„Laurentius-Kirche (Lauta-Dorf)“ – Versionsunterschied

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[[File:Kirche Lauta-Dorf.jpg|thumb|Kirche von SO]]
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Die Geschichte der [[Dorfkirche]] Lauta reicht bis in die Zeit des späten Mittelalters zurück.
Die Geschichte der [[Dorfkirche]] Lauta reicht bis in die Zeit des späten Mittelalters zurück.
1457 wurde erstmals ein aus Feldsteinen erbautes Gotteshaus, die Pfarrkirche „Lawthe“ urkundlich erwähnt. Diese gehörte damals in [[Reformation|vorreformatorischer]] Zeit zum [[Bistum Dresden-Meißen|Bistum Meißen]].
1457 wurde erstmals ein aus Feldsteinen erbautes Gotteshaus, die Pfarrkirche „Lawthe“ urkundlich erwähnt. Diese gehörte damals in vorreforatorischer Zeit zum [[Bistum Dresden-Meißen|Bistum Meißen]].
Die [[Kirche (Bauwerk)|Kirche]] in [[Lauta]]-Dorf heißt heute [[St. Laurentius]]kirche und ist damit nach der sagenumwobenen Laurentiusglocke benannt, die im benachbarten hölzernen [[Glockenturm]] hägt. [[File:Glockenturm Lauta-Dorf.jpg|thumb|Glockenturm]]
Die [[Kirche]] in [[Lauta-Dorf]] heißt heute St.Laurentiuskirche und ist damit nach der sagenumwobenen Laurentiusglocke benannt, die im benachbarten hölzernen [[Glockenturm]] hägt. [[File:Glockenturm Lauta-Dorf.jpg|thumb|Glockenturm]]
Die [[Glocke]] von 1512 stammt der Sage nach us einer uralten Kapelle auf dem Koschenberg. Nach der Zerstörung dieser fand sie in Lauta- Dorf ein neues Zuhause. Heute ist sie sogar im Lautaer Stadtwappen zusehen.

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Datei:Kirche Lauta-Dorf.jpg
Kirche von SO

Die Geschichte der Dorfkirche Lauta reicht bis in die Zeit des späten Mittelalters zurück. 1457 wurde erstmals ein aus Feldsteinen erbautes Gotteshaus, die Pfarrkirche „Lawthe“ urkundlich erwähnt. Diese gehörte damals in vorreforatorischer Zeit zum Bistum Meißen.

Die Kirche in Lauta-Dorf heißt heute St.Laurentiuskirche und ist damit nach der sagenumwobenen Laurentiusglocke benannt, die im benachbarten hölzernen Glockenturm hägt.

Datei:Glockenturm Lauta-Dorf.jpg
Glockenturm

Die Glocke von 1512 stammt der Sage nach us einer uralten Kapelle auf dem Koschenberg. Nach der Zerstörung dieser fand sie in Lauta- Dorf ein neues Zuhause. Heute ist sie sogar im Lautaer Stadtwappen zusehen.