Gert P. Spindler

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Gert Paul Spindler (* 9. Mai 1914 in Hilden; † 21. Oktober 1997 in Erkrath) war ein deutscher Textilfabrikant, Publizist, Unternehmensberater, Politiker und Kunstmäzen.[1]

Gert P. Spindler

Gert Spindlers Eltern waren Paul Spindler (1872–1949) und Meta Sondermann (1877–1957). Die Großeltern waren Adolph Spindler (1839–1895) und Elise vom Baur (1835–1903) sowie Eduard Sondermann (1841–1898) und Ida Engstfeld (1844–1926). Die Familie Spindler kam ursprünglich aus Franken in den Hunsrück, von dort nach Kassel, später nach Elberfeld.

Gert P. Spindler absolvierte von 1920 bis 1924 die Volksschule Hilden-Meide und anschließend bis 1931 die Helmholtz-Oberrealschule Hilden. Im Frühjahr trat er als Lehrling in die elterliche Textil-Firma Kampf & Spindler in Hilden ein und durchlief dort alle Abteilungen. Von 1933 bis 1934 besuchte er die Seidenwebschule Zürich in Zürich. Von 1934 bis 1935 folgte ein Volontariat bei der Firma T. F. Firth & Sons, in London, Hersteller von Teppichen, Möbelbezugs- und Dekorationsstoffen. 1935 bis 1937 Dienstpflicht bei der Wehrmacht. Ende 1937 Rückkehr nach Hilden in die Firma Kampf & Spindler. Studium der Produktionsvorgänge in Färberei und Druckerei. Am 7. November 1938 Prokuraerteilung bei Kampf & Spindler. Ab 9. Mai 1939 Geschäftsführer und Mitinhaber.

Vom 1. September 1939 bis 8. August 1943 Einberufung zur Wehrmacht. Aus der ganzen Kriegszeit liegen umfangreiche eigene Tagebuchnotizen seiner Zeit im Wirtschaftsstab Ost vor.[2]

Nach dem Zweiten Weltkrieg leitete er das Textilunternehmen „Kampf & Spindler“, das er 1950 in „Paul-Spindler-Werke KG“ umbenannte. Am 30. Dezember 1970 war durch die Textile Absatzkrise die Tradition der Textilindustrie in Hilden endgültig zu Ende.

Der berufliche Werdegang von Gert P. Spindler war eng mit der ursprünglich 1832 in Elberfeld gegründeten Seidenfabrik Kampf & Spindler verbunden, die zu Gert P. Spindlers Geburt bereits ihren Sitz in Hilden hatte. Gründer des Unternehmens waren sein Urgroßvater Johann Christian Spindler (* 27. Juli 1801 in Kassel; † 29. Januar 1881 in Hilden) und Johann Wilhelm Kampf (* 1799 in Elberfeld; † 10. August 1875 in Hilden).

Gert P. Spindlers Vater, Paul Spindler (* 25. Februar 1872) war bereits die 3. Generation in der Unternehmensleitung und Gert als einziger Sohn war dazu bestimmt, das Unternehmen in der 4. Generation zu leiten.

Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters am 14. März 1949 übernahm er die alleinige Geschäftsführung der Halbseidenfabrik „Kampf & Spindler“.

Organisatorische Maßnahmen wurden erforderlich. Entscheidungsbefugnisse und Verantwortung wurden vom alleinigen Geschäftsführer auf die Abteilungsleiter delegiert. Gert P. Spindler weihte die leitende Mitarbeiterschaft in die Führungsprobleme des Industrieunternehmens ein.[1]

In den Jahren 1950 bis 1951 setzte mit der Errichtung einer eigenen Zellwollgarn-Spinnerei den Plan seines Vaters in die Wirklichkeit um und gliederte den neuen Betrieb in das Unternehmen ein. Bei dieser Gelegenheit erfolgte auch die Umbenennung der bis dahin unter dem Namen „Kampf & Spindler“ geführten Firma in „Paul-Spindler-Werke KG“.

Das Textilunternehmen „Paul-Spindler-Werke KG“ hatte drei Standorte in Hilden (ab 1848 in der Klotzstraße, ab 1931 an der Hummelster-/Hochdahler Straße, ab 1937 an der Walder Straße) und Zweigwerke in Baumberg (Monheim am Rhein) (1902–1957), Nastätten (1908–1957) und in Gummersbach (1937 von Sondermann & Co übernommen, bis 1957).

In den folgenden Jahren organisierte er die Aufweichung des Vertikalaufbaus von der „chemischen Faserspinnung bis zum fertig gefärbten Gewebe“ durch Zu- und Verkauf von halbfertigen Erzeugnissen bzw. Ausführung von einzelnen Arbeitsgängen in Fremdbetriebe. Damit wurde der Weg frei für eine Neugestaltung des Verkaufssortiments und die Einschaltung in den Export, der bis dahin als Markt völlig gefehlt hatte.[1]

Wegen der Textilabsatzkrise mussten 1970 auch die Hildener Betriebsstätten der Paul-Spindler-Werke endgültig schließen.

Die Stadt Hilden erwarb von der Erbengemeinschaft Spindler die Werksgelände und ließ alle Fabrikgebäude abbrechen. Auf dem ehemaligen Gelände der Weberei und Spinnerei (1848–1970) an der Hofstraße liegt heute der Stadtpark und die Seniorenresidenz am Stadtpark ehemals Seniorenstift Curanum. Auf dem Gelände der ehemaligen Färberei (1931–1970) östlich der Hochdahler Straße ist Wohnbebauung entstanden. Auf dem Gelände der ehemaligen Reyonspinnerei (1939–1970) an der Walder Straße wurde das Gewerbegebiet Itterpark gebaut. Im ehemaligen Verwaltungsgebäude an der Klotzstraße logieren seit 12. August 1988 Gäste im „Hotel am Stadtpark“.

Mitunternehmertum

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Bundesweites Aufsehen erregte Gert P. Spindler, als er zum 1. Januar 1951 in seinem Unternehmen ein System der Mitarbeiter–Gewinnbeteiligung installierte. Das „Mitunternehmertum“ wurde als „Spindler-Plan“ in der Öffentlichkeit bekannt. Die 2500 Mitarbeiter der Belegschaft waren zu einem Viertel am Gewinn beteiligt. Dies war praktische Verwirklichung des Gedankens der Errungenschaftsgemeinschaft.[1][2][3]

Zwischen Unternehmensleitung und Belegschaft wurden die Mitbestimmungs- und Mitentscheidungsrechte, „Partnerschaft statt Klassenkampf “ eingeführt. Diese Abmachungen gingen damals weit über das hinaus, was erst später im Betriebsverfassungsgesetz für die gesamte Wirtschaft verankert wurde.[1][2][3]

Gert P. Spindler gegründete im Herbst 1949 die Wochenzeitschrift „DER FORTSCHRITT“. Er sah die Notwendigkeit, dass die Stimmen des Staatsbürgers im Allgemeinen und einzelner vom unglücklichen Ausgang des Krieges besonders betroffener Gruppen eine Möglichkeit bekommen, sich in dem werdenden neuen Staatsgebäude Gehör zu verschaffen.[1]

Unternehmensberater

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Der Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung wurde im Oktober 1950 von einer Unternehmergruppe um den Textilfabrikanten Gert P. Spindler als Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Partnerschaft in der Wirtschaft (AGP) gegründet. Anliegen der Gründer war es, durch Mitwirkung, Mitverantwortung und finanzielle Beteiligung der Mitarbeiter am Gewinn und am Kapital der Unternehmen eine Gesellschaft von Teilhabern als „dritten Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus“ zu etablieren. Die AGP zählte 1970 über 200 Mitgliedsfirmen. 2015 feierte die AGP ihr 65-jähriges Bestehen.[4]

Politisches und soziales Engagement

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Neben seiner Unternehmertätigkeit engagierte sich Gert P. Spindler nach 1945 auch politisch und publizistisch, besonders setzte er sich ein für den Ausgleich sozialer und menschlicher Nachkriegsspannungen (Flüchtlinge – Einheimische, Arbeitnehmer – Arbeitgeber) sowie für die Aussöhnung mit den Gegnern im letzten Krieg.

Politisch tätig wurde Spindler nach 1945 durch Mitgründung der „Tatgemeinschaft freier Deutscher“, einer Sammlung vornehmlich heimatvertriebener Deutscher, die parteiunabhängige politische Mandate anstrebte. Als nicht lizenzierte Gruppierung konnte sie die rechnerisch errungenen Mandate nicht wahrnehmen und focht daher die Wahl zum ersten Deutschen Bundestag an.

Auf Initiative von Gert P. Spindler, der auch schon das Stammhaus des Baukreises in Hamburg unterstützt hatte, wurde die Werkstättengemeinschaft „Der Baukreis Hilden“ eingerichtet. Die private Kunstschule befand sich von 1947 bis 1953 im zuvor ungenutzten Oberlichtsaal der Firma Kampf & Spindler, Ecke Klotzstraße / Hofstraße.

Gert P. Spindler heiratete am 25. April 1942 in Rüdesheim Wiltrud Fischer (* 6. März 1919; † 1986). Aus der Ehe gingen die beiden Kinder Claudia (* 24. Februar 1943) und Frank Paul Friedrich (* 1. April 1946) hervor. Ihre Spindler-Villa lag im heutigen Stadtpark. In die Villa im Park zog die Musikschule von 1978 bis 1992 ein. Seit 1. September 1992 spielen dort die Kinder des „Kindergartens im Park e. V.“ mit den Gruppen „Itterbonbons“ und „Kinderkiste“.

  • Gert P. Spindler: Der Leistungsstaat: Vorschlag zur Neugestaltung unserer politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnung. Komet Verl. (Wilh. Hagemann), Düsseldorf, 1948, 118 Seiten, DNB idn=576472611
  • Gert P. Spindler: Die Menschenwürdige Tat – Berichte aus der Kriegszeit, Komet, Düsseldorf 1948.
  • Gert P. Spindler: Das Problem des Mitbestimmungsrechts. Stellungnahmen und Vorschläge der Unternehmerschaft, Mai 1950, 22 S.[2]
  • Gert P. Spindler: Rundschreiben zur Kenntnisnahme Arbeitsgemeinschaft selbständiger Unternehmer / Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Partnerschaft in der Wirtschaft e. V. (AGP), 5. November 1950, betr. „Mitunternehmertum“[2]
  • Gert P. Spindler: Das Mitunternehmertum. Der Dritte Weg zur wirtschaftlichen Mitbestimmung. Denkschrift an die Gesetzgeber" 1951, 7 Seiten[2]
  • Gert P. Spindler: Mitunternehmertum: Vom Klassenkampf zum sozialen Ausgleich. Kinau, Lüneburg, 1951, 118 Seiten, DNB idn=454790996
  • Gert P. Spindler: Förderung des Mitdenkens durch Preisausschreiben, in Mensch und Arbeit 5 Jg. 1953, Heft 3
  • Gert P. Spindler: Partnerschaft statt Klassenkampf: 2 Jahre Mitunternehmertum in der Praxis. Kohlhammer, Stuttgart; Köln, 1954, DNB idn=454791003
  • Gert P. Spindler: Gert P. Spindler, Tagebuchnotizen, Briefe, Zeitungsartikel, Paul-Spindler-Werke KG 1956 Monographie mit der Kennung 72200493, 55 Seiten.
  • Gert P. Spindler: Die Produktionsumstellung der Paul-Spindler-Werke KG, Der Beschluss vom 6. Febr. 1957, Paul-Spindler-Werke KG 1957. Einzelausgabe mit der Kennziffer 72200513, 50 Seiten.
  • Gert P. Spindler: Entwicklung und Gestaltung der Spindler-Werke: [Zum 125jähr. Jubiläum]. Paul Spindler-Werke KG, Hilden, 1957, 211 Seiten, DNB idn=576472603
  • Gert P. Spindler: Neue Antworten im sozialen Raum: Leitbilder für Unternehmer. Econ-Verlag, Düsseldorf; Wien, 1964, 411 Seiten, DNB idn=454790988
  • Gert P. Spindler: Praxis der Partnerschaft – Erfahrungen und Erkenntnisse eines Unternehmers. Econ-Verlag, Düsseldorf; Wien, 1970, 264 Seiten, ISBN 3-430-18671-4, DNB idn=458190217
  • Gert P. Spindler: Public Relations, Aufgabe für Unternehmer. Herder und Herder, Frankfurt (Main), New York, 1974, 256 Seiten, ISBN 3-585-32019-8, DNB idn=750068558
  • Gert P. Spindler: Hildener Modell für innerbetriebliche Kommunikation, Spindler Public Relations, Hilden 1978.
  • Gert P. Spindler: Das Unternehmen in kritischer Umwelt: Öffentlichkeitsarbeit zwischen Macht u. Menschen. Wiesbaden, Frankfurter Allgemeine (FAZ);Frankfurt und Gabler, 1987, 412 Seiten, ISBN 3-409-19105-4, DNB idn=880061987
  • Hrsg. u. Red.: Gert P. Spindler: Spindler-Preis Wirtschaft verstehbar gemacht. Eigenverlag G. P. Spindler, Erkrath-Hochdahl, Heinrich-Heine-Str. 31, 1988, 58 Seiten, DNB idn=880724234
  • Gert P. Spindler: Im Banne des Zeitgeschehens – Ein Leben im 20. Jahrhundert. Beobachtungen, Erfahrungen, Handlungen, Erkrath 1993.[2]
  • Gert P. Spindler: Das Spindler-Modell – Erinnerungen eines Unternehmers, Universitas, München 1994, 280 Seiten, ISBN 3-8004-1306-X, DNB idn=941119912

Herausgeberschaften

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  • Gert P. Spindler mit Devere Allen, George Catlin, Vera Brittain u. Sheila Hodges: Above All Nations, Harper & Brothers, New York 1949
  • Gert P. Spindler mit E. Guilleaume: Denkschrift an das deutsche Volk zur Bildung einer dem Volke gemässen Reichsverfassung [1. Entwurf], 74 S., o. D. 1951.[2]
  • Gert P. Spindler mit E. Guilleaume: Mitbestimmung der Betriebe. Denkschrift an die Gesetzgeber zur Frage der Bildung eines Bundeswirtschaftsrates. 1951, 11 S.[2]
  • Gert P. Spindler mit Wolfgang Walter: Entwicklung und Gestaltung der Spindler-Werke, Paul-Spindler-Werke KG, Hilden 1957
  • Gert P. Spindler: Mitbestimmung ist anders, in Die Zeit Nr. 46 vom 12. November 1965.[2]
  • Dokumentation über die Tatgemeinschaft Freier Deutscher. Eingeleitet und kommentiert durch Gert P. Spindler, Mitinitiator und Mitbegründer der Tatgemeinschaft Freier Deutscher, 25. Juli 1988, darin Rundschreiben, Flugschriften, Programme, Gutachten, auch zur Anfechtung der Wahl zum ersten Deutschen Bundestag 1949, inhaltlich bis ca. 1955.[2]
  • Gert P. Spindler: Zeitschrift Tatgemeinschaft Freier Deutscher erschienen Düsseldorf Nr. 1 1949 – 45 1951, ZDB Idn= 5356398

Vortragsskripte

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  • Gert P. Spindler: Ein Bürger im Dritten Reich. Vortrag Rotary Club Hilden-Haan am 30. Juli 1981 12 Seiten[2]
  • Gert P. Spindler: Wirtschaftsstab Ost. Geschehen vor 40 Jahren. Vortrag Rotary Club Hilden-Haan 5. Januar 1982 14 Seiten.[2]
  • Gert P. Spindler: Unternehmungsführung und Partnerschaft. (Vortrag vor d. Dt. Gesellschaft f. Betriebswirtschaft in Düsseldorf am 21. Februar 1957), Arbeitsgemeinschaft zur Förderung d. Partnerschaft in d. Wirtschaft, Hilden, 1957, 19 Seiten, DNB idn=454791011

Artikel und Aufzeichnungen

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  • Gert P. Spindler: Aufgaben des „Kulturbundes“, Einigkeit in der Jugend? Kulturerhaltung? Alte Generation? Überlieferung?, Rheinisches Volksblatt, Düsseldorf, 20. Mai 1932.[1]
  • Gert P. Spindler: Sammlung Schriften und Schreiben während seiner Militärzeit 1939–1943 im Wirtschaftsstab Ost.[2]
  • Gert P. Spindler: 1944/45. Das Kriegsende in Hilden [handschr. notierte Tagebuchaufzeichnungen: Für Hildener Jahrbuch (April 1986)], 8 S.[2]
  • Wolfgang Wennig: Geschichte der Hildener Industrie, von den Anfängen gewerblicher Tätigkeit bis zum Jahre 1900, Stadtarchiv Hilden, 1974
  • Rolf Jessewitsch (Red.): Geschichte der Textilindustrie, Stadt Hilden, 1990
  • Otto Blume, Ingrid Heidermann, Elfriede Kuhlmeyer, Wirtschaftsorganisatorische Wege zum gemeinsamen Eigentum und zur gemeinsamen Verantwortung der Arbeitnehmer, Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. 678, Westdeutscher Verlag Köln und Opladen, 1959, Kapitel III Bundesrepublik Deutschland, 1. Paul-Spindler-Werke K.G. Seiten 307–327.
  • Beate Baldow: Episode oder Gefahr? Die Naumann-Affäre. Diss. phil. FU Berlin, Berlin 2012, S. 70 ff., fu-berlin.de (PDF).

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g GERT P. SPINDLER, Paul-Spindler-Werke KG Hilden, Laudatio der 25. Wiederkehr des Tages, an dem Gert P. Spindler als Lehrling bei Kampf & Spindler eintrat, 55 Seiten. mit Foto., Paul-Spindler-Werke KG, Druck: A. Bagel, Düsseldorf 1956
  2. a b c d e f g h i j k l m n o Institut für Zeitgeschichte – Archiv Bestand Spindler, Gert P. Signatur ED 425 (Memento vom 21. Februar 2016 im Internet Archive)
  3. a b Mitunternehmer Gert Spindler, in Die Zeit 8. Februar 1951
  4. Mehr Teilhabe für einen besseren Kapitalismus – 65 Jahre Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung – AGP, Kassel 23. Oktober 2015