„Liste der Kulturdenkmale in Regis-Breitingen“ – Versionsunterschied

Inhaber der Flanschenfabrik im Ort, ortsgeschichtliche und künstlerische Bedeutung Brunnen und Figur aus Kunststein, zwei Brunnenbecken und achteckige Säule mit Standfigur eines Gesenkschmieds mit Hammer, Inschrift: "Ohn Wasser kein Leben, ohn Arbeit kein Streben, wo beides zu Haus Bleibt Segen nicht aus"

Wohnhaus, Erdgeschoss Bruchstein, Obergeschoss Fachwerk, Segmentbogenportal und die mächtige Tordurchfahrt in Porphytuff, hervorragendes Beispiel der ortstypischen Bebauung am Marktplatz, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: zwei Geschosse, Putzbau, Erdgeschoß Bruchsteinmauerwerk, Fenster mit Porphyrrahmungen, im Obergeschoß Fachwerk sichtbar doch aufgedoppelt auf Wärmedämmung (Lehmausfachung), profilierte Holztraufe, Dachstuhl alt, Fenstergrößen größtenteils original, Fenster neu, Tordurchfahrt mit Flachbogen mit Keilsteinen über Pilasterpfeilern aus Porphytuff, Holztor mit Kugeln alt, Keilstein mit Reliefdarstellung "Pflügender Bauer" bezeichnet S.F. R. 1809, hoher Keller. Stall: Erdgeschoß Bruchsteinmauerwerk verputzt, Obergeschoß Sichtfachwerk mit Oberlaube (Lehmausfachung), vier Korbbögen, Fenster neu, ein Garageneinbau. Scheune: Bruchsteinbau mit einem großen Tor, Dachstuhl alt, Fachwerk aufgemalt (hofseitig) und zwei Garageneinbauten.

Fachwerkobergeschoss, Bestandteil der Bebauung am Marktplatz, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Winkelhof mit traufständigem Wohnhaus, Fachwerkobergeschosse teils verputzt, kleines Fachwerknebengebäude. Wohnhaus: Putzbau, zwei Geschosse auf L-förmigem Grundriß, Bruchsteinsockel, Erdgeschoß Backstein, Obergeschoß Fachwerk verputzt, profilierte Holztraufe, Dachstuhl alt, Fenstergrößen überwiegend original, Fenster neu einflüglig, braun dreiteilig, Eingang Kunststeinrahmung, Haustür und Oberlichter einfernt. Rückwärtig quer zum Wohnhaus Stallgebäude mit Speichertür mit Sichelbeschlag (barocke Form), weitere Speichertüren, Dachstuhl alt, Sichtfachwerk im Obergeschoß, Erdgeschoß Backstein und Bruchsteinmauerwerk, Nebengebäude Fachwerkbau mit Sichtfachwerk und Satteldach als kleines Speichergebäude genutzt, Sockel: Backstein und Bruchsteinmauerwerk, Keller des Wohnhauses mit Gewölben, Seitengebäude (Stall) vor 2012 abgebrochen

Wohnhauses mit Fachwerk-Obergeschoss, Giebel und Marktansicht mit einfacher Putzgliederung, weitgehend original erhaltener Bestandteil der Marktbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: zwei Geschosse, Putzbau mit Putzgliederung, traufständig in Ecklage, Erdgeschoß Backstein und Bruchsteinmauerwerk verputzt, Stockgesims Putz, Obergeschoß Fachwerk verputzt, hofseitig teilweise sichtbar, Fenstergrößen original, Fenster neu, zwei Giebelfenster alt, Dachstuhl alt, Krüppelwalmdach, auskragende Traufe, Fensterrahmen aus Putz, Fenstersohlbänke aus Kunststein, Ecklisenen aus Putz, drei Steinstufen zum Portal, Portalrahmen mit Keilstein aus Putz, Toranlage in hoher Bruchstein- und Backsteinmauer, Tür mit flachem Bogen. Scheune: Putzbau, Erdgeschoß Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoß Fachwerk verputzt, Sandsteingewände an Türen und Fenstern

Fachwerkbauweise von ortsbildprägendem Charakter am Markt, Wohnhausfassade zum Markt verputzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: Putzbau, traufständig, Erdgeschoß verputzt, Obergeschoß rückwärtig Sichtfachwerk, sonst verputzt, Krüppelwalmdach, Fenstergrößen weitgehend original, Dachstuhl alt, Deckung neu, profilierte Holztraufe, im Giebel Speicherluke, Fenstergrößen verändert. Stall: Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoß, im Obergeschoß Sichtfachwerk mit drei Speichertüren, Speicherluke mit Aufzug aus den fünfziger Jahren, drei Garageneinbauten im Erdgeschoß entstellend auskragende Fachwerktraufe. Scheune: Fachwerkbau mit zwei großen zusammenhängenden Toren, Dachstuhl alt, Hofpflasterung

künstlerische Bedeutung Brunnen mit Relief Hirte mit Schafen, Material Muschelkalkstein und Kunststein, Bildhauer Signum Andreas Leihog (o.ä.), befindet sich in kleiner Grünanlage, Inschrift rückseitig: ERRICHTET IN DEN KRIEGSJAHREN/ 1939-1940/ ALSO IN DEN KAMPFJAHREN/ DIE GROSSDEUTSCHLANDS RECHT, FREIHEIT UND/ ZUKUNFT FÜR IMMER SICHER STELLEN SOLLEN

giebelständiges Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach, Fachwerkscheune, weitgehend original erhaltene Teile eines Bauernhofes in ortsbildprägender Lage, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus, zwei Geschosse, Fachwerkobergeschoß über verputztem Bruchsteinerdgeschoß, Reste von Sandsteinrahmungen um Fenster und Türen, Fenstergrößen original, Fenster alt, Krüppelwalmdach, Dachstuhl alt, vorgezogener Eingang mit Walmdach, Haustür alt

Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss und Teilen des ehemaligen Umgebindes, Giebelwand mit Putzgliederung, architektonisch bemerkenswerte Bestandteile eines ehemaligen Dreiseithofes, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus, zwei Geschosse, Fachwerkobergeschoß mit Lehmausfachung über Bruchsteinmauerwerk, Giebelwände gemauert, mit Putzgliederungen, 3 Dachgauben 20.Jh., Dachstuhl alt, Fenstergrößen original, Scheune, Backsteinmauerwerk, Zierfachwerk im Obergeschoß (verm. E.19.Jh.), Dachstuhl alt, Tür mit Sandsteinrahmungen

Nebengassenlage, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus, Fachwerkobergeschoß über verputztem Bruchsteinmauerwerk, Krüppelwalmdach, Dachstuhl und Deckung alt, Fenstergrößen original, Fenster alt, Stall, Ziegelmauerwerk verputzt, Kunststeinrahmungen, Kappengewölbe, Dachstuhl alt, Scheune, Fachwerk mit großem und kleinem Holztor. Wohnstallhaus (erbaut um 1800) und Seitengebäude (um 1880 Stall) - vor 2012 abgebrochen

der ursprünglichen Ortsbebauung, bedeutend für das Straßenbild, baugeschichtlich von Bedeutung Putzbau, zwei Geschosse, Erdgeschoß verputzt, Obergeschoß Fachwerk verputzt, Dachstuhl und Deckung alt, Fenstergrößen überwiegend original, Krüppelwalmdach, dem geknickten Straßenverlauf folgender Baukörper

ursprünglichen Ortsbebauung an einer Platzanlage, baugeschichtlich von Bedeutung Putzbau, zwei Geschosse, Bruchsteinsockel, Erdgeschoß Reste von Fachwerk verputzt, zum Teil Bruchsteinmauerwerk ... Bohlenstube mit Lehmausflechtwerkausfachung, Obergeschoß verputzt, Fenstergrößen original, im Obergeschoß Fenster neu, Anbau 1862 quer zum Hauptbau

der 1920er Jahre, Zeugnis für Elektrifizierung des Ortes, technik- und versorgungsgeschichtlich von Bedeutung Putzbau mit Klinkergliederungen und Satteldach, Anschlüsse

kleines Wohnhaus der ursprünglichen Ortsbebauung, sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus, zwei Geschosse, Fachwerkobergeschoß über massivem Erdgeschoß, Fenstergrößen überwiegend original, Dachstuhl und Deckung alt, auskragende Traufe, Schuppenanbau

Gebäude, Fachwerkobergeschoss mit Andreaskreuzen und Wilder-Mann-Figur, Reste von Umgebinde erhalten, Teil der ursprünglichen Bebauung in ortsbildprägender Lage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus, zwei Geschosse, Erdgeschoß Bruchsteinmeuerwerk verputzt, an der Giebelseite Reste von Umgebinde, Fachwerkobergeschoß mit Andreaskreuzen, Fenstergrößen original, Fenster alt, Haustür mit profilierter Kunststeinrahmung Ende 19. Jh., rückwärtiger Anbau um 1936, Nebengebäude, Putzbau mit Kunsteingliederungen, Dachstuhl und Deckung alt, Tor mit Schleppdach, 19. Jh.

Breitingen, Wohnstallhaus Putzbau mit Drillingsfenster im Giebel, Seitengebäude mit Fachwerkobergeschoss, Fachwerkscheune, geschlossen erhaltenes Gehöft von ortsbildprägendem Charakter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: Putzbau (geglättete Fassade), drei Rundbogenfenster in der Giebelfassade, Seitengebäude: Fachwerkobergeschoß über verputztem Bruchsteinmauerwerk, Fenstergrößen original, Speichertür und kleiner Taubenschlag, Krüppelwalmdach, Dachstuhl alt, Anbindung an Scheune 1906

Chorturmkirche, gotisch und barock überformt, Kriegerdenkmal Granit in Art eines Findlings mit Kunststein- Einfriedung, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung Saalbau mit Chorturm und polygonaler Apsis, Putzbau mit Putzgliederungen, romanischer Turm mit Hufeisenbogenfriesen

Toranlage, straßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung Gemauerte Toranlagen mit großem und kleinem Bogen, bezeichnet G.F.N.H. 1787 am Keilstein, Putzrahmungen, Tor und Tür Holz erneuert

Resten von Umgebinde im Erdgeschoss, Teil der ursprünglichen historischen Bebauung in ortsbildprägender Lage, baugeschichtlich von Bedeutung 2 Geschosse, Bruchsteinsockel neu, Erdgeschoß verputzt, Obergeschoß Sichtfachwerk, Fenstergrößen original, Fenster neu, Erdgeschoß Reste von Umgebinde, Giebelwände aufgemauert, straßenseitig mit Flachbogennischen im Erdgeschoß, Dachstuhl alt, traufseitig Anbau (Frackdach)

Motiv, Krüppelwalmdach, Bestandteil der ursprünglichen Bebauung an der Hauptstraße des Ortes, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus, zwei Geschosse, Lehm- Backsteinmauerwerk, Fachwerkobergeschoß mit Lehmausfachung, Fenstergrößen im Obergeschoß original, im Erdgeschoß leicht verändert, Fenster neu, Dachstuhl alt, Dachdeckung neu, Stallanbau verputzt, Ende 19.Jh.

ursprünglichen Bebauung am Ortsrand, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus, zwei Geschosse, Bruchsteinmauerwerk verputzt, Fachwerkobergeschoß, Giebelwände gemauert, Fenstergrößen im Obergeschoß original, Dachstuhl alt.

repräsentativer Walmdachbau mit bemerkenswerter Fassadengestaltung, Villa gehörte zur benachbarten Flanschenfabrik, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Putzbau und Putzgliederungen, zweieinhalbgeschossig mit Pilastern und Fenstersohlbänken, Fenster alt, Stockgesimse stark profiliert, Walmdach (flach). Vorderer Anbau zur Straße entstellend erweitert, rückwärtiger Anbau eingeschossig mit gleichen Putzgliederungen erhalten, rückwärtig Zwerchhaus mit zwei Flachbogenfenstern. Prächtige Toranlage mit drei Pfeilern aus gelben Klinkern, rötlich-braunen Klinkerbändern, Pfeilerbekrönungen überdacht mit kleinen Pyramidendächern und oben Dt. Band, schmiedeeisernes Tor mit Signien A H und schmiedeeiserne Einfriedungen

mit originalen Details, im Reformstil der Zeit um 1910, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Putzbau, 2 Geschosse, 5 Achsen, Risalit mit Zwerchgiebel, Mansardwalmdach, Klinkersockel, schmiedeeiserne Fenstergitter im Erdgeschoß (mit Ornamenten und Posthorn), überdachter Eingang auf Eckpfeiler mit Keilstein bezeichnet "erbaut S.B." (Architektenmonogramm), Hauseingang mit Kunststeinrahmung und ovalem Oberlicht (mit farbigem Glas), original: Fenster, Hoftür, Treppenhaus, Wohnungstüren

Zwerchhausgiebeln, mit zahlreichen Details erhaltene Wohnbauten der Jahrhundertwende um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung 2 Geschosse, 2x 5 Achsen, Putzbau mit gelben Klinkersockel, Stockgesims, Fensterrahmungen und - sohlbänke Kunststein, in Obergeschoß und Zwerchgiebeln Blendfachwerk, original: Fenster, Treppenhaus, Haustür (mit Klinke und Fenstergitter, Nummer 32) Kellertür, Außen-WC, Treppenhausfenster, Wohnungstüren, Kellerfenster mit Kunsteinrahmungen mit Firmenbezeichnung,, vier Torpfeiler mit Kunststeinbekrönung (nur Nummer 30)

baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Putzgliederungen, Bruchsteinsockel, Obergeschoß verbrettert, Risalite mit Gliederungen, Walmdach mit Dreiecksgauben, gartenseitig Anbau mit Dachterrasse, Garageneinbau verm. original, Fenster original, Dachdeckung neu

der Zeit um 1910, ortsgeschichtlich und baugeschichtliche Bedeutung Eingeschossiger Putzbau mit Putzgliederungen, Porphyrsockel, überdachter Eingang, zwei Eingangstüren mit Porphyrrahmungen, Fenster und Dachdeckung neu

Fachwerkobergeschoss, Fachwerkscheune, kleines Dreiseitgehöft am Ortsrand, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: zwei Geschosse, Fachwerkobergeschoß, teilweise verputzt, Fenstergrößen original, Fenster neu, Giebelfassade gemauert, Putz geglättet, Dachstuhl alt, Stall: Fachwerkobergeschoß, teilweise verputzt, Fachwerkscheune mit großem Holztor

landschaftlich angepasste Gestaltung von Funktionsbauten der 1920/1930er Jahre, Zeugnis der regionalen Elektrifizierung, technik- und versorgungsgeschichtlich von Bedeutung

Breitingen, Seitengebäude mit Fachwerkobergeschoss, ehemals stattliches Gehöft am Ortsrand, baugeschichtlich von Bedeutung Teilabbruch Gehöft 1995/1999 (die als Denkmal dazugehörende Fachwerkscheune wurde zwischen 1995 und 1999 nach Einsturz abgerissen), das Wohnhaus - ein um 1880 errichteter, schlichter Putzbau - 2015 als Denkmal gestrichen, Denkmalwert hat sich nicht bestätigt

Fachwerkobergeschoss, Teile der ursprünglichen Bebauung, ortsbildprägend an der Straßenbiegung gelegen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Seitengebäude mit Fachwerkobergeschoß, dem geknickten Verlauf der Straße folgend, Erdgeschoß Bruchstein und Ziegel verputzt, Krüppelwalmdach, Dachstuhl alt, Fenstergrößen original, im Erdgeschoß Flachbogenfenster, Scheune, Fachwerkbau und Bruchstein-Ziegel-Mauerwerk, großes Holztor, Fledermausgauben, Hofpflasterung alt. Scheune (1. Hälfte 19. Jh.) - vor 2012 abgebrochen

Porphyrtuff, geschaffen vom Leipziger Bildhauer Max Alfred Brumme, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung Inschrift: "Treu bis in den Tod" "Weltkrieg 1914-18"

Sakralbau im Kern mittelalterlich, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung Saalbau mit rechteckigem Chor und Westturm, Putzbau und Westturm Bruchsteinmauerwerk mit Porphyreckquaderungen und Portal mit gestuftem Porphyrgewände, Fenster des Turmes mit Porphyrrahmungen, Umbau 1887 von Hugo Altendorff, Ausstattung 1957 von Max Alfred Brumme

Ortsbebauung in unmittelbarer Nähe der Kirche, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus (Fachwerk im Obergeschoß, verputzt, traufständig, Krüppelwalmdach, erbaut um 1750, 1776 nach Auskunft), Putzbau, zwei Geschosse, Erdgeschoß Bruchsteinmauerwerk und Lehmmauer verputzt, Obergeschoß Fachwerk verputzt, Lehmflechtausfachung, Fenstergrößen original, Dachstuhl und Deckung alt, Außenfassade Sandsteinsohlbänke, Putzgliederung von 1910, 1936 Giebel. Stall: Putzbau, Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoß, Krüppelwalmdach mit Resten von Fachwerk. Scheune: Fachwerkbau mit Speichertür im Obergeschoß, Krüppelwalmdach, Fachwerk mit Lehmausfachung, Holztraufe, Wohnhaus und Stallgebäude vor 2012 abgebrochen

Putzbau mit Krüppelwalmdach, Nebengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, bedeutender Bestandteil der Ortsbebauung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche, ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus: Putzbau, zwei Geschosse, Putzgliederung, profilierte Traufe, Krüppelwalmdach, Dachstuhl alt, Deckung neu, Fenstergrößen original, Fenster neu mit Sprossengliederung: Nebengebäude: Fachwerkbau, Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoß sichtbar, Obergeschoß Sichtfachwerk, Krüppelwalmdach, Dachstuhl alt, Deckung neu, Fenstergrößen original, Fenster überwiegend alt. Torpfeiler aus Bruchstein mit bekrönenden Steinkugeln.

mit ornamentverziertem Holztor, baugeschichtlich von Bedeutung Putzbau, mit Tordurchfahrt, zwei Geschosse, mit Kunststein und Stuckgliederung profilierte Traufe, Fensterrahmen im Erdgeschoß Kunststein, Fenstersohlbänke und -bekrönungen im Obergeschoß aus Kunststein mit Stuckornamenten und Konsolen, Stockgesims. Tordurchfahrt: Holztor mit Ornamenten, vielteilig

Ortsbebauung mit originalem Porphyrportal, baugeschichtlich von Bedeutung Putzbau, zwei Geschosse, Erdgeschoß verputzt, Obergeschoß traufseitig Sichtfachwerk, Straßengiebel aufgemauert, Fenstergrößen überwiegend verändert, Krüppelwalmdach, Dachstuhl eventuell alt, auskragende Traufe, Porphyrportal mit Keilstein "JHT 1808" hofseitig, kleiner Anbau rückwärtig mit Fachwerk

Obergeschoss, Fachwerk-Scheune, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Stall: Kuhstall, Erdgeschoß Bruchstein- und Backsteinmauerwerk verputzt, Obergeschoß Sichtfachwerk mit Holzbögen im Obergeschoß (früher offener Oberlaubengang noch in einer Achse offen), Satteldach, Dachstuhl alt, Deckung neu, auskragende Traufe, Stallgewölbe-Kappengewölbe auf Steinsäulen. Scheune: großes Ausmaß mit Anbau im 19. Jh. Lehmflechtausfachung des Fachwerks, Fachwerk-Scheune, teilweise umgebaut, Tor entnommen, trotzdem ortsbildprägende Scheune. Stall: Putzbau, zwei Geschosse, im Giebel zur Straße zwei originale Rundbogenfenster, (Pferdestall), im Obergeschoß Fenster alt mit Fenstersohlbänken im Erdgeschoß, innen Kappengewölbe auf Sandsteinpfeilern, Tür mit Sandsteingewänderesten. Wohnhaus: Putzbau, zwei Geschosse, Krüppelwalmdach, Dachdeckung neu, Erdgeschoß Bruchsteinmauerwerk, Dachstuhl alt, Obergeschoß Sichtfachwerk mit Lehmausfachung hofseitig, Fenstergrößen hofseitig original, Fensterrahmen im Erdgeschoß mit Resten von Sandsteinrahmungen, im Erdgeschoß liegende Fenster, Haustür entstellend, profilierte Holztraufe, Vorgarten an der Ecke, Hofpflasterung, Toranlage Lehmflechtausfachung, ehemals geschlossen erhaltene Anlage Seitengebäude mit gewölbten Ställen und Oberlaubengang - beide Seitengebäude vor 2012 abgebrochen

stattliches Wohnhaus in der Blickachse der Querstraße, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Putzbau, zwei Geschosse, sieben Achsen, Putzfassade geglättet, flacher Mittelrisalit, Mansardwalmdach mit Gauben, Fenstergrößen original, Fenster der Dachgauben alt, sonst neu

Fachwerk-Scheune, stattliche Toranlage mit zwei Porphyrbögen, original erhaltene Bestandteile einer Hofanlage von besonderer Bedeutung für das Ortsbild, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: Fachwerk, Erdgeschoß Bruchstein, Fenster und Türen des Stallteils mit Porphyrfenstergewänden, Obergeschoß Sichtfachwerk mit Lehmausfachung und Speichertür und Speicherluke ins Dach hineinragend, Taubenschlag aus Holz, weitauskragende Traufe hofseitig, im Stall: Gewölbe auf Steinsäulen mit Krüppelwalmdach, Dachstuhl- und Deckung alt, Stall ohne Seitengebäude: Erdgeschoß verputzt, Obergeschoß Sichtfachwerk mit weitauskragender Traufe, Dachstuhl alt, Fenstergrößen original, Fenster alt, Tür mit Porphyrfenstergewänden nur drei Achsen, hinterer Teil fehlt, Hofpflasterung, Krüppelwalmdach. Wohnstallhaus nach Auskunft bezeichnet 1808 in Stube über Türschwelle. Tür und Tor der Toranlage mit profilierten Porphyrrahmungen und Keilsteinen mit Kapitellen, Basen und Radabweisern am Tor, Tür und Tor in Mauerverband eingebunden, Seitengebäude und Scheune vor 2012 abgebrochen

Obergeschoss Fachwerk, ursprünglicher Teil der historischen Straßenzeile, Wohnhaus mit ortsgeschichtlich bedeutsamer Fassadeninschrift, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: zwei Geschosse auf L-förmigem Grundriß, Erd- und Obergeschoß verputzt, rückwärtiger Flügel mit Sichtfachwerk, Satteldach, Dachstuhl alt, Wohnhaus über hohem Kellergeschoß, Fenstergrößen weitgehend original, Fenster teilweise neu, am Hofflügel alt, auskragende Traufen, hofseitig stärker, profilierte Holztraufe an der Fassade Holzbalken mit aufgemalter Inschrift "Ein Schreckensvoller Jammer war der 22te Oktober in dem 1800 und 7ten Jahr, Durch Brand empfand viel Noth und Schmerz des Bauhern tief gebueugtes herz Doch blickt er Dankbar auf zu Gott der war sein Tröster in der Noth der Herr hat ihm sein Herz erquickt durch ihn sieht er sich neu beglückt. den 26. August 1809 Johan Gorge Beyerlien B.M. M. Gottfried Bierckholtz Z.M.

Zwillingsfenster, großes Wohngebäude, Giebelfassade von ortsbildprägendem Charakter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Fachwerkobergeschoß über massivem Erdgeschoß, teilverputzt, Straßengiebelwand um 1880, Ziegel verputzt mit Kunststeingliederungen, gekoppeltes Rundbogenfenster im Giebel, Fenstergrößen traufseitig verändert, Dachstuhl und Deckung neu

Kunststeingliederungen, von ortsbildprägendem Charakter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zwei Geschosse, Ziegelmauerwerk verputzt mit Gliederungen, Fenstersohlbänken und -bekrönungen aus Kunststein. Haustüre und Treppenhaus original, Fenster erneuert, saniert

der Zeit um 1910, wichtiger und gut erhaltener Bestandteil der Ortskernbebauung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau, Putzfassade zum Teil geglättet, Porphyrsockel und -gliederungen, Ecksäule der Eingangsvorhalle mit Steinfigur, achteckiger Dachreiter mit offener Laterne. Ecksäule

erhaltener Bestandteil der ursprünglichen Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus, zwei Geschosse, Fachwerkobergeschoss über verputztem Lehm-Bruchsteinmauerwerk, Straßengiebel gemauert, Fenstergrößen überwiegend original, Fenster in Giebelwand neu, hofseitig alt, Dachstuhl alt, Deckung neu, seitlich Erweiterung mit Schleppdach, Haustür und Stalltür alt

Erdgeschoss, traufständiges Gebäude in ortsbildprägender Lage, baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus, zwei Geschosse, Fachwerkobergeschoß über massivem Erdgeschoß, Giebelwände in Ziegelmauerwerk erneuert, Fenstergrößen weitgehend original, Fenster neu, Dachstuhl alt, Einfriedung

Fachwerkobergeschoss, Teil der historischen Bebauung in der Ortslage Breitingen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: zwei Geschosse, Fachwerkobergeschoß verputzt, Fenstergrößen im Obergeschoß original, im Erdgeschoß verändert, Krüppelwalmdach, Dachstuhl alt, Holztraufe, Seitengebäude: Putzbau mit Kunststeinfensterrahmen, preußische Kappengewölbe,

Scheune: Putzbau mit großem Tor und kleinen Türen mit Kunststeinrahmungen, bezeichnet 1869 - Abbruch 2013

mit Thüringer-Leiter-Motiv, Walmdach, langgestreckter stattlicher Baukörper, vermutlich Teil des ehemaligen Rittergutes Breitingen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zwei Geschosse, Erdgeschoß Bruchsteinmauerwerk, Fachwerkobergeschoß, Fenstergrößen bei Umnutzung zu Wohnzwecken verändert, Treppenaufgänge angebaut

original erhaltene Werksgebäude im sachlich klassizistischen Stil der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, ortsgeschichtlich, regionalgeschichtlich, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Anlage als Erweiterung des Schwelwerkes Regis 1936-38 errichtet, nach 1945 teildemontiert, 1949 zu VEB Zentralwerkstatt Regis umfunktioniert, 1990 – 2004 Stahl- und Maschinenbau AG STAMAG (Stahlbaubetrieb), ab 2004 verschiedene Unternehmen ansässig, ehem. Labor in den 1950er Jahren erweitert und zum Kulturhaus umgebaut. Verwaltungsgebäude: Klinkerbau mit Klinkerlisenengliederungen, spitzbogige und gestufte Gewände der Portale, Küche/Verwaltungsgebäude mit Anbau für Feuerwehr, Halle I mit Brückenkran, Hauptmagazin, Labor, Transformatorenstation, Kulturhaus, ehem. Labor, Gebäude an den Gleisanlagen: alle Bauten Klinkerbauten mit Klinkersockel und Klinkerlisenengliederungen mit flachen Sattel- oder Walmdächern, einzelne Gebäude mit besonderen Giebelgestaltungen, teilweise originale Holzböden

Ortsrand, sozialgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossig, Satteldach, Fenster und Fensterläden alt, Dachstuhl- und Deckung alt (doppelte Biberschwanzdeckung), Mauerwerk verputzt, Nebengebäude: kleiner Stall mit Futterbock, Putzbau mit Satteldach

ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus: zweigeschossig, Fachwerk, Erdgeschoß Lehmziegel und Backstein, Obergeschoß Fachwerk mit Lehmflechtausfachung und Lehmziegeln, Krüppelwalmdach mit drei Fledermausgauben, auskragende Traufe, Dachstuhl- und Deckung alt (Biberschwanz), seitlicher Anbau mit Frackdach, eingeschossig, Fenstergrößen original, Fenster alt, Sandsteinfenstergewände. In der Gaststube große Balkendecke mit Unterzügen und Säulen. Stall: anderthalb Geschosse, Putzbau, innen mit Steinsäulen auf achteckigen Basen und mit Gewölben mit Gurten, gestufte Putztraufe, Speicherluke, auf Sandsteintafel bezeichnet 1867, Wohnhaus/Gasthaus (Wohnhaus um 1800, im Kern 16. Jh.) vor 2012 abgebrochen

ortsgeschichtlich von Bedeutung Zwei Teiche im Ort (Oberer und Unterer Teich, Flstke. 4 und 38), wohl seit dem 18. Jh. bestehend, 2015 gestrichen, Teiche kein Denkmalwert

ursprünglichen Ortsbebauung in ortsbildprägender Lage am Teich, baugeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse, Erdgeschoß verputzt, Obergeschoß Sichtfachwerk, Straßengiebel um 1900 aufgemauert mit Flachbogenfenstern, Dachstuhl alt, Fenstergrößen im Obergeschoß original, Fenster alt, Vorgarten mit Mauer entstellend.

ursprünglichen Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse, im Erdgeschoß Reste von Stampflehm, Mauerwerk neue Backsteine, verputzt, Obergeschoß Sichtfachwerk mit Flechtlehmausfachung, Fenstergrößen im Obergeschoß original, Fenster im Erdgeschoß teilweise liegend, Fenstergrößen in Giebelwand verändert, beide Giebelwände aufgemauert, Dachstuhl alt, Krüppelwalmdach.

Fachwerkscheune, gut erhaltener Hof mit besonders alten Bestandteilen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus: Erdgeschoß teilweise massiv, teilweise Sichtfachwerk, teilweise Stampflehm, Obergeschoß auskragend, Sichtfachwerk mit kleiner dreibogiger Oberlaube und zwei alten Holzgittern, Dachstuhl- und Deckung alt, bezeichnet "Broger Lösche 1752", Haustür und Oberlicht mit Klinke aus Holz alt, Fenstergrößen im rückwärtig erhaltenen Fachwerkteil original, Fenster alt, vordere Teile später aufgemauert mit Straßengiebel. Backhaus: mit querstehendem Giebel (Fachwerkbau). Scheune: Fachwerkbau mit Lehmausfachung, Dachstuhl- und Deckung alt, mit zwei großen Toren und Holzangeln. Stall: Backsteinbau verputzt, mit preußischen Kappen, Dachstuhl- und Deckung alt, Speichertüren. Toranlage: drei große Pfeiler, Holztor und Tür alt.

Ortsbebauung mit gut erhaltener Gründerzeitfassade (Neogotik), ortsgeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse, T-förmiger Grundriß, Haustür mit Steinstufen und Kunststeingliederungen, Fenster neu, Holzrahmen dreiteilig (außer einem Flügel), Satteldächer, Straßenfassade mit Mittelrisalit, geknicktem Giebel und seitlich gestuftem Giebel, profilierte Traufe, saniert!

Stuckgliederungen Putzbau, zweieinhalb Geschosse, neun Achsen, drei Achsen zur Dorfseite Mittelrisalit über eine Achse (19. Jh.), Putzgliederung der Fenster und Brüstungsfelder ... Mittelrisalit im Stil des Neubarock um 1900, profilierte Holztraufe, Rundfenster und weiblicher Stuckkopf mit Putz- und Stuckgliederungen, rückwärtig Dreiecksgiebel, seitlich hölzerner Dreiecksgiebel, Fenster alt, im Sockel- und Erdgeschoß Mauerwerk aus Sandsteinquadern, Resten der Toranlage sowie zwei Sandstein-Torpfeiler im Park mit Rest von Eisentor, alter Gehölzbestand im Park

original erhaltener Bau über T-förmigem Grundriss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Putzbau, zwei Geschosse, Erdgeschoß Bruchstein- und Backsteinmauerwerk, Obergeschoß Sichtfachwerk mit Lehmflechtwerkausfachung, Krüppelwalmdach, Dachstuhl- und Deckung alt, Fenstergrößen überwiegend original, profilierte Holztraufe, Fenster teilweise mit Sandsteingewänden, Anbau quer zum Haupthaus 19. Jh.

ursprünglichen Ortsbebauung, sozialgeschichtlich von Bedeutung Zwei Geschosse, Erdgeschoß Bruchstein- und Backsteinmauerwerk, Obergeschoß Sichtfachwerk mit Lehmausfachung, West-Giebel gemauert, Nord-Seite flacher Anbau um 1930, Dachstuhl- und Deckung alt, Fenstergrößen im Obergeschoß original.

auskragender Oberlaube, Teil der ursprünglichen Ortsbebauung von architekturgeschichtlicher Bedeutung Zwei Geschosse, Bruchstein- und Backsteinmauerwerk im Erdgeschoß, Obergeschoß Sichtfachwerk mit Flechtlehmausfachung, auskragende Oberlaube, Dachstuhl und Dachdeckung alt, Holztraufe, vordere Giebelwand aufgemauert, vorderer Teil des Baus in Backstein neu aufgebaut (nach der Mitte des 19. Jh.), Taubenschlag

überformt, barocker Grabstein an der Kirche, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung Saalbau mit Chorturm (innen barocke Orgel), Putzbau mit Putzgliederung, Patronatsloge im Norden mit Fachwerk, Gefallenendenkmal aus Sandstein, Urne abgefallen, stark verwittert (am Boden liegend), Gefallenendenkmal 2012 nicht mehr auffindbar, daher als Abbruch verzeichnet

baugeschichtlich von Bedeutung Scheune: Sichtfachwerkbau mit zwei großen Holztoren und großem Satteldach (Wagenunterstand), Dachstuhldeckung alt

und ortsbildprägend von Bedeutung Putzbau, zwei Geschosse, zwei leicht versetzte langgestreckte Baukörper, dazwischen dreigeschossiger Turmbau mit Mansardwalmdach, quergestellter Wohntrakt, eingeschossig mit Mansardkrüppelwalmdach, am Wohntrakt Fensterläden alt, Fenster weitgehend original, drei Haustüren und Oberlichtfenster original, zwei Treppenhäuser mit Steinstufen und schmiedeeisernen Geländern, Vorgarten mit Lattenzaun und Kunststeinpfeilern, kleine Toranlage mit gemauerten Pfeilern, rückwärtig Giebel mit Fachwerk und Resten von profilierter Stucktraufe, Anbau mit Satteldach und Eckpilastern, ein Fenster mit Putzrahmen und Kunststeinsohlbank

verputztem Fachwerk-Obergeschoss zum Hof, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus: zwei Geschosse, Sichtfachwerk im Giebelwand, Erdgeschoß und Obergeschoß sonst Fachwerk verputzt, Fenstergrößen überwiegend original, Garageneinbau im Stallteil, Dachdeckung neu, Holztraufe, Satteldach, Stall: Bruchsteinsockel, Erdgeschoß verputzt, Bruchstein und Backsteinmauerwerk, Obergeschoß Sichtfachwerk mit Backsteinausfachung, Holztraufen, Krüppelwalmdach, Dachstuhl alt, Scheune: Putzbau mit zwei großen Toren mit Tafel (bezeichnet 1899 Kröber?), Toranlage mit zwei Torpfeilern aus Sandsteinquadern mit Plattenaufsätzen und Radabweisern, Streichung 2000.07.13 - Scheune und Toranlage

original erhaltener Bestandteil der ursprünglichen Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse, Erdgeschoß Lehm-Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoß traufseitig Sichtfachwerk (Süd- Seite mit Andreaskreuz) mit Lehmausfachung, Giebelwände gemauert, Fenstergrößen teilweise original, teilweise alt.

original erhaltener Teil der ursprünglichen Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse, Erdgeschoß Lehm und Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoß Sichtfachwerk, Fenstergrößen alle original, Fenster sehr alt, Dachdeckung und Dachstuhl alt, Holztraufe, westliche Giebelwand gemauert (sehr gut erhaltene Substanz), Schuppen mit Krüppelwalmdach massiv gebaut - Schuppen kein Denkmal

am 14. Juli 1938, ortsgeschichtlich von Bedeutung "Zum Gedenken an das Autobus/unglück des christl. Frauendienstes Ramsdorf-Wildenhain/in Trebsen am 14. Juli 1933" "Gott schenke seinen Frieden/den 10 Toten die wie hier beer-/digt haben. Ja, ich komme bald!/ Amen. Ja, komm, Herr Jesu! Off.Joh.22"

Baumeisters Edwin Jähnig, ortsgeschichtlich von Bedeutung Zwei Geschosse, Erdgeschoß Putz, geglättet, Obergeschoß Klinkerfassade mit Kunststeingliederungen, zwei Reliefs mit Baumeisterwerkzeugen, Walmdach, verändert