„Clara Katharina Pollaczek“ – Versionsunterschied

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== Literatur ==
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* Andreas Tallian: ''Im Schatten des Todes: die Beziehung zwischen Arthur Schnitzler und Clara Katharina Pollaczek''. (Diplomarbeit, Betreuer: [[Michael Rohrwasser]]) Universität Wien 2010. [http://othes.univie.ac.at/8476/ Download (752Kb), Universitätsbibliothek Wien]
* Andreas Tallian: ''Im Schatten des Todes: die Beziehung zwischen Arthur Schnitzler und Clara Katharina Pollaczek''. (Diplomarbeit, Betreuer: [[Michael Rohrwasser]]) Universität Wien 2010. [http://othes.univie.ac.at/8476/ Download (752Kb), Universitätsbibliothek Wien]
* Stephan Kurz: ''Im Schatten Schnitzlers. Leben und Werk von Clara Katharina Pollaczek'', in: Michael Rohrwasser, Stephan Kurz (Hrsg.) unter Mitarbeit von Daniel Schopper: ''A. ist manchmal wie ein kleines Kind. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino''. Band 2 der Reihe ''Manu Scripta'', Böhlau Wien 2012, ISBN 978-3-205-78746-4, S. 10–33
* Stephan Kurz: ''Im Schatten Schnitzlers. Leben und Werk von Clara Katharina Pollaczek'', in: Michael Rohrwasser, Stephan Kurz (Hrsg.) unter Mitarbeit von Daniel Schopper: ''A. ist manchmal wie ein kleines Kind. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino''. Band 2 der Reihe ''Manu Scripta'', Böhlau Wien 2012, ISBN 978-3-205-78746-4, S. 10–34. ''Konnotierte Bibliografie zu Clara Katharina Pollaczek'', S. 35-45


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Version vom 24. August 2017, 10:06 Uhr

Clara Katharina Pollaczek (um 1920)

Clara Katharina Pollaczek (geboren als Clara Loeb am 15. Januar 1875 in Wien; gestorben 22. Juli 1951 in Wien Döbling) war eine österreichische Schriftstellerin von Unterhaltungsliteratur, Theaterstücken und Lyrik. In der Literaturgeschichte ist sie vor allem als letzte Lebensgefährtin von Arthur Schnitzler bekannt.

Leben und Werk

Biografie

Clara Loeb wuchs mit zwei Brüdern, Alfred und Otto, und einer Schwester, Anna, in einer großbürgerlichen, säkulären jüdischen Familie in Wien auf. Ihr Großvater war als Textilfabrikant, der die Armee der Habsburger während der napoleonischen Kriege mit Kleidung ausgestattet hatte, zu Wohlstand gekommen. Ihr Vater war Bankier. Clara erhielt Privatunterricht.[1]

Hochgebildet und künstlerisch begabt, begann sie mit 19 Jahren gegen den Willen ihrer Eltern unter Pseudonymen Unterhaltungsliteratur zu schreiben. Im April 1897 erschien in der Literaturzeitschrift Neue Deutsche Rundschau Claras Szenenfolge Mimi. Schattenbilder aus einem Mädchenleben unter dem Pseudonym „Bob“ mit einem Prolog von Hugo von Hofmannsthal. Mimi gilt als weibliches Gegenstück zu Arthur Schnitzlers Anatol und wurde der größte Erfolg ihres literarischen Schaffens. Im Mittelpunkt steht ein schüchternes Mädchen, das sich zu einer selbstbewussten jungen Frau entwickelt, die ihr Leben genießen möchte und kritisiert, dass ihre Eltern für sie einen Ehemann aussuchen. Die Veröffentlichung löste Konflikte in der Familie Loeb aus. Hofmannsthal musste beim S. Fischer Verlag die geplante Buchveröffentlichung verhindern.[2]

Grabstätte von Clara Katharina Pollaczek auf dem Sieveringer Friedhof

Clara beugte sich dem Wunsch ihrer Eltern, gab die Schriftstellerei auf und heiratete am 10. Mai 1898 in der Synagoge Seitenstettengasse den Erben der größten Rohlederhandlung der Monarchie, Otto Pollaczek. 1899 wurde ihr erster Sohn, Hermann, geboren, 1902 der zweite, Karl Friedrich. Die Familie wohnte in einem eigenen Haus in der Blumauergasse im 2. Wiener Gemeindebezirk. Die Ehe soll nicht glücklich gewesen sein. Pollaczek betrog sie schon bald nach ihrer Heirat. Während ihrer zweiten Schwangerschaft nahm er seine Geliebte in die Sommerferien mit. 1907 geriet sein Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten. Als er sich am 17. April 1908 das Leben nahm, wohnte Clara schon nicht mehr im gemeisamen Haus. Er ließ sie ohne Einkünfte und mit wenigen Reserven zurück. Nach dem Ersten Weltkrieg verschlechterte sich ihre finanzielle Lage, da sie in Kriegsanleihen investiert hatte. Sie musste ihren Schmuck versetzen, die Familienwohnung in Wien, in die sie nach dem Tod ihrer Mutter 1918 wieder gezogen war, vermieten und schließlich 1928 verkaufen. Zeitweise lebte sie in einem kleinen Hotel, später in einer Wohnung im 18. Bezirk.

Um für den Unterhalt der Familie aufzukommen, begann sie 1924 wieder zu schreiben und arbeitete auch als Übersetzerin. In den zwanziger und dreißiger Jahren veröffentlichte sie in der angesehenen Wiener Tageszeitung Neue Freie Presse Gedichte, Dramentexte und mehrere umfangreiche Fortsetzungsromane.[3] Sie erfreuten sich beim Publikum großer Beliebtheit.[4]

Clara Pollaczek war zum Katholizismus konvertiert.[5] 1918 nahm sie den zweiten Vornamen Katharina an. Im Nationalsozialismus wurde sie als Jüdin verfolgt. Ihr Überleben verdankte sie ihrem tschechoslowakischen Pass, in dessen Besitz sie durch ihre Heirat mit Otto Pollaczek gekommen war. Zwei Tage nach dem "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich konnte sie nach Prag ausreisen, wo sie eine Weile lebte. 1939, als nach der deutschen Besetzung der Tschecho-Slowakischen Republik durch das NS-Regime das Protektorat Böhmen und Mähren errichtet wurde, war sie gerade auf Urlaub bei Freunden in der Schweiz; dort blieb sie bis Kriegsende, um dann zu ihrem im Juni 1938 emigrierten Sohn Karl nach Gillingham, England, umzuziehen. Ihr Bruder Otto arrangierte 1948 ihre Heimreise nach Wien.

An ihre literarischen Erfolge konnte sie nicht mehr anknüpfen. Alle ihre literarischen Kontaktpersonen, die sie vor 1938 hatte, waren tot oder emigriert. Drei Jahre später starb sie nach längerem Leiden an den Folgen einer unentdeckten Krebserkrankung.[6] In der Neuen Freien Presse vom 25. Juli 1951 findet sich eine Notiz über die verstorbene Mitarbeiterin Pollaczek, die als Schriftstellerin zum Kreis um Arthur Schnitzler gehörte hatte und durch ihre frühen feuilletonistischen Essays bekannt geworden sei.[7] Das Ehrengrab der Stadt Wien für Clara Katharina Pollaczek befindet sich auf dem Sieveringer Friedhof.

Karl Pollaczek, der sich im englischen Exil Kary Pole nannte, schilderte in seinem 1982 erschienenen Buch Two halves of a Life das Leben seiner Mutter während des Zweiten Weltkriegs. Nach seinem Bericht wurde Claras Schwester Anna im KZ Theresienstadt ermordet. Claras Bruder Otto, der Jurist war, überlebte in Wien, Alfred in London, wo er nach einem Eintrag im Allgemeinen Künstlerlexikon 1939 seinen Wohnsitz hatte.[8]

Beziehung mit Arthur Schnitzler

Arthur Schnitzler (um 1900)

Clara Loeb begegnete Arthur Schnitzler 1896 zu Silvester auf einer der Hauspartys ihrer Eltern, zu denen sie bedeutende Künstler und Literaten ihrer Zeit einluden. Dort lernte sie auch Hugo von Hofmannsthal kennen. Beide Dichter ermunterten sie zu ihrem literarischen Schreiben. In seinem Tagebuch nannte Schnitzler sie „das liebe kleine Mädel mit großen Augen“. Bis zu Claras Heirat im Jahr 1898 korrespondierten sie miteinander. Dabei diskutierte sie mit ihm auch schriftstellerische Themen. Im Rahmen der Familie sahen sie sich häufig. Sie schrieb, dass sie Treffen arrangieren wolle, die sie als „nervöse Zusammenkünfte“ bezeichnete, doch ob es zu Begegnungen zu zweit kam, ist nicht gewiss. Claras Eltern missbilligten ihren Umgang mit Schnitzler wie auch mit anderen Männern und planten ihre baldige Heirat mit Otto Pollaczek. Während ihrer Ehe brach ihre Korrespondenz mit Schnitzler ab.

Nach dem Tod ihres Ehemanns fühlte sich Clara Katharina Pollaczek frei, wie ihr Sohn Karl berichtete. Sie hatte andere Männerbekanntschaften, bevor sie mit Schnitzler eine engere Beziehung einging. In Schnitzlers Tagebuch sind ein Briefwechsel, gelegentliche Begegnungen und ein Telefongespräch seit 1915 dokumentiert. Nach Schnitzlers Scheidung von Olga Gussmann 1921 trafen sie einander kontinuierlich. Sie unternahmen Theaterbesuche und Spaziergänge in Wiener Parks, später auch Reisen, doch am häufigsten gingen sie ins Kino. In dieser Zeit galt in der Wiener Gesellschaft eine sexuelle Beziehung außerhalb der Ehe für eine Frau als Tabu. Clara hielt sich nicht an diese Konvention. Sie war 48 Jahre alt, als sie mit dem 61-jährigen Schnitzler, der an Melancholie litt, eine Liebesbeziehung begann. Von 1923 bis zu seinem Tod, 1931, waren sie ein Paar. Jedoch wohnten sie nicht zusammen, und Heiratsabsichten können von beiden nicht behauptet werden.

Literarisches Schaffen war für Clara nach dem Tod ihres Ehemanns zur finanziellen Notwendigkeit geworden. Sie litt unter ständiger Geldnot, wollte sich aber von Schnitzler nicht unterstützen lassen. Zu Weihnachten 1924 schenkte er ihr eine Schreibmaschine. Er las nahezu alles, was sie schrieb, und sie wurde zur Kritikerin seiner Werke, deren Urteil und Vorschläge er schätzte.[9]

Schnitzler hatte zahlreiche Affären mit anderen Frauen, die er ihr gegenüber zu verheimlichen suchte, und unterhielt regen Kontakt mit seiner Ex-Ehefrau Olga und der gemeinsamen Tochter Lili. Auf beide war Clara eifersüchtig. Sie beschwerte sich häufig, dass er sich mit ihr zu wenig in Gesellschaft zeigte und sie nicht als seine offizielle Geliebte galt. Zu Streitgesprächen kam es auch, weil Clara sich zur ‚Antisemitin‘ erklärt hatte, wie Schnitzler in sein Tagebuch notierte.[10] Die Beziehung war von Konflikten geprägt, die sich ab 1929 häuften. Bindungsangst war ein wesentliches Charakteristikum für Schnitzlers Liebesleben, dennoch konnte sich keiner von beiden entscheiden, die Partnerschaft zu beenden. Sie notierte in ihr Tagebuch: „Er immer wieder, er will und kann mich nicht verlieren. Er will seine Freiheit, er will allein sein und dann auch wieder mit mir und ich soll irgendwo in der Welt immer irgendwo für ihn vorhanden sein und niemand bedeute ihm so viel wie ich.“[11] 1931 unternahm sie einen Suizidversuch und wurde von ihrem Sohn Karl, der Arzt geworden war, gerettet.

Je mehr sie sich auseinanderlebten, desto öfter gingen sie ins Kino. Die Auswahl der Filme war beliebig, von sentimentalen Rührstücken bis zu weltbekannten Klassikern. Beide protokollierten rund 500 Kinobesuche zwischen 1923 und 1931 in ihren Tagebüchern und gaben damit Auskunft, wie Kinofilme in den 1920er und 1930er Jahren rezipiert wurden, sowie zu den Begleitumständen ihrer Treffen.[12]

Auch Schnitzlers gesundheitliche Probleme und körperlichen Verfall notierte sie in ihrem Tagebuch. Über seinen Todestag am 21. Oktober schrieb sie: „Ich hielt seinen Kopf in meinen Händen bis zu seinem letzten Atemzug.“[13] Bei seiner Totenfeier im Burgtheater am 15. November 1931 hielt Clara Katharina Pollaczek die Gedenkrede in Form eines Gedichts, das sie für ihn geschrieben hatte.[14]

Aufarbeitung

Nach Schnitzlers Tod arbeitete Clara Katharina Pollaczek auf der Grundlage ihrer Tagebücher, die sie von 1924 bis 1931 geführt hatte, und der Korrespondenz mit Schnitzler den Lebensabschnitt mit ihm auf. Das über 900 Seiten starke Typoskript mit dem Titel Arthur Schnitzler und ich, das sie Schnitzlers Sekretärin Frieda Pollak 1931 / 1932 diktierte, ist seit 1949 in der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus zugänglich. Es war zur Veröffentlichung nach ihrem Tod bestimmt.[15] Stephan Kurz sieht in ihm die Kriterien erfüllt, die Friedrich Torberg an Memoirenliteratur gestellt habe.[16]

Erstmals beschäftigte sich der Germanist und Schnitzler-Biograf William H. Rey in einem 1966 in der Germanic Review veröffentlichten Artikel mit dem Typoskript, das er als wichtiges biografisches Dokument über die Altersphase des Menschen Schnitzler beurteilte. Es müsse jedoch als „subjektiver Ausdruck einer liebenden und leidenden Frauenseele“ gelesen werden.[17] Die österreichische Journalistin Renate Wagner machte es zum Ausgangsmaterial ihres 1980 erschienenen Buches Frauen um Arthur Schnitzler und entwarf in dem Kapitel Der fünfte Akt Clara Katharina Pollaczek als Geliebte.[18] Der italienische Forscher Giuseppe Farese deutete den Briefwechel in seiner Schnitzler-Biografie als Krankengeschichte Schnitzlers.[19] Bis zu dem von Michael Rohrwasser und Stephan Kurz anlässlich des Schnitzler-Jahres 2012 herausgegebenen Band A. ist manchmal wie ein kleines Kind. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino mit einem biografischen Aufsatz und der ersten vollständigen und kommentierten Pollaczek-Bibliografie war das Typoskript über einen kleinen Kreis von Schnitzler-Spezialisten hinaus kaum bekannt und nur marginal wissenschaftlich erschlossen.[12][20]

Forschung zu Leben und Werk der Schriftstellerin Clara Katharina Pollaczek, die sie aus dem „Schatten Schnitzlers“ heraustreten lässt, steht bislang aus.[21]

Auszeichnungen

Werke

Quellen: Works by Clara Katharina Pollaczek, Sophie. A Digital Library of Works by German-Speaking Women[22] und Ariadne. Österreichische Nationalbibliothek[23]

Theaterstücke

  • Mimi. Schattenbilder aus einem Mädchenleben, Szenenfolge mit einem Prolog von Hugo von Hofmannsthal (1897)
  • Redoute. Schauspiel in einem Aufzug (1926)

Romane

  • Zwischen den Generationen (1920)
  • Das Kind der Liebe (1929)
  • Die Schönheit der Konstanze (1929),
  • Aufstieg (1929)
  • Die Tochter des Hauses (1929),
  • Zwischen den Generationen (1930)
  • Mütter (1931)

Novellen, Erzählungen

  • Die Abschiedsfeier der Sybille Eugerth (1924)
  • Der Tod der Gräfin Anastasia (1925)
  • Der ewige Student (1925)
  • Mädchen für Alles (1926)
  • Die Tochter des Hauses (1929)

Memoiren

  • Arthur Schnitzler und Ich, 1896-1931, Band 1-3. Unveröffentlichtes Typoskript. Wien 1931–1932

Gedichte

  • Saint Nicolas (1924)
  • Gedichte der Liebe. Europäischer Verlag, Wien, Leipzig 1936

Übersetzungen

  • Paul Géraldy: Du und Ich (Toi et moi). Gedichte aus dem Französischen nachgedichtet von Clara Katharina Pollaczek, Zsolnay Verlag, Wien 1927

Literatur

  • Andreas Tallian: Im Schatten des Todes: die Beziehung zwischen Arthur Schnitzler und Clara Katharina Pollaczek. (Diplomarbeit, Betreuer: Michael Rohrwasser) Universität Wien 2010. Download (752Kb), Universitätsbibliothek Wien
  • Stephan Kurz: Im Schatten Schnitzlers. Leben und Werk von Clara Katharina Pollaczek, in: Michael Rohrwasser, Stephan Kurz (Hrsg.) unter Mitarbeit von Daniel Schopper: A. ist manchmal wie ein kleines Kind. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Band 2 der Reihe Manu Scripta, Böhlau Wien 2012, ISBN 978-3-205-78746-4, S. 10–34. Konnotierte Bibliografie zu Clara Katharina Pollaczek, S. 35-45

Einzelnachweise

  1. Stephan Kurz: Im Schatten Schnitzlers. Leben und Werk von Clara Katharina Pollaczek, in: Michael Rohrwasser, Stephan Kurz (Hrsg.) unter Mitarbeit von Daniel Schoppe: Stephan Kurz: Im Schatten Schnitzlers. Leben und Werk von Clara Katharina Pollaczek, in: Michael Rohrwasser, Stephan Kurz (Hrsg.) unter Mitarbeit von Daniel Schoppe: „A. ist manchmal wie ein kleines Kind.“ Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. S. 12
  2. Andreas Tallian: Im Schatten des Todes: die Beziehung zwischen Arthur Schnitzler und Clara Katharina Pollaczek. Universität Wien 2010 S. 6
  3. Stephan Kurz: Kommentierte Bibliographie zu Clara Katharina Pollaczek, in: „A. ist manchmal wie ein kleines Kind“. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Hrsg. v. Stephan Kurz und Michael Rohrwasser. Böhlau, Wien 2010, S. 35–47
  4. Clara Katharina Pollaczek, in: Frauen in Bewegung: 1848–1938, Ariadne, Österreichische Nationalbibliothek
  5. Andreas Tallien, S.5
  6. Andreas Tallian: Im Schatten des Todes: die Beziehung zwischen Arthur Schnitzler und Clara Katharina Pollaczek. Wien 2010 (Diplomarbeit)
  7. Stephan Kurz, S. 26
  8. Stephan Kurz, S. 24
  9. Andreas Tallian, S. 35
  10. Andreas Tallian, S. 18
  11. Zitiert von Andreas Tallian, S. 83
  12. a b Schnitzler-Jahr 2012: Romantische Kinobesuche und mehr. Gastbeitrag von Stephan Kurz. Medienportal der Universität Wien 25. April 2012
  13. Zitiert von Andreas Tallian, S. 77
  14. "Neue Freie Presse", Nr. 24128, Wien, 15. November 1931. ANNO. Historische österreichische Zeitungen und Zeitschriften
  15. Andreas Tallian, S. 77
  16. Stephan Kurz: Im Schatten Schnitzlers, S. 11
  17. William H. Rey: Arthur Schnitzler Und Ich. Das Vermächtnis Der Clara Katharina Pollaczek, in: The Germanic Review. Literature, Culture, Theory, 41/2, März 1966, S. 120
  18. Renate Wagner: Frauen um Arthur Schnitzler, Verlag Jugend und Volk, Wien/München 1980, ISBN 978-3-7141-7102-0, Das fünfte Kapitel, S.145 ff.
  19. Giuseppe Farese: Arthur Schnitzler: una vita a Vienna, 1862-1931, Mondadori, Milano 1997./Arthur Schnitzler. Ein Leben in Wien 1862 - 1931. Verlag C.H. Beck, München 1999
  20. Sylvia Mattl-Wurm im Vorwort zu „A. ist manchmal wie ein kleines Kind“. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino, S. 5.
  21. Stephan Kurz: Im Schatten Schnitzlers. Leben und Werk von Clara Katharina Pollaczek, in: Michael Rohrwasser, Stephan Kurz (Hrsg.) unter Mitarbeit von Daniel Schoppe: A. ist manchmal wie ein kleines Kind. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Band 2 der Reihe Manu Scripta, Böhlau Wien 2012, ISBN 978-3-205-78746-4, S. 10–33
  22. Works by Clara Katharina Pollaczek, Sophie. A Digital Library of Works by German-Speaking Women
  23. Ariadne. Österreichische Nationalbibliothek