Dschinghis Khan

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Dschinghis Khan

Dschinghis Khan (2023)
Allgemeine Informationen
Genre(s) Pop, Disco
Gründung 1979, 2005, 2023
Auflösung 1985
Gründungsmitglieder
Steve Bender (1979–1981, 2005; † 2006)
Gesang
Wolfgang Heichel (1979–1985, 2005–2014)
seit 2018 getrennt u. a. als „Dschinghis Khan“ aktiv
Gesang
Leslie Mandoki (1979–1985)
Gesang
Edina Pop (1979–1985, 2005–2020)
Tanz
Louis Potgieter (1979–1985; † 1994)
Gesang
Henriette Strobel (1979–1985, 2005–2020)
Aktuelle Besetzung
Claus Kupreit (seit 2023)
Gesang
Angelika Erlacher (seit 2023)
Gesang
Läm Virat Phetnoi (seit 2023)
Gesang
Marco Matias (seit 2023)
Gesang
Selina Kohl (seit 2023)
Gesang
Michael Thurner (seit 2023)

Dschinghis Khan ist eine von 1979 bis 1985 und seit 2023 von Ralph Siegel produzierte deutsche Popgruppe. Ihre größten Hits hatte sie 1979 mit den Liedern Dschinghis Khan und Moskau, die auch international erfolgreich waren.

Nach der Auflösung der Gruppe 1985 gab es 2005 ein Comeback-Konzert; danach war Dschinghis Khan ab 2006 unter dem Management von Heinz Gross mit drei der vier noch lebenden Ursprungsmitgliedern vor allem in Osteuropa und Russland aktiv.

Nachdem 2014 ein Mitglied aus der Gruppe austrat, gibt es verschiedene Gruppen, die sich „Dschinghis Khan“ nennen.

Die Gruppe von Gross kooperierte ab 2018 mit Ralph Siegel; nach dem Ausscheiden der beiden anderen Ursprungsmitglieder und der Trennung von Gross 2020 gab es 2023 von Siegel eine Neuauflage der Gruppe.[1]

Die Gründungsbesetzung bestand aus:

1978–1979: Entstehung

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Der deutsche Schlagerproduzent Ralph Siegel reichte 1978 für den deutschen ESC-Vorentscheid Ein Lied für Jerusalem am 17. März 1979 das von ihm und Bernd Meinunger komponierte Lied Dschinghis Khan in einer von Siegel gesungenen Demoversion ein, welches bei dem ESC-Vorentscheid von der Gruppe Dschinghis Khan gesungen werden sollte.[3] Diese Gruppe gab es zum Zeitpunkt der Einreichung noch nicht.[3] Nach der Zusage, dass das Lied daran teilnehmen könne, begann Siegel etwa sechs Wochen vor dem Vorentscheid mit der Suche nach Mitgliedern; innerhalb von zwei Wochen hat Siegel mit etwa 15 Sängerinnen und Sängern gesprochen und ihnen das Projekt vorgestellt.[3] Steve Bender, Leslie Mándoki, Edina Pop, Louis Potgieter, Wolfgang Heichel und seine damalige Frau Henriette Heichel geborene Strobel wurden hierfür ausgewählt.[4] Der bekannte deutsche Choreograph Hannes Winkler hat die Choreografie inszeniert und etwa sechs Wochen mit der Gruppe trainiert.[5][6]

1979–1985: Aktive Zeit

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Eurovision Song Contest 1979

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Nachdem Dschinghis Khan mit dem Lied Dschinghis Khan den deutschen ESC-Vorentscheid gewannen, belegte sie beim Eurovision Song Contest 1979 in Israel für die Bundesrepublik Deutschland den vierten Platz. Insbesondere die auffälligen Choreografien und Kostüme brachten der Gruppe Aufmerksamkeit.[7]

Erfolge in Deutschland

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Nach dem ersten Erfolg mit dem Titel Dschinghis Khan, der vier Wochen auf Platz 1 der Deutschen Media Control Charts war, folgten weitere Hits – darunter Moskau, Rocking Son of Dschinghis Khan und Der Verräter. Von den meisten dieser Lieder wurden parallel auch englischsprachige Versionen produziert. Ebenfalls 1979 hatte die Band einen Auftritt in der deutschen Filmkomödie Sunnyboy und Sugarbaby. 1980 wurden sie in der Kategorie Beste Musikgruppe mit dem Fernsehpreis Bambi bei der Bambi-Verleihung 1980 ausgezeichnet.

Erfolge im Ausland

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Auch außerhalb des deutschsprachigen Raumes erreichten Dschinghis Khan Charterfolge, so kamen sie etwa zu Nummer-Eins-Platzierungen in den Single-Charts in Japan und Israel. Insgesamt erhielten sie Gold- und Platin-Auszeichnungen in mehr als 20 Ländern, darunter Australien, Schweden, Norwegen, die Niederlande, Belgien und Südkorea.[8] In der Sowjetunion soll die Gruppe die Mehrzahl ihrer Tonträger umgesetzt haben.[9]

Imagewechsel und Auflösung

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Nachdem sich die weiteren Singles wie Hadschi Halef Omar, Rom, Pistolero oder Loreley noch erfolgreich in den Charts platzieren konnten, vollzog die Gruppe einen Imagewechsel, und Siegel produzierte seichtere, zum Teil volkstümliche Musik wie Der Dudelmoser mit ihnen. In Deutschland blieben Charterfolge nach 1982 aus. 1983 erschien das von Ralph Siegel komponierte Dschinghis-Khan-Musical Corrida mit einer gleichnamigen LP. Zwei Titel aus dem Musical wurden bei Wetten, dass..? mit Frank Elstner uraufgeführt.[10] 1985 trennte sich die Gruppe nach den letzten Singles Himalaja (1984) und Mexico (1985), die keine größere Resonanz mehr erfuhren.

1986: Dschinghis Khan Family

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Dschinghis Khan Family
D. K. Family
Allgemeine Informationen
Genre(s) Pop
Gründung 1986
Auflösung 1986
Gründungsmitglieder
Schlagzeug
Leslie Mandoki
Keyboards
Louis Hendrik Potgieter
Gesang
Henriette Strobel
Gesang
Christin Sargent
Bass
Mike Toole
Gitarre
Jürgen Gronholz
Leslie Mandoki, 2016

1986 kam es zu einer kurzen Wiedervereinigung unter der Leitung von Leslie Mandoki[11] als „Dschinghis Khan Family“. Von der Ursprungsformation waren neben Mandoki (Schlagzeug) nur noch Henriette Heichel (Gesang) und Louis Potgieter (Keyboards) geblieben. Des Weiteren waren Mike Toole, Jürgen Gronholz und Christin Sargant beteiligt.[11] Mit dem von Ralph Siegel und Bernd Meinunger geschriebenen Titel Wir gehör’n zusammen[12] traten sie bei Ein Lied für Bergen, dem deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest, an und kamen auf den zweiten Platz.[13][14]

Auf der B-Seite der Single zu Wir gehör’n zusammen erschien The Other Side of Fame, geschrieben von Meinunger, Siegel und D. Votion.[15]

Weiter erschien 1986 das von Mandoki, Toole und Laszlo Bencker geschriebene Lied Can't Stop Now / Fang Mich Auf unter dem Namen „D. K. Family“.[16] Des Weiteren wurden englische Versionen von Wir gehör’n zusammen (We belong together) und The Other Side of Fame produziert.[16]

1986–2005: Nach der Auflösung

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In der Folge entstanden viele Remixe und Medleys der bekannten Dschinghis-Khan-Hits, so beispielsweise der Titel und das Album Huh Hah Dschinghis Khan (1993) oder die History of Dschinghis Khan (1999).

Die Gruppenmitglieder schlugen nach ihrer Trennung unterschiedliche Wege ein. Die Ehe der Mitglieder Wolfgang Heichel und Henriette Strobel, die seit 1976 verheiratet gewesen waren, wurde 1986 geschieden. Louis Hendrik Potgieter starb 1994 im südafrikanischen Port Elizabeth an den Folgen von AIDS. Leslie Mandoki wurde zu einem bekannten Musikproduzenten und Rockmusiker.[17] Edina Pop nahm ihre Solokarriere als Schlagersängerin wieder auf, zudem sang sie Jazz- und Gospellieder.[18] Steve Bender arbeitete als Musikproduzent in München.

1995 traten Mandoki, Pop und Bender gemeinsam im japanischen Fernsehen auf und trugen in vier Minuten die beiden Titel Dschinghis Khan und Moskau vor.[19][20]

2005: Reunion-Konzert

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Dschinghis Khan und Gastsänger 2005, v. l. n. r.: Wolfgang Heichel, Henriette Strobel, Stefan Track, Edina Pop, Steve Bender, Daniel Käsling, Ebru Kaya

Steve Bender war die treibende Kraft des einmaligen Reunion-Konzerts von Dschinghis Khan am 17. Dezember 2005 in Moskau. Vier der fünf noch lebenden Gründungsmitglieder – Steve Bender, Edina Pop, Henriette Strobel und Wolfgang Heichel – präsentierten mit den Gastsängern Stefan Track, Ebru Kaya und Daniel Käsling einen Großteil der ersten LP vor knapp 30.000 Zuschauern.[21] Leslie Mandoki war nicht mehr an einer Fortführung von „Dschinghis Khan“ interessiert.

2006–2014: Dschinghis Khan & The Legacy

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Dschinghis Khan 2009, (v. l. n. r.): Legacy-Mitglied, Henriette Strobel, Wolfgang Heichel und Edina Pop

Anfangs war nur das einmalige Konzert im Dezember 2005 geplant. Aufgrund des Erfolges dieses Reunion-Konzerts gab es mehrere weitere Konzert-Anfragen. Heinz Gross, der das Reunion-Konzert zusammen mit seinem Unternehmen JVC (Joint Venture Concerts) plante, wurde zum Manager der Gruppe. Etwa zur Jahreswende 2005/2006 wurde auf der neu eingerichteten Webseite dschinghis-khan.com für „Dschinghis Khan“ & „The Legacy of Genghis Khan“ (kurz: „The Legacy“) geworben.[22] „The Legacy“ könnte als „Das Erbe“ übersetzt werden. 2007 wurde auch dschinghis-khan.de, auf der seit 1999 eine Fan-Seite betrieben wurde, auf das Management der Gruppe „Dschinghis Khan“ übertragen.[23]

Im Mai 2006 verstarb Bender nach einer längeren Krebserkrankung.[24]

Am 15. Juli 2006 fand ein erneuter Auftritt der drei Dschinghis-Khan-Mitglieder Henriette Strobel, Wolfgang Heichel und Edina Pop, zusammen mit der Tanzgruppe „The Legacy of Genghis Khan“, im mongolischen Ulaanbaatar statt.[25] Die Mitglieder der neuen Truppe „The Legacy of Genghis Khan“, die die drei Ursprungsmitglieder Heichel, Strobel und Pop auf der Bühne sängerisch und tänzerisch unterstützten, entstammten zum großen Teil der Münchener Abraxas-Musical-Akademie. Die Mitglieder von The Legacy of Genghis Khan wurden lediglich mit Stage-Namen vorgestellt: Eltuya, Ögödei, Yesugan, Yassa, Ohla, Igei und Cash.[26][27] Zur wechselnden Besetzung gehörten unter anderem Claus Kupreit (Igei), Katja Vogel (Eltuya), Corinna Günzel (Eltuya), Benjamin Schobel (Ögödei), Tanja Müller (Ohla), Thomas Gräber (Yassa), Stefan Sauter (Yassa), Angelika Nimbach (Yesugan), Attila Mario Diallo (Cash).

Im Frühjahr 2007 folgte ein Auftritt in Almaty, Kasachstan. Weitere Konzerte in Russland folgten, so etwa im März 2007 in St. Petersburg. Mit der Veröffentlichung der CD 7 Leben mit neuen, eher volkstümlich gehaltenen Titeln und überarbeiteten Klassikern sowie dem Auftritt in der ZDF-Show Willkommen bei Carmen Nebel im Mai 2007 kehrten Dschinghis Khan und „The Legacy of Genghis Khan“ auch auf den deutschen Markt zurück.[28] Die neuen Titel wurden nicht von Ralph Siegel komponiert und produziert, jedoch war der Texter der alten Lieder, Bernd Meinunger, an dem Projekt beteiligt. Als Promotion-Singles für Radiostationen wurden Temudschin und In der Mongolei ausgekoppelt.

Claus Kupreit alias Prince Igei Khan ist seit 2006 Choreograph und Regisseur der Show,[29] gelegentlich treten Heichel, Pop und Strobel mit dem späteren Vollmitglied Claus Kupreit zu viert auf.[30]

In den folgenden Jahren absolvierten Dschinghis Khan regelmäßig weitere Auftritte, beispielsweise mehrfach mit dem auch international tourenden russischen Musikfestival „Autoradio Discoteka 80“.[31]

Seit 2014: Austritt Heichel und verschiedene Formationen

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2014 erfolgte der Austritt von Wolfgang Heichel, eine Nachfrage beim Management brachte keine Auskunft, da es sich um ein laufendes Verfahren handelte;[32] 2015 galt Heichel als ehemaliges Mitglied.[33]

Während Pop und Strobel sowie Track jeweils weiter als „Dschinghis Khan“ auftraten, traten weitere Gruppen in Erscheinung, die sich auf „Dschinghis Khan“ beziehen; es entstand ein Streit um die Marke „Dschinghis Khan“ sowie um Begriffe wie „Official“ und „Original“.

The Legacy / Dschinghis Khan World

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Anfang 2016 ging die Webseite dschinghiskhan.world online, auf der die Gruppe Prince Igei Khan – The Legacy mit Angelika Erlacher (Eltuya), Johannes Kupreit (Ögödei), Claus Kupreit (Igei), Ohla und Läm Virat Phetnoi (Yassa) vom Management Joint Venture Artists vorgestellt wurde. Am 3. März 2016 erschien auf YouTube ein MakingOf-Video zum zugehörigen Fotoshooting[34] und es wurde Anfang März der zugehörige Facebook-Account officialdschinghiskhan eingerichtet.[35] Auf der Webseite dschinghis-khan.de von Joint Venture Artists wurde nun die „Dschinghis Khan Revue“ mit Pop und Strobel und der Legacy beworben.[36] Außer dem Austritt von Ohla gab es hier keine Besetzungsänderungen.

Umbenennung Cover-Band

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Khaan
Rocking Son
Kazachock
Rocking Son of Dschinghis Khan
Dschinghis Khan
Allgemeine Informationen
Genre(s) Pop, Disco
Gründung 2006
Website https://dschinghiskhan.com/
Gründungsmitglieder
Gesang, Tanz
Stefan Track
Gesang, Tanz
Ebru Kaya (bis 2009)
Gesang, Tanz
Daniel Käsling (bis 2007)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Tanz
Stefan Track
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Wolfgang Heichel (2018–2020/22)

Nach dem Reunion-Konzert 2005 von Dschinghis Khan wurde mit den damaligen Gastsängern Stefan Track, Ebru Kaya und Daniel Käsling eine Dschinghis-Khan-Cover-Band gegründet. Track und Kaya waren bereits gemeinsam in der Gruppe „a'con“ in Aalen tätig.[37] 2007 nannte sich die Band von „Khaan“ nach „Rocking Son“ um.[38] Im März 2007[39] erschien auf iTunes das von Track, René Marichal-Navarro, Glen Grand und Brok Landers produzierte[40] Debüt-Album Rising – The Hits Of „Dschinghis Khan“ in the Sound of Today von der Gruppe „Rocking Son“, die nun aus Track, Kaya und Käsling bestand.[41] Nach dem Austritt von Käsling bestand Rocking Son aus Track und Kaya.[42]

2009 zog Track mit Manager Marichal-Navarro nach Mallorca, wo Rocking Son als Solo-Projekt mit wechselnder Besetzung fortgeführt wurde. In der Folge wurden unter den Namen „Rocking Son“, „Kazachock“, „Rocking Son of Dschinghis Khan“ weitere Singles und Alben veröffentlicht.

Während Track sich in Deutschland „Rocking Son“ nannte,[43] nannte er sich in Russland „Dschinghis Khan“.[44][45] 2013 gab Track an, dass er mit dem Projekt auf 50 bis 100 Auftritte im Jahr komme, vor allem in Russland.[46]

Am 11. März 2016 wurde die Umbenennung der 2010 gegründeten britischen Firma „Rocking Son Ltd“ in „Dschinghis Khan Music Ltd“ beantragt,[47] Track besitzt oder besaß auch für Russland und Ukraine die Rechte an der Marke „Dschinghis Khan“,[48] im Juni 2021 wurde die spanische Firma „Dschinghis Khan Music SL“ eingetragen.[49]

Ab März 2016 wurde eine Weiterleitung der bereits vorhandenen Webseite rocking-son.com auf seine neue Webseite dschinghiskhan.com eingerichtet.[50] Auf seiner neu eingerichteten Webseite dschinghiskhan.com wurde Mitte 2017 „The Rocking Son of Dschinghis Khan“,[51] später „Dschinghis Khan“[52] und am Ende des Jahres „Official Site – Dschinghis Khan"[53] beworben.

Gruppe mit Wolfgang Heichel

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Anfang März 2018 wurde von Wolfgang Heichel, der seit 2014 nicht mehr mit Strobel und Pop auftrat, eine neue Single We Love Football mit einer fünfköpfigen Gruppe „Dschinghis Khan“ mit Heichel beworben.[54]

Es wurde eine neue Webseite dschinghis-khan.group als „Dschinghis Khan – The Original – Legal Registered Trademark“ mit einem 2017 eingetragenen Logo[55] wobei Heichel Mitinhaber der Wort-/Bildmarke war,[56] erstellt.[57]

Zusammenarbeit mit Ralph Siegel

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Am 5. April 2018 wurde das seit 2005/2006 verwendete Logo von Heinz Gross und den Dschinghis-Khan-Mitgliedern Claus Kupreit, Edina Pop und Henriette Strobel als Wort-/Bildmarke eingetragen,[58] sodass nun zwei Marken in Deutschland eingetragen waren.

Nach wochenlangen Studioarbeiten wurde am 9. April 2018 bekannt gegeben, dass am 25. März ein exklusiver Vertrag (Lifetime Deal) zwischen „Dschinghis Khan“ und Heinz Gross mit Ralph Siegel unterzeichnet wurde,[59] kurz darauf verkündete Siegel über Facebook, dass Jay Khan am Comeback von Dschinghis Khan beteiligt sein wird,[60] etwa eine Woche später wurde der Name des Titels und ein zugehöriges Bild mit Khan publiziert.[61]

Seitdem traten Pop, Strobel und Claus Kupreit zusammen mit Erlacher, Phetnoi und Johannes Kupreit als „Dschinghis Khan“ auf, „The Legacy“ wurde nicht fortgeführt. Auf dschinghis-khan.com wurde mit „® https://register.dpma.de/ – … Ralph Siegel's legendary world-famous group!“ geworben.[62]

Verschiedene WM-Lieder

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Dschinghis Khan bei der Release-Party zu Moskau Moskau am 31. Mai 2018 mit den fünf Gastsängern, Malinins Ehefrau (mitte),[63] Ralph Siegel (vierter von rechts) und Heinz Gross (rechts)

Am 1. Juni 2024 erschien im Vorfeld der am 14. Juni beginnenden Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland eine von Ralph Siegel produzierte Neuauflage von Moskau mit einem neuem Text beim Siegel-Verlag[64] „Chips Records“.

Die deutsche Version Moskau Moskau[65] erschien in Zusammenarbeit mit Jay Khan als Gastsänger. Weiter erschienen eine englische Version Moscow Moscow[66] mit Jay Khan, eine russische Version Москва[67] mit dem russischen Sänger Alexander Malinin und seiner Tochter Usty. M, eine spanische Version Moscú[68] mit dem mexikanischen Tenor Jorge Jiménez und Marifer Medrano sowie eine internationale Version Москва, Moscow, Moscú[69] mit allen Gastsängern.

Nun gab es anlässlich der Fußball-WM 2018 zwei Lieder von Formationen, die sich „Dschinghis Khan“ nannten und bei denen jeweils Mitglieder der Ursprungsbesetzung vertreten waren.

Kurz darauf veröffentlichte Track, der sich ebenfalls „Dschinghis Khan“ nannte, ein Cover des Liedes Dschinghis Khan mit einem Fußballtext.[70]

Kooperation Track und Heichel

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Gruppe mit Stefan Track (2. von links) und Wolfgang Heichel (mitte), 2019

Ab etwa Mitte 2018 arbeiteten Heichel und Track zusammen: Auf Tracks Webseite dschinghiskhan.com wurde ab August eine „Wiedervereinigung“ angekündigt[71] und es erschien dort ein Bild mit Heichel.[72]

Track war zu diesem Zeitpunkt Inhaber der Marke in Russland, Ukraine und Spanien, Heichel war Rechteinhaber in Deutschland;[48] durch die Fusion sollten die Markenrechte zusammengeführt werden.[73]

Ab Ende 2018 gab es gemeinsame Auftritte.[74] 2019 und 2020 veröffentlichten Heichel und Track gemeinsam unter dem Namen „Dschinghis Khan“ die Singles Die Strassen von Paris und Istanbul, im Dezember 2020 wurde das Album Here We Go mit zwölf Liedern veröffentlicht, darunter neu aufgenommene ältere Hits der Band und sechs neue Titel.[75]

Anfang 2022 gab Heichel bekannt, dass er sich bereits 2020 wegen schwerwiegender Differenzen wieder von Track trennte.[76] Seitdem sind sie unabhängig voneinander als „Dschinghis Khan“ aktiv.

Weitere Entwicklung

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Im Dezember 2019 war die Gruppe mit Strobel, Pop und Kupreit in Moskau und Sankt Petersburg,[77] zum Jahreswechsel 2019/2020 wurde das für den russischen Sender 1TV produzierte Video Moskau (2020 Moscow-Edition) veröffentlicht.[78]

Im Januar 2020 kündigte Pop ihren Rücktritt von der Bühne an und plante zurück nach Ungarn zu ziehen;[77] Johannes und Claus Kupreit gründeten im selben Monat einen Friseursalon.[79] Aufgrund der COVID-19-Pandemie kamen die Auftritte zum Erliegen und im Laufe des Jahres wurde die Zusammenarbeit mit Heinz Gross beendet; dschinghis-khan.com wurde von Gross[80] auf Kupreit[81] übertragen, Johannes Kupreit verstarb im selben Jahr.[82]

Im Juli 2021 gewann Ralph Siegel einen Gerichtsprozess gegen Wolfgang Heichel, bei dem unter anderem die Verwendung des Dschinghis-Khan-Bandlogos und des Bandnamens verhandelt wurde.[83] Seitdem verwendet Heichel verschiedene Namen, unter anderem Chinggis Khan.[84]

Relaunch von Siegel

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Im März 2022 wurde bekannt gegeben, dass Dschinghis Khan wieder an den Wurzeln ihrer Geschichte angekommen ist.[85] Nachdem Ralph Siegel das Management übernahm, wurde im Mai 2023 die neue Formation vorgestellt. Claus Kupreit, Angelika Erlacher und Läm Virat Phetnoi, welche auch vorher in der Formation von Heinz Gross waren, bilden zusammen mit Marco Matias, Selina Kohl und Michael Thurner, welche aus Siegels Musicals bekannt sind,[86] „Dschinghis Khan“; die junge Bandbesetzung soll nun akrobatischer auftreten.[87]

Im April 2023 wurde bekannt, dass Wolfgang Heichel bzw. „Dschinghis Khan (feat. Wolfgang Heichel)“[88] für Oktober 2023 eine Deutschland-Tournee plante;[89] später wurde bekannt, dass Dschinghis Khan die Tournee mit denselben angekündigten Terminen übernommen hatte.[90] Kurz vor dem Start wurde die Tournee wieder abgesagt.[91]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[92]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1979 Dschinghis Khan DE8
(36 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1979
1980 Rom DE5
(18 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1980
Viva
Erstveröffentlichung: 1980
Trackliste wie Rom, aber ohne die Titel Moskau, Dschinghis Khan, Hadschi Halef Omar und Der Verräter
1981 Wir sitzen alle im selben Boot DE52
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1981
1982 Helden, Schurken & der Dudelmoser
Erstveröffentlichung: 1982
1983 Corrida – Ein Musical von Ralph Siegel & Bernd Meinunger
Erstveröffentlichung: 1983
2007 7 Leben
Erstveröffentlichung: 11. Mai 2007
2020 Here We Go
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2020
Track/Heichel-Formation

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

  • 1980: Greatest Hits
  • 1980: Golden Prize (Genghis Khan vs. Arabesque)
  • 1981: Die großen Erfolge
  • 1981: The Best
  • 1984: Star Gala
  • 1985: Starportrait
  • 1985: Ihre großen Erfolge
  • 1987: Dschinghis Khan
  • 1988: Golden Best
  • 1993: Huh Hah Dschinghis Khan – Ihre größten Erfolge
  • 1994: Best of Best
  • 1998: Die großen Erfolge
  • 1999: The History of Dschinghis Khan
  • 2001: Non-Stop Best Hits
  • 2002: Star Collection
  • 2003: In the Mix
  • 2004: The Jubilee Album
  • 2005: Best Of
  • 2006: Best of Genghis Khan – Special Edition (CD + DVD)
  • 2007: Hautnah – Die Geschichten meiner Stars (Dieter Thomas Heck präsentiert Dschinghis Khan)
  • 2009: The Best
  • 2012: Die großen Hits
  • 2012: Best of Dschinghis Khan
  • 2018: Moskau – das Neue Best of Album
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[92][93]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1979 Dschinghis Khan
Dschinghis Khan
DE1
Gold
Gold

(29 Wo.)DE
AT8
(12 Wo.)AT
CH3
(9 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1979
Genghis Khan
Dschinghis Khan
DE18
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1979
Moskau
Dschinghis Khan
DE3
(30 Wo.)DE
AT16
(4 Wo.)AT
CH11
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1979
Hadschi Halef Omar
Rom
DE7
(18 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1979
1980 Rom
Rom / Viva
DE12
(28 Wo.)DE
AT19
(2 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 1980
1981 Pistolero
Wir Sitzen Alle Im Selben Boot
DE15
(17 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1981
Loreley
Wir Sitzen Alle Im Selben Boot
DE6
(22 Wo.)DE
CH11
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1981
Wir sitzen alle im selben Boot
Wir Sitzen Alle Im Selben Boot
DE44
(8 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1981
1982 Klabautermann
Helden, Schurken & Der Dudelmoser
DE37
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1982
Der Dudelmoser (Auf der Alm, da gibt's koa Sünd')
Helden, Schurken & Der Dudelmoser
DE46
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1982

Weitere Singles

  • 1979: Rocking Son of Dschinghis Khan
  • 1980: Samurai
  • 1981: What Shall We Do with the Drunken Sailor
  • 1982: Kaboutertjes
  • 1983: Himalaja
  • 1983: Corrida
  • 1984: Olé olé
  • 1985: Mexico
  • 1986: Give Me a Sign
  • 1986: Wir gehör’n zusammen (als Dschinghis Khan Family)
  • 2018: Moskau Moskau (Dschinghis Khan feat. Jay Khan)
  • 2018: We Love Football (Heichel-Formation)
  • 2019: Die Straßen von Paris (Track/Heichel-Formation)
  • 2020: Istanbul (Track/Heichel-Formation)

Auszeichnungen (Auswahl)

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Chartauswertung

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 DE  AT  CH
Nummer-eins-Alben DE1DE AT0AT CH0CH
Top-10-Alben DE2DE AT0AT CH0CH
Alben in den Charts DE3DE AT0AT CH0CH
 DE  AT  CH
Nummer-eins-Singles DE1DE AT0AT CH0CH
Top-10-Singles DE4DE AT1AT CH1CH
Singles in den Charts DE5DE AT1AT CH1CH

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

Platin-Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S0! G Platin170.000International Certifications
 Deutschland (BVMI)0! S Gold10! P250.000musikindustrie.de
Insgesamt  Gold1  Platin1
  • Peter Cornelsen, Peter Hartmann jr.: Dschinghis Khan. Mit kompletter Diskografie und zahlreichen Abbildungen (= Bastei-Lübbe-Taschenbuch. Band 60014). Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1980, ISBN 3-404-60014-2.
Commons: Dschinghis Khan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Maria Zsolnay: Dschinghis Khan kommt wieder! Erfolgskomponist Ralph Siegel lässt die Band wieder auferstehen. In: tz. 9. Mai 2023, abgerufen am 13. Mai 2024.
  2. Damals und heute: Die Khane. In: steppenwind.jimdofree.com. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  3. a b c Wie alles begann... – Anmeldung zur Grand Prix-Vorentscheidung bei steppenwind.jimdofree.com, abgerufen am 29. Juni 2024
  4. Wie alles begann... – Das "Casting" bei steppenwind.jimdofree.com, abgerufen am 29. Juni 2024
  5. Dschinghis Khan...by Ralph Siegel & Bernd Meinunger. In: Ausschnitt aus einer NDR-Dokumentation über Ralph Siegel bei YouTube. 21. September 2009, abgerufen am 14. Mai 2024.
  6. Wie alles begann... In: steppenwind.jimdofree.com. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  7. Dschinghis Khan: Deutscher Mongolen-Pop beim ESC. In: eurovision.de (Webseite der ARD). Abgerufen am 14. Mai 2024.
  8. Die Geschichte der legendären Gruppe Dschinghis Khan. In: dschinghis-khan.com. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  9. Dschinghis Khan: Biografie mit allen Infos. In: Schlager.de. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  10. Die Kostüme 1979 bis heute. In: steppenwind.jimdofree.com. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  11. a b Dschinghis Khan: Zwei Leute gingen, drei neue kamen auf Dschinghis Khan in der Presse auf steppenwind.jimdofree.com, abgerufen am 2. Juli 2024
  12. Dschinghis Khan Family – Wir Gehör'n Zusammen bei Discogs, abgerufen am 2. Juli 2024
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  94. smago! exklusiv: Die smago! Award Gewinner 2017 / 2018 sowie die Award-Kategorien! am 11. Juni 2018 bei smago.de, abgerufen am 6. Juli 2024
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