„Liste der Kulturdenkmale in Bad Schandau“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Bot: überflüssige Zeilenumbrüche entfernt |
K Bot: Ersetzung datiert → d. in 6 Zeilen |
||
Zeile 639: | Zeile 639: | ||
|Datierung =1975-1976 |
|Datierung =1975-1976 |
||
|Datierung-sort = 1975 - 1976 |
|Datierung-sort = 1975 - 1976 |
||
|Beschreibung = roh behauener Quader aus Lausitzer Granodiorit, auf der Schauseite Bronzetafel mit Umrissen der ehemaligen DDR und der südlichen Eisgrenze sowie der Inschrift »Südgrenze des Skandinavischen Inlandeises im Quartär«, geschichtlich und naturwissenschaftlich von Bedeutung Maße des Quaders: 1,8 m Höhe und 0,7x0,5 m, In Sachsen markieren insgesamt vier Steine die Südgrenze des nördlichen Inlandeises (die Punkte der größten Verbreitung der Vergletscherung während der Eiszeit). 1975/76 durch die damaligen Räte der Bezirke Dresden und Chemnitz auf Anregung der Gesellschaft für Geologische Wissenschaften aufgestellt. Gehört zu den wenigen Denkmalen, die naturwissenschaftlichen Besonderheiten gewidmet |
|Beschreibung = roh behauener Quader aus Lausitzer Granodiorit, auf der Schauseite Bronzetafel mit Umrissen der ehemaligen DDR und der südlichen Eisgrenze sowie der Inschrift »Südgrenze des Skandinavischen Inlandeises im Quartär«, geschichtlich und naturwissenschaftlich von Bedeutung Maße des Quaders: 1,8 m Höhe und 0,7x0,5 m, In Sachsen markieren insgesamt vier Steine die Südgrenze des nördlichen Inlandeises (die Punkte der größten Verbreitung der Vergletscherung während der Eiszeit). 1975/76 durch die damaligen Räte der Bezirke Dresden und Chemnitz auf Anregung der Gesellschaft für Geologische Wissenschaften aufgestellt. Gehört zu den wenigen Denkmalen, die naturwissenschaftlichen Besonderheiten gewidmet sind. |
||
|Bild = |
|Bild = |
||
|Commonscat = |
|Commonscat = |
||
Zeile 2.752: | Zeile 2.752: | ||
großteils Fensterbekrönungen, gegiebelter Mittelrisalit, hier bemerkenswertes Stuck-Friesband (Geranke, |
großteils Fensterbekrönungen, gegiebelter Mittelrisalit, hier bemerkenswertes Stuck-Friesband (Geranke, |
||
Kopf, Tiere), Fenster zum Teil noch mit Galgensprossung. Haus 2: dreigeschossiges massives Gebäude mit |
Kopf, Tiere), Fenster zum Teil noch mit Galgensprossung. Haus 2: dreigeschossiges massives Gebäude mit |
||
gegiebeltem Mittelrisalit, dort zwei Balkons, 2. Obergeschoss mit Zier-Fachwerk, |
gegiebeltem Mittelrisalit, dort zwei Balkons, 2. Obergeschoss mit Zier-Fachwerk, Dachüberstand. |
||
|Bild = |
|Bild = |
||
|Commonscat = |
|Commonscat = |
||
Zeile 3.753: | Zeile 3.753: | ||
Keimzellen des Tourismus, einem Phänomen der beginnenden Moderne. Der „Kuhstall“ als |
Keimzellen des Tourismus, einem Phänomen der beginnenden Moderne. Der „Kuhstall“ als |
||
besonders prägnante Felsformation bewirkte in diesem Zusammenhang, dass hier bereits vor ca. |
besonders prägnante Felsformation bewirkte in diesem Zusammenhang, dass hier bereits vor ca. |
||
180 Jahren ein gastronomischer Betrieb |
180 Jahren ein gastronomischer Betrieb entstand. Zur baugeschichtlichen Bedeutung kommt daher |
||
die tourismusgeschichtliche und landschaftsprägende. Evident sind der Alterswert und der hohe |
die tourismusgeschichtliche und landschaftsprägende. Evident sind der Alterswert und der hohe |
||
Originalitätsgrad. |
|||
Originalitätsgradatiert |
|||
Finkler |
Finkler |
||
Zeile 4.264: | Zeile 4.264: | ||
technikgeschichtlicher Bedeutung, darüber hinaus mit hohem Erlebnis- und Erinnerungswert |
technikgeschichtlicher Bedeutung, darüber hinaus mit hohem Erlebnis- und Erinnerungswert |
||
Denkmaltext |
Denkmaltext |
||
Die 1929 von der Schiffswerft Gustav Schinke in Bad Schandau in Kompositbauweise, |
Die 1929 von der Schiffswerft Gustav Schinke in Bad Schandau in Kompositbauweise, d. h. mit hölzernem |
||
Boden, Steuerruder und Mast sowie stählernen Borden, erbaute Gierseilfähre war bis 1998 an der |
Boden, Steuerruder und Mast sowie stählernen Borden, erbaute Gierseilfähre war bis 1998 an der |
||
Fährstelle Postelwitz–Krippen im Dienst. Bei einer Überholung auf derselben Werft wurde die Fähre 1977 |
Fährstelle Postelwitz–Krippen im Dienst. Bei einer Überholung auf derselben Werft wurde die Fähre 1977 |
||
Zeile 4.274: | Zeile 4.274: | ||
Eine Fährverbindung scheint in Postelwitz bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts bestanden zu haben, wohl in Form eines einfachen Kahns. Ab etwa 1890 kamen an der Fährstelle Postelwitz–Krippen dann Dampffähren zum Einsatz und ab 1929 die vorliegende Gierfähre am Längsseil. |
Eine Fährverbindung scheint in Postelwitz bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts bestanden zu haben, wohl in Form eines einfachen Kahns. Ab etwa 1890 kamen an der Fährstelle Postelwitz–Krippen dann Dampffähren zum Einsatz und ab 1929 die vorliegende Gierfähre am Längsseil. |
||
Dieser Fährtyp bewegt sich an einem im Fluss verankerten Giertau in einem Kreisbogen zwischen den Flussufern hin und her. Die Gierseilfähre nutzt dabei als Triebkraft die Strömung des jeweils zu überquerenden Flusses aus, indem sie mit Hilfe des Steuerruders schief gegen die Stromrichtung gestellt und sodann durch die Strömung seitlich fortgetrieben |
Dieser Fährtyp bewegt sich an einem im Fluss verankerten Giertau in einem Kreisbogen zwischen den Flussufern hin und her. Die Gierseilfähre nutzt dabei als Triebkraft die Strömung des jeweils zu überquerenden Flusses aus, indem sie mit Hilfe des Steuerruders schief gegen die Stromrichtung gestellt und sodann durch die Strömung seitlich fortgetrieben wird. |
||
Das dieser Fähre zugrundeliegende Prinzip wurde erstmals 1657 von dem Niederländer Hendrick Heuck aus Nimwegen angewendet, fand aber erst im Zusammenhang mit der Entwicklung der Kettenschifffahrt gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine weite Verbreitung. Die zwischen den Ufern gespannten Seile herkömmlicher Seilfähren konnten aufgrund der nun kreuzenden, längs im Fluss und über die Decks der Kettenschleppschiffe geführten Ketten nicht mehr zum Einsatz kommen, so dass die Einführung der Kettenschifffahrt mit einer Umstellung auf Gierseilfähren einherging. Dabei stellt das hier vorliegende Fährboot einen Typenbau der Schiffswerft Schinke dar, der in dieser Form an mehreren Elbfährstellen in Sachsen zum Einsatz kam, so z. B. in Rathen, Schmilka, Strehla oder Wehlen. |
Das dieser Fähre zugrundeliegende Prinzip wurde erstmals 1657 von dem Niederländer Hendrick Heuck aus Nimwegen angewendet, fand aber erst im Zusammenhang mit der Entwicklung der Kettenschifffahrt gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine weite Verbreitung. Die zwischen den Ufern gespannten Seile herkömmlicher Seilfähren konnten aufgrund der nun kreuzenden, längs im Fluss und über die Decks der Kettenschleppschiffe geführten Ketten nicht mehr zum Einsatz kommen, so dass die Einführung der Kettenschifffahrt mit einer Umstellung auf Gierseilfähren einherging. Dabei stellt das hier vorliegende Fährboot einen Typenbau der Schiffswerft Schinke dar, der in dieser Form an mehreren Elbfährstellen in Sachsen zum Einsatz kam, so z. B. in Rathen, Schmilka, Strehla oder Wehlen. |
||
Heute sind nur noch wenige Gierseilfähren auf deutschen Flüssen im Einsatz oder haben sich, wie die Postelwitzer Gierseilfähre, als Schauobjekte an Land erhalten, so dass sie einen großen Zeugniswert für die Entwicklung und Funktionsweise dieses speziellen Fährtyps haben. Neben der technikgeschichtlichen Bedeutung besitzt die Postelwitzer Gierseilfähre zudem als älteste in Sachsen erhaltene Fähre Seltenheitswert. Trotz ihres Funktionsverlustes sind ihre technischen Details, wie etwa der Seilüberlaufbügel am Bug, der Mast mit Seilrolle oder das sehr lange Steuerruder, auch heute noch vorhanden. Die hieraus resultierende sehr gute Ablesbarkeit der Funktionsweise der Gierseilfähre sowie ihre Aufstellung nahe dem ursprünglichen Einsatzort an der Fährstelle Postelwitz–Krippen bedingen zudem den sehr hohen Erlebnis- und Erinnerungswert dieses technischen Denkmals. |
Heute sind nur noch wenige Gierseilfähren auf deutschen Flüssen im Einsatz oder haben sich, wie die Postelwitzer Gierseilfähre, als Schauobjekte an Land erhalten, so dass sie einen großen Zeugniswert für die Entwicklung und Funktionsweise dieses speziellen Fährtyps haben. Neben der technikgeschichtlichen Bedeutung besitzt die Postelwitzer Gierseilfähre zudem als älteste in Sachsen erhaltene Fähre Seltenheitswert. Trotz ihres Funktionsverlustes sind ihre technischen Details, wie etwa der Seilüberlaufbügel am Bug, der Mast mit Seilrolle oder das sehr lange Steuerruder, auch heute noch vorhanden. Die hieraus resultierende sehr gute Ablesbarkeit der Funktionsweise der Gierseilfähre sowie ihre Aufstellung nahe dem ursprünglichen Einsatzort an der Fährstelle Postelwitz–Krippen bedingen zudem den sehr hohen Erlebnis- und Erinnerungswert dieses technischen Denkmals. |
Version vom 11. Dezember 2017, 04:36 Uhr
Die Liste der Kulturdenkmale in Bad Schandau enthält die Kulturdenkmale in Bad Schandau.[Anm. 1]
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.
Legende
- Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
- Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
- Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
- Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
- Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
- ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon
führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Bad Schandau
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
---|---|---|---|---|---|
![]() |
Denkmalschutzgebiet Bad Schandau | - - | 09300006
| ||
![]() |
Ehemaliges Hotel (heute Mietshaus) in geschlossener Bebauung (ohne elbseitigen Anbau) | An der Elbe 4 (Karte) |
um 1880 | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer | 09222070
|
![]() |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | An der Elbe 6 (Karte) |
1870er Jahre | baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09222071
|
![]() |
Mietshaus in offener Bebauung | An der Elbe 10 (Karte) |
bez. 1894 | mit gründerzeitlicher Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung,
ortsbildprägende Lage am Elbufer |
09222072
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | An der Elbe 12 (Karte) |
bez. 1898 | mit Anlehnung an den Schweizerstil, baugeschichtlich von Bedeutung,
ortsbildprägende Lage am Elbufer |
09225449
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung, Gartenlaube und Einfriedung | Badallee 3 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | städtebaulich und straßenbildprägend von
Bedeutung |
09222120
|
![]() |
Gartenhaus, zwei Einfriedungen und Wasserpumpe | Badallee 5 (Karte) |
1900/1905 | zu einem Wohnhaus gehörig, straßenbildprägend von
Bedeutung |
09222119
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Badallee 6 (Karte) |
1900/1905 | ohne Zwischenbau zum Nachbarhaus Nummer 5, baugeschichtlich und
straßenbildprägend von Bedeutung |
09222118
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung | Badallee 7 (Karte) |
1905/1910 | betonter Eingangsbereich in Anlehnung an den Reformstil,
baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung |
09222117
|
![]() |
Schulgebäude in offener Bebauung | Badallee 8 (Karte) |
1900/1910 | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09222116
|
![]() |
Wohnhaus mit Verbindungsbau zur Schule in halboffener Bebauung und Treppenaufgang | Badallee 9 (Karte) |
um 1910 | städtebaulich
und straßenbildprägend von Bedeutung |
09222115
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung | Badallee 13 (Karte) |
1860er Jahre | Neorenaissancefassade, baugeschichtlich und
straßenbildprägend von Bedeutung |
09222114
|
![]() |
Wohnhaus in halboffener Bebauung, davor Hausgarten (Gartendenkmal) | Badallee 15 (Karte) |
3. Viertel 19. Jh. | städtebaulich und
straßenbildprägend von Bedeutung Hausgarten mit 2 Blutbuchen und Rhododendren symmetrisch gestaltet (Gartendenkmal) |
09222253
|
![]() |
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa.: Empfangsgebäude (Nr. 5, 6) und Wohnhaus (Nr. 4a) (siehe Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302083) | Bahnhof Bad Schandau 4a; 5; 6 (Karte) |
1870er Jahre | baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Empfangsgebäude: langgestreckter massiver Putzbau, zweigeschossig, mit gegiebeltem Mittelrisalit undzwei Seitenrisaliten, typischer Dachüberstand des Schweizerstils, Wand-Öffnung-Verhältnis intakt, größtenteils 1874-77 entstanden |
09224147
|
![]() |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Basteiplatz 3 (Karte) |
1880er Jahre | mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09222094
|
![]() |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Basteiplatz 5 (Karte) |
1880er Jahre | mit risalitartiger Mittelbetonung und originaler Ladenfront, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09222095
|
![]() |
Wohnhaus in Ecklage | Basteiplatz 6 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | Teil der älteren Bebauung am Basteiplatz, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09222066
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung | Basteistraße 20 (Karte) |
um 1900 | baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung
Originaler Zustand: eiserne Terrassenüberdachung, Herme etc. |
09222178
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Basteistraße 22 (Karte) |
um 1800 | Winkelbau, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222177
|
![]() |
Mietshaus in offener Bebauung | Basteistraße 32 (Karte) |
4. Viertel 19. Jh. | städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer | 09222175
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Basteistraße 34 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer
Originalzustand (Fenster und Türen) |
09222174
|
![]() |
Mietshaus in offener Bebauung | Basteistraße 36 (Karte) |
1880er Jahre | städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer | 09222173
|
![]() |
Wohnhaus in Ecklage | Bergmannstraße 1 (Karte) |
um 1910 | mit Ladenzone, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222069
|
![]() |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Bergmannstraße 4 (Karte) |
1905/1910 | mit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09222130
|
![]() |
Zwei Schulgebäude | Bergmannstraße 4b (Karte) |
bez. 1888 | ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09222144
|
![]() |
Mietshaus | Bergmannstraße 5 (Karte) |
um 1900 | mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09222068
|
![]() |
Wohnhaus in Ecklage, mit Treppenaufgang und Einfriedung | Bergmannstraße 7 (Karte) |
1895/1900 | mit Ladenzone, repräsentative Putzfassade mit aufwendiger Gliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09222067
|
![]() |
Pfarrhaus, mit Torpfeilern und schmiedeeiserner Einfriedung | Dampfschiffstraße 1 (Karte) |
18. Jh. | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von
Bedeutung |
09222042
|
![]() |
Wohnhaus (mit Apotheke) in Ecklage | Dresdner Straße 2 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh., Kernbau älter | städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09222258
|
![]() |
Kino | Dresdner Straße 2b (Karte) |
1953 | frei stehender Saalbau mit Freitreppe und Giebelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von
Bedeutung originale Leuchten erhalten |
09222162
|
![]() |
Rathaus | Dresdner Straße 3 (Karte) |
1920er Jahre | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09222163
|
![]() |
Mietshaus in offener Bebauung | Dresdner Straße 6 (Karte) |
1910er Jahre | baugeschichtlich von Bedeutung | 09222161
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Dresdner Straße 7 (Karte) |
1922 lt. Auskunft | im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende
Lage am Elbufer |
09222159
|
![]() |
Mietshaus in offener Bebauung | Dresdner Straße 8 (Karte) |
um 1920 | baugeschichtlich von Bedeutung | 09222160
|
![]() |
Mietshaus in offener Bebauung | Dresdner Straße 11 (Karte) |
1890er Jahre | baugeschichtlich von Bedeutung | 09222157
|
![]() |
Mietshaus in halboffener Bebauung | Kirchstraße 1 (Karte) |
bez. 1901 | Verblendziegelfassade, städtebaulich von Bedeutung | 09222062
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Kirchstraße 3 (Karte) |
um 1880 | Gründerzeitfassade, städtebaulich von Bedeutung | 09222061
|
![]() |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Kirchstraße 4 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09222063
|
![]() |
Wohnhaus | Kirchstraße 5 (Karte) |
um 1800, verändert | mit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09222060
|
![]() |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Kirchstraße 6 (Karte) |
bez. 1822 | mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von
Bedeutung |
09222064
|
![]() |
Wohnhaus mit rückseitigem Anbau (beide Fachwerk) | Kirchstraße 10 (Karte) |
Ende 18. Jh. | mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich
von Bedeutung |
09222065
|
![]() |
Straßenbahn durch das Kirnitzschtal (von Bad Schandau bis Lichtenhainer Wasserfall) | Kirnitzschtalstraße - | 09222256
| ||
![]() |
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau: Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes, dieser gegenüber Nr. 27 (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302030) | Kirnitzschtalstraße - (Karte) |
1950er Jahre | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09222257
|
![]() |
Denkmal | Kirnitzschtalstraße - (Karte) |
1975-1976 | roh behauener Quader aus Lausitzer Granodiorit, auf der Schauseite Bronzetafel mit Umrissen der ehemaligen DDR und der südlichen Eisgrenze sowie der Inschrift »Südgrenze des Skandinavischen Inlandeises im Quartär«, geschichtlich und naturwissenschaftlich von Bedeutung Maße des Quaders: 1,8 m Höhe und 0,7x0,5 m, In Sachsen markieren insgesamt vier Steine die Südgrenze des nördlichen Inlandeises (die Punkte der größten Verbreitung der Vergletscherung während der Eiszeit). 1975/76 durch die damaligen Räte der Bezirke Dresden und Chemnitz auf Anregung der Gesellschaft für Geologische Wissenschaften aufgestellt. Gehört zu den wenigen Denkmalen, die naturwissenschaftlichen Besonderheiten gewidmet sind. | 09221680
|
![]() |
Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau mit folgenden Einzeldenkmalen: Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes, dieser gegenüber Nr. 27 (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09222257) sowie Kurpark (Gartendenkmal) | Kirnitzschtalstraße - (Karte) |
1873 | städtebaulich und
ortsgeschichtlich von Bedeutung Bauliche Schutzgüter: Erschließung: Wegesystem: vorhanden, zum Teil verändert, Gartenausstattung: Basaltsäulen, VVN-Denkmal (Sandsteinmonolith, Einzeldenkmal), Gedenkstein (kein Einzeldenkmal) für Paul Hartig (Komponist), zum Teil neue Skulpturen eingebracht, Gartenbauten: Holzpavillon (Flstk. Nummer 127, wohl ehem. Privatgarten), Freilichtbühne mit flankierenden Pavillons, Wasserelemente: Brunnen mit Kugeln (vermutlich 1980er Jahre), Kirnitzsch mit Stützmauern in Gestaltung integriert, Vegetation: Alleen und Baumreihen: Crateagus spec. als Reihe im südlichen Parkteil entlang der Badallee, Einzelbäume: Stieleiche (Quercus robur), Blutbuche (Fagus sylvatica ‚Atropurpurea‘), Linde (Tilia spec.), Fächerahorn (Acer palmatum), Roßkastanie (Aesculus hippocastanum), Säuleneiche (Quercus robur ‚Fastigiata‘), Gelbe Kastanie (Aesculus flava) an der Freilichtbühne, Hecken und Sträucher: durchgewachsene ehemals geschnittene Hainbuchenhecke (Carpinus betulus) an der Freilichtbühne, alte Zaubernussträucher (Hamamelis spec.), zahlreiche neu gepflanzte Ziersträucher, Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: eben, außer der regelmäßig gestalteter Bereich mit Stützmauern (Terrassen) und Kopflinden auf Flstk. Nummer 127, Blickbeziehung: innerhalb der Anlage, Störelemente: Parkplätze, |
09302030
|
![]() |
Sandsteinbogenbrücke über die Kirnitzsch | Kirnitzschtalstraße - (Karte) |
bez. 1847 | baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09222241
|
![]() |
Wasserwerk | Kirnitzschtalstraße - (Karte) |
1896 | frei stehendes Gebäude aus Sandstein, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von
Bedeutung |
09222184
|
![]() |
Kurbadgebäude, Trinkhalle mit Monumentalmosaik, vor dem Gebäude Freiskulptur der Waldnymphe sowie Kurgarten mit Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Kirnitzschtalstraße 6 (Karte) |
1882 | baugeschichtlich, künstlerisch und
ortsgeschichtlich von Bedeutung Kurbadgebäude: in zeitgenössischen historistischen Formen, mit vergleichsweise aufwändig gestaltetem Saal, zweigeschossiger massiver Putzbau mit intaktem Wand-Öffnungs-Verhältnis, Fenstersprossung im originalen Sinn, innen Saal mit Bühne und Pilastergliederung, schöne Glasdecke, in der Trinkhalle oder auch Brunnenhalle Mosaik von Prof. Sascha Schneider, Dresden (Allegorie der Eisenquelle), Nymphe aus Marmor von Rudolf Hölbe, Dresden, 1895, Kriegerdenkmal auf dem Terrain der Kurklinik: Gedenkstein unter Baldachin auf Stufenpodest |
09222185
|
![]() |
Straßenbahndepot der Kirnitzschtalbahn mit Werkstatt und Wohnhaus | Kirnitzschtalstraße 8 (Karte) |
bez. 1898 | ortsgeschichtlich und
verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Ziegelbau |
09222244
|
![]() |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Kirnitzschtalstraße 13 (Karte) |
1870er Jahre | Gründerzeitbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09222097
|
![]() |
Wohnhaus (mit Gaststätte) | Kirnitzschtalstraße 17 (Karte) |
1860er Jahre | historistische Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09222262
|
![]() |
Mietshaus in halboffener Bebauung | Kirnitzschtalstraße 21 (Karte) |
1880er Jahre | baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09222099
|
![]() |
Wohnhaus in Hanglage | Kirnitzschtalstraße 31 (Karte) |
in Fassade bez. 1680 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222102
|
![]() |
Villa mit Nebengebäude | Kirnitzschtalstraße 43 (Karte) |
um 1900 | auffällig der kleine Rundturm an der Ecke, in Hanglage, im Stil der Neogotik
errichtet, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung |
09222103
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Kirnitzschtalstraße 53 (Karte) |
1890er Jahre | baugeschichtlich von Bedeutung | 09222106
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Kirnitzschtalstraße 55 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222107
|
![]() |
Villa mit Einfriedung | Kirnitzschtalstraße 69 (Karte) |
1890er Jahre | baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09222111
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung | Kirnitzschtalstraße 73 (Karte) |
um 1905 | gründerzeitliche Fassade mit Jugendstilelementen,
baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung |
09222109
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung mit Resten der Einfriedung | Kirnitzschtalstraße 75 (Karte) |
um 1880 | u. a. baugeschichtliche Bedeutung
zweigeschossiger massiver Putzbau mit flachem Satteldach, Fenster Putzfaschen, zwei dominante Giebel (vasenbekrönt, Dekoration 1920er Jahre), originale Haustürblätter, zwei Balkons, Giebelseite zur Straße geglättet |
09302735
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung | Kirnitzschtalstraße 81 (Karte) |
um 1880 | spätklassizistische Fassade, baugeschichtlich und
straßenbildprägend von Bedeutung Buntverglasung im Treppenhaus, historisches Türblatt |
09222179
|
![]() |
Villa mit Einfriedung | Kirnitzschtalstraße 83 (Karte) |
4. Viertel 19. Jh. | Neorenaissancefassade mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck,
baugeschichtlich, künstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung mit schöner Stuckornamentik, figuralem Schmuck und Säulen |
09222180
|
![]() |
Villa mit Einfriedung und Gartenpavillon | Kirnitzschtalstraße 85 (Karte) |
4. Viertel 19. Jh. | Gründerzeitfassade mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck,
baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck, Säulen |
09222181
|
![]() |
Ehemaliges Schützenhaus (ohne hintere Anbauten) | Kirnitzschtalstraße 87 (Karte) |
2. Drittel 19. Jh. | frei stehendes Gebäude, später Dekorationsschule,
ortsgeschichtlich von Bedeutung |
09222182
|
![]() |
Gaststätte | Kirnitzschtalstraße 89 (Karte) |
bez. 1885 | Zierfachwerk (Schweizer Stil), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09222243
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Königsteiner Straße 4 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | ehemalige Zollstation, ortsgeschichtlich von Bedeutung
auf hohem Sandsteinsockel, mit gewölbtem Eingangsbereich |
09222048
|
![]() |
Wohnhaus (ehemals Gaststätte) | Königsteiner Straße 6 (Karte) |
18. Jh. | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09222049
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung, Nebengebäude, Einfriedung und Torpfeiler | Lindenallee 3 (Karte) |
Ende 19. Jh. | baugeschichtlich und
wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung zum Teil mit originaler Ausstattung (Treppenhaus) |
09222147
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Lindenallee 5 (Karte) |
1880er Jahre | baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09222148
|
![]() |
Wohnhaus | Lindenallee 6 (Karte) |
um 1930 | Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
mit hohem Sockel aus Bossenquadern |
09222150
|
![]() |
Wohnhaus | Lindenallee 8 (Karte) |
um 1930 | Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
mit hohem Sockel aus Bossenquadern |
09222151
|
![]() |
Wohnhaus | Lindenallee 10 (Karte) |
um 1930 | Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
mit hohem Sockel aus Bossenquadern |
09222152
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) | Lindenallee 12 (Karte) |
4. Viertel 19. Jh. | baugeschichtlich und straßenbildprägend von
Bedeutung |
09222153
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Lindenallee 15 (Karte) |
um 1910 | baugeschichtlich von Bedeutung | 09225469
|
![]() |
Villa und Einfriedung | Lindenallee 21 (Karte) |
4. Viertel 19. Jh. | Neorenaissancefassade, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung
mit Figurennischen, besonders schön! teilsaniert, teilweise Kunststofffenster |
09222154
|
![]() |
Wohnhaus | Lindenallee 27 (Karte) |
1910er Jahre | erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung
mit schönen bleiverglasten Fenstern, |
09222155
|
![]() |
Schalenbrunnen | Marktplatz - (Karte) |
19. Jh. | platzbildprägend von Bedeutung | 09222255
|
![]() |
Kirche mit Kirchenausstattung | Marktplatz - (Karte) |
1668-1671 | flachgedeckte Saalkirche mit Westturm und Polygonchor, baugeschichtlich,
ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung Evangelische Stadtkirche Johannes der Täufer, urspr. St. Marien. Saalkirche, der östliche Abschluß als 3/8-Polygon. – Eine spätgotische Kirche erhielt 1645 den Westturm vorgesetzt, 1668–71 wurde das Kirchenschiff in jetziger Größe neu erbaut. Nach dem Stadtbrand 1694 Wiedererrichtung des Schiffs bis 1709, neues Turmobergeschoss bis 1711. Umgestaltung des Inneren durch Gotthilf Ludwig Möckel 1876/77. Vereinfachende Restaurierung des Inneren 1962, Restaurierung des Turms 1978–80. Stadtbildprägend ist der massige Westturm, zugleich Glockenturm und Fluchtstätte im Kriegsfall, das Untergeschoss von quadratischem Grundriss, das oktogonale Obergeschoss mit Haube, Laterne und Zwiebel abgeschlossen. Die Strebepfeiler des Schiffs vom Wiederaufbau nach 1704. Sandsteinquaderbau. Inneres: Flache Kassettendecke, eingeschossige Emporen. Der zweigeschossige Altar aus Sandstein, mit Säulenpaaren und reichem Figurenbestand, ist ein Hauptwerk von Hans Walther II, 1575–79, urspr. in der Dresdner Kreuzkirche, war er bis 1902 in der dortigen Annenkirche, seit 1927 am Ort. Im Hauptgeschoss Relief des Abendmahls, als Verkleidung des Altartisches Passahmahl, zwischen den Säulen Allegorie der leidenden und der siegenden Kirche. Im Zentrum des Auszugs der Gekreuzigte über den Gesetzestafeln, seitlich Engel mit Leidenswerkzeugen und zwei Evangelisten. Die beiden anderen seitlich des Giebels mit Gottvater über der Heiliggeisttaube, als Bekrönung die Figur des Auferstandenen. – Hochbarocke Sandsteinkanzel, der Korb mit den Figuren des Salvator und der Evangelisten wird von einer Mosesfigur getragen. – Taufstein A. 18. Jh., Sandstein. – Holzskulptur Christus in der Rast, um 1500. An der Chornordwand Gemälde der Kreuzigung Christi, 18. Jh. (Dehio Sachsen I, 1996) 1876/77 Erneuerung der Innenausstattung, Altar von Joh. Walther (1572) - bis 1760 in der Kreuzkirche Dresden, dann bis 1906 in der dortigen Annenkirche, 1927 Rekonstruktion und derzeitige Aufstellung im Kirchenschiff Kriegerdenkmal für den 1. WK von Georg Türke 1927 geschaffen (später Zahlen für den 2. WK hinzugefügt) |
09222030
|
![]() |
Gaststätte und Hotel in Ecklage mit zwei Hofeinfahrten | Marktplatz 1 (Karte) |
1883 (Marktseite) | baugeschichtlich, platzbildprägend und
ortsgeschichtlich von Bedeutung im Türschlussstein bezeichnet, Schiffsdarstellung im Sturz darüber sowie Anbau an den marktseitigen Hauptbau, mit toskanischen Säulen im Erdgeschoss, |
09222129
|
![]() |
Wohnhaus in Ecklage | Marktplatz 2 (Karte) |
18. Jh. | mit Laden, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09222031
|
![]() |
Hotelgebäude (elbseitig) | Marktplatz 3 (Karte) |
um 1880 | repräsentativer Bau, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung
repräsentatives Gebäude und Wohnhaus (mit jüngeren Ladeneinbauten und Holzloggia), Wohnhaus und Hinterhaus marktseitig, 18. Jh., Abbruch 2006, elbseitiges Hotel nach der Flut saniert, um 1880 |
09222044
|
![]() |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Marktplatz 4 (Karte) |
1890er Jahre | städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung
mit originaler Tür, Stuckdecke im Eingangsbereich |
09222032
|
![]() |
Elbseitige Hotelfassade und Portal vom markseitigen Gebäude als Spolie im Inneren präsentiert | Marktplatz 7 (Karte) |
nach 1850 | Neorenaissance-Fassade im venezianischen Stil mit ortsbildprägender Bedeutung
Fassade wurde nach Flutschäden restauriert und als letztes Relikt des Gebäudes in das Hotel Elbresidenz integriert |
09222045
|
![]() |
Elbseitige Hotelfassade | Marktplatz 7b (Karte) |
1860 bis 1870 | Neorenaissance-Fassade im venezianischen Stil mit ortsbildprägender Bedeutung
Fassade wurde nach Flutschäden restauriert und als letztes Relikt des Gebäudes in das Hotel Elbresidenz integriert |
09220770
|
![]() |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Marktplatz 8 (Karte) |
18. Jh. | barocker Bau mit historistisch überformter Fassade,
baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung |
09222033
|
![]() |
Hotel in geschlossener Bebauung | Marktplatz 9 (Karte) |
1890er Jahre | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
mit originaler Tür |
09222037
|
![]() |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Marktplatz 10 (Karte) |
3. Viertel 19. Jh. | mit Tordurchfahrt, ehemals mit Gaststätte, baugeschichtlich und
ortsgeschichtlich von Bedeutung |
09222035
|
![]() |
Hotelbau in Ecklage bestehend aus drei Gebäudeteilen: nach dem Markt, nach der Königsteiner Straße (ehem. Königsteiner Straße 1) und nach der Elbe | Marktplatz 11 (Karte) |
1890er Jahre | ortsbildprägend von Bedeutung | 09222046
|
![]() |
Ehemaliger Brauhof in platzbestimmender Lage, mit Rückgebäuden (um einen Innenhof gruppiert), Treppenturm und einem langgestreckten Scheunentrakt an der Südseite sowie Torbogen mit altem Tor zum Markt, an der Dresdner Straße Torpfeiler | Marktplatz 12 (Karte) |
bez. 1680 | baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von
Bedeutung im Tor zum Markt im Schlussstein bezeichnet |
09222034
|
![]() |
Wohnhaus und Toreinfahrt | Marktstraße 1 (Karte) |
in Fassade bez. 1704 | mit Ladenzone, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und
straßenbildprägend von Bedeutung schöne Ladenzone, Toreinfahrt im Schlußstein bezeichnet 1945 |
09222074
|
![]() |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Marktstraße 4 (Karte) |
18. Jh. | mit zwei Ladeneinbauten, einer aus dem 19. Jh., baugeschichtlich
von Bedeutung |
09222052
|
![]() |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Marktstraße 6 (Karte) |
1890er Jahre | städtebaulich von Bedeutung | 09222053
|
![]() |
Wohnhaus mit Gaststätte in halboffener Bebauung | Marktstraße 10 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und
ortsgeschichtlich von Bedeutung |
09222055
|
![]() |
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung | Poststraße 1 (Karte) |
1880er Jahre, Kernbau älter | baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
mit Rundbogenportal und Putten |
09222059
|
![]() |
Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Inschrifttafel | Poststraße 3 (Karte) |
Mitte 18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und
ortsgeschichtlich von Bedeutung Inschrift: "Geburtsstätte des Magister C. G. Hering, Gründer der deutschen Musik-Didaktik, geb. 25. Oct. 1766, gest. 4. Jan. 1853", Haustür original |
09222058
|
![]() |
Postgebäude in offener Bebauung mit Rückgebäude | Poststraße 5 (Karte) |
3. Drittel 19. Jh. | baugeschichtlich von Bedeutung | 09222057
|
![]() |
Wohnhau in halboffener Bebauung | Poststraße 6 (Karte) |
Anfang 19. Jh., Kern älter | baugeschichtlich von Bedeutung | 09222093
|
![]() |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Poststraße 7 (Karte) |
1880er Jahre | mit Ladeneinbauten, baugeschichtlich und städtebaulich von
Bedeutung Schöne Fenster, Haustür original |
09222056
|
![]() |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Hinterhaus und Gartenpavillon | Poststraße 8 (Karte) |
Tür bez. 1787 | spätbarocker Putzbau,
Hinterhaus Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung |
09222091
|
![]() |
Wohnhaus | Poststraße 10 (Karte) |
18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, mit modernen Ladeneinbauten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222090
|
![]() |
Ehemaliges Amtsgericht mit vorgelagertem Treppenaufgang | Poststraße 12 (Karte) |
Kernbau 2. Hälfte 16. Jh. | Altan, Sitznischenportal,
Segelschiffsdarstellung und Wappen in der Fassade, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung |
09222089
|
![]() |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Poststraße 14 (Karte) |
1880er Jahre | mit originaler Ladenfront, Gründerzeitfassade, baugeschichtlich und
städtebaulich von Bedeutung |
09222088
|
![]() |
Wohn- und Geschäftshaus in ehem. geschlossener Bebauung | Poststraße 16 (Karte) |
um 1905 | spätgründerzeitliche Fassade mit Anklängen
an den Jugendstil, baugeschichtlich, künstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung La |
09222087
|
![]() |
Turnhalle | Rosengasse - (Karte) |
1890er Jahre | baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung
flacher Rechteckbau mit Blendarkaden-Gliederung |
09222073
|
![]() |
Wohnhaus in Ecklage | Rosengasse 1; 3 (Karte) |
1930er Jahre | im Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222145
|
![]() |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Rosengasse 7 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222146
|
![]() |
Bekrönter Sandsteinpfeiler in der Kirnitzsch | Rudolf-Sendig-Straße - (Karte) |
19. Jh. | ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09304584
|
![]() |
Personenaufzug nach Ostrau | Rudolf-Sendig-Straße - (Karte) |
1904-1905 | frei stehender eiserner Turm mit Brücke und schmiedeeisernem Geländer,
elektrischer Aufzug, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung |
09222137
|
![]() |
Wohnhauszeile als südliche Begrenzung des Kurparks | Rudolf-Sendig-Straße 1; 3; 5; 7 (Karte) |
Nr. 1 bez. 1887 | mit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich
von Bedeutung |
09222122
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Rudolf-Sendig-Straße 2 (Karte) |
4. Viertel 19. Jh. | mit originaler Ladenfront, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222131
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Rudolf-Sendig-Straße 6 (Karte) |
4. Viertel 19. Jh. | baugeschichtlich von Bedeutung | 09222132
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Rudolf-Sendig-Straße 8 (Karte) |
4. Viertel 19. Jh. | baugeschichtlich von Bedeutung | 09222133
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Rudolf-Sendig-Straße 10 (Karte) |
nach 1888 | Wohnhaus der Sendig-Bauvereinigung, mit Rundbogenstil- und
spätklassizistischen Einflüssen, baugeschichtliche und ortshistorisch von Bedeutung dreigeschossiger massiver Putzbau, EG und 1. Obergeschoss je 3 mittige Achsen Rundbögen, Überstand des flachen Walmdaches, Trauffries mit nicht originaler Bemalung, innen kein Dekor (mehr), z. T. Innenwände aus behauenem Sandstein, Garten ging einst bis an die Elbe |
09300430
|
![]() |
Hotelbau (ohne vorderen Anbau) und Hotelgarten (Gartendenkmal) | Rudolf-Sendig-Straße 11 (Karte) |
1890er Jahre | baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und
straßenbildprägend von Bedeutung Hotelgarten: westlich des Hotels, Bauliche Schützgüter: Einfriedung: Stützmauer aus Sandsteinplatten, darauf Zaunspfeiler aus Sandstein (Zaunsfelder nicht mehr vorhanden), Erschließung: Zugang: von Westen, rampenartiger Weg mit Torpfosten aus Sandstein, Wegesystem: regelmäßig angelegt, z. Z. Betonpflaster, früher vermutlich mit wassergebundener Decke, Vegetation: Einzelbäume: Baumpaar aus geschnittenen Linden (Tilia spec.) links und rechts des Hauptzugangs zum Hotel, Baumpaar aus geschnittenen Silber-Linden (Tilia tomentosa) links und rechts des rampenartigen Zugangsweges, außerdem drei geschnittenen Rosskastanien (Aesculus hipposastanum) in Reihe parallel zur Stützmauer, Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: Terrassierung |
09222121
|
![]() |
Hotel mit Hauptgebäude und Saalgebäude, innerhalb eines ehemaligen Parkgeländes | Rudolf-Sendig-Straße 12 (Karte) |
1880er Jahre | baugeschichtlich,
ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung Hauptgebäude mit offenen Säulenloggien, Festsaalgebäude mit großer Freiterrasse und Kolonnaden |
09222139
|
![]() |
Villa (ohne rückseitigen Anbau) und Einfriedung | Rudolf-Sendig-Straße 15 (Karte) |
1870er Jahre | baugeschichtlich von Bedeutung | 09222134
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung | Rudolf-Sendig-Straße 17 (Karte) |
1880er Jahre | im Rundbogenstil erbaut, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222135
|
![]() |
Kirche (ehemalige Villa) mit integriertem Pfarrhaus und Einfriedung | Rudolf-Sendig-Straße 19 (Karte) |
Ende 19. Jh. | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich
von Bedeutung |
09222136
|
![]() |
Wohnhaus (Nr. 23) und Nebengebäude (Nr. 21) in offener Bebauung mit Freitreppe und gusseisernem Geländer | Rudolf-Sendig-Straße 21; 23 (Karte) |
4. Viertel 19. Jh. | baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09222138
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Rudolf-Sendig-Straße 27 (Karte) |
1890er Jahre, verändert | spätgründerzeitliche Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222140
|
![]() |
Inschrift im Fels hinter dem Gebäude | Rudolf-Sendig-Straße 29 (hinter) (Karte) |
bez. 1791 | tourismusgeschichtliche Relevanz
"GOTT allein die Ehre Diesen Garten baute zum Vergnügen vom Jahr 1780 bis 1791 Ephraim Lebrecht Saupe" |
09305268
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung | Rudolf-Sendig-Straße 31 (Karte) |
um 1900 | Fassade mit Anklängen an den Schweizer Stil,
baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung besonders schön (alte Firstziegel, schönes Vordach, hölzerner Balkon) ohne Rückgebäude |
09222141
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) und Einfriedung | Rudolf-Sendig-Straße 33 (Karte) |
um 1900 | baugeschichtlich und
straßenbildprägend von Bedeutung |
09222142
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) und Einfriedung | Rudolf-Sendig-Straße 35 (Karte) |
um 1900 | baugeschichtlich und
straßenbildprägend von Bedeutung |
09222143
|
![]() |
Schillerdenkmal und Grotte | Schillerpromenade - (Karte) |
1859 (Denkmal) | historische und ortshistorische Relevanz
Stele auf Postament ca. 350 cm hoch, mit Inschrift: „Zum 10. Nov. 1859“ (= Schillers 100. Geburtstag), „erneuert 1900“, Grotte unterhalb des Denkmals: Sandsteingewölbe mit Schlussstein, Steinbank. |
09304533
|
![]() |
Reste einer mittelalterlichen Burganlage und künstliche Ruine | Schloßberg - (Karte) |
14. Jh. | ortsgeschichtlich von Bedeutung
Der Schlossberg oder Schomberg diente wohl als Strom- und Wasserwarte zur Sicherung des Warenverkehrs auf der Elbe und der Hohen Straße nach der Lausitz. Die Brandspuren an den spärlichen Überresten (Wall, Graben, Zisterne) deuten auf eine Zerstörung in den Hussitenkriegen 1419/1436. Die künstliche Ruine (Staffagebau) wurde als Aussichtspunkt von Baumeister Dachsel erbaut und 1883 eingeweiht. |
09222324
|
![]() |
Wohnhaus (Umgebinde) | Schloßberg 12 (Karte) |
17. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich
von Bedeutung saniert. Jüngerer Hausteil: Im letzten Drittel des 19.Jahrhunderts errichtet, im Kellergeschoss befindet sich die Hauseingangstür zum jüngeren und älteren Hausteil (mit Umgebinde). Die Fußbodenhöhen des Kellers, des 1.und 2.Obergeschosses wurden der baulichen Situation angepasst, deswegen im jüngeren Hausteil 2,8 m lichte Raumhöhe im Flur des 1.Obergeschosses. Durchweg massive Wand zum Umgebinde-Hausteil, Erschließung der wenigen und großen Räume des Althauses vom Treppenhaus aus (gewendelte Sandsteintreppe). Umgebinde-Hausteil: Keller: Teilweise im Felsen, Wände aus großen Sandsteinblöcken gefügt, flache neuere Decke aus Stahlträgern und Hohldielen. Erdgeschoss: Blockstubenrest (als Cafe bis 1994 genutzt), Innenwände und Decke verkleidet, lichte Raumhöhe 2,25 m. 1.Obergeschoss: Vorder- und (kleinerer) Hinterraum, Hinterraum um etwa 10 cm höher, Innenwände und Decken verkleidet, lichte Raumhöhe Vorderraum 2,28 m, Tür mit vier Füllungen aus der Bauzeit des jüngeren Hausteils. Dachboden: Zwei ausgebaute Räume mit Wasseranschluss, einzige ursprüngliche Tür (Holzknauf, Türhöhe 1,76 m, wahrscheinlich vom Erdgeschoss hierher versetzt) in der Wand zum jüngeren Hausteil. M. Hammer |
09222098
|
![]() |
Wohnhaus | Sebnitzer Straße 6 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222164
|
![]() |
Wohnhaus | Sebnitzer Straße 7 (Karte) |
bez. 1835 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222259
|
![]() |
Wohnhaus | Sebnitzer Straße 10 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222165
|
![]() |
Wohnhaus | Sebnitzer Straße 11 (Karte) |
1848 lt. Auskunft | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222166
|
![]() |
Wohnhaus | Sebnitzer Straße 12 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222260
|
![]() |
Wohnhaus | Sebnitzer Straße 16 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222167
|
![]() |
Wohnhaus | Sebnitzer Straße 21 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222169
|
![]() |
Wohnhaus | Sebnitzer Straße 27; 29 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222170
|
![]() |
Wohnhaus | Zaukenstraße 5 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung
Ladeneinbau |
09222077
|
![]() |
Wohnhaus | Zaukenstraße 6 (Karte) |
1701/1800 | Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und straßenbildprägend von
Bedeutung |
09222086
|
![]() |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Zaukenstraße 7 (Karte) |
Tür bez. 1835 | baugeschichtlich und städtebaulichvon Bedeutung
bezeichnet im Türstock "No. 90 J.G.E.R. 1835" |
09222100
|
![]() |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Zaukenstraße 8 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh., Kernbau älter | mit Fachwerkgiebel, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und
straßenbildprägend von Bedeutung Korbbogentür mit Schlussstein und schmiedeeisernem Tor, Inschrift "Handwerk, Du giltst, was Du aus Dir machst" |
09222085
|
![]() |
Gasthof (mit Sitznischenportal, bez.) in halboffener Bebauung | Zaukenstraße 10 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von
Bedeutung |
09222084
|
![]() |
Wohnhaus in geschlossener Bebauung | Zaukenstraße 12 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | städtebaulich von Bedeutung
3 Fledermausgaupen |
09222083
|
![]() |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Zaukenstraße 15 (Karte) |
lt. Auskunft um 1850 | mit Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222078
|
![]() |
Wohnhaus in nahezu geschlossener Bebauung | Zaukenstraße 17 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | mit jüngerem Ladeneinbau, baugeschichtlich von
Bedeutung |
09222079
|
![]() |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Zaukenstraße 19 (Karte) |
bez. 1835 | mit modernem Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung
bezeichnet in Türstock "No. 77 J.G.H. 1835" |
09222080
|
![]() |
Mietshaus in halboffener Bebauung | Zaukenstraße 20 (Karte) |
1890er Jahre | mit Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222081
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Zaukenstraße 21 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | städtebaulich von Bedeutung
mit Krüppelwalmdach, originale Haustür mit Verdachung |
09225476
|
![]() |
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau: Kapelle als Torhaus zum Friedhof, Friedhofseinfriedung im Osten und Grabmal (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302108) | Zaukenweg - (Karte) |
bez. 1887 | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09222171
|
![]() |
Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau mit folgenden Einzeldenkmalen: Kapelle als Torhaus zum Friedhof, Friedhofseinfriedung im Osten und Grabmal (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09222171), Friedhofsgestaltung mit Terrassierung, Alleen und Baumreihen (Gartendenkmal) sowie Friedhof als Sachgesamtheitsteil | Zaukenweg - (Karte) |
um 1880 | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Bauliche Schutzgüter: Gebäude: Friedhofskapelle (Einzeldenkmal), Einfriedung: Stützmauer mit Sandsteinpfosten und Metallgitter im Osten (Einzeldenkmal), Erschließung: Zugänge: Hauptzugang von Osten unterhalb der Kapelle, Nebenzugang in SO-Ecke, kleine Pforte im Norden, Wegesystem: vorhanden, hangparallel, Ausstattung: Banknische, Wasserstelle, beide mit Sandsteinblöcken, in Art von Zyklopenmauerwerk behauen, einzelne Gräber entlang der Südostgrenze mit aufwendigem Ziergitter, Vegetation: Alleen und Baumreihen: geschnittene Kastanien-Linden-Reihe (Aesculus hippocastanum, Tilia spec.), alternierend gepflanzt entlang der West- und Südgrenze, geschnittene Lindenreihe (Tilia spec.) entlang der Südostgrenze bis zur Kapelle, Thujareihe entlang der Nordostgrenze bis zur Kapelle, weitere Thujareihe auf Flurstück 335 (vermutlich Erweiterungsteil), Thujaallee westlich der Kapelle, Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: Gelände fällt von West nach Ost, Terrassierungen teilweise über Stützmauern abgefangen, |
09302108
|
![]() |
Wohnhaus | Zaukenweg 1 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09222261
|
![]() |
Wohnhaus | Zaukenweg 2 (Karte) |
bez. 1787 | Hanglage, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung
Giebel verschiefert, hölzerner Korbbogen im Innern bezeichnet |
09222172
|
![]() |
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa.: Empfangsgebäude (Nr. 5, 6) und Wohnhaus (Nr. 4a) (siehe Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302083) | Bahnhof Bad Schandau 4a; 5; 6 (Karte) |
1870er Jahre | baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Empgangsgebäude: langgestreckter massiver Putzbau, zweigeschossig, mit gegiebeltem Mittelrisalit und zwei Seitenrisaliten, typischer Dachüberstand des Schweizerstils, Wand-Öffnung-Verhältnis intakt, größtenteils 1874-77 entstanden |
09224147 |
Krippen
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
---|---|---|---|---|---|
![]() |
Mühlgebäude | Bächelweg 2 (Karte) |
bez. 1801 | Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und straßenbildprägend von
Bedeutung Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet, Krüppelwalm |
09224112
|
![]() |
Wohnhaus | Bächelweg 3 (Karte) |
bez. 1831 | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung
Korbbogentür im Innern bezeichnet |
09224113
|
![]() |
Gasthof | Bächelweg 4 (Karte) |
bez. 1715 | erhöht auf einer Terrasse liegend, Putzbau mit Mansardgiebeldach, baugeschichtlich und
ortsgeschichtlich von Bedeutung Korbbogenportal im Kämpfer bezeichnet, Fassadenknick zum ehemaligen Mühlgraben, bezeichnet: ANNO 1715 Leonhard |
09224122
|
![]() |
Wohnhaus | Bächelweg 5 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224117
|
![]() |
Ehemaliger Speicher | Bächelweg 7 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224115
|
![]() |
Wohnhaus | Bächelweg 8 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224116
|
![]() |
Gasthof mit Terrasse und Nebengebäude | Bächelweg 10 (Karte) |
Ende 19. Jh. | Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Gurtgesims, hölzernes
Nebengebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung |
09224114
|
![]() |
Schulgebäude | Bächelweg 11 (Karte) |
lt. Erläuterungstafel 1781 (Schule) | heute Wohnhaus mit modernem Ladeneinbau, schlichter Putzbau mit Satteldach, älteste
Schule Krippens, ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Putzbau |
09224127
|
![]() |
Wohnhaus | Bächelweg 16 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224131
|
![]() |
Wohnhaus | Bächelweg 18 (Karte) |
lt. Auskunft 1830 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224132
|
![]() |
Wohnhaus | Bächelweg 21 (Karte) |
Türsturz bez. 1846 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung
mit Sockelgeschoss |
09224134
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Bächelweg 25 (Karte) |
Ende 19. Jh. | Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung
Putzornamentik, metallene Schmuckelemente |
09224135
|
![]() |
Wohnhaus | Bächelweg 27 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224141
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Bächelweg 29 (Karte) |
Ende 19. Jh. | schlichter Putzbau, Satteldach, städtebaulich von Bedeutung
alte Fenster, Putzbänder |
09224136
|
![]() |
Wohnhaus | Bächelweg 33 (Karte) |
bez. 1830 | ohne Gargenanbau, Obergeschoss Fachwerk, Korbbogentür bezeichnet, baugeschichtlich von
Bedeutung Sockelgeschoss |
09224111
|
![]() |
Aussichtsplatz | Berghangweg - (Karte) |
19. Jh. | halbrunder Aussichtsplatz mit Sandsteinmauern, Sandsteinbänken und Inschrifttafel,
ortsgeschichtlich von Bedeutung |
09224120
|
![]() |
Wohnhaus | Berghangweg 12 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224124
|
![]() |
Wohnhaus | Berghangweg 13 (Karte) |
bez. 1690 | Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung
mit Korbbogentür |
09224125
|
![]() |
Wohnhaus | Berghangweg 15 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung
verändert, unsaniert, Fenster im Erdgeschoss vergrößert |
09224128
|
![]() |
Wohnhaus | Berghangweg 16 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224129
|
![]() |
Wohnhaus (Umgebinde) | Berghangweg 17 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224126
|
![]() |
Wohnhaus | Berghangweg 18 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224130
|
![]() |
Wohnhaus | Elbweg 9 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224123
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Elbweg 10 (Karte) |
um 1920 | Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, feine Putzgliederung,
baugeschichtlich von Bedeutung Volutengiebel |
09224118
|
![]() |
Wohnhaus (ohne Anbau) | Elbweg 22 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, ursprünglich Ziegelei, später
Gasthaus und Zollstation als Prüfstelle für die zu Tal gehende Schifffahrt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung |
09224144
|
![]() |
Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen mit folgenden Einzeldenkmalen: neoromanische Saalkirche mit Südwestturm, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte F.G. Keller und Grufthaus (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09224099) sowie Kirchhof als Sachgesamtheitsteil | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße - (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09302544
|
![]() |
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen: neoromanische Saalkirche mit Südwestturm, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte F.G. Keller und Grufthaus (siehe Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302544) | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße - (Karte) |
1882 | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von
Bedeutung Evangelische Pfarrkirche (Friedrich Gottlob Keller-Straße). Saalkirche mit kleinem Ostchor und diesen beinahe erdrückendem Chorwinkelturm im Norden, in neuromanisch-neugotischem Mischstil nach Entwurf von Gotthilf Ludwig Möckel 1881/82 erbaut. Sandsteinquaderbau. Das Äußere mit Strebepfeilern. Dennoch im Inneren flachgedeckt. Emporen an der Süd- und Westseite des Schiffs. Ausstattung aus der Bauzeit. (Dehio Sachsen I, 1996) |
09224099
|
![]() |
Zwei im Winkel stehende Villen mit Treppenanlage | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 1 (Karte) |
um 1880 | Haus 1 mit spätklassizistischem Einfluss, Haus 2 vom
Schweizerstil geprägt, exponierte Lage, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Haus 1: dreigeschossig und Sockelgeschoss, massiver Putzbau mit Dachüberstand, aufgemalte Bänder, großteils Fensterbekrönungen, gegiebelter Mittelrisalit, hier bemerkenswertes Stuck-Friesband (Geranke, Kopf, Tiere), Fenster zum Teil noch mit Galgensprossung. Haus 2: dreigeschossiges massives Gebäude mit gegiebeltem Mittelrisalit, dort zwei Balkons, 2. Obergeschoss mit Zier-Fachwerk, Dachüberstand. |
09223775
|
![]() |
Eisenbahnerwohnhaus | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 4; 5 (Karte) |
um 1900 | typischer Klinkerbau mit abgeschlepptem Satteldach, eisenbahngeschichtlich von
Bedeutung |
09224089
|
![]() |
Empfangsgebäude mit Bahnsteigüberdachung und überdachter Abgang mit Wartehäuschen, dazu Brunnen und zwei durch Mauern mit dem Empfangsgebäude verbundene Nebengebäude | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 7 (Karte) |
um 1900 | Wartehäuschen Fachwerk,
Brunnen achteckiger Sandsteintrog und Handschwengelpumpe, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung |
09224087
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 8 (Karte) |
Ende 19. Jh. | Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, dort hohe
Rundbogenfenster, baugeschichtlich von Bedeutung |
09224090
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung mit Treppenaufgang | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 9 (Karte) |
um 1900 | schlichter Putzbau mit verbrettertem Drempel, hoher
Sockel aus Sandsteinquadern mit Kellerbereich, seitliche Treppen, baugeschichtlich von Bedeutung |
09224091
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 10 (Karte) |
um 1900 | repräsentativer Putzbau mit flachem Satteldach, baugeschichtlich von
Bedeutung Fensterbrüstungen mit gesägten Verzierungen |
09224092
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung, Remisengebäude und Stützmauer mit Einfriedung | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 11 (Karte) |
3. Drittel 19. Jh. | repräsentativer Putzbau
mit überhöhtem Mittelrisalit, Betonung der Fassade durch Balkon im Obergeschoss, der auf vier dorischen Säulen ruht, baugeschichtlich von Bedeutung |
09224093
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 16 (Karte) |
4. Viertel 19. Jh. | Putzbau mit Drempelgeschoss, dort runde Lüftungsfenster, Betonung der
Mitte durch Balkon, der auf vier Konsolen ruht, baugeschichtlich von Bedeutung mit Freitreppe und Balkon |
09224095
|
![]() |
Wohnhaus über winkligem Grundriss | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 21 (Karte) |
bez. 1690 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Alterswert
Schieferdach |
09224096
|
![]() |
Wohnhaus | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 27 (Karte) |
18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Alterswert
Fachwerk mit Andreaskreuzen |
09224097
|
![]() |
Wohnhaus | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 31 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung
Schieferdach |
09224098
|
![]() |
Schule | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 39 (Karte) |
bez. 1906 | mit aufwändiger Putzgliederung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09224139
|
![]() |
Wohnhaus | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 48 (Karte) |
Türsturz bez. 1844 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224140
|
![]() |
Schule | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 50 (Karte) |
1852 | Putzbau auf hohem Sandsteinsockel, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09224101
|
![]() |
Postgebäude | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 56 (Karte) |
um 1900 | Putzbau mit Putzquaderungen im Erdgeschoss, Gurtgesims, Satteldach mit Freigespärre,
baugeschichtlich von Bedeutung |
09224137
|
![]() |
Bogenbrücke über den Krippenbach | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 63 (bei) (Karte) |
19. Jh. | Sandstein, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224142
|
![]() |
Wohnhaus | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 64 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung
Biberschwanzdeckung |
09224150
|
![]() |
Ehemaliges Armenhaus | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 66 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | schlichter Putzbau auf hohem Sockel, ortsgeschichtlich von Bedeutung
dreigeschossig |
09224102
|
![]() |
Wohnhaus | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 68 (Karte) |
bez. 1792 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung
Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet, schöne Dachziegel |
09224100
|
![]() |
Wohnhaus | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 71 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224109
|
![]() |
Bogenbrücke über den Krippenbach | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 71 (bei) (Karte) |
19. Jh. | Sandstein, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224148
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 73 (Karte) |
um 1900 | repräsentativer Putzbau mit Holzbalkon und Zierfachwerk im Giebel,
Sockel in Polygonmauerwerk, baugeschichtlich von Bedeutung |
09224108
|
![]() |
Wohnhaus des Friedrich Gottlob Keller | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 76 (Karte) |
lt. Erläuterungstafel 1867 | schlichter Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, heute Museum,
ortsgeschichtlich von Bedeutung Mit Inschrift: "... Friedrich Gottlob Keller geb. 27.6.1816 gest. 8.9.1895" |
09224107
|
![]() |
Wohnhaus (Umgebinde) | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 78 (Karte) |
lt. Auskunft 1767 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung
Wohnhaus mit Sandstein-Sockel, Obergeschoss zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert |
09224106
|
![]() |
Wohnhaus | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 79 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224149
|
![]() |
Wohnmühlenhaus mit Mühlrad und Mühlgraben, dazu Felsenkeller | Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 84 (Karte) |
bez. 1832, Kern älter | Wohnmühlenhaus Obergeschoss
teilweise massiv, teilweise Fachchwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung |
09224105
|
![]() |
Zollamt | Hirschmühle 3 (Karte) |
1898 | heute als Wohnhaus genutzt, ausgewogen gestalteter, historisierender Bau, baugeschichtlich und
ortsgeschichtlich von Bedeutung Axial gegliederte Fassade, Sockel aus Zyklopenmauerwerk, Akzentuierung durch Giebelzier, auffällig auch die alten Fenster |
09223727
|
![]() |
Wohnhaus | Kleinhennersdorfer Straße 2 (Karte) |
bez. 1784 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09224104
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Kleinhennersdorfer Straße 7 (Karte) |
um 1900 | zeittypischer Putzbau mit Putzgliederung und Freigespärre im Giebel,
baugeschichtlich von Bedeutung Große Dachüberstände, Holzziergiebel |
09224103
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Zum Mittelhangweg 2 (Karte) |
1860/1880 | Putzbau mit Walmdach, quadratischer Grundriss, Straßenseite betont
durch Mittelachse mit ädikulaähnlichem Eingangsbereich und Balkon, baugeschichtlich von Bedeutung Mittlere Fensterachse besonders geziert, Balkon, Fensterverdachungen |
09224121
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung | Zum Mittelhangweg 3 (Karte) |
um 1900 | schlichter Putzbau mit Freigespärre an den Giebelseiten,
baugeschichtlich von Bedeutung Fenstergewände mit giebelförmigem Abschluss, Dachüberstände |
09224119 |
Schmilka
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
---|---|---|---|---|---|
![]() |
Hotelgebäude in offener Bebauung | Schmilka 10 (Karte) |
1905/1910 | ohne Speisesaalanbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09222323
|
![]() |
Ehemalige Flößerei | Schmilka 18 (Karte) |
19. Jh. | langgestrecktes Wirtschaftsgebäude, heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von
Bedeutung |
09222322
|
![]() |
Wohnhaus | Schmilka 19 (Karte) |
bez. 1859 | würfelförmiger Bau mit schöner Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung
Würfelförmiger Bau mit schöner Fassadengliederung, Reste der originalen Ausstattung |
09222321
|
![]() |
Wohnhaus | Schmilka 21 (Karte) |
bez. 1924 | mehrgliedriger Putzbau mit Mansardwalmdach, Fassade mit unterschiedlichen Fensterformen,
baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung |
09222319
|
![]() |
Wohnhaus (mit Gaststätte) in Ecklage | Schmilka 23 (Karte) |
1900/1910 | ohne hinteren Anbau, baugeschichtlich und straßenbildprägend von
Bedeutung |
09222311
|
![]() |
Dienstgebäude der Grenzschutzstelle | Schmilka 24 (Karte) |
1890er Jahre | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09222310
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Schmilka 26b (Karte) |
Kernbau 18. Jh. | baugeschichtlich von Bedeutung | 09222312
|
![]() |
Wohnhaus (Umgebinde) | Schmilka 29 (Karte) |
Kernbau 17. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil die Straße überbauend, baugeschichtlich und
straßenbildprägend von Bedeutung Fachwerk zum Teil verputzt, mit Andreaskreuzen, Giebel verbrettert, Umgebinde teilweise erneuert |
09222313
|
![]() |
Wohnhaus | Schmilka 32 (Karte) |
Kernbau 18./19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222314
|
![]() |
Wohnhaus | Schmilka 33 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222315
|
![]() |
Mühlenkomplex mit mehreren Gebäudeteilen (das Wohnhaus ehem. mit Gaststätte), z.T. die Straße überbauend | Schmilka 36 (Karte) |
bez. 1665 | baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung
in der 2. Hälfte des 19. Jh. verändert, in der Fassade bezeichnet |
09222316
|
![]() |
Wohnhaus (Umgebinde) | Schmilka 38 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222320
|
![]() |
Ehem. Forsthaus in Hanglage | Schmilka 54 (Karte) |
1913 lt. Auskunft | Einflüsse von Reform- und Heimatstil, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich
und städtebaulich von Bedeutung |
09222318
|
![]() |
Wohnhaus in Hanglage | Schmilka 57 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222317 |
Ostrau
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
---|---|---|---|---|---|
![]() |
Denkmalschutzgebiet Ostrau | - - | 09300023
| ||
![]() |
Ehemaliges Sozialgebäude und Feldschmiede eines Basaltsteinbruches | - - (Karte) |
1905 | ortsgeschichtlich und
sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossig, Haustein, Satteldach |
09300341
|
![]() |
Bergsteiger-Denkmal | - - (Karte) |
1920 | künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung
auf Werksteinsockel stehendes, tischartiges Gebilde aus bossierten Sandsteinelementen, zwei Metalltafeln. 1920 als eine spezielle Art Kriegerdenkmal eingeweiht: betroffen waren etwa die Hälfte aller Mitglieder des Sächsischen Bergsteigerbundes. |
09300342
|
![]() |
Wohnhaus (Umgebinde) | Alter Schulweg 1 (Karte) |
Ende 18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von
Bedeutung |
09222215
|
![]() |
Wohnstallhaus | Alter Schulweg 3 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222216
|
![]() |
Wohnhaus (ehemals Umgebinde) und Seitengebäude | Alter Schulweg 4 (Karte) |
Ende 18. Jh. | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk,
baugeschichtlich von Bedeutung |
09222217
|
![]() |
Bauernhof mit Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune mit Durchfahrt | Alter Schulweg 6 (Karte) |
bez. 1810 | Wohnstallhaus Obergeschoss
Fachwerk, Scheune Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet |
09222219
|
![]() |
Wohnhaus | Alter Schulweg 8 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222218
|
![]() |
Gasthaus mit Anbau und Seitengebäude | Alter Schulweg 12 (Karte) |
bez. 1904 | Gasthaus mit Anklängen an den Schweizer Stil, baugeschichtlich
und ortsgeschichtlich von Bedeutung |
09222212
|
![]() |
Ausflugslokal und Hotel mit Aussichtsturm, zwei Nebengebäude und Kiosk | Auf dem Winterberg 1 (Karte) |
1840-1841 | baugeschichtlich und
ortsgeschichtlich von Bedeutung |
09222222
|
![]() |
Wohnstallhaus eines Bauernhofes | Dorfstraße 1 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222201
|
![]() |
Ehemaliges Schulgebäude | Dorfstraße 3 (Karte) |
um 1910 | ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09222220
|
![]() |
Wohnhaus | Dorfstraße 7 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222213
|
![]() |
Wohnhaus | Dorfstraße 8 (Karte) |
um 1800, verändert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222203
|
![]() |
Wohnhaus (Umgebinde) und Seitengebäude | Dorfstraße 12 (Karte) |
um 1800 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von
Bedeutung |
09222205
|
![]() |
Wohnstallhaus und Wohnhaus im Winkel | Falkensteinstraße 3; 4 (Karte) |
3. Drittel 19. Jh. | beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von
Bedeutung |
09222202
|
![]() |
Wohnhaus | Heidehorn 1 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung
Fachwerk verputzt, Giebel verbrettert |
09222210
|
![]() |
Wohnhaus | Heidehorn 2 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung
Fachwerk, Giebel verbrettert |
09222206
|
![]() |
Wohnhaus (Umgebinde) | Heidehorn 4 (Karte) |
Ende 18. Jh., verändert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222207
|
![]() |
Bogenbrücke über die Kirnitzsch | Kirnitzschtalstraße (Karte) |
bez. 1850 | Bruchstein, baugeschichtlich von Bedeutung | 08951458
|
![]() |
Holzhaus mit Anbau und Nebengebäude gleicher Konstruktion | Klüftelweg 7 | 09305941
| ||
![]() |
Berggasthaus | Kuhstall 1 (Karte) |
1837 | baugeschichtlich und tourismusgeschichtlich von großer Bedeutung
Denkmaltext Das Berggasthaus am Kuhstall, existent seit 1837, besteht aus einem zweigeschossigen Abschnitt mit flachem überstehendem Satteldach, dessen zwischen den bogigen Öffnungen befindliche Lisenengliederung sich über der Obergeschoss-Verbretterung fortsetzt, trotz häufigen Veränderungen bei dieser Baugattung existierte dieser Teil bereits im 19. Jh., wie zeitgenössische Postkarten verdeutlichen. Die Formensprache weist auf den ab ca. 1870 gerade in der Sächsischen Schweiz beliebten sog. „Schweizerstil“, wie er etwa auch an Villen und Bahnhöfen zu finden ist. Die baugeschichtliche Relevanz ist damit angedeutet. Der dreigeschossige turmartige Anbau mit Pyramidendach dürfte ein Zeugnis des Heimatstils der 1930er Jahre sein. Dadurch, dass diese Region seit über 200 Jahren als schön bzw. erhaben empfunden, also ästhetisch (und nicht nur wie zuvor z.B. als Jagdgrund) interessant wurde, war sie eine der Keimzellen des Tourismus, einem Phänomen der beginnenden Moderne. Der „Kuhstall“ als besonders prägnante Felsformation bewirkte in diesem Zusammenhang, dass hier bereits vor ca. 180 Jahren ein gastronomischer Betrieb entstand. Zur baugeschichtlichen Bedeutung kommt daher die tourismusgeschichtliche und landschaftsprägende. Evident sind der Alterswert und der hohe Originalitätsgrad. Finkler LfD/2014
|
09222211
|
![]() |
Lutherdenkmal mit Luthereiche | Lutherweg - (Karte) |
1859 (Denkmal) | Büste mit Schrift in Felsnische, ortsgeschichtliche Bedeutung
Schrift: „Ein feste Burg ist unser Gott“, „Gottes Wort und Luther‘s Ehr/vergehen nun und nimmer mehr“, links daneben eine (von ehemals 2) Eiche, Platz abgestützt durch Mauer aus Sandsteinquadern. |
09304532
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Niederweg 5 (Karte) |
1908 lt. Auskunft | Putzbau mit Zierfachwerk im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222251
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Niederweg 6 (Karte) |
um 1906 lt. Auskunft | Putzbau mit Zierfachwerk im Giebel, Holzveranden, baugeschichtlich von
Bedeutung |
09222250
|
![]() |
Villa | Niederweg 7 (Karte) |
um 1910 | erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung
im ursprünglichen Sinne saniert, innen schöne Holztreppe |
09222247
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Niederweg 9 (Karte) |
um 1910 | Putzbau mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222248
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Niederweg 18 (Karte) |
1900/1905 | Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und hölzernem Verandenvorbau,
baugeschichtlich von Bedeutung |
09222245
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Niederweg 22 (Karte) |
um 1900 | zeittypischer Bau mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222246
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Ostrauer Berg 4 (Karte) |
1900/1905 | baugeschichtlich von Bedeutung | 09222249
|
![]() |
Wohnhaus | Ostrauer Berg 9 (Karte) |
Ende 18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung
Fachwerk verbrettert |
09222208
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Ostrauer Ring 1 (Karte) |
1904 lt. Auskunft | Landhausstil, baugeschichtlich von Bedeutung
steiles Satteldach, Giebel verbrettert |
09222221
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Ostrauer Ring 3 (Karte) |
1903-1904 | Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,
baugeschichtlich von Bedeutung bleiverglaste farbige Fenster |
09222223
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Ostrauer Ring 4 (Karte) |
1903-1904 | Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,
baugeschichtlich von Bedeutung bleiverglaste Fenster, im Giebel bezeichnet 1904 |
09222224
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Ostrauer Ring 5 (Karte) |
1903-1904 | Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,
baugeschichtlich von Bedeutung mit farbigen bleiverglasten Fenstern |
09222225
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Ostrauer Ring 6 (Karte) |
1903-1904 | Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,
baugeschichtlich von Bedeutung |
09222226
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Ostrauer Ring 7 (Karte) |
1903-1904 | Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,
baugeschichtlich von Bedeutung |
09222227
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Ostrauer Ring 8 (Karte) |
1903-1904 | Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,
baugeschichtlich von Bedeutung |
09222228
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Ostrauer Ring 9 (Karte) |
1903-1904 | Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,
baugeschichtlich von Bedeutung |
09222229
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Ostrauer Ring 10 (Karte) |
1903-1904 | Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,
baugeschichtlich von Bedeutung mit Türmchen |
09222230
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Ostrauer Ring 11 (Karte) |
1903-1904 | Holzhaus im Landhausstil, mit Dachreiter, Fertighaus der Fa. Witt,
Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung |
09222231
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Ostrauer Ring 12 (Karte) |
1903-1904 | Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,
baugeschichtlich von Bedeutung |
09222232
|
![]() |
Hölzernes Wohnhaus | Ostrauer Ring 14 (Karte) |
1903-1904 | Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von
Bedeutung |
09222233
|
![]() |
Hölzernes Wohnhaus | Ostrauer Ring 15 (Karte) |
1903-1904 | Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von
Bedeutung |
09222234
|
![]() |
Hölzernes Wohnhaus | Ostrauer Ring 16 (Karte) |
1903-1904 | Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von
Bedeutung |
09222235
|
![]() |
Hölzernes Wohnhaus | Ostrauer Ring 17 (Karte) |
1903-1904 | Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von
Bedeutung |
09222236
|
![]() |
Gaststätte in Ecklage | Ostrauer Ring 20 (Karte) |
um 1905 | mit Eckturm, aufwendige, landhausartige Holzarchitektur, baugeschichtlich und
ortsgeschichtlich von Bedeutung |
09222237
|
![]() |
Hotelgebäude | Ostrauer Ring 21 (Karte) |
um 1905 | Holz- und Massivbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222238
|
![]() |
Siedlerhaus | Ostrauer Ring 22 (Karte) |
ca. 1930 | im Heimatstil errichtet, baugeschichtlich von Bedeutung
hochgradig ursprünglich erhalten, neue Kastenfenster, eingeschossig, tief gezogenes Satteldach mit Dachgeschoss, Giebelverkleidung, in Nachbarschaft der "Sendig-Häuser" |
09293954
|
![]() |
Wohnhaus | Ostrauer Ring 35a (Karte) |
1900/1910 | eingeschossiges Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung
Biberschwanzdeckung |
09222239
|
![]() |
Pension, ehemals Erholungsheim | Zahnsgrund 5 (Karte) |
1900/1905 | baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09222240 |
Postelwitz
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
---|---|---|---|---|---|
![]() |
Denkmalschutzgebiet Postelwitz | - - | 09300007
| ||
![]() |
Wohnhaus | Buchentilke 4 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222264
|
![]() |
Wohnhaus | Buchentilke 6 (Karte) |
1848 lt. Auskunft | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222263
|
![]() |
Gierseilfähre | Elbufer - (Karte) |
1929 | älteste erhaltene Fähre dieses Typs in Sachsen, somit von singulärer und besonderer
technikgeschichtlicher Bedeutung, darüber hinaus mit hohem Erlebnis- und Erinnerungswert Denkmaltext Die 1929 von der Schiffswerft Gustav Schinke in Bad Schandau in Kompositbauweise, d. h. mit hölzernem Boden, Steuerruder und Mast sowie stählernen Borden, erbaute Gierseilfähre war bis 1998 an der Fährstelle Postelwitz–Krippen im Dienst. Bei einer Überholung auf derselben Werft wurde die Fähre 1977 auch mit einem stählernen Boden ausgerüstet und erhielt ein neues Ruder sowie einen neuen Mast aus Stahl. Nach fast 70-jähriger Betriebszeit wurde die Gierseilfähre ausgemustert und lag dann für einige Jahre im Prossener Hafen. Nach Ausbesserungsarbeiten auf der Bad Schandauer Schiffswerft verbrachte der Schifferverein Fortuna Postelwitz e. V. die Fähre schließlich am 25. Juni 2005 an ihren heutigen Standort am Postelwitzer Elbufer. Eine Fährverbindung scheint in Postelwitz bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts bestanden zu haben, wohl in Form eines einfachen Kahns. Ab etwa 1890 kamen an der Fährstelle Postelwitz–Krippen dann Dampffähren zum Einsatz und ab 1929 die vorliegende Gierfähre am Längsseil. Dieser Fährtyp bewegt sich an einem im Fluss verankerten Giertau in einem Kreisbogen zwischen den Flussufern hin und her. Die Gierseilfähre nutzt dabei als Triebkraft die Strömung des jeweils zu überquerenden Flusses aus, indem sie mit Hilfe des Steuerruders schief gegen die Stromrichtung gestellt und sodann durch die Strömung seitlich fortgetrieben wird. Das dieser Fähre zugrundeliegende Prinzip wurde erstmals 1657 von dem Niederländer Hendrick Heuck aus Nimwegen angewendet, fand aber erst im Zusammenhang mit der Entwicklung der Kettenschifffahrt gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine weite Verbreitung. Die zwischen den Ufern gespannten Seile herkömmlicher Seilfähren konnten aufgrund der nun kreuzenden, längs im Fluss und über die Decks der Kettenschleppschiffe geführten Ketten nicht mehr zum Einsatz kommen, so dass die Einführung der Kettenschifffahrt mit einer Umstellung auf Gierseilfähren einherging. Dabei stellt das hier vorliegende Fährboot einen Typenbau der Schiffswerft Schinke dar, der in dieser Form an mehreren Elbfährstellen in Sachsen zum Einsatz kam, so z. B. in Rathen, Schmilka, Strehla oder Wehlen. Heute sind nur noch wenige Gierseilfähren auf deutschen Flüssen im Einsatz oder haben sich, wie die Postelwitzer Gierseilfähre, als Schauobjekte an Land erhalten, so dass sie einen großen Zeugniswert für die Entwicklung und Funktionsweise dieses speziellen Fährtyps haben. Neben der technikgeschichtlichen Bedeutung besitzt die Postelwitzer Gierseilfähre zudem als älteste in Sachsen erhaltene Fähre Seltenheitswert. Trotz ihres Funktionsverlustes sind ihre technischen Details, wie etwa der Seilüberlaufbügel am Bug, der Mast mit Seilrolle oder das sehr lange Steuerruder, auch heute noch vorhanden. Die hieraus resultierende sehr gute Ablesbarkeit der Funktionsweise der Gierseilfähre sowie ihre Aufstellung nahe dem ursprünglichen Einsatzort an der Fährstelle Postelwitz–Krippen bedingen zudem den sehr hohen Erlebnis- und Erinnerungswert dieses technischen Denkmals. LfD/2012 Personenfähre, im Jahre 1929 erbaut, bis 1998 in Dienst, dann lange Zeit im Prossener Hafen ankernd, Ausbesserungsarbeiten durch Schifferverein Postelwitz e. V. auf der Werft in Bad Schandau, seit dem 25.06.2005 am jetzigen Standort (gegenüber Elbufer 75 in Bad Schandau, OT Postelwitz), ältere Fährboote sind nicht bekannt |
09223287
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Elbufer 1 (Karte) |
3. Viertel 19. Jh. | Putzbau mit Holzloggia, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222305
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Elbufer 3 (Karte) |
4. Viertel 19. Jh. | gründerzeitliche Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222306
|
![]() |
Wohnhaus (ehem. Umgebinde) | Elbufer 9 (Karte) |
18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222300
|
![]() |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Laubengang | Elbufer 11 (Karte) |
um 1745 lt. neuer Tafel | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222299
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 13 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222298
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 14 (Karte) |
Anfang 18. Jh. | ohne elbseitigen An- und Umbau, Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich von
Bedeutung teilweise sehr altes Fachwerk |
09222308
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 15 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222297
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Elbufer 18 (Karte) |
4. Viertel 19. Jh. | Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der
Elbe |
09222309
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 19 (Karte) |
Kernbau 17. Jh., verändert | Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich von Bedeutung | 09222295
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 22 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe | 09222296
|
![]() |
Gasthaus | Elbufer 25 (Karte) |
Vorbau um 1900, Hauptgebäude älter | mit hölzernem Speisesaal-Vorbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09222294
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Elbufer 27 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der
Elbe |
09222293
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 37 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe | 09222290
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 41 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe | 09222289
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 43 (Karte) |
17. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe | 09222288
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 45 (Karte) |
um 1700, verändert | Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende
Lage an der Elbe |
09222287
|
![]() |
Wohnhaus (Umgebinde) | Elbufer 47 (Karte) |
17. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich
von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe |
09222286
|
![]() |
Wohnhaus (Umgebinde) | Elbufer 49 (Karte) |
1610 lt. neuer Tafel | Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich und
sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe Keller: Felsenkeller mit separatem Zugang, überwölbt, ca. 8 m². Erdgeschoss: Dreiteilung in Blockstube mit Holzdecke und gefasten Balken, Flur (früher wahrscheinlich mit Kochstelle) und Wohnküche (früher schmale Vorrats- bzw. Gerätekammern und zur Elbseite hin offener Bootsschuppen), 1912 Vergrößerung des Hauses zur Rückseite. Obergeschoss: Flur und drei davon abgehende Kammern, durchlaufender Mittelbalken. Dachkonstruktion und Dach: Sparrendach, bis 1976 mit Schiefer belegt, danach mit Bitumenschindeln. Sonstiges: Ab 1978 Wertsteigerung der Außenansicht des Hauses durch Erhaltung der Blockstube mit Umgebinde im Erdgeschoss und der Andreaskreuze im Obergeschoss. M. Hammer |
09222285
|
![]() |
Wohnhaus (Umgebinde) | Elbufer 51 (Karte) |
Ende 17. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von
Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe |
09222284
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 57 (Karte) |
17. Jh., überformt | Obergeschoss Fachwerk verputzt, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von
Bedeutung |
09222283
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 59 (Karte) |
17. Jh. | Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich
von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe |
09222282
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 61 (Karte) |
bez. 1635 | Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich
von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe |
09222281
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 63 (Karte) |
17. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung,
ortsbildprägende Lage an der Elbe |
09222280
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 65 (Karte) |
17. Jh. | Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich
von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe |
09222279
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 67 (Karte) |
17. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung,
ortsbildprägende Lage an der Elbe |
09222278
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 69 (Karte) |
bez. 1791 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung,
ortsbildprägende Lage an der Elbe im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet |
09222276
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung | Elbufer 81 (Karte) |
um 1905, verändert | mit Zierfachwerk und Holzanbauten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222267
|
![]() |
Wohnhaus und Hinterhaus | Elbufer 85 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222274
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 87 (Karte) |
um 1800, verändert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222273
|
![]() |
Wohnhaus | Elbufer 89 (Karte) |
Anfang 19. Jh., verändert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222269
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung und Stützmauer | Elbufer 91 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | baugeschichtlich von Bedeutung | 09222268
|
![]() |
Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung | Elbufer 97 (Karte) |
um 1920 | im Heimatstil mit Holzanbauten und Fachwerk errichtet,
baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe |
09222254
|
![]() |
Wohnhaus | Kirschleite 3 (Karte) |
1860er Jahre lt. Auskunft | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222270
|
![]() |
Wohnhaus | Kirschleite 5 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222272
|
![]() |
Wohnhaus | Kirschleite 6 (Karte) |
bez. 1838 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung Korbbogentür bezeichnet | 09222271
|
![]() |
Grenzstein | Wolfsgraben - (Karte) |
19. Jh. | ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09222303
|
![]() |
Wohnhaus | Wolfsgraben 3 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222302
|
![]() |
Wohnhaus (Umgebinde) | Wolfsgraben 5 (Karte) |
Ende 18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09222301
|
![]() |
Wegestein | Zahnsberg - (Karte) |
19. Jh. | verkehrsgeschichtlich von Bedeutung
Sandstein, schmale Säule, ca. 2 m hoch, Schriftspiegel farblich untersetzt, spitzzulaufender kreuzgewölbeförmiger Abschluss, Inschriften: "Nach Schmilka 1 St., nach Postelwitz und Schandau 1/2 St." sowie "Weg in den königlichen Wald", wahrscheinlich erste Hälfte 19. Jh. |
09222304 |
Anmerkungen
- ↑ Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.