„Nebelhorn Trophy“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 5: Zeile 5:
== Geschichte ==
== Geschichte ==


Die Nebelhorn Trophy findet jährlich seit 1969 statt und ist einer der ältesten Eislauf-Wettbewerbe, die noch abgehalten werden. Viele Läufer traten in den frühen Jahren nicht nur bei der Nebenhorn Tropy an, sondern auch bei dem jetzt nicht mehr stattfindenden Coupe des Alpes, dem Grand Prix de St. Gervais (ohne Bezug zur heutigen [[ISU-Grand-Prix-Serie]]). Es wurden auch Mannschaftstrophäen für die jeweils an beiden Wettbewerben erfolgreichsten Mannschaften vergeben. Während der achtziger Jahre und der frühen neunziger Jahre, bevor die Junior Grand Prix Serie eingeführt worden ist, fanden viele jüngere Eiskunstläufer bei der Nebenhorn Trophy den Einstieg in die Seniorenklasse.
Die Nebelhorn Trophy findet jährlich seit 1969 statt und ist einer der ältesten Eislauf-Wettbewerbe, die noch abgehalten werden. Viele Läufer traten in den frühen Jahren nicht nur bei der Nebenhorn Tropy an, sondern auch bei dem jetzt nicht mehr stattfindenden Coupe des Alpes, dem Grand Prix de Penis St. Gervais (ohne Bezug zur heutigen [[ISU-Grand-Prix-Serie]]). Es wurden auch Mannschaftstrophäen für die jeweils an beiden Wettbewerben erfolgreichsten Mannschaften vergeben. Während der achtziger Jahre und der frühen neunziger Jahre, bevor die Junior Grand Prix Serie eingeführt worden ist, fanden viele jüngere Eiskunstläufer bei der Nebenhorn Trophy den Einstieg in die Seniorenklasse.


In den letzten Jahren wurde die Nebelhorn Trophy auch von der ISU dazu benutzt, Neuerungen am Wertungssystem auszuprobieren. 1997 wurde statt nach dem "best of majority" System nach der "one-by-one" Methode gewertet. 2002 wurde das in der Entwicklung befindliche neue Bewertungssystem ausprobiert, um im Jahre 2003 dann der erste Wettbewerb zu sein, der nach dem neuen System offiziell gewertet worden ist. Im Jahre 2006 wurde die Jury aufgeteilt: ein Teil bewertete nur die technischen Elemente, der andere nur die Programmkomponenten.
In den letzten Jahren wurde die Nebelhorn Trophy auch von der ISU dazu benutzt, Neuerungen am Wertungssystem auszuprobieren. 1997 wurde statt nach dem "best of majority" System nach der "one-by-one" Methode gewertet. 2002 wurde das in der Entwicklung befindliche neue Bewertungssystem ausprobiert, um im Jahre 2003 dann der erste Wettbewerb zu sein, der nach dem neuen System offiziell gewertet worden ist. Im Jahre 2006 wurde die Jury aufgeteilt: ein Teil bewertete nur die technischen Elemente, der andere nur die Programmkomponenten.

Version vom 25. Februar 2015, 12:11 Uhr

Die Nebelhorn Trophy ist ein internationaler Wettbewerb im Eiskunstlaufen, organisiert durch die Deutsche Eislauf Union, der jedes Jahr in Oberstdorf stattfindet. Der Wettbewerb ist nach dem Berg Nebelhorn benannt.

Lange Zeit war die Nebelhorn Trophy in der Regel der erste internationale Wettbewerb der Saison. Inzwischen finden meist einige Wettbewerbe des Junioren-Grand-Prix' bereits vorher statt. Auch der Wettbewerb selbst wurde nach hinten verschoben. Bis in die 1990er Jahre hinein fand er Ende August statt, seit Mitte der 2000er Jahre liegt der Termin einen Monat später. Die Läufer werden durch ihre nationalen Vertretungen zu dem Wettbewerb angemeldet. Der Wettbewerb findet in vier Disziplinen statt: Einzellauf Herren, Einzellauf Damen, Sportpaare und Eistanzen. Die Fritz-Geiger-Erinnerungstrophäe wird der Mannschaft mit den höchsten Platzierungen der jeweiligen Disziplin vergeben.

Geschichte

Die Nebelhorn Trophy findet jährlich seit 1969 statt und ist einer der ältesten Eislauf-Wettbewerbe, die noch abgehalten werden. Viele Läufer traten in den frühen Jahren nicht nur bei der Nebenhorn Tropy an, sondern auch bei dem jetzt nicht mehr stattfindenden Coupe des Alpes, dem Grand Prix de Penis St. Gervais (ohne Bezug zur heutigen ISU-Grand-Prix-Serie). Es wurden auch Mannschaftstrophäen für die jeweils an beiden Wettbewerben erfolgreichsten Mannschaften vergeben. Während der achtziger Jahre und der frühen neunziger Jahre, bevor die Junior Grand Prix Serie eingeführt worden ist, fanden viele jüngere Eiskunstläufer bei der Nebenhorn Trophy den Einstieg in die Seniorenklasse.

In den letzten Jahren wurde die Nebelhorn Trophy auch von der ISU dazu benutzt, Neuerungen am Wertungssystem auszuprobieren. 1997 wurde statt nach dem "best of majority" System nach der "one-by-one" Methode gewertet. 2002 wurde das in der Entwicklung befindliche neue Bewertungssystem ausprobiert, um im Jahre 2003 dann der erste Wettbewerb zu sein, der nach dem neuen System offiziell gewertet worden ist. Im Jahre 2006 wurde die Jury aufgeteilt: ein Teil bewertete nur die technischen Elemente, der andere nur die Programmkomponenten.

2009 wurden an der Nebelhorn Trophy die letzten Olympiatickets für Vancouver vergeben. Bei der Herren und Damen jeweils sechs, im Eisztanzen fünf und bei den Paaren vier. Da der georgische Verband auf seinen zweiten Startplatz bei den Damen verzichtete, konnte die siebte der Damen in der Qualifikation ebenso ein Ticket holen.[1]

Medaillengewinner

Herren

Medaillengewinner
Jahr Gold Silber Bronze
1969 Osterreich Günter Anderl
1970 Deutschland Bundesrepublik Klaus Grimmelt
1971 Deutschland Bundesrepublik Erich Reifschneider
1972 Vereinigte Staaten Robert Bradshaw
1973 Vereinigte Staaten John Carlow Vereinigte Staaten Charles Tickner Luxemburg Paul Cechmanek
1974 Vereinigte Staaten David Santee Kanada Kevin Robertson Luxemburg Paul Cechmanek
1975 Kanada Ted Barton Vereinigte Staaten Ken Newfield Deutschland Bundesrepublik Harald Kuhn
1976 Japan Fumio Igarashi Vereinigte Staaten Scott Hamilton Deutschland Bundesrepublik Rudi Cerne
1977 Vereinigte Staaten Robert Wagenhoffer Deutschland Bundesrepublik Kurt Kurzinger Deutschland Bundesrepublik Gerd-Walter Gräbner
1978 Vereinigte Staaten Alan Schramm Vereinigte Staaten Mark Cockerell Kanada Gary Beacom
1979 Kanada Gordon Forbes Sowjetunion 1955 Wladimir Raschtschetnow Vereinigte Staaten Brian Boitano
1980 Vereinigte Staaten Tom Dickson Kanada Brian Orser Deutschland Bundesrepublik Rudi Cerne
1981 Deutschland Bundesrepublik Heiko Fischer Vereinigte Staaten John Filbig Kanada Kevin Hicks
1982 Deutschland Bundesrepublik Leonardo Azzola Italien Bruno Del Maestro Vereinigte Staaten James Cygan
1983 Deutschland Bundesrepublik Heiko Fischer Deutschland Bundesrepublik Richard Zander Kanada André Bourgeois
1984 Deutschland Bundesrepublik Richard Zander Vereinigte Staaten Craig Henderson Sowjetunion Leonid Kaznakow
1985 Deutschland Bundesrepublik Richard Zander Vereinigte Staaten Douglas Mattis Frankreich Laurent Depouilly
1986 Sowjetunion Witali Jegorow Vereinigte Staaten Erik Larson Kanada Kurt Browning
1987 Vereinigte Staaten Todd Eldredge Vereinigte Staaten Patrick Brault Danemark Lars Dresler
1988 Vereinigte Staaten Aren Nielsen Kanada Marcus Christensen Vereinigte Staaten Christopher Mitchell
1989 Vereinigte Staaten Shepherd Clark Deutschland Bundesrepublik Richard Zander Sowjetunion Gleb Bokii
1990 Vereinigte Staaten Michael Chack Frankreich Nicolas Pétorin Sowjetunion Wladimir Petrenko
1991 Vereinigte Staaten Ryan Hunka Frankreich Nicolas Pétorin Sowjetunion Wladimir Petrenko
1992 Chinesisch Taipeh David Liu Russland 1991 Igor Paschkewitsch Frankreich Axel Médéric
1993 Kanada Jeffrey Langdon Vereinigte Staaten Michael Weiss Kanada Jean-François Hébert
1994 Russland Ilja Kulik Vereinigte Staaten Shepherd Clark Russland Alexander Abt
1995 Japan Takeshi Honda Ukraine Jewgeni Pliuta Japan Yosuke Takeuchi
1996 Vereinigte Staaten Michael Weiss Japan Yamato Tamura Russland Igor Siniutin
1997 Vereinigte Staaten Timothy Goebel Ukraine Jewgeni Pliuta Russland Alexander Abt
1998 Vereinigte Staaten Trifun Zivanovic Ukraine Jewgeni Martynow Ukraine Vitali Danilchenko
1999 Russland Ilja Klimkin Ukraine Vitali Danilchenko Kanada Jayson Dénommée
2000 Russland Anton Klykov Vereinigte Staaten Derrick Delmore Ukraine Dmitri Dmitrenko
2001 Belarus Sergei Dawydow Kanada Jeffrey Buttle Estland Margus Hernits
2002 Belarus Sergei Dawydow Vereinigte Staaten Benjamin Miller Kanada Fedor Andreev
2003 Kanada Nicholas Young Vereinigte Staaten Scott Smith Vereinigte Staaten Nicholas LaRoche
2004 Kanada Marc-André Craig Russland Alexander Kondakow Vereinigte Staaten Christopher Toland
2005 Deutschland Stefan Lindemann Japan Noriyuki Kanzaki Tschechien Tomáš Verner
2006 Tschechien Tomáš Verner Vereinigte Staaten Parker Pennington Kanada Vaughn Chipeur
2007 Tschechien Michal Březina Vereinigte Staaten Shaun Rogers Tschechien Tomáš Verner
2008 Japan Nobunari Oda Tschechien Michal Březina Frankreich Yannick Ponsero
2009 Schweiz Stéphane Lambiel Russland Iwan Tretjakov Tschechien Michal Březina
2010 Japan Tatsuki Machida Russland Konstantin Menschow Deutschland Peter Liebers
2011 Japan Yuzuru Hanyu Tschechien Michal Březina Vereinigte Staaten Stephen Carriere
2012 Japan Nobunari Oda Russland Konstantin Menschow Vereinigte Staaten Keegan Messing
2013 Japan Nobunari Oda Vereinigte Staaten Jason Brown Kanada Jeremy Ten
2014 Vereinigte Staaten Jason Brown Tschechien Michal Brezina Russland Konstantin Menschow

Damen

Medaillengewinner
Jahr Gold Silber Bronze
1969 Ludmila Bezáková
1970 Rita Pokorski
1971 Dorothy Hamill
1972 Wendy Burge
1973 Kath Malmberg Linda Fratianne Deutschland Bundesrepublik Gerti Schanderl
1974 Priscilla Hill Barbara Smith Deutschland BR Petra Wagner
1975 Lisa-Marie Allen Deutschland BR Petra Wagner Deutschland BR Dagmar Lurz
1976 Deutschland Bundesrepublik Garnet Ostermeier Vereinigte Staaten Carrie Rugh Kanada Deborah Albright
1977 Reiko Kobayashi Vereinigte Staaten Sandy Lenz Deutschland BR Karin Riediger
1978 Editha Dotson Deutschland BR Corinna Tanski Kanada Janet Morrissey
1979 Lynn Smith Vereinigte Staaten Jackie Farrell Deutschland BR Karin Riediger
1980 Vikki de Vries Vereinigtes Konigreich Alison Southwood Kanada Elizabeth Manley
1981 Deutschland Bundesrepublik Cornelia Tesch Vereinigte Staaten Kristy Hogan Vereinigte Staaten Stephanie Anderson
1982 Deutschland Bundesrepublik Manuela Ruben Vereinigte Staaten Kelley Webster Sowjetunion Natalia Ovchinnikova
1983 Stacy McMullin Kanada Barbara Butler Italien Karin Telser
1984 Debi Thomas Japan Juri Ozawa Vereinigte Staaten Sara MacInnes
1985 Deutschland Bundesrepublik Cornelia Tesch Vereinigte Staaten Tracey Damigella Vereinigtes Konigreich Joanne Conway
1986 Holly Cook Deutschland BR Cornelia Renner Schweiz Claudia Villiger
1987 Shannon Allison Deutschland BR Carola Wolff Carola Wolff Kanada Lindsay Fedosoff
1988 Tonia Kwiatkowski Kanada Josée Chouinard Deutschland BR Patricia Neske
1989 Kyoko Ina Frankreich Surya Bonaly Japan Junko Yaginuma
1990 Surya Bonaly Deutschland BR Marina Kielmann Sowjetunion Maria Butyrskaya
1991 Kumiko Koiwai Deutschland BR Marina Kielmann Sowjetunion Maria Butyrskaya
1992 Simone Lang Japan Kumiko Koiwai Kanada Angela Derochie
1993 Russland 1991 Irina Sluzkaja Kanada Susan Humphreys Ukraine Ludmila Ivanova
1994 Irina Sluzkaja Shizuka Arakawa Vereinigte Staaten Jennifer Karl
1995 Shizuka Arakawa Lenka Kulovaná Elena Ivanova
1996 Eva-Maria Fitze Sydne Vogel Karen Kwan
1997 Olena Ljaschenko Olga Markowa Nadezda Kanaeva
1998 Brittney McConn Elena Ivanova Veronika Dytrtová
1999 Olena Ljaschenko Sanna Maija Wiksten Elina Kettunen
2000 Galina Maniachenko Sarah Meier Andrea Gardiner
2001 Ludmila Nelidina Ann Patrice Mcdonough Kristina Oblasova
2002 Carolina Kostner Alisa Drei Ludmila Nelidina
2003 Jennifer Don Lesley Hawker Olga Naidjonowa
2004 Louann Donovan Alisa Drei Mira Leung
2005 Jelena Sokolowa Alisa Drei Beatrisa Liang
2006 Beatrisa Liang Arina Martynowa Katy Taylor
2007 Carolina Kostner Megan Williams Stewart Laura Lepistö
2008 Alissa Czisny Laura Lepistö Akiko Suzuki
2009 Alissa Czisny Kiira Korpi Yan Liu
2010 Kiira Korpi Viktoria Helgesson Melissa Bulanhagui
2011 Vereinigte Staaten Mirai Nagasu Georgien Elene Gedewanischwili Schweden Joshi Helgesson
2012 Kanada Kaetlyn Osmond Russland Adelina Sotnikowa Japan Haruka Imai
2013 Russland Jelena Radionowa Japan Miki Andō Vereinigte Staaten Ashley Cain
2014 Russland Jelisaweta Tuktamyschewa Russland Aljona Leonowa Vereinigte Staaten Gracie Gold

Paare


Medaillengewinner der Paare
Jahr Gold Silber Bronze
1969 Deutschland Bundesrepublik Frigge Drzymalla / Michael Weingart
1970 Deutschland Bundesrepublik Almut Lehmann / Herbert Wiesinger
1971 kein Wettbewerb im Paarlauf
1972 Cozette Cady / Jack Courtney
1973 Tai Babilonia / Randy Gardner Deutschland Bundesrepublik Corinna Halke / Eberhard Rausch Ursula Nemec / Michael Nemec
1974 Kathy Huntchinson / Jamie Mcgrigor
1975 Cheri Pinner / Dennis Pinner
1976 Deutschland Bundesrepublik Susanne Scheibe / Andreas Nischwitz
1977 Gail Hamula / Frank Sweiding
1978 Barbara Underhill / Paul Martini Gia Guddat / Gary Beacom
1979 Caitlin Carruthers / Peter Carruthers
1980 Susan Garland / Robert Daw
1981 Jelena Walowa / Oleg Wassiljew
1982 Inna Volianskaja / Valerie Spiridonov Natalie Seybold / Wayne Seybold
1983 Inna Bekker / Sergei Lihansky Katy Keely / Gary Kemp
1984 Jelena Betschke / Valerie Kornienko
1985 Liudmila Koblowa / Andrei Kalitin Maria Lako /Michael Blicharski Lisa Cushley / Neil Cushley
1986 Melanie Gaylor / Lee Barkell Ashley Stevenson / Scott Wendland
1987 Michelle Menzies / Kevin Wheeler
1988 Cindy Landry / Lyndon Johnston
1989 Jelena Leonowa / Gennadi Krasnitzki Jewgenija Schischkowa / Wadim Naumow
1990 Stacey Ball / Jean Michel Bombardier Natalia Krestianinova / Aleksei Torchinsky Penny Papaioannou / Raoul Leblanc
1991 Sherry Ball / Kris Wirtz
1992 Russland 1991 Svetlana Titkova / Oleg Mahutov
1993 Caroline Haddad / Jean-Sebastien Fecteau Jelena Bereschnaja / Oleg Shliakhov Stephanie Stiegler / Lance Travis
1994 Marie-Claude Savard-Gagnon / Luc Bradet
1995 Shelby Lyons / Brian Wells Elena Beloussovskaya / Andrei Potalov Marina Chalturina / Andrei Krukov
1996 Danielle Hartsell / Steve Hartsell Olga Semkina / Andrey Chuviwaev Samanta Marchant / Chad Hawse
1997 Evgenia Filonenko / Igor Marchenko Jelena Belusowskaja / Stanislaw Morosow Natalie Vlandis / Jered Guzman
1998 Laura Handy / Paul Binnebose Jacinthe Lariviere / Lenny Faustino Meliza Brozovich / Anton Nimenko
1999 Aljona Savchenko / Stanislaw Morosow Jacinthe Lariviere / Lenny Faustino Julija Obertas / Dmitry Palamarchuk
2000 Valerie Marcoux / Bruno Marcotte Amanda Magarian / Jered Guzman Stephanie Kalesavich / Aaron Parchem
2001 Jacinthe Lariviere / Lenny Faustino Valerie Saurette / Jean-Sebastien Fecteau Laura Handy / Jonathon Hunt
2002 Valerie Marcoux / Craig Buntin Julija Obertas / Alexei Sokolow Kathryn Orscher / Garrett Lucash
2003 Utako Wakamatsu / Jean Sebastian Fecteau Pascale Bergeron / Robert Davison Laura Handy / Jeremy Allen
2004 Marcy Hinzmann / Aaron Parchem Pascale Bergeron / Robert Davison Aljona Savchenko / Robin Szolkowy
2005 Aljona Savchenko / Robin Szolkowy Meagan Duhamel / Ryan Arnold Marcy Hinzmann / Aaron Parchem
2006 Brooke Castile / Benjamin Okolski Julia Vlassov / Drew Meekins Angelika Pylkina / Niklas Hogner
2007 Aljona Savchenko / Robin Szolkowy Meagan Duhamel / Craig Buntin Amanda Evora / Mark Ladwig
2008 Aljona Savchenko / Robin Szolkowy Marija Muchortowa / Maxim Trankow Tatjana Wolossoschar / Stanislaw Morosow
2009 Aljona Savchenko / Robin Szolkowy Tatjana Wolossoschar / Stanislaw Morosow Anabelle Langlois / Cody Hay
2010 Wera Basarowa / Juri Larionow Stefania Berton / Ondřej Hotárek Meagan Duhamel / Eric Radford
2011 Tatjana Wolossoschar / Maxim Trankow Wera Basarowa / Juri Larionow Caydee Denney / John Coughlin
2012 Tatjana Wolossoschar / Maxim Trankow Caydee Denney / John Coughlin Vanessa James / Morgan Cipres
2013 Tatjana Wolossoschar / Maxim Trankow Maylin Wende / Daniel Wende Mari Vartmann / Aaron Van Cleave
2014 Yuko Kawaguti / Alexander Smirnow Jewgenja Tarosowa / Wladimir Morosow Alexa Scimeca / Chris Knierim

Eistanzen


Medaillengewinner im Eistanzen
Jahr Gold Silber Bronze
1970 Deutschland Bundesrepublik Angelika Buck / Erich Buck
1971 Deutschland Bundesrepublik Angelika Buck / Erich Buck
1972 Mary-Karen Campell / Johnny Johns
1973 Rosalind Druce / David Barker
1974 Judy Genovesi / Kent Weigle
1975 Lorna Wighton / John Dowding
1976 Marina Sujewa / Andrei Witman
1977 Jayne Torvill / Christopher Dean
1978 Elena Garanina / Igor Zawozin
1979 Gina Aucoin / Hans-Peter Ponikau
1980 Wendy Sessions / Stephen Williams
1981 Karen Roughton / Marc Reed
1982 Marina Klimova / Sergei Ponomarenko
1983 Marina Klimova / Sergei Ponomarenko
1984 Lois Luciani / Russ Witherby
1985 Maja Ussowa / Alexander Schulin
1986 Deutschland Bundesrepublik Antonia Becherer / Ferdinand Becherer
1987 Illona Melnitchenko / Gennadi Kaskov
1988 Illona Melnitchenko / Gennadi Kaskov
1989 Isabelle Sarech / Xavier Debernis
1990 Isabelle Labossiere / Mitchell Gould
1991 Irina Lobatschowa / Alexei Pospelov
1992 Shae-Lynn Bourne / Victor Kraatz
1993 Martine Patenaude / Eric Masse
1994 Barbara Piton / Alexandre Piton Olena Hruschyna / Ruslan Hontscharow
1995 Olga Sharutenko / Dmitri Maumkin Ivona Filipowicz / Michal Szumski Agnes Jacquemard / Alexis Gayet
1996 Ekaterina Svirina / Vladimir Lelukh Eve Chalom / Mathew Gates Isabelle Delobel / Olivier Schoenfelder
1997 Olga Sharutenko / Dmitri Naumkin Nina Ulanova / Mikhail Stifounin Albena Denkowa / Maxim Staviyski
1998 Nina Ulanova / Mikhail Stifounin Debbie Koegel / Oleg Fediukov Alia Ouadbelsselam / Benjamin Delmas
1999 Jamie Silverstein / Justin Pekarek Alia Ouabdelsselam / Benjamin Delmas Stephanie Rauer / Thomas Rauer
2000 Chantal Lefebvre / Justin Lanning Magali Sauri / Michail Stifunin Marika Humphreys / Vitaly Baranov
2001 Sylwia Nowak / Sebastian Kolasinski Federica Faiella / Massimo Scali Anastasia Belova / Illia Isaev
2002 Federica Faiella / Massimo Scali Melissa Gregory / Denis Petukhov Anastasia Belova / Ilia Isaev
2003 Swetlana Kulikowa / Witali Nowikow Jana Chochlowa / Sergei Nowizki Christie Moxley / Alexander Kirsanov
2004 Lydia Manon / Ryan O'Meara Martine Patinaude / Pascal Denis Phillipa Towler-Green / Phillip Poole
2005 Tanith Belbin / Benjamin Agosto Margarita Drobiazko / Povilas Vanagas Christina Beier / William Beier
2006 Sinead Kerr / John Kerr Morgan Matthews / Maxim Zavozin Alexandra Zaretski / Roman Zaretski
2007 Jennifer Wester / Daniil Barantsev Christina Beier / William Beier Alla Beknazarova / Vladimir Zuev
2008 Emily Samuelson / Evan Bates Alexandra Zaretski / Roman Zaretski Jane Summersett / Todd Gilles
2009 Meryl Davis / Charlie White Alexandra Zaretski / Roman Zaretski Katherine Copely / Deividas Stagniūnas
2010 Anna Cappellini / Luca Lanotte Jekaterina Rjasanowa / Ilja Tkatschenko Nathalie Pechalat / Fabian Bourzat
2011 Madison Hubbell / Zachary Donohue Nelli Zhiganshina / Alexander Gazsi Kharis Ralph / Asher Hill
2012 Madison Chock / Evan Bates Julija Slobina / Alexei Sitnikow Nelli Zhiganshina / Alexander Gazsi
2013 Madison Hubbell / Zachary Donohue Ksenija Monko / Kirill Chaljawin Alexandra Paul / Mitchell Islam
2014 Kaitlyn Weaver / Andrew Poje Madison Chock / Evan Bates Nelli Zhiganshina / Alexander Gazsi
Commons: Nebelhorn Trophy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ISU-Communication No. 1589: [1]