„Formel-1-Weltmeisterschaft 2017“ – Versionsunterschied

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Version vom 15. April 2017, 06:50 Uhr

Formel-1-Weltmeisterschaft 2017
Saisondaten
Anzahl Rennen: 20
< Saison 2016

Saison 2018 >

Die Formel-1-Weltmeisterschaft 2017 ist die 68. Saison der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Änderungen 2017

Rennstrecken

Der Große Preis von Deutschland entfällt, wie bereits 2015. Das Rennen auf dem Baku City Circuit wird 2017 nicht mehr als Großer Preis von Europa, sondern als Großer Preis von Aserbaidschan ausgetragen.

Technisches Reglement

Nachdem Fahrer, Funktionäre und Zuschauer die Formel-1-Fahrzeuge der letzten Jahre als „unspektakulär“ kritisiert hatten, entschied die Strategiegruppe 2015, diesem Eindruck entgegenzuwirken, der auch durch die neu eingeführten V6-Hybridantriebe und deren geringere Lautstärke im Vergleich zu früheren Motoren entstanden war.[1] Als Ziel wurde bekanntgegeben, dass die Fahrzeuge ab 2017 fünf bis sechs Sekunden pro Runde schneller werden sollten. Dies sollte durch breitere Reifen, ein geringeres Fahrzeuggewicht und neue Vorgaben für die Aerodynamik der Fahrzeuge ermöglicht werden.[2] Auch eine Anhebung der Motorleistung auf mehr als 735 kW (1000 PS) wurde diskutiert.[3] Ferrari schlug sogar eine Umstellung auf V8-Biturbo-Motoren vor, die jedoch abgelehnt wurde.[4] Aus Kostengründen entschied man sich dazu, die 2014 eingeführten Motorenregeln beizubehalten.[5] Allerdings äußerten mehrere Verantwortliche auch Sicherheitsbedenken gegenüber den deutlich schnelleren Fahrzeugen.[6][7]

Nach langen Diskussionen einigte man sich darauf, die Gesamtbreite der Wagen auf 2.000 mm zu erhöhen, zwischen Vorder- und Hinterachse dürfen die Fahrzeuge nun maximal 1.600 mm breit sein. Das Mindestgewicht sollte sich entgegen den ersten Planungen auf 722 kg erhöhen.[8] Wegen der größeren und damit schwereren Räder erhöhte sich das Mindestgewicht um weitere sechs Kilogramm auf nun 728 kg.[9] Auch Front- und Heckflügel sowie der Diffusor werden im Vergleich zur Vorsaison deutlich größer. Außerdem wird die erlaubte Benzinmenge im Rennen von 100 auf 105 kg erhöht.[8] Von mehreren Seiten wurden die neuen Regeln kritisiert, es wurde befürchtet, dass durch den höheren Abtrieb der Rennwagen und die höheren Kurvengeschwindigkeiten das Überholen deutlich schwieriger werden wird.[10][11][12] Dies bestätigte sich beim ersten Saisonrennen in Australien, wo es nur fünf Überholmanöver im gesamten Rennen gab.[13]

Bereits 2014 wurde über eine Einführung von Rädern mit größerem Durchmesser und Niederquerschnittsreifen für die Saison 2017 diskutiert und auch erste Testfahrten mit 18-Zoll-Rädern wurden unternommen.[14] Die Verantwortlichen entschieden sich jedoch, weiterhin 13-Zoll-Räder zu verwenden.[15] Stattdessen wurde die Reifenbreite verändert: Die Breite der Vorderreifen erhöht sich von 245 auf 305 mm, die der Hinterräder von 325 auf 405 mm.[16] Da die Räder durch die größere Reifenbreite deutlich schwerer werden, müssen die Kevlarseile, die verhindern sollen, dass ein Rad nach einem Aufhängungsbruch vom Fahrzeug abgerissen wird, statt sechs Kilojoule acht Kilojoule Energie absorbieren können.[17]

Da die Teams die Bestellungen der verschiedenen Reifenmischungen für die ersten fünf Rennen bereits vor den ersten Testfahrten der Saison abgeben müssten, gibt Pirelli die Anzahl der Mischungen vor: Jeder Fahrer erhält zwei Sätze der härtesten, vier Sätze der mittleren und sieben Sätze der weichsten Reifenmischung für das jeweilige Rennwochenende.[18]

Die hohen Kosten der Hybridantriebe sorgten dafür, dass seitens der FIA eine Ausschreibung für einen Alternativmotor eines unabhängigen Herstellers gestartet wurde. Es sollte ein V6-Biturbo-Motor mit 2,2 Liter Hubraum sein, der über kein Hybridsystem verfügen und sämtlichen Teams kostengünstig zur Verfügung gestellt werden sollte.[19] Außerdem hatten Red Bull Racing und die Scuderia Toro Rosso im Vorfeld der Formel-1-Weltmeisterschaft 2016 lange Zeit keinen Vertrag mit einem der Motorenlieferanten und drohten mit einem Ausstieg aus der Formel-1-Weltmeisterschaft.[20] Nachdem sich AER, Ilmor, Mecachrome und ein weiteres, nicht genanntes Unternehmen für die Entwicklung des Alternativmotors beworben hatten, wurde die Idee fallengelassen. Stattdessen senkten die vier Motorenhersteller die Kosten für die Antriebe für die Saison 2017 um eine Million Euro und verpflichteten sich, sämtliche Teams mit Motoren zu beliefern. Außerdem wurde das Token-System abgeschafft, die Weiterentwicklung der Motoren ist somit wieder komplett freigegeben.[21]

Auch eine Wiedereinführung von Tankstopps während des Rennens wurde diskutiert.[22] Dies wurde jedoch abgelehnt.[23]

Sportliches Reglement

Sollte der Rennstart hinter dem Safety Car erfolgen, so gibt es am Ende der Safety-Car-Phase nun einen stehenden Start.[24]

Bei einer Rennunterbrechung darf nicht mehr an den Fahrzeugen gearbeitet werden, auch ein Reifenwechsel ist verboten.[24]

Werden bei einem Fahrzeug an einem Rennwochenende mehrere gleiche Elemente der Antriebseinheit getauscht, deren Wechsel eine Strafe nach sich ziehen würde, so gilt nur noch das letzte gewechselte Teil als straffrei nutzbar. Es ist also nicht mehr möglich, ein Teil am selben Rennwochenende mehrfach „auf Vorrat“ zu tauschen und dabei nur einmal eine Strafe zu erhalten, um diese Teile bei den folgenden Rennen straffrei einsetzen zu können.[18]

Ein Fahrer muss weiterhin in der gesamten Saison ein grundlegend gleiches Helmdesign benutzen. Allerdings darf jeder Fahrer bei einem Rennen seiner Wahl einen Helm in Speziallackierung verwenden. Sollte ein Fahrer während der Saison das Team wechseln, so darf er das Helmdesign ebenfalls verändern.[18]

Darüber hinaus wurden die Anhänge 6 und 8 des Sportlichen Reglements geändert. Hier gab es Klarstellungen bei den sogenannten „gelisteten Teilen“, die ein Team von einem anderen Team zukaufen darf, außerdem wurden klarere Regeln bezüglich der Windkanaltests und des Personaltransfers zwischen den Teams aufgestellt.[18]

Falls es den Rennkommissaren nicht klar sein sollte, ob ein Fahrer alleine oder zu großen Teilen für einen Zwischenfall verantwortlich ist, so wird nun grundsätzlich keine Strafe mehr verhängt. In der Vergangenheit wurde nach dem Rennen eine Untersuchung gestartet, bei der die beteiligten Fahrer von den Rennkommissaren befragt wurden.[25]

Motorenlieferanten

Nach einem Jahr mit Vorjahres-Motoren von Ferrari wird die Scuderia Toro Rosso wieder von Renault mit Motoren der aktuellen Ausbaustufe beliefert.[26] Anders als beim Schwesterteam Red Bull Racing wird der Motor bei Toro Rosso zunächst unter dem Namen Renault eingesetzt, das Team sucht aber derzeit nach einem Namenssponsor.[27]

Stattdessen tritt Sauber 2017 nicht mehr mit aktuellen, sondern erstmals seit Einführung der 1,6-Liter-Turbomotoren mit Vorjahres-Motoren von Ferrari an. Begründet wurde dies damit, dass den Sauber-Ingenieuren für die Entwicklung des neuen Fahrzeugs nur für das Aggregat des Vorjahres verlässliche Werte vorlagen, was Abmessungen, Installation, Kühlbedarf und Hitzefelder des Motors angeht.[28]

Renault entwickelte für die Saison 2017 eine komplett neue Antriebseinheit.[29] Auch Honda gab zu Beginn des Jahres 2017 bekannt, dass der neue Motor keine Weiterentwicklung, sondern eine Neuentwicklung mit geänderter Architektur sowie vollkommen überarbeiteter Positionierung der Komponenten sei.[30]

Fahrer

Nico Rosberg, der 2016 die Formel-1-Weltmeisterschaft mit Mercedes gewonnen hatte, gab nach der Saison 2016 das Ende seiner Formel-1-Karriere bekannt.[31] Sein Nachfolger wird Valtteri Bottas, der im November 2016 bereits seine Vertragsverlängerung bei Williams bekanntgegeben hatte und den Mercedes aus seinem Vertrag freikaufen musste.[32]

Felipe Massa gab bereits im September 2016 bekannt, nach der Saison 2016 seine Karriere in der Formel-1-Weltmeisterschaft zu beenden.[33] Seinen Platz bei Williams übernimmt Lance Stroll, der 2016 mit dem Prema Powerteam die europäische Formel-3-Meisterschaft gewann und Testfahrer bei Williams war.[34] Nachdem Bottas zu Mercedes wechselte, entschied sich Massa dazu, seine Karriere fortzusetzen und die Saison 2017 erneut für Williams zu bestreiten.[35]

Auch McLaren-Pilot Jenson Button beendete seine Karriere als Stammpilot in der Formel-1-Weltmeisterschaft, sein Nachfolger wird der bisherige Test- und Ersatzfahrer Stoffel Vandoorne, der 2016 die Super Formula bestritt und beim Großen Preis von Bahrain den verletzten Fernando Alonso vertrat. Button bleibt dem Team als Berater erhalten und soll sich um die Entwicklung der McLaren-Rennwagen kümmern, außerdem wird er Ersatzfahrer des Teams sein.[36]

Nico Hülkenberg wechselt trotz gültigen Vertrags für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2017 von Force India zu Renault.[37] Er ersetzt dort Kevin Magnussen, der zu Haas wechselt.[38] Hülkenbergs Nachfolger bei Force India wird Esteban Ocon, der 2016 für Manor fuhr.[39] Pascal Wehrlein wechselt nach einer Saison bei Manor zu Sauber, wo er Felipe Nasr ersetzt.[40]

Antonio Giovinazzi debütiert beim Großen Preis von Australien als Vertretung für Wehrlein bei Sauber, der sich nach einer überstandenen Rückenverletzung vor der Saison noch nicht fit genug fühlte.[41]

Teams

Die FIA öffnete im Mai 2015 ein Bewerberverfahren für neue Teams, die an einem Einstieg in die Formel-1-Weltmeisterschaft interessiert waren.[42] Zwei Teams bewarben sich, wurden jedoch von der FIA abgelehnt.[43]

Just Racing Services Ltd., die Mutterfirma von Manor Racing, meldete am 6. Januar 2017 zunächst Insolvenz an. Nachdem kein Käufer gefunden wurde, ordnete der Insolvenzverwalter am 27. Januar 2017 die Liquidation des Unternehmens an.[44] Damit reduziert sich die Anzahl der Teams in der Formel-1-Weltmeisterschaft auf zehn.

Teams und Fahrer

In der Übersicht werden alle Fahrer aufgeführt, die für die Saison 2017 mit dem Rennstall einen Vertrag als Stamm- oder Testfahrer abgeschlossen haben. Die Teams sind nach der Konstrukteursweltmeisterschaft des Vorjahres geordnet.

Bild Team Chassis Motor Rei­fen Nr. Stammfahrer Ren­nen Test-/
Ersatzfahrer
Subaru 1256 Japan Subaru F1 Team Subaru 1256 Subaru 1256 P 22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button[32] 3 N. N.
36 Italien Antonio Giovinazzi[45] 3
Mercedes F1 W08 EQ Power+ Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team Mercedes F1 W08 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P 77 Finnland Valtteri Bottas[32] 1–3 N. N.
44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton[46] 1–3
Red Bull RB13 Osterreich Red Bull Racing Red Bull RB13 TAG Heuer P 03 Australien Daniel Ricciardo[47] 1–3 N. N.
33 Niederlande Max Verstappen[48] 1–3
Ferrari SF70H Italien Scuderia Ferrari Ferrari SF70H Ferrari 062 P 07 Finnland Kimi Räikkönen[49] 1–3 Italien Antonio Giovinazzi[50]
05 Deutschland Sebastian Vettel[45] 1–3
Force India VJM10 Indien Sahara Force India F1 Team Force India VJM10 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P 31 Frankreich Esteban Ocon[39] 1–3 Mexiko Alfonso Celis jr.[51]
11 Mexiko Sergio Pérez[52] 1–3
Williams FW40 Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing Williams FW40 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P 19 Brasilien Felipe Massa[35] 1–3 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta[53]
18 Kanada Lance Stroll[34] 1–3
McLaren MCL32 Vereinigtes Konigreich McLaren Honda McLaren MCL32 Honda RA617H P 14 Spanien Fernando Alonso[54] 1–3 Vereinigtes Konigreich Jenson Button[36]
Japan Nobuharu Matsushita[55]
Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey[55]
02 Belgien Stoffel Vandoorne[36] 1–3
Toro Rosso STR12 Italien Scuderia Toro Rosso Toro Rosso STR12 Renault R.E.17 P 26 Russland Daniil Kwjat[56] 1–3 Indonesien Sean Gelael[57]
55 Spanien Carlos Sainz jr.[58] 1–3
Haas VF-17 Vereinigte Staaten Haas F1 Team Haas VF-17 Ferrari 062 P 08 Frankreich Romain Grosjean[38] 1–3 N. N.
20 Danemark Kevin Magnussen[38] 1–3
Renault R.S.17 Frankreich Renault Sport F1 Team Renault R.S.17 Renault R.E.17 P 27 Deutschland Nico Hülkenberg[37] 1–3 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland[59]
Russland Sergei Sirotkin[60]
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer[61] 1–3
Sauber C36 Schweiz Sauber F1 Team Sauber C36 Ferrari 061[28] P 09 Schweden Marcus Ericsson[62] 1–3 Kolumbien Tatiana Calderón[63]
Italien Antonio Giovinazzi[64]
36 Italien Antonio Giovinazzi[41] 1, 2
94 Deutschland Pascal Wehrlein[40] 3

Saisonvorbereitung

Pirelli-Testfahrten für die Saison 2017

Von August 2016[65] bis Februar 2017[66] fanden insgesamt 26 Testtage statt, bei denen die Reifen für 2017 getestet wurden. Ferrari, Mercedes und Red Bull stellten Pirelli hierzu jeweils ein modifiziertes Fahrzeug der Saison 2015 zur Verfügung, mit dem die höheren Abtriebswerte der neuen Rennwagen simuliert werden sollten.[67] Zusätzlich wurden auch die Radaufhängungen für die breiteren und daher auch schwereren Räder angepasst. Um den durchführenden Teams keine Vorteile zu verschaffen, wurden sämtliche Daten der Tests allen Teams zur Verfügung gestellt.[68]

27. Februar–2. März: Circuit de Barcelona-Catalunya

Die erste Testwoche fand vom 27. Februar bis zum 2. März auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in Spanien statt. Sauber-Pilot Pascal Wehrlein musste die Testfahrten wegen einer bei einem Unfall während des Race of Champions erlittenen Stauchung der Halswirbelsäule auslassen, an seiner Stelle fuhr Ferrari-Ersatzpilot Antonio Giovinazzi.[69]

Alle zehn neuen Wagen gaben bei diesem Test ihr Streckendebüt. Beim Testauftakt am 27. Februar war Lewis Hamilton im Mercedes mit einer Rundenzeit von 1:21,765 Minuten der Schnellste, gefolgt von Ferrari-Fahrer Sebastian Vettel und Felipe Massa im Williams.[70] Damit war Hamilton bereits am ersten Tag der Testfahrten eine Sekunde schneller als die Bestzeit bei den Tests 2016, die Kimi Räikkönen in 1:22,765 Minuten erzielt hatte. Vettel legte an diesem Tag mit 128 Runden fast 600 Kilometer zurück und war damit der Fahrer mit der größten Distanz, gefolgt von Massa und Valtteri Bottas mit 103 bzw. 79 Runden. Mercedes fuhr mit 152 zurückgelegten Runden sogar noch mehr, hier wechselten sich jedoch Bottas (Vormittag) und Hamilton (Nachmittag) ab. Fernando Alonso fuhr wegen eines Öllecks an seinem McLaren, das einen Motorwechsel notwendig machte, mit 29 Runden die geringste Distanz. Auch Sergio Pérez fuhr in seinem Force India wegen eines defekten Auspuffs nur 39 Runden.[71]

Lance Stroll dreht sich nach einem Fahrfehler ins Kiesbett

Am 28. Februar fuhr Räikkönen in 1:20,960 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Max Verstappen im Red Bull.[72] Haas-Pilot Kevin Magnussen fuhr mit 118 Runden die größte Distanz vor Räikkönen (108 Runden) und Bottas (102 Runden), der zudem als erster Fahrer eine vollständige Rennsimulation durchführte. Bei Mercedes wechselten sich erneut beide Fahrer ab und fuhren mit 168 Runden deutlich mehr als alle anderen Teams. Lance Stroll im Williams fuhr nur zwölf Runden, da er bei einem Dreher sein Fahrzeug beschädigte und das Team keine Ersatzteile zur Reparatur vorrätig hatte. Bei McLaren gab es erneut technische Probleme, die einen Motorwechsel notwendig machten, Stoffel Vandoorne fuhr daher lediglich 40 Runden.[73]

Bottas fuhr mit einer Rundenzeit von 1:19,705 Minuten die schnellste Zeit am 1. März 2017 vor Vettel und Daniel Ricciardo im Red Bull.[74] Vettel war mit 139 Runden erneut der Fahrer mit der größten Distanz vor Sauber-Pilot Marcus Ericsson und Stroll. Auch an diesem Tag wechselten sich bei Mercedes beide Fahrer ab und fuhren mit 170 Runden die größte Distanz aller Teams. Auch Daniil Kwjat und Carlos Sainz jr. wechselten sich bei Toro Rosso ab, legten aber nur 31 bzw. 32 Runden zurück. Eine noch geringere Distanz legte als einziges Team Haas zurück, Romain Grosjean fuhr nur 56 Runden. Stroll prallte mit seinem Fahrzeug am Nachmittag in die Reifenstapel und beschädigte dabei Frontflügel, Nase und Radaufhängung seines Williams, an diesem Tag waren die Testfahrten daraufhin für ihn beendet.[75]

Antonio Giovinazzi ersetzte in der ersten Testwoche Pascal Wehrlein

Am 2. März fuhr Räikkönen in 1:20,872 Minuten die Bestzeit vor Verstappen und Jolyon Palmer im Renault.[76] Die Strecke wurde am Morgen und während der einstündigen Mittagspause künstlich bewässert, damit die Teams die neuen Pirelli-Regenreifen testen konnten. Grosjean fuhr mit 118 Runden die größte Distanz vor Räikkönen und Verstappen. Williams konnte an den Testfahrten nicht teilnehmen, da die Beschädigungen am Chassis durch den Unfall von Stroll am Vortag zu groß waren. Auch Hamilton fuhr wegen technischen Problemen an diesem Tag nicht. Kwjat fuhr nur eine Installationsrunde und stellte sein Fahrzeug mit einem Defekt am Antriebsstrang anschließend ab, auch der für den Nachmittag geplante Einsatz von Sainz musste entfallen.[77]

7.–10. März: Circuit de Barcelona-Catalunya

Kimi Räikkönen fuhr die schnellste Rundenzeit

Die zweite Testwoche fand vom 7. bis zum 10. März ebenfalls auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in Spanien statt.

Am 7. März fuhr Massa in 1:19,726 Minuten die Bestzeit vor Ricciardo und Vettel.[78] Massa und Vettel fuhren mit jeweils 168 Runden die größte Distanz, gefolgt von Esteban Ocon mit 142 Runden. Bei Renault, wo sich Palmer und Nico Hülkenberg abwechselten, sowie bei McLaren musste jeweils die Antriebseinheit gewechselt werden, die Teams legten dennoch 73 bzw. 80 Runden zurück.[79]

Am 8. März war Bottas mit einer Rundenzeit von 1:19,310 Minuten Schnellster vor Massa und Räikkönen.[80] Verstappen fuhr mit 102 Runden trotz eines Motorwechsels die größte Distanz vor Pérez (100 Runden) und Grosjean (96 Runden). Bei Mercedes wechselten sich auch an diesem Tag beide Fahrer ab und fuhren mit 149 Runden deutlich mehr als alle anderen Teams. Die geringste Distanz fuhr Palmer mit 29 Runden, auch Alonso (46) und Räikkönen (53) legten vergleichsweise wenige Runden zurück. Bei Alonso musste der Energiespeicher getauscht werden, Räikkönen drehte sich und schlug in die Streckenbegrenzung ein. Die Reparatur des Fahrzeugs dauerte zu lange, so dass Räikkönen anschließend nicht mehr fahren konnte.[81]

Vettel fuhr am 9. März in 1:19,024 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Ocon.[82] Mit 155 zurückgelegten Runden lag Vettel auch in der Distanzwertung vorne, gefolgt von Ocon und Ricciardo mit 137 bzw. 128 Runden. Williams und Mercedes führten erneut mittags einen Fahrerwechsel durch und erzielten mit beiden Piloten 164 bzw. 147 Runden. Bei McLaren (48 Runden) und Renault (53 Runden) gab es erneut technische Probleme, die einen weiteren Motorwechsel notwendig machten.[83]

Am 10. März fuhr Räikkönen in 1:18,634 Minuten die schnellste Runde vor Verstappen und Sainz.[84] Er unterbot damit die Bestzeit aus dem Vorjahr, die er selbst aufgestellt hatte, um mehr als vier Sekunden und war nur um rund 0,3 Sekunden langsamer als die schnellste Zeit, die jemals auf dieser Streckenkonfiguration gefahren wurde. Sainz und Stroll fuhren mit jeweils 132 Runden die größte Distanz vor Pérez mit 128 Runden. Wie bereits an den Tagen zuvor, gab es erneut technische Probleme bei McLaren, so dass das Team mit 43 Runden die mit Abstand geringste Distanz fuhr.[85]

Rennkalender

Weltkarte mit den Austragungsländern und Standorten aller Formel-1-Läufe.
  • Austragungsland Grands Prix 2017 (Streckenstandorte mit gekennzeichnet)
  • Austragungsland Grands Prix vor 2017 (Streckenstandorte mit gekennzeichnet)
  • Der provisorische Rennkalender, der 21 Rennen umfasste, wurde am 28. September 2016 vom FIA-Weltrat genehmigt.[86] Am 24. November 2016 wurde eine überarbeitete Version des Rennkalenders mit nur noch 20 Rennen veröffentlicht, der am 30. November 2016 in leicht veränderter Form vom FIA-Weltrat beschlossen wurde. Der Große Preis von Deutschland wurde hier aus dem Rennkalender gestrichen.[87] Der Große Preis von Aserbaidschan wurde zudem verschoben, um eine Terminkollision mit dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans zu verhindern.[88]

    Nr. Datum Grand Prix
    (Strecke)
    Distanz
    (km)
    Sieger Zweiter Dritter Pole-
    Position
    Schnellste
    Rennrunde
    Gesamtführung
    Fahrer Konstrukteur
    01 26. März  Australien
    (Melbourne)
    302,271 Deutschland Sebastian Vettel
    (Ferrari)
    Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Finnland Valtteri Bottas
    (Mercedes)
    Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Finnland Kimi Räikkönen
    (Ferrari)
    Deutschland Sebastian Vettel
    (Ferrari)
    Italien Ferrari
    02 9. April  China
    (Shanghai)
    305,066 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Deutschland Sebastian Vettel
    (Ferrari)
    Niederlande Max Verstappen
    (Red Bull-TAG Heuer)
    Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Deutschland Sebastian Vettel
    (Ferrari)
    Deutschland Mercedes
    03 16. April  Bahrain
    (as-Sachir)
    TBA
    04 30. April  Russland
    (Sotschi)
    TBA
    05 14. Mai  Spanien
    (Barcelona)
    TBA
    06 28. Mai  Monaco
    (Monte Carlo)
    TBA
    07 11. Juni  Kanada
    (Montréal)
    TBA
    08 25. Juni  Aserbaidschan
    (Baku)
    TBA
    09 9. Juli  Österreich
    (Spielberg)
    TBA
    10 16. Juli  Großbritannien
    (Silverstone)
    TBA
    11 30. Juli  Ungarn
    (Mogyoród)
    TBA
    12 27. August  Belgien
    (Spa-Francorchamps)
    TBA
    13 3. September  Italien
    (Monza)
    TBA
    14 17. September  Singapur
    (Singapur)
    TBA
    15 1. Oktober  Malaysia
    (Sepang)
    TBA
    16 8. Oktober  Japan
    (Suzuka)
    TBA
    17 22. Oktober  USA
    (Austin)
    TBA
    18 29. Oktober  Mexiko
    (Mexiko-Stadt)
    TBA
    19 12. November  Brasilien
    (Interlagos)
    TBA
    20 26. November  Abu Dhabi
    (Yas-Insel)
    TBA

    Rennberichte

    Großer Preis von Australien

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:24:11.672
    2 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes + 9,975
    3 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes + 11,250
    PP Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:22,188
    SR Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:26,538

    Der Große Preis von Australien auf dem Albert Park Circuit fand am 26. März 2017 statt und ging über eine Distanz von 57 Runden à 5,303 km, was einer Gesamtdistanz von 302,271 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Lewis Hamilton und Valtteri Bottas.

    Großer Preis von China

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:37:36,158
    2 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari + 6,250
    3 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-Renault + 45,192
    PP Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:31,678
    SR Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1.35,378

    Der Große Preis von China auf dem Shanghai International Circuit fand am 9. April 2017 statt und ging über eine Distanz von 56 Runden à 5,451 km, was einer Gesamtdistanz von 305,066 km entspricht.

    Lewis Hamilton gewann das Rennen vor Sebastian Vettel und Max Verstappen.

    Qualifying-/Rennduelle

    Diese beiden Tabellen zeigen, welche Fahrer im jeweiligen Team die besseren Platzierungen im Qualifying bzw. im Rennen erreicht haben.

    Qualifyingduelle
    Fahrer : Fahrer
    Deutschland Mercedes
    Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton 2:0 Finnland Valtteri Bottas
    Osterreich Red Bull-TAG Heuer
    Australien Daniel Ricciardo 1:1 Niederlande Max Verstappen
    Italien Ferrari
    Deutschland Sebastian Vettel 2:0 Finnland Kimi Räikkönen
    Indien Force India-Mercedes
    Mexiko Sergio Pérez 2:0 Frankreich Esteban Ocon
    Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes
    Brasilien Felipe Massa 2:0 Kanada Lance Stroll
    Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda
    Spanien Fernando Alonso 2:0 Belgien Stoffel Vandoorne
    Italien Toro Rosso-Renault
    Russland Daniil Kwjat 1:1 Spanien Carlos Sainz jr.
    Vereinigte Staaten Haas-Ferrari
    Frankreich Romain Grosjean 1:1 Danemark Kevin Magnussen
    Frankreich Renault
    Deutschland Nico Hülkenberg 2:0 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
    Schweiz Sauber-Ferrari
    Schweden Marcus Ericsson 2:0 Italien Antonio Giovinazzi
    Rennduelle
    Fahrer : Fahrer
    Deutschland Mercedes
    Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton 2:0 Finnland Valtteri Bottas
    Osterreich Red Bull-TAG Heuer
    Australien Daniel Ricciardo 0:2 Niederlande Max Verstappen
    Italien Ferrari
    Deutschland Sebastian Vettel 2:0 Finnland Kimi Räikkönen
    Indien Force India-Mercedes
    Mexiko Sergio Pérez 2:0 Frankreich Esteban Ocon
    Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes
    Brasilien Felipe Massa 2:0 Kanada Lance Stroll
    Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda
    Spanien Fernando Alonso 0:1 Belgien Stoffel Vandoorne
    Italien Toro Rosso-Renault
    Russland Daniil Kwjat 0:2 Spanien Carlos Sainz jr.
    Vereinigte Staaten Haas-Ferrari
    Frankreich Romain Grosjean 0:1 Danemark Kevin Magnussen
    Frankreich Renault
    Deutschland Nico Hülkenberg 2:0 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
    Schweiz Sauber-Ferrari
    Schweden Marcus Ericsson 1:1 Italien Antonio Giovinazzi

    Weltmeisterschaftswertungen

    Weltmeister wird derjenige Fahrer bzw. Konstrukteur, der bis zum Saisonende am meisten Punkte in der Weltmeisterschaft ansammelt. Bei der Punkteverteilung werden die Platzierungen im Gesamtergebnis des jeweiligen Rennens berücksichtigt. Die zehn erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhalten Punkte nach folgendem Schema:

    Punkteverteilung
    Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
    Punkte 25 18 15 12 10 8 6 4 2 1

    Fahrerwertung

    Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
    01 Deutschland S. Vettel Italien Ferrari 1 2 43
    01 Vereinigtes Konigreich L. Hamilton Deutschland Mercedes 2 1 43
    03 Niederlande M. Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 5 3 25
    04 Finnland V. Bottas Deutschland Mercedes 3 6 23
    05 Finnland K. Räikkönen Italien Ferrari 4 5 22
    06 Australien D. Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer DNF 4 12
    07 Spanien C. Sainz Italien Toro Rosso-Renault 8 7 10
    08 Brasilien F. Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 6 14 8
    09 Mexiko S. Pérez Indien Force India-Mercedes 7 9 8
    10 Danemark K. Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari DNF 8 4
    11 Russland D. Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 9 DNF 2
    12 Frankreich E. Ocon Indien Force India-Mercedes 10 10 2
    13 Deutschland N. Hülkenberg Frankreich Renault 11 12 0
    14 Frankreich R. Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari DNF 11 0
    15 Italien A. Giovinazzi Schweiz Sauber-Ferrari 12 DNF 0
    16 Belgien S. Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 13 DNF 0
    17 Vereinigtes Konigreich J. Palmer Frankreich Renault DNF 13 0
    18 Schweden M. Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari DNF 15 0
    Spanien F. Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda DNF DNF 0
    Kanada L. Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes DNF DNF 0
    Deutschland P. Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari PO INJ 0
    Legende
    Farbe Abkürzung Bedeutung
    Gold Sieg
    Silber 2. Platz
    Bronze 3. Platz
    Grün Platzierung in den Punkten
    Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
    Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
    NC nicht klassifiziert (not classified)
    Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
    DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
    Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
    Weiß DNS nicht am Start (did not start)
    WD zurückgezogen (withdrawn)
    Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
    TD Freitags-Testfahrer (test driver)
    ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
    INJ verletzt oder krank (injured)
    EX ausgeschlossen (excluded)
    DNA nicht erschienen (did not arrive)
    C Rennen abgesagt (cancelled)
      keine WM-Teilnahme
    sonstige P/fett Pole-Position
    1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
    SR/kursiv Schnellste Rennrunde
    * nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
    Distanz aber gewertet
    () Streichresultate
    unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

    Konstrukteurswertung

    Pos. Konstrukteur Nr. Punkte
    01 Deutschland Mercedes 44 2 1 66
    77 3 6
    02 Italien Ferrari 5 1 2 65
    7 4 5
    03 Osterreich Red Bull-TAG Heuer 3 DNF 4 37
    33 5 3
    04 Italien Toro Rosso-Renault 26 9 DNF 12
    55 8 7
    05 Indien Force India-Mercedes 11 7 9 10
    31 10 10
    06 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 19 6 14 8
    18 DNF DNF
    07 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 08 DNF 11 4
    20 DNF 8
    08 Frankreich Renault 27 11 12 0
    30 DNF 13
    09 Schweiz Sauber-Ferrari 9 DNF 15 0
    36 12 DNF
    10 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 14 DNF DNF 0
    2 13 DNF
    Legende
    Farbe Abkürzung Bedeutung
    Gold Sieg
    Silber 2. Platz
    Bronze 3. Platz
    Grün Platzierung in den Punkten
    Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
    Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
    NC nicht klassifiziert (not classified)
    Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
    DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
    Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
    Weiß DNS nicht am Start (did not start)
    WD zurückgezogen (withdrawn)
    Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
    TD Freitags-Testfahrer (test driver)
    ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
    INJ verletzt oder krank (injured)
    EX ausgeschlossen (excluded)
    DNA nicht erschienen (did not arrive)
    C Rennen abgesagt (cancelled)
      keine WM-Teilnahme
    sonstige P/fett Pole-Position
    1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
    SR/kursiv Schnellste Rennrunde
    * nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
    Distanz aber gewertet
    () Streichresultate
    unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

    Einzelnachweise

    1. Sven Haidinger: Ecclestone: "Racer" Vettel von neuer Turbo-Formel enttäuscht. Motorsport-Total.com, 31. Januar 2014, abgerufen am 24. August 2016.
    2. Mario Fritzsche, Dieter Rencken: Schnellere Formel 1: Ideen der Strategiegruppe werden begrüßt. Motorsport-Total.com, 20. Mai 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    3. Jonathan Noble: 1000-PS-Motoren: Wird die Formel 1 wieder schnell und wild? Motorsport-Total.com, 8. Januar 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    4. Sven Haidinger: Formel 1 2017: Strategiegruppe pro 1.000-PS-Motoren. Motorsport-Total.com, 6. Februar 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    5. Jonathan Noble: Renault warnt vor Kosten der 1.000-PS-Motoren. Motorsport-Total.com, 11. Februar 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    6. Dominik Sharaf: Schnellere Autos 2017: Mercedes plagen Sicherheitsbedenken. Motorsport-Total.com, 14. November 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    7. Dieter Rencken, Ruben Zimmermann: Pirelli pflichtet Mercedes bei: "Wird 2017 Probleme geben". Motorsport-Total.com, 18. November 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    8. a b Robert Seiwert: Das 2017er Reglement unter der Lupe. So tickt die Formel 1 ab 2017. Motorsport-Magazin.com, 30. April 2016, abgerufen am 23. August 2016.
    9. Christian Menath: Mindestgewicht für 2017: 6 Kilo extra wegen Reifen. Breite Reifen treiben Gewicht auf 728 Kilogramm. Motorsport-Magazin.com, 30. April 2016, abgerufen am 23. August 2016.
    10. Heiko Stritzke: Schnellere Autos für 2017: Kritik mehrt sich. Motorsport-Total.com, 27. November 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    11. Ruben Zimmermann: Formel-1-Regeln 2017: Mercedes übt erneut Kritik. Motorsport-Total.com, 11. Dezember 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    12. Heiko Stritzke: Mario Andretti kritisch: 2017er-Reglement der falsche Weg. Motorsport-Total.com, 25. Oktober 2016, abgerufen am 27. Oktober 2016.
    13. Sven Haidinger, Dieter Rencken: Erstes Regel-Fazit: "Überholen noch nie so schwierig". Motorsport-Total.com, 27. März 2017, abgerufen am 27. März 2017.
    14. Ruben Zimmermann: Hembery über 18-Zoll-Reifen: "Wollten Diskussion anregen". Motorsport-Total.com, 23. Juli 2014, abgerufen am 23. August 2016.
    15. Dieter Rencken, Roman Wittemeier: Teams (fast) einig: Reifen bleiben auf 13 Zoll. Motorsport-Total.com, 6. Juni 2015, abgerufen am 24. August 2016.
    16. Norman Fischer: Sebastian Vettel weiht Pirelli-Reifen für 2017 in Fiorano ein. Motorsport-Total.com, 1. August 2016, abgerufen am 23. August 2016.
    17. Matt Somerfield: Analyse: Wie die Sicherheit der Formel 1 Alonso das Leben gerettet hat. de.Motorsport.com, 27. März 2016, abgerufen am 15. November 2016.
    18. a b c d FIA-Weltrat legt fest: Stehender Start auch im Regen! Motorsport-Total.com, 28. September 2016, abgerufen am 29. September 2016.
    19. Dominik Sharaf: FIA drängt auf Alternativantrieb: 2,2-Liter-Biturbo ab 2017? Motorsport-Total.com, 24. Oktober 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    20. Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: Zwölf Millionen Euro: FIA erhöht Druck auf Motorenhersteller. Motorsport-Total.com, 1. November 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    21. Dieter Rencken, Roman Wittemeier: Motorenregeln: Es wird günstiger und künstlich lauter. Motorsport-Total.com, 29. April 2016, abgerufen am 23. August 2016.
    22. Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: Strategiegruppe: Tankstopps vor Rückkehr in die Formel 1. Motorsport-Total.com, 15. Mai 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    23. Dieter Rencken, Dominik Sharaf: Strategiegruppe: Ende der Strafenflut, Nachtanken vom Tisch. Motorsport-Total.com, 2. Juli 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    24. a b Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: Strategiegruppe beschließt stehende Starts bei Regenrennen. Motorsport-Total.com, 28. Juli 2016, abgerufen am 30. August 2016.
    25. Christian Sven Haidinger: Formel 1 2017: Ende des Strafen-Wahnsinns beschlossen. Motorsport-Total.com, 24. Januar 2017, abgerufen am 25. Januar 2017.
    26. Christian Nimmervoll: Überraschung: Toro Rosso kehrt 2017 zu Renault zurück! Motorsport-Total.com, 29. Mai 2016, abgerufen am 23. August 2016.
    27. Markus Lüttgens, Dieter Rencken: Toro Rosso sucht Namenssponsor für Renault-Motor. Motorsport-Total.com, 5. März 2017, abgerufen am 5. März 2017.
    28. a b Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: Sauber widerspricht sich selbst: 2017 mit 2016er-Ferrari-Motor. Motorsport-Total.com, 8. Oktober 2016, abgerufen am 8. Oktober 2016.
    29. Benjamin Horbelt: Renault will bis 2018 "besten Motor der Formel 1". Motorsport-Total.com, 11. Dezember 2016, abgerufen am 6. Januar 2017.
    30. Dominik Sharaf: Kehrtwende bei Honda: Komplett neuer Antrieb für 2017. Motorsport-Total.com, 6. Januar 2017, abgerufen am 6. Januar 2017.
    31. Sven Haidinger, Christian Nimmervoll: Knalleffekt! Champion Nico Rosberg beendet Formel-1-Karriere. Motorsport-Total.com, 2. Dezember 2016, abgerufen am 2. Dezember 2016.
    32. a b c Norman Fischer: Rosberg-Nachfolger fix: Mercedes holt Valtteri Bottas! Motorsport-Total.com, 16. Januar 2017, abgerufen am 16. Januar 2017.
    33. Robert Seiwert: Rücktritt! Felipe Massa verlässt Formel 1. Ciao, Felipe. Motorsport-Magazin.com, 1. September 2016, abgerufen am 1. September 2016.
    34. a b Markus Lüttgens: Formel 1 2017: Bottas und Stroll fahren für Williams. Motorsport-Total.com, 3. November 2016, abgerufen am 3. November 2016.
    35. a b Ruben Zimmermann: Rückkehr perfekt: Felipe Massa fährt 2017 für Williams! Motorsport-Total.com, 16. Januar 2017, abgerufen am 16. Januar 2017.
    36. a b c Dominik Sharaf: McLaren-Piloten 2017: Button tritt zurück, Vandoorne kommt. Motorsport-Total.com, 3. September 2016, abgerufen am 3. September 2016.
    37. a b Christian Nimmervoll: Offiziell: Nico Hülkenberg wechselt 2017 zum Renault-Team. Motorsport-Total.com, 14. Oktober 2016, abgerufen am 14. Oktober 2016.
    38. a b c Lawrence Barretto: Haas confirms Magnussen and Grosjean for 2017 F1 seats. autosport.com, 11. November 2016, abgerufen am 11. November 2016 (englisch).
    39. a b Sven Haidinger: Force India 2017: Esteban Ocon hat unterschrieben. Motorsport-Total.com, 10. November 2016, abgerufen am 10. November 2016.
    40. a b Ruben Zimmermann: Offiziell: Pascal Wehrlein wechselt 2017 zu Sauber. Motorsport-Total.com, 16. Januar 2017, abgerufen am 16. Januar 2017.
    41. a b Rebecca Friese, Dominik Sharaf: Pascal Wehrlein: Nicht fit genug für komplette Renndistanz. Motorsport-Total.com, 25. März 2017, abgerufen am 25. März 2017.
    42. Mario Fritzsche: Neue Teams im Anmarsch? FIA eröffnet Bewerberverfahren. Motorsport-Total.com, 28. Mai 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    43. Norman Fischer, Dieter Rencken: FIA lehnt Bewerber ab: Keine neuen Teams für die Formel 1. Motorsport-Total.com, 14. August 2015, abgerufen am 23. August 2016.
    44. Markus Lüttgens: Rettung des Formel-1-Teams Manor gescheitert. Motorsport-Total.com, 27. Januar 2017, abgerufen am 27. Januar 2017.
    45. a b Vettel signs for Ferrari on three-year deal. formula1.com, 20. November 2014, abgerufen Format invalid (englisch).
    46. Stefan Ziegler: Lewis Hamilton bleibt bis 2018: "Mercedes ist meine Heimat". Motorsport-Total.com, 20. Mai 2015, abgerufen am 24. Mai 2015.
    47. Christian Nimmervoll: Keine Chance für Ferrari: Ricciardo bis 2018 unter Vertrag. Motorsport-Total.com, 12. Juni 2016, abgerufen am 23. August 2016.
    48. Dominik Sharaf: Vater Verstappen: Red-Bull-Wechsel bindet Max langfristig. Motorsport-Total.com, 9. Mai 2016, abgerufen am 23. August 2016.
    49. Christian Nimmervoll: Ferrari gibt bekannt: Kimi Räikkönen bleibt auch 2017. Motorsport-Total.com, 8. Juli 2016, abgerufen am 23. August 2016.
    50. Ruben Zimmermann: Ferrari: GP2-Pilot Antonio Giovinazzi wird 2017 dritter Fahrer. Motorsport-Total.com, 19. Dezember 2016, abgerufen am 19. Dezember 2016.
    51. Chris Stevens: Force India reveal testing driver line-up. formulaspy.com, 21. Februar 2017, abgerufen am 22. Februar 2017 (englisch).
    52. Sven Haidinger: Force India bestätigt: Hülkenberg und Perez bleiben auch 2017. Motorsport-Total.com, 8. Juli 2016, abgerufen am 23. August 2016.
    53. Pablo Elizalde: Williams retains di Resta as reserve driver. motorsport.com, 20. Februar 2017, abgerufen am 20. Februar 2017.
    54. Dieter Rencken & Ruben Zimmermann: Dennis: Fernando Alonso hat nicht um Bevorzugung gebeten. Motorsport-total.com, 2. Februar 2015, abgerufen am 2. Februar 2015.
    55. a b Norman Fischer: Toptalent Lando Norris ab sofort im McLaren-Juniorteam. Motorsport-Total.com, 22. Februar 2017, abgerufen am 22. Februar 2017.
    56. Glenn Freeman: Toro Rosso F1 team keeps Daniil Kvyat for 2017 season. autosport.com, 22. Oktober 2016, abgerufen am 22. Oktober 2016 (englisch).
    57. Norman Fischer: Toro Rosso verpflichtet Formel-2-Pilot als Testfahrer. Motorsport-Total.com, 22. März 2017, abgerufen am 22. März 2017.
    58. Roman Wittemeier: Option gezogen: Carlos Sainz bleibt 2017 bei Toro Rosso. Motorsport-Total.com, 29. Juni 2016, abgerufen am 23. August 2016.
    59. Rebecca Friese: Nachwuchs mit Erfahrung: Renault verpflichtet Oliver Rowland. Motorsport-Total.com, 13. April 2017, abgerufen am 13. April 2017.
    60. Lawrence Barretto: Sirotkin named official Renault F1 reserve for 2017. Motorsport.com, 17. Februar 2017, abgerufen am 17. Februar 2017.
    61. Ian Parkes: Jolyon Palmer to stay with Renault for F1 2017 season. autosport.com, 9. November 2016, abgerufen am 9. November 2016 (englisch).
    62. Dominik Sharaf: Sauber bestätigt: Marcus Ericsson auch 2017 Stammpilot. Motorsport-Total.com, 21. November 2016, abgerufen am 21. November 2016.
    63. Dieter Rencken, Dominik Sharaf: Frauenpower bei Sauber: Tatiana Calderon ergänzt Fahrerkader. Motorsport-Total.com, 28. Februar 2017, abgerufen am 28. Februar 2017.
    64. Ferrari F1 reserve Giovinazzi to replace Wehrlein in first test. Pablo Elizalde, 24. Februar 2017, abgerufen am 25. Februar 2017 (englisch).
    65. Heiko Stritzke: Pirelli: Testfahrten mit 2017er-Reifen ab August. Motorsport-Total.com, 6. Juli 2016, abgerufen am 4. Februar 2017.
    66. Ruben Zimmermann: Zusätzlicher Reifentest: Pirelli testet mit Ferrari in Fiorano. Motorsport-Total.com, 3. Februar 2017, abgerufen am 4. Februar 2017.
    67. Benjamin Horbelt, Christian Nimmervoll: Endlich offiziell: Pirelli bleibt bis 2019 Formel-1-Reifenlieferant. Motorsport-Total.com, 17. Juni 2016, abgerufen am 4. Februar 2017.
    68. Daniel Halder, Dieter Rencken: Pirelli träumt: Hamilton und Vettel als Testfahrer. Motorsport-Total.com, 12. Juli 2016, abgerufen am 4. Februar 2017.
    69. Sven Haidinger: Offiziell: Pascal Wehrlein verpasst zumindest erste Testwoche. Motorsport-Total.com, 17. Februar 2017, abgerufen am 17. Februar 2017.
    70. Testcenter - Barcelona, 27. Februar 2017. Motorsport-Total.com, 27. Februar 2017, abgerufen am 27. Februar 2017.
    71. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Mercedes nur knapp vor Ferrari. Motorsport-Total.com, 27. Februar 2017, abgerufen am 27. Februar 2017.
    72. Testcenter - Barcelona, 28. Februar 2017. Motorsport-Total.com, 28. Februar 2017, abgerufen am 28. Februar 2017.
    73. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Räikkönen sorgt für Ferrari-Bestzeit. Motorsport-Total.com, 28. Februar 2017, abgerufen am 28. Februar 2017.
    74. Testcenter - Barcelona, 1. März 2017. Motorsport-Total.com, 1. März 2017, abgerufen am 1. März 2017.
    75. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Vettel rückt Mercedes auf die Pelle! Motorsport-Total.com, 1. März 2017, abgerufen am 1. März 2017.
    76. Testcenter - Barcelona, 2. März 2017. Motorsport-Total.com, 2. März 2017, abgerufen am 2. März 2017.
    77. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Räikkönen mit finaler Ferrari-Bestzeit. Motorsport-Total.com, 2. März 2017, abgerufen am 2. März 2017.
    78. Testcenter - Barcelona, 7. März 2017. Motorsport-Total.com, 7. März 2017, abgerufen am 7. März 2017.
    79. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Williams vorne, Ferrari beeindruckend. Motorsport-total.com, 7. März 2017, abgerufen am 9. März 2017.
    80. Testcenter - Barcelona, 8. März 2017. Motorsport-Total.com, 8. März 2017, abgerufen am 9. März 2017.
    81. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Ferrari-Ass Kimi Räikkönen crasht heftig. Motorsport-total.com, 8. März 2017, abgerufen am 9. März 2017.
    82. Testcenter - Barcelona, 9. März 2017. Motorsport-Total.com, 9. März 2017, abgerufen am 9. März 2017.
    83. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Favoriten demonstrieren Zuverlässigkeit. Motorsport-Total.com, 9. März 2017, abgerufen am 9. März 2017.
    84. Testcenter - Barcelona, 10. März 2017. Motorsport-Total.com, 10. März 2017, abgerufen am 10. März 2017.
    85. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Räikkönens Ferrari kreiselt nach Defekt. Motorsport-Total.com, 10. März 2017, abgerufen am 10. März 2017.
    86. FIA announces World Motor Sport Council decisions. Fédération Internationale de l'Automobile, 28. September 2016, archiviert vom Original am 28. September 2016; abgerufen am 28. September 2016 (englisch).
    87. Roman Wittemeier: Formel-1-Kalender 2017: Kein Grand Prix in Deutschland! Motorsport-Total.com, 24. November 2016, abgerufen am 24. November 2016.
    88. Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: Formel-1-Termine 2017: Kein Grand Prix von Deutschland! Motorsport-Total.com, 30. November 2016, abgerufen am 30. November 2016.