Diskussion:U-Boot-Stahl
Seit wann?
[Quelltext bearbeiten]Seit wann gibt es solche Stahllegierungen? --Nemissimo 酒?!?ʘ Diskussion:U-Boot-Stahl#c-Nemissimo-2007-02-01T23:20:00.000Z-Seit wann?11
- Gute Frage, ich vermute die Entwicklung kann erst deutlich nach der der rostfreien Stähle, also nach 1912 begonnen haben. Praktische Bedeutung hatten sie sicher erst während des kalten Krieges. Die Uhrenstory sehe ich jedenfalls als Spin-off der zunächst militärisch getriebenen Entwicklung, wie auch der Name "U-Boot-Stahl" nahe legt. --Schwalbe D | C | V Diskussion:U-Boot-Stahl#c-Schwalbe-2007-02-03T21:22:00.000Z-Nemissimo-2007-02-01T23:20:00.000Z11
"völlig" resistent gegenüber dauerhaftem Seewasserkontakt.
[Quelltext bearbeiten]Warum in Anführungszeichen? --84.151.219.133 Diskussion:U-Boot-Stahl#c-84.151.219.133-2007-05-04T11:08:00.000Z-"völlig" resistent gegenüber dauerhaftem Seewasserkontakt.11
- Wer weiss schon, wie es nach Tausenden von Jahren aussieht... ;-) --Schwalbe D•C•B Diskussion:U-Boot-Stahl#c-Schwalbe-2007-05-04T19:20:00.000Z-84.151.219.133-2007-05-04T11:08:00.000Z11
Härte richtig?
[Quelltext bearbeiten]nach demhier sind 1500 HV nicht nur komisch, sondern völlig unrealistisch. Kennt einer die Werte für U-Boot-Stahl? Coolathlon Diskussion:U-Boot-Stahl#c-Coolathlon-2007-06-06T23:00:00.000Z-Härte richtig?11
Das Tegiment Verfahren ist eine patentierte Oberflächenveredelung für Stahl welche nicht auf U-Boot-Stahl beschränkt ist. U-Boot-Stahl hat eine hohe Grundhärte, was das Ergbnis des Tegiment Verfahrens verbessert. Es wird hier mit Hilfe von flüssigem Wasserstoff eine hauchdünne Oberflächenvergütung erzeugt. Dieses Verfahren wird nur bei Uhrengehäusen, zur Vermeidung von Kratzern, eingesetzt und nicht bei U-Booten. Der folgende Satz bezüglich der eingeschränkten Fertigungsverfahren ist im Anschluß an die Anmerkung zum Tegimantverfahren und der Härte von 1500 HV irritierend. Da die Oberflächenvergütung wohl keine weitere Bearbeitung überstehen würde. Allerdings könnte er auch auf die normale U-Boot-Stahl-Härte zutreffen. [ollid] 1:35, 17. Jan 2009 (CEST)
Und wieso für Uhren?
[Quelltext bearbeiten]Da geht es nur um mechanische Uhren! Die Unruhe darf nicht magnetisierbar sein, weil die Uhr sonst nach einmaligem Aufenthalt in einem Magnetfeld falsch oder gar nicht mehr geht. Evtl. kann da schon längere Lagerung im Erdmagnetfeld Gangfehler produzieren, nach dem ersten Kontakt mit einem Haushaltsmagnet ist aber auf jeden Fall Schluß. --129.13.72.198 Diskussion:U-Boot-Stahl#c-129.13.72.198-2014-02-02T15:08:00.000Z-Und wieso für Uhren?11
Dann wäre es imho doch sinnvoller, die Unruh aus sog. U-Boot-Stahl herzustellen? --Mbchristoph (Diskussion) Diskussion:U-Boot-Stahl#c-Mbchristoph-2020-01-10T13:52:00.000Z-Und wieso für Uhren?11
- Sind die nicht eher aus Messing? Rostfreier Stahl für einen Seger ist doch einigermaßen übertrieben. Auf den Zifferblättern von mechanischen Armbanduhren stand meist »antimagnetic« oder Ähnliches. Wegen der erforderlichen Verschleißfestigkeit sind möglicherweise die Stifte der Unruh, die in das Steigrad eingreifen, aus antimagnetischem Stahl. Dass Haushaltmagnete Uhren gefährlich werden, habe ich nicht mehr erlebt. –Falk2 (Diskussion) Diskussion:U-Boot-Stahl#c-Falk2-20230315165000-Mbchristoph-2020-01-10T13:52:00.000Z11
Welcher neuen Bezeichnung entspricht die Stahlsorte PN 18 S2?
[Quelltext bearbeiten]In den jeweiligen WP Artikeln zu den U-Boot Klassen der Bundesmarine wird die Stahlsorte PN 18 S2 mehrfach erwähnt, aber hier ist sie in der Tabelle nicht unter der alten Bezeichnung aufgelistet. Welcher modernen Bezeichnung entspricht diese Stahlsorte? --109.192.197.21 Diskussion:U-Boot-Stahl#c-109.192.197.21-2015-02-05T23:47:00.000Z-Welcher neuen Bezeichnung entspricht die Stahlsorte PN 18 S2?11
- X2CrNiMnMoNNb23-17-6-3 (1.3964) --DGausDE (Diskussion) Diskussion:U-Boot-Stahl#c-DGausDE-20240728184300-109.192.197.21-2015-02-05T23:47:00.000Z11