„Liste der Kulturdenkmale in Deutschneudorf“ – Versionsunterschied
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|Beschreibung = historisierender Putzbau mit Balkons und verschieferten Giebeln, erbaut für den Fabrikanten Max Brückner (Holzwarenfabrik Deutschneudorf), vermutlich Angestellten-Wohnhaus, später Teil der Möbelfabrik Lindner & Reymann (Holzwaren-Fabriken »Saxonia«), baugeschichtlicher Wert und ortsgeschichtliche Bedeutung |
|Beschreibung = historisierender Putzbau mit Balkons und verschieferten Giebeln, erbaut für den Fabrikanten Max Brückner (Holzwarenfabrik Deutschneudorf), vermutlich Angestellten-Wohnhaus, später Teil der Möbelfabrik Lindner & Reymann (Holzwaren-Fabriken »Saxonia«), baugeschichtlicher Wert und ortsgeschichtliche Bedeutung |
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Denkmaltext:<br /> |
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Wohnhaus, erbaut 1908 von Heinrich Schmerler für den Fabrikanten Max Brückner (Holzwarenfabrik Deutschneudorf), vermutlich als Angestellten-Wohnhaus, später Teil der Möbelfabrik Lindner & Reymann (Holzwaren-Fabriken »Saxonia«), baugeschichtlicher Wert und ortsgeschichtliche Bedeutung. Der historisierende zweigeschossige Putzbau mit Einflüssen des zeitgenössischen Schweizerstils liegt erhöht über einem rechteckigen Grundriss, wobei die mittleren Achsen der Rundbogenfenster zum Einbau von Loggien (Balkons) eingezogen |
Wohnhaus, erbaut 1908 von Heinrich Schmerler für den Fabrikanten Max Brückner (Holzwarenfabrik Deutschneudorf), vermutlich als Angestellten-Wohnhaus, später Teil der Möbelfabrik Lindner & Reymann (Holzwaren-Fabriken »Saxonia«), baugeschichtlicher Wert und ortsgeschichtliche Bedeutung. Der historisierende zweigeschossige Putzbau mit Einflüssen des zeitgenössischen Schweizerstils liegt erhöht über einem rechteckigen Grundriss, wobei die mittleren Achsen der Rundbogenfenster zum Einbau von Loggien (Balkons) eingezogen sind. So entstanden zwei Risalite, die in verschieferten Dreiecksgiebeln in Fachwerkkonstruktion und mit Dachüberständen enden. Die Fenster sind mit geputzten Halbbögen ornamentiert, zusätzlich sind Eckquaderungen vorhanden. |
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LfD/2015<br /> |
LfD/2015<br /> |
Version vom 11. Dezember 2017, 05:05 Uhr
Die Liste der Kulturdenkmale in Deutschneudorf enthält die Kulturdenkmale in Deutschneudorf.[Anm. 1]
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.
Legende
- Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
- Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
- Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
- Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
- Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
- ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon
führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Deutschneudorf
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Ehemalige Schule, heute Museum, mit Nebengebäude und zwei Grenzsteine aufgestellt neben dem Nebengebäude | Alte Brandleite 5 (Karte) |
vor 1741 | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, ortsbildprägende und ortshistorische Bedeutung
Großer Fachwerk-Bau, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Krüppelwalmdach |
09207002
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Wohnhaus | An der Schweinitz 6 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Teil der alten Bebauung entlang der Talstraße, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verkleidet, 9:4 Achsen, Krüppelwalmdach mit Dachgaupe |
09207019
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Wohnhaus | Bergstraße 2 (Karte) |
um 1905 | stattlicher, vielgliedriger Massivbau der Zeit um 1900, bauhistorische und ortsbildprägende Bedeutung
In Hanglage errichteter, zweigeschossiger Bau mit breiten Rundbogenfenstern, Dachhaus und Krüppelwalmdach |
09207014
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Pfarrhaus | Bergstraße 11 (Karte) |
bez. 1800 | Obergeschoss Fachwerk verschindelt, schönes Segmentbogenportal, geohrte Fenstergewände im Erdgeschoss, das Ortszentrum prägendes Fachwerk-Gebäude in unmittelbarer Nähe zur Kirche, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung
U-förmiger Grundriss, EG massiv, Stichbogenportal mit Schlußstein, originale Fenstergewände (vermutlich Porphyr), Obergeschoss Fachwerk mit Holz (in Ornament aufgebracht) verkleidet, Schopfwalmdach (Schiefer) |
09206999
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Kirche (mit Ausstattung) und Kirchhof mit Einfriedungsmauer | Bergstraße 12 (Karte) |
1734-1736 | barocke Saalkirche mit Dachreiter, ortsbildprägend, baukünstlerischer Wert und ortshistorische Bedeutung
Klassizistische Saalkirche auf einer Anhöhe über dem Dorf, erbaut 1734-36, restauriert 1986. Verputzter Bruchsteinbau, im Osten und Westen dreiseitig geschlossen. Walmdach mit Dachreiter, dieser mit geschweifter Haube. Das flachgedeckte Innere vor allem durch die dreiseitige Empore mit der Brüstung aus gedrechselten Holzdocken bestimmt, das zweite Emporengeschoss 1876 abgebrochen. Klassizistischer Kanzelaltar mit schlanken Holzsäulen, 1876 Einbau der Kanzel.- Taufgestell auf geschweiften Beinen, A. 19. Jh. - Lebensgroßes, gefaßtes Kruzifix, bezeichnet 1794. - Beachtenswerter barocker Taufengel mit kunstvoll bewegtem Gewand von Johann Michael Hoppenhaupt I, A. 18. Jh. (in den 1920er Jahren aus der Pfarrkirche zu Hainewalde, Kr. Löbau-Zittau/Sachsen I, hierher überführt).- Kleiner barocker Taufengel, 18. Jh., im 19. Jh. zur Standfigur umgearbeitet.- Jehmlich-Orgel, um 1900 (das Werk 1969 verändert). |
09206998
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges | Bergstraße 12 (neben) (Karte) |
nach 1918 (Kriegerdenkmal) | ortshistorische Bedeutung
ca. 2 m großer, grob behauener Granitblock, bezeichnet "Den Opfern der Kriege 1914–1918, 1939-1945" |
09207018
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Wohnhaus | Bergstraße 25 (Karte) |
19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, in der Ortsmitte gelegenes Fachwerkgebäude, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert |
09207005
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Ehemalige Schmiede, heute Seitengebäude eines Bauernhofes | Bergstraße 36 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | eingeschossiger Putzbau, hohes Krüppelwalmdach, Teil der alten Ortsstruktur, ortsgeschichtlich von Bedeutung
Kleiner eingeschossiger Massivbau, Bruchstein, mit tief heruntergezogenem Krüppelwalmdach |
09207007
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Gedenkstein für den Besuch des österreichischen Kaisers Joseph II. | Bergstraße 44 (bei) (Karte) |
bez. 1766 | ortshistorische Bedeutung
Grob behauener Granitstein, bezeichnet 1766 und (angeblich) "Jos.II.". |
09207021
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Wohnhaus | Hegertempel 3 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | kleiner eingeschossiger Putzbau, steiles Satteldach mit Dachhecht, zeit- und landschaftstypisches Gebäude, sozialgeschichtlich von Bedeutung
Eingeschossiger Bruchsteinbau, verputzt, mit tief heruntergezogenem Schieferdach, Dachhecht |
09207024
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Wohnhaus | Hegertempel 4 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, zeit- und landschaftstypischer Bau, weitgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel z. T. verkleidet |
09207025
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Wohnhaus | Obere Häuser 15 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | kleines Fachwerk-Wohnhaus, zeit- und landschaftstypisches Gebäude, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert und verkleidet |
09207023
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Wohnstallhaus (mit integriertem Scheunenteil) eines Bauernhofes | Obere Häuser 21 (Karte) |
um 1800 | zeit- und landschaftstypischer Fachwerkbau, weitgehend original erhalten, von baugeschichtlicher und landschaftsprägender Bedeutung
L-förmiger Grundriss, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheunenanbau aus Holz, |
09207022
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Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes | Salzweg 3 (Karte) |
18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, breit gelagertes Bauernhaus, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, durch Garageneinbau verändert, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel mit Schmuckbretterung, Satteldach |
09207004
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Grenzstein an der Straße zwischen Deutschneudorf und Deutscheinsiedel | Talstraße - | 09206996
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Grenzstein an der Straße zwischen Deutschneudorf und Deutscheinsiedel | Talstraße - (Karte) |
bez. 1788 | ortshistorische Bedeutung
Umgestürzter, ca. 2m langer Sandsteinblock am Bach, bezeichnet AFB 1788, ca. 150 m von dem Stein an der Straße entfernt, wohl Hinweis auf die Grundstücksgrenze von A.F. Breuer oder A.F. Biedermann |
09207001
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Ehemaliges Postamt, heute Wohnhaus | Talstraße 16 (Karte) |
1904 | stattlicher, ortsbildprägender, historisierender Putzbau, Dachgeschoss verbrettert, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung
Über hohem Sockel zweigeschossig, sehr breit gelagert, kräftige, rosa abgesetzte Gesimse und Gewände, ausgebautes Dachgeschoss mit Fachwerkzier, Dachhäuschen |
09207020
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Wohnhaus eines Bauernhofes | Talstraße 33 (Karte) |
18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, zeit- und landschaftstypisches Gebäude, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert |
09207016
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Ehemaliges Fabrikantenwohnhaus und Toranlage zum Grundstück | Talstraße 35 (Karte) |
1901-1902 | zeittypischer Putzbau mit Klinkergliederungen, erbaut für den Fabrikanten Max Brückner (Holzwarenfabrik Deutschneudorf), später Teil der Möbelfabrik Lindner & Reymann, baugeschichtlicher Wert und ortshistorische Bedeutung
Denkmaltext: LfD/2015 |
09207015
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Wohnhaus | Talstraße 54 (Karte) |
1908 lt. Bauakte | historisierender Putzbau mit Balkons und verschieferten Giebeln, erbaut für den Fabrikanten Max Brückner (Holzwarenfabrik Deutschneudorf), vermutlich Angestellten-Wohnhaus, später Teil der Möbelfabrik Lindner & Reymann (Holzwaren-Fabriken »Saxonia«), baugeschichtlicher Wert und ortsgeschichtliche Bedeutung
Denkmaltext: LfD/2015 |
09207012
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Ehemalige Schule, heute Museum, mit Nebengebäude und zwei Grenzsteine aufgestellt neben dem Nebengebäude | Alte Brandleite 5 (Karte) |
vor 1741 | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, ortsbildprägende und ortshistorische Bedeutung
Großer Fachwerk-Bau, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Krüppelwalmdach |
09207002
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Wohnhaus | An der Schweinitz 6 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Teil der alten Bebauung entlang der Talstraße, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verkleidet, 9:4 Achsen, Krüppelwalmdach mit Dachgaupe |
09207019
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Wohnhaus | Bergstraße 2 (Karte) |
um 1905 | stattlicher, vielgliedriger Massivbau der Zeit um 1900, bauhistorische und ortsbildprägende Bedeutung
In Hanglage errichteter, zweigeschossiger Bau mit breiten Rundbogenfenstern, Dachhaus und Krüppelwalmdach |
09207014
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Pfarrhaus | Bergstraße 11 (Karte) |
bez. 1800 | Obergeschoss Fachwerk verschindelt, schönes Segmentbogenportal, geohrte Fenstergewände im Erdgeschoss, das Ortszentrum prägendes Fachwerk-Gebäude in unmittelbarer Nähe zur Kirche, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung
U-förmiger Grundriss, EG massiv, Stichbogenportal mit Schlußstein, originale Fenstergewände (vermutlich Porphyr), Obergeschoss Fachwerk mit Holz (in Ornament aufgebracht) verkleidet, Schopfwalmdach (Schiefer) |
09206999
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Kirche (mit Ausstattung) und Kirchhof mit Einfriedungsmauer | Bergstraße 12 (Karte) |
1734-1736 | barocke Saalkirche mit Dachreiter, ortsbildprägend, baukünstlerischer Wert und ortshistorische Bedeutung
Klassizistische Saalkirche auf einer Anhöhe über dem Dorf, erbaut 1734-36, restauriert 1986. Verputzter Bruchsteinbau, im Osten und Westen dreiseitig geschlossen. Walmdach mit Dachreiter, dieser mit geschweifter Haube. Das flachgedeckte Innere vor allem durch die dreiseitige Empore mit der Brüstung aus gedrechselten Holzdocken bestimmt, das zweite Emporengeschoss 1876 abgebrochen. Klassizistischer Kanzelaltar mit schlanken Holzsäulen, 1876 Einbau der Kanzel.- Taufgestell auf geschweiften Beinen, A. 19. Jh. - Lebensgroßes, gefaßtes Kruzifix, bezeichnet 1794. - Beachtenswerter barocker Taufengel mit kunstvoll bewegtem Gewand von Johann Michael Hoppenhaupt I, A. 18. Jh. (in den 1920er Jahren aus der Pfarrkirche zu Hainewalde, Kr. Löbau-Zittau/Sachsen I, hierher überführt).- Kleiner barocker Taufengel, 18. Jh., im 19. Jh. zur Standfigur umgearbeitet.- Jehmlich-Orgel, um 1900 (das Werk 1969 verändert). |
09206998
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges | Bergstraße 12 (neben) (Karte) |
nach 1918 (Kriegerdenkmal) | ortshistorische Bedeutung
ca. 2 m großer, grob behauener Granitblock, bezeichnet "Den Opfern der Kriege 1914–1918, 1939-1945" |
09207018
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Wohnhaus | Bergstraße 25 (Karte) |
19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, in der Ortsmitte gelegenes Fachwerkgebäude, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert |
09207005
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Ehemalige Schmiede, heute Seitengebäude eines Bauernhofes | Bergstraße 36 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | eingeschossiger Putzbau, hohes Krüppelwalmdach, Teil der alten Ortsstruktur, ortsgeschichtlich von Bedeutung
Kleiner eingeschossiger Massivbau, Bruchstein, mit tief heruntergezogenem Krüppelwalmdach |
09207007
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Gedenkstein für den Besuch des österreichischen Kaisers Joseph II. | Bergstraße 44 (bei) (Karte) |
bez. 1766 | ortshistorische Bedeutung
Grob behauener Granitstein, bezeichnet 1766 und (angeblich) "Jos.II.". |
09207021
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Wohnhaus | Hegertempel 3 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | kleiner eingeschossiger Putzbau, steiles Satteldach mit Dachhecht, zeit- und landschaftstypisches Gebäude, sozialgeschichtlich von Bedeutung
Eingeschossiger Bruchsteinbau, verputzt, mit tief heruntergezogenem Schieferdach, Dachhecht |
09207024
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Wohnhaus | Hegertempel 4 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, zeit- und landschaftstypischer Bau, weitgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel z. T. verkleidet |
09207025
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Wohnhaus | Obere Häuser 15 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | kleines Fachwerk-Wohnhaus, zeit- und landschaftstypisches Gebäude, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert und verkleidet |
09207023
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Wohnstallhaus (mit integriertem Scheunenteil) eines Bauernhofes | Obere Häuser 21 (Karte) |
um 1800 | zeit- und landschaftstypischer Fachwerkbau, weitgehend original erhalten, von baugeschichtlicher und landschaftsprägender Bedeutung
L-förmiger Grundriss, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheunenanbau aus Holz, |
09207022
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Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes | Salzweg 3 (Karte) |
18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, breit gelagertes Bauernhaus, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, durch Garageneinbau verändert, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel mit Schmuckbretterung, Satteldach |
09207004
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Grenzstein an der Straße zwischen Deutschneudorf und Deutscheinsiedel | Talstraße - | 09206996
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Grenzstein an der Straße zwischen Deutschneudorf und Deutscheinsiedel | Talstraße - (Karte) |
bez. 1788 | ortshistorische Bedeutung
Umgestürzter, ca. 2m langer Sandsteinblock am Bach, bezeichnet AFB 1788, ca. 150 m von dem Stein an der Straße entfernt, wohl Hinweis auf die Grundstücksgrenze von A.F. Breuer oder A.F. Biedermann |
09207001
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Ehemaliges Postamt, heute Wohnhaus | Talstraße 16 (Karte) |
1904 | stattlicher, ortsbildprägender, historisierender Putzbau, Dachgeschoss verbrettert, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung
Über hohem Sockel zweigeschossig, sehr breit gelagert, kräftige, rosa abgesetzte Gesimse und Gewände, ausgebautes Dachgeschoss mit Fachwerkzier, Dachhäuschen |
09207020
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Wohnhaus eines Bauernhofes | Talstraße 33 (Karte) |
18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, zeit- und landschaftstypisches Gebäude, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert |
09207016
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Ehemaliges Fabrikantenwohnhaus und Toranlage zum Grundstück | Talstraße 35 (Karte) |
1901-1902 | zeittypischer Putzbau mit Klinkergliederungen, erbaut für den Fabrikanten Max Brückner (Holzwarenfabrik Deutschneudorf), später Teil der Möbelfabrik Lindner & Reymann, baugeschichtlicher Wert und ortshistorische Bedeutung
Denkmaltext: LfD/2015 Stattlicher, zweigeschossiger Massivbau mit rot abgesetzter, aufwendiger Backsteingliederung, leicht vorgezogener Mittelrisalit mit Dreieckgiebel, zweiflügliges schmiedeeisernes Tor |
09207015
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Wohnhaus | Talstraße 54 (Karte) |
1908 lt. Bauakte | historisierender Putzbau mit Balkons und verschieferten Giebeln, erbaut für den Fabrikanten Max Brückner (Holzwarenfabrik Deutschneudorf), vermutlich Angestellten-Wohnhaus, später Teil der Möbelfabrik Lindner & Reymann (Holzwaren-Fabriken »Saxonia«), baugeschichtlicher Wert und ortsgeschichtliche Bedeutung
Denkmaltext: LfD/2015 |
09207012 |
Deutscheinsiedel
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnstallhaus | Brüderwiese 2 (Karte) |
1780 | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, landschaftsprägender Bau, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Walmdach (Dachpappe) |
09206995
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Herrenhaus (Nr. 12) und Nebengebäude (Nr. 12a) eines ehemaligen Hammerwerkes | Brüderwiese 12; 12a (Karte) |
bez. 1713 | beide Gebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, altertümliche Konstruktion mit Kopfstreben, von ortsbildprägender, ortshistorischer und technikgeschichtlicher Bedeutung
Herrenhaus: zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk mit Kopfbändern, Walmdach mit Schieferdeckung |
09206994
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Wohnstallhaus und daran angebaute Scheune eines Bauernhofes | Deutschneudorfer Straße 4 (Karte) |
2. Hälfte 18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, bedeutender Fachwerkbau mit zahnschnittprofiliertem Schwellbalken, sehr guter Originalzustand,
landschaftsprägende Lage, baugeschichtlich von Bedeutung
Wohnhaus: EG massiv, Obergeschoss zum Teil in Fachwerk, Satteldach, vorkragendes Obergeschoss mit sichtbaren Balkenköpfe, mit Zahnschnitt profilierter Schwellbalken |
09206990
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Ehemaliges Zollhaus, heute Wohnhaus | Neuhausener Straße 1 (Karte) |
um 1930 | Obergeschoss verbrettert, im Heimatstil, ortsbildprägender Bau, ortsgeschichtlich von Bedeutung
Langgestreckter, zweigeschossiger Massivbau, 9:3 Achsen, Walmdach (Schieferdeckung), Dachgaupe |
09206976
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Wohnhaus und Seitengebäude | Neuhausener Straße 7 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | ländliches Wohnhaus mit intaktem Fachwerkobergeschoss, Giebel verschindelt, zeit- und landschaftstypisch, baugeschichtlich von Bedeutung
Zweigeschossig, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk (verkleidet), Schopfwalmdach, eingeschossiges Nebengebäude aus Bruchsteinen errichtet |
09206978
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Kirche (mit Ausstattung) und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 vor der Kirche | Neuhausener Straße 12 (Karte) |
1903-1905 | Saalkirche mit eingezogenem Chor und Südwestturm, im historisierenden Stil (Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts) mit Anklängen an den Heimatstil, baukünstlerischer Wert und ortshistorische Bedeutung
Einschiffiger Kirchenbau in Jugendstilformen, 1905 nach Plänen von Woldemar Kandler errichtet.
Restaurierung 1980-90. Verputzter Bruchsteinbau, der eingezogene Chor mit 5/10-Schluss, Turm an der Südwestseite. Das Innere mit ungewöhnlicher Deckenkonstruktion in der Art eines offenen Dachstuhls, runder Triumphbogen zum gratgewölbten Chor. Eingeschossige Emporen an der Süd- und Westseite. |
09206979
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Wohnhaus | Neuhausener Straße 13 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | Fachwerk-Obergeschoss verbrettert, Teil der alten Ortsstruktur, in markanter Lage gegenüber der Dorfkirche, baugeschichtlich von Bedeutung
EG massiv, zum Teil überformt, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Krüppelwalmdach (Schiefer) |
09206980
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Forsthaus, Seitengebäude, Scheune und Torbogen eines Forsthofes sowie Sonnenuhr | Neuhausener Straße 23 (Karte) |
bez. 1913 | großer Gebäudekomplex in markanter Lage am Ortseingang, von ortsgeschichtlicher Bedeutung
Forsthaus: zweigeschossiger Massivbau, Obergeschoss verbrettert, Schopfwalmdach mit Dachhaus, Schieferdeckung, |
09206981
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Wohnstallhaus, daran angebautes Seitengebäude und zwei Scheunen eines Bauernhofes | Neuhausener Straße 34 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | bäuerliches Anwesen mit original erhaltenem Fachwerk-Wohnstallhaus, ortsbildprägende Lage, baugeschichtlich von Bedeutung
Wohnstallhaus: zweigeschossig, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Satteldach |
09206982
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Wohnhaus, Seitengebäude und Scheune eines Bauernhofes | Neuhausener Straße 35 (Karte) |
um 1820 | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, in weitgehendem Originalzustand erhaltenes Fachwerk-Wohnhaus, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung
Zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Satteldach, EG mit Überformungen |
09206983
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Wohnhaus | Neuhausener Straße 40 (Karte) |
bez. 1908 | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, in landschaftsprägender Lage stehendes Wohnhaus mit markantem Fußwalmdach, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung
L-förmiger Grundriss, EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Schieferdach, Kartuschen mit Wappen im Obergeschoss |
09207000
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Wohnhaus | Reihe 6 (Karte) |
18. Jh. | ländlicher eingeschossiger Massivbau, Satteldach mit Dachhecht, sozialgeschichtlich von Bedeutung
Eingeschossiger Massivbau, Satteldach mit Hechtgaupe |
09206988
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Wohnhaus und Scheune eines Zweiseithofes | Reihe 17 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Holzscheune, Teil der ursprünglichen Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung
Wohnhaus: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Satteldach (Dachpappe), im Obergeschoss einige breite Fenster, Scheune: Holzkonstruktion |
09206985
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Wohnhaus und Scheune eines Bauernhofes | Seiffener Straße 19 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | kleines eingeschossiges Bauernhaus, Putzbau mit Krüppelwalmdach, Scheune verbrettert, in landschaftsprägender Lage, baugeschichtlich von Bedeutung
Eingeschossiger Massivbau, Schopfwalmdach, Scheune in Holzkonstruktion, Schopfwalmdach |
09206986 |
Deutschkatharinenberg
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnhaus | Deutschkatharinenberg 5 (Karte) |
um 1880 | stattliches, massives Gebäude in ortsbildprägender Lage, zeittypische Putzfassade, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung
Über hohem Sockel zweigeschossig, zurückhaltende Putzgliederung, breites Gesims, leicht vorspringender, breiter Mittelrisalit mit Dreieckgiebel |
09207032
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Wohnhaus | Deutschkatharinenberg 7 (Karte) |
Ende 19. Jh. | stattliches massives Wohnhaus in bildprägender Lage, zeittypische, reich gegliederte Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung
Zweigeschossig, Eckquaderung, kräftig profilierte Gesimse und Gewände, leicht vorspringender Mittelrisalit im Dreieckgiebel |
09207031
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Wohnhaus, daran angebautes Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes, sowie Toreinfahrt und Sonnenuhr | Deutschkatharinenberg 11 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | malerisch gelegener Fachwerk-Bauernhof, weitgehend original erhaltene, zeit- und landschaftstypische Baugruppe, baugeschichtlich von Bedeutung
Wohnhaus: EG massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, Sonnenuhr, Stall: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, Dachhecht, Scheune: Holzkonstruktion, alle Gebäude sind aneinandergebaut |
09207030
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Dampfmaschine | Deutschkatharinenberg 14 (Karte) |
1922 | liegende 250-PS-Einzylinderdampfmaschine, technikgeschichtliches Denkmal | 09207034
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Wohnhaus, ehemalige Schmelze | Deutschkatharinenberg 16 (Karte) |
18. Jh. oder älter | großes Fachwerk-Wohnhaus, zeit- und landschaftstypischer Bau, von ortsgeschichtlicher Bedeutung
EG Bruchstein verputzt, Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, Giebel mit Zierverbretterung |
09207029
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Ehemaliges Pochwerk, heute Wohnhaus | Deutschkatharinenberg 18 (Karte) |
wohl 18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verschindelt, zeit- und landschaftstypischer Bau, weitgehend original erhalten, ortsgeschichtlich von Bedeutung
L-förmiger, an der Kreuzung gelegener Fachwerk-Bau, EG Bruchstein verputzt, Obergeschoss und Giebel verbrettert, Giebel mit Zierverbretterung |
09207028
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Halde der ehemaligen Fortunagrube | Deutschkatharinenberg 23 (bei) (Karte) |
18. Jh. und älter | bergbauhistorische Bedeutung | 09207035 |
Oberlochmühle
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Ehemalige Eisenbahnbrücke | Oberlochmühle - (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | verkehrshistorische und ortsbildprägende Bedeutung
stattliche langgestreckte Steinbrücke mit acht weitgespannten Bogen, Straßenüberquerung ist abgebrochen |
09207037
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Ehemaliges Mühlenwohnhaus, mit Mühlteich | Oberlochmühle 2 (Karte) |
Kern 17. Jh. | Obergeschoss zum Teil Fachwerk verbrettert, Gebäude Keimzelle der Ortslage, baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Wert
EG massiv, Obergeschoss z. T. massiv, z. T. Fachwerk verbrettert, ebenso Giebel, innen mit Resten einer Schwarzen Küche, ehemals wohl Bäckerei |
09207040 |
Anmerkungen
- ↑ Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.