutung weitgehend im ursprünglichen Zustand erhalten, Fenster weitgehend in originaler Größe

09253746
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenkstein Flämmigtweg -
(Karte)
nach 1913 Inschrift: »Zur Erinnerung an die Ruhmestaten des deutschen Volkes im Jahre 1813«,

geschichtlich von Bedeutung Granit, Höhe ca. 70 cm

09253485
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa.: Bahnwärterhaus mit Nebengebäude (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302091) Flämmigtweg 15
(Karte)
1870er Jahre baugeschichtlich

und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Bahnwärterhaus mit Nebengebäude (1870er Jahre), anderthalb- bzw. eingeschossiger Putzbau im Schweizerstil, profilierte Sparrenköpfe, Dachüberstand, Reste von Putzgliederung, Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt (Sachgesamtheit), baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.

LfD/2012 anderthalb- bzw. eingeschossiger Putzbau im Schweizerstil, profilierte Sparrenköpfe, Dachüberstand, Reste von Putzgliederung

09279067
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Inselweg 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. ehemaliges Gasthaus, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von

Bedeutung Fenster gesprosst und in originaler Größe, EG Fenster und Haustür Sandsteingewände, altes Schild "Gasthaus zur Erholung" über der Haustür

09253736
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes Loßbachweg 6
(Karte)
Türstock bez. 1850 Wohnhaus massiv, Seitengebäude Obergeschoss

Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, bildprägend

Inschrift: "Erbauet von Walther May 1850", Wohnhaus massiv, zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Lünette im Giebel, Stallscheune Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, EG Stall, große Tore, Natursteinfenstergewände. Türstock des Wohnhauses klassizistisch, mit gerader Bekrönung auf zwei Konsolen

09253708
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Mittelweg -
(Karte)
1920er Jahre (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung

Standort: in einem verwilderten Ehrenhain, Steinsockel, Platte mit Inschrift: "Ruhm ihren Taten", darauf Zementblock mit Relief (Mann kämpft mit Schlange [Laokoon])

09253730
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnmühlenhaus einschließlich gegenüberliegender Schneidemühle und Verbindungsbau zum Hauptgebäude Mittelweg 4
(Karte)
bez. 1859 Wohnmühlenhaus zeittypischer Putzbau mit Drempel und Walmdach, baugeschichtlich,

technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnmühlenhaus: Sandstein-Fenstergewände, Gurtgesimse und Reste von Putzgliederung, Haustür Granitgewände mit Inschrift "C.G. Rentsch" im Segmentbogenabschluss, Mahlhausanbau um zwei Geschosse erhöht, mit Walmdach, mit vorhandener Technik, Radkammer entlang des Verbindungsbaus vorhanden, Inschrift "Ora et labora" an der Fensterbrüstung, in den Sockel eingemauerter Mahlstein, zwei Doppelwalzenstühle (ca. 1940er Jahre), Mahlraum vorhanden, gesamte Technik noch nicht besichtigt, Schneidemühle: relativ breites Gebäude, Krüppelwalmdach, Bruchsteinsockel, Radkammer im Bruchsteinmauerwerk mit desolaten Wasserradresten, auf Mahl oder - Walzenstuhlboden (Mahlraum) zwei Walzenstühle und eine Quetsche, des Weiteren Elevatoren und Schüttvorrichtungen erhalten

09253737
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) mit integriertem Scheunenteil Mittelweg 25
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert,

baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung


alle Fenster gesprosst und in originaler Größe, Fachwerk verbrettert, Umgebinde mit großen Jochweiten an der Giebelseite, Blockstube wahrscheinlich entfernt, eines der wenigen Umgebindehäuser im Ort, in hohem Maße original erhalten

09253734
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit integriertem Scheunenteil Mittelweg 29
(Karte)
bez. 1848 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von

Bedeutung Fenster in originaler Größe, Fachwerk verbrettert, EG Sandsteingewände, Türsturz mit Inschrift

09253742
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Mittelweg 36
(Karte)
um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert,

Scheune verbretterte Holzkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung, bildprägend


EG Winterfenster, alle Fenster weitgehend in originaler Größe, nur Hofseite verändert, Fachwerk verbrettert, steiles Satteldach, EG Sandsteingewände, Scheune ebenfalls in Holzbauweise

09253740
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bergkeller Mittelweg 37 (bei)
(Karte)
bez. 1898 Kellerfront aus Sandstein, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09229853
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes Mittelweg 57
(Karte)
über Haustür bez. 1878 Scheune Steinsockel und

Holzkonstruktion, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

09254973
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gewerbegebäude (Schmiede?) Mittelweg 81
(Karte)
um 1900 anderthalbgeschossig, durchgehende Fachwerkkonstruktion,

ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung durchgehend Fachwerk, originale Fenster, die Öffnungen des Obergeschoss direkt unter der Traufe, flaches Satteldach

09253731
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Mittelweg 99
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, straßenbildprägend

im Obergeschoss Fenster originale Größe, Fachwerk verbrettert, EG mit Sandsteinfenster- und -türgewänden

09253717
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter Scheune Mittelweg 119
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnteil Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich

und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 2/3 Joche, Blockstube, Stallteil massiv, Scheune verbrettert, Satteldach

09253713
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter Scheune Mittelweg 134
(Karte)
Türsturz bez. 1832 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich

und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: Blockstube verschalt, Umgebinde 2/3 Joche, Ornamentierung, Fachwerk verbrettert, Giebel ornamental verschiefert, Stallteil massiv, Obergeschoss verbrettert, Satteldach (Schiefer)

09253714
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Mittelweg 162
(Karte)
bez. 1803 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert,

baugeschichtlich von Bedeutung

09254975
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes, dazu Sandsteintrog vor dem Haus Mittelweg 166
(Karte)
lt. Auskunft 1859 Wohnstallhaus

Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung


Fachwerk verbrettert, Giebel verkleidet, Dachüberstand, EG Sandsteingewände. Scheune: Feldsteingründung, ein Teil massiv, sonst Fachwerk, verbrettert

09253715
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes Mittelweg 173
(Karte)
Türstock bez. 1824 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk

verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, bildprägend Scheune mit doppelter Biberschwanzdeckung. Wohnstallhaus: EG massiv, Fachwerk verbrettert, Krüppelwalmdach, Fenstergrößen im Obergeschoss erhalten. Scheune und Seitengebäude verbrettert

09253716
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines Dreiseithofes Mittelweg 185
(Karte)
Türstock bez. 1855 Wohnstallhaus Putzbau mit Drempel,

baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, bildprägend

Treppenhaus im Wohnteil erhalten, zum Teil Sandstein, Gewölbe auf Pfeilern. "No. 63 G.V. Viebig 1855" Wohnstallhaus: zweigeschossig, mit Drempel, Putzfassade, mit 5 zu 13 Achsen, durchgehend segmentbogige Fenster und Türen, im Giebel drei Fenster, darüber Okulus, Stallteil: innen Mittelgang und zwei Schiffe, Gewölbe auf Pfeilern, Gewände und Gesimse aus Sandstein. Seitengebäude ebenfalls, korbbogige Toreinfahrten, südöstliches Gebäude bezeichnet 1862 (Tafel). Ortsbildprägend durch Größe und erhöhte Lage.

09253706
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integriertem Wirtschaftsteil Obere Siedlung 2
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, Wohnteil verbrettert,

baugeschichtlich von Bedeutung, bildprägend



Blockstube, Fachwerk verbrettert, Stallteil massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk, Giebel verbrettert, dort kleinere Fenster, Umgebinde rechts 2/2 Joche, Fenster originale Größe, Sprossung zum Teil erhalten

09253718
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Eisenbahnbrücke über die Polenz und über die Polenztalstraße Polenztalstraße -
(Karte)
1876/1877 fünfbogige Brücke aus Haustein,

baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung die beiden Bögen zur Straße hin wurden nach dem II. Weltkrieg erneuert

09253745
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stützmauern an der Bergseite der Polenztalstraße Polenztalstraße -
(Karte)
19. Jh. ortsbildprägend von Bedeutung 09253767
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes Polenztalstraße 24
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk

verbrettert, Giebel verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung, erhaltene Struktur, bildprägend


Fachwerk verbrettert, seitlich verkleidet, Scheune breitgelagert, heruntergezogenes Satteldach, eine Seite massiv, sonst verbrettert, Seitengebäude: hoher Steinsockel, Obergeschoss auskragend, Fachwerk verbrettert

09253604
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Polenztalstraße 28
(Karte)
Türstock bez. 1855 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung


Fenster weitgehend in originaler Größe, originales Haustürgewände mit Schlussstein

09253738
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Nr. 30), zwei Seitengebäude (westliches Nr. 30a) und Scheune eines Vierseithofes Polenztalstraße 30; 30a
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus

Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Seitengebäude und Scheune massiv, stattliche, ortsbildprägende Anlage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung stattliches Wohnhaus massiv, zweigeschossig, Walmdach, mit Gurtgesimsen, gegiebeltem Mittelrisalit und profilierter Tür- und Fensterbekrönung, Okulus im Giebel, drei große Feldstein-Seitengebäude

09253732
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Polenztalstraße 33
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und

sozialgeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss originale Größe, Fachwerk verkleidet, Giebel ornamental verschiefert

09253733
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus mit integrierter Scheune Polenztalstraße 46
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von

Bedeutung


Denkmaltext Mitteldeutsches Wohnstallhaus mit charakteristischer Grundrisseinteilung in Wohnteil, Flur und Stall- /Wirtschaftsteil und regionaltypisch verbrettertem Fachwerk-Oberstock (fast vollständig und unversehrt erhalten), entstanden um 1800, als Bauernhaus einer Hufe Strukturelement des Waldhufendorfes Polenz. Großes Bruchstein-Tonnengewölbe als Keller, das massive Erdgeschoss aus Ziegelmauerwerk (nur die Bergseite aus Feldstein) lässt Baumaßnahmen vor etwa 100 Jahren erkennen, in deren Verlauf die Grundrisssituation etwas verändert und womöglich eine Umgebindekonstruktion entfernt wurde. Scharrierte Natursteingewände, die Stalltür und der linear integrierte Scheunenteil sind in ihrer ehemaligen Funktion bereits von außen klar erkennbar. Das preußische Kappengewölbe des Stallteils dürfte ebenfalls Zeugnis des gen. Umbaus sein. Satteldach als Kaltdach mit liegendem Dachstuhl, Windrispen im Sparrenbereich, die zwölf Binder mit Zimmermannszeichen versehen, hier auch der Scheunenanbau durch gesägte Balken klar von der alten Bausubstanz unterscheidbar. Baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung, Relikt einer einst regionaltypischen Baugattung in veränderter Umgebung.

LfD/2014


Fenster Obergeschoss gesprosst und in originaler Größe, EG zum Teil Winterfenster, Fachwerk verbrettert, Schieferdeckung, EG Sandsteingewände

09253739
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Polenztalstraße 59
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Kern wohl älter Obergeschoss Fachwerk, Bestandteil der ursprünglichen Auenbebauung, baugeschichtlich

von Bedeutung Fenster im EG vergrößert, im Obergeschoss Fenstergrößen und -sprossung erhalten, straßenseitig ornamental verschiefert

09253728
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Umgebinde) Polenztalstraße 62
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich

von Bedeutung, Alterswert


ruinös, originale Fenstergrößen und -sprossung, Umgebinde rechts 2/2 Jochegiebelständig, Fachwerk verbrettert, Umgebinde mit Kopfbändern, großer Stützenüberstand

09253729
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof Polenztalstraße 74
(Karte)
Tafel bez. 1898 Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Drempel, Walmdach, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung



Mit Veränderungen. Tafel: "Erbauet i. J. 1898 von Erwin Beyer", dominanter, zweigeschossiger massiver Bau mit Drempel, Walmdach, flacher Mittelrisalit, hölzernes Zierfachwerk im Giebel, Freitreppe, Sandsteintür- und -fenstergewände akzentuieren die Putzfassade

09253727
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Polenztalstraße 75
(Karte)
Ende 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung


Fenster durchgehend original, Stallteil verbrettert, Sandsteinfenstergewände im EG

09253726
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegestein Polenztalstraße 79 (bei)
(Karte)
19. Jh. verkehrsgeschichtlich von Bedeutung

Sandstein, scharriert, kaum lesbare gemeißelte Inschrift

09253725
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schulgebäude (Umgebinde) und Scheune Polenztalstraße 81
(Karte)
Türstock bez. 1825 Schule Obergeschoss Fachwerk, teils verbrettert,

baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung


Umgebinde links 2/2/3 Joche, Blockstube nicht mehr vorhanden, erste Schule von Polenz, heute Wohnhaus, profilierte Stützen, gekerbter Bogen, Fachwerk verbrettert, Giebel mit Rundbogenfenstern, ornamental verschiefert, traufständig, Fenstergrößen und -sprossung denkmalgerecht, Scheune: verbrettert, giebelständig, davor fünf Granitpfeiler, kleiner Mahlstein, alte Haustür

09253724
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Umgebinde) Polenztalstraße 85
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung,

bildprägend


Fenstergrößen und -sprossung durchgehend erhalten, Umgebinde rechts 2/2 Joche, Fachwerk verbrettert, Frackdach, Giebel verbrettert, vermutlich Schwarze Küche, ursprüngliches Aussehen bewahrt, zusammen mit Nummer 87 wichtiger Bestandteil der Auenbebauung im Polenztal

09253721
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Polenztalstraße 87
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, z. T. ornamental verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung,

bildprägend im Obergeschoss originale Fenstergrößen und -sprossung, eine Seite ornamental verschiefert, Giebel verkleidet, Sandsteingewände im EG, wichtiger Bestandteil der Auenbebauung im Polenztal zusammen mit Nummer 85

09253722
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule Polenztalstraße 90
(Karte)
bez. 1879 Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Walmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von

Bedeutung


Tafel: "Unseren Kindern. Erbauet i. J. 1879" , zweigeschossiger Kubus mit flachem, gegiebelten Risalit, Gesims, im Obergeschoss flache Fensterbedachungen, Treppe schneidet in den Baukörper ein, Traufgesims

09253723
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Polenztalstraße 91
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Fenstergrößen im Obergeschoss erhalten, Giebel verkleidet

09253720
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Polenztalstraße 92
(Karte)
1903 Klinkerbau mit übergiebeltem Seitenrisalit, Freigespärre im Giebel, baugeschichtlich von

Bedeutung gelber Klinker, mit Putzteilen abgesetzt, gegiebelter Seitenrisalit

09253664
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Polenztalstraße 96
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. ehemalige Schmiede, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung

Giebel ornamental verschiefert, EG mit Sandsteinfenster- und -türgewänden, im Obergeschoss Fenstergrößen erhalten. Schmiede (Anbau) massiv, straßenbildprägend, mit Brunnen

09253712
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Polenztalstraße 116
(Karte)
Türstock bez. 1807 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk,

baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, bildprägend


im Obergeschoss Fenster in originaler Größe erhalten, zum Teil noch Winterfenster, Dachüberstand, Giebel verbrettert, Scheune: langgestreckter Baukörper, verbrettert

09253711
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Überfallwehr, Schütz und Teil des Mühlgrabens einer ehemaligen Mühle Polenztalstraße 125 (bei)
(Karte)
1550 bereits erwähnt technisches Relikt gewerblicher

Nutzung der Wasserkraft der Polenz, technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Der zu DDR-Zeiten im Querschnitt verbreiterte und ausbetonierte Mühlgraben führte ursprünglich das Aufschlagwasser für eine seit 1570 aktenkundliche Mahlmühle und späteren Schneidmühle in Polenz heran. Ab 1870 wurde in der sogenannten Niedermühle zudem die Produktion von Hartpappen aufgenommen. 1928 erweiterte sich die Hartpappenfabrik und nahm als erster Hersteller von Lautsprechermembranen in Deutschland auch die Fasergussproduktion auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg folgte die Umwandlung des Unternehmens in den VEB Hartpappenwerk & Fasergusswerk Polenz. In der Folgezeit wurde der Mühlgraben verbreitert und mit Absetzbecken zur Vorklärung der Aufschlagwasser für die Turbine des Unternehmens versehen. Das seit 1990 wieder als GmbH firmierende Unternehmen nutzte den Gewerbestandort bis zu seiner Insolvenz 1991, danach verfielen die Anlagen. Das Überfallwehr, der Plattenschütz sowie Teile des Mühlgrabens sind heute als technische Relikte letzte Zeugnisse der Wasserkraftnutzung durch die ursprüngliche Gewerbeansiedlung entlang der Polenz und dokumentieren die bauliche Anpassung der hierfür notwendigen technischen Anlagen an die Bedürfnisse der sich verändernden Energieerzeugungsanlagen. Wehr, Schütz und Mühlgraben bilden dabei eine funktionale Einheit von ortsbildprägender Bedeutung und weisen einen Erlebnis- und Erinnerungswert auf.

LfD/2012 Mühlgraben bereits im Jahr 1550 (mit der Niedermühle) in seinem gesamten Verlauf erwähnt

09253710
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes sowie Brunnentrog Polenztalstraße 134
(Karte)
Mitte 19. Jh. baugeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, bildprägende Wirkung Seitengebäude teils Sandsteinsockel, Fachwerk verbrettert, mit massivem Anbau, Scheune: Sandsteinsockel und Holzkonstruktion

09254974
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit giebelständigem späteren Anbau Polenztalstraße 142
(Karte)
Türstock bez. 1839 Obergeschoss Fachwerk, ehem. Verwaltungsgebäude der

Niedermühle, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung


Türstock bezeichnet 18 S 39, alter Teil: Fenstergrößen und -sprossung erhalten, neuer Teil ebenso

09253709
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Polenztalstraße 148
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung

im Obergeschoss Fenstergrößen und -sprossung original, Fachwerk verschiefert, Sandstein-Fenstergewände im EG erhalten, Lastenöffnung

09253707
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Rückersdorfer Weg 1
(Karte)
Mitte 19. Jh., lt. Auskunft 1849 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung

Fenstergrößen und -sprossung durchgehend erhalten, Biberschwanzdeckung, Fachwerk verbrettert, Krüppelwalmdach

09253719
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenkstein im Teich Wilhelm-Kaulisch-Straße -
(Karte)
bez. 1843 Stein mit halbrundem Abschluss und Inschrift (Datierung) »1843«, ortsgeschichtlich

von Bedeutung

09253747
 

Krumhermsdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegestein - -
(Karte)
19. Jh. verkehrsgeschichtlich von Bedeutung

Granit

09253757
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa.: dreibogige Überführung (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302089) - -
(Karte)
ca. 1877 baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich

und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Dreibogige Überführung (1877), Segmentbögen Sandstein, Pfeiler aus Granit, Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt (Sachgesamtheit), baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.

LfD/2012 Segmentbögen Sandstein, Pfeiler aus Granit

09253756
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa.: Unterführung (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302089) - -
(Karte)
1870er Jahre baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich

und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Unterführung (1870er Jahre), Naturstein-Segmentbogen mit rechtwinklig angesetzten Flügelmauern, lichte Weite 3,50 m, lichte Höhe 3,85 m, Länge 12, 50 m, Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt (Sachgesamtheit), eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.

LfD/2012 Naturstein-Segmentbogen mit rechtwinklig angesetzten Flügelmauern, lichte Weite 3,50 m, lichte Höhe 3,85 m, Länge 12, 50 m

09279065
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa. mit folgenden Einzeldenkmalen: Unterführung (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09279065) und dreibogige Überführung (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09253756) sowie die Trasse als Sachgesamtheitsteil - -
(Karte)
um 1880 eisenbahngeschichtlich von Bedeutung 09302089
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Hauptstraße 17
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich

von Bedeutung ornamental verschiefert, Giebel ebenso, Fenstersprossung und originale Größe weitgehend erhalten

09253759
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Herrenhaus eines Rittergutes Hauptstraße 21
(Karte)
18. Jh. breit gelagerter, barocker Putzbau mit Mansarddach mit Schopf, zwei

Zwerchhäuser mit Pilastergliederung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig, Krüppelmansarddach, Zwerchgiebel mit profiliertem Rundbogen zur Hauptstraße, mit Dreiecksgiebel zum Hof, flachbogiges Portal mit gerader Bedachung, Putzgliederung, straßenseitig Fassade verändert (Fenster zugesetzt), Kreuzstockfenster mit Sprossung (16feldrig) größtenteils erhalten

09253760
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus mit Oberlaube, Durchfahrtsscheune und Ausgedinge eines Bauernhofes Hauptstraße 41
(Karte)
Türstock bez. 1801; Teile 18. Jh. Wohnstallhaus

Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Ausgedinge Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Scheune verbretterte Holzkonstruktion, strukturprägende Hofanlage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Türstock bezeichnet IGH 1801, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Sandsteintür- und -fenstergewände, flachbogiger Türsturz, im hinteren Teil Oberlaube, verbrettert, sehr kleine quadratische Fenster. Durchfahrtsscheune: Feldsteinsockel, sonst Fachwerk verbrettert. Ausgedinge: hoher Steinsockel, Fachwerk-Obergeschoss verkleidet, Fenstergrößen durchgehend erhalten

09253762
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus mit angebautem Scheunenteil Hauptstraße 77
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von

Bedeutung

Fenster original erhalten, Scheune auf Feldsteinsockel, verbrettert

09253766
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Hauptstraße 89
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich

und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus teilweise verändert, Obergeschoss Fachwerk, davon eine Seite und Giebel verbrettert, Fenstergrößen erhalten, Scheune: Feldsteinsockel, Fachwerk verbrettert

09253765
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Hauptstraße 103
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung


verkleidet, Giebel ebenso, steiles Satteldach, Fenstergrößen weitgehend erhalten

09253763
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnmühlenhaus, Sandsteintrog und Mühlstein Hauptstraße 115
(Karte)
um 1850 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

zweigeschossig, Krüppelwalmdach, 10 zu 3 Achsen, zwei Portale mit Freitreppe und gerader Bedachung, Sandsteintür- und -fenstergewände, halbrund gearbeitete Fenstersohlbänke, achtfeldrige Doppelkastenfenster, profiliertes Traufgesims (Sandstein)

09253764
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil Neuhäuser 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert,

baugeschichtlich von Bedeutung


teils verbrettert, teils ornamental verschiefert, Schieferdeckung, Fenster Obergeschoss in originaler Größe, Winterfenster

09253754
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Bauernhofes Neuhäuser 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Kern wohl älter Wohnstallhaus und Seitengebäude

Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Scheune verbretterte Holzkonstruktion, Struktur erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus-Fenster in originaler Größe, Giebel verschiefert, Seitengebäude ebenfalls Holzkonstruktionen, Hofpflasterung

09253748
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung Neuhäuser 32
(Karte)
Kern 18. Jh. Fenster in der Größe etwas verändert, Schieferdeckung 09253753
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integriertem Scheunenteil Neuhäuser 38
(Karte)
bez. 1842 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von

Bedeutung Fachwerk zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert, Haustür Sandsteingewände, weiter Umgebinde- Stützenüberstand, Blockstube mit Eckverkämmung, Fenster zum Teil vergrößert

09253752
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Neuhäuser 61
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., Kern evtl. älter Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, bildprägend

Giebel verbrettert, EG Tür- und Fenster-Sandsteingewände, Satteldach schiefergedeckt, Fenster gesprosst und in originaler Größe

09253751
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil Neuhäuser 81
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von

Bedeutung Fenster im Obergeschoss gesprosst und in originaler Größe

09253755
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil Schäfersteig 5
(Karte)
Kern wohl 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von

Bedeutung Fenster Obergeschoss in originaler Größe

09253750
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Schönbacher Straße 4
(Karte)
Türstock bez. 1880, Kern älter Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert,

Scheune verbretterte Holzkonstruktion, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk, verbrettert, Giebel verbrettert, Sandsteintür- und -fenstergewände, Fenster erhalten, Satteldach, Scheune: Sockel aus Feld- und Sandsteinen, breitgelagerter Baukörper, verbrettert, heruntergezogenes Dach, Ladeluke, kleines Rondell

09253761
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Zweiseithofes Viebigtweg 7
(Karte)
bez. 1894, Scheune älter Wohnstallhaus Putzbau mit Zwillingsfenster im

Giebel und Satteldach, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: zweigeschossiger massiver Putzbau mit intaktem Wand-Öffnungs-Verhältnis, Sandstein- Fenstergewände, Winterfenster, profiliertes Traufgesims, im Giebel Zwillings-Bogenfenster, Satteldach, Biberschwanzdeckung, ohne Ausbauten, Scheune: Fachwerk, anderthalbgeschossig, auf Bruchsteinsockel, Giebel verbrettert, Satteldach.

09279035
 

Langburkersdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil Anbau 43
(Karte)
bez. 1834 (Wohnstallhaus) Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Giebel verbrettert, mit Ladeluken im Obergeschoss, Fenster im EG und zwei Türstöcke Sandsteingewände, Fenster in originaler Größe

09253776
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Anbau 50
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus) Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

im EG Sandsteinfenstergewände, Fenster in originaler Größe

09253778
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil Anbau 52
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Wohnstallhaus) eingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von

Bedeutung eingeschossig, weitgehend ursprünglich erhalten, doppelte Biberschwanzdeckung, Winterfenster

09253777
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Todesmarsch Schwarzheide-Theresienstadt 1945 mit Monolith und Gedenktafel für ermordete KZ-Häftlinge (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09299874) Dammstraße 1
(Karte)
1983 ortsgeschichtlich von Bedeutung

Der Gedenkstein im Eingangsbereichdes Gutsparks (siehe Objekt 09303128 - Sachgesamtheit Rittergut Langburkersdorf) erinnert daran, dass hier am Morgen des 21. April 1945, 5 Männer erschossen wurden: Die Inschrift lautet: "Dem Schweigen entrissen. Im April lagerten hier Häftlinge aus dem KZ Schwarzheide. Zu ihnen gehörten die Kameraden Trakatsch Josef, Pollak, Nowicki und 2 Franzosen, die hier ermordet wurden. - AG "Junge Historiker" Sebnitz - Hinterhermsdorf, eingeweiht zum Pfingsttreffen 1983."

09299865
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Rittergut Langburkersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen: Schloss (Dammstraße 2), umgebender Wassergraben mit Schlossbrücke, Stützmauern, Terrasse und Balustrade, Wirtschaftsgebäude (Dammstraße 1), südliches Wirtschaftsgebäude (Sebnitzer Straße 47b), Brunnenring im Park und Einfriedungsmauer im Westen, teilweise im Norden und im Südosten des Gutsparks (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09253768), dazu der Gutspark (Gartendenkmal) sowie westliches Wirtschaftsgebäude (Sebnitzer Straße 47d) und Wirtschaftshof sowie Reste der Lindenallee und des Lindenrondells südöstlich vom Wirtschaftshof als Sachgesamtheitsteile Dammstraße 1; 2
(Karte)
1611 baugeschichtlich, ortsgeschichtlich,

künstlerisch und ortsbildprägend von Bedeutung Schloss: in stattlicher dreigeschossiger Renaissancebau mit Walmdach und Treppenturm (W) mit späterer Haube, im EG innen Kapelle mit reicher Ausmalung des 17.Jh., Obergeschoss ein Raum mit Stuckarbeiten, mehrere Holzkassettendecken erhalten, weitere Ausmalungen in einem Turmzimmer,

Gutspark: Einfriedung: Sandsteinmauer im Westen, Osten, teilweise Norden, Erschließung: Zugänge: Maueröffnung im Nordwesten, Wegesystem: vorhanden, diagonaler Hauptweg von der Pforte im Nordwesten zum Schloss (analog Zuwegung in den hist. topogr. Karten), Gartenausstattung: Denkmal 1983 (Monolith und Gedenktafel für ermordete KZ-Häftlinge - siehe Objekt 09299865 - Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit "Todesmarsch Schwarzheide - Theresienstadt 1945"), Wasserelemente: Schlossgraben (trocken), ehem. Teich im Norden noch im Relief erkennbar, Brunnenschale, Alleen und Baumreihen: Reste der südöstlich anschließenden Lindenallee (Tilia spec.), die bereits auf dem Meilenblatt von 1782 zu sehen ist, erhalten haben sich zwei Altbäume des abschließenden Rondells, zum Teil jüngere Nachpflanzungen, Einzelbäume: Alter Baumbestand, bestehend u.a. aus Trauerbuche (Fagus sylvatica ‚Pendula‘), Blutbuche (Fagus sylvatica ‚Atropunicea‘), Rotbuche (Fagus sylvatica), Stieleiche (Quercus robur), fünfnadelige Kiefer (Pinus spec.), Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Spitzahorn (Acer platanoides), Roßkastanie (Aesculus hippocastanum), Hecken und Sträucher: Rhododendron in Arten und Sorten,

09303128
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Langburkersdorf: Schloss (Dammstraße 2), umgebender Wassergraben mit Schlossbrücke, Stützmauern, Terrasse und Balustrade, Wirtschaftsgebäude (Dammstraße 1), südliches Wirtschaftsgebäude (Sebnitzer Straße 47b), Brunnenring im Park sowie Einfriedungsmauer im Westen, teilweise im Norden und im Südosten des Gutsparks (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09303128) Dammstraße 1; 2
(Karte)
1611 ehemaliges Wasserschloss, 1584 durch Brand zerstört, 1611

Wiederaufbau, 1749 Umbau und Errichtung des Treppenturms, dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung Schloss: 7 × 5 Achsen, dreigeschossig, Walmdach mit zentralem polygonalen Treppenturm mit Laterne von 1749, über dem Portal Wappen der Familien von Wehse und von Ponickau, bezeichnet 1592, von ehemaligem Wassergraben umgeben, Bogenbrücke mit Sandsteinbalustrade, Terrasse, Eingangshalle mit zwei zeitgenössischen Schränken sowie Originaltüren, Kapelle mit Granitgewölbe, bemalt im 17. Jh. mit den vier Jahreszeiten, Wandmalereien mit Pfauen, Tür mit originalen Beschlägen und wertvollem Schloss, Turmzimmer mit bemalter Kassettendecke,

das Schloss ein stattlicher dreigeschossiger Renaissancebau mit Walmdach und Treppenturm (W) mit späterer Haube, im EG innen Kapelle mit reicher Ausmalung des 17.Jh., Obergeschoss ein Raum mit Stuckarbeiten, mehrere Holzkassettendecken erhalten, weitere Ausmalungen in einem Turmzimmer,

Nebengebäude Nummer 3 kein Denkmal

Einfriedung mit rustikalen Torpfosten,

Wirtschaftsgebäude (Nummer 1): Südseite Fachwerk mit großer Durchfahrt und zwei großen Dachhechten.

09253768
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenvilla Dammstraße 5
(Karte)
um 1905 zur Blumenfabrik gehörig, zeittypischer Putzbau mit hohem Sockelgeschoss und

Zierfachwerk im Giebel, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zierfachwerk, hölzernes Eingangshäuschen, vielgestaltige Dachlandschaft

09253771
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dammstraße 6
(Karte)
Ende 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, Zusammenhang mit der Blumenfabrik,

baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk ornamental verschiefert, im EG Sandsteintürgewände

09253785
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dorfstraße 7
(Karte)
um 1900 zeittypischer Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Drempel mit Zierfachwerk, baugeschichtlich

von Bedeutung Zweigeschossig, Krüppelwalmdach, gegiebelter Mittelrisalit mit Eckrustizierung, Dachüberstand, Zierfachwerk im Traufbereich, Sockel Polygonmauerwerk, sonst Putzfassade, Vorhangbogenfenster, im 1. Obergeschoss gerade Fensterbedachungen

09253789
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schulgebäude mit Vorplatz Dorfstraße 16
(Karte)
1903/1905 späthistoristischer, repräsentativer Putzbau mit reich geschmücktem Mittelrisalit,

baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung hakenförmiger Grundriss, Putzfassade, Sandsteinfenster- und -türgewände, hohe Rustika, straßenseitig 2x4 Achsen, Mittelrisalit mit Freitreppe und gotisierendem Portal (Wappen), Uhr, Renaissance-Giebel mit Glockenturm, Schmalseiten ebenfalls mit Giebeln, im 1. Obergeschoss rundbogige, profilierte Fenstergewände mit Schlusssteinen, im 2. Obergeschoss gerade Fensterbedachungen, im Risalit durch Dreiecksgiebel akzentuiert, Eingangstür erhalten, Mischung von neugotischen Formen und denen der deutschen Renaissance, Fenster gesprosst und in originaler Größe

09253788
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Dorfstraße 21
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung

Fenster Obergeschoss weitgehend in originaler Größe gelassen

09253793
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof mit östlich angebautem Gebäudeteil Dorfstraße 44
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. ohne modernen westlichen Anbau, Gasthof Putzbau mit

Drillingsfenster im Giebel, Satteldach, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung giebelständig, zweigeschossig, Vorhangbogenfenster, im Giebel Palladiomotiv und Okulus

09253985
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Dorfstraße 61
(Karte)
Ende 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Zeugnis der späten Holzbauweise, baugeschichtlich

von Bedeutung

09253797
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dorfstraße 65
(Karte)
um 1900 Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, spätes Beispiel der Holzbauweise,

baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss ornamental verschiefert, vollständige Fenstersprossungen, Biberschwanzdeckung

09253799
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dorfstraße 67
(Karte)
Ende 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, einfaches Beispiel später regionaltypischer

Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung Fenster weitgehend in originaler Größe erhalten, Fachwerk teils verbrettert, teils ornamental verschiefert, EG Sandsteingewände

09253800
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Granittrog Dorfstraße 69
(Karte)
Türstock bez. 1823 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich

von Bedeutung

Giebelseite verschiefert, daher bildprägend, stattliches, auch im EG weitgehend ursprünglich erhaltenes Beispiel traditioneller Holzbauweise, Sandsteintürgewände, alter Lattenzaun mit Granit-Zaunpfeilern, alte Biberschwanzdeckung, Fenster weitgehend in originaler Größe

09253801
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Dorfstraße 82
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh., Kern womöglich älter Obergeschoss Fachwerk verkleidet, ältere Generation regionaltypischer Holzbauweise,

baugeschichtlich von Bedeutung

Dach verschiefert, achtfeldrige Sprossenfenster, Giebelseite verändert, Fachwerk verschalt, alter Dachstuhl, gedrungener Baukörper

09253795
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Dorfstraße 85
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, ältere Generation regionaltypischer Holzbauweise,

baugeschichtlich von Bedeutung

Fenster Obergeschoss originale Größe und teilweise Sprossung, Fenster EG verändert, Fachwerk verbrettert, Frackdach, schiefergedeckt

09253802
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Vorlaube Dorfstraße 90
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. eingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung

Dach schiefergedeckt, ehemaliges Umgebindehaus, EG leicht verändert, gedrungener Baukörper mit tief heruntergezogenem Satteldach, Giebel verschiefert, Laube, die von einem Schleppdach ausgeht

09253796
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Seitengebäude und winklige Scheune eines Bauernhofes Dorfstraße 93
(Karte)
20. Jh. Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk

verbrettert, Scheune verbretterte Holzkonstruktion, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk verbrettert, durchgehend Fenstersprossung, die Seitengebäude ebenfalls in Holzbauweise, Wohnhaus 2011 Abbruch nach Brand, heute Neubau

09253804
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, davor 16 Granit-Zaunpfeiler Dorfstraße 100
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verkleidet,

baugeschichtlich von Bedeutung alte Biberschwanzdeckung, Fenster Obergeschoss in originaler Größe

09253798
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hofmauer mit Torbogen Dorfstraße 102
(Karte)
bez. 1711 ortsgeschichtlich von Bedeutung

bezeichnet 1711 - M.S., Biberschwanzdeckung, beiderseits des großen Bogens Personenpforten, kleines Dach

09253984
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Dorfstraße 105
(Karte)
1. und 2. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert,

baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, bild- und strukturprägend Fenster Wohnstallhaus Obergeschoss originale Größe, Fachwerk verbrettert, Scheune ebenfalls Fachwerk mit Feldstein-EG, zum Teil mit Eckquaderung, imposante Anlage an der Waldhufe, prägt das Ortsbild mit und zeigt erhaltene Hofstruktur

09253808
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Dorfstraße 110
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert,

Scheune verbretterte Holzkonstruktion, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, bild- und strukturprägend Hausbäume, Fachwerk verbrettert, Giebel verschiefert

09253803
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Dorfstraße 114
(Karte)
18. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung

Schieferdeckung, Fenster Obergeschoss weitgehend ursprüngliche Größe

09253805
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Dorfstraße 115
(Karte)
Türstock bez. 1837 Obergeschoss einst Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

heute massiver Putzbau, zeittypisches Krüppelwalmdach, zwei Eingänge mit Korbbogen, alle Fenster mit Sandsteingewänden

09253809
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof mit Saalanbau Dorfstraße 117
(Karte)
um 1900, spätere Anbauten Gasthof Obergeschoss Fachwerk mit Kniestock, Saalanbau massiv,

baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung Biberschwanzdeckung, Fenster EG originale Sprossung, EG dominanter Eingang mit Bogenabschluss (Schlussstein), Fenster im EG rundbogig, Giebelseite verschiefert

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dorfstraße 118
(Karte)
lt. Auskunft 1913, Kern älter Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, baugeschichtlich und technikgeschichtlich

von Bedeutung Fenster Obergeschoss in originaler Größe, EG wesentlich älter (ehemaliges Umgebindehaus), hier Sandsteingewände, ornamental verschiefertes Obergeschoss (aufgestockt 1913)

09253806
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit integriertem Scheunenteil Dorfstraße 120
(Karte)
um 1900 Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert,

baugeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss gesprosst und in originaler Größe, Schieferdeckung, Obergeschoss ornamental verschiefert

09253807
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Dorfstraße 125
(Karte)
aufgestockt ca. 1914, Kern wesentlich älter Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung

EG verändert, Obergeschoss verschiefert

09253811
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dorfstraße 131
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung

Fenster Obergeschoss weitgehend in originaler Größe, alte doppelte Biberschwanzdeckung, Fachwerk verbrettert

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Oberottendorf

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Rückersdorf

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Rugiswalde

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Anmerkungen

  1. Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.

Quellen

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Vorlage:Navigationsleiste Kulturdenkmale im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

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