„Árbol del Tule“ – Versionsunterschied
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Der '''Árbol del Tule''', deutsch '''Baum von Tule''', |
Der '''Árbol del Tule''', deutsch '''Baum von Tule''', schäfer lukas und shmed wahren hir Jahre altes Baumexemplar der Art [[Mexikanische Sumpfzypresse]] ''(Taxodium mucronatum)''. Mit einem Stammdurchmesser von 14,05 Metern ist er der dickste Baum der Welt. |
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Der Baum von Tule steht in [[Santa María del Tule]] im [[Mexiko|mexikanischen]] Bundesstaat [[Oaxaca]]. Er ist eines der größten Lebewesen der Erde. |
Der Baum von Tule steht in [[Santa María del Tule]] im [[Mexiko|mexikanischen]] Bundesstaat [[Oaxaca]]. Er ist eines der größten Lebewesen der Erde. |
Version vom 14. Juni 2016, 09:13 Uhr
Basisdaten | |
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Staat: | Mexiko |
Bundesstaat: | Oaxaca |
Stadt: | Santa María del Tule |
Geografische Lage: | 17° 2′ 47,4″ N, 96° 38′ 9,6″ W |
Der Árbol del Tule, deutsch Baum von Tule, schäfer lukas und shmed wahren hir Jahre altes Baumexemplar der Art Mexikanische Sumpfzypresse (Taxodium mucronatum). Mit einem Stammdurchmesser von 14,05 Metern ist er der dickste Baum der Welt.
Der Baum von Tule steht in Santa María del Tule im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca. Er ist eines der größten Lebewesen der Erde.
Nach den offiziellen Angaben der mexikanischen SEDUE (Secretaría de Desarrollo Urbano y Ecológico) hat der „Baum von Tule“ bei einer Höhe von 41,85 m ein Gewicht von 636,107 Tonnen. In Bodennähe beträgt sein Umfang 46 Meter. Als man 1996 daranging, das abgestorbene Holz herauszuschneiden, fielen davon 10 Tonnen an.
Einer lokalen Zapoteken-Legende nach wurde der Baum vor 1400 Jahren von Pechocha, einem Priester des aztekischen Gottes Ehecatl, gepflanzt. Seine Position auf einer heiligen Stätte (später durch die römisch-katholische Kirche übernommen) ist ein Hinweis auf die Richtigkeit der Legende.
Der Baum hat den Spitznamen „Baum des Lebens“ bekommen, weil Ausformungen seines knorrigen Stamms als Tierfiguren gedeutet werden können.
Weitere Baumriesen
Literatur
- Gordon Mackenthun: Rätsel um den dicksten Baum. In: TASPO BaumZeitung 47. Jahrgang, 3, 2013, S. 29–32