„Agglomeration“ – Versionsunterschied
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Eine weitere Problematik besteht in der nationalen Abgrenzung von Agglomerationen. So wird in der obenstehenden Liste etwa der Verdichtungsraum [[Städteregion Aachen|Aachen]] nur anhand der deutschen Seite des städtischen Raums beschrieben, obwohl auch Städte wie [[Heerlen]] oder [[Kerkrade]] in den Niederlanden diesem Raum zuzurechnen sind. |
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allgemeine Agglomerationsvorteile sind: gute Infrastrukur, Ansiedlung von Global Playern, internationales Finanzzentrum, Arbeit im Dienstleistungssektor,schnelle Kooperation durch Branchenmix, Fühlungsvorteile |
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* [http://www.citypopulation.de/World_d.html www.citypopulation.de] |
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Version vom 9. April 2014, 18:54 Uhr
Eine Agglomeration (lateinisch agglomerare ‚fest anschließen‘) ist nach Definition der Vereinten Nationen (UNO) von 1998 eine Kernstadt samt ihrem suburbanen Umland oder dem zumindest dicht besiedelten Umlandgebiet, das außerhalb der Stadtgrenzen liegt, aber direkt an sie angrenzt. Eine solche Agglomeration besteht aus einer oder mehreren Städten und ihren Vorstadtgemeinden, die den Agglomerationsgürtel (sogenannter Speckgürtel) bilden. Agglomeration bezeichnet also eine „Stadt“ im rein siedlerischen Sinne (de facto), ohne Berücksichtigung von administrativen Grenzen (de jure).
Unter einer Agglomeration (weitgehend synonym auch: Verdichtungsraum, Ballungsraum) versteht man eine aus mehreren, wechselseitig verflochtenen Gemeinden bestehende Konzentration von Siedlungen, die sich gegenüber ihrer Umgebung durch eine höhere Siedlungsdichte und einen höheren Siedlungsflächenanteil auszeichnet. Im Regelfall gruppiert sich eine Agglomeration um eine oder mehrere Kernstädte, die von einem engeren, dicht bebauten suburbanen Vorortgürtel sowie einem geographisch weitläufigeren, teilweise ländlich geprägten Einzugsgebiet umgeben sind. Den Bereich aus Kernstadt und Vorortgürtel bezeichnet man auch als Stadtregion, international bedeutende Großstädte und ihr weitläufiges Einzugsgebiet bilden die Metropolregionen. Die Agglomerationen sind als Konzentrationen von Wohn- und Arbeitsfunktionen Motoren der wirtschaftlichen Entwicklung und Schauplätze des kulturellen Lebens und somit für das ganze Land von Bedeutung. Als Raumkategorie bilden Agglomerations- oder Verdichtungsräume den Raumtyp mit der höchsten Nutzungsdichte und bilden den Gegenpol zu den dünn besiedelten Ländlichen Räumen. Die sich teilweise durch den Ländlichen Raum erstreckenden Verbindungsachsen zwischen den Agglomerationen nennt man Korridore.
Andere häufig verwendete Bezeichnungen für solch ein Gebiet sind Stadtregion und Ballungsraum/-gebiet. Zwar bezeichnen diese Ausdrücke im Wesentlichen das Gleiche, doch gibt es je nach Auslegung kleine Bedeutungsnuancen. So beinhaltet die Stadtregion im Gegensatz zu den weiter gefassten Begriffen Großregion, Metropolregion oder Wirtschaftsregion nicht deren ländlich geprägte periphere Teilräume, sondern nur die unmittelbare, dicht bebaute Umgebung der Kernstadt. Aber auch Siedlungen, die nicht direkt an die Kernstadt angrenzen, können zur Stadtregion gezählt werden, wenn der Großteil der Einwohner in der Kernstadt arbeitet.
Nach welchen Kriterien Zahlen für sämtliche dieser Begriffe berechnet werden, hängt aber letztendlich von der jeweils verwendeten Abgrenzungsmethodik ab. Für diese Vorgehensweisen besteht keine belastbare Normierung, weshalb die Zahlenangaben für verschiedene Regionen nur bedingt vergleichbar sind.
Man unterscheidet zudem zwischen monozentrischen und polyzentrischen Agglomerationen, je nachdem, ob ein oder mehrere Zentren existieren.
Definitionen
Neben der erwähnten, von der UNO verwendeten Methodik bestehen in unterschiedlichen Ländern, Rechtsnormen und Planwerken abweichende Definitionen und Abgrenzungskriterien.
In Deutschland ist der Begriff Agglomeration kaum normiert, wird aber in verschiedenen Kontexten verwendet. In Bezug auf die Einwohnerzahl von Städten wird in Deutschland in der Regel die Bewohnerzahl der jeweiligen Kernstadt angegeben, Zahlenangaben von Agglomerationen oder Stadtregionen sind weniger verbreitet. Aus raumplanerischer Sicht existieren jedoch zwei bedeutende raumstrukturelle Klassifizierungssysteme:[1]
- 1.) Die siedlungsstrukturellen Regions-, Kreis- und Gemeindetypen des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung (BBR)[2] sowie
- 2.) die BIK-Regionen (früher BIK-Stadtregionen) der BIK Aschpurwis + Behrens GmbH.[3]
Beide Klassifizierungen stellen eine Weiterentwicklung der in den 1950'ern von Olaf Boustedt entwickelten 70 Stadtregionen dar. Boustedt ging davon aus, dass die Städte über ihre administrativen Grenzen hinaus wachsen, während gleichzeitig die umliegenden Gemeinden der Stadt ähnliche Charakteristika annehmen und so eine zusammenhängende Agglomeration bilden.[4] Sowohl die BBR-Klassifizierung als auch die BIK-Regionen beruhen auf den Pendlerverflechtungsdaten für sozialversicherungspflichtige Beschäftigte der Bundesagentur für Arbeit. Sie unterscheiden sich hinsichtlich der zugrundeliegenden Gliederungsebene. Während die Typisierungen des BBSR auf den Gemeindeverbänden aufbaut, beruhen die BIK-Regionen auf der kleinsten administrativen Gliederungsebene, den Gemeinden.
In der Schweiz ist der Begriff „Agglomeration“ vom Bundesamt für Statistik exakt festgelegt:
- a) Agglomerationen sind zusammenhängende Gebiete mehrerer Gemeinden mit insgesamt mindestens 20'000 Einwohnern.
- b) Jede Agglomeration besitzt eine Kernzone, die aus der Kernstadt (als Städte zählen Gemeinden mit mindestens 10.000 Einwohnern) und gegebenenfalls weiteren Gemeinden besteht, von denen jede mindestens 2'000 Arbeitsplätze insgesamt und mindestens 85 Arbeitsplätze pro 100 wohnhafte Erwerbstätige aufweist. Diese Gemeinden müssen ferner entweder mindestens 1/6 ihrer Erwerbstätigen in die Kernstadt entsenden oder mit dieser baulich verbunden sein oder an sie angrenzen.
- c) Eine nicht der Kernzone zugehörige Gemeinde wird einer Agglomeration zugeteilt, wenn:
- mindestens ein Sechstel ihrer Erwerbstätigen in der Kernzone arbeitet und mindestens drei der fünf folgenden Kriterien erfüllt sind:
- 1.) Baulicher Zusammenhang mit der Kerngemeinde; Baulücken durch Nichtsiedelgebiet (Landwirtschaftsflächen, Wald) dürfen 200 Meter nicht überschreiten.
- 2.) Die kombinierte Einwohner-/Arbeitsplatzdichte je Hektare Siedlungs- und Landwirtschaftsfläche (ohne Alpweiden) übersteigt 10.
- 3.) Das Bevölkerungswachstum im vorangegangenen Jahrzehnt lag um 10 Prozent über dem schweizerischen Mittel. (Dieses Kriterium findet nur Anwendung für Gemeinden, die noch keiner Agglomeration angehört haben; für bestehende Agglomerationsgemeinden gilt es unabhängig vom erreichten Wert als erfüllt).
- 4.) Mindestens ein Drittel der wohnhaften Erwerbstätigen arbeitet in der Kernzone. Schwellengemeinden, die an zwei Agglomerationen angrenzen, erfüllen dieses Kriterium auch dann, wenn mindestens 40 % der Erwerbstätigen in beiden Kernzonen zusammenarbeiteten und auf jede einzelne mindestens ein Sechstel entfällt.
- 5.) Der Anteil der im ersten Wirtschaftssektor Erwerbstätigen darf das Doppelte des gesamtschweizerischen Anteils nicht überschreiten.
- mindestens ein Sechstel ihrer Erwerbstätigen in der Kernzone arbeitet und mindestens drei der fünf folgenden Kriterien erfüllt sind:
Verhältnis innerhalb einer Agglomeration
Agglomerationen sind in den seltensten Fällen in einer politischen Verwaltungseinheit zusammengefasst. Im Regelfall herrscht zwischen Kernstadt und politisch eigenständigen Vororten ein starker politischer Gegensatz, der in manchen Fällen durch traditionelle Rivalitäten, fast immer aber durch die sozialen, fiskalischen und siedlungsstrukturellen Auswirkungen der Suburbanisierung verstärkt wird.
Durch die anhaltende intraregionale Bedeutungs- und Bevölkerungsverschiebung zugunsten des Umlands, die Akkumulation sozial Benachteiligter in den Kernstädten, die Bereitstellung bzw. Finanzierung stadtregional bedeutsamer Infrastruktur (z. B. Verkehrsnetze, Kultur- und Freizeiteinrichtungen) durch die Kernstädte ohne finanzielle Beteiligung der davon profitierenden Vororte sowie den ruinösen Wettbewerb um die Ansiedlung von Unternehmen (Gewerbesteuer-Dumping) geraten die Kernstädte in immer größere Schwierigkeiten. Die finanzielle und funktionale Auszehrung kann eine Kernstadt so weit schwächen, dass sie zur Erfüllung ihrer gesamtregionalen Zentralfunktionen nicht mehr in der Lage ist, was letztlich der gesamten Stadtregion einschließlich der Vororte schadet.
Zur Schaffung eines gerechten Interessenausgleichs innerhalb der Stadtregion und zur Koordination der Stadtregion im überregionalen Wettbewerb gibt es in zahlreichen Stadtregionen Institutionen zur interkommunalen Kooperation:
Freiwillige Kooperationen
- Gemeinschaftliche Kooperationen privaten Rechts (GmbH u. a.)
- Regionalkonferenzen, Regionalforen u. a.
Verbandsmodelle
- Zweckverbände zur Lösung von Einzelaufgaben (z. B. Abfallwirtschaft, Wasserversorgung, öffentlicher Personennahverkehr).
- Planungsverbände zur gemeinsamen Flächennutzungsplanung, Regionalplanung oder Verkehrsplanung.
- Stadt-Umland-Verbände, in denen mehrere solcher Aufgaben gebündelt werden, wodurch eine bessere Möglichkeit zur Kompromissfindung entsteht.
Gebietskörperschaftliche Modelle
- z. B. Regionalkreise (BRD), Stadtprovinzen (Niederlande)
- Regionalstädte
Agglomerationen in einzelnen europäischen Ländern
Deutschland
Da Städte in Deutschland in den Landesplanungen einheitlich in Ober- und Mittelzentren unterschieden werden, lassen sich Agglomerationen in Deutschland in poly- und monozentrale Räume einteilen.
Viele der Agglomerationen in Deutschland sind Teil einer umfassenderen Europäischen Metropolregion. Durch den häufigen Zusammenschluss von Agglomerationen befinden sich in Deutschland kaum monozentrale Metropolregionen, wogegen es bei Agglomerationen eher die Regel ist, dass sie sich nur um ein Oberzentrum bildeten. Aachen, Dresden, Hamburg, München und Stuttgart sind nach den Festlegungen der Landesplanung die einzigen Oberzentren ihrer Agglomerationen.
Diesen formalen Festlegungen stehen in der geographischen Realität allerdings große Subzentren innerhalb der Stadtgebiete großer Städte gegenüber, die teilweise die funktionale Bedeutung von Oberzentren erreichen (darunter Berlin-Spandau, Frankfurt-Höchst, Hamburg-Harburg oder München-Pasing).
Bezugsdatum: 31. Dezember 2010[5]
Österreich
Die Statistik Austria hat 34 statistische Stadtregionen definiert, die auf einer Kernzone der Stadt (als Zentralort) und ihrer Umgebungsgemeinden, und einer Außenzone beruht.[6]
Sie umfassten zusammen 5,567 Millionen Einwohner (Stichtag 1. Januar 2001), das sind etwa 64 % der Gesamtbevölkerung Österreichs. Drei Viertel davon (3,81 Millionen) entfielen auf die Kernzonen, etwa 1,35 Millionen auf die Außenzonen.[7]
Nach der Bevölkerungszahl der Stadtregion lassen sich vier Größenklassen unterscheiden:
- Stadtregion Wien, mit Satellitenstädten Baden, Bad Vöslau, Klosterneuburg, Korneuburg, Stockerau
- 6 weitere Großstadtregionen mit mehr als 100.000 Einwohnern in der Kernzone
- 9 Mittelstadtregionen mit 40.000 bis 100.000 Einwohnern in der Kernzone
- 18 Kleinstadtregionen mit weniger als 40.000 Einwohnern in der Kernzone
Die letzte Abgrenzung wurde 2001 vorgenommen.
Code | Stadtregion | Fläche in ha (1.1.2012) |
Einwohner (1.1.2012) |
---|---|---|---|
SR010 | Wien | 497.523,76 | 2.376.143 |
SR020 | Graz | 150.388,37 | 465.296 |
SR030 | Linz | 158.091,28 | 449.896 |
SR040 | Salzburg | 122.739,58 | 327.349 |
SR050 | Innsbruck | 144.494,08 | 264.179 |
SR060 | Bregenz | 42.709,93 | 168.959 |
SR070 | Klagenfurt | 78.697,16 | 150.261 |
SR080 | Feldkirch | 28.573,13 | 111.866 |
SR090 | Wels | 44.941,10 | 124.482 |
SR100 | Leoben | 110.625,92 | 104.501 |
SR110 | Villach | 70.312,12 | 98.794 |
SR120 | Wiener Neustadt | 33.999,95 | 81.296 |
SR130 | Steyr | 36.493,47 | 74.936 |
SR140 | Knittelfeld | 88.779,75 | 61.931 |
SR150 | St. Pölten | 55.918,72 | 89.051 |
SR160 | Vöcklabruck | 34.253,68 | 63.217 |
SR170 | Gmunden | 29.042,62 | 48.080 |
SR180 | Voitsberg | 25.140,38 | 31.826 |
SR190 | Krems an der Donau | 33.483,78 | 46.772 |
SR200 | Wolfsberg | 56.152,14 | 39.010 |
SR210 | Bludenz | 24.323,11 | 33.120 |
SR220 | Amstetten | 32.905,45 | 46.972 |
SR230 | Lienz | 37.250,06 | 26.111 |
SR240 | Spittal a.d.D | 45.989,37 | 36.360 |
SR250 | Wörgl | 10.722,38 | 27.012 |
SR260 | St. Johann i.P. | 12.767,31 | 21.092 |
SR270 | Schwaz | 25.409,13 | 21.359 |
SR280 | Ternitz | 8.142,53 | 18.796 |
SR290 | Leibnitz | 10.207,37 | 25.041 |
SR300 | Ried i.I. | 18.258,15 | 29.094 |
SR310 | Weiz | 15.950,93 | 23.799 |
SR320 | Braunau a.I. | 16.238,13 | 25.391 |
SR330 | Kufstein | 16.666,24 | 22.719 |
SR340 | Eisenstadt | 25.024,58 | 32.542 |
Schweiz
Seit 1930 werden alle zehn Jahre die städtischen Agglomerationen anhand der Ergebnisse der Volkszählungen statistisch neu abgegrenzt. Seit 1980 werden bei grenzüberschreitenden Agglomerationen auch die im Ausland liegenden Gemeinden berücksichtigt, was bei Basel, Genf und Lugano von Bedeutung ist.
Die zehn größten Agglomerationen der Schweiz laut Bundesamt für Statistik (in Klammern die Bevölkerungszahl ohne den ausländischen Teil):
Rang | Stadtregion | Einwohner (2000) |
---|---|---|
1 | Zürich | 1.080.728 |
2 | Basel | 830.000 (479.308) |
3 | Genf | 645.608 (471.314) |
4 | Bern | 349.096 |
5 | Lausanne | 311.441 |
6 | Luzern | 196.550 |
7 | St. Gallen | 146.385 |
8 | Lugano | 136.032 (120.800) |
9 | Winterthur | 123.416 |
10 | Baden-Brugg | 106.736 |
Die größten Agglomerationen mit ausländischer Kernstadt, aber Einzug in der Schweiz (Quelle: Bundesamt für Statistik):
Rang | Stadtregion | Einwohner (2000) |
---|---|---|
1 | Como (Chiasso/Mendrisio) | 273.801 |
2 | Dornbirn (Heerbrugg) | 158.102 |
3 | Konstanz (Kreuzlingen) | 110.531 |
Agglomerationen weltweit
Die größten Agglomerationen der Erde mit über zehn Millionen Einwohnern sind:
Quelle: http://www.citypopulation.de/world/Agglomerations.html
Bezugsdatum: 1. April 2011
Abgrenzungsproblematik und Vergleichbarkeit
Die angegebenen Daten sind kaum zu vergleichen, da je nach Stadt unterschiedliche Definitionen angewandt wurden.
Für US-amerikanische Städte beispielsweise sind die Zahlen der erweiterten Metropolregionen, den Combined Statistical Areas ausgewiesen, während für die Agglomerationen tatsächlich aber die als Urban Areas bezeichneten Gebiete heranzuziehen wären, deren Einwohnerzahlen erheblich niedriger liegen (im Fall von Los Angeles beispielsweise 12 statt 18 Millionen).
Eine weitere Problematik besteht in der nationalen Abgrenzung von Agglomerationen. So wird in der obenstehenden Liste etwa der Verdichtungsraum Aachen nur anhand der deutschen Seite des städtischen Raums beschrieben, obwohl auch Städte wie Heerlen oder Kerkrade in den Niederlanden diesem Raum zuzurechnen sind. allgemeine Agglomerationsvorteile sind: gute Infrastrukur, Ansiedlung von Global Playern, internationales Finanzzentrum, Arbeit im Dienstleistungssektor,schnelle Kooperation durch Branchenmix, Fühlungsvorteile
Quellen
Siehe auch
Literatur
- United Nations (Hrsg.): Principles and recommendations for population and housing censuses, 1998
- Burgdorff, Stephan / Janssen, Dr. Hauke: Jahrbuch 2003 – Die Welt in Zahlen Daten Analysen, Spiegel-Buchverlag, Deutscher Taschenbuch Verlag, S. 490f
- Häussermann, Hartmut: Grossstadt: soziologische Stichworte, Leske + Budrich Verlag, Opladen 1998, ISBN 3-8100-2126-1
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Rico Wittwer: Raumstrukturelle Einflüsse auf das Verkehrsverhalten – Nutzbarkeit der Ergebnisse großräumiger und lokaler Haushaltsbefragungen für makroskopische Verkehrsplanungsmodelle. (PDF) tu-dresden.de, abgerufen am 12. August 2012.
- ↑ Laufende Stadtbeobachtung - Raumabgrenzungen. bbsr.bund.de, abgerufen am 12. August 2012.
- ↑ BIK-Regionen und Verflechtungsgebiete. BIK Aschpurwis + Behrens GmbH, Hamburg, abgerufen am 12. August 2012.
- ↑ Boustedt, Olaf (1953): Die Stadtregion. Ein Beitrag zur Abgrenzung städtischer Agglomerationen. Allgemeines Statistisches Archiv 37, 13-26
- ↑ Quelle: http://www.citypopulation.de/Deutschland-Agglo_d.html
- ↑ Stadtregionen, statistik.at → Klassifikationen; Stadtregionen 2001 (pdf)
- ↑ Stadtregionen, statistik.at → Klassifikationen; Stadtregionen Abgrenzung 2001 - Zuordnung der Gemeinden Stand 1.1.2012 (pdf)