„Rasen“ – Versionsunterschied
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Kennzeichen des Rasens ist das regelmäßige [[mähen|Mähen]] der wachsenden Gräser auf eine Höhe von einigen bis rund zehn Zentimetern, in manchen Fällen aber nur vier bis fünf Millimeter (Putting-Green der Golfplätze) während der Vegetationsperiode. Grasflächen, die selten gemäht werden und deren Bewuchs daher höhere Wuchshöhen erreicht, bezeichnet man als [[Wiese (Grünfläche)|Wiesen]]. |
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Version vom 20. November 2014, 15:09 Uhr
Rasen bezeichnet eine anthropogene Vegetationsdecke aus Gräsern, die durch Wurzeln und Ausläufer mit der Vegetationstragschicht verbunden ist, im Siedlungsgebiet der Menschen liegt und nicht landwirtschaftlich genutzt wird. Rasen findet sich in Gärten, Parks oder Sportanlagen, zum Beispiel in Stadien oder auf Golfplätzen („Golfrasen“). Er wird meist kurz geschnitten.
Eigenschaften
Kennzeichen des Rasens ist das regelmäßige Mähen der wachsenden Gräser auf eine Höhe von einigen bis rund zehn Zentimetern, in manchen Fällen aber nur vier bis fünf Millimeter (Putting-Green der Golfplätze) während der Vegetationsperiode. Grasflächen, die selten gemäht werden und deren Bewuchs daher höhere Wuchshöhen erreicht, bezeichnet man als Wiesen. Kunstrasen ist besser.
Arten
In Deutschland wird das Saatgut, mit welchem man Rasen ansäen kann, durch die DIN 18917 und die DIN 18035 (Teil 4, Sportplätze - Rasenflächen) in Regel-Saatgut-Mischungen (RSM) eingeordnet. Diese Mischungen sind nach den Verwendungszwecken der Rasenflächen untergliedert. Typische Rasengräserarten sind Deutsches Weidelgras (Lolium perenne), Rispengras (Poa), Schwingel (Festuca) und Straußgras (Agrostis).
Rasenpflege
Um Suchvorgänge und automatische Auswertung zu gewährleisten, ist in Artikeln ausschließlich die Bezeichnung
Nur Liste
zulässig.
- Mähen, siehe auch Rasenmäher
- Entfernen des Mähgutes, etwa mittels Rechen
- Düngung
- Vertikutieren
- Aerifizieren
- Topdressing
- Nachsaat
- Sprengen (künstliche Bewässerung)
Siehe auch
Weblinks
- Rasen und Wiese im Hausgarten (PDF, 134 kB)