„Bahnstrecke Mannheim–Basel“ – Versionsunterschied
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{{Dieser Artikel|beschreibt die Eisenbahnstrecke auf der deutschen Ostseite des [[Rheinebene]] von Mannheim über Rastatt nach dem schweizerischen Basel. Für die weitgehend parallel verlaufende Eisenbahnstrecke von Mannheim über Rastatt nach Haguenau siehe [[Rheinbahn (Baden)]] |
{{Dieser Artikel|beschreibt die Eisenbahnstrecke auf der deutschen Ostseite des [[Rheinebene]] von Mannheim über Rastatt nach dem schweizerischen Basel. |
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* Für die weitgehend parallel verlaufende Eisenbahnstrecke von Mannheim über Rastatt nach Haguenau siehe [[Rheinbahn (Baden)]]. |
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* Für die ''französische'' Rheintalbahn von Strasbourg über Mulhouse nach Basel siehe [[Bahnstrecke Strasbourg–Basel]]. |
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* Für die ''schweizerische'' Rheintalbahn von Chur nach St. Margrethen siehe [[Bahnstrecke Chur–St. Margrethen]]. |
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* Für die Eisenbahnstrecke von Wiesbaden nach Oberlahnstein siehe [[Nassauische Rheinbahn]].}} |
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Version vom 14. Februar 2014, 18:29 Uhr
Die Rheintalbahn ist eine zweigleisige elektrifizierte Eisenbahnhauptstrecke in Baden-Württemberg. Sie verläuft durch die Oberrheinische Tiefebene von Mannheim über Heidelberg, Karlsruhe, Rastatt, Baden-Baden, Offenburg und Freiburg im Breisgau nach Basel und wird daher auch Oberrheinbahn genannt.
Die Strecke wurde als Teil der badischen Hauptbahn gebaut. Zwischen Mannheim und Rastatt verläuft sie parallel zur badischen Rheinbahn. Unter dem Titel Neu- und Ausbaustrecke Karlsruhe–Basel wird seit April 1987 am viergleisigen Neu- und Ausbau der Strecke gearbeitet, dessen ursprünglich für 2008 ins Auge gefasste Fertigstellung ist nicht absehbar (Stand: 2012).
Die Rheintalbahn zählt zu den bedeutendsten Strecken im Netz der Deutschen Bahn.[3]
Geschichte
Die deutschseitige Rheintalbahn wurde von den Badischen Staatseisenbahnen finanziert und gebaut. Mit dem badischen Gesetz zum Bau der badischen Hauptbahn vom 28. März 1838 waren nur Anfangspunkt Mannheim und Endpunkt in Basel festgelegt.[4] Der Streckenverlauf wurde erst von der 1837 gebildeten Technischen Baukommission festgelegt, die in ihren Grundforderungen formulierte, dass die Baukosten so niedrig wie möglich gehalten werden sollten, um gute Fahrzeiten zu erreichen, möglichst geradlinig zu bauen sei, möglichst alle größeren Städte anzubinden seien. Man schloss daraus, möglichst in der Oberrheinischen Tiefebene zu bauen. Das erste Teilstück zwischen Mannheim und Heidelberg wurde 1840 eröffnet, bis 1855 wurde die Strecke in mehreren Teilen bis Basel fertiggestellt. Erste Trassenentwürfe sahen eine Strecke von Heidelberg über Schwetzingen nach Karlsruhe vor. Nachdem man in der damals drittgrößten Stadt Badens Bruchsal von diesen Plänen erfuhr, setzten sich im badischen Parlament Politiker für einen Anschluss Bruchsals und Durlachs ein.[5] Am 2. Januar 1846 stießen in St Ilgen zwei Züge zusammen. Ein Mensch starb, 16 weitere wurden verletzt.[6] Dies war einer der frühesten Eisenbahnunfälle mit tödlichen Ausgang in Deutschland.
Die Strecke wurde zunächst mit einer Spurweite von 1600 Millimeter erbaut. Da die umliegenden Länder und andere Bahnlinien jedoch die Normalspurweite von 1435 Millimeter einsetzten, wurde zwischen 1854 und 1855 die gesamte Strecke auf Normalspur umgebaut.
Da der Stadt Mannheim, deren natürliches Einzugsgebiet um Schwetzingen und Hockenheim herum lag, der Umweg über Heidelberg nicht gefiel, wurde 1870 als zweite Strecke die Rheinbahn Mannheim–Schwetzingen–Graben-Neudorf–Eggenstein–Karlsruhe eröffnet. Im Zuge des Baus strategischer Bahnlinien kam 1895 dann die Strecke Graben-Neudorf–Blankenloch–Karlsruhe hinzu, die kürzer als die Verbindung über Eggenstein ist und günstiger an den Karlsruher Hauptbahnhof und Rangierbahnhof angebunden ist. Die Strecke Karlsruhe–Eggenstein–Graben-Neudorf geriet somit ins Abseits (siehe Hardtbahn).
Im nördlichen Teil zwischen Mannheim und Karlsruhe existieren also zwei getrennte Strecken, die Strecke Mannheim–Graben-Neudorf–Karlsruhe (so genannte Rheinbahn) sowie die Strecke Mannheim–Heidelberg–Bruchsal–Karlsruhe-Durlach–Karlsruhe (Baden-Kurpfalz-Bahn), die eine Teilstrecke der Rheintalbahn darstellt. Besonders nach dem Ersten Weltkrieg gewann die Strecke für den internationalen Verkehr an Bedeutung. Ab den fünfziger Jahren wurde die Rheintalbahn deshalb auch elektrifiziert, bis sie Mitte 1958 durchgehend elektrisch befahrbar war.
Ende der 1960er begann die grundlegende Erneuerung der Signalanlagen auf dem 120 km langen Abschnitt zwischen Offenburg und Basel. Der bis dahin, mit Ausnahme der Bahnhöfe Freiburg, mit mechanischen Stellwerken ausgerüstete Abschnitt wurde auf Relaisstellwerke umgestellt. Die Streckenbelastung lag Ende der 1960er Jahre bereits bei weit über 100 Zügen pro Tag und Richtung.[7]
Mit der Inbetriebnahme des ersten Teilabschnitts der Neubaustrecke Mannheim–Stuttgart, zwischen Mannheim und Graben-Neudorf, wurde die Rheintalbahn entlastet und ein gleichmäßig getakteten Nahverkehr ermöglicht.[8] Die Stellwerke in Achern und Freiburg wurden in Computertechnik neu gebaut. auch Leutersberg, Bad Krozingen, Heitersheim und Müllheim erhielten elektromische Stellwerkstechnik und wurden CIR-ELKE-komparibel ausgerüstet.
Der jetzige Bahnhof Baden-Baden hieß ursprünglich Oos, seit 1906 Baden-Oos bis zur Stilllegung (1977) des Stadtbahnhofs und erhielt dann dessen Namen.
Zwischen 1975 und 1977 verübte ein Erpresser, der sich selbst als „Monsieur X“ bezeichnete, mehrere Anschläge auf die Strecke.
Die Rheintalbahn sollte im Rahmen der Neu- und Ausbaustrecke Karlsruhe–Basel nach Plänen um 1990 zwischen Karlsruhe und Offenburg für durchgehend 160 km/h ausgebaut werden.[9] Bis 2008 sollte nach einem deutsch-schweizerischen Staatsvertrag die gesamte Strecke mindestens viergleisig ausgebaut werden, um dann als nördliche Hauptzufahrtsstrecke zum neuen Gotthard-Basistunnel Richtung Italien zu dienen. Die Deutsche Bahn hat hierzu das Projekt Neu- und Ausbaustrecke Karlsruhe–Basel aufgelegt.
Zwischen Karlsruhe und Rastatt verlaufen in relativ kleinem Abstand ebenfalls die beiden Strecken der Rheintalbahn und der Rheinbahn. Zwischen dem Rastatter Bahnhof und der Kreuzung mit der A 5 ist die Strecke bisher noch zweigleisig, da die Streckenführung in diesem Bereich lange umstritten war. Jetzt ist ein Tunnel unter Rastatt hindurch zwischen Rastatt-Niederbühl und dem Abzweig von B 3 und B 36 geplant. Zwischen Rastatt und Durmersheim sind bereits Erdarbeiten entlang der B 36 für die Neubaustrecke durchgeführt. Zwischen Baden-Baden-Haueneberstein und Offenburg wurden inzwischen durchgängig neben den beiden alten Gleisen zwei neue Schnellfahrgleise in Betrieb genommen. Seit Dezember 2012 in Betrieb ist der Katzenbergtunnel zwischen Freiburg und Basel zur Umgehung des Nadelöhrs „Isteiner Klotz“. Der restliche Bereich zwischen Offenburg und Basel ist derzeit noch in Planung.
Datum | Abschnittsanfang | Abschnittsende |
---|---|---|
12. September 1840 | Mannheim Hbf | Heidelberg Hbf |
10. April 1843 | Heidelberg Hbf | Karlsruhe Hbf |
1. Mai 1844 | Karlsruhe Hbf | Rastatt |
6. Mai 1844 | Rastatt | Baden-Oos |
1. Juni 1844 | Baden-Oos | Offenburg |
30. Juli 1845 | Offenburg | Freiburg Hbf |
1. Juni 1847 | Freiburg Hbf | Müllheim (Baden) |
15. Juni 1847 | Müllheim (Baden) | Schliengen |
8. November 1848 | Schliengen | Efringen |
22. Januar 1851 | Efringen | Haltingen |
1855 | Haltingen | Basel |
Heutige Situation
Die Rheintalbahn zählt heute zu den meistbefahrenen Bahnstrecken Deutschlands sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr, unter anderem wegen des länderüberschreitenden Verkehrs in die Schweiz und nach Frankreich auf dieser Strecke. Fernzughalte sind stets Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Freiburg und Basel Bad. Bf, teilweise auch Wiesloch-Walldorf, Bruchsal, Rastatt, Baden-Baden und Offenburg.
Auf dem Abschnitt Mannheim–Karlsruhe verkehren seit Dezember 2003 die Linien S3 (Germersheim–Karlsruhe) und S4 (Germersheim–Bruchsal) der S-Bahn RheinNeckar. Zwischen Bruchsal und Achern verkehren die Stadtbahnlinien S31, S32, S4 und S41 der Stadtbahn Karlsruhe. Zwischen Karlsruhe und Offenburg verkehren die RE-Züge der Schwarzwaldbahn stündlich, seit Dezember 2009 teilweise halbstündlich; zwischen Offenburg und Basel ergänzen sich RE- und RB-Züge zu einem Halbstundentakt.
An beiden Endpunkten befindet sich jeweils einer der größten Rangierbahnhöfe Europas: Mannheim Rbf sowie jenseits der Staatsgrenze Basel SBB RB im Ort Muttenz, beide zweiseitig angelegt. Die weiteren Rangierbahnhöfe dieser Strecke – in Heidelberg, Karlsruhe, Offenburg, Freiburg im Breisgau und Basel Badischer Bahnhof – sind stillgelegt worden.
Seit dem 9. Dezember 2012 ist zwischen Schliengen und Haltingen die zweigleisige Neubaustrecke durch den Katzenbergtunnel eröffnet. Damit einher geht zukünftig eine Entmischung des schnellen Personenfernverkehrs und des Güterverkehrs im Raum Basel. Dazu dient auch die Erweiterung der so genannten Verbindungsbahn zwischen Basel Badischer Bahnhof (nördlich des Rheins) und dem Abzweig Gellert (südlich des Rheins) durch eine weitere Rheinbrücke.
Im Rahmen der Ausbaumaßnahmen für die S-Bahn RheinNeckar läuft die Planung für einen dreigleisigen Abschnitt zwischen Mannheim Hauptbahnhof und Mannheim Friedrichsfeld Süd. Der darüber hinausgehende viergleisige Ausbau bis Heidelberg befindet sich in der Konzeptionsphase (Stand: 2012).[10]
Bedienungsangebot
Fernverkehr
Im Schienenpersonenfernverkehr wird die Rheintalbahn von diversen Intercity-Express- und Intercity-Linien befahren.
Siehe auch Liste der Intercity-Express-Linien bzw. Liste der Intercity-Linien.
Linie | Zuglauf |
---|---|
ICE 12 | Berlin – Braunschweig – Kassel-Wilhelmshöhe – Frankfurt (Main) – Karlsruhe – Basel (– Bern – Interlaken Ost) |
ICE 20 | (Kiel –) Hamburg – Kassel-Wilhelmshöhe – Frankfurt (Main) – Karlsruhe – Basel (– Bern – Interlaken Ost) |
IC 30 ICE 31 |
Kiel – Hamburg – Dortmund – Duisburg/Wuppertal – Köln – Koblenz – Frankfurt (Main) – Karlsruhe – Basel – Chur |
ICE 43 | (Amsterdam – Duisburg bzw. Dortmund –) Köln – Frankfurt (Main) Flughafen – Karlsruhe – Basel |
ICE 83 | Paris – Karlsruhe – Stuttgart (– München) |
IC 60 | Strasburg – Baden-Baden – Bruchsal – Stuttgart – München |
IC 61 | Basel – Freiburg – Karlsruhe – Stuttgart – Nürnberg |
IC 26 IC 35 |
Norddeich Mole – Köln/Hamburg – Frankfurt – Karlsruhe – Offenburg – Triberg – Singen – Konstanz |
Nahverkehr
Im Schienenpersonennahverkehr wird die Rheintalbahn von einer Interregio-Express-Linie, sowie von verschiedenen Regional-Express-, Regionalbahn-, S-Bahn- und Stadtbahnlinien bedient.
Linie | Zuglauf |
---|---|
IRE | Karlsruhe – Baden-Baden – Offenburg – Hausach – Villingen – Konstanz |
RE 1 | Mannheim – Heidelberg – Eberbach – Heilbronn |
RE 2 | Mannheim – Heidelberg – Sinsheim – Heilbronn |
RE | Karlsruhe – Baden-Baden – Offenburg – Hausach – Villingen – Konstanz |
RE | Heidelberg – Wiesloch-Walldorf – Bruchsal – Bretten – Stuttgart |
RE | Offenburg – Lahr – Emmendingen – Denzlingen – Gundelfingen – Freiburg (– Basel Bad Bf) |
RE | (Offenburg –) Freiburg – Bad Krozingen – Müllheim - Weil am Rhein – Basel Bad Bf (– Basel SBB) |
RB 2 | Biblis – Mannheim – Schwetzingen – Hockenheim – Graben-Neudorf – Karlsruhe |
RB | (Offenburg –) Emmendingen – Kollmarsreute – Gundelfingen – Freiburg-Herdern – Freiburg |
RB | Freiburg – Schallstadt – Norsingen – Bad Krozingen – Müllheim – Neuenburg |
RB | Freiburg – Schallstadt – Norsingen – Bad Krozingen – Müllheim – Basel Bad Bf |
SWEG | Freiburg – Schallstadt – Bad Krozingen – Oberkrozingen – Staufen |
BSB | Elzach/Waldkirch – Denzlingen – Gundelfingen – Freiburg-Zähringen – Freiburg-Herdern – Freiburg Hbf (– Staufen) |
OSB | Offenburg – Appenweier – Achern |
S-Bahn RheinNeckar: | |
Vorlage:S-Bahn-RheinNeckar | Homburg – Kaiserslautern – Mannheim – Heidelberg – Mosbach – Osterburken |
Vorlage:S-Bahn-RheinNeckar | Kaiserslautern – Mannheim – Heidelberg – Mosbach |
Vorlage:S-Bahn-RheinNeckar | Germersheim – Mannheim – Heidelberg – Bruchsal – Karlsruhe |
Vorlage:S-Bahn-RheinNeckar | Germersheim – Mannheim – Heidelberg – Bruchsal |
Stadtbahn Karlsruhe: | |
Vorlage:S-Bahn-Karlsruhe | Öhringen – Heilbronn – Bretten – Karlsruhe-Durlach – Karlsruhe Marktpl. – Rastatt – Baden-Baden – Achern |
Vorlage:S-Bahn-Karlsruhe | Odenheim – Bruchsal – Karlsruhe – Ettlingen West – Rastatt – Freudenstadt |
Vorlage:S-Bahn-Karlsruhe | Menzingen – Bruchsal – Karlsruhe – Ettlingen West – Rastatt – Baden-Baden – Achern |
Vorlage:S-Bahn-Karlsruhe | Karlsruhe-Marktpl. – Durmersheim – Rastatt – Freudenstadt – Eutingen im Gäu |
Regio S-Bahn Basel: | |
Vorlage:S-Bahn-Basel | (Schopfheim –) Steinen – Lörrach – Weil am Rhein |
Vorlage:S-Bahn-Basel | Zell im Wiesental – Basel Bad Bf – Basel SBB |
Rollendes Material
Im EC/IC-Verkehr werden meistens Lokomotiven der Baureihe 101 verwendet, im Regionalverkehr indes Maschinen der Baureihe 146 und Baureihe 111 mit Doppelstockwagen oder n-Wagen. In Mittelbaden verwendet die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) auf der Stadtbahn Karlsruhe Zweisystemstadtbahnwagen der Baureihe 450. Je nach Lieferserie mit WC und Panoramaverglasung. Am Oberrhein sind im RB- Verkehr häufig Triebwagen der Baureihe 425 im Einsatz sowie gelegentlich die Baureihe 111 mit n-Wagen. Die SWEG, OSB und die BSB setzen Regio-Shuttles (BR 650) ein. Zwischen Basel SBB und Basel Bad. Bf verkehrt die SBB mit Fahrzeugen des Typs Stadler Flirt.
Literatur
- Helmut Röth: Auf Schienen zwischen Odenwald und Pfalz. Fotografien 1955–1976. Verlag Pro Message, Ludwigshafen am Rhein 2006, ISBN 3-934845-18-5 (297 alte Fotografien).
- Werner Greder: Bruchsal und die Eisenbahn. (Veröffentlichung Nr. 2 der Historischen Kommission der Stadt Bruchsal). Bruchsal 1983, DNB 890008930.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Eisenbahnatlas Deutschland 2007/2008. 6. Auflage. Schweers + Wall, Aachen 2007, ISBN 978-3-89494-136-9.
- ↑ Fehler in Vorlage:Tunnelportale – Pflichtparameter Streckennummer fehlt
- ↑ Ernst Krittian: Die Ausbau- und Naubaustrecke Karlsruhe–Basel. In: Die Bundesbahn. Jg. 63 (1987), Nr. 10, ISSN 0007-5876, S. 911–916.
- ↑ Deutsche Reichsbahn: Handbuch der deutschen Eisenbahnstrecken: Eröffnungsdaten 1835–1935. Nachdruck Mainz 1984, ISBN 3-921426-29-4 Nr. 1840/10
- ↑ Greder: Bruchsal und die Eisenbahn. Bruchsal 1983, S. 16.
- ↑ Hans Joachim Ritzau: Eisenbahn-Katastrophen in Deutschland. Splitter deutscher Geschichte. Bd.1: Landsberg-Pürgen 1979, S. 55.
- ↑ Neue Signalanlagen auf der Strecke Offenburg–Basel. In: Die Bundesbahn. Jg. 43, 1969, ISSN 0007-5876, S. 329.
- ↑ Erich Fein: Die Westliche Einführung der Riedbahn in den Hauptbahnhof Mannheim. In: Die Bundesbahn. Nr. 61, 1985, S. 401–408.
- ↑ Johann Leonhäuser: Brücken für die ABS/NBS Karlsruhe–Basel im Abschnitt Karlsruhe–Offenburg. In: Die Bundesbahn. Jg. 66, Nr. 5, 1990, ISSN 0007-5876, S. 481–485.
- ↑ Ausbau der Infrastruktur für die S-Bahn Rhein-Neckar. In: DB ProjektBau (Hrsg.): Infrastrukturprojekte 2012: Bauen bei der Deutschen Bahn. Eurailpress, Hamburg 2012, ISBN 978-3-7771-0445-4, S. 136–139.