„Bernhard Reutersberg“ – Versionsunterschied

Bernhard Reutersberg (* 23. Februar 1954 in Düsseldorf) ist ein deutscher Wirtschaftsmanager und Vertreter der Energiewirtschaft.

Reutersberg wuchs in Düsseldorf auf. Nach Abitur und Wehrdienst machte er von 1975 bis 1977 eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank AG in Düsseldorf. Von 1977 bis 1981 studierte Reutersberg Betriebswirtschaft an der Universität Münster mit dem Abschluss Diplom-Kaufmann. Seine Ausbildung am Institut für Verkehrswissenschaften in Münster beendete er 1985 mit der Promotion zum Dr. rer. pol. über das Thema „Logistik als Marketinginstrument von Stahlhandlungen“.

Bernhard Reutersberg ist verheiratet, hat drei Kinder und wohnt in Düsseldorf.

Reutersberg begann seine berufliche Laufbahn 1984 bei der Henkel KGaA.. Als „Marketingassistent“ und ab 1986 als „Internationaler Produktmanager“ in Düsseldorf, ab 1988 als „Marketing- und Vertriebsleiter“ in Wien und von 1991 bis 1992 als „Leiter Produktmanagement“ nochmals in der Konzernzentrale in Düsseldorf. Ergänzt wurde diese Lehrzeit im Konzern des Konrad Henkel von 1990 bis 1991 durch die Tätigkeit als Marketing-Direktor bei einem Automobilzulieferer in einem der härtesten Vertriebsmärkte der Welt bei der Loctite Corporation, Automotive and Consumer Group, in Cleveland in den USA, seit 1997 eine Henkel-Tochter.

1992 wechselte Reutersberg zum Familienunternehmen „Joh. Vaillant GmbH“ in Remscheid als Hauptabteilungsleiter Strategisches Marketing, 1994 avancierte er zum Geschäftsbereichsleiter Ausland, 1997 zum Geschäftsbereichsleiter Inland und 1998 zum stellvertretenden Geschäftsführer 1998 der Inhaberfamilie des Heiztechnikherstellers.

Im November 1999 ging Reutersberg in die Energiewirtschaft. Zuerst war er Geschäftsführer der Bayernwerk Vertriebsgesellschaft mbH, die im Juli 2000 zur E.ON Vertrieb GmbH umfirmierte (später E.ON Sales & Trading GmbH) und die er bis Juni 2002 als Vorsitzender der Geschäftsführung leitete. Im März 2001 wurde Reutersberg in den Vorstand der E.ON Energie in München berufen und dann im Oktober 2006 in den Vorstand der E.ON Ruhrgas AG in Essen, einer 100-prozentigen Tochter der E.ON. Seit 1. März 2008 war er Vorstandsvorsitzender des größten Gasversorgungskonzerns Deutschlands. Seit August 2010 gehört er dem Vorstand der E.ON AG an und hat die Ressorts Steuerung der Landesgesellschaften und Verteilungs- und Vertriebsgeschäft inne.

Auf dem G8-Gipfel in Kananaskis erfolgte die Zusicherung - ohne das sein Geburtsland Deutschland ein dichtes Atommüllendlager hat ^{[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11]} - eines finanziellen Beitrag deutscher Steuergelder bis 1,5 Mrd. $ für die Vernichtung von Chemiewaffen und die Entsorgung von außer Dienst gestellten Atom-U-Booten der russischen Seestreitkräfte - davon 600 Mio. € für die Atom-U-Boot-Entsorgung - mit klaren Worten durch Ex-Bundeskanzeler Gerhard Schröder. Bis 2013 wurden 439 Mio.€ deutscher Steuergelder - unter Atomaufsicht vom Sohn von Herrn Israitel Sergei Wladilenowitsch Kirijenko - für das russische Sajda-Bucht ^[12] Atommülllager - durch den vietnamesischstämmigen Restsummenauszahler Philipp Rösler weggebucht - der - bis zu seinem Umzug in die Schweiz nach Verlust seines Bundestag Abgeordneten Mandats - auch für die Tannin und Rahav Atomraketen U-Boot Träger ^{[13] [14]} Auslieferung mit dem ISUS90-1TCS Weapon Control System ^[15] der 51%-igen ThyssenKrupp und 49%-igen EADS Tochter AtlasElektronik GmbH und mit Einzel U-Boot Ausrüstungen von je 3 750kW Siemens Generatoren, 1 ausdauernden Siemens 2,85 MW Antriebsmotor sowie 3 MTU Friedrichshafen/Tognum V-16 396SE84 Dieselmotoren - an israelische Nutzer ^[16] und für Bürgschaften deutscher Steuerzahler für U-Boot Exporte über 2488 Mio.€ an die Türkei und 700 Mio.€ an Ägypten - verantwortlich war. Folgende Bundesmittel wurden auf Basis seiner Zusagen deutscher Steuergelder bis 2013 in das Saida-Bucht Atom-U-Boot-Atommülllager-Projekt des BMWi (HH-Titel 0903-687 06, früher 0902-68787) weggebucht: – Arbeitsrichtung 1 gemäß Abkommen Errichtung eines Langzeitzwischenlagers einschließlich Infrastruktur für 150 Atom-U-Boot-Reaktorsektionen und 27 Überwasserschiffe (abgeschlossen) 238,7 Mio. Euro – Arbeitsrichtung 2 gemäß Abkommen Verbesserung der materiell technischen Ausstattung der Atom-UBoot- Zerlegewerften (abgeschlossen) 58,8 Mio. Euro – Arbeitsrichtung 3 gemäß Abkommen Regionales Entsorgungszentrum für radioaktive Abfälle bislang 139 Mio. Euro – Arbeitsrichtung 4 gemäß Abkommen Herstellung eines ökologisch sauberen Zustandes in der Saida-Bucht (abgeschlossen) 2,5 Mio. Euro ^{[17] [18] [19] [20]}

Zur Befreiung der mentalen Verunsicherung durch eine folgende Geiselnahme von Deutschen ^{[21] [22] [23]} durch eine russische Geheimdienst Aktion - reiste er am 28.4.2014 zur 70. Geburtstagsfeier des Vorsitzenden des Aktionärsausschusses der Ostsee Pipeline Betreibergesellschaft Nordstream AG - Gerhard Schröder - die - im Auftrag von Wladimir Putin - durch die Nordstream AG ^[24] bezahlt wurde. Zeitgleich verkündete Wladimir Putin an diesem Tag den Bau der Blue-Stream Pipeline ^{[25] [26]} von Südrußland in die Nordtürkei in Nähe der ursprünglich geplanten ^[27] Nabucco Pipeline ^{[28] [29]} - die inzwischen von der Trans Adriatic Pipeline ^[30] am 26. Juni 2013 durch Zuschlag zum Transport des Erdgases des Produzentenkonsortiums des Shah-Deniz-II-Gasfelds ausgestochen wurde. Am 29.4.2014 gab Putin ein Gashandelabkommen mit Iran über zunächst bis zu 10 Milliarden US-Dollar ^[31]. Hinzu kommt, dass Turkmenistan bereits große Mengen seiner künftigen Förderung Russland und China^[32] vertraglich zugesichert hat. Obwohl Turkmenistans Präsident Gurbanguly Berdimuhamedow die Reserven seines Landes als groß genug für alle Abnehmer bezeichnet, gilt dies unter Experten als nicht sicher. Im Mai 2013 sagte der türkische Präsident Abdullah Gül dass die Türkei bereit ist, Gas aus Turkmenistan nach Europa zu bringen und somit den Bau einer alternativen Pipeline zu unterstützen.^[33] Zugleich waren für die Geburtstagsfeiergäste die South Stream Pipeline ^[34] Pläne ^[35] - mit SPD Lobbyist Henning Voscherau als bezahlter Aufsichtsrat - und der Verkauf von 20 Prozent der deutschen Gasspeicherkapazitäten auf BRD Staatsgebiet ^{[36] [37] [38]} auf Antrag des Gazprom Chef-Corporationist Alex Miller Gesprächsthemen. Dadurch sollte die für die BRD strategisch sicherste White Stream Gas Pipeline von Georgien durch das Schwarze Meer nach Rumänien ^{[39] [40] [41] [42]} durch Lobbyismus verhindert werden - wodurch der Preis durch Rußland über die South Stream Pipeline - und durch die Türkei über die "Southern Gas Corridor" Pipeline mit Trans Adriatic Pipeline Weiterleitung über die Adria nach Italien - zukünftig gezielt in ihren Interessen verteuert werden soll. ^{[43] [44] [45] [46] [47] [48] [49] [50] [51]}

Deshalb drängt nun die Zeit um das georgische Parlament zu einem Abstimmungsangebot über ein an der Börse Frankfurt handelbares nationales 50:50 Joint Venture Sondervermögen für eine Pipeline durch das Schwarze Meer - vom georgischen Poti an die Schwarzmeergrenze zwischen Rumänien und Bulgarien - mit Weiterleitung Gas-Pipeline 50:50 Joint Venture zwischen BRD und Rumänien - mit Aufsichtsrat Besetzung durch den jeweiligen Verteidigungsminister des Joint Venture Anteilseignerstaats - in den Deutsche Bundestag einzuladen. Bei dieser Gelegenheit soll dem georgischen Parlament auch ein öffentliches Abstimmungsangebot über einen Beitritt zur NATO ermöglicht werden. Ein Verkaufsverbot von RWE und BASF und Öl und Gasförder und Vertrieb Unternehmen mit BRD Hauptsitz an Russen, jüdisch-russische Oligarchen, russische Unternehmen und den russischen Staat in das Grundgesetz wird deshalb vorgeschrieben - damit nicht 20 Prozent der gesamten BRD Gasspeicherkapazitäten - unkontrolliert von Gazprom zur Preistreiberei manipulativ eingesetzt werden können. Die Verkaufsplanakten zu diesbezüglich wichtigen Unternehmen für die nationale Gasversorgung Sicherheit sollen deshalb bald auf bundestag.de und bundesarchiv.de veröffentlicht werden - wegen den Befriedungssanktionen gegen das Geiselnehmerumfeld vom deutschen Aufklärer in der Ukraine Oberst Schneider und seiner OSZE Wahlbeobachter.

Am 12. Mai 2014 gab der größte private Gasproduzent in der Ukraine Burisma Holdings daraufhin in einer Pressemitteilung bekannt, das Board of Directors mit Robert Hunter Biden zu erweitern. Besondere Brisanz erhielt diese Ernennung durch die zeitgleichen grassierende Krise in der Ukraine, in der die russische Staatsführung der US-Administration und damit auch Bidens Vater vorwarf, Drahtzieher der politischen Verwerfungen in der Ukraine zu sein. Der Familie Biden wurde zudem vorgeworfen, wirtschaftliche und politischen Interessen in unzulässiger Weise miteinander zu verquicken^[52] und die diplomatischen Bemühungen der US-Regierung zur Lösung des Konflikts in der Ukraine zu gefährden.^[53][54]

Weiteres Thema auf der Geburtstagsparty war die ideale Nord-Stream-Pipeline ^[55] Strangführung Nr. 3 und 4 ^[56] - aus Ingermanland mit je 1200 mm Durchmesser - mit Abzweig nach Nordostpreußen für die Versorgung der dortigen Ingermanen und Russlanddeutschen - durch ein 50:50 Joint Venture Nord-Stream-Pipeline Sondervermögen mit der Deutsche Energie-Agentur. Hintergrund war das Angebot an Ex-BRD Botschafter Joachim von Arnim von General Geli Batenin - aufgrund der Fehler des Deutsch-Polnischen Grenzvertrag - den von Rußland besetzten Teil Nordostpreußens an die BRD nach einem Referendum zurückzugeben. ^{[57] [58] [59] [60] [61] [62] [63]} Die Betroffenen waren sich einig darüber das die Zeit diesbezüglich drängt, da Kaliningrad einer der Austragungsorte der Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland sein soll. Michail Iwanowitsch Kalinin unterschrieb 1919 das Dekret zur Gründung des GULAG-Unterdrückungssystems in der UdSSR, als formelles Staatsoberhaupt der Sowjetunion 1931 das Gesetz über Sondergerichte - wodurch Millionen Menschen ohne Gerichtsverfahren und Verteidigung in wenigen Minuten als Volksfeinde abgeurteilt wurden, was häufig mit einem Todesurteil endete. Der jüdisch sowjetische Politiker Kalinin setzte 1931 die Strafmündigkeit auf das Alter von 12 Jahren herab, wodurch die Todesstrafe auch gegen Jugendliche verhängt werden konnte - und wurde international bekannt indem er 1941 und 1946 mit Dekreten wütete, um Rußlanddeutsche, Ukrainer, Balten oder Krimtataren nach Sibirien, und russische Juden in die autonome jüdische Republik Birobidjan nahe der chinesischen Grenze zu deportieren oder Deutsche aus dem besetzten Ostpreußen zu vertreiben.

Seitdem hat er wieder Mut sich seines eigenen Verstandes zu bedienen und forderte die Veröffentlichung - der gefälschten serbischen Rehabilitierungsakten zu dem Young Bosnia Erzherzog Franzferdinand Attentäter - Bombenwerfer Nedeljko Cabrinovic (2.2.1895-20.1.1916) ^[64] - Schütze Gavrilo Princip (25.7.1894-28 April 1918) ^[65] - verpassenden Bombenwerfer Muhamed Mehmedbasic (1886-29.5.1943) ^[66] - und Ausrüster unter Führung des Chef vom serbischen Geheimdienst Apis im Soldatenfriedhof Thessaloniki N.5746(„N.N.“) - des 11.Band (10.Abschnitt) des Gempp-Bericht aus dem Russischen Zentrum für die Aufbewahrung und Erforschung von Dokumenten der neuesten Geschichte (RCCHIDNI) in Moskau - mit den Rehabilitierungsakten zum Geheimdienst IIIb Chef 1913-19 Walter Nicolai und seinem Nachfolger und Friedrich Gempp-Bericht Ersteller - die 21.4.1947 (Gempp) und 4.5.1947(Nicolai) im Moskauer Butyrka-Gefängnis liquidiert wurden und vom russischen Hauptmilitärstaatsanwalt am 9/10/01 (1 Tag vor 911) und 1999(Nicolai auf Basis der Untersuchungsakte 21152 von Smersch Agent Iwan Alexandrowitsch Serow) rehabilitiert wurden - sowie der Konstantinopel Feuer Sabotageakten vom 6.9.1917 zu den 5 deutschen Gasaufklärungsflugzeugen - für Klagemauer, ^[67] Machpela, ^[68] Gaza und Gazakrieg 1-3 Giftgas Aufklärungsberichte ^{[69] [70] [71] [72] [73]} u.a. durch das 10/1917 in Beerscheba und am 25.10 bei Gaza aktive 1. Königlich Bayerische Fliegerbataillon ^[74] - zum Schaden der Deutschen und deutschen Juden - die die palästinensischen Juden und Tempelgesellschaft gegen die dortigen Angriffgotteskrieger beschützten und verteidigten - vom Hauptstaatsarchiv München - auf Bundesarchiv ^[75].

Aufgrund neuer Erkenntnisse ist es aus seiner Sicht nun an der Zeit von den Verantwortlichen des 1.Weltkriegs ihre Alleinschuldakten - im Rahmen der 8 von 11 wegen Hochverrats angeklagten Offiziere am 5.6.1917 und deren Verscharrung durch die griechische Kirche u.a. am Soldatenfriedhof von Thessaloniki bei Nr.5.746 („N.N.“) - zu beschlagnahmen und die deutschen Reparationsforderungen ab der kaltblütigen Ermordung von Erzherzog Franz Ferdinand zu veröffentlichen.

Er fordert deshalb die Sergius Bahira-Legende ^[76] , eine Übersetzung aus dem Syrischen anhand Eduard Sachaus ^[77] Abschrift der Aufzeichnung von Isho'yahb(Marhab) - die der US-Zionist Richard Gottheil ^{[78] [79]} um 1898 umschrieb mit Sachaus Bagdad Bahn Bauplanakten und den Versailles Kriegsbeute Zuteilungsakten - an der Gottheils Schüler ^[80] - Stephan Wise - ^{[81] [82] [83] [84] [85]} - teilnahm - auf Bundesarchiv ^[86] zu veröffentlichen.

Er ist Teil einer Gruppe die die Aufnahme des russischen Hauptmilitärstaatsanwaltschaft Rehabilitierer von Geheimdienst IIIb Chef 1913-19 Walter Nicolai und Nachfolger und Friedrich Gempp-Bericht Ersteller die 21.4.1947 und 4.5.1947(Nicolai) im Moskauer Butyrka-Gefängnis liquidiert wurden - mit ihren Rehabilitierungsakten vom 10.9.01 u.1999(Nicolai Untersuchungsakte 21152) mit Gempp-Bericht11.Band (10.Abschnitt) - in die Walhalla ^[87] und das Bundesarchiv ^[88] - aufgrund des germanischen Erbes seit dem Waräger (Wikinger) Wladimir den Heiligen (960-1015) - als Ingermane - befürworten.

Im Nachgang plädiert die Gruppe der Aufklärer um - den Sohn vom alten Fritz - Gerhard Schröder - dann auch für die Aufnahme des Morgenthau Kamera Plan Führer Kramer in Thor The Dark Kingdom und der Darsteller für Thor - Chris Hemsworth, Sif - Jaimie Alexander, Odin - Anthony Hopkins, Frigga - Rene Russo und Eir - Alice Maud Krige für Thor 1 und 2 in die Walhalla ^[89] - nach dortiger Auszeichnung durch das Bundesverdienstkreuz in der internationalen Klasse Ritter. Danach werden die Filme Thor 1 und 2 jährlich ohne FSK Altersbeschränkung im Schulunterricht im Grundgesetz vorgeschrieben und für alle Filmpreise - wie Die Brücke (Bifröst) ^{[90] [91]} - vorgeschlagen.

• Porträt Reutersbergs bei E.ON

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