„Hans-Joachim Sternhardt“ – Versionsunterschied

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== Quellen ==
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# Wiesbadener Kurier 1.12.1998 "Rot im dramatischen Konflikt"<br />
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# Wiesbadener Tagblatt 5.12.1998 "Komplementär"
# Wiesbadener Tagblatt 5.12.1998 "Komplementär"

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Version vom 20. Februar 2017, 21:17 Uhr

Datei:Hajo.jpg
Hans.Joachim Sternhardt (2017)

Studium, Ausbildung und Tätigkeiten

Hans-Joachim Sternhardt (Hajo) (*13. November 1948 in Wiesbaden-Frauenstein) lebt in Wiesbaden.
Nach Schule Lehre zum Werbegestalter im Atelier Hammesfahr
1967-1972 Studium an der Werkkunstschule, spätere Fachhochschule Wiesbaden bei Alo Altrip [Alo Altripp11], Oskar Kolb https://www.wiesbaden.de/microsite/stadtlexikon/a-z/Kolb__Oskar.php, Robert Preyer [Robert Preyer11], Abschluß SS 1972 Diplomdesigner

Stipendium des Landes Hessen für die Ecole Normale Superieure des Beaux Arts in Paris 1972-73: Zeichnen und Malerei bei Albert Zavaro [[3]]
Anschließend 1975-1986 Studium an der Johannes Gutenberg Universität Mainz (Kunsterziehung für Gymnasien) und Darmstadt (Pädagogik)
Abschluß 1. und 2. Staatsexamen, Johann Gutenberg Stipendium
1987-1992 Lehrauftrag an der FHW Fachbereich Gestaltung
1992-2014 Lehrer am Gymnasium Marienschule Offenbach (Hessen)
Freie Tätigkeit als Maler und Bildhauer
Atelier in Wiesbaden Paulinenstrasse mit Felix Hammesfahr http://kuenstler-in-hessen.de/portfolio/59/ und Erika Kohlhoff-Hammesfahr
Atelier in Wiesbaden-Frauenstein

Ausstellungen

Dauerausstellung im Weinhaus Höhn, Wiesbaden-Freudenberg
1970 Teilnahme Photokina Köln
1976 Martinskeller Fa. Racke Bingen
1976 Künstlerhaus Eisenturm, Mainz-Gonsenheim
1982 Ausstellung Johannes-Gutenberg-Universität
1988 Teilnahme Wiesbadener Sommer
1988 Klanglandschaft am "Warmen Damm" Wiesbaden
1988 9. Freiplastikausstellung auf der Ziegelhütte "Darmstädter Sezession"
1988 Erste Einzelausstellung in der Villa Clementine Wiesbaden
1988 Lehrveranstaltung mit Schülern im Museum Wiesbaden nach Maler Anton Ažbes
1989 Einzelausstellung Bellevue Saal Wiesbaden
1990 Einzelausstellung "Papiushof" Sulzfeld
1990 VHS Wiesbaden im Rathaus "Akt, Stilleben, Landschaft"
1990 Galerie Art & Craft Den Haag mit Alo Altripp,Oskar Kolb https://www.wiesbaden.de/microsite/stadtlexikon/a-z/Kolb__Oskar.php, Hajo Sternhardt
1991 Kunst für Kurden Fachhochschule Wiesbaden
1992 Einzelausstellung Papiushof Sulzfeld
1993 Pragreise (FHS Wiesbaden) mit Studenten, Architekturzeichnen in Prag mit anschließender Ausstellung "Altes und neues Prag"
1993 Ausstellung "Kunst im Stall" Rautert-Hammesfahr-Sternhardt, Atelier Paulinenstrasse, Wbn.

1994 Ausstellung Rathaus Bretzenheim "Die Farbe Blau steht im Vordergrund"
1998 Ausstellung Rathaus Wiesbaden "Komplementär"
2007 Ausstellung "lamitie" mit Joachim Mende [4]
2016 November Ausstellung (Teilnehmer Werkkunstschule Wiesbaden) Kunstarche-Wiesbaden.org


Werke

In einer Phase des Schaffens dominieren in den Bildern von Hajo Sternhardt die kräftigen Farben, diese erzeugen eine, positiv störende, ästhetische Information in seinen Kunstobjekten. Der professionelle Umgang mit Materialien und der Technik des Verarbeitens sind für Sternhardt grundlegend und entscheident, dazu kommt eine ausgeprägte Beobachtungsgabe. Dies zeigt sich in seiner Malerei und in den bildhauerischen Arbeiten.

Aktmalerei im Übergang von der realistischen zur abstrahierten Darstellung nimmt bei H.J.Sternhardt einen größeren Raum ein, wobei die Farbe blau, im Gegensatz zur früheren mehrfach verwendeten Farbe gelb, bevorzugt auftritt.

Hajo Sternhardt's Arbeiten sind in den Anfangsjahren meist in seinem Atelier in Wiesbaden-Frauenstein entstanden, wobei die Nähe des Rheingaus, mit seinem besonderen Licht, eine nicht unbedeutende Rolle gespielt hat und für seine Malerei sicher prägend war.

In der Bearbeitung seiner Bilder und plastischen Arbeiten erkennt man oft die gleiche Form wieder.


Die Werke von Hajo Sternhardt befinden sich unter anderem:
USA: Tucson, Washington, Des Moines
Europa: Glasgow, Paris, Palermo, Wien, Prag, Berlin, Stuttgart, Mainz, Wiesbaden, Bad Harzburg, Sylt, München
Leverkusen, Köln, Sulzfeld, Speyer, Darmstadt, Bingen, Paris

Commons: Hans-Joachim Sternhardt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  • Katalog Kunsthaus Bingen 5.1976
  • Katalog Bellevuesaal , Hajo Sternhardt
  • Rede des deutschen Botschafters in Den Haag zur Ausstellung Art & Craft 1991


Einzelnachweise

  1. Mainzer Allgemeine Zeitung 15.10.1976 "Ludes-Sternhardt-und Brembs-Tische"
  2. Mainzer Allgemeine Zeitung 5.10.1982 "Breite Palette junger Kunst"
  3. Wiesbadener Kurier 21.7.1988 "Wiesbadener Sommer"
  4. Wiesbadener Kurier 1.8.1988 "Klanglandschaften"
  5. Wiesbadener Tagblatt 4.8.1988 "Darmstädter Sezession"
  6. Wiesbadener Tagblatt 10./11.9.1988 "Villa Clementine"
  7. Wiesbadener Kurier 8./9.10.1988 "Nach den Lehren Ažbes"
  8. Wiesbadener Kurier 3.3.1989 "Geometrie verändert"
  9. Rheingau Presse 23.2.1989 Leserbriefe
  10. Wiesbadener Tagblatt 2.3.1989 "Hoffende Arbeit am Schönen" im Bellevue Saal
  11. Kitzinger Zeitung 8.1989 Ausstellung im Papiushof Sulzfeld
  12. Wiesbadener Kurier 8.10.1991 "Kunst für Kurden"
  13. Main Post 29.9.1992 Ausstellung im Papiushof Sulzfeld, "Ein Blick hinter die Dinge"
  14. Wiesbadener Wochenblatt 27.5.1993 Architekturzeichnen in Prag
  15. Mainzer Allgemeine Zeitung 13.10.1994 "Blau steht im Vordergrund"
  16. Wiesbadener Kurier 1.12.1998 "Rot im dramatischen Konflikt"
  17. Wiesbadener Tagblatt 5.12.1998 "Komplementär"