„Kanton Freiburg“ – Versionsunterschied
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Version vom 17. Oktober 2016, 15:45 Uhr
Staat Freiburg État de Fribourg | |
---|---|
Wappen | |
Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft | |
Kürzel/Kontrollschild: | FR |
Amtssprache: | Französisch (67 %), Deutsch (31 %)[1][2] |
Hauptort: | Freiburg (Fribourg) |
Beitritt zum Bund: | 1481 |
Fläche: | 1672,43 km² |
Höhenbereich: | 422–2389 m ü. M. |
Website: | www.fr.ch |
Bevölkerung | |
Einwohner: | 341'537 (31. Dezember 2023)[3] |
Einwohnerdichte: | 204 Einwohner pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Bürgerrecht) |
24,7 % (31. Dezember 2023)[4] |
Arbeitslosenquote: | 2,8 % (30. Juni 2021)[5] |
Lage des Kantons in der Schweiz | |
Karte des Kantons | |
Gemeinden des Kantons | |
Koordinaten: 46° 43′ N, 7° 4′ O; CH1903: 571130 / 174714
Freiburg (Kürzel FR; Vorlage:GswS-ch, französisch Fribourg, italienisch Friburgo, rätoromanisch , frankoprovenzalisch ), amtlich Staat Freiburg[6] und État de Fribourg[7] [ ], ist ein Kanton in der Romandie, dem frankophonen Landesteil der Schweiz. Der Kanton bildet mit dem sogenannten «Röstigraben» die Schnittstelle zwischen der französisch- und deutschsprachigen Schweiz. Der Hauptort ist die gleichnamige Stadt Freiburg (Fribourg).
Geographie
Der Kanton Freiburg ist mit 1670,8 Quadratkilometern[1] der achtgrösste Kanton der Schweiz. Topografisch lässt sich Freiburg in zwei grössere Bereiche unterteilen: Der nördliche und westliche Teil gehört zum Schweizer Mittelland, der Süden zu den Schweizer Voralpen (siehe dazu den Hauptartikel Freiburger Voralpen).
Die höchste Erhebung bildet der Vanil Noir mit 2389 m. Er befindet sich im Süden des Kantons im Greyerzbezirk, an der Grenze zum Kanton Waadt. Der tiefste Punkt liegt auf 430 m, am Neuenburgersee (Lac de Neuchâtel).
Die Nachbarkantone sind der Kanton Waadt im Westen und Süden, der Kanton Bern im Osten, und im Norden grenzt Freiburg durch den Neuenburgersee an den Kanton Neuenburg.
Wappen
Als Kantonswappen wurde der schwarz-weisse Schild erst spät genutzt. Ende des 19. Jahrhunderts entstand das Wappen mit heutiger Form (zuvor getragen von einem oder zwei Löwen).
Schwarz und Weiss als Wappen wurde erstmals mit einem weissen Kreuz im schwarzen Feld verwendet. Die dadurch entstandenen vier Abtrennungen im schwarzen Feld symbolisierten die vier Stadtpanner (Au, Burg, Neustadt, Spital), welche die regierenden Häuser des Staates waren. Das Kreuz wurde im Laufe der Zeit aus dem Wappen entfernt, was zum heutigen Schwarz-Weiss führte.
Bis zum Zusammenbruch der Stadtpanner wurde das Stadtwappen in Zusammenhang mit dem Kantonalwappen verwendet, was zu den alten Kantonsfarben Schwarz und Blau führte.
Bevölkerung
Per [8] Die Bevölkerungsdichte liegt mit 204 Einwohnern pro Quadratkilometer unter dem Schweizer Durchschnitt (217 Einwohner pro Quadratkilometer). Der Ausländeranteil (gemeldete Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) bezifferte sich am auf 24,7 Prozent, während landesweit 27,0 Prozent Ausländer registriert waren.[9] Per betrug die Arbeitslosenquote 2,8 Prozent gegenüber 2,8 Prozent auf eidgenössischer Ebene.[10]
betrug die Einwohnerzahl des Kantons Freiburg 341'537.Jahr | Einwohner 1. Januar |
Geburten | Todes- fälle |
Geburten- überschuss |
Wanderungs- saldo |
Einwohner 31. Dezember |
Veränderung | Veränderung in Prozent |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1999 | 232'086 | 2934 | 1888 | 1046 | 1156 | 234'307 | 2221 | 1,0 |
2000 | 234'307 | 237'044 | 2737 | 1,2 | ||||
2001 | 237'044 | 2850 | 1846 | 1004 | 2154 | 240'339 | 3295 | 1,4 |
2002 | 240'339 | 2684 | 1883 | 801 | 2896 | 243'400 | 3061 | 1,3 |
2003 | 243'400 | 2812 | 1934 | 878 | 2602 | 246'656 | 3256 | 1,3 |
2004 | 246'656 | 2782 | 1918 | 864 | 2974 | 250'377 | 3721 | 1,5 |
2005 | 250'377 | 2745 | 1873 | 872 | 2785 | 253'954 | 3577 | 1,4 |
2006[11] | 253'954 | 2803 | 1856 | 947 | 2810 | 258'252 | 4298 | 1,7 |
2007[12] | 258'252 | 2792 | 1810 | 982 | 4333 | 263'241 | 4989 | 1,9 |
2008[13] | 263'241 | 2895 | 1762 | 1133 | 4415 | 268'537 | 5296 | 2,0 |
2009[14] | 268'537 | 3029 | 1906 | 1123 | 3814 | 273'159 | 4622 | 1,7 |
2010[15] | 273'159 | 3087 | 1893 | 1194 | 3751 | 277'824 | 4665 | 1,7 |
Sprachen
Der Kanton Freiburg ist ein offiziell zweisprachiger Kanton, Amtssprachen sind Französisch und Deutsch. Die Mehrheit der Bevölkerung ist französischsprachig, Deutsch wird vor allem im Norden und Nordosten des Kantons gesprochen. In diesen deutschsprachigen Gebieten, dies sind vor allem der Sense- und der Seebezirk, ist die Umgangssprache das Senslerdeutsch, im Seebezirk – entsprechend der Geschichte des Murtenbiets als Gemeine Herrschaft von Bern und Freiburg – das Berndeutsch.
2011 wurden die Einwohner des Kantons zwecks ihrer Hauptsprache befragt, worauf sie mehrere Hauptsprachen angeben konnten. Dabei fanden bis zu drei Hauptsprachen je Person Berücksichtigung.
Sprache | Anteil in Prozent |
---|---|
Französisch | 66,7 |
Deutsch | 30,7 |
andere Sprachen | 5,8 |
Englisch | 2,5 |
Italienisch | 2,3 |
Auffällig beim obigen Resultat ist, dass Englisch (keine Amts- bzw. Landessprache eines Kantons bzw. der Schweiz) einen höheren Anteil als Italienisch aufweist.
Religionen
Freiburg ist ein römisch-katholisch geprägter Kanton, obwohl er von den mehrheitlich protestantischen Kantonen Waadt und Bern umgeben ist. Nur im Nordwesten des Kantons, im Seebezirk, ist die Mehrheit der Bevölkerung traditionell protestantisch, da das Gebiet bis 1798 eine Gemeine Herrschaft von Bern und Freiburg war. Heute sind rund 70 Prozent der Kantonsbevölkerung römisch-katholisch und 15 Prozent protestantisch. Die Katholiken gehören landeskirchlich zur Katholischen Kirchlichen Körperschaft des Kantons Freiburg (französisch Corporation ecclésiastique catholique du canton de Fribourg) und religiös zum Bistum Lausanne, Genf und Freiburg. Die Reformierten sind in der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Freiburg zusammengeschlossen. 3 Prozent gehören einer anderen christlichen Religion an, die übrigen haben eine andere Religion, sind konfessionslos oder haben beim Zensus keine Angabe gemacht.
Verfassung und Politik
Im Jahr 2004 wurde eine neue Kantonsverfassung[16] angenommen, die das aus dem Jahr 1856 stammende und seither vierzigmal überarbeitete Grundgesetz ersetzte.
Direktdemokratische Volksrechte
Zwingend einer Volksabstimmung (obligatorisches Referendum) unterliegen die Teil- oder Totalrevision der Kantonsverfassung sowie Erlasse des Grossen Rates, die eine neue Nettoausgabe zur Folge haben, die 1 % der Gesamtausgaben der letzten vom Grossen Rat genehmigten Staatsrechnung übersteigt.
6000 stimm- und wahlberechtigte Bürger können mittels einer Volksinitiative die Teil- oder Totalrevision der Kantonsverfassung sowie den Erlass, die Änderung oder die Aufhebung eines Gesetzes beantragen. Volksinitiativen sind nach der Beratung im Grossen Rat der Volksabstimmung zu unterbreiten.
6000 stimm- und wahlberechtigte Bürger können verlangen, dass folgende Beschlüsse des Grossen Rates der Volksabstimmung zu unterbreiten sind (fakultatives Referendum): erstens ein vom Grossen Rat verabschiedetes Gesetz, zweitens ein Erlass des Grossen Rates, der eine neue Nettoausgabe zur Folge hat, die ¼ % der Gesamtausgaben der letzten vom Grossen Rat genehmigten Staatsrechnung übersteigt, und drittens ein Erlass des Grossen Rates, der Studienkredite von regionaler oder kantonaler Bedeutung betrifft.
300 Stimmberechtigte können eine Motion zuhanden des Grossen Rates einreichen (Volksmotion), die von diesem wie eine Motion eines seiner Mitglieder zu behandeln ist.
Legislative
Das Kantonsparlament, der Grosse Rat oder Grand Conseil, zählt seit Inkrafttreten der neuen Verfassung noch 110 Sitze.[17] Eine Legislaturperiode dauert fünf Jahre. Die Wahlen werden im Proporzwahlverfahren durchgeführt.
Die letzten Grossratswahlen fanden am 13. November 2011 statt.
Partei | Sitze 2006 |
Sitze 2011 |
Sitzverteilung 2011 | Wähleranteil in Prozent | |
---|---|---|---|---|---|
Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) | 37 | 31 |
Wahlen zum Grossen Rat Freiburg vom 13. November 2011
Wahlbeteiligung: 43.38 %
% 30 20 10 0 26,63 24,25 18,59 15,29 4,35 3,71 3,65 1,71 1,82
Gewinne und Verluste
| ||
Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) | 25 | 29 | |||
FDP.Die Liberalen (FDP) | 19 | 17 | |||
Schweizerische Volkspartei (SVP) | 18 | 21 | |||
Christlich-soziale Partei (CSP) | 4 | 4 | |||
Grüne Partei der Schweiz (GPS) | 3 | 3 | |||
Grünliberale Partei (glp) | – | 2 | |||
Bürgerlich-Demokratische Partei (BDP) | – | 2 | |||
Indépendante – Solidarité | 1 | 1 | |||
Freie Liste (Mouvement Ouverture) | 2 | – | |||
Evangelische Volkspartei (EVP) | 1 | – |
Exekutive
Die Kantonsregierung, der Staatsrat oder Conseil d’Etat, besteht aus sieben Mitgliedern. Diese werden alle fünf Jahre vom Volk im Majorzwahlverfahren bestellt.
Staatsrat | Partei | Direktion |
---|---|---|
Beat Vonlanthen | CVP | Volkswirtschaftsdirektion VWD |
Erwin Jutzet, Präsident 2015 | SP | Sicherheits- und Justizdirektion SJD |
Georges Godel | CVP | Finanzdirektion FIND |
Anne-Claude Demierre | SP | Direktion für Gesundheit und Soziales GSD |
Marie Garnier, Vize-Präsidentin 2015 | GPS | Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft ILFD |
Maurice Ropraz | FDP | Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion RUBD |
Jean-Pierre Siggen | CVP | Direktion für Erziehung, Kultur und Sport EKSD |
Der Staatsrat wird durch die Staatskanzlerin Danielle Gagnaux-Morel und dessen Vizekanzler Olivier Curty unterstützt.
Judikative
Erste gerichtliche Instanz sind die Zivilgerichte einerseits sowie die Strafgerichte, das Wirtschaftsstrafgericht und die Jugendstrafkammer anderseits. Zweite gerichtliche Instanz ist das Kantonsgericht.
Als Schlichtungsbehörde in zivilen Angelegenheiten sind der ersten Instanz die Friedensgerichte vorangestellt.
Die Verwaltungsgerichtsbarkeit wird durch das Kantonsgericht ausgeübt, soweit das Gesetz keine andere Behörde für zuständig erklärt.
Die Administrativ- und Disziplinaraufsicht über die Justiz wird vom Justizrat ausgeübt. In diesem Gremium haben je ein Vertreter des Staatsrates, des Grossen Rates, der Gerichte erster und zweiter Instanz, des Anwaltverbandes, der Universität und der Staatsanwaltschaft sowie zwei weitere Personen Einsitz.
Verwaltungsgliederung
Beachtenswert sind die beiden zweisprachigen Städte Freiburg (frz. Fribourg) und Murten (frz. Morat), daneben die anderen historischen Bezirkshauptorte Tafers (frz. Tavel), Bulle, Romont, Estavayer-le-Lac und Châtel-Saint-Denis.
Der Kanton Freiburg ist in einen ländlichen Süden/Südosten und einen urbanisierten, dicht besiedelten Norden/Nordwesten geteilt. Die grössten Städte sind Freiburg und Bulle. Die Agglomeration Freiburg im Norden des Kantons zählt circa 96'000 Einwohner und diejenige von Bulle im Süden circa 24'000 (beide 2004). Zudem gehört die Agglomeration Freiburg der Metropolregion Bern an. Der Westen des Sensebezirks bildet den deutschsprachigen Teil und fast der ganze Saanebezirk den französischsprachigen. Zur Agglomeration Bulle gehören nur Gemeinden des Greyerzbezirks.
Politische Gemeinden
Insgesamt umfasst der Kanton 150 politische Gemeinden (Stand: Januar 2016).[19]
Nachfolgend aufgelistet sind die bevölkerungsreichsten politischen Gemeinden mit mehr als 5'000 Einwohnern per 31. Dezember 2023:[20]
Politische Gemeinde | Einwohner |
---|---|
Freiburg (Fribourg) | 38'660 |
Bulle | 26'749 |
Villars-sur-Glâne | 12'444 |
Marly | 9069 |
Düdingen | 8939 |
Gibloux | 8134 |
Murten | 9531 |
Châtel-Saint-Denis | 8512 |
Estavayer-le-Lac | Ungültiger Metadaten−Schlüssel 2015
|
Wünnewil-Flamatt | 5722 |
Romont | 5891 |
Bezirke
Der Kanton gliedert sich in die sieben Bezirke:
Bezirk (deutsch/französisch) |
Einwohner (31. Dezember 2023) |
Fläche in km² |
Verwaltungssitz | Anzahl Gemeinden |
Sprache |
---|---|---|---|---|---|
Broye | 35'865 | 173,87 | Estavayer-le-Lac | 30 | Französisch |
Glane (frz. Glâne) | 26'511 | 168,73 | Romont | 19 | Französisch |
Greyerz (frz. Gruyère) | 61'441 | 489,20 | Bulle | 25 | Französisch1 |
Saane (frz. Sarine) | 111'151 | 216,50 | Freiburg (Fribourg) | 36 | Französisch, Deutsch |
See (frz. Lac) | 39'299 | 145,87 | Murten | 25 | Französisch, Deutsch |
Sense (frz. Singine) | 46'081 | 265,23 | Tafers | 19 | Deutsch |
Vivisbach (frz. Veveyse) | 21'189 | 134,23 | Châtel-Saint-Denis | 9 | Französisch |
Kanton Freiburg (Gesamt; 7) | 341'537 | 1593,63 | Freiburg (Fribourg) | 163 | Französisch, Deutsch |
Die Verwaltung eines Bezirks heisst Oberamt, deren Leiter Oberamtmann. Nach französischem Vorbild trägt jeder Bezirk den Namen eines Gewässers («See» steht für den Murtensee).
Freiburger Chorgesang
Die Freiburger scheinen vom Singen derart begeistert zu sein, dass es im Kanton auf 35 Bewohner einen «organisierten» Sänger gibt. Kirchenchöre und weltliche Chöre, gemischt oder nicht; Chöre mit jungen und weniger jungen Mitgliedern, mit professionellen Ambitionen oder nicht: Die Freiburger Chorvereinigung umfasst rund 7'200 Sängerinnen und Sänger in 234 Gruppierungen; hinzu kommen kurzlebige Formationen für bestimmte Projekte und informelle Ensembles ausserhalb jeglicher Vereinsstrukturen.
Diese ungewöhnliche Dichte lässt sich durch eine uralte Tradition erklären, die fest in der regionalen Geschichte verankert ist. Obwohl sich die Chorbewegung in allen katholischen Kantonen entwickelte, fand sie in Freiburg – in einer durch den Klerus fest am Gängelband geführten ländlichen Gesellschaft – einen besonders fruchtbaren Boden. Das Chorwesen entfaltete sich aber auch ausserhalb des religiösen Umfelds, bisweilen als Gegenreaktion zu diesem. Abbé Joseph Bovet (1879–1951) gelang es jedoch, alle Stimmen zu vereinen, und sein Charisma bestimmte lange das Chorleben der ganzen Region. Im 20. Jahrhundert erweiterten sich das Repertoire wie die Einzugsgebiete, so dass die für eine Pfarreikultur typische Tradition, vor allem im und mit dem Dorf, im Schatten des Kirchturms und im Rhythmus des lokalen Leben zu singen, etwas in den Hintergrund geriet.[21]
Geschichte
Partnerschaften
- Mar del Plata, Argentinien
Siehe auch
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- Offizielle Website des Kantons Freiburg (französisch/deutsch)
- Offizielle Statistik
- Denis Ramseyer, Pierre-Alain Vauthey, François Guex, Kathrin Utz Tremp, Georges Andrey, Jean-Pierre Dorand: Freiburg (Kanton). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Linkkatalog zum Thema Kanton Freiburg bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise
- ↑ a b Freiburg in Zahlen. Staatsrat des Kantons Freiburg, abgerufen am 5. August 2014.
- ↑ a b Annuaire statistique du canton de Fribourg – Statistisches Jahrbuch des Kantons Freiburg – 2014. (PDF; 8,95 MB) Amt für Statistik des Kantons Freiburg, S. 350, abgerufen am 5. August 2014.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Arbeitslosenzahlen. In: seco.admin.ch. Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), 8. Juli 2021, abgerufen am 12. Juli 2021 (siehe Publikation «Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juni 2021» vom 8. Juli 2021).
- ↑ Siehe deutschsprachige Website (Überschrift) des Kantons Freiburg
- ↑ Siehe französischsprachige Website (Überschrift) des Kantons Freiburg
- ↑ Ungültiger Metadaten-Schlüssel
QUELLE
- ↑ Ungültiger Metadaten-Schlüssel
QUELLE
- ↑ Ungültiger Metadaten-Schlüssel
QUELLE
- ↑ Statistisches Jahrbuch des Kantons Freiburg. (PDF) Amt für Statistik des Kantons Freiburg, abgerufen am 4. August 2014.
- ↑ Medienmitteilung zur ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz. (PDF) Bundesamt für Statistik BFS, 28. August 2008, abgerufen am 5. August 2014.
- ↑ Statistisches Jahrbuch des Kantons Freiburg – 2010. (PDF) Amt für Statistik des Kantons Freiburg, S. 14, abgerufen am 5. August 2014.
- ↑ Statistisches Jahrbuch des Kantons Freiburg – 2011. (PDF) Amt für Statistik des Kantons Freiburg, S. 14, abgerufen am 5. August 2014.
- ↑ tatistisches Jahrbuch des Kantons Freiburg – 2012. (PDF) Amt für Statistik des Kantons Freiburg, abgerufen am 5. August 2014.
- ↑ Verfassung des Kantons Freiburg. In: admin.ch. Schweizerische Bundeskanzlei (BK), abgerufen am 5. August 2014.
- ↑ Willkommen beim Grossen Rat des Kantons Freiburg. Sekretariat des Grossen Rates des Kantons Freiburg, abgerufen am 5. August 2014.
- ↑ Beat Vonlanthen, Präsident, Volkswirtschaftsdirektor. Staatsrat des Kantons Freiburg, abgerufen am 5. August 2014.
- ↑ Bundesamt für Statistik – Gemeindebestände seit 1. Januar 2000 – Periode 1. Januar 2012
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ http://www.lebendigetraditionen.ch/traditionen/00110/index.html?lang=de