„Diskussion:Helmut Kohl“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Iwesb in Abschnitt BASF Mitgliedschaft fehlt in dem artikal
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in dem artikel fehlt, dass helmut kohl bei der basf gearbeitet hatte. die basf hat ihr quartier in ludwigshafen. wo helmut kohl wohnte {{Unsigniert|93.193.187.191|13:34, 10. Jul. 2017‎}}
in dem artikel fehlt, dass helmut kohl bei der basf gearbeitet hatte. die basf hat ihr quartier in ludwigshafen. wo helmut kohl wohnte {{Unsigniert|93.193.187.191|13:34, 10. Jul. 2017‎}}
:Nuja, lt. [[Konrad-Adenauer-Stiftung]] war er mal [http://www.helmut-kohl-kas.de/jugendjahre.html Werkstudent bei BASF]. Und er fuhr Wasser und Apfelwein aus und besass einen Roller. Das ist natuerlich geradezu existenziell fuer diesen Artikel. Hat ja sonst praktisch Nix interessantes gemacht: das bisschen Politik faellt kaum ins Gewicht, Oder etwa doch? Meint -- [[Benutzer:Iwesb|Iwesb]] ([[Benutzer Diskussion:Iwesb|Diskussion]]) 14:08, 10. Jul. 2017 (CEST)
:Nuja, lt. [[Konrad-Adenauer-Stiftung]] war er mal [http://www.helmut-kohl-kas.de/jugendjahre.html Werkstudent bei BASF]. Und er fuhr Wasser und Apfelwein aus und besass einen Roller. MMn nicht enzyklopaedisch relevant fuer diese Politikerbiographie. Meint -- [[Benutzer:Iwesb|Iwesb]] ([[Benutzer Diskussion:Iwesb|Diskussion]]) 14:08, 10. Jul. 2017 (CEST)

Version vom 10. Juli 2017, 14:31 Uhr

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Vermeintliche Todesnachricht

Die heute von der "Welt" im Internet verbreitete Nachricht, dass Helmut Kohl gestorben sei, hat sich als falsch erwiesen. In der Vergangenheit gab schon einmal einen ähnlichen Fauxpas. Der WDR hatte 1967 Adenauer versehentlich für tot erklärt. Sechs Tage später starb er tatsächlich. Wollen wir mal hoffen, dass das kein böses Omen ist und uns der "Dicke" noch lange erhalten bleibt. --H.A. (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Holger1974-2015-07-10T09:06:00.000Z-Vermeintliche Todesnachricht11Beantworten

Nun scheint er tatsächlich gestorben zu sein. --Mogelzahn (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Mogelzahn-2017-06-16T15:21:00.000Z-Holger1974-2015-07-10T09:06:00.000Z11Beantworten
Nicht nur scheint er gestorben zu sein, er ist nun tatsächlich von uns gegsangen. --H.A. (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Holger1974-2017-06-17T11:41:00.000Z-Mogelzahn-2017-06-16T15:21:00.000Z11Beantworten

Todesnachricht

ist auf tagesschau.de bestätigt--87.178.2.78 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.178.2.78-2017-06-16T15:28:00.000Z-Todesnachricht11Beantworten

Das würde ich so nicht nennen. "Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl ist tot. Das berichtete die "Bild"-Zeitung ohne Angabe einer Quelle." --Itti Diskussion:Helmut Kohl#c-Itti-2017-06-16T15:30:00.000Z-87.178.2.78-2017-06-16T15:28:00.000Z11Beantworten
Nun, innerhalb der nächsten Minuten wird zweifellos mehr herauskommen.--87.178.2.78 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.178.2.78-2017-06-16T15:31:00.000Z-Itti-2017-06-16T15:30:00.000Z11Beantworten
auf tagesschau de inzwischen auch "Das hat die CDU bestätigt."--87.178.2.78 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.178.2.78-2017-06-16T15:38:00.000Z-Itti-2017-06-16T15:30:00.000Z11Beantworten
Das tut es immer, das ist auch der Grund, warum man auf diese Bestätigung warten kann. WP:WWNI "Newsticker" --Itti Diskussion:Helmut Kohl#c-Itti-2017-06-16T15:49:00.000Z-87.178.2.78-2017-06-16T15:38:00.000Z11Beantworten
Ich habe nichts anderes behauptet und über "newstickeritis" sind wir einer Meinung.--87.178.2.78 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.178.2.78-2017-06-16T16:31:00.000Z-Itti-2017-06-16T15:49:00.000Z11Beantworten

Todesort ist falsch. Er ist ebenfalls in Ludwigshafen verstorben Luci23500 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Luci23500-2017-06-16T16:06:00.000Z-Todesnachricht11Beantworten

Nicht ganz, der richtige Todesort ist Oggersheim. Wie die diverse Medien schreiben! u.a. der Spiegel 79.214.131.177 (Diskussion
Oggersheim ist ein Stadtteil von Ludwigshafen--87.178.2.78 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.178.2.78-2017-06-16T18:07:00.000Z-Todesnachricht11Beantworten
Dennoch könnte man es so nennen, diverse Medien und offizielle Quellen, nennen auch Oggersheim und nicht Ludwigshafen. Auch internationale nennen nur Oggersheim. 79.214.131.177
Soll man schon mal die Kabinettsartikel ändern? kann man dann auch mit korrekter Verlinkung der Ministerien verknüpfen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit Diskussion:Helmut Kohl#c-Universal-Interessierter-2017-06-16T16:11:00.000Z-87.178.2.78-2017-06-16T18:07:00.000Z11Beantworten

Foto im Einleitungstext sollte datiert werden.

Es stammt aus dem Bundestagswahlkampf 1980, in dem die CDU mit dem Slogan "Wir wollen in Frieden und Freiheit leben." - CDU - sicher sozial und frei geworben hat. -> http://www.kas.de/wf/de/71.8940/ Greets --134.100.172.23 Diskussion:Helmut Kohl#c-134.100.172.23-2017-06-16T15:47:00.000Z-Foto im Einleitungstext sollte datiert werden.11Beantworten

Erl. Danke! --134.100.172.23 Diskussion:Helmut Kohl#c-134.100.172.23-2017-06-16T16:05:00.000Z-134.100.172.23-2017-06-16T15:47:00.000Z11Beantworten
Gibt's vielleicht ein Foto mit weniger 'Solarisation'? Bei mir sieht's wie Fotografie von der Fotografie aus, Schatten um den Mund und im Nasenbereich. --217.227.68.141 Diskussion:Helmut Kohl#c-217.227.68.141-2017-06-16T17:12:00.000Z-134.100.172.23-2017-06-16T16:05:00.000Z11Beantworten
Ich habe das Kanzlerfoto wieder eingestellt. 1987 war er auf dem Höhepunkt seiner politischen Macht, wohingegen er 1980 davon noch weit entfernt war. --Edelseider (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Edelseider-2017-06-16T18:36:00.000Z-217.227.68.141-2017-06-16T17:12:00.000Z11Beantworten

Reaktionen zum Tod

Warum wurden die Reaktionen ignoriert? Schopfheimer (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Schopfheimer-2017-06-16T21:32:00.000Z-Reaktionen zum Tod11Beantworten

Ich antworte mal an Stelle des Revertierenden Phi im der Annahme, dass er das so gemeint hat: Weil Wikipedia kein Newsticker ist. der Tod Kohls mag heute eine besondere Neuigkeit für D und Europa sein. In den nächsten Tagen wird da noch mehr kommen. Nachrufe auf verstorbene Politiker (und Prominente überhaupt) sind an sich üblich und - zumal unmittelbar nach Bekanntwerden des Ablebens - nichts Besonderes (meistens ein erwartbares "bla Bla"). Wenn sie (oder einzelne davon) eine überdauernde Resonanz erzeugen sollten, kann man das später immer noch - zusammenfassend - darstellen. Ob die nachwirkende Bedeutung der Nachrufe enzyklopädisch relevant sein werden, bleibt jedoch abzuwarten ... ich sag mal mindestens bis Ende 2017. --Ulitz (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Ulitz-2017-06-16T22:01:00.000Z-Schopfheimer-2017-06-16T21:32:00.000Z11Beantworten

Das stimmt! Schopfheimer (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Schopfheimer-2017-06-16T22:40:00.000Z-Reaktionen zum Tod11Beantworten

Danke für die Deutung, lieber Ulitz. Ich bezog mich im Bearbeitungskommentar auch auf WP:ZIT, wonach man mit Zitaten „sparsam“ umgehen soll und zitatrechtlich die Voraussetzung ihrer Verwendung eine erkennbare „eigene geistige Leistung“ sein soll. Beides war hier nicht der Fall. MfG --Φ (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Phi-2017-06-17T07:49:00.000Z-Schopfheimer-2017-06-16T22:40:00.000Z11Beantworten

Eine wichtige Frage: kann man die Reaktionen auch nächste Woche eintragen? Schopfheimer (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Schopfheimer-2017-06-17T17:33:00.000Z-Reaktionen zum Tod11Beantworten

Die englische Wikipedia hat für viele bedeutende Persönlichkeiten eigenständige Artikel über Tod und Trauerfeierlichkeiten, wie etwa en:Death and state funeral of Ronald Reagan oder en:Death and funeral of Margaret Thatcher. Da würde so etwas reinpassen. Ob ein solcher Artikel aber (auch bei geeigneter Bequellung) in der deutschen WP Bestand hätte, vermag ich allerdings nicht einzuschätzen. --slg (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Steffen Löwe Gera-2017-06-17T18:33:00.000Z-Schopfheimer-2017-06-17T17:33:00.000Z11Beantworten
Soll ich dann die Reaktionen jetzt schon als Artikel zur Relevanzcheck eintragen und checken lassen? Schopfheimer (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Schopfheimer-2017-06-17T18:57:00.000Z-Steffen Löwe Gera-2017-06-17T18:33:00.000Z11Beantworten
Versuchen kannst du es ja. Wobei das natürlich nur die erste Grundlage wäre und bei weitem noch kein fertiger Artikel. Ich würde daher erst einmal im Benutzernamensraum anfangen. --slg (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Steffen Löwe Gera-2017-06-17T19:05:00.000Z-Schopfheimer-2017-06-17T18:57:00.000Z11Beantworten

So würde das auch Gehen! Schopfheimer (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Schopfheimer-2017-06-17T19:20:00.000Z-Reaktionen zum Tod11Beantworten

Ich frage mich schon, welchen Nutzen das haben soll. Die Reaktionen sind sowieso alle positiv, Kein Nachruf beschäftigt sich mit Negativem und jeder bekannte Politiker aus Kohls aktiver Zeit wird ein paar lobenden Worte finden. So what? In eine relevante Biografie (es werden sicher noch welche folgen) wird es vermutlich keine dieser "Reaktionen" schaffen, sie sind Presse- bzw. Politik-Tagesgeschäft und spätestens nächste Woche vergessen. --GiordanoBruno (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GiordanoBruno-2017-06-17T19:23:00.000Z-Schopfheimer-2017-06-17T19:20:00.000Z11Beantworten

Ich finde Nachrufe bzw. Reaktionen von Prominenten auch wenig sinnvoll für Wikipedia-Artikel. Ihre Funktion ist nicht unbedingt das Informieren an sich, sondern sozialer Art. Allerdings gibt es längere Zeitungsbeiträge anlässlich des Todes von jemandem wie Helmut Kohl, die durchaus auch informativ sind. Ziko (Diskussion)

Herr Helmut Kohl Einleitung

In der Einleitung wird die Spendenaffäre gennant, der Bergiff Architekt oder Kanzler der Einheit fällt nicht. Zeigt mal wieder Tendenz von Wikipedia.

Für den einzigen Bundeskanzler neben Konrad Adenauer mit Weltbedeutung ist die Einleitung ein Witz. Bezeichnend für die enzyklopädische Qualität unseres Wiki-Textes ist, dass seine 23 Druckseiten kein Sterbenswort zu Angela Merkel enthalten.--Gloser (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Gloser-2017-06-17T07:07:00.000Z-Herr Helmut Kohl Einleitung11Beantworten
Ich verstehe grad nicht, wieso die Einleitung dann nicht verbessert wird. Der Artikel ist nicht vollgesperrt. --GiordanoBruno (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GiordanoBruno-2017-06-17T07:35:00.000Z-Gloser-2017-06-17T07:07:00.000Z11Beantworten
Der Artikel erlebte seit Bekanntwerden der Todesmeldung vor 14 Stunden 62 Änderungen!--Gloser (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Gloser-2017-06-17T07:40:00.000Z-GiordanoBruno-2017-06-17T07:35:00.000Z11Beantworten
Und? --GiordanoBruno (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GiordanoBruno-2017-06-17T07:42:00.000Z-Gloser-2017-06-17T07:40:00.000Z11Beantworten
Na zum Beispiel revertierst Du weiterführende Literatur, die in ihrem Gehalt durchaus zur Kat. „vom Feinsten“ gerechnet werden darf, und das mit der lapidaren Begründung „zum Thema, nicht zu Teilaspekten“, obwohl sich auch andere Literatur im entsprechenden Abschnitt Teilaspekten widmed. Keine Ermutigung zur Mitarbeit! Mit freundlichem Gruß --Andrea014 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Andrea014-2017-06-17T08:13:00.000Z-GiordanoBruno-2017-06-17T07:42:00.000Z11Beantworten
Da ich das Buch von Hans-Jürgen Wirth gerade anderswo entfernt habe: Ich verstehe, dass dich das ärgert, Andrea, allerdings ist Wirth ein durchaus nicht unumstrittener Autor, dessen Sammlung von psychoanalytischen Fallbeispielen mE nicht einfach so als empfohlene Literatur in allen möglichen Artikeln auftauchen sollte. Viel besser fände ich es, wenn du die grundlegenden Deutungslinien Wirths jeweils als Interpretationsangebote in den Artikelfließtext einbaust. (Wirth ist mir übrigens bei Birgit Hogefeld aufgefallen; ein sehr interessanter Denker). Besten Gruß, --Andropov (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Andropov-2017-06-17T08:31:00.000Z-Andrea014-2017-06-17T08:13:00.000Z11Beantworten
Gute Leute sind nie „unumstritten“, Andropov! Dein Revert hat mich natürlich auch geärgert, zumal Deine Begründung nicht stichhaltig ist. Das sind nicht nur „Fallstudien“! Kein Analytiker würde Fallstudien veröffentlichen, ohne die grundlegenden theoretischen Erwägungen mitzuliefern! Umgekehrt wird ein Schuh draus: sie erklären Theorie an konkreten Fällen. Ansonsten waren es nicht „alle möglichen Artikel“, sondern sehr wohl auf die Lemmata bezogen. Warum unsere Leserschaft vor Kritischem über unsere Politiker von einem „interessanten Denker“ bewahrt werden müssen, erschließt sich mir nicht. Deiner Empfehlung würde ich gern folgen, wenn ich nicht Gefahr liefe, mich zu verzetteln, weil ich mit der Überarbeitung eines anderen Artikels befasst bin, die mich maximal mit Beschlag belegt. Aber Danke für Dein versöhnliches Wort! Und Btw: ich bitte um Wiedereinfügen hier und anderswo, weil es in jedem Fall eine Verbesserung des Artikels darstellt! Herzlichst --Andrea014 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Andrea014-2017-06-17T09:00:00.000Z-Andropov-2017-06-17T08:31:00.000Z11Beantworten
Alle guten Leute sind umstritten, Andrea014, aber nicht alle umstrittenen Leute sind gut (Helene Fischer, Kim Jong-un, Frauke Petry …)
Nach WP:LIT#Auswahl sollen sich die im Literaturverzeichnis mit dem Lemma selbst beschäftigen, nicht mit spezielleren oder allgemeineren Themen. Außerdem sollen nur seriöse Einführungen und die wissenschaftlich maßgeblichen Werke aufgeführt werden. All das spricht dagegen, Hans-Jürgen Wirths Ferndiagnosensammlung in diesem Artikel aufzulisten.
Wenn dir wirklich daran liegt, dass mehr Menschen wissen, „dass diese Herren was mit Macht & Narzissmus am Hut haben/hatten“, wirst du dich schon der Mühe unterziehen müssen, den Inhalt des Buchs in den entsprechenden Artikel zusammenzufassen. Einfach nur Literaturangaben in Artikel reinklatschen ist keine zureichende enzyklopädische Arbeit, da wirst du mir recht geben. Ein schönes Wochenende wünscht --Φ (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Phi-2017-06-17T09:09:00.000Z-Andrea014-2017-06-17T09:00:00.000Z11Beantworten
Ich sehe es so wie Phi und werde Wirth daher weiter draußenlassen, wünsche aber ebenfalls ein schönes Wochenende. Besten Gruß, --Andropov (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Andropov-2017-06-17T09:16:00.000Z-Phi-2017-06-17T09:09:00.000Z11Beantworten
@Andrea014: Es spielt keine Rolle, ob das Buch "gut" ist, es muss WP:LIT, vor allem " zum Thema, nicht zu Teilaspekten" usw. genügen. Das ist offensichtlich nicht der Fall. --GiordanoBruno (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GiordanoBruno-2017-06-17T10:10:00.000Z-Andropov-2017-06-17T09:16:00.000Z11Beantworten
Wie es Dir, Andropov, gelingt, es „so wie Phi“ zu sehen, obwohl er sich auf eine ganz andere Art von Artikeln (Biografien) bezieht, verstehe ich nicht, aber Verstehen ist gelegentlich ein Glücksfall und darauf hat man keinen Anspruch. ;-) Mach, wie Du denkst. Ich sehe es, insbesondere für Deinen Revert im Artikel Macht anders und bedauere den vor allen anderen.
Dir „recht [zu] geben“, Φ, fällt mir schwer bei dem Ton, den Du mir gegenüber bei unserer Erstbegegnung anschlägst. Wir hatten ja noch nicht das – möglicherweise zweifelhafte – Vergnügen miteinander. Aber selbstverständlich muss ich Dir recht geben mit Deiner Umkehrung meines Satzes von den sog. guten Leuten. Auch Dein Satz gilt. Herrn Wirth allerdings auch nur andeutungsweise in eine Reihe mit den von Dir genannten Personen stellen zu wollen, kommt neben Deinem entwertenden Wort von der „Ferndiagnosensammlung“ einer erheblichen Herabwürdigung gleich, die ich nicht unwidersprochen stehen lassen möchte. Hast Du Wirth im Original gelesen? Das wäre ja nötig, um beurteilen zu können, ob er zu der einen oder anderen Gruppe gehört. Und in einer Artikeldiskussion von meiner Benutzer-Disk. zu zitieren, halte ich ebenfalls für unangemessen. Wie Dir bekannt sein dürfte, unterscheide ich beide Umgebungen voneinander und befleißige mich eines je anderen Tones, ganz so, wie ich finde, dass es sich gehört. Wenn Du meinst, auch mich in Misskredit bringen zu müssen, bitte ich Dich, dafür Deine oder notfalls auch meine Disk. zu wählen. Ich ergänze Artikel mit Bedacht. Selbstverständlich können sich dem Bedenken Anderer entgegenstellen. Sie als „reinklatschen“ zu entwerten, auch das halte ich für mindestens unangemessen.
GiordanoBruno: Dank für den Hinweis, aber Patricia Clough: Helmut Kohl. Ein Porträt der Macht bezieht sich nicht auf einen Teilaspekt? Oder: Klaus Dreher: Kohl und die Konten. Eine schwarze Finanzgeschichte?
Dank für Grüße und gute Wünsche. --Andrea014 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Andrea014-2017-06-17T11:38:00.000Z-GiordanoBruno-2017-06-17T10:10:00.000Z11Beantworten
Für den einzigen Bundeskanzler neben Konrad Adenauer mit Weltbedeutung ist die Einleitung ein Witz. (Gloser) ??????
Adenauer war ein autoritärer, reaktionärer (ultrakonservativer) Antikommunist und rheinländischer Lokalpatriot, dem mehr am eigenen Machterhalt und der Verhinderung der Wiedererrichtung Preußens gelegen war, als an Freiheit und Einheit des deutschen Volkes und Vaterlandes und der bspw. gegen Karl Arnold (1947 bis 1956 zweiter (und erster gewählter) Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens) Widerstand leistete, weil dieser eine Frau (Kultusministerin Christine Teusch) in seine Regierung berief.
Und Kohl hat die Industrie der DDR verschachert und mit seiner relativ liberalen Wirtschaftspolitik des freien Marktes zerstört und außenpolitisch die gerade erst erreichte volle Souveränität zugunsten der EU sofort wieder aufgegeben.
Die beiden als die einzigen großen Staatsmänner Deutschlands darzustellen, grenzt schon an Unverschämtheit. Wie wär's mal mit einem Abgleich mit Otto von Bismarck (konservativ!) oder Friedrich Ebert (rechter Sozialdemokrat). Deren Wirtschafts- und Sozialpolitik war aus der heutigen Situation geradezu links. Und die Ostpolitik verdanken wir Willy Brandt, den Nato-Doppelbeschluss Helmut Schmidt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit Diskussion:Helmut Kohl#c-Universal-Interessierter-2017-06-17T11:57:00.000Z-Gloser-2017-06-17T07:07:00.000Z11Beantworten
Statt dich künstlich aufzuregen, solltest du besser genau lesen: Es war von "Bundeskanzler ... mit Weltbedeutung" die Rede. Bismarck war preußischer Ministerpräsident und Reichskanzler, Ebert ebenfalls Reichskanzler und Reichspräsident. Und die weltpolitische Bedeutung Adenauers und Kohls liegt vor allem darin, dass sie völlig unverdient zur richtigen Zeit am richtigen Ort (sprich: im Kanzleramt) waren. (Persönlich kann ich die beiden übrigens Herren nicht ausstehen) Brandt und Schmidt hatten das ebenso unverdiente Pech, dass während ihrer Regierungszeit die Bundesrepublik Deutschland in der internationalen Politik kaum Spielraum hatte. --87.188.17.183 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.188.17.183-2017-06-25T20:54:00.000Z-Universal-Interessierter-2017-06-17T11:57:00.000Z11:::Beantworten
Wie Kohl, Adenauer oder sonstwer von den hiesigen Diskussionsteilnehmern persönlich eingeschätzt werden, ist für die Artikelgestaltung komplett ohne Belang. Daher bitte den Disclaimer oben auf dieser Seite beachten: Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. MfG --Φ (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Phi-2017-06-26T12:37:00.000Z-87.188.17.183-2017-06-25T20:54:00.000Z11Beantworten

Infolge?

In der Einleitung steht "infolge des erfolgreichen konstruktiven Misstrauensvotums gegen Helmut Schmidt zum Bundeskanzler gewählt". Besser wäre "mit dem erfolgreichen konstruktiven Misstrauensvotum gegen Helmut Schmidt zum Bundeskanzler gewählt". Denn deswegen ist es ja ein "konstruktives" Misstrauensvotum, es gibt keine zwei Abstimmungen, wie die aktuelle Formulierung suggeriert. --79.240.238.172 Diskussion:Helmut Kohl#c-79.240.238.172-2017-06-17T09:20:00.000Z-Infolge?11Beantworten

Ich habe es mal in durch (das Votum) geändert. Danke, --Andropov (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Andropov-2017-06-17T09:26:00.000Z-79.240.238.172-2017-06-17T09:20:00.000Z11Beantworten
Danke, das ist sogar noch besser als mein Vorschlag. --79.240.238.172 Diskussion:Helmut Kohl#c-79.240.238.172-2017-06-17T11:55:00.000Z-Andropov-2017-06-17T09:26:00.000Z11Beantworten

Hausnummer

Im Artikel wird erwähnt, er sei in seinem Bungalow (Marbacher Straße 11) in Oggersheim gestorben. Ich kenne weitere Angaben, Marbacher Straße 13, habe aber auch schon Marbacher Straße 21 gelesen. Was stimmt denn nun? --H.A. (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Holger1974-2017-06-17T11:43:00.000Z-Hausnummer11Beantworten

Marbacher Straße 11 laut focus.de.--Gloser (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Gloser-2017-06-17T11:47:00.000Z-Holger1974-2017-06-17T11:43:00.000Z11Beantworten
ist von umwerfender enzyklopädischer Relevanz. Wo haben wir denn bei anderen bedeutenden Politikern die Hausnummer und in welcher ernstzunehmenden Enzyklopädie stünde eine solche Angabe? SCNR--87.178.8.212 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.178.8.212-2017-06-17T13:19:00.000Z-Gloser-2017-06-17T11:47:00.000Z11Beantworten
Vollkommene Zustimmung. Die Adresse habe ich mit dieser Änderung gelöscht. Die Debatte darüber, ob Hausnummer 11, 13 oder 21 sollte damit überflüssig sein. Wir geben im Allgemeinen keine Anschriften lebender Personen an – auch nicht von kürzlich verstorbenen Personen. --Hasenläufer Diskussion:Helmut Kohl#c-Hasenläufer-2017-06-19T04:28:00.000Z-87.178.8.212-2017-06-17T13:19:00.000Z11Beantworten
Haus wird fast todsicher demnächst Museum.--Falkmart (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Falkmart-2017-06-18T12:26:00.000Z-Holger1974-2017-06-17T11:43:00.000Z11Beantworten
Spekulativ, kein WP:N, kein sinnstiftender Beitrag. --Hasenläufer Diskussion:Helmut Kohl#c-Hasenläufer-2017-06-19T04:28:00.000Z-Falkmart-2017-06-18T12:26:00.000Z11Beantworten
Lieber Hasenläufer, doch, es werden bei bedeutenden Politikern durchaus postalische Adressen genannt, siehe z. B. bei Erich Honecker, Walter Ulbricht und Konrad Adenauer. Zu erwägen ist, dass Kohl als Bundeskanzler mehrfach Staatsmänner von Weltformat in seinem Haus bewirtet hatte. Wird es Gedenkstätte, sollte die Adresse meiner Ansicht nach im Text erwähnt werden, bis dahin eher nicht.--Gloser (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Gloser-2017-06-19T11:21:00.000Z-Hasenläufer-2017-06-19T04:28:00.000Z11Beantworten

Ehe mit Maike

Dass die Aussage, dass ein verheiratetes Ehepaar "in einer festen Beziehung" lebt, der Meinung des Redigierers nach in Ordnung ist, ist nicht in Ordnung. Ich würde vorschlagen, die Frage noch einmal überprüfen zu lassen. Wer immer meinen Einwand bearbeitet hat, scheint hier wohl fehl am Platz zu sein. Schade.


Im Artikel über HK heißt es: Sie lebte von 2005 bis zu seinem Tod mit Helmut Kohl in einer festen Beziehung. Nachdem die Hochzeit 2008 war, ist die obige Aussage unpassend und eigentlich eine Unverschämtheit.

Beste Grüße

Erich Ledermann

Was daran "eine Unverschämtheit" sein soll, weiß ich nicht. Und ob die beiden schon seit 2005 oder noch sehr viel früher (wie es in Kohls ehemaligem Wahlkreis seit Jahren die Spatzen von den Dächern pfeifen) oder erst seit 2008 liiert waren, ist Privatsache von Helmut Kohl und Maike Richter. Und solange kein den im Artikel genannten Daten widersprechendes belastbares Q-Material vorliegt, bleibt es so, wie es ist.--87.178.8.212 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.178.8.212-2017-06-17T11:48:00.000Z-Ehe mit Maike11Beantworten
Im Artikel zu Kohl Witwe steht: Laut Schwan habe Kohl schon während seiner ersten Ehe eine Affäre mit ihr gehabt. Belege liegen vor.--Falkmart (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Falkmart-2017-06-18T12:23:00.000Z-87.178.8.212-2017-06-17T11:48:00.000Z11Beantworten

Geburts-/Sterbeort

"*Ludwigshafen am Rhein-Friesenheim, † Ludwigshafen am Rhein-Oggersheim" ist diskussionswürdig. Bei solchen Angaben wird m.W. nie auf die Stadtteile gegangen, außer sie waren zu den betreffenden Zeiten noch nicht Teil der Stadt. Nach Abklingen der jetzigen hektischen Betriebsamkeit könnte man, vielleicht in 1 oder 2 oder 3 Wochen, das in aller Ruhe noch einmal diskutieren.--87.178.8.212 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.178.8.212-2017-06-17T12:01:00.000Z-Geburts-/Sterbeort11Beantworten

Da die Stadtteile im Fließtext erwähnt werden, kann in der Einleitung darauf verzichtet werden. --Heiner Strauß (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Heiner Strauß-2017-06-17T12:11:00.000Z-87.178.8.212-2017-06-17T12:01:00.000Z11Beantworten
Sehe ich genauso, und dazu vgl. Helmut Schmidt. Ich habe eine spätere Diskussion vorgeschlagen, weil ich befürchtete, dass die Ritter des Aktualitätsordens die vielen anführbaren Nennungen des Sterbeorts Oggersheim als zwingend für die entsprechende EL-Zeile betrachteten...;-) Meinetwegen kann man das auch gleich ändern, hoffentlich ohne EW.--87.178.8.212 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.178.8.212-2017-06-17T12:23:00.000Z-Heiner Strauß-2017-06-17T12:11:00.000Z11Beantworten
Es wird in offiziellen Dokumenten wie einer Geburtsurkunde oder einer Sterbeurkunde nur die Stadt genannt und nicht der Stadtteil. Deswegen sollte es in der Einleitung auch so gehandhabt werden. --87.153.123.109 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.153.123.109-2017-06-17T15:50:00.000Z-87.178.8.212-2017-06-17T12:23:00.000Z11Beantworten
Meine Rede. Warten wir ein paar Tage und es wird ohne Bohei und EW verändert werden können.--87.178.8.212 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.178.8.212-2017-06-17T17:04:00.000Z-87.153.123.109-2017-06-17T15:50:00.000Z11Beantworten
Ich habe jetzt gerade erst gelernt, dass Kohl in Bayern geboren wurde! Spannend! Dennoch stimme ich zu, eine Verlinkung von Ludwigshafen am Rhein sollte ausreichend sein, dort ist schließlich auch eine kleine Tabelle mit der territorialen Zugehörigkeit zu finden. --Stefan »Στέφανος«⸘…‽ Diskussion:Helmut Kohl#c-Stefan-2017-06-17T17:53:00.000Z-87.178.8.212-2017-06-17T17:04:00.000Z11Beantworten
Zustimmung! Helmut Josef Michael Kohl (* 3. April 1930 in Ludwigshafen am Rhein; † 16. Juni 2017 ebenda) ... entspräche enzyklopädischem Gebrauch und wäre damit vollkommen ausreichend. Die Informationen zu den Stadtteilen und zur staatlichen Zugehörigkerit der Rheinpfalz gehören, sofern relevant, vielleicht ergänzt um Hinweise auf das Wesen der Pfälzer, in den Fließtext.--Gloser (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Gloser-2017-06-19T11:36:00.000Z-Stefan-2017-06-17T17:53:00.000Z11Beantworten
Soweit jetzt erledigt. --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-19T12:48:00.000Z-Gloser-2017-06-19T11:36:00.000Z11Beantworten

Audio

Audio erneuern oder entfernen. Ist veraltet. --2A02:8108:45C0:FCC4:44D:76F:6B8:7E20 Diskussion:Helmut Kohl#c-2A02:8108:45C0:FCC4:44D:76F:6B8:7E20-2017-06-17T13:09:00.000Z-Audio11Beantworten

Aber zack-zack, oder wie? Mal bitte einen Gang runterschalten. --GiordanoBruno (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GiordanoBruno-2017-06-17T13:19:00.000Z-2A02:8108:45C0:FCC4:44D:76F:6B8:7E20-2017-06-17T13:09:00.000Z11Beantworten
Unsachlicher Kommentar. Die eingangs formulierte Kritik ist angemessen. --Hasenläufer Diskussion:Helmut Kohl#c-Hasenläufer-2017-06-19T05:08:00.000Z-GiordanoBruno-2017-06-17T13:19:00.000Z11Beantworten
Der Tonfall war alles andere als angemessen. GiordanoBrunos Kommentar ist genauso sachlich wie der pampige Eröffnungsbeitrag. --93.198.76.145 Diskussion:Helmut Kohl#c-93.198.76.145-2017-07-03T07:46:00.000Z-Hasenläufer-2017-06-19T05:08:00.000Z11Beantworten

Ganz sicher nicht jetzt, da es noch mal viele Änderungen gibt. Im Übrigen habe ich noch nie erlebt, daß eine Audioversion jemals erneuert wurde, wenn erst einmal eine existierte. Das wird über kurz oder lang ein frommer Wunsch bleiben. Gruß! GS63 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GS63-2017-06-18T06:13:00.000Z-Audio11Beantworten

Birne ist tot. Schon ist alles aktualisiert. --87.155.241.163 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.155.241.163-2017-06-18T16:44:00.000Z-GS63-2017-06-18T06:13:00.000Z11Beantworten
Unsachlicher und unverständlicher Kommentar. --Hasenläufer Diskussion:Helmut Kohl#c-Hasenläufer-2017-06-19T05:08:00.000Z-87.155.241.163-2017-06-18T16:44:00.000Z11Beantworten
@GS63: Zustimmung! --Hasenläufer Diskussion:Helmut Kohl#c-Hasenläufer-2017-06-19T05:08:00.000Z-GS63-2017-06-18T06:13:00.000Z11Beantworten

Ich habe mit dieser Änderung die Audio-Datei aus dem Jahr 2004 im Artikel gelöscht. Mit der Bemerkung „das war nett gemeint, hat aber mit dem aktuellen Stand dieser Seite nur noch wenig gemeinsam“. Ich gebe dem ursprünglichen Beitrag Recht: „Audio erneuern oder entfernen. Ist veraltet.“ Das ganze Konzept, einen Wikipedia-Artikel als Audio-Datei vorzulesen, ist grober Unfug. Ich kann nicht nachvollziehen, wer sich diesen Blödsinn ausgedacht hat und dass es Aktivisten gibt, die sich diesem Unfug anschließen. Damit es besser verständlich wird: Wikipedia-Artikel sind dadurch charakterisiert, dass sie „lebendig“ sind – also dynamisch verändert werden können. Warum sollte man auf die Schnapsidee kommen, einen Artikel in einer bestimmten Version in einer Audio-Datei „vorzulesen“? Ich gehen davon aus, dass es andere und bessere Konzepte gibt, die besser imstande sind, Webseiten vorzulesen – nicht nur Wikipedia-Artikel in einer dedizierten Version. --Hasenläufer Diskussion:Helmut Kohl#c-Hasenläufer-2017-06-19T04:49:00.000Z-Audio11Beantworten

Anfangs dachte ich einmal, dass man sich so automatengenerierte Audioversionen des jeweiligen Standes quasi "live" ausgeben lassen und vielleicht sogar abspeichern kann. Dann vermutete ich, dass diese vielleicht über Nacht, innerhalb einiger Tage oder zumindest per manueller Auslösung automatisch erzeugt würden. Aber es scheint ja so zu sein, dass das mit wirklicher Arbeit, vielleicht durch tatsächliches Vorlesen durch einen Menschen, verbunden sei. Von daher habe ich den großen Nutzen dieser Audioversionen auch nie wirklich verstanden und mich auch nicht mehr weiter damit befasst. Eine einmal erstellte Audioversion aber einfach zu löschen, statt zu zu aktualisieren, nur weil sie nicht mehr gar so neu ist, kann ich allerdings auch nicht verstehen. Zumal bei einem Artikel, der dem Zeitgeschehen seit Bestehen von Wikipedia ja gar nicht mehr wirklich ausgesetzt war. Gruß! GS63 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GS63-2017-06-19T06:53:00.000Z-Hasenläufer-2017-06-19T04:49:00.000Z11Beantworten
Man könnte ja die Silben vom Menschen einsprechen lassen und dann automatisch als Artikel generieren.--2A02:8108:45C0:FCC4:543F:2682:924C:4EE7 Diskussion:Helmut Kohl#c-2A02:8108:45C0:FCC4:543F:2682:924C:4EE7-2017-06-26T15:52:00.000Z-GS63-2017-06-19T06:53:00.000Z11Beantworten

Kontaklinsen? / Brille

Bis weit in die 1990er Jahre hat man Helmut Kohl stets mit Brille gesehen. Später, gegen Ende seiner Kanzlerschaft, trat er dann immer öfters ohne Brille in Erscheinung, auch auf den letzten öffentlichen Fotos von ihm ist er ohne Brille. Hat er später dann Kontaktlinsen getragen oder sich einer Augen-OP unterzogen gehabt? --H.A. (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Holger1974-2017-06-18T16:04:00.000Z-Kontaklinsen? / Brille11Beantworten

„Eines dieser legendären Fotos von Kohl ohne Brille machte die CDU 1994 zu ihrem zentralen Wahlplakat. Darauf zu sehen war nur Kohl. Brillenlos. Weich. Sympathisch. Kein Name war auf dem Plakat, kein Slogan. Nur dieses Foto, auf dem lediglich rechts unten in kleinen Buchstaben CDU stand.

Und was passierte in jenem Jahr? Kohl gewann die Bundestagswahlen. Zum letzten Mal. Vier Jahre später ging er wieder mit Brille in den Wahlkampf - und verlor. Zwangsläufig, brillentechnisch gesehen.“ [1] Kohl war kurzsichtig. Durch die Weitsichtigkeit im Alter brauchte er die Brille im Nahbereich nicht mehr. [2] --87.155.241.163 Diskussion:Helmut Kohl#c-87.155.241.163-2017-06-18T16:50:00.000Z-Kontaklinsen? / Brille11Beantworten

@87.155.241.163|87.155.241.163 Quelle 2 nicht lesbar.
Die Vorstellung, dass eine Altersweitsichtigkeit die Kurzsichtigkeit ausgleichen könne, so dass der Betroffene keine Brille mehr brauche, ist ein Wuschtraum. Kurzsichtigkeit kann zwar dazu führen, dass man später keine Lesebrille braucht, aber nicht umgekehrt - die Presbyopie ist fortschreitend. Siehe Artikel.
Dem Journalisten Roger de Weck erklärte er, dass er etwa von an 2000 keine Brille mehr gebrauche. Siehe hier.--Gloser (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Gloser-2017-06-27T11:11:00.000Z-87.155.241.163-2017-06-18T16:50:00.000Z11Beantworten

17. Juni

Man empfindet es doch als „historisch etwas schade“, dass er nicht diesen einen, einzigen Tag länger leben können hat und so dann den 17. Juni, den früheren „Tag der Deutschen Einheit“, als Todestag hätte. Man hätte ihm die Schicksalhaftigkeit dieses Datums gerne gewünscht, die man im Nachhinein, mit etwas Pathos, durchaus als „Reverenz des Schicksals und der „Gechichte““ deuten können hätte. Dem gleichen Pathos nach, mit dem man den 9. November gern auch als „Schicksalstag der Deutschen“ begreift. So nun kams leider nicht dazu – schade. Gruß! GS63 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GS63-2017-06-18T21:47:00.000Z-17. Juni11Beantworten

Diskussionsseiten dienen der Artikelverbesserung. --GiordanoBruno (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GiordanoBruno-2017-06-18T21:59:00.000Z-GS63-2017-06-18T21:47:00.000Z11Beantworten
Hast ja recht, aber lass mich das doch einfach mal festgestellt haben. Gruß! GS63 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GS63-2017-06-18T22:09:00.000Z-GiordanoBruno-2017-06-18T21:59:00.000Z11Beantworten

"damals Freistaat Bayern"

Die Aussage ist missverständlich, weil sich keine Information zum Freistaat Bayern auf die Schnelle im verlinkten Abschnitt finden lässt. --87.176.98.67 17:24, 19. Jun. 2017 (CEST)

(BK)Im Artikel Bayern, auf den man automatisch weitergeleitet wird, wenn man „Freistaat Bayern“ eingibt, steht im verlinkten Abschnitt, erster Unterabschnitt: „Im Rahmen der Novemberrevolution wurde die Wittelsbacher Monarchie abgesetzt. In Folge rief am 8. November 1918 Kurt Eisner, Schriftsteller und Journalist, Gründungsmitglied der USPD, Bayern einen Volks- bzw. Freistaat aus, den Freien Volksstaat Bayern. 1919 konnten sozialistische Gruppen für kurze Zeit eine Räterepublik installieren.“ Da ist die Information. Freistaat bedeutet Republik. Ist doch einfach: bis 1918 „Königreich Bayern“, danach „Freistaat Bayern.“
Man könnte auch nur „Bayern“ in den Text setzen, aber gerade dann wird es missverständlich. Heute denkt bei der Pfalz keiner mehr an Bayern, also würden die meisten erst an einen Irrtum denken. Der Zusatz „Freistaat“ macht klar, dass eben nicht die Landschaft Bayern gemeint ist, sondern das staatsrechtliche Gebilde, das natürlich im Laufe der Geschichte deinen anderen territorialen Zuschnitt haben kann, zumals „damals“ hinzugefügt ist. --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-19T16:18:00.000Z-"damals Freistaat Bayern"11Beantworten
Das war ja wohl nix Dioskorides. Bitte verstehe die Welt nicht in Begriffen, sondern versuche die Inhalte zu erfassen. Die deutschen Provinzen werden im Staatswesen der BR Deutschland "Bundesland" genannt, im Reich hießen sie "Provinz". Gruß! GS63 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GS63-2017-06-19T16:08:00.000Z-Dioskorides-2017-06-19T16:18:00.000Z11Beantworten
1. verstehe ich deinen ersten Satz inhaltlich nicht. 2. sind die deutschen Bundesländer keine „Provinzen“ und 3. waren die Reichsländer im DR ebenfalls keine „Provinzen“. Schau mal hier: Weimarer Republik#Territoriale Gliederung. Gruß --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-19T16:21:00.000Z-GS63-2017-06-19T16:08:00.000Z11Beantworten
Dein Änderungskommentarwar war schlicht nichts. Wenn Du meinst den Artikel Bayern und die Unterüberschriften dazu besser schreiben oder gliedern zu müssen, so tu das doch. Ich gebe sicher zu, dass man evtl. noch besser verlinken könnte, aber eine Verbesserung, mit Kommentar der wirklich auf Sachunverständnis hindeutet, wieder rückzuverschlechtern, statt ihn vielleicht etwas besser zu machen, ist einfach Käse. Gruß! GS63 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GS63-2017-06-19T16:42:00.000Z-Dioskorides-2017-06-19T16:21:00.000Z11Beantworten
Ich kann ebenfalls nicht erkennen, was daran falsch sein soll. 1930 gehörte Ludwigshafen zum Land Bayern, ganz klar. Allenfalls könnte man fragen, ob diese Tatsache von irgendeinem Interesse für Helmut Kohl war. Meines Erachtens kann man sie ach weglassen. Gruß --Φ (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Phi-2017-06-19T16:34:00.000Z-Dioskorides-2017-06-19T16:18:00.000Z11Beantworten
Kann und sollte man weglassen. Die Information ist für Kohl unbedeutend und gehört zur Geschichte von Ludwigshafen. --GiordanoBruno (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GiordanoBruno-2017-06-19T16:39:00.000Z-Phi-2017-06-19T16:34:00.000Z11Beantworten
Dem würde ich mich auch anschliessen. Auch der Zusatz "Pfalz" (gut oder schlecht verlinkt) gehört hier eigentlich gar nicht hin. Gruß! GS63 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GS63-2017-06-19T16:45:00.000Z-GiordanoBruno-2017-06-19T16:39:00.000Z11Beantworten
Schon geschehen, über „Ludwigshafen“ kann man sich alles weitere heranholen. --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-19T16:51:00.000Z-GS63-2017-06-19T16:45:00.000Z11Beantworten

Lieber GS63, es ist zwar jetzt (vorläufig) alles geklärt, aber da jeder WPner hier alles verfolgen kann, nochmal zu deinen Kommentaren von 18:08 („Das war ja wohl nix Dioskorides.“) und 18:42 („Dein Änderungskommentarwar war schlicht nichts.“). Was da nix war, wird aus deinen Kommentaren nicht deutlich. Mit der Verbesserung meist du wohl deine eigene, die unsinnigerweise auf den Unterabschnitt über das Kaiserreich im Artikel Bayern verlinkte, mit deinem Kommentar „nicht das Bundesland, sondern dessen historischer Vorläufer ist gemeint“, der darauf hindeutet, ich hätte mit „Freistaat Bayern“ das heutige Bundesland gemeint. Letzteres ist nicht der Fall, ich habe auch nicht auf selbiges, sondern auf den sinnvollen Abschnitt zur Zwischenkriegszeit im Bayernartikel (wegen 1930) verlinkt. Ich glaube im übrigen nicht, „den Artikel Bayern und die Unterüberschriften dazu besser schreiben oder gliedern zu müssen,“ das ist gar nicht nötig. Nötig ist vielmehr, darauf hinzuweisen, dass du dich in den Zeiträumen verheddert hast oder schlicht und ergreifend nicht wusstest, dass der „Freistaat“ mit diesem Namen nicht erst nach dem Zweiten WK existiert. Gruß --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-19T18:58:00.000Z-"damals Freistaat Bayern"11Beantworten

Die Links zu den Unterabschnitten waren selbstverständlich mit Bedacht gewählt und zwar nach dem Inhalt, nicht nach der Überschrift. Beschwere Dich dort, wenn es Dir nicht gut genug zusammenpasst und nicht bei mir. (Da man dort beide Unterpunkte lesen muss, um sich den Sachverhalt zusammenzureimen, muss man natürlich auf den ersteren der beiden verlinken und nicht "mitten rein" auf den zweiten) Das und Dein damit verbundener Schnellschuss war es, was ich hier seit Anfang an kritisierte. Natürlich meinte ich meine Verbesserung, ob gleich ich natürlich bereits oben eingestand, dass auch diese noch Verbesserungsfähig war, verbesserungsfähig, nicht rücksetzbedürftig, siehe nochmals oben. Gruß! GS63 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GS63-2017-06-19T19:36:00.000Z-Dioskorides-2017-06-19T18:58:00.000Z11Beantworten
Wenn in der Einleitung zur Verdeutlichung auf die Region bzw. das Land verlinkt wird, in der ein Ort liegt, und der entsprechende Landesartikel chronologisch gegliedert ist, wird entweder auf den Gesamtartikel, besser aber noch auf den chronologisch passenden Abschnitt verlinkt. Das ist es.
Dein Problem scheint unter anderem zu sein, dass du Statements nicht richtig lesen kannst. Weder habe ich jemals den Wunsch geäußert, den Artikel Bayern verbessert haben zu wollen, noch habe ich mich jemals über nicht zum Sachverhalt passenden Überschriften in selbigem beschwert. Das bildest du dir ein. Was ich gesagt /geschrieben habe, kann hier jeder nachlesen. EoD. Gruß --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-19T20:45:00.000Z-GS63-2017-06-19T19:36:00.000Z11Beantworten
Dio, Du warst es, der meine Änderung zurückgesetzt hat, das Ganze mit unzureichenden Kommentaren und der jetzt einen auf begriffsstutzig macht, nicht umgekehrt. Gruß! GS63 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GS63-2017-06-19T21:04:00.000Z-Dioskorides-2017-06-19T20:45:00.000Z11Beantworten

NS

Ein wichtiger Förderer Helmut Kohls war der im Dritten Reich vermögend gewordene Industrielle Fritz Ries.“ Dieser Satz stellt natürlich keine NS-Nähe von Kohl her, es bleibt aber ein „Gschmäckle“. In der Nachkriegszeit war es nicht unwahrscheinlich, dass junge Politiker in der Parteipolitik mit ehemaligen NS-Leuten in Kontakt kommen konnten. Es wäre schön, wenn dieser völlig isolierte Satz etwas inhaltlich konkretisiert werden könnte, z.B. welcher Art diese Förderung war. Da lässt sich von winzig bis riesig alles denken, zumal auch ein Beleg fehlt.

Ich schlage vor, diesen Satz erstmal eine Zeit lang, vielleicht einen Monat, so stehen zu lassen in der Hoffnung auf substantielle Erläuterung und Bequellung, ansonsten - wenn sich nichts tut - danach zu löschen. --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-19T16:48:00.000Z-NS11Beantworten

Ist denn eine Schuld von Fritz Ries bewiesen, um überhaupt in den Verdacht dieses schalen Beigeschmacks kommen zu können? Offenbar war dieser ja kein Parteimitglied, sonst stünde das doch sicher dabei. Gruß! GS63 (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GS63-2017-06-19T16:55:00.000Z-Dioskorides-2017-06-19T16:48:00.000Z11Beantworten
Wenn man den Artikel zu Ries durchliest, gewinnt man den Eindruck, es hängt mit Bernt Engelmann zusammen. Leider sind auch dort keine Quellen angegeben. Der dort angegebene Roman kann jedenfalls nicht als Quelle dienen. --GiordanoBruno (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GiordanoBruno-2017-06-19T16:54:00.000Z-Dioskorides-2017-06-19T16:48:00.000Z11Beantworten
Wenn da nichts war, dann ist da auch nichts zu schreiben. Dass jüngere Post-NS-Politiker (mindestens) auf der Rechten mit Altnazis im Benehmen standen, wird zigtausendfach der Fall gewesen sein (die nach Millionen zu bemessende NS-Dichte nach 1945 war in Westdeutschland höher, als sie es schon vor 1945 war). Aber mit diesem allgemeinen Satz ist natürlich nichts gewonnen. Nur die Recherche kann es bringen.--Allonsenfants (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Allonsenfants-2017-06-19T18:27:00.000Z-GiordanoBruno-2017-06-19T16:54:00.000Z11Beantworten

Kurzer Hinweis

Ein Nachruf ohne den üblichen Bierernst: Jürgen Roth, Der Bauer in Bonn, in der jungen Welt. Titel eingeben, schon isses da.--Allonsenfants (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Allonsenfants-2017-06-20T06:55:00.000Z-Kurzer Hinweis11Beantworten

Nach der Lektüre etwas ratlos, in wie weit dieser Nachruf zur Artikelverbesserung beitragen kann (Sinn dieser Diskusssionsseite). --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-20T11:48:00.000Z-Allonsenfants-2017-06-20T06:55:00.000Z11Beantworten

Die ersten Jahre der Kanzlerschaft

Für seine 1. Legislaturperiode gibt es noch dringenden Erweiterungsbedarf. Neben dem ausführlich dargestellten Wahlergebnis findet man dreimal eher Symbolisches (Knesset, Verdun, Bitburg), zwei isolierte Problembereiche (Türken-Äußerung, Flick-Affäre) und als einzige normale politische Aktion die Umsetzung des Doppelbeschlusses. Was hat er außer dem Doppelbeschluss noch in der Regierungsarbeit dieser 4 Jahre getan? (Sowas ist wichtiger als seine Hausnummer.)--Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-20T12:42:00.000Z-Die ersten Jahre der Kanzlerschaft11Beantworten

Habe eben einen kleinen Anfang gemacht (Ostpolitik). --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-20T14:54:00.000Z-Dioskorides-2017-06-20T12:42:00.000Z11Beantworten
Fiel in die erste Amtszeit nicht auch die Einführung des Katalysators für Pkw so wie des bleifreien Benzins und die Verordnung, dass neue Kohlekraftwerke nur noch mit Entschwefelungsanlagen gebaut werden dürfen? --H.A. (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Holger1974-2017-06-22T08:42:00.000Z-Dioskorides-2017-06-20T14:54:00.000Z11Beantworten
Richtig. Danke für den Hinweis. --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-22T15:48:00.000Z-Holger1974-2017-06-22T08:42:00.000Z11Beantworten
Muss meine eigene Aussage korrigieren - die Vorschrift, dass neue Kohlekraftwerke mit REA ausgerüstet sein müssen, gibt es seit 1974. 1983 wurde die Vorschrift um die Nachrüstung für bestehenden Anlagen ergänzt. --H.A. (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Holger1974-2017-06-22T17:07:00.000Z-Dioskorides-2017-06-22T15:48:00.000Z11Beantworten
Ich glaube aber, dass die jetzige Formulierung das abdeckt, der Sachverhalt ist soweit richtig. --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-22T22:13:00.000Z-Holger1974-2017-06-22T17:07:00.000Z11Beantworten
Korrekt, das passt so. Danke fürs Einfügen. --H.A. (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Holger1974-2017-06-23T08:55:00.000Z-Dioskorides-2017-06-22T22:13:00.000Z11Beantworten

Helmut Kohls Legislaturperioden

Zum Kanzler wurde Kohl 1982 durch den 9. Deutschen Bundestag gewählt; diese Legislaturperiode wurde auf Kohls Betreiben vorzeitig beendet. Die zehnte, elfte, zwölfte und 13. Wahlperiode hat er alle ungekürzt als Kanzler durchlaufen. Keine dieser Wahlperioden wurde vorzeitig beendet, auch nicht die von 1987 bis 1990. Die Bundestagswahl 1987 war im Januar und die 1990 im Dezember, auch ohne deutsche Einheit hätte das so stattgefunden. Zur Erläuterung lese man Artikel 39 Absatz 1 Satz 3 Grundgesetz nach.--Carlos Eggenstein (Diskussion) 08:20, 24. Jun. 2017 (CEST) Und kuckt euch Diskussion:Bundestagswahl 1990 an.--Carlos Eggenstein (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Carlos Eggenstein-2017-06-24T06:20:00.000Z-Helmut Kohls Legislaturperioden11Beantworten

Was möchtest du uns damit sagen? --GiordanoBruno (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-GiordanoBruno-2017-06-24T07:42:00.000Z-Carlos Eggenstein-2017-06-24T06:20:00.000Z11Beantworten
  1. K. wurde erstmals vom 9. und letztmals vom 13. BT zum Kanzler gewählt. Die verkürzten Wahlperioden 10 (März 83 bis Januar 87) und 11 (Januar 1987 bis Dezember 90) als "volle" zu bezeichnen und davon zu sprechen, er sei "an der Spitze einer Koalition mit der FDP für vier volle Legislaturperioden" geblieben, ist wenig sachgerecht.
  2. Ks Amt endete mit dem Zusammentritt des neuen Bundestags am 26. Oktober 1998 (Art. 69 Abs. 2 GG), nicht mit einer Entlassung "durch Bundespräsident Roman Herzog".
  3. Zum Verweis auf Kabinett Kohl I usw. genügt die diesbezüglche Navigationsleiste.
  4. Im Januar 1991 wurde Kohl zum vierten, nicht erst zum dritten Mal zum BK gewählt. Erster BK des wiedervereinigten Deutschland war er aber schon seit dem 3. Oktober 1990.
  5. Der Generationenwechsel, den angeblich das Kabinett Schröder I bedeutete, wäre bei Gerhard Schröder zu erörtern.
  6. Die "Eröffnung des Hauptverfahrens" erfolgt erst nach Anklageerhebung durch das Gericht. Hier wurde schon vorher von der StA eingestellt. --Vsop (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Vsop-2017-06-24T09:05:00.000Z-Carlos Eggenstein-2017-06-24T06:20:00.000Z11Beantworten
@Carlos Eggenstein: Das war wohl mein Fehler (vgl. Kurzkommentar zur Änderung 7:59 22.Juni 2017) . Habe ich auf meiner Diskussionsseite schon geklärt, bitte dort nachsehen. @VSOP. Bis auf die erste Restlegislaturperiode waren alle andern „voll“ im Sinne von regulär beendet. Der Bundestag wird nicht alle 4 Jahre, sondern alle 46 bis 48 Monate gewählt, dadurch sind alle Leg.perioden etwas kürzer als man auf den ersten Blick erwarten würde. Kohl war 4 Jahre und einen Monat im Amt, das ergäbe gefühlt 4 Wahlperioden, er war aber 4 Wahlperioden- + ein halbes Jahr (1982/83) im Amt. Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-24T12:11:00.000Z-Vsop-2017-06-24T09:05:00.000Z11Beantworten
  • Bis 1969 fand die Bundestagswahl alle vier Jahre im September statt. Das wurde durch die vorgezogene Bundestagswahl 1972 im November durcheinandergebracht und noch einmal durch die vorgezogene Bundestagswahl 1983 im März. Durch Neuwahlen nach deutlich weniger als vier Jahren versuchte man im Rahmen des Art. 39, zum traditionellen Wahltermin im September (oder jedenfalls Anfang Oktober) zurückzukehren, was mit der Bundestagswahl 2005 im September auch gelang. Man sollte diesen Tatbestand nicht durch die Behauptung verschleiern, alle Leg.perioden seien etwas kürzer als man auf den ersten Blick erwarten würde.
  • https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Helmut_Kohl&diff=prev&oldid=166674694
"bis zur Wahl von Gerhard Schröder zum Bundeskanzler einer rot-grünen Koalition am 27. Oktober 1998 nach der Bundestagswahl 1998" mag "etwas straffer" erscheinen, ist aber falsch, wie ich vorstehend um 11:05 CEST unter 2. darlegte und im Artikel mit folgenden Worten:
"Nach der konstituierenden Sitzung des neuen Bundestages am 26. Oktober 1998, mit der Kohls Amt endete (Art. 69 Abs. 2 GG), wurde am folgenden Tag Gerhard Schröder zum Bundeskanzler einer rot-grünen Koalition gewählt (Kabinett Schröder I).
Für die Einleitung sollte genügen: "bis nach der Bundestagswahl 1998 am 26. Oktober 1998 der neue Bundestag zusammentrat." --Vsop (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Vsop-2017-06-24T14:42:00.000Z-Dioskorides-2017-06-24T12:11:00.000Z11Beantworten
Jetzt wird es ja doch vertrackt. Ich musste erst mal nachlesen, was da genau steht. Natürlich, VSOP, hast du Recht. Mir schien es nicht weiter hinderlich, in diesem Zusammenhang auch den Nachfolger zu nennen, aber das muss nicht sein. Ich rekapituliere: Kohl war nach der Wahl weiterhin BK bis zum 26. November, als der neue Bundestag zusammentrat (26.11. icl oder excl.?) Am nächsten Tag wurde Schröder gewählt. Also hatten wir einen kanzlerlosen Tag in der BRD? (Ich will jetzt keine Erbsen zählen, aber die Wahl könnte sich doch wirklich mal verzögern. Sind wir dann ohne Regierung?) --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-24T16:34:00.000Z-Vsop-2017-06-24T14:42:00.000Z11Beantworten

„endigt in jedem Falle mit dem Zusammentritt eines neuen Bundestages“, im Amt also weder bis 26, 0 Uhr noch bis 26. 24 Uhr, sondern bis zum Beginn der Plenarsitzung am 26. um 15 Uhr, Plenarprotokoll Seite 1. Den neuen Kanzler hatte die Republik am 27. gegen 12 Uhr, Plenarprotokoll Seite 37. Wer sich um einen kanzlerlosen Tag sorgt, kann beruhigt sein: „Auf Ersuchen des Bundespräsidenten ist der Bundeskanzler, auf Ersuchen des Bundeskanzlers oder des Bundespräsidenten ein Bundesminister verpflichtet, die Geschäfte bis zur Ernennung seines Nachfolgers weiterzuführen“, GG/69 Abs. 3. Aber davon wurde bei diesem Kanzlerwechsel offenbar kein Gebrauch gemacht. Vsop (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Vsop-2017-06-25T20:56:00.000Z-Helmut Kohls Legislaturperioden11Beantworten

Klar,um den einen Tag sollte man keinen Wind machen. Aber genau genommen ist ein geschäftsführender BK eben auch ein BK, nur eben kein regulärer mehr. --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-25T21:20:00.000Z-Vsop-2017-06-25T20:56:00.000Z11Beantworten

Zeitungstexte

In den Abschnitten „Ministerpräsident“ und „Oppositionsführer“ befindet sich jeweils ein aus englischen Zeitungen übersetzter Text von meiner Ansicht nach jeweils relativ belanglosem Inhalt. Erstens wird mir nicht klar, warum dafür unbedingt auf ausländische Medien (gegen die ich nichts einzuwenden habe!) zurückgegriffen werden musste, zweitens habe ich den unbestimmten Verdacht auf nicht adäquate Übersetzung, besonders beim zweiten Text. Würde es von der Community als unersetzlicher Verlust angesehen, wenn diese beiden Texte gelöscht werden? --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-25T15:16:00.000Z-Zeitungstexte11Beantworten

Ach iwo. Zeitungsartikel sind bei Themen, zu denen es hinreichend wissensxchaftliche Liteatur gibt, eh nicht zulässig. Hau wech! Beste Grüße --Φ (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Phi-2017-06-25T17:22:00.000Z-Dioskorides-2017-06-25T15:16:00.000Z11Beantworten
Erledigt. --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-25T20:21:00.000Z-Phi-2017-06-25T17:22:00.000Z11Beantworten

Einreise von Asylbewerbern über die DDR

@Dioskorides: Welche Relevanz hat dieses "Problem" in einem biografischen Artikel über Helmut Kohl? In dem angegebenen Beleg (gibt es übrigens auch hier nichts Besseres als einen Zeitungsartikel?) wird Kohl nur am Rande erwähnt und die entsprechenden Verhandlungen mit der DDR eher der SPD zugeschrieben. --slg (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Steffen Löwe Gera-2017-06-26T16:48:00.000Z-Einreise von Asylbewerbern über die DDR11Beantworten

Nicht nur die Relevanz ist fragwürdig, auch der Inhalt des Abschnitt ist falsch. Zur Einreise benutzten die Asylbewerber den Transitweg vom DDR-Zentralflughafen Schönefeld über den Grenzübergang Waltersdorfer Chaussee nach West-Berlin, kamen also über DDR-Territorium, nicht über Ost-Berlin. Der Abschnitt sollte gelöscht werden.--Gloser (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Gloser-2017-06-26T17:29:00.000Z-Steffen Löwe Gera-2017-06-26T16:48:00.000Z11Beantworten
Ich gebe euch beiden in so weit Recht, als man bei der Vielzahl der Einzelaspekte immer fragen muss, ob diese im Gesamtzusammenhang genug Relevanz besitzen; die Entscheidung bleibt dann letztlich doch eine subjektive.
Inhaltlich zum Letzten: Im Artikel ist zweimal der Übergang Friedrichstraße erwähnt, ich will aber nicht ausschließen, dass auch der direkte, kurze Weg zur Walterhofer Chaussee genommen wurde (vermutlich mit Sonderbussen), es wurden wohl beide Wege genommen. Dann ist der Inhalt aber nicht „falsch“, sondern nur unvollständig und kann entsprechend ergänzt werden.
Zur Relevanz: Bei der heutigen Lage scheint es so, als sei das Asylproblem etwas sehr Neues, als sei unter Merkel alles eskaliert und früher, vor allem bei Kohl, ja da war die Welt noch in Ordnung. Natürlich sind die jährlichen Zahlen heute viel größer als damals, aus heutiger Sicht war das nur ein Problemchen. Aus damaliger Sicht aber nicht, das wurde kaum weniger heftig diskutiert als heute, zur Stimmung in der Bevölkerung steht auch was im Text. Gerade deshalb (allgemeine Stmmung!) wurde es sogar als möglicherweise bundestagswahl-1987-entscheidend angesehen und gerade deshalb schalteten sich sowohl die Regierung (Kohl, bzw. sein Kanzlerminister Schäuble) als auch die SPD-Opposition in die Sache ein und versuchten in die gleiche Richtung zu wirken, was schon erstaunlich war. Das Pikante war, dass Kohl aus grundsätzlichen Gründen die Grenze offen halten wollte und musste und damit wider Willen das Tor für Asylsuchende offen hielt, es konnte nur mühsam mit DDR-Hilfe (auch widerwillig) zugedrückt werden, in so weit war man wirklich von der DDR abhängig. Jüngere Bürger haben das alles nicht auf dem Schirm, darum spricht nichts gegen die Erwähnung in der Enzyklopädie, natürlich nur in der vertretbaren Knappheit. --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-26T17:59:00.000Z-Gloser-2017-06-26T17:29:00.000Z11Beantworten
Ergänzung: zu den Zeitungstexten. Ich habe an diesem Artikel seit dem 17. Juni einige Erweiterungen vorgenommen, weil mir hier einiges zu dürftig erschien (siehe oben: Die ersten Jahre der Kanzlerschaft) Auf die Schnelle habe ich da nicht Besseres. Die EN (nicht nur meine) sind wohl eher als vorläufig anzusehen und müssen im Laufe der Zeit mit den Biografien (schon existierenden und noch zu erwartenden) referenziert werden. Mitarbeiter sind immer gesucht. --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-26T18:11:00.000Z-Gloser-2017-06-26T17:29:00.000Z11Beantworten

Parteireformer?

Als einer der jüngsten CDU-Spitzenpolitiker reformierte Kohl in den 1970er Jahren seine Partei, die sich seit 1969 erstmals im Bundestag in der Oppositionsrolle befand.“ Der Satz aus der Einleitung ist problematisch. 1. „einer der jüngsten...“ ist nur sehr begrenzt informativ, die Bezugsgröße dazu ist unklar. 2. Im Text steht nichts zur Parteireform! Ich habe auch bisher keinen Beleg dazu gefunden, worin diese Reform bestehen sollte. Ich werde daher diesen Satz verändern. Wenn sich durch Belege etwas zu einer Parteireform in den Text einbauen lässt, kann das natürlich auch in der Einleitung entsprechend verändert werden. --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-28T18:21:00.000Z-Parteireformer?11Beantworten

Als gelegentlicher Mitleser hier und einer, der den derzeitigen Hype um Kohl etwas befremdlich findet, würde ich aus dem Bauch heraus auch mal sagen, dass "Reformer der CDU" wahrscheinlich der falsche Begriff ist. Vielleicht wäre "Modernisierer der CDU" passender. Ich denke dabei daran, dass die CDU vor Kohl zum einen noch stark geprägt war von einem katholischen Wählerklientel, zum anderen auch noch relativ deutlich offen war für alte Nazis denen die Partei eine Parteikarriere in der CDU bis hin zu Führungspositionen ermöglichte (noch bis zu Kiesinger als Bundeskanzler und Filbinger als Ministerpräsident Ba-Wüs). Die entsprechenden Tendenzen in der Denke vieler CDUler gibt es zwar bis heute, aber IMO deutlich schwächer als bis Mitte der 1970er Jahre. IMO schaffte es Kohl - weniger durch theoretisch fundierte Analysen - sondern eher durch seine praktische Politik in Rheinland-Pfalz, die Partei auch für nicht katholisch festgelegte Wähler "attraktiver" zu machen, sowie die Distanz zu ehemaligen NS-Funktionären für viele Wähler glaubwürdiger rüberzubringen, indem er eine jüngere Generation von Neokonservativen und scheinbar toleranter und weltoffener erscheinenden Politikern um sich scharte, denen er eine Parteikarriere ermöglichte. Es fand unter Kohl m.W. keine von ihm initiierte formelle Satzungsänderung der CDU statt, die Kohl als Partei"reformer" auszeichnen würde. Wenn, dann war es zum einen Kohls praktische Politik bzw. sein Pragmatismus und zum anderen der politische Kontext und die demografische Entwicklung der Gesellschaft (letzteres unabhängig von der Person HK), die eine Veränderung im Sinn einer "Modernisierung" (nicht "Reformierung") der Partei bewirkten. Wie gesagt: Bloß mal so aus den Bauch heraus von einem der Mitte der 50er geboren ist, sozusagen eines beobachtenden Zeitzeugen des Kohlschen Aufstiegs. --Ulitz (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Ulitz-2017-06-28T18:59:00.000Z-Dioskorides-2017-06-28T18:21:00.000Z11Beantworten
Deine Argumente zeigen, dass er als „Reformer“ schwer fassbar ist. Wichtig finde ich, dass er sich als erster Parteivorsitzender nach Adenauer, Erhard, Kiesinger und Barzel überhaupt merkbar für die Partei interessierte und in ihr nicht nur ein Anhängsel des Kanzleramts sah. Bekannt war z.B. seine Gewohnheit, unteren Parteifunktionären zum Geburtstag telefonisch zu gratulieren, sowas sollte man nicht unterschätzen. Wenn ich Belege dazu hätte, würde ich es auch in den Text einbauen. Auch das Aufspüren von Quereinsteigern für die Politik (Süssmuth, Weizsäcker u.a.) war für ihn typisch; dass er mit diesen unabhängig denkende Persönlichkeiten später auch in Schwierigkeiten kam, war dann die andere Seite der Medaille. --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-28T21:08:00.000Z-Ulitz-2017-06-28T18:59:00.000Z11Beantworten

Machtverlust

dieser Abschnitt kann doch wohl nur ein schlechter Witz sein. ... als sei die letzte periode kohl schuld an Hartz-IV????!!!!

Schon mal was vom D e m o g r a p h i s c h e n F a k t o r gehört? - ... den hat Schröder wieder abgeschafft und dann später zähneknirschend unter anderem namen wieder eingeführt.

Schäuble sinngemäß: "Schröder hat die ganzen reformen zurückgenommen und dann den schaden den er (schöder) angerichtet hat mühsam wieder reparieren müssen und hatte den Reformstand von 2002 den wir 1997 bereits hatten. Die positiven Wirtschaftsdaten von 1999 waren auf die Reformen der letzten kohl-regierung zurückzuführen.!"

Schröder sinngemäß: "Wir alle waren doch in der alten Rheinischen Republik aufgewachsen und dachten mit ein paar Veränderungen wäre es getan." .... DEM WAR NICHT SO

übrigens, dass Griechenland beim Euro ist haben wir auch Schröder zu verdanken ... oder war es doch kohl...??? Konvergenzkriterien.... ähhhm nicht so wichtig .... hauptsach links


links linker Kommunisten-Absatz - besser löschen oder zumindest umfangreicher ausführen!!!!!

? 1. sollte jeder Artikel bitte unterschrieben oder mit der IP-Nummer versehen werden (Bleistiftsymbol über der Eingabemaske anklicken).
2. dient diese Seite der Artikelverbesserung, wozu auch gehört, dass die vermeintlichen Mängel genannt werden. Mir ist etwas unklar, was deiner Meinung nach an den Sachausagen nicht stimmt. Die Gedankenkette von der Regierung Kohl über die Bundesanstalt für Arbeit bis zu Hartz ist natürlich in diesem Personenartikel kurz gehalten, aber über die verlinkten Begriffe leicht ausführlicher nachvollziehbar. 3. ist die Verbindung dieses Absatzes zum Kommunismus überhaupt nicht nachvollziehbar. 5.Großschreibung (außer bei eingeführten Abkürzungen) wird in Internet-Gesprächen allgemein als Schreien gedeutet. 6. wenn es schlecht ist, einfach besser machen! --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-06-30T21:27:00.000Z-Machtverlust11Beantworten

Todesursache?

In sämtlichen Medienmitteilungen der vergangenen Tage und Wochen wird mit keinem Wort die Todesursache Helmut Kohls genannt – umso enttäuschter bin ich, dass selbst in Wikipedia nichts Einschlägiges darüber zu finden ist. Wenn jemand Genaueres weiß, so möge er es daher bitte in dem Lemma ergänzen.

Die geht auch keinen etwas an. Letzteres nur mit knallhartem Beleg! --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-07-01T19:46:00.000Z-Todesursache?11Beantworten

Geburts- und Todesort

Am Tage seines Todes stand als Geburtsort Ludwigshafen am Rhein, als Todesort „ebenda“, wie das in Tausenden von WP-Biografien üblich ist, es ist also Standard. Inzwischen wurde das mehrfach hin- und her geändert und dieses Spielchen können wir jetzt wochenlang so weiter treiben. Ludwigshafen umfasst doch alle seine Ortsteile und damit liegen wir immer auf der richtigen Seite. Die Nennung eines Ortsteils ist allenfalls dann sinnvoll (und üblich), wenn das Ereignis erfolgte, als der Ortsteil noch selbstständig war.

Im Text ist auch Alles penibel genau dargestellt. Die Einleitung muss das nicht alles wiederholen. Das ist nicht der Sinn einer Einleitung. Sie soll nur einen kurzen Überblick verschaffen. Wer die Person nicht kennt und natürlich erstmal die Einleitung liest, könnte denken, Ludwigshafen und Oggersheim seien zwei verschiedene Orte. Dieser erste Eindruck sollte auf jeden Fall vermieden werden. Darum ist die Lösung im ersten Satz immer noch die beste Lösung. --Dioskorides (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Dioskorides-2017-07-02T09:09:00.000Z-Geburts- und Todesort11Beantworten

BASF Mitgliedschaft fehlt in dem artikal

in dem artikel fehlt, dass helmut kohl bei der basf gearbeitet hatte. die basf hat ihr quartier in ludwigshafen. wo helmut kohl wohnte (nicht signierter Beitrag von 93.193.187.191 (Diskussion) 13:34, 10. Jul. 2017‎)

Nuja, lt. Konrad-Adenauer-Stiftung war er mal Werkstudent bei BASF. Und er fuhr Wasser und Apfelwein aus und besass einen Roller. MMn nicht enzyklopaedisch relevant fuer diese Politikerbiographie. Meint -- Iwesb (Diskussion) Diskussion:Helmut Kohl#c-Iwesb-2017-07-10T12:08:00.000Z-BASF Mitgliedschaft fehlt in dem artikal11Beantworten