Wanna

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Gravenberg)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Wanna
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Wanna hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 45′ N, 8° 48′ OKoordinaten: 53° 45′ N, 8° 48′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Cuxhaven
Samtgemeinde: Land Hadeln
Höhe: −1 m ü. NHN
Fläche: 53,93 km2
Einwohner: 2296 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 43 Einwohner je km2
Postleitzahl: 21776
Vorwahl: 04757
Kfz-Kennzeichen: CUX
Gemeindeschlüssel: 03 3 52 055
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Mühldeich 10
21776 Wanna
Website: www.wanna.de
Bürgermeisterin: Nicole Friedhoff (SPD)
Lage der Gemeinde Wanna im Landkreis Cuxhaven
KarteNordseeSchleswig-HolsteinBremerhavenLandkreis OsterholzLandkreis Rotenburg (Wümme)Landkreis StadeLandkreis WesermarschArmstorfArmstorfBelumBeverstedtBülkauCadenbergeCuxhavenGeestlandHagen im BremischenHechthausenHemmoorHollnsethIhlienworthLamstedtLoxstedtMittelstenaheNeuenkirchen (Land Hadeln)Neuhaus (Oste)NordledaOberndorf (Oste)OdisheimOsten (Oste)OsterbruchOtterndorfSchiffdorfSteinau (Niedersachsen)StinstedtStinstedtWannaWingstWurster Nordseeküste
Karte

Wanna (niederdeutsch Wannen) ist eine dörfliche Gemeinde in der Samtgemeinde Land Hadeln im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.

Betroffenes Gebiet bei einer „kleinen“ Sturmflut von nur 4,5 m bei einem Deichbruch am Glameyer-Stack, Otterndorf

Die im Land Hadeln liegende Gemeinde befindet sich ca. 20 Kilometer südöstlich der Kreisstadt Cuxhaven. Wanna liegt im Niederelbegebiet.

Die Nähe zur Elbmündung und zur Nordsee bringen die Gefahr mit sich, dass im Falle eines Deichbruchs bei einer Sturmflut das maximal m ü. NHN, oftmals aber deutlich niedriger liegende Gemeindegebiet zu weiten Teilen überflutet sein wird. Ein mögliches Szenario wird im Artikel Glameyer-Stack beschrieben.

Durch den Ort fließt die Emmelke.

Gemeindegliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Blick auf Wester-Wanna mit St.-Georg-Kirche
Luftbild von Ahlen-Falkenberg (2012)

Die Gemeinde Wanna besteht aus den folgenden Ortsteilen:

  1. Ahlen-Falkenberg
  2. Osterwanna
  3. Osterwannaer Kampen
  4. Süderleda
  5. Westerwanna

Nachbargemeinden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lüdingworth
(Stadt Cuxhaven)
Nordleda
Nordholz – Ortsteil Wanhöden
(Einheitsgemeinde Wurster Nordseeküste)

Krempel
(Stadt Geestland)
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Ihlienworth
Neuenwalde
(Stadt Geestland)
Flögeln
(Stadt Geestland)
Steinau

(Quelle:[2])

Ev.-luth. Kirche St.-Georg

Die Megalithanlagen bei Westerwanna liegen westlich von Westerwanna im Moor und in der Süderheide. Die erste urkundliche Erwähnung hatte der Ort 1139 als „Wanen“. Das St.-Paul-Kloster, vor den Toren Bremens, besaß zu dieser Zeit 1½ Höfe in Wanna. Im 13. Jahrhundert (um 1230) lässt sich eine Kapelle in Süderleda nachweisen. Das Vorschlagsrecht für den Pfarrer lag später beim Kloster Neuenwalde. 1239 verkaufte Herzog Albert I. des noch ungeteilten Herzogtums Sachsen den Kirchspielsleuten von Süderleda einen Weg nach Osterwanna (heute: die „Neue Trift“) und einen Entwässerungskanal nach der Emmelke. Seit dem 14. Jahrhundert bestand aber auch eine Kirche in Westerwanna, die dem Heiligen Georg geweiht war. Um 1369 wurde eine neue Kirche in Westerwanna errichtet, bei der man wahrscheinlich Material der abgebrochenen Süderledaer Kapelle mitverwandte.

Zwischen Michaelis und Weihnachten 1526 wurde Wanna evangelisch.

1590 wurde das Wiesen- und Moorland (Allmende) im Osten der Gemeinde zwischen den bereits bestehenden Höfen aufgeteilt. In diese Zeit dürfte die Anlage der Moorwettern fallen, als Verlängerung der südlichen Wettern der Holländerhufen in Ihlienworth-Westerende, nach Westen, Richtung Süderledaer Hof. Nach ca. 1650 nahm, neben der Landwirtschaft, die wirtschaftliche Bedeutung des Torfstichs am Nordrand des Ahlenmoors zu. Der getrocknete Torf wurde meist über die Emmelke und Medem nach Otterndorf geschifft.

Seit 1915 wurde die Kultivierung der südlich von Wanna gelegenen Heide und Moorgebiete verstärkt in Angriff genommen. Hier entstand die Siedlung Ahlen-Falkenberg, die seit 1951 über eine eigene Kapelle verfügt.

1970 wurde Wanna Mitglied der Samtgemeinde Hadeln, 1972 schloss sich die Gemeinde Wanna der zwei Jahre zuvor gebildeten Samtgemeinde Sietland an.

Der Gravenberg bei Wanna

Die Wannaer Geest ist reich an vor- und frühgeschichtlichen Fundstätten. Neben Großsteingräbern der Trichterbecherkultur hat besonders das altsächsische Urnengräberfeld am Gravenberg überregionale Bekanntheit erlangt.

Der Kronskark, auch Wanna 10 genannt, ist eine Megalithanlage im Forst Ahlen.

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Einwohner Quelle
1910 1423 [3]
1925 1704 [4]
1933 1576
1939 1871
1950 2696 [5]
1956 2274
1961 2275 [6]
1970 2323
1973 2290 [7]
1975 02214 ¹ [8]
Jahr Einwohner Quelle
1980 2247 ¹ [8]
1985 2211 ¹
1990 2265 ¹
1995 2352 ¹
2000 2416 ¹
2005 2421 ¹
2010 2329 ¹
2015 2179 ¹
2020 2221 ¹
0 0 0

¹ jeweils zum 31. Dezember

Gemeinderatswahl 2021[9]
Wahlbeteiligung: 64,43 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
48,66 %
(−1,67 %p)
34,94 %
(+1,82 %p)
6,89 %
(−5,78 %p)
5,33 %
(+1,47 %p)
2,7 %
(n. k. %p)
1,5 %
(n. k. %p)
2016

2021

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d Einzelbewerber Petre Kunkel

Der Rat der Gemeinde Wanna besteht aus 13 Ratsmitgliedern. Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 2.001 und 3.000 Einwohnern.[10] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Anders als bei einer Gemeinde oder Samtgemeinde wird der Bürgermeister bei einer Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde nicht direkt gewählt, sondern aus der Mitte des Rates für die Dauer der Wahlperiode. Die Bürgermeisterwahl wird in der ersten Gemeinderatssitzung vollzogen.[11]

Die letzte Kommunalwahl am 12. September 2021 ergab das folgende Ergebnis:[9]

Partei Anteilige Stimmen Anzahl Sitze
SPD 48,66 % 6
CDU 34,94 % 5
FBW 06,89 % 2
Einzelbewerber Kunkel 05,33 %

Die Wählergruppe FBW und der Einzelbewerber Kunkel erreichen mit ihren Einzelsitzen nach einem Zusammenschluss zur FBW/Kunkel-Gruppe Wanna zwei Sitze im Gemeinderat.[12]

Bürgermeisterin

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat wählte das Gemeinderatsmitglied Nicole Friedhoff (SPD) zur ehrenamtlichen Bürgermeisterin für die aktuelle Wahlperiode. Ihre Stellvertreter sind Wilfried Fisser (CDU) und Jürgen Cordts (SPD).[12]

Der Entwurf des Kommunalwappens von Wanna stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[13] Nach 1945 wurde aus dem Originalwappen, wegen der Entnazifizierung, eine Rune von der silbernen Urnenabbildung entfernt.

Wappen von Wanna
Wappen von Wanna
Blasonierung:Geteilt von Schwarz und Grün, überdeckt mit einer silbernen Urne.“[13][14]
Wappenbegründung: Die mit Ingrunen (zick-zack) belegte Urne erinnert an die zahlreichen vorgeschichtlichen Funde in der Feldmark von Westerwanna. Schwarz und Grün sind die Hadler Farben.[15]
00Hissflagge: „Die Flagge ist schwarz-grün geteilt mit dem aufgelegten Wappen in der Mitte.“

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Findling
  • Doppeleiche auf Steingrab
  • Falkenberg
  • Kleinsthochmoorrest

(Verordnungsdatum 2. Oktober 1995)

Das Heimatmuseum in Wanna

Das Heimatmuseum zeigt in einem alten Bauernhaus Funde der Vor- und Frühgeschichte. Es beherbergt die Dorfschmiede, die Holzschuhwerkstatt und die Schuhmacherei.

Die Musik-Kultur in Wanna wird geprägt durch die Kirche und ihre musikalisch geprägten Gottesdienste. 2010 wurde die Grundschule Wanna in Prof.-Hermann-Rauhe-Schule (Hermann Rauhe war Leiter der Hamburger Musikhochschule) umbenannt, mit einem Schwerpunkt auf dem musisch-kulturellen Bereich. Eine Hard-Rock-Band gründete sich 2011.

Sprache und Dialekt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Wanna wird Hochdeutsch und Nordniedersächsisch gesprochen.

Wanna ist durch eine KVG-Omnibuslinie an Otterndorf und Bremerhaven angebunden.[16]

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Marie-Luise Hoppe, geb. Paul (1936–2018), Autorin, Heimatpflegerin und Chorleiterin; sie bekam wegen ihrer Buchveröffentlichungen über Wanna im Oktober 2016 die Ehrenbürgerschaft verliehen.[17][18]

Söhne und Töchter der Gemeinde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Gregorius Struve († vor 1737), Meistergeselle von Arp Schnitger, namhafter Orgelbauer im Raum Oldenburg und Bremen; er baute 1733 die Orgel in der St.-Georg-Kirche.
  • Willibald Hentschel (1858–1947), Naturwissenschaftler und Schriftsteller, wohnte in der „Keim-Siedlung Niegard“ bei Westerwanna

Sagen und Legenden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Wannaer Kirchenbau
  • Der Gravenberg
  • Der Wannaer See
  • Der Jungfernberg
  • Das brüllende Moor
  • Sünderfehden

(Quelle:[19])

  • Rudolf Schröder: Chronik der Gemeinde Wanna Kreis Land Hadeln. Wanna 1976.
  • Günter G. A. Marklein: Das Dorf Wanna: Ein Ort und seine Menschen. Lebensraum Marsch, Moor und Geest. dbw-Verlagsgesellschaft mbH, Freiburg/Elbe 1989, ISBN 3-925354-04-2.
  • Gemeinde Wanna (Hrsg.): Festschrift 850 Jahre Wanna 1139–1989. Vereine-Verbände-Daten. dbw-Verlags-GmbH, Freiburg/Elbe Juni 1989.
  • Johann Justus Plate: „Antiquitaeten und Merckwürdigkeiten zu Wanna“: erstes Tagebuch Johann Justus Plate, Pastor von Wanna im Lande Hadeln (1696–1760). Hrsg.: Wilhelm Zimmermann (= Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern. Band 31). Archiv des Landkreises Cuxhaven, Bremerhaven 1998, ISBN 3-931771-31-8.
  • Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4.
  • Marie-Luise Hoppe: Die fleißigen Handwerker von Wanna. Ein Dorf im Wandel. Band 1. Atelier Im Bauernhaus, Fischerhude 2014, ISBN 3-88132-987-0.
  • Marie-Luise Hoppe: Leben und Wirken in Wanna. Ein Dorf im Wandel. Band 2. Atelier Im Bauernhaus, Fischerhude 2015, ISBN 3-88132-970-6.
  • Marie-Luise Hoppe: Aus der guten alten Zeit in Wanna. Ein Dorf im Wandel. Band 3. Atelier Im Bauernhaus, Fischerhude 2016, ISBN 3-96045-122-9.
Commons: Wanna – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Übersichtskarte Landkreis Cuxhaven. In: cuxland-gis.landkreis-cuxhaven.de. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2019; abgerufen am 25. September 2020.
  3. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Hadeln. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 14. März 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021.
  4. Michael Rademacher: Landkreis Land Hadeln. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. (Siehe unter: Nr. 53).
  5. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 188 (Digitalisat).
  6. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1971 (Bevölkerungsstand: 27. Mai 1970, Gebietsstand 1. Januar 1971). W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1971, S. 100 (Digitalisat).
  7. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 44 (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 30. Dezember 2021] Landkreis Land Hadeln).
  8. a b Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Website Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 28. April 2020.
  9. a b Gemeinderatswahl 2021. In: votemanager.kdo.de. 17. September 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021.
  10. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, abgerufen am 30. Dezember 2021.
  11. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 105 – Bürgermeisterin oder Bürgermeister. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, abgerufen am 11. Februar 2022 (Siehe unter: (1)).
  12. a b Gemeinderat Wanna. In: Ratsinfosystem der Samtgemeinde Land Hadeln. Abgerufen am 30. Dezember 2021.
  13. a b Wanna – Ortsgeschichte und Wappen. In: Website Samtgemeinde Land Hadeln. Abgerufen am 28. April 2020.
  14. Gemeinde Wanna (Hrsg.): Festschrift 850 Jahre Wanna 1139–1989. Vereine-Verbände-Daten. dbw-Verlags-GmbH, Freiburg/Elbe Juni 1989, S. 3.
  15. Rudolf Lembcke: Kreis Land Hadeln. Geschichte und Gegenwart. Hrsg.: Kreis Land Hadeln. Buchdruckerei Günter Hottendorff, Otterndorf 1976, OCLC 469399292, S. 64 (296 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 11. Februar 2022] Wappenteil).
  16. Bremerhavener Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (Hrsg.): Taschenfahrplan Bremerhaven Stadt & Region.
  17. Wanna: Autorin Marie-Luise Hoppe ist gestorben. In: Website Cuxhavener NachrichtenNiederelbe-Zeitung. 9. September 2018, abgerufen am 25. September 2020.
  18. Traueranzeige Marie-Luise Hoppe. (PDF; 104 kB) In: Website Cuxhavener Nachrichten. 6. September 2018, abgerufen am 3. Oktober 2018.
  19. Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4, S. 84–90.