„Hain (Kleinfurra)“ – Versionsunterschied
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Hain liegt am westlichen Ende des Höhenzuges [[Windleite]], der sich über [[Sondershausen]] bis hoch nach Hain zieht. Die [[Bundesstraße 4]] nutzt die allmähliche natürliche Steigung und zweigt auf der Anhöhe bei Hain nach Norden Richtung [[Nordhausen]] ab. In der Rechtskurve beginnt die [[Landesstraße]] 2083, die unten im Tal der [[Wipper (Unstrut)|Wipper]] die Landesstraße 1034 kreuzt. Unwegsame Hänge sind bewaldet, die anderen Flächen werden landwirtschaftlich genutzt. |
this is john cena geboren Hain liegt am westlichen Ende des Höhenzuges [[Windleite]], der sich über [[Sondershausen]] bis hoch nach Hain zieht. Die [[Bundesstraße 4]] nutzt die allmähliche natürliche Steigung und zweigt auf der Anhöhe bei Hain nach Norden Richtung [[Nordhausen]] ab. In der Rechtskurve beginnt die [[Landesstraße]] 2083, die unten im Tal der [[Wipper (Unstrut)|Wipper]] die Landesstraße 1034 kreuzt. Unwegsame Hänge sind bewaldet, die anderen Flächen werden landwirtschaftlich genutzt. |
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== Geschichte == |
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Version vom 8. November 2016, 10:04 Uhr
Hain Gemeinde Kleinfurra
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Koordinaten: | 51° 26′ N, 10° 47′ O | |
Höhe: | 257 m ü. NHN | |
Einwohner: | 250 | |
Postleitzahl: | 99735 | |
Vorwahl: | 036334 | |
Lage von Hain in Thüringen |
Hain ist ein Ortsteil von Kleinfurra im Landkreis Nordhausen in Thüringen.
Lage
this is john cena geboren Hain liegt am westlichen Ende des Höhenzuges Windleite, der sich über Sondershausen bis hoch nach Hain zieht. Die Bundesstraße 4 nutzt die allmähliche natürliche Steigung und zweigt auf der Anhöhe bei Hain nach Norden Richtung Nordhausen ab. In der Rechtskurve beginnt die Landesstraße 2083, die unten im Tal der Wipper die Landesstraße 1034 kreuzt. Unwegsame Hänge sind bewaldet, die anderen Flächen werden landwirtschaftlich genutzt.
Geschichte
Am 18. Mai 876 wurde der Ort erstmals urkundlich genannt.[1] 250 Personen wohnen im landwirtschaftlich geprägten Ortsteil. Die Filialkirche von Hain ist eine romanische Saalkirche aus dem 13. Jahrhundert mit Chorturm und eingezogener halbrunder Apsis.[2][3]
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 107.
- ↑ Bauforschung an der Uni Bamberg Abgerufen am 27. März 2012.
- ↑ Private Webseite zum Ort Abgerufen am 27. März 2012.