„Rock im Park“ – Versionsunterschied

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Seit 1993 findet als Parallelveranstaltung zu [[Rock am Ring]] im Norden ein Rockfestival im Süden statt. Der erste Standort war 1993 unter dem Namen ''Rock in Vienna'' in Wien. 1994 fand das Festival dann als ''Rock in Riem'' am alten Flughafen in München Riem statt. Als Veranstalter agieren seit der Erstauflage in München die Unternehmen ARGO Konzerte GmbH und Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH & Co.KG. 1995 zog es als ''Rock im Park'' um ins [[Olympiastadion München|Münchener Olympiastadion]] und den Olympia-Park, wo es bis 1996 stattfand.
Seit 1993 findet als Parallelveranstaltung zu [[Rock am Ring]] im Norden ein Rockfestival im Süden statt. Der erste Standort war 1993 unter dem Namen ''Rock in Vienna'' in Wien. 1994 fand das Festival dann als ''Rock in Riem'' am alten Flughafen in München Riem statt. Als Veranstalter agieren seit der Erstauflage in München die Unternehmen ARGO Konzerte GmbH und Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH & Co.KG. 1995 zog es als ''Rock im Park'' um ins [[Olympiastadion München|Münchener Olympiastadion]] und den Olympia-Parc
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Version vom 20. Mai 2014, 12:24 Uhr

Logo von Rock im Park

Rock im Park ist ein jährlich im Mai oder Juni im Volkspark Dutzendteich in Nürnberg stattfindendes Musikfestival und eine Parallelveranstaltung zu Rock am Ring.

1993 bis 1996: Wien und München

Geschichte

Logo von Rock im Park bis 2009

Seit 1993 findet als Parallelveranstaltung zu Rock am Ring im Norden ein Rockfestival im Süden statt. Der erste Standort war 1993 unter dem Namen Rock in Vienna in Wien. 1994 fand das Festival dann als Rock in Riem am alten Flughafen in München Riem statt. Als Veranstalter agieren seit der Erstauflage in München die Unternehmen ARGO Konzerte GmbH und Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH & Co.KG. 1995 zog es als Rock im Park um ins Münchener Olympiastadion und den Olympia-Parc , wo es bis 1996 stattfand.

Line-ups

Ab 1997: Rock im Park in Nürnberg

Rock im Park 2003 im Frankenstadion
Rock im Park 2004 auf dem Zeppelinfeld
„Alterna-Stage“ bei Rock im Park 2004
Ein Campingplatz 2004 mit Blick auf die Zeppelinhaupttribühne
Blick auf die Centerstage bei Rock im Park 2007
Luftbild der Bühne bei Rock im Park 2008

Geschichte

Seit 1997 findet Rock im Park in Nürnberg statt. Bis zum Umbau für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 befand sich die Centerstage im Frankenstadion. 2004 zog man um auf das benachbarte Zeppelinfeld, einem Teil des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes der NSDAP. Wegen der unmittelbaren Vorbereitungen auf die Weltmeisterschaft musste man 2006 ein weiteres Mal ausweichen und verlagerte die Hauptbühne in den Luitpoldhain.

Mit dem Festival 2006 nahm Rock im Park auch aufgrund logistischer Komplikationen mit einem Fußballspiel als Parallelveranstaltung vermeintlich Abschied vom Nürnberger Standort. Am 19. Oktober 2006 wurde bekanntgegeben, dass das Festival zukünftig nicht mehr in Nürnberg stattfinden soll.[1] Es wurde nach einer neuen Spielstätte in Bayern und Baden-Württemberg gesucht. Am 29. November 2006 wurde jedoch veröffentlicht, dass das Festival auch weiterhin, vorerst jedoch nur mit Vertrag für 2007, in Nürnberg stattfinden wird.[2] Nach dem überragenden Erfolg in diesem Jahr wurde beschlossen, auch weiterhin Nürnberg als Veranstaltungsort zu nutzen.

Seit 2007 lag die Centerstage wieder auf dem Zeppelinfeld.

Im Jahr 2005 besuchten das Festival 45.000 Besucher, im Jahr 2006 49.000. 2007 war das Festival erstmals im Voraus ausverkauft, 60.000 Besucher wurden gezählt. Zeitgleich fand 2007 am Samstag des Festivals im Franken-Stadion das Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 2008 zwischen Deutschland und San Marino statt. Auch 2008 war Rock im Park bereits im Vorfeld restlos ausverkauft und 70.000 Rockfans besuchten das Festival.

Bei Rock im Park 2010 waren ungefähr 60.500 Zuschauer.[3] Doch obwohl das Festival ungefähr gleiche Besucherzahlen wie im Jahre 2007 hatte, war es 2010 nicht ausverkauft. Das liegt unter anderem daran, dass der Zuschauerraum der Alternastage etwas vergrößert wurde und somit mehr Karten als in den Vorjahren in den Verkauf hätten gehen können. Zum Jubiläum fand das Festival im Jahr 2010 über vier Tage statt

2012 war Rock im Park erstmals seit 2008 wieder ausverkauft. Bereits drei Monate vor dem Festival waren alle Dreitageskarten restlos vergriffen. [4]

Line-ups

Datum Künstler [5] Veranstaltungsort Besucher Preise
16.−18. Mai 1997 u. a. KISS, Aerosmith, Die Ärzte, Texas, Bush, Otto Waalkes, Republica, Supertramp, Fugees, Zucchero, Sabrina Setlur Frankenstadion 40.000 [6] 110 DM
29.−31. Mai 1998 u. a. Genesis, Bob Dylan, Rammstein, Ozzy Osbourne, Clawfinger, J.B.O., Fear Factory, Van Halen Frankenstadion k.A. 131 DM
21.−23. Mai 1999 u. a. Metallica, Alanis Morissette, Bryan Adams, Skunk Anansie, Robbie Williams, Heather Nova, Amanda Marshall Frankenstadion k.A.
30.000 (geschätzt)
139 DM
9.−11. Juni 2000 Headliner Sting, Die Toten Hosen, Pearl Jam Frankenstadion k.A.
40.000 (geschätzt)
139 DM
Außerdem u. a. Santana, Rage Against the Machine, Oasis, Slipknot, Deftones, Eurythmics
1.−3. Juni 2001 Headliner Limp Bizkit, Radiohead, a-ha Frankenstadion k.A.
50.000 (geschätzt)
160 DM
Außerdem u. a. Kid Rock, Alanis Morissette, HIM, Travis, 3 Doors Down, Linkin Park, Samy Deluxe, Anastacia, Papa Roach, Tool, H-Blockx, Godsmack, The Hives, Torch
17.−19. Mai 2002 Headliner Ozzy Osbourne, Lenny Kravitz, Neil Young Frankenstadion k.A.
40.000 (geschätzt)
83,50 €
Außerdem u. a. Macy Gray, Farin Urlaub, Such A Surge, Jamiroquai, System of a Down
6.−8. Juni 2003 Headliner Metallica, Iron Maiden, Placebo Frankenstadion k.A.
40.000 (geschätzt)
106,50 €
Außerdem u. a. Dave Gahan, Moby, Marilyn Manson, Disturbed, Deftones, Queens Of The Stone Age, Reamonn, Absolute Beginner, Murderdolls, Zwan, The Cardigans, Apocalyptica, The Hellacopters, The Hives, Evanescence
4.−6. Juni 2004 Headliner Die Toten Hosen (Friss oder stirb Tour), Red Hot Chili Peppers, Korn Zeppelinfeld 40.000 [7] 106,50 €
Außerdem u. a. Muse, Judas Priest, Faithless, Avril Lavigne, Motörhead, Machine Head, Dick Brave, Nickelback, Hoobastank, 3 Doors Down, Ektomorf, Mnemic, In Flames, Anthrax, Edguy, Killswitch Engage, Static-X, Chimaira, Donots, The Dillinger Escape Plan, Sportfreunde Stiller, Wir sind Helden, The Rasmus, Evanescence, Lambretta, The Beatsteaks, Seeed
3.−5. Juni 2005 Headliner Iron Maiden, R.E.M., Wir sind Helden Zeppelinfeld 45.000 108,50 €
Außerdem u. a. Green Day, Marilyn Manson, Dir en grey, Maroon 5, Billy Idol, Kagerou, Mudvayne, Slipknot, In Flames, Slayer, Mötley Crüe, Velvet Revolver, The Hellacopters, Lacuna Coil, Silbermond
2.−4. Juni 2006 Headliner Depeche Mode, Tool, Metallica Luitpoldhain 49.000 110–131 €
Außerdem u. a. Alice in Chains, Art Brut, Babyshambles, Bela B. y Los Helmstedt, Bloodhound Gang, Bullet for My Valentine, Bushido, Deftones, The Dresden Dolls, Dir en grey, Dredg, Editors, Franz Ferdinand, In Flames, Jamiroquai, Kaiser Chiefs, Korn, Lacuna Coil, Morrissey, Napoleon, Nelly Furtado, Opeth, Paul Weller, Pharrell Williams, Placebo, Soulfly, Sportfreunde Stiller, Stone Sour, The Darkness, The Streets, Tomte, Trivium, Turbonegro, Avenged Sevenfold, Disco Ensemble, Earthbend, Angels & Airwaves
1.−3. Juni 2007 Headliner The Smashing Pumpkins, Die Ärzte, Linkin Park Zeppelinfeld 60.000 110–131 €
Außerdem u. a. The White Stripes, 30 Seconds to Mars, Arctic Monkeys, Down Below, As I Lay Dying, Beatsteaks, Billy Talent, Bloodsimple, Breed 77, Chimaira, Disco Ensemble, Enter Shikari, Evanescence, Funeral for a Friend, Ghosts, Gogol Bordello, Good Charlotte, Head Automatica, Hinder, The Hives, Jan Delay & Disko No. 1, Kaiser Chiefs, Killswitch Engage, The Kooks, Korn, Lamb of God, Little Man Tate, Machine Head, Mando Diao, Maxïmo Park, McQueen, Megadeth, MIA., Mr. Hudson & The Library, Muse, My Chemical Romance, Ohrbooten, Paolo Nutini, Paramore, Rafael Weber, Razorlight, Scissor Sisters, Silverstein, Slayer, Stone Sour, Sugarplum Fairy, Sunrise Avenue, Tele, The Cat Empire, The Cribs, The Fratellis, The Higher, The Sounds, The Used, Travis, Type O Negative, Under the Influence of Giants, Wir sind Helden, Velvet Revolver, Wolfmother, Zoot Woman
6.−8. Juni 2008 Headliner Die Toten Hosen, Rage Against the Machine, Metallica Zeppelinfeld 75.000 [8]
Außerdem u. a. The Prodigy, Incubus, Sportfreunde Stiller, The Verve, The Offspring, Motörhead, HIM, Queens of the Stone Age, Eagles of Death Metal, Fettes Brot, Culcha Candela, The Fratellis, Serj Tankian, Bullet for My Valentine, Babyshambles, Nightwish, Lostprophets, In Flames, Kate Nash, Kid Rock, Alter Bridge, Simple Plan, Madsen, Dimmu Borgir, Bad Religion, Justice, Disturbed, 36 Crazyfists, Rooney, Stereophonics, Manic Street Preachers, Airbourne, Saxon, Pendulum, Danko Jones
5.−7. Juni 2009 Headliner Limp Bizkit, The Killers, Slipknot Zeppelinfeld 60.000 [9] 135 €
Außerdem u. a. 2raumwohnung, Alexisonfire, All That Remains, …And You Will Know Us by the Trail of Dead, Basement Jaxx, Biffy Clyro, Billy Talent, Black Stone Cherry, Bloc Party, Bring Me the Horizon, Chester French, Chris Cornell, Dir en grey, DragonForce, Dredg, Enter Shikari, Esser, Expatriate, Flogging Molly, Gallows, Guano Apes, Ich Bin Bunt, Jan Delay & Disko No. 1, Juliette Lewis, Kettcar, Kilians, Killswitch Engage, Kitty, Daisy & Lewis, Korn, Little Man Tate, Machine Head, Madina Lake, Madness, Mando Diao, Marilyn Manson, MIA., Middle Class Rut, New Found Glory, Pain, Papa Roach, Peter Bjorn and John, Peter Fox, Phoenix, Placebo, Polarkreis 18, Razorlight, Reamonn, Scouting for Girls, Selig, Sevendust, Shinedown, Steadlür, Sugarplum Fairy, The All-American Rejects, The Crave, The Gaslight Anthem, The Kooks, The Prodigy, The Rifles, The Soundtrack of Our Lives, The Script, The Subways, Tomte, Trivium, Volbeat, White Lies
3.−6. Juni 2010 Headliner Rammstein, Kiss, Rage Against the Machine, Muse Zeppelinfeld 60.500 140–170 €
Außerdem u. a. 30 Seconds to Mars, A Day to Remember, Airbourne, Alice in Chains, Alkaline Trio, As I Lay Dying, Bad Religion, Broilers, Bullet for My Valentine, Cancer Bats, Crime in Stereo, Crystal Castles, Cypress Hill, Delphic, Die Sterne, Dizzee Rascal, Dommin, Editors, Ellie Goulding, Escape the Fate, Eyes of Solace[10], Fertig, Los![11], Five Finger Death Punch, Foals, Gentleman, Gogol Bordello, Gossip, Halestorm, Hammerfall, Heaven Shall Burn, Hellyeah, HIM, In Extremo (nur Rock Im Park), Jan Delay & Disko No. 1, Jay-Z, Kasabian, Kate Nash, Lamb of God, Lazer, Lissie, Turbostaat, Motörhead, Pendulum, Rise Against, Rock Rotten’s 9mm Assi Rock’n’Roll, Roman Fischer, Slash, Slayer, Sportfreunde Stiller (unplugged), Stone Sour, Sweethead, Taking Dawn, The Cribs, The Damned Things, The Hives, The Sounds, The Storm, The Used, Them Crooked Vultures, Tocotronic, Volbeat, We Are The Fallen, Whitechapel, Year Long Disaster, YouMeAtSix, Zebrahead
3.−5. Juni 2011 Headliner Coldplay, Kings of Leon, System of a Down Zeppelinfeld 55.200 [12] 140–170 €
Außerdem u. a. 3 Doors Down, All That Remains, Alter Bridge, Architects, Ash, Asking Alexandria, August Burns Red, Avenged Sevenfold, Beatsteaks, Black Stone Cherry, Black Veil Brides, Bodi Bill, Bonaparte, Bring Me the Horizon, Caliban, Danzig, Deadmau5, Disturbed, Dredg, Escape the Fate, Frank Turner, Frankmusik, Funeral for a Friend, Hollywood Undead, Hurts, In Extremo, In Flames, Interpol, K.I.Z., Kolor, Korn, Lifehouse, Lissie, Madsen, Mando Diao, Mastodon, Millencolin, Ozark Henry, Pete Yorn, Plain White T’s, Rob Zombie, Robert Francis, Royal Republic, Selig, Sevendust, Silverstein, Simple Plan, Social Distortion, Stereo MCs, Söhne Mannheims, The BossHoss, The Devil Wears Prada, The Gaslight Anthem, The King Blues, The Kooks, The Pretty Reckless, Thees Uhlmann & Band, Times of Grace, Tom Beck, Volbeat, We Are Scientists, We Butter the Bread with Butter, White Lies, Wolfmother
1.−3. Juni 2012 Headliner Metallica, Die Toten Hosen, Linkin Park Zeppelinfeld 76.000 [13] 140–170 €
Außerdem u. a. A$AP Rocky, Anthrax, As I Lay Dying, Awolnation, Azealia Banks, Beginner, Billy Talent, Boyce Avenue, Caligola, Cancer Bats, Chase & Status, Citizens, CRO, Crystal Castles, Cypress Hill, Deichkind, DevilDriver, Dick Brave and the Backbeats, Donots, Dropkick Murphys, Enter Shikari, Evanescence, Example, Fiva & Das Phantom Orchester, FM Belfast, Ghost, Gojira, Gossip, Graveyard, Guano Apes, Halestorm, Hoffmaestro, Kasabian, Keane, Killswitch Engage, Lamb of God, Lexy & K-Paul, Leslie Clio, Lower Than Atlantis, Machine Head, Marilyn Manson, Mastodon, Maxïmo Park, MIA., Motörhead, Opeth, Pete Doherty, Periphery, Refused, Rise to Remain, Rival Sons, Shinedown, Skrillex, Soundgarden, Steel Panther, Tenacious D, The Hives, The Koletzkis, The Maccabees, The Offspring, The Rifles, The Subways, The Ting Tings, Tinie Tempah, Tove Styrke, Tribes, Triggerfinger, Trivium, While She Sleeps, Manual Kant
7.−9. Juni 2013 Headliner Volbeat, Green Day, 30 Seconds to Mars, auch: The Killers, The Prodigy, Seeed Zeppelinfeld 72.000 147,50-167,50€
Außerdem u. a. Fettes Brot, Cro, Paramore, Fun., Imagine Dragons, The Strypes, Boys Noize, Korn, Limp Bizkit, Bullet for My Valentine, Broilers, Amon Amarth, A Day to Remember, Bring Me the Horizon, Asking Alexandria, The Ghost Inside, Love and Death, Fritz Kalkbrenner, Moonbootica, Kakkmaddafakka, Modestep, MC Fitti, Wax, The Royal Concept, Egyptian Hip Hop, Exclusive, Stone Sour, The BossHoss, Airbourne, Papa Roach, Hacktivist, The Bloody Beetroots, Hurts, Phoenix, Tocotronic, Biffy Clyro, Stereophonics, Jake Bugg, Leslie Clio, Palma Violets, Selig, Bosse, Graveyard, Disco Ensemble, Clutch, Hanni El Khatib, The Bots, Vierkanttretlager, Sportfreunde Stiller, Kraftklub, Simple Plan, Bad Religion, Royal Republic, All Time Low, Casper, The Wombats, Dizzee Rascal, Bastille, A$AP Rocky, Blumentopf, Die Orsons, Five Finger Death Punch, Coheed and Cambria, Coal Chamber, Newsted, Escape the Fate, In This Moment, Nekrogoblikon, Bullet, Pierce the Veil, Hawk Eyes, SAM

Einzelnachweise

  1. Nürnberger Nachrichten vom 20. Oktober 2006
  2. Nürnberg online – "Rock im Park" bleibt auch im Jahr 2007 in Nürnberg
  3. Rock im Park 2010 - Festivalbericht mit vielen Bildern und Videos
  4. www.rock-im-park.de offizielle Pressemitteilung
  5. rock-im-park.de - History
  6. Kiss-Konzerte 1997, auch RiP
  7. Süddeutsche.de Rock im Park 2004
  8. Bild.de Neuer Besucherrekord bei Rock im Park
  9. festivalguide.de - Rock im Park 2009
  10. MySpace von Eyes of Solace
  11. MySpace von Fertig, Los!
  12. festivalisten.de - Rock im Park 2011 Pressekonferenz
  13. n-tv.de - Rock im Park 2012