„Katharina von Bora“ – Versionsunterschied

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In historischen Romanen und Erzählungen findet sich dagegen die Darstellung, dass sie in [[Hirschfeld (Gemeinde Reinsberg)|Hirschfeld]] bei [[Nossen]] geboren worden sei, und dass ihre Eltern ein Hans von Bora zu Hirschfeld und eine Anna geborene [[von Haugwitz]] gewesen seien.<ref>Als Begründer dieser Ansicht gilt Georg von Hirschfeld: ''Die Beziehungen Luthers und seiner Gemahlin, Katharina von Bora, zur Familie von Hirschfeld'', in: ''Beiträge zur sächsischen Kirchengeschichte'', 1883, S.&nbsp;83 ff.; außerdem Wolfgang Liebehenschel: ''Der langsame Aufgang des Morgensterns von Wittenberg'', Oschersleben 1999, S.&nbsp;79; übernommen von Brockhaus Enzyklopädie, 21.&nbsp;Auflage (2005); Peter Anderson: ''Lutherweg macht um Nossen einen Bogen'', Döbelner Anzeiger, 28. April 2012.</ref> Beide sind historisch nicht nachweisbar.<ref>Jochen Walther: ''Kirchenjubiläum: Schau in Arbeit'', Freie Presse Freiberg, 18. November 2011.</ref> Trotzdem wird der alte Taufstein aus der Hirschfelder Kirche, der heute im Kreuzgang des [[Freiberger Dom]]es steht, mit ihr in Verbindung gebracht<ref>Thomas Reibetanz: ''Freiberger Dom: Alte Schätze rücken wieder ins Licht'', Freie Presse Freiberg, 6. Mai 2012.</ref>. [[Pflugk#.C3.9Cbersicht_zur_Stammfolge_der_Pflugk_in_Mei.C3.9Fen_.2FSachsen|Hans und Elisabeth Pflugk]], Vertreter des meissenschen Heldenadels, werden als bisher urkundlich nicht belegte Urgroßeltern von Katharina von Bora angenommen.
In historischen Romanen und Erzählungen findet sich dagegen die Darstellung, dass sie in [[Hirschfeld (Gemeinde Reinsberg)|Hirschfeld]] bei [[Nossen]] geboren worden sei, und dass ihre Eltern ein Hans von Bora zu Hirschfeld und eine Anna geborene [[von Haugwitz]] gewesen seien.<ref>Als Begründer dieser Ansicht gilt Georg von Hirschfeld: ''Die Beziehungen Luthers und seiner Gemahlin, Katharina von Bora, zur Familie von Hirschfeld'', in: ''Beiträge zur sächsischen Kirchengeschichte'', 1883, S.&nbsp;83 ff.; außerdem Wolfgang Liebehenschel: ''Der langsame Aufgang des Morgensterns von Wittenberg'', Oschersleben 1999, S.&nbsp;79; übernommen von Brockhaus Enzyklopädie, 21.&nbsp;Auflage (2005); Peter Anderson: ''Lutherweg macht um Nossen einen Bogen'', Döbelner Anzeiger, 28. April 2012.</ref> Beide sind historisch nicht nachweisbar.<ref>Jochen Walther: ''Kirchenjubiläum: Schau in Arbeit'', Freie Presse Freiberg, 18. November 2011.</ref> Trotzdem wird der alte Taufstein aus der Hirschfelder Kirche, der heute im Kreuzgang des [[Freiberger Dom]]es steht, mit ihr in Verbindung gebracht<ref>Thomas Reibetanz: ''Freiberger Dom: Alte Schätze rücken wieder ins Licht'', Freie Presse Freiberg, 6. Mai 2012.</ref>. [[Pflugk#.C3.9Cbersicht_zur_Stammfolge_der_Pflugk_in_Mei.C3.9Fen_.2FSachsen|Hans und Elisabeth Pflugk]], Vertreter des meissenschen Heldenadels, werden als bisher urkundlich nicht belegte Urgroßeltern von Katharina von Bora angenommen.




















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=== Zeit als Ordensschwester ===
=== Zeit als Ordensschwester ===

Version vom 10. Januar 2015, 03:02 Uhr

Katharina von Bora, Porträt von Lucas Cranach dem Älteren von 1526

Katharina von Bora (* 29. Januar 1499 in Lippendorf; † 20. Dezember 1552 in Torgau), genannt die Lutherin, war die Ehefrau des deutschen Reformators Martin Luther.

Leben

Wappen der Familie von Bora

Herkunft

Gedenktafel im Kloster Nimbschen
Katharina von Bora am Lutherbrunnen in Ludwigshafen von Gernot Rumpf
Katharina von Bora, Epitaph in der Marienkirche in Torgau

Katharina von Bora stammte aus einer Familie des sächsischen Landadels.[1][2][3][4] Nach allgemeiner Überzeugung wurde sie am 29. Januar 1499 geboren; urkundlich belegt ist dieses Datum nicht. Wegen der weiten Verzweigung ihrer Familie und der Unsicherheit bezüglich der Namen der Eltern Katharinas bestehen unterschiedliche Auffassungen über ihren Geburtsort.[5]

Lange Zeit wurde unbestritten angenommen, dass ihr Geburtsort das Gut Lippendorf bei Leipzig sei. An dieser Auffassung wird in der genealogischen Fachliteratur weiterhin festgehalten.[1][6][2][3][4] Danach war Katharina wohl die Tochter des nur 1500 und 1505 sicher belegten Jhan v. Bora auf Lippendorf und seiner ebenfalls nur 1500 und1505 erwähnten Ehefrau Margarete aus einer bislang unbekannten niederschlesischen Familie im Fürstentum Sagan.[7]

In historischen Romanen und Erzählungen findet sich dagegen die Darstellung, dass sie in Hirschfeld bei Nossen geboren worden sei, und dass ihre Eltern ein Hans von Bora zu Hirschfeld und eine Anna geborene von Haugwitz gewesen seien.[8] Beide sind historisch nicht nachweisbar.[9] Trotzdem wird der alte Taufstein aus der Hirschfelder Kirche, der heute im Kreuzgang des Freiberger Domes steht, mit ihr in Verbindung gebracht[10]. Hans und Elisabeth Pflugk, Vertreter des meissenschen Heldenadels, werden als bisher urkundlich nicht belegte Urgroßeltern von Katharina von Bora angenommen.











Si eliebt es zu scheißen und andere anzuspucken

Zeit als Ordensschwester

Einigkeit besteht erst darüber, dass ihr Vater sie Ende 1504 zur Erziehung in das Augustiner-Chorfrauenstift Brehna gab, wie einem Brief von Laurentius Zoch an Martin Luther vom 30. Oktober 1531, dem einzigen Beleg über den Aufenthalt Katharina von Boras im Brehnaer Kloster, zu entnehmen ist.[11] Im Zisterzienserinnenkloster Marienthron in Nimbschen bei Grimma, wo auch ihre Tante Margarethe von Haubitz, die Äbtissin des Klosters, lebte, ist sie durch eine Verpflegungsliste seit 1509/10 nachzuweisen.[12] Dort lernte sie lesen, schreiben und singen, womit sie vermutlich bereits in Brehna begonnen hatte, und etwas Latein und lernte auch die betriebswirtschaftlichen Abläufe der Landwirtschaft kennen. 1515, zum frühest möglichen Termin, legte sie ihr Gelübde als Nonne ab.

Bald darauf las Katharina mit ihren Ordensschwestern die ersten Schriften des Reformators Martin Luther, die sich kritisch mit dem Klosterleben auseinandersetzen. In ihr und anderen Nonnen reifte der Gedanke zur Flucht aus dem Kloster. Sie beschloss gemeinsam mit einigen anderen Nonnen, aus dem Kloster zu fliehen. Die Frauen baten Luther um Hilfe, worauf dieser ihnen zu Ostern 1523 einen Wagen schickte, in dem Katharina und acht ihrer Ordensschwestern, hinter Heringsfässern versteckt, flohen und unter Mithilfe des Torgauer Ratsherren Leonhard Koppe entkamen. Weil sie sich fürchteten, nach Hause zurückzukehren, brachte Luther die Frauen bei seinen Freunden in Wittenberg unter und vermittelte ihnen „ehrenwerte Männer“ als Ehemänner und Ernährer.

Katharina von Bora wurde zuerst im Haus von Philipp Reichenbach aufgenommen und fand später bei Lucas Cranach dem Älteren Unterkunft, von dem die bekanntesten Porträts Katharinas und Luthers stammen. Das Ehepaar Cranach hatte sich ihrer angenommen und sie auch am Hochzeitstag am 13. Juni 1525 ins Schwarze Kloster geleitet. Als König Christian II. von Dänemark 1523 im Hause Cranach weilte, erhielt Katharina von Bora von ihm einen goldenen Ring. Die Lutherin verband mit Barbara und Lucas Cranach eine enge Freundschaft. Sie waren gegenseitig Taufpaten der Kinder.[13]

Ehe mit Luther

Nachdem sie den Wittenberger Studenten Hieronymus Baumgartner aus Nürnberg nicht hatte heiraten dürfen, da dessen Eltern der Heirat mit einer entlaufenen Nonne nicht zustimmten und auch Luthers Vermittlungsversuch mit Kaspar Glatz am Unwillen von Katharina gescheitert war, wurde die Vermittlung von Katharina schwierig. Luther selbst war bislang Junggeselle geblieben und zunächst an Ave von Schönfeld interessiert. Nachdem diese entschieden hatte, Basilius Axt zu heiraten, entschlossen sich Luther und Katharina für die Eheschließung.

Am 13. Juni 1525 wurden Katharina von Bora und Martin Luther von Johannes Bugenhagen im Schwarzen Kloster getraut. Die Hochzeitsfeier fand am 27. Juni statt. Das Paar richtete sich im alten Augustinerkloster in Wittenberg ein, das Kurfürst Johann der Beständige den Reformatoren zur Verfügung gestellt hatte. Katharina von Bora verwaltete und bewirtschaftete die umfangreichen Ländereien, betrieb Viehzucht und eine Bierbrauerei, um Luther, seine Studenten und Gäste zu verköstigen. In Zeiten der Pest führte sie zudem ein Hospiz, in dem sie mit anderen Frauen Kranke pflegte.

Katharina war Martin Luther in seinen persönlichen Problemen eine große Hilfe. Durch die Beherbergung von Studenten, die zahlreiche Aussprüche Luthers aufschrieben, beugte sie wirtschaftlichen Nöten vor.

Katharina und Martin Luther hatten sechs Kinder. Am 7. Juni 1526 kam ihr Sohn Johannes (Hans) († 27. Oktober 1575 in Königsberg (Preußen)) zur Welt, ihm folgten am 10. Dezember 1527 die Tochter Elisabeth, die im frühen Kindesalter am 3. August 1528 starb, am 4. Mai 1529 die Tochter Magdalena († 20. September 1542 in Wittenberg), am 7. November 1531 der Sohn Martin († 4. März 1565 in Wittenberg), am 28. Januar 1533 Paul († 8. März 1593 in Leipzig) und am 17. Dezember 1534 Margarethe († 1570 in Mühlhausen/Ostpreußen).

Luther kaufte seiner Frau in Zölsdorf ganz in der Nähe ihres Geburtsortes Lippendorf (Ortsteil von Neukieritzsch) einen Witwensitz. Daran erinnert ein Denkmal in der Gemeinde südlich von Leipzig.

Nach Luthers Tod

Tafel am Sterbehaus in Torgau
Denkmal für Martin und Katharina Luther in Neukieritzsch

Luthers Tod 1546 brachte Katharina von Bora in eine wirtschaftlich prekäre Situation. Luthers Testament bzw. der Ehevertrag, den er von seinem Kollegen und Jura-Professor Johann Apel zugunsten seiner Frau als Alleinerbin hatte aufsetzen lassen, wurde zunächst nicht anerkannt, da es dem geltenden Sachsenspiegel widersprach. Erst ein Machtwort des Kurfürsten Johann Friedrich I. von Sachsen sicherte ihr wesentliche Teile der Erbschaft und der Rechte. So konnte sie in dem alten Klosterbau bleiben. Sie wurde u. a. von Herzog Albrecht von Preußen und König Christian III. von Dänemark finanziell unterstützt.

Sie floh 1546 vor dem Schmalkaldischen Krieg mit ihren Kindern nach Magdeburg und kehrte erst im Juli 1547 wieder nach Wittenberg zurück. Ihre Gebäude und Ländereien waren zwar verwüstet, aber nicht zerstört. Trotzdem geriet sie durch die finanziellen Belastungen des Wiederaufbaus in wirtschaftliche Not. Dank der Unterstützung der genannten Fürsten konnte sie sich jedoch wirtschaftlich erholen. 1552 musste sie Wittenberg wegen der Pest und Missernten erneut verlassen. Sie flüchtete nach Torgau, vor dessen Toren sie einen Unfall mit ihrer Kutsche hatte. Sie brach sich einen Beckenknochen und starb drei Wochen später, am 20. Dezember 1552, an den Folgen.

In ihrem Sterbehaus befindet sich heute ein ihr gewidmetes Museum. Die genaue Grabstelle in der Torgauer Marienkirche ist unbekannt. [14]

Gedenktag

Folgende Kirchen erinnern am 20. Dezember an Katharina von Bora:[15]

Ehrungen

Straßen

  • In Grimma wurde eine Straße nach ihr benannt.
  • Im Jahre 2010 wurde in München die nach dem protestantischen Landesbischof Hans Meiser genannte Meiserstraße in Katharina-von-Bora-Straße umbenannt.[16]

Schulen

  • Eine Grundschule in Wittenberg sowie die Mittelschule in Torgau tragen ihren Namen.

Kirche

Katharina-von-Bora-Kirche in Neukieritzsch

Die Kirche in Neukieritzsch, eine Station auf dem Lutherweg, trägt ihren Namen.

Literatur

Filmdokumentationen

  • Katharina von Bora. Nonne, Geschäftsfrau, Luthers Weib. Szenische Dokumentation von Lew Hohmann und Dirk Otto. Deutschland 2009, ca. 45 Minuten

Belletristik

  • Karin Jäckel: Die Frau des Reformators. Das Leben der Katharina von Bora, (S. 605); Rowohlt, Reinbek 2006, ISBN 978-3-499-23946-5 ISBN 3-499-23946-9.
  • Ursula Koch: Rosen im Schnee. Katharina Luther, geborene von Bora – Eine Frau wagt ihr Leben., Brunnen-Verlag, 2004, ISBN 3-7655-1860-3.
  • Eva Zeller: Die Lutherin. Spurensuche nach Katharina von Bora, Piper Verlag GmbH, 2002, ISBN 3-492-23736-3.
  • Wolfgang Liebehenschel: Der langsame Aufgang des Morgensterns von Wittenberg. Eine Studie und eine Erzählung über die Herkunft von Katharina von Bora. dr. ziethen verlag, Oschersleben, 1999, ISBN 3-932090-59-4.
  • Lisbeth Haase: Katharina von Bora, Luthers Morgenstern zu Wittenberg, Christliches Verlagshaus, 1999, ISBN 3-7675-1172-X.
  • Eleonore Dehnerdt: Kloster, Pest und Krippenspiel. Das Leben der Katharina von Bora, Neukirchener Verlagshaus, 1999, ISBN 3-7615-5091-X.
  • Asta Scheib: Kinder des Ungehorsams. Die Liebesgeschichte des Martin Luther und der Katharina von Bora, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1996, ISBN 3-423-12231-5.
  • Oswald Rathmann: Gertraud Bernhardi, die erste Pfarrfrau nach der Reformation, Katharina von Boras seltsames Osterfest, Die Flucht der neun Nonnen aus dem Kloster Nimbschen, Evangelische Verlagsanstalt Berlin 1965.
  • Sylvia Weigelt: »Der Männer Lust und Freude sein«. Frauen um Luther. Wartburg Verlag 2011, ISBN 978-3-86160-241-5
Commons: Katharina von Bora – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Fischer/v.Stutterheim: Zur Herkunft der Katharina v. Bora, Ehefrau Martin Luthers, in: AfF 2005, S. 242–271.
  2. a b Jürgen Wagner: Zur mutmaßlichen Herkunft der Catherina v. Bora, in: Genealogie 2005, S. 673–703.
  3. a b Jürgen Wagner: Zur mutmaßlichen Herkunft der Catherina v. Bora, in: Genealogie 2006, S. 30–35.
  4. a b Jürgen Wagner: Die Beziehungen von Luthers Gemahlin Catherina v. Bora zur Familie v. Mergenthal – Wi(e)der eine Legende, in: Familienforschung in Mitteldeutschland (FFM) 2006, S. 342–347.
  5. Albrecht Thoma: Katharina von Bora – Geschichtliches Lebensbild, 1900.
  6. Jürgen Wagner: Zur mutmaßlichen Herkunft der Catherina v. Bora, in: Genealogie 2005, S. 730ff.
  7. Jürgen Wagner: "Fuit Soror Doctorissae" in: Genealogie 2014 S. 243 - 257, ders.: "Zur Geschichte der Familie von Bora und einiger Güter in den sächsischen Ämtern Borna und Pegau, in: Genealogie 2010, S. 300: Wer waren Martin Luthers Schwiegereltern?
  8. Als Begründer dieser Ansicht gilt Georg von Hirschfeld: Die Beziehungen Luthers und seiner Gemahlin, Katharina von Bora, zur Familie von Hirschfeld, in: Beiträge zur sächsischen Kirchengeschichte, 1883, S. 83 ff.; außerdem Wolfgang Liebehenschel: Der langsame Aufgang des Morgensterns von Wittenberg, Oschersleben 1999, S. 79; übernommen von Brockhaus Enzyklopädie, 21. Auflage (2005); Peter Anderson: Lutherweg macht um Nossen einen Bogen, Döbelner Anzeiger, 28. April 2012.
  9. Jochen Walther: Kirchenjubiläum: Schau in Arbeit, Freie Presse Freiberg, 18. November 2011.
  10. Thomas Reibetanz: Freiberger Dom: Alte Schätze rücken wieder ins Licht, Freie Presse Freiberg, 6. Mai 2012.
  11. Martin Luthers Werke. Kritische Gesamtausgabe. Briefwechsel, 6. Band, Weimar 1935, Nr. 1879, S. 219.
  12. Vgl. CDS II 15 Nr. 455.
  13. Sylvia Weigelt: Die Frau an Cranachs Seite. Frauen der Reformationszeit: Barbara Cranach, in: Glaube und Heimat. Mitteldeutsche Kirchenzeitung vom 15. August 2010.
  14. Vermutlich unter der Empore im Südpolygon. Der bereits 1617 restaurierte Grabstein wurde 1969 aus dem südlichen in den nördlichen Nebenchor umgesetzt. Vgl. Findeisen, Peter: Die Denkmale der Stadt Torgau. Leipzig 1976 S. 291
  15. Katharina von Bora im Ökumenischen Heiligenlexikon
  16. Fundstück Königsplatz Katharina-von-Bora-Straße