„Liste der Kulturdenkmale in Bad Schandau“ – Versionsunterschied

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|Datierung =1975-1976
|Datierung =1975-1976
|Datierung-sort = 1975 - 1976
|Datierung-sort = 1975 - 1976
|Beschreibung = roh behauener Quader aus Lausitzer Granodiorit, auf der Schauseite Bronzetafel mit Umrissen der ehemaligen DDR und der südlichen Eisgrenze sowie der Inschrift »Südgrenze des Skandinavischen Inlandeises im Quartär«, geschichtlich und naturwissenschaftlich von Bedeutung Maße des Quaders: 1,8 m Höhe und 0,7x0,5 m, In Sachsen markieren insgesamt vier Steine die Südgrenze des nördlichen Inlandeises (die Punkte der größten Verbreitung der Vergletscherung während der Eiszeit). 1975/76 durch die damaligen Räte der Bezirke Dresden und Chemnitz auf Anregung der Gesellschaft für Geologische Wissenschaften aufgestellt. Gehört zu den wenigen Denkmalen, die naturwissenschaftlichen Besonderheiten gewidmet sindatiert
|Beschreibung = roh behauener Quader aus Lausitzer Granodiorit, auf der Schauseite Bronzetafel mit Umrissen der ehemaligen DDR und der südlichen Eisgrenze sowie der Inschrift »Südgrenze des Skandinavischen Inlandeises im Quartär«, geschichtlich und naturwissenschaftlich von Bedeutung Maße des Quaders: 1,8 m Höhe und 0,7x0,5 m, In Sachsen markieren insgesamt vier Steine die Südgrenze des nördlichen Inlandeises (die Punkte der größten Verbreitung der Vergletscherung während der Eiszeit). 1975/76 durch die damaligen Räte der Bezirke Dresden und Chemnitz auf Anregung der Gesellschaft für Geologische Wissenschaften aufgestellt. Gehört zu den wenigen Denkmalen, die naturwissenschaftlichen Besonderheiten gewidmet sind.
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großteils Fensterbekrönungen, gegiebelter Mittelrisalit, hier bemerkenswertes Stuck-Friesband (Geranke,
großteils Fensterbekrönungen, gegiebelter Mittelrisalit, hier bemerkenswertes Stuck-Friesband (Geranke,
Kopf, Tiere), Fenster zum Teil noch mit Galgensprossung. Haus 2: dreigeschossiges massives Gebäude mit
Kopf, Tiere), Fenster zum Teil noch mit Galgensprossung. Haus 2: dreigeschossiges massives Gebäude mit
gegiebeltem Mittelrisalit, dort zwei Balkons, 2. Obergeschoss mit Zier-Fachwerk, Dachüberstandatiert
gegiebeltem Mittelrisalit, dort zwei Balkons, 2. Obergeschoss mit Zier-Fachwerk, Dachüberstand.
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Keimzellen des Tourismus, einem Phänomen der beginnenden Moderne. Der „Kuhstall“ als
Keimzellen des Tourismus, einem Phänomen der beginnenden Moderne. Der „Kuhstall“ als
besonders prägnante Felsformation bewirkte in diesem Zusammenhang, dass hier bereits vor ca.
besonders prägnante Felsformation bewirkte in diesem Zusammenhang, dass hier bereits vor ca.
180 Jahren ein gastronomischer Betrieb entstandatiert Zur baugeschichtlichen Bedeutung kommt daher
180 Jahren ein gastronomischer Betrieb entstand. Zur baugeschichtlichen Bedeutung kommt daher
die tourismusgeschichtliche und landschaftsprägende. Evident sind der Alterswert und der hohe
die tourismusgeschichtliche und landschaftsprägende. Evident sind der Alterswert und der hohe
Originalitätsgrad.
Originalitätsgradatiert


Finkler
Finkler
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technikgeschichtlicher Bedeutung, darüber hinaus mit hohem Erlebnis- und Erinnerungswert
technikgeschichtlicher Bedeutung, darüber hinaus mit hohem Erlebnis- und Erinnerungswert
Denkmaltext
Denkmaltext
Die 1929 von der Schiffswerft Gustav Schinke in Bad Schandau in Kompositbauweise, datiert h. mit hölzernem
Die 1929 von der Schiffswerft Gustav Schinke in Bad Schandau in Kompositbauweise, d. h. mit hölzernem
Boden, Steuerruder und Mast sowie stählernen Borden, erbaute Gierseilfähre war bis 1998 an der
Boden, Steuerruder und Mast sowie stählernen Borden, erbaute Gierseilfähre war bis 1998 an der
Fährstelle Postelwitz–Krippen im Dienst. Bei einer Überholung auf derselben Werft wurde die Fähre 1977
Fährstelle Postelwitz–Krippen im Dienst. Bei einer Überholung auf derselben Werft wurde die Fähre 1977
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Eine Fährverbindung scheint in Postelwitz bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts bestanden zu haben, wohl in Form eines einfachen Kahns. Ab etwa 1890 kamen an der Fährstelle Postelwitz–Krippen dann Dampffähren zum Einsatz und ab 1929 die vorliegende Gierfähre am Längsseil.
Eine Fährverbindung scheint in Postelwitz bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts bestanden zu haben, wohl in Form eines einfachen Kahns. Ab etwa 1890 kamen an der Fährstelle Postelwitz–Krippen dann Dampffähren zum Einsatz und ab 1929 die vorliegende Gierfähre am Längsseil.
Dieser Fährtyp bewegt sich an einem im Fluss verankerten Giertau in einem Kreisbogen zwischen den Flussufern hin und her. Die Gierseilfähre nutzt dabei als Triebkraft die Strömung des jeweils zu überquerenden Flusses aus, indem sie mit Hilfe des Steuerruders schief gegen die Stromrichtung gestellt und sodann durch die Strömung seitlich fortgetrieben wirdatiert
Dieser Fährtyp bewegt sich an einem im Fluss verankerten Giertau in einem Kreisbogen zwischen den Flussufern hin und her. Die Gierseilfähre nutzt dabei als Triebkraft die Strömung des jeweils zu überquerenden Flusses aus, indem sie mit Hilfe des Steuerruders schief gegen die Stromrichtung gestellt und sodann durch die Strömung seitlich fortgetrieben wird.
Das dieser Fähre zugrundeliegende Prinzip wurde erstmals 1657 von dem Niederländer Hendrick Heuck aus Nimwegen angewendet, fand aber erst im Zusammenhang mit der Entwicklung der Kettenschifffahrt gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine weite Verbreitung. Die zwischen den Ufern gespannten Seile herkömmlicher Seilfähren konnten aufgrund der nun kreuzenden, längs im Fluss und über die Decks der Kettenschleppschiffe geführten Ketten nicht mehr zum Einsatz kommen, so dass die Einführung der Kettenschifffahrt mit einer Umstellung auf Gierseilfähren einherging. Dabei stellt das hier vorliegende Fährboot einen Typenbau der Schiffswerft Schinke dar, der in dieser Form an mehreren Elbfährstellen in Sachsen zum Einsatz kam, so z. B. in Rathen, Schmilka, Strehla oder Wehlen.
Das dieser Fähre zugrundeliegende Prinzip wurde erstmals 1657 von dem Niederländer Hendrick Heuck aus Nimwegen angewendet, fand aber erst im Zusammenhang mit der Entwicklung der Kettenschifffahrt gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine weite Verbreitung. Die zwischen den Ufern gespannten Seile herkömmlicher Seilfähren konnten aufgrund der nun kreuzenden, längs im Fluss und über die Decks der Kettenschleppschiffe geführten Ketten nicht mehr zum Einsatz kommen, so dass die Einführung der Kettenschifffahrt mit einer Umstellung auf Gierseilfähren einherging. Dabei stellt das hier vorliegende Fährboot einen Typenbau der Schiffswerft Schinke dar, der in dieser Form an mehreren Elbfährstellen in Sachsen zum Einsatz kam, so z. B. in Rathen, Schmilka, Strehla oder Wehlen.
Heute sind nur noch wenige Gierseilfähren auf deutschen Flüssen im Einsatz oder haben sich, wie die Postelwitzer Gierseilfähre, als Schauobjekte an Land erhalten, so dass sie einen großen Zeugniswert für die Entwicklung und Funktionsweise dieses speziellen Fährtyps haben. Neben der technikgeschichtlichen Bedeutung besitzt die Postelwitzer Gierseilfähre zudem als älteste in Sachsen erhaltene Fähre Seltenheitswert. Trotz ihres Funktionsverlustes sind ihre technischen Details, wie etwa der Seilüberlaufbügel am Bug, der Mast mit Seilrolle oder das sehr lange Steuerruder, auch heute noch vorhanden. Die hieraus resultierende sehr gute Ablesbarkeit der Funktionsweise der Gierseilfähre sowie ihre Aufstellung nahe dem ursprünglichen Einsatzort an der Fährstelle Postelwitz–Krippen bedingen zudem den sehr hohen Erlebnis- und Erinnerungswert dieses technischen Denkmals.
Heute sind nur noch wenige Gierseilfähren auf deutschen Flüssen im Einsatz oder haben sich, wie die Postelwitzer Gierseilfähre, als Schauobjekte an Land erhalten, so dass sie einen großen Zeugniswert für die Entwicklung und Funktionsweise dieses speziellen Fährtyps haben. Neben der technikgeschichtlichen Bedeutung besitzt die Postelwitzer Gierseilfähre zudem als älteste in Sachsen erhaltene Fähre Seltenheitswert. Trotz ihres Funktionsverlustes sind ihre technischen Details, wie etwa der Seilüberlaufbügel am Bug, der Mast mit Seilrolle oder das sehr lange Steuerruder, auch heute noch vorhanden. Die hieraus resultierende sehr gute Ablesbarkeit der Funktionsweise der Gierseilfähre sowie ihre Aufstellung nahe dem ursprünglichen Einsatzort an der Fährstelle Postelwitz–Krippen bedingen zudem den sehr hohen Erlebnis- und Erinnerungswert dieses technischen Denkmals.

Version vom 11. Dezember 2017, 04:36 Uhr

Die Liste der Kulturdenkmale in Bad Schandau enthält die Kulturdenkmale in Bad Schandau.[Anm. 1]

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Bad Schandau

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmalschutzgebiet Bad Schandau - - 09300006
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Hotel (heute Mietshaus) in geschlossener Bebauung (ohne elbseitigen Anbau) An der Elbe 4
(Karte)
um 1880 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer 09222070
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung An der Elbe 6
(Karte)
1870er Jahre baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222071
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung An der Elbe 10
(Karte)
bez. 1894 mit gründerzeitlicher Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung,

ortsbildprägende Lage am Elbufer

09222072
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung An der Elbe 12
(Karte)
bez. 1898 mit Anlehnung an den Schweizerstil, baugeschichtlich von Bedeutung,

ortsbildprägende Lage am Elbufer

09225449
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, Gartenlaube und Einfriedung Badallee 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. städtebaulich und straßenbildprägend von

Bedeutung

09222120
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gartenhaus, zwei Einfriedungen und Wasserpumpe Badallee 5
(Karte)
1900/1905 zu einem Wohnhaus gehörig, straßenbildprägend von

Bedeutung

09222119
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Badallee 6
(Karte)
1900/1905 ohne Zwischenbau zum Nachbarhaus Nummer 5, baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung

09222118
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Badallee 7
(Karte)
1905/1910 betonter Eingangsbereich in Anlehnung an den Reformstil,

baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

09222117
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schulgebäude in offener Bebauung Badallee 8
(Karte)
1900/1910 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222116
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Verbindungsbau zur Schule in halboffener Bebauung und Treppenaufgang Badallee 9
(Karte)
um 1910 städtebaulich

und straßenbildprägend von Bedeutung

09222115
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung Badallee 13
(Karte)
1860er Jahre Neorenaissancefassade, baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung

09222114
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung, davor Hausgarten (Gartendenkmal) Badallee 15
(Karte)
3. Viertel 19. Jh. städtebaulich und

straßenbildprägend von Bedeutung Hausgarten mit 2 Blutbuchen und Rhododendren symmetrisch gestaltet (Gartendenkmal)

09222253
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa.: Empfangsgebäude (Nr. 5, 6) und Wohnhaus (Nr. 4a) (siehe Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302083) Bahnhof Bad Schandau 4a; 5; 6
(Karte)
1870er Jahre baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung

Empfangsgebäude: langgestreckter massiver Putzbau, zweigeschossig, mit gegiebeltem Mittelrisalit undzwei Seitenrisaliten, typischer Dachüberstand des Schweizerstils, Wand-Öffnung-Verhältnis intakt, größtenteils 1874-77 entstanden

09224147
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Basteiplatz 3
(Karte)
1880er Jahre mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222094
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Basteiplatz 5
(Karte)
1880er Jahre mit risalitartiger Mittelbetonung und originaler Ladenfront, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222095
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage Basteiplatz 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Teil der älteren Bebauung am Basteiplatz, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222066
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung Basteistraße 20
(Karte)
um 1900 baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

Originaler Zustand: eiserne Terrassenüberdachung, Herme etc.

09222178
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Basteistraße 22
(Karte)
um 1800 Winkelbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09222177
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Basteistraße 32
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer 09222175
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Basteistraße 34
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer

Originalzustand (Fenster und Türen)

09222174
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Basteistraße 36
(Karte)
1880er Jahre städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer 09222173
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage Bergmannstraße 1
(Karte)
um 1910 mit Ladenzone, baugeschichtlich von Bedeutung 09222069
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bergmannstraße 4
(Karte)
1905/1910 mit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222130
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei Schulgebäude Bergmannstraße 4b
(Karte)
bez. 1888 ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222144
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus Bergmannstraße 5
(Karte)
um 1900 mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222068
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage, mit Treppenaufgang und Einfriedung Bergmannstraße 7
(Karte)
1895/1900 mit Ladenzone, repräsentative Putzfassade mit aufwendiger Gliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222067
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus, mit Torpfeilern und schmiedeeiserner Einfriedung Dampfschiffstraße 1
(Karte)
18. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von

Bedeutung

09222042
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (mit Apotheke) in Ecklage Dresdner Straße 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Kernbau älter städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222258
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kino Dresdner Straße 2b
(Karte)
1953 frei stehender Saalbau mit Freitreppe und Giebelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von

Bedeutung originale Leuchten erhalten

09222162
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rathaus Dresdner Straße 3
(Karte)
1920er Jahre baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222163
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Dresdner Straße 6
(Karte)
1910er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung 09222161
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Dresdner Straße 7
(Karte)
1922 lt. Auskunft im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende

Lage am Elbufer

09222159
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Dresdner Straße 8
(Karte)
um 1920 baugeschichtlich von Bedeutung 09222160
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Dresdner Straße 11
(Karte)
1890er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung 09222157
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Kirchstraße 1
(Karte)
bez. 1901 Verblendziegelfassade, städtebaulich von Bedeutung 09222062
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Kirchstraße 3
(Karte)
um 1880 Gründerzeitfassade, städtebaulich von Bedeutung 09222061
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Kirchstraße 4
(Karte)
Anfang 19. Jh. baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222063
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Kirchstraße 5
(Karte)
um 1800, verändert mit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222060
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Kirchstraße 6
(Karte)
bez. 1822 mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von

Bedeutung

09222064
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit rückseitigem Anbau (beide Fachwerk) Kirchstraße 10
(Karte)
Ende 18. Jh. mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich

von Bedeutung

09222065
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Straßenbahn durch das Kirnitzschtal (von Bad Schandau bis Lichtenhainer Wasserfall) Kirnitzschtalstraße - 09222256
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau: Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes, dieser gegenüber Nr. 27 (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302030) Kirnitzschtalstraße -
(Karte)
1950er Jahre baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222257
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal Kirnitzschtalstraße -
(Karte)
1975-1976 roh behauener Quader aus Lausitzer Granodiorit, auf der Schauseite Bronzetafel mit Umrissen der ehemaligen DDR und der südlichen Eisgrenze sowie der Inschrift »Südgrenze des Skandinavischen Inlandeises im Quartär«, geschichtlich und naturwissenschaftlich von Bedeutung Maße des Quaders: 1,8 m Höhe und 0,7x0,5 m, In Sachsen markieren insgesamt vier Steine die Südgrenze des nördlichen Inlandeises (die Punkte der größten Verbreitung der Vergletscherung während der Eiszeit). 1975/76 durch die damaligen Räte der Bezirke Dresden und Chemnitz auf Anregung der Gesellschaft für Geologische Wissenschaften aufgestellt. Gehört zu den wenigen Denkmalen, die naturwissenschaftlichen Besonderheiten gewidmet sind. 09221680
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau mit folgenden Einzeldenkmalen: Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes, dieser gegenüber Nr. 27 (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09222257) sowie Kurpark (Gartendenkmal) Kirnitzschtalstraße -
(Karte)
1873 städtebaulich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung Bauliche Schutzgüter: Erschließung: Wegesystem: vorhanden, zum Teil verändert, Gartenausstattung: Basaltsäulen, VVN-Denkmal (Sandsteinmonolith, Einzeldenkmal), Gedenkstein (kein Einzeldenkmal) für Paul Hartig (Komponist), zum Teil neue Skulpturen eingebracht, Gartenbauten: Holzpavillon (Flstk. Nummer 127, wohl ehem. Privatgarten), Freilichtbühne mit flankierenden Pavillons, Wasserelemente: Brunnen mit Kugeln (vermutlich 1980er Jahre), Kirnitzsch mit Stützmauern in Gestaltung integriert,

Vegetation: Alleen und Baumreihen: Crateagus spec. als Reihe im südlichen Parkteil entlang der Badallee, Einzelbäume: Stieleiche (Quercus robur), Blutbuche (Fagus sylvatica ‚Atropurpurea‘), Linde (Tilia spec.), Fächerahorn (Acer palmatum), Roßkastanie (Aesculus hippocastanum), Säuleneiche (Quercus robur ‚Fastigiata‘), Gelbe Kastanie (Aesculus flava) an der Freilichtbühne, Hecken und Sträucher: durchgewachsene ehemals geschnittene Hainbuchenhecke (Carpinus betulus) an der Freilichtbühne, alte Zaubernussträucher (Hamamelis spec.), zahlreiche neu gepflanzte Ziersträucher,

Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: eben, außer der regelmäßig gestalteter Bereich mit Stützmauern (Terrassen) und Kopflinden auf Flstk. Nummer 127, Blickbeziehung: innerhalb der Anlage,

Störelemente: Parkplätze,

09302030
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sandsteinbogenbrücke über die Kirnitzsch Kirnitzschtalstraße -
(Karte)
bez. 1847 baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09222241
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wasserwerk Kirnitzschtalstraße -
(Karte)
1896 frei stehendes Gebäude aus Sandstein, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von

Bedeutung

09222184
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kurbadgebäude, Trinkhalle mit Monumentalmosaik, vor dem Gebäude Freiskulptur der Waldnymphe sowie Kurgarten mit Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kirnitzschtalstraße 6
(Karte)
1882 baugeschichtlich, künstlerisch und

ortsgeschichtlich von Bedeutung Kurbadgebäude: in zeitgenössischen historistischen Formen, mit vergleichsweise aufwändig gestaltetem Saal, zweigeschossiger massiver Putzbau mit intaktem Wand-Öffnungs-Verhältnis, Fenstersprossung im originalen Sinn, innen Saal mit Bühne und Pilastergliederung, schöne Glasdecke, in der Trinkhalle oder auch Brunnenhalle Mosaik von Prof. Sascha Schneider, Dresden (Allegorie der Eisenquelle),

Nymphe aus Marmor von Rudolf Hölbe, Dresden, 1895,

Kriegerdenkmal auf dem Terrain der Kurklinik: Gedenkstein unter Baldachin auf Stufenpodest

09222185
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Straßenbahndepot der Kirnitzschtalbahn mit Werkstatt und Wohnhaus Kirnitzschtalstraße 8
(Karte)
bez. 1898 ortsgeschichtlich und

verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Ziegelbau

09222244
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Kirnitzschtalstraße 13
(Karte)
1870er Jahre Gründerzeitbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222097
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (mit Gaststätte) Kirnitzschtalstraße 17
(Karte)
1860er Jahre historistische Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222262
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Kirnitzschtalstraße 21
(Karte)
1880er Jahre baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222099
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Hanglage Kirnitzschtalstraße 31
(Karte)
in Fassade bez. 1680 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222102
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Nebengebäude Kirnitzschtalstraße 43
(Karte)
um 1900 auffällig der kleine Rundturm an der Ecke, in Hanglage, im Stil der Neogotik

errichtet, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

09222103
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Kirnitzschtalstraße 53
(Karte)
1890er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung 09222106
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Kirnitzschtalstraße 55
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222107
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Einfriedung Kirnitzschtalstraße 69
(Karte)
1890er Jahre baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222111
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Kirnitzschtalstraße 73
(Karte)
um 1905 gründerzeitliche Fassade mit Jugendstilelementen,

baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

09222109
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung mit Resten der Einfriedung Kirnitzschtalstraße 75
(Karte)
um 1880 u. a. baugeschichtliche Bedeutung

zweigeschossiger massiver Putzbau mit flachem Satteldach, Fenster Putzfaschen, zwei dominante Giebel (vasenbekrönt, Dekoration 1920er Jahre), originale Haustürblätter, zwei Balkons, Giebelseite zur Straße geglättet

09302735
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Kirnitzschtalstraße 81
(Karte)
um 1880 spätklassizistische Fassade, baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung Buntverglasung im Treppenhaus, historisches Türblatt

09222179
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Einfriedung Kirnitzschtalstraße 83
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Neorenaissancefassade mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck,

baugeschichtlich, künstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung mit schöner Stuckornamentik, figuralem Schmuck und Säulen

09222180
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Einfriedung und Gartenpavillon Kirnitzschtalstraße 85
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Gründerzeitfassade mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck,

baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck, Säulen

09222181
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Schützenhaus (ohne hintere Anbauten) Kirnitzschtalstraße 87
(Karte)
2. Drittel 19. Jh. frei stehendes Gebäude, später Dekorationsschule,

ortsgeschichtlich von Bedeutung

09222182
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gaststätte Kirnitzschtalstraße 89
(Karte)
bez. 1885 Zierfachwerk (Schweizer Stil), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222243
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Königsteiner Straße 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. ehemalige Zollstation, ortsgeschichtlich von Bedeutung

auf hohem Sandsteinsockel, mit gewölbtem Eingangsbereich

09222048
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (ehemals Gaststätte) Königsteiner Straße 6
(Karte)
18. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222049
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, Nebengebäude, Einfriedung und Torpfeiler Lindenallee 3
(Karte)
Ende 19. Jh. baugeschichtlich und

wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung zum Teil mit originaler Ausstattung (Treppenhaus)

09222147
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Lindenallee 5
(Karte)
1880er Jahre baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222148
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Lindenallee 6
(Karte)
um 1930 Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

mit hohem Sockel aus Bossenquadern

09222150
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Lindenallee 8
(Karte)
um 1930 Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

mit hohem Sockel aus Bossenquadern

09222151
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Lindenallee 10
(Karte)
um 1930 Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

mit hohem Sockel aus Bossenquadern

09222152
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) Lindenallee 12
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. baugeschichtlich und straßenbildprägend von

Bedeutung

09222153
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Lindenallee 15
(Karte)
um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung 09225469
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa und Einfriedung Lindenallee 21
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Neorenaissancefassade, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung

mit Figurennischen, besonders schön! teilsaniert, teilweise Kunststofffenster

09222154
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Lindenallee 27
(Karte)
1910er Jahre erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung

mit schönen bleiverglasten Fenstern,

09222155
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schalenbrunnen Marktplatz -
(Karte)
19. Jh. platzbildprägend von Bedeutung 09222255
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche mit Kirchenausstattung Marktplatz -
(Karte)
1668-1671 flachgedeckte Saalkirche mit Westturm und Polygonchor, baugeschichtlich,

ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung Evangelische Stadtkirche Johannes der Täufer, urspr. St. Marien. Saalkirche, der östliche Abschluß als 3/8-Polygon. – Eine spätgotische Kirche erhielt 1645 den Westturm vorgesetzt, 1668–71 wurde das Kirchenschiff in jetziger Größe neu erbaut. Nach dem Stadtbrand 1694 Wiedererrichtung des Schiffs bis 1709, neues Turmobergeschoss bis 1711. Umgestaltung des Inneren durch Gotthilf Ludwig Möckel 1876/77. Vereinfachende Restaurierung des Inneren 1962, Restaurierung des Turms 1978–80. Stadtbildprägend ist der massige Westturm, zugleich Glockenturm und Fluchtstätte im Kriegsfall, das Untergeschoss von quadratischem Grundriss, das oktogonale Obergeschoss mit Haube, Laterne und Zwiebel abgeschlossen. Die Strebepfeiler des Schiffs vom Wiederaufbau nach 1704. Sandsteinquaderbau. Inneres: Flache Kassettendecke, eingeschossige Emporen. Der zweigeschossige Altar aus Sandstein, mit Säulenpaaren und reichem Figurenbestand, ist ein Hauptwerk von Hans Walther II, 1575–79, urspr. in der Dresdner Kreuzkirche, war er bis 1902 in der dortigen Annenkirche, seit 1927 am Ort. Im Hauptgeschoss Relief des Abendmahls, als Verkleidung des Altartisches Passahmahl, zwischen den Säulen Allegorie der leidenden und der siegenden Kirche. Im Zentrum des Auszugs der Gekreuzigte über den Gesetzestafeln, seitlich Engel mit Leidenswerkzeugen und zwei Evangelisten. Die beiden anderen seitlich des Giebels mit Gottvater über der Heiliggeisttaube, als Bekrönung die Figur des Auferstandenen. – Hochbarocke Sandsteinkanzel, der Korb mit den Figuren des Salvator und der Evangelisten wird von einer Mosesfigur getragen. – Taufstein A. 18. Jh., Sandstein. – Holzskulptur Christus in der Rast, um 1500. An der Chornordwand Gemälde der Kreuzigung Christi, 18. Jh. (Dehio Sachsen I, 1996)

1876/77 Erneuerung der Innenausstattung, Altar von Joh. Walther (1572) - bis 1760 in der Kreuzkirche Dresden, dann bis 1906 in der dortigen Annenkirche, 1927 Rekonstruktion und derzeitige Aufstellung im Kirchenschiff Kriegerdenkmal für den 1. WK von Georg Türke 1927 geschaffen (später Zahlen für den 2. WK hinzugefügt)

09222030
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gaststätte und Hotel in Ecklage mit zwei Hofeinfahrten Marktplatz 1
(Karte)
1883 (Marktseite) baugeschichtlich, platzbildprägend und

ortsgeschichtlich von Bedeutung im Türschlussstein bezeichnet, Schiffsdarstellung im Sturz darüber sowie Anbau an den marktseitigen Hauptbau, mit toskanischen Säulen im Erdgeschoss,

09222129
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage Marktplatz 2
(Karte)
18. Jh. mit Laden, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222031
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hotelgebäude (elbseitig) Marktplatz 3
(Karte)
um 1880 repräsentativer Bau, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung

repräsentatives Gebäude und Wohnhaus (mit jüngeren Ladeneinbauten und Holzloggia), Wohnhaus und Hinterhaus marktseitig, 18. Jh., Abbruch 2006, elbseitiges Hotel nach der Flut saniert, um 1880

09222044
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Marktplatz 4
(Karte)
1890er Jahre städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung

mit originaler Tür, Stuckdecke im Eingangsbereich

09222032
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Elbseitige Hotelfassade und Portal vom markseitigen Gebäude als Spolie im Inneren präsentiert Marktplatz 7
(Karte)
nach 1850 Neorenaissance-Fassade im venezianischen Stil mit ortsbildprägender Bedeutung

Fassade wurde nach Flutschäden restauriert und als letztes Relikt des Gebäudes in das Hotel Elbresidenz integriert

09222045
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Elbseitige Hotelfassade Marktplatz 7b
(Karte)
1860 bis 1870 Neorenaissance-Fassade im venezianischen Stil mit ortsbildprägender Bedeutung

Fassade wurde nach Flutschäden restauriert und als letztes Relikt des Gebäudes in das Hotel Elbresidenz integriert

09220770
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Marktplatz 8
(Karte)
18. Jh. barocker Bau mit historistisch überformter Fassade,

baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung

09222033
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hotel in geschlossener Bebauung Marktplatz 9
(Karte)
1890er Jahre baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

mit originaler Tür

09222037
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Marktplatz 10
(Karte)
3. Viertel 19. Jh. mit Tordurchfahrt, ehemals mit Gaststätte, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung

09222035
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hotelbau in Ecklage bestehend aus drei Gebäudeteilen: nach dem Markt, nach der Königsteiner Straße (ehem. Königsteiner Straße 1) und nach der Elbe Marktplatz 11
(Karte)
1890er Jahre ortsbildprägend von Bedeutung 09222046
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliger Brauhof in platzbestimmender Lage, mit Rückgebäuden (um einen Innenhof gruppiert), Treppenturm und einem langgestreckten Scheunentrakt an der Südseite sowie Torbogen mit altem Tor zum Markt, an der Dresdner Straße Torpfeiler Marktplatz 12
(Karte)
bez. 1680 baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von

Bedeutung im Tor zum Markt im Schlussstein bezeichnet

09222034
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Toreinfahrt Marktstraße 1
(Karte)
in Fassade bez. 1704 mit Ladenzone, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung schöne Ladenzone, Toreinfahrt im Schlußstein bezeichnet 1945

09222074
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Marktstraße 4
(Karte)
18. Jh. mit zwei Ladeneinbauten, einer aus dem 19. Jh., baugeschichtlich

von Bedeutung

09222052
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Marktstraße 6
(Karte)
1890er Jahre städtebaulich von Bedeutung 09222053
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Gaststätte in halboffener Bebauung Marktstraße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung

09222055
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Poststraße 1
(Karte)
1880er Jahre, Kernbau älter baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

mit Rundbogenportal und Putten

09222059
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Inschrifttafel Poststraße 3
(Karte)
Mitte 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung Inschrift: "Geburtsstätte des Magister C. G. Hering, Gründer der deutschen Musik-Didaktik, geb. 25. Oct. 1766, gest. 4. Jan. 1853", Haustür original

09222058
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Postgebäude in offener Bebauung mit Rückgebäude Poststraße 5
(Karte)
3. Drittel 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung 09222057
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhau in halboffener Bebauung Poststraße 6
(Karte)
Anfang 19. Jh., Kern älter baugeschichtlich von Bedeutung 09222093
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Poststraße 7
(Karte)
1880er Jahre mit Ladeneinbauten, baugeschichtlich und städtebaulich von

Bedeutung Schöne Fenster, Haustür original

09222056
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Hinterhaus und Gartenpavillon Poststraße 8
(Karte)
Tür bez. 1787 spätbarocker Putzbau,

Hinterhaus Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

09222091
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Poststraße 10
(Karte)
18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, mit modernen Ladeneinbauten, baugeschichtlich von Bedeutung 09222090
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Amtsgericht mit vorgelagertem Treppenaufgang Poststraße 12
(Karte)
Kernbau 2. Hälfte 16. Jh. Altan, Sitznischenportal,

Segelschiffsdarstellung und Wappen in der Fassade, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

09222089
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Poststraße 14
(Karte)
1880er Jahre mit originaler Ladenfront, Gründerzeitfassade, baugeschichtlich und

städtebaulich von Bedeutung

09222088
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Geschäftshaus in ehem. geschlossener Bebauung Poststraße 16
(Karte)
um 1905 spätgründerzeitliche Fassade mit Anklängen

an den Jugendstil, baugeschichtlich, künstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung La

09222087
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Turnhalle Rosengasse -
(Karte)
1890er Jahre baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung

flacher Rechteckbau mit Blendarkaden-Gliederung

09222073
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage Rosengasse 1; 3
(Karte)
1930er Jahre im Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung 09222145
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Rosengasse 7
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222146
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bekrönter Sandsteinpfeiler in der Kirnitzsch Rudolf-Sendig-Straße -
(Karte)
19. Jh. ortsgeschichtlich von Bedeutung 09304584
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Personenaufzug nach Ostrau Rudolf-Sendig-Straße -
(Karte)
1904-1905 frei stehender eiserner Turm mit Brücke und schmiedeeisernem Geländer,

elektrischer Aufzug, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung

09222137
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhauszeile als südliche Begrenzung des Kurparks Rudolf-Sendig-Straße 1; 3; 5; 7
(Karte)
Nr. 1 bez. 1887 mit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich

von Bedeutung

09222122
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf-Sendig-Straße 2
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. mit originaler Ladenfront, baugeschichtlich von Bedeutung 09222131
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf-Sendig-Straße 6
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung 09222132
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf-Sendig-Straße 8
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung 09222133
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf-Sendig-Straße 10
(Karte)
nach 1888 Wohnhaus der Sendig-Bauvereinigung, mit Rundbogenstil- und

spätklassizistischen Einflüssen, baugeschichtliche und ortshistorisch von Bedeutung dreigeschossiger massiver Putzbau, EG und 1. Obergeschoss je 3 mittige Achsen Rundbögen, Überstand des flachen Walmdaches, Trauffries mit nicht originaler Bemalung, innen kein Dekor (mehr), z. T. Innenwände aus behauenem Sandstein, Garten ging einst bis an die Elbe

09300430
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hotelbau (ohne vorderen Anbau) und Hotelgarten (Gartendenkmal) Rudolf-Sendig-Straße 11
(Karte)
1890er Jahre baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung Hotelgarten: westlich des Hotels,

Bauliche Schützgüter: Einfriedung: Stützmauer aus Sandsteinplatten, darauf Zaunspfeiler aus Sandstein (Zaunsfelder nicht mehr vorhanden), Erschließung: Zugang: von Westen, rampenartiger Weg mit Torpfosten aus Sandstein, Wegesystem: regelmäßig angelegt, z. Z. Betonpflaster, früher vermutlich mit wassergebundener Decke,

Vegetation: Einzelbäume: Baumpaar aus geschnittenen Linden (Tilia spec.) links und rechts des Hauptzugangs zum Hotel, Baumpaar aus geschnittenen Silber-Linden (Tilia tomentosa) links und rechts des rampenartigen Zugangsweges, außerdem drei geschnittenen Rosskastanien (Aesculus hipposastanum) in Reihe parallel zur Stützmauer,

Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: Terrassierung

09222121
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hotel mit Hauptgebäude und Saalgebäude, innerhalb eines ehemaligen Parkgeländes Rudolf-Sendig-Straße 12
(Karte)
1880er Jahre baugeschichtlich,

ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung Hauptgebäude mit offenen Säulenloggien, Festsaalgebäude mit großer Freiterrasse und Kolonnaden

09222139
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa (ohne rückseitigen Anbau) und Einfriedung Rudolf-Sendig-Straße 15
(Karte)
1870er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung 09222134
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Rudolf-Sendig-Straße 17
(Karte)
1880er Jahre im Rundbogenstil erbaut, baugeschichtlich von Bedeutung 09222135
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirche (ehemalige Villa) mit integriertem Pfarrhaus und Einfriedung Rudolf-Sendig-Straße 19
(Karte)
Ende 19. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich

von Bedeutung

09222136
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Nr. 23) und Nebengebäude (Nr. 21) in offener Bebauung mit Freitreppe und gusseisernem Geländer Rudolf-Sendig-Straße 21; 23
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222138
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf-Sendig-Straße 27
(Karte)
1890er Jahre, verändert spätgründerzeitliche Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09222140
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Inschrift im Fels hinter dem Gebäude Rudolf-Sendig-Straße 29 (hinter)
(Karte)
bez. 1791 tourismusgeschichtliche Relevanz

"GOTT allein die Ehre Diesen Garten baute zum Vergnügen vom Jahr 1780 bis 1791 Ephraim Lebrecht Saupe"

09305268
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Rudolf-Sendig-Straße 31
(Karte)
um 1900 Fassade mit Anklängen an den Schweizer Stil,

baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung besonders schön (alte Firstziegel, schönes Vordach, hölzerner Balkon) ohne Rückgebäude

09222141
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) und Einfriedung Rudolf-Sendig-Straße 33
(Karte)
um 1900 baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung

09222142
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) und Einfriedung Rudolf-Sendig-Straße 35
(Karte)
um 1900 baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung

09222143
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schillerdenkmal und Grotte Schillerpromenade -
(Karte)
1859 (Denkmal) historische und ortshistorische Relevanz

Stele auf Postament ca. 350 cm hoch, mit Inschrift: „Zum 10. Nov. 1859“ (= Schillers 100. Geburtstag), „erneuert 1900“, Grotte unterhalb des Denkmals: Sandsteingewölbe mit Schlussstein, Steinbank.

09304533
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Reste einer mittelalterlichen Burganlage und künstliche Ruine Schloßberg -
(Karte)
14. Jh. ortsgeschichtlich von Bedeutung

Der Schlossberg oder Schomberg diente wohl als Strom- und Wasserwarte zur Sicherung des Warenverkehrs auf der Elbe und der Hohen Straße nach der Lausitz. Die Brandspuren an den spärlichen Überresten (Wall, Graben, Zisterne) deuten auf eine Zerstörung in den Hussitenkriegen 1419/1436. Die künstliche Ruine (Staffagebau) wurde als Aussichtspunkt von Baumeister Dachsel erbaut und 1883 eingeweiht.

09222324
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) Schloßberg 12
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich

von Bedeutung saniert. Jüngerer Hausteil: Im letzten Drittel des 19.Jahrhunderts errichtet, im Kellergeschoss befindet sich die Hauseingangstür zum jüngeren und älteren Hausteil (mit Umgebinde). Die Fußbodenhöhen des Kellers, des 1.und 2.Obergeschosses wurden der baulichen Situation angepasst, deswegen im jüngeren Hausteil 2,8 m lichte Raumhöhe im Flur des 1.Obergeschosses. Durchweg massive Wand zum Umgebinde-Hausteil, Erschließung der wenigen und großen Räume des Althauses vom Treppenhaus aus (gewendelte Sandsteintreppe). Umgebinde-Hausteil: Keller: Teilweise im Felsen, Wände aus großen Sandsteinblöcken gefügt, flache neuere Decke aus Stahlträgern und Hohldielen. Erdgeschoss: Blockstubenrest (als Cafe bis 1994 genutzt), Innenwände und Decke verkleidet, lichte Raumhöhe 2,25 m. 1.Obergeschoss: Vorder- und (kleinerer) Hinterraum, Hinterraum um etwa 10 cm höher, Innenwände und Decken verkleidet, lichte Raumhöhe Vorderraum 2,28 m, Tür mit vier Füllungen aus der Bauzeit des jüngeren Hausteils. Dachboden: Zwei ausgebaute Räume mit Wasseranschluss, einzige ursprüngliche Tür (Holzknauf, Türhöhe 1,76 m, wahrscheinlich vom Erdgeschoss hierher versetzt) in der Wand zum jüngeren Hausteil. M. Hammer

09222098
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Sebnitzer Straße 6
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222164
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Sebnitzer Straße 7
(Karte)
bez. 1835 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222259
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Sebnitzer Straße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222165
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Sebnitzer Straße 11
(Karte)
1848 lt. Auskunft Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222166
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Sebnitzer Straße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222260
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Sebnitzer Straße 16
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222167
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Sebnitzer Straße 21
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222169
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Sebnitzer Straße 27; 29
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222170
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Zaukenstraße 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Ladeneinbau

09222077
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Zaukenstraße 6
(Karte)
1701/1800 Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und straßenbildprägend von

Bedeutung

09222086
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Zaukenstraße 7
(Karte)
Tür bez. 1835 baugeschichtlich und städtebaulichvon Bedeutung

bezeichnet im Türstock "No. 90 J.G.E.R. 1835"

09222100
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Zaukenstraße 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Kernbau älter mit Fachwerkgiebel, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung Korbbogentür mit Schlussstein und schmiedeeisernem Tor, Inschrift "Handwerk, Du giltst, was Du aus Dir machst"

09222085
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof (mit Sitznischenportal, bez.) in halboffener Bebauung Zaukenstraße 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von

Bedeutung

09222084
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Zaukenstraße 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. städtebaulich von Bedeutung

3 Fledermausgaupen

09222083
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Zaukenstraße 15
(Karte)
lt. Auskunft um 1850 mit Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09222078
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in nahezu geschlossener Bebauung Zaukenstraße 17
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. mit jüngerem Ladeneinbau, baugeschichtlich von

Bedeutung

09222079
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Zaukenstraße 19
(Karte)
bez. 1835 mit modernem Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung

bezeichnet in Türstock "No. 77 J.G.H. 1835"

09222080
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Zaukenstraße 20
(Karte)
1890er Jahre mit Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09222081
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Zaukenstraße 21
(Karte)
Mitte 19. Jh. städtebaulich von Bedeutung

mit Krüppelwalmdach, originale Haustür mit Verdachung

09225476
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau: Kapelle als Torhaus zum Friedhof, Friedhofseinfriedung im Osten und Grabmal (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302108) Zaukenweg -
(Karte)
bez. 1887 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222171
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau mit folgenden Einzeldenkmalen: Kapelle als Torhaus zum Friedhof, Friedhofseinfriedung im Osten und Grabmal (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09222171), Friedhofsgestaltung mit Terrassierung, Alleen und Baumreihen (Gartendenkmal) sowie Friedhof als Sachgesamtheitsteil Zaukenweg -
(Karte)
um 1880 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

Bauliche Schutzgüter: Gebäude: Friedhofskapelle (Einzeldenkmal), Einfriedung: Stützmauer mit Sandsteinpfosten und Metallgitter im Osten (Einzeldenkmal), Erschließung: Zugänge: Hauptzugang von Osten unterhalb der Kapelle, Nebenzugang in SO-Ecke, kleine Pforte im Norden, Wegesystem: vorhanden, hangparallel, Ausstattung: Banknische, Wasserstelle, beide mit Sandsteinblöcken, in Art von Zyklopenmauerwerk behauen, einzelne Gräber entlang der Südostgrenze mit aufwendigem Ziergitter,

Vegetation: Alleen und Baumreihen: geschnittene Kastanien-Linden-Reihe (Aesculus hippocastanum, Tilia spec.), alternierend gepflanzt entlang der West- und Südgrenze, geschnittene Lindenreihe (Tilia spec.) entlang der Südostgrenze bis zur Kapelle, Thujareihe entlang der Nordostgrenze bis zur Kapelle, weitere Thujareihe auf Flurstück 335 (vermutlich Erweiterungsteil), Thujaallee westlich der Kapelle,

Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: Gelände fällt von West nach Ost, Terrassierungen teilweise über Stützmauern abgefangen,

09302108
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Zaukenweg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222261
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Zaukenweg 2
(Karte)
bez. 1787 Hanglage, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

Giebel verschiefert, hölzerner Korbbogen im Innern bezeichnet

09222172
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau - Sebnitz - Neustadt i. Sa.: Empfangsgebäude (Nr. 5, 6) und Wohnhaus (Nr. 4a) (siehe Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302083) Bahnhof Bad Schandau 4a; 5; 6
(Karte)
1870er Jahre baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung

Empgangsgebäude: langgestreckter massiver Putzbau, zweigeschossig, mit gegiebeltem Mittelrisalit und zwei Seitenrisaliten, typischer Dachüberstand des Schweizerstils, Wand-Öffnung-Verhältnis intakt, größtenteils 1874-77 entstanden

09224147
 

Krippen

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühlgebäude Bächelweg 2
(Karte)
bez. 1801 Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und straßenbildprägend von

Bedeutung Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet, Krüppelwalm

09224112
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Bächelweg 3
(Karte)
bez. 1831 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung

Korbbogentür im Innern bezeichnet

09224113
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof Bächelweg 4
(Karte)
bez. 1715 erhöht auf einer Terrasse liegend, Putzbau mit Mansardgiebeldach, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung Korbbogenportal im Kämpfer bezeichnet, Fassadenknick zum ehemaligen Mühlgraben, bezeichnet: ANNO 1715 Leonhard

09224122
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Bächelweg 5
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224117
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliger Speicher Bächelweg 7
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224115
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Bächelweg 8
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224116
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof mit Terrasse und Nebengebäude Bächelweg 10
(Karte)
Ende 19. Jh. Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Gurtgesims, hölzernes

Nebengebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

09224114
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schulgebäude Bächelweg 11
(Karte)
lt. Erläuterungstafel 1781 (Schule) heute Wohnhaus mit modernem Ladeneinbau, schlichter Putzbau mit Satteldach, älteste

Schule Krippens, ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Putzbau

09224127
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Bächelweg 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224131
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Bächelweg 18
(Karte)
lt. Auskunft 1830 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224132
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Bächelweg 21
(Karte)
Türsturz bez. 1846 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

mit Sockelgeschoss

09224134
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Bächelweg 25
(Karte)
Ende 19. Jh. Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung

Putzornamentik, metallene Schmuckelemente

09224135
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Bächelweg 27
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224141
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Bächelweg 29
(Karte)
Ende 19. Jh. schlichter Putzbau, Satteldach, städtebaulich von Bedeutung

alte Fenster, Putzbänder

09224136
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Bächelweg 33
(Karte)
bez. 1830 ohne Gargenanbau, Obergeschoss Fachwerk, Korbbogentür bezeichnet, baugeschichtlich von

Bedeutung Sockelgeschoss

09224111
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Aussichtsplatz Berghangweg -
(Karte)
19. Jh. halbrunder Aussichtsplatz mit Sandsteinmauern, Sandsteinbänken und Inschrifttafel,

ortsgeschichtlich von Bedeutung

09224120
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Berghangweg 12
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung 09224124
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Berghangweg 13
(Karte)
bez. 1690 Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung

mit Korbbogentür

09224125
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Berghangweg 15
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung

verändert, unsaniert, Fenster im Erdgeschoss vergrößert

09224128
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Berghangweg 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung 09224129
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) Berghangweg 17
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224126
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Berghangweg 18
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224130
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbweg 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224123
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Elbweg 10
(Karte)
um 1920 Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, feine Putzgliederung,

baugeschichtlich von Bedeutung Volutengiebel

09224118
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (ohne Anbau) Elbweg 22
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, ursprünglich Ziegelei, später

Gasthaus und Zollstation als Prüfstelle für die zu Tal gehende Schifffahrt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

09224144
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen mit folgenden Einzeldenkmalen: neoromanische Saalkirche mit Südwestturm, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte F.G. Keller und Grufthaus (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09224099) sowie Kirchhof als Sachgesamtheitsteil Friedrich-Gottlob-Keller-Straße -
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09302544
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen: neoromanische Saalkirche mit Südwestturm, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte F.G. Keller und Grufthaus (siehe Sachgesamtheitsliste - Obj. 09302544) Friedrich-Gottlob-Keller-Straße -
(Karte)
1882 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von

Bedeutung Evangelische Pfarrkirche (Friedrich Gottlob Keller-Straße). Saalkirche mit kleinem Ostchor und diesen beinahe erdrückendem Chorwinkelturm im Norden, in neuromanisch-neugotischem Mischstil nach Entwurf von Gotthilf Ludwig Möckel 1881/82 erbaut. Sandsteinquaderbau. Das Äußere mit Strebepfeilern. Dennoch im Inneren flachgedeckt. Emporen an der Süd- und Westseite des Schiffs. Ausstattung aus der Bauzeit. (Dehio Sachsen I, 1996)

09224099
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwei im Winkel stehende Villen mit Treppenanlage Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 1
(Karte)
um 1880 Haus 1 mit spätklassizistischem Einfluss, Haus 2 vom

Schweizerstil geprägt, exponierte Lage, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Haus 1: dreigeschossig und Sockelgeschoss, massiver Putzbau mit Dachüberstand, aufgemalte Bänder, großteils Fensterbekrönungen, gegiebelter Mittelrisalit, hier bemerkenswertes Stuck-Friesband (Geranke, Kopf, Tiere), Fenster zum Teil noch mit Galgensprossung. Haus 2: dreigeschossiges massives Gebäude mit gegiebeltem Mittelrisalit, dort zwei Balkons, 2. Obergeschoss mit Zier-Fachwerk, Dachüberstand.

09223775
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Eisenbahnerwohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 4; 5
(Karte)
um 1900 typischer Klinkerbau mit abgeschlepptem Satteldach, eisenbahngeschichtlich von

Bedeutung

09224089
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Empfangsgebäude mit Bahnsteigüberdachung und überdachter Abgang mit Wartehäuschen, dazu Brunnen und zwei durch Mauern mit dem Empfangsgebäude verbundene Nebengebäude Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 7
(Karte)
um 1900 Wartehäuschen Fachwerk,

Brunnen achteckiger Sandsteintrog und Handschwengelpumpe, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

09224087
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 8
(Karte)
Ende 19. Jh. Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, dort hohe

Rundbogenfenster, baugeschichtlich von Bedeutung

09224090
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung mit Treppenaufgang Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 9
(Karte)
um 1900 schlichter Putzbau mit verbrettertem Drempel, hoher

Sockel aus Sandsteinquadern mit Kellerbereich, seitliche Treppen, baugeschichtlich von Bedeutung

09224091
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 10
(Karte)
um 1900 repräsentativer Putzbau mit flachem Satteldach, baugeschichtlich von

Bedeutung Fensterbrüstungen mit gesägten Verzierungen

09224092
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, Remisengebäude und Stützmauer mit Einfriedung Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 11
(Karte)
3. Drittel 19. Jh. repräsentativer Putzbau

mit überhöhtem Mittelrisalit, Betonung der Fassade durch Balkon im Obergeschoss, der auf vier dorischen Säulen ruht, baugeschichtlich von Bedeutung

09224093
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 16
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Putzbau mit Drempelgeschoss, dort runde Lüftungsfenster, Betonung der

Mitte durch Balkon, der auf vier Konsolen ruht, baugeschichtlich von Bedeutung mit Freitreppe und Balkon

09224095
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus über winkligem Grundriss Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 21
(Karte)
bez. 1690 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Alterswert

Schieferdach

09224096
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 27
(Karte)
18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Alterswert

Fachwerk mit Andreaskreuzen

09224097
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 31
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Schieferdach

09224098
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 39
(Karte)
bez. 1906 mit aufwändiger Putzgliederung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224139
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 48
(Karte)
Türsturz bez. 1844 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224140
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 50
(Karte)
1852 Putzbau auf hohem Sandsteinsockel, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224101
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Postgebäude Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 56
(Karte)
um 1900 Putzbau mit Putzquaderungen im Erdgeschoss, Gurtgesims, Satteldach mit Freigespärre,

baugeschichtlich von Bedeutung

09224137
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bogenbrücke über den Krippenbach Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 63 (bei)
(Karte)
19. Jh. Sandstein, baugeschichtlich von Bedeutung 09224142
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 64
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Biberschwanzdeckung

09224150
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Armenhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 66
(Karte)
Mitte 19. Jh. schlichter Putzbau auf hohem Sockel, ortsgeschichtlich von Bedeutung

dreigeschossig

09224102
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 68
(Karte)
bez. 1792 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet, schöne Dachziegel

09224100
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 71
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224109
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bogenbrücke über den Krippenbach Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 71 (bei)
(Karte)
19. Jh. Sandstein, baugeschichtlich von Bedeutung 09224148
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 73
(Karte)
um 1900 repräsentativer Putzbau mit Holzbalkon und Zierfachwerk im Giebel,

Sockel in Polygonmauerwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

09224108
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus des Friedrich Gottlob Keller Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 76
(Karte)
lt. Erläuterungstafel 1867 schlichter Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, heute Museum,

ortsgeschichtlich von Bedeutung Mit Inschrift: "... Friedrich Gottlob Keller geb. 27.6.1816 gest. 8.9.1895"

09224107
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 78
(Karte)
lt. Auskunft 1767 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Wohnhaus mit Sandstein-Sockel, Obergeschoss zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert

09224106
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 79
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224149
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnmühlenhaus mit Mühlrad und Mühlgraben, dazu Felsenkeller Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 84
(Karte)
bez. 1832, Kern älter Wohnmühlenhaus Obergeschoss

teilweise massiv, teilweise Fachchwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

09224105
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zollamt Hirschmühle 3
(Karte)
1898 heute als Wohnhaus genutzt, ausgewogen gestalteter, historisierender Bau, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung Axial gegliederte Fassade, Sockel aus Zyklopenmauerwerk, Akzentuierung durch Giebelzier, auffällig auch die alten Fenster

09223727
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Kleinhennersdorfer Straße 2
(Karte)
bez. 1784 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224104
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Kleinhennersdorfer Straße 7
(Karte)
um 1900 zeittypischer Putzbau mit Putzgliederung und Freigespärre im Giebel,

baugeschichtlich von Bedeutung Große Dachüberstände, Holzziergiebel

09224103
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Zum Mittelhangweg 2
(Karte)
1860/1880 Putzbau mit Walmdach, quadratischer Grundriss, Straßenseite betont

durch Mittelachse mit ädikulaähnlichem Eingangsbereich und Balkon, baugeschichtlich von Bedeutung Mittlere Fensterachse besonders geziert, Balkon, Fensterverdachungen

09224121
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Zum Mittelhangweg 3
(Karte)
um 1900 schlichter Putzbau mit Freigespärre an den Giebelseiten,

baugeschichtlich von Bedeutung Fenstergewände mit giebelförmigem Abschluss, Dachüberstände

09224119
 

Schmilka

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hotelgebäude in offener Bebauung Schmilka 10
(Karte)
1905/1910 ohne Speisesaalanbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222323
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Flößerei Schmilka 18
(Karte)
19. Jh. langgestrecktes Wirtschaftsgebäude, heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von

Bedeutung

09222322
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Schmilka 19
(Karte)
bez. 1859 würfelförmiger Bau mit schöner Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung

Würfelförmiger Bau mit schöner Fassadengliederung, Reste der originalen Ausstattung

09222321
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Schmilka 21
(Karte)
bez. 1924 mehrgliedriger Putzbau mit Mansardwalmdach, Fassade mit unterschiedlichen Fensterformen,

baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

09222319
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (mit Gaststätte) in Ecklage Schmilka 23
(Karte)
1900/1910 ohne hinteren Anbau, baugeschichtlich und straßenbildprägend von

Bedeutung

09222311
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Dienstgebäude der Grenzschutzstelle Schmilka 24
(Karte)
1890er Jahre baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222310
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Schmilka 26b
(Karte)
Kernbau 18. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung 09222312
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) Schmilka 29
(Karte)
Kernbau 17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil die Straße überbauend, baugeschichtlich und

straßenbildprägend von Bedeutung Fachwerk zum Teil verputzt, mit Andreaskreuzen, Giebel verbrettert, Umgebinde teilweise erneuert

09222313
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Schmilka 32
(Karte)
Kernbau 18./19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09222314
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Schmilka 33
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09222315
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühlenkomplex mit mehreren Gebäudeteilen (das Wohnhaus ehem. mit Gaststätte), z.T. die Straße überbauend Schmilka 36
(Karte)
bez. 1665 baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung

in der 2. Hälfte des 19. Jh. verändert, in der Fassade bezeichnet

09222316
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) Schmilka 38
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222320
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehem. Forsthaus in Hanglage Schmilka 54
(Karte)
1913 lt. Auskunft Einflüsse von Reform- und Heimatstil, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich

und städtebaulich von Bedeutung

09222318
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Hanglage Schmilka 57
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222317
 

Ostrau

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmalschutzgebiet Ostrau - - 09300023
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Sozialgebäude und Feldschmiede eines Basaltsteinbruches - -
(Karte)
1905 ortsgeschichtlich und

sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossig, Haustein, Satteldach

09300341
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bergsteiger-Denkmal - -
(Karte)
1920 künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung

auf Werksteinsockel stehendes, tischartiges Gebilde aus bossierten Sandsteinelementen, zwei Metalltafeln. 1920 als eine spezielle Art Kriegerdenkmal eingeweiht: betroffen waren etwa die Hälfte aller Mitglieder des Sächsischen Bergsteigerbundes.

09300342
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) Alter Schulweg 1
(Karte)
Ende 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von

Bedeutung

09222215
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Alter Schulweg 3
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09222216
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (ehemals Umgebinde) und Seitengebäude Alter Schulweg 4
(Karte)
Ende 18. Jh. Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk,

baugeschichtlich von Bedeutung

09222217
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bauernhof mit Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune mit Durchfahrt Alter Schulweg 6
(Karte)
bez. 1810 Wohnstallhaus Obergeschoss

Fachwerk, Scheune Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet

09222219
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Alter Schulweg 8
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09222218
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthaus mit Anbau und Seitengebäude Alter Schulweg 12
(Karte)
bez. 1904 Gasthaus mit Anklängen an den Schweizer Stil, baugeschichtlich

und ortsgeschichtlich von Bedeutung

09222212
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ausflugslokal und Hotel mit Aussichtsturm, zwei Nebengebäude und Kiosk Auf dem Winterberg 1
(Karte)
1840-1841 baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung

09222222
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Dorfstraße 1
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222201
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Schulgebäude Dorfstraße 3
(Karte)
um 1910 ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222220
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dorfstraße 7
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222213
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Dorfstraße 8
(Karte)
um 1800, verändert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222203
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) und Seitengebäude Dorfstraße 12
(Karte)
um 1800 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von

Bedeutung

09222205
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Wohnhaus im Winkel Falkensteinstraße 3; 4
(Karte)
3. Drittel 19. Jh. beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von

Bedeutung

09222202
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Heidehorn 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Fachwerk verputzt, Giebel verbrettert

09222210
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Heidehorn 2
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Fachwerk, Giebel verbrettert

09222206
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) Heidehorn 4
(Karte)
Ende 18. Jh., verändert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222207
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bogenbrücke über die Kirnitzsch Kirnitzschtalstraße
(Karte)
bez. 1850 Bruchstein, baugeschichtlich von Bedeutung 08951458
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Holzhaus mit Anbau und Nebengebäude gleicher Konstruktion Klüftelweg 7 09305941
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Berggasthaus Kuhstall 1
(Karte)
1837 baugeschichtlich und tourismusgeschichtlich von großer Bedeutung

Denkmaltext Das Berggasthaus am Kuhstall, existent seit 1837, besteht aus einem zweigeschossigen Abschnitt mit flachem überstehendem Satteldach, dessen zwischen den bogigen Öffnungen befindliche Lisenengliederung sich über der Obergeschoss-Verbretterung fortsetzt, trotz häufigen Veränderungen bei dieser Baugattung existierte dieser Teil bereits im 19. Jh., wie zeitgenössische Postkarten verdeutlichen. Die Formensprache weist auf den ab ca. 1870 gerade in der Sächsischen Schweiz beliebten sog. „Schweizerstil“, wie er etwa auch an Villen und Bahnhöfen zu finden ist. Die baugeschichtliche Relevanz ist damit angedeutet. Der dreigeschossige turmartige Anbau mit Pyramidendach dürfte ein Zeugnis des Heimatstils der 1930er Jahre sein. Dadurch, dass diese Region seit über 200 Jahren als schön bzw. erhaben empfunden, also ästhetisch (und nicht nur wie zuvor z.B. als Jagdgrund) interessant wurde, war sie eine der Keimzellen des Tourismus, einem Phänomen der beginnenden Moderne. Der „Kuhstall“ als besonders prägnante Felsformation bewirkte in diesem Zusammenhang, dass hier bereits vor ca. 180 Jahren ein gastronomischer Betrieb entstand. Zur baugeschichtlichen Bedeutung kommt daher die tourismusgeschichtliche und landschaftsprägende. Evident sind der Alterswert und der hohe Originalitätsgrad.

Finkler LfD/2014


. Hauptgebäude: hauptsächlich zweigeschossig, im linken Teil dreigeschossig, im obersten Geschoss jeweils mit Holz verkleidet, Segmentbögen an den Erdgeschossöffnungen, Fensterläden, Heimatstil, ehemalige "offene Halle": eingeschossig, mit Dreiecksgiebel, Fenster über die ganze Vorderfassade, weitgehend unverändert, Bestandteil der ursprünglichen Anlage. Stallgebäude: regelmäßige Sandsteinquader, Holzwände als oberer Abschluss, Vordergiebel aus Holz.

09222211
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Lutherdenkmal mit Luthereiche Lutherweg -
(Karte)
1859 (Denkmal) Büste mit Schrift in Felsnische, ortsgeschichtliche Bedeutung

Schrift: „Ein feste Burg ist unser Gott“, „Gottes Wort und Luther‘s Ehr/vergehen nun und nimmer mehr“, links daneben eine (von ehemals 2) Eiche, Platz abgestützt durch Mauer aus Sandsteinquadern.

09304532
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Niederweg 5
(Karte)
1908 lt. Auskunft Putzbau mit Zierfachwerk im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung 09222251
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Niederweg 6
(Karte)
um 1906 lt. Auskunft Putzbau mit Zierfachwerk im Giebel, Holzveranden, baugeschichtlich von

Bedeutung

09222250
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Niederweg 7
(Karte)
um 1910 erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung

im ursprünglichen Sinne saniert, innen schöne Holztreppe

09222247
 


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(Karte)
um 1910 Putzbau mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222248
 


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(Karte)
1900/1905 Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und hölzernem Verandenvorbau,

baugeschichtlich von Bedeutung

09222245
 


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(Karte)
um 1900 zeittypischer Bau mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222246
 


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(Karte)
1900/1905 baugeschichtlich von Bedeutung 09222249
 


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(Karte)
Ende 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Fachwerk verbrettert

09222208
 


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1904 lt. Auskunft Landhausstil, baugeschichtlich von Bedeutung

steiles Satteldach, Giebel verbrettert

09222221
 


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(Karte)
1903-1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,

baugeschichtlich von Bedeutung bleiverglaste farbige Fenster

09222223
 


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(Karte)
1903-1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,

baugeschichtlich von Bedeutung bleiverglaste Fenster, im Giebel bezeichnet 1904

09222224
 


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(Karte)
1903-1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,

baugeschichtlich von Bedeutung mit farbigen bleiverglasten Fenstern

09222225
 


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(Karte)
1903-1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,

baugeschichtlich von Bedeutung

09222226
 


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(Karte)
1903-1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,

baugeschichtlich von Bedeutung

09222227
 


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(Karte)
1903-1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,

baugeschichtlich von Bedeutung

09222228
 


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(Karte)
1903-1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,

baugeschichtlich von Bedeutung

09222229
 


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(Karte)
1903-1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,

baugeschichtlich von Bedeutung mit Türmchen

09222230
 


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(Karte)
1903-1904 Holzhaus im Landhausstil, mit Dachreiter, Fertighaus der Fa. Witt,

Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung

09222231
 


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(Karte)
1903-1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz,

baugeschichtlich von Bedeutung

09222232
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hölzernes Wohnhaus Ostrauer Ring 14
(Karte)
1903-1904 Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von

Bedeutung

09222233
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hölzernes Wohnhaus Ostrauer Ring 15
(Karte)
1903-1904 Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von

Bedeutung

09222234
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hölzernes Wohnhaus Ostrauer Ring 16
(Karte)
1903-1904 Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von

Bedeutung

09222235
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hölzernes Wohnhaus Ostrauer Ring 17
(Karte)
1903-1904 Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von

Bedeutung

09222236
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gaststätte in Ecklage Ostrauer Ring 20
(Karte)
um 1905 mit Eckturm, aufwendige, landhausartige Holzarchitektur, baugeschichtlich und

ortsgeschichtlich von Bedeutung

09222237
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hotelgebäude Ostrauer Ring 21
(Karte)
um 1905 Holz- und Massivbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung 09222238
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Siedlerhaus Ostrauer Ring 22
(Karte)
ca. 1930 im Heimatstil errichtet, baugeschichtlich von Bedeutung

hochgradig ursprünglich erhalten, neue Kastenfenster, eingeschossig, tief gezogenes Satteldach mit Dachgeschoss, Giebelverkleidung, in Nachbarschaft der "Sendig-Häuser"

09293954
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Ostrauer Ring 35a
(Karte)
1900/1910 eingeschossiges Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung

Biberschwanzdeckung

09222239
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pension, ehemals Erholungsheim Zahnsgrund 5
(Karte)
1900/1905 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222240
 

Postelwitz

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmalschutzgebiet Postelwitz - - 09300007
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Buchentilke 4
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222264
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Buchentilke 6
(Karte)
1848 lt. Auskunft Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222263
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gierseilfähre Elbufer -
(Karte)
1929 älteste erhaltene Fähre dieses Typs in Sachsen, somit von singulärer und besonderer

technikgeschichtlicher Bedeutung, darüber hinaus mit hohem Erlebnis- und Erinnerungswert Denkmaltext Die 1929 von der Schiffswerft Gustav Schinke in Bad Schandau in Kompositbauweise, d. h. mit hölzernem Boden, Steuerruder und Mast sowie stählernen Borden, erbaute Gierseilfähre war bis 1998 an der Fährstelle Postelwitz–Krippen im Dienst. Bei einer Überholung auf derselben Werft wurde die Fähre 1977 auch mit einem stählernen Boden ausgerüstet und erhielt ein neues Ruder sowie einen neuen Mast aus Stahl. Nach fast 70-jähriger Betriebszeit wurde die Gierseilfähre ausgemustert und lag dann für einige Jahre im Prossener Hafen. Nach Ausbesserungsarbeiten auf der Bad Schandauer Schiffswerft verbrachte der Schifferverein Fortuna Postelwitz e. V. die Fähre schließlich am 25. Juni 2005 an ihren heutigen Standort am Postelwitzer Elbufer.

Eine Fährverbindung scheint in Postelwitz bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts bestanden zu haben, wohl in Form eines einfachen Kahns. Ab etwa 1890 kamen an der Fährstelle Postelwitz–Krippen dann Dampffähren zum Einsatz und ab 1929 die vorliegende Gierfähre am Längsseil. Dieser Fährtyp bewegt sich an einem im Fluss verankerten Giertau in einem Kreisbogen zwischen den Flussufern hin und her. Die Gierseilfähre nutzt dabei als Triebkraft die Strömung des jeweils zu überquerenden Flusses aus, indem sie mit Hilfe des Steuerruders schief gegen die Stromrichtung gestellt und sodann durch die Strömung seitlich fortgetrieben wird. Das dieser Fähre zugrundeliegende Prinzip wurde erstmals 1657 von dem Niederländer Hendrick Heuck aus Nimwegen angewendet, fand aber erst im Zusammenhang mit der Entwicklung der Kettenschifffahrt gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine weite Verbreitung. Die zwischen den Ufern gespannten Seile herkömmlicher Seilfähren konnten aufgrund der nun kreuzenden, längs im Fluss und über die Decks der Kettenschleppschiffe geführten Ketten nicht mehr zum Einsatz kommen, so dass die Einführung der Kettenschifffahrt mit einer Umstellung auf Gierseilfähren einherging. Dabei stellt das hier vorliegende Fährboot einen Typenbau der Schiffswerft Schinke dar, der in dieser Form an mehreren Elbfährstellen in Sachsen zum Einsatz kam, so z. B. in Rathen, Schmilka, Strehla oder Wehlen. Heute sind nur noch wenige Gierseilfähren auf deutschen Flüssen im Einsatz oder haben sich, wie die Postelwitzer Gierseilfähre, als Schauobjekte an Land erhalten, so dass sie einen großen Zeugniswert für die Entwicklung und Funktionsweise dieses speziellen Fährtyps haben. Neben der technikgeschichtlichen Bedeutung besitzt die Postelwitzer Gierseilfähre zudem als älteste in Sachsen erhaltene Fähre Seltenheitswert. Trotz ihres Funktionsverlustes sind ihre technischen Details, wie etwa der Seilüberlaufbügel am Bug, der Mast mit Seilrolle oder das sehr lange Steuerruder, auch heute noch vorhanden. Die hieraus resultierende sehr gute Ablesbarkeit der Funktionsweise der Gierseilfähre sowie ihre Aufstellung nahe dem ursprünglichen Einsatzort an der Fährstelle Postelwitz–Krippen bedingen zudem den sehr hohen Erlebnis- und Erinnerungswert dieses technischen Denkmals.

LfD/2012 Personenfähre, im Jahre 1929 erbaut, bis 1998 in Dienst, dann lange Zeit im Prossener Hafen ankernd, Ausbesserungsarbeiten durch Schifferverein Postelwitz e. V. auf der Werft in Bad Schandau, seit dem 25.06.2005 am jetzigen Standort (gegenüber Elbufer 75 in Bad Schandau, OT Postelwitz), ältere Fährboote sind nicht bekannt

09223287
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Elbufer 1
(Karte)
3. Viertel 19. Jh. Putzbau mit Holzloggia, baugeschichtlich von Bedeutung 09222305
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Elbufer 3
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. gründerzeitliche Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09222306
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (ehem. Umgebinde) Elbufer 9
(Karte)
18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222300
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) mit Laubengang Elbufer 11
(Karte)
um 1745 lt. neuer Tafel Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222299
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 13
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222298
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 14
(Karte)
Anfang 18. Jh. ohne elbseitigen An- und Umbau, Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich von

Bedeutung teilweise sehr altes Fachwerk

09222308
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 15
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich von Bedeutung 09222297
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Elbufer 18
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der

Elbe

09222309
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 19
(Karte)
Kernbau 17. Jh., verändert Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich von Bedeutung 09222295
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 22
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe 09222296
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthaus Elbufer 25
(Karte)
Vorbau um 1900, Hauptgebäude älter mit hölzernem Speisesaal-Vorbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222294
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Elbufer 27
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der

Elbe

09222293
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 37
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe 09222290
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 41
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe 09222289
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 43
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe 09222288
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 45
(Karte)
um 1700, verändert Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende

Lage an der Elbe

09222287
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) Elbufer 47
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich

von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe

09222286
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) Elbufer 49
(Karte)
1610 lt. neuer Tafel Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich und

sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe Keller: Felsenkeller mit separatem Zugang, überwölbt, ca. 8 m². Erdgeschoss: Dreiteilung in Blockstube mit Holzdecke und gefasten Balken, Flur (früher wahrscheinlich mit Kochstelle) und Wohnküche (früher schmale Vorrats- bzw. Gerätekammern und zur Elbseite hin offener Bootsschuppen), 1912 Vergrößerung des Hauses zur Rückseite. Obergeschoss: Flur und drei davon abgehende Kammern, durchlaufender Mittelbalken. Dachkonstruktion und Dach: Sparrendach, bis 1976 mit Schiefer belegt, danach mit Bitumenschindeln. Sonstiges: Ab 1978 Wertsteigerung der Außenansicht des Hauses durch Erhaltung der Blockstube mit Umgebinde im Erdgeschoss und der Andreaskreuze im Obergeschoss. M. Hammer

09222285
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) Elbufer 51
(Karte)
Ende 17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von

Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe

09222284
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 57
(Karte)
17. Jh., überformt Obergeschoss Fachwerk verputzt, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von

Bedeutung

09222283
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 59
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich

von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe

09222282
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 61
(Karte)
bez. 1635 Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich

von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe

09222281
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 63
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung,

ortsbildprägende Lage an der Elbe

09222280
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 65
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich

von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe

09222279
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 67
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung,

ortsbildprägende Lage an der Elbe

09222278
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 69
(Karte)
bez. 1791 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung,

ortsbildprägende Lage an der Elbe im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet

09222276
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Elbufer 81
(Karte)
um 1905, verändert mit Zierfachwerk und Holzanbauten, baugeschichtlich von Bedeutung 09222267
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Hinterhaus Elbufer 85
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222274
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 87
(Karte)
um 1800, verändert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222273
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Elbufer 89
(Karte)
Anfang 19. Jh., verändert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222269
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Stützmauer Elbufer 91
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung 09222268
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Elbufer 97
(Karte)
um 1920 im Heimatstil mit Holzanbauten und Fachwerk errichtet,

baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe

09222254
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Kirschleite 3
(Karte)
1860er Jahre lt. Auskunft Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222270
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Kirschleite 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222272
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Kirschleite 6
(Karte)
bez. 1838 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung Korbbogentür bezeichnet 09222271
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grenzstein Wolfsgraben -
(Karte)
19. Jh. ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222303
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Wolfsgraben 3
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222302
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (Umgebinde) Wolfsgraben 5
(Karte)
Ende 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222301
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegestein Zahnsberg -
(Karte)
19. Jh. verkehrsgeschichtlich von Bedeutung

Sandstein, schmale Säule, ca. 2 m hoch, Schriftspiegel farblich untersetzt, spitzzulaufender kreuzgewölbeförmiger Abschluss, Inschriften: "Nach Schmilka 1 St., nach Postelwitz und Schandau 1/2 St." sowie "Weg in den königlichen Wald", wahrscheinlich erste Hälfte 19. Jh.

09222304
 

Anmerkungen

  1. Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.

Quellen

Commons: Kulturdenkmale in Bad Schandau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien