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der lautete: Die Hummeln (Bombus) sind eine Gattung zu den Bienen gehörender sozial lebender Insekten. Der Satzbau hat mich gebissen, darum hab ich ihn umgestellt. Oder ist das so jetzt falsch? --stw⊗ 17:18, 28. Aug 2005 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Kann es sein, dass da jemand unheimlich lustig sein wollte und die Arten Psycho und Rambo ins Spiel gebracht hat? Meines Wissens existieren diese beiden Art nicht auf diesem Planeten, wohl aber anscheinend auf diesem, von dem der Schreiberling kommt. Außerdem sind Körpergrößen angegeben, denen ich in Realität nicht begenen möchte! Da viele Schulkinder und auch Studenten Informationen von Wikipedia unkritisch hinnehmen, kann ich für solche Art von Witzchen kein Verständnis aufbringen!
Die Ergänzungen waren durch Vandalimus in den Artikel gekommen, der leider immer mal vorkommt und einer der Gründe ist, weshalb man nichts unkritisch aus Wikipedia übernehmen sollte. Leider können wir gegen die Verunstaltung von Artikeln durch Früh- und Spätpubertierende nicht immer sofort etwas unternehmen. --BaldhurDiskussion:Hummeln#c-Baldhur-2007-06-14T19:07:00.000Z-Systematik11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
hallo. Habe die Informationen über die kahlen Stellen aus einem Hummelbuch. Die Begründung für die Löschung meiner Ergänzung zum Thema verstehe ich nicht. Wenn es weitere Gründe neben den Nesteingängen gibt, die den Tierchen die Haare ausgehen lassen, kann das ja im Text erwähnt werden, alles zu Löschen macht da keinen Sinn, finde ich. Und warum es nicht erwähnt werden sollte, erschließt sich mir auch nicht. Gruß LinumDiskussion:Hummeln#c-Linum-2008-07-31T08:19:00.000Z-Kahle Stellen11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
"Wie die Stiche und Gifte von Bienen und Hornissen sind die äußerst seltenen Hummelstiche sowie ihr sich von den Bienen unterscheidendes Gift für die meisten Menschen harmlos."
"Drohnen und Arbeiterinnen leben etwa drei bis vier Wochen, die Königin wird bis zu einem Jahr alt und verbringt von dieser Zeit bis zu acht Monate im Winterschlaf. Die Hummel ist sehr früh im Jahr unterwegs"
Sehr früh im Jahr unterwegs, was heißt das? Ich habe heute (1.8.2010) zig Hummel-Fotos geschossen, unglaublich süß, die Tierchen! Egal, aber, verwechsel ich da was? Oder heißt der Text nur, und müsste ergänzt werden "leben nur drei bis vier Wochen, aber Nachwuchs ensteht bis..." etc.?
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich verstehe nicht wieso in Wikipedia nichts über den Lebensraum der Hummeln steht. Ich muss bis auf morgen einen Steckbrief über HUMMELN machen und ich finde keine Informationben über:Entwicklung , Lebensraum und die Ökologische Bedeutung bzw. was die Hummel auf die Natur oder auf die Menschen für eine Auswirkung hat. Es wäre sehr nett wenn mir eine/r mir diese Frage beantworten würde.Fetter Text (nicht signierter Beitrag von188.98.180.153 (Diskussion) Diskussion:Hummeln#c-188.98.180.153-2011-05-01T14:14:00.000Z-Lebensraum der Hummel11) Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Die Angaben zur Gefährdungslage bzw. zur Entwicklung der Populationsgrößen und -Verhältnisse bei Hummeln erscheinen mir unzulänglich.
Dabei scheint es ganz beträchtliche Verschiebungen unter Einfluss des Menschen gegeben zu haben:
"Eine Studie, die in den Tagungsbänden der Royal Society B (Biological Sciences vom 15. Juni) veröffentlicht wurde, widmet sich diesem Thema.„Die Artenvielfalt der bestäubenden Insekten hat in den letzten Jahrzenten abgenommen. Es kommen Sorgen auf, dass ihr Dienst am Ökosystem – durch die Bestäubung von Feld- und Wildpflanzen – droht, verloren zu gehen“, steht in der Kurzdarstellung der Studie. Ein Forschungsteam unter Leitung von Riccardo Bommarco von der schwedischen Universität für Agrarwissenschaften hatte sich in den vergangenen Jahren vorgenommen, den Umfang der Hummelpopulation zu bestimmen. Sie verglichen aktuelle Daten von Populationen auf mehr als 40 Rotkleefeldern in Schweden mit Aufzeichnungen über verschiedene Hummelarten aus den 40er- und 60er-Jahren. Dabei fanden Sie heraus, dass in den 40er-Jahren die Verhältnisse zwischen den Populationen ausgeglichener waren. Die dominanteste Spezies Bombus terrestris betrug lediglich 32 Prozent der Gesamt-Hummelpopulation. Der Rest der Population bestand aus Bombus subterraneus (26 Prozent), Bombus pascuorum (16 Prozent), Bombus distinguendus (11 Prozent), Bombus lapidarius (8 Prozent) und weiteren seltenen Spezies. Heute stellt Bombus terrestris mit 74 Prozent den größten Teil der Hummel-Gesellschaft; der Anteil von Bombus lapidarius in der Gesellschaft hat sich auf 15 Prozent verdoppelt.Dagegen sind die Populationen der ehemals reichlich vertretenen Arten Bombus subterraneus und Bombus pascuorum stark geschrumpft und betragen nur noch zwei Prozent der Gesellschaft. Alarmierend ist der Schwund der Spezies Bombus distinguendus, die nur noch 0,7 Prozent beträgt. Laut Forschungsbericht kann diese Spezies in Südschweden nicht mehr gefunden werden und steht als „fast vom Aussterben bedroht“ auf Schwedens Roter Liste der bedrohten Tierarten. Auch in Dänemark gilt diese Spezies als gefährdet.„Die Tatsache, dass die früher wichtigsten Hummelarten selten geworden sind und sich sogar auf der Roten Liste befinden, ist besorgniserregend“, betont Bommarco in einer Pressenachricht. „Es ist möglich, dass solche Änderungen in der Zusammensetzung der Arten auf ihr vermutliches Aussterben hinweisen. " http://www.epochtimes.de/735204_bestaeubung_von_pflanzen_in_ganz_schweden_bedroht.html
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Beim Lesen dieses Abschnitts fiel mir auf, dass dort postuliert wird, die Hummel benötige eine bestimmte Körpertemperatur zum Fliegen, letztere aber nicht genau benannt wird. Kennt man genaue Größen zur Regulierung der Körpertemperatur sowohl für das Fliegen als auch für sonstige Zustände, z.B. Überlebenstemperatur bei Kälte, Bruttemperatur etc.?
Die Angabe, dass eine bestimmte Körpertemperatur Voraussetzung für das Fliegen ist, sollte eigentlich näher bezeichnet und belegt werden. Der "Losbrech-Moment" könnte ja auch eine Funktion der Sensorik und des Instinktes sein, so dass die Hummel erst bei einer bestimmten Temperatur losfliegt ohne die angenommene Flugtemperatur schon erreicht zu haben. Die baut sich gewöhnlich erst nach einer Zeitspanne des Warmwerdens auf. Ist es etwa so, dass die Hummel vor dem Fliegen ein paar Minuten lang "vorspielt"?
Ich finde, das sollte dann ausführlicher erklärt und möglichst auch nachgewiesen werden. Gruß, --Carl von Canstein (Diskussion) Diskussion:Hummeln#c-Carl von Canstein-2012-04-09T07:56:00.000Z-Hummelstaat , Absatz zur notwendigen Körpertemperatur beim Fliegen11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Falls der Link dem Artikel, oder den Diskutierenden hilft: https://www.youtube.com/watch?v=BTeIFU9dt4s ist eine VideoDatei die 3 der Gattungen in bewegten Bildern zeigt. Ich bin der Urheber und habe diese in der Beschreibung ausdrücklich gemeinfrei erklärt.
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Dieser Satz:
"Ihm war in seinem Garten in Kent aufgefallen, dass eine bestimmte Strecken entlang von Hecken und Wassergräben in Abstand von wenigen Sekunden Gartenhummeln entlangflogen. "
ist irgendwie komisch zusammengestoppelt worden. Vorschlag:
"Ihm war in seinem Garten in Kent aufgefallen, dass Gartenhummeln bestimmte Strecken entlang von Hecken und Wassergräben im Abstand von wenigen Sekunden entlangflogen." (nicht signierter Beitrag von91.103.43.50 (Diskussion) 12:00, 25. Jul 2014 (CEST))
ja, schade dass man in der Wikipedia nicht mehr schnell selbst so was ausbessern kann...
Ich finde den vorgeschlagenen Satz auch besser (nicht signierter Beitrag von62.96.40.3 (Diskussion) 12:13, 25. Jul 2014 (CEST))
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ab heute wird von „Hummel“ direkt auf diesen Artikel weitergeleitet. Ich habe die Mehrdeutigkeit des Begriffs Hummel nun nach dem Begriffsklärungsmodell 2 geregelt, da „Hummeln“ in der deutschen Wikipedia der überaus meistgesuchte Begriff ist.
Zugriffe binnen 90 Tagen per 5.9.2014
Artikel
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Hummeln
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Hummel (Sportbekleidung)
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Übrigens habe ich auch mal ein paar Monate in einer Grundschule gearbeitet und weiß, dass dort auch Wikipedia gelegentlich lebhaft genutzt wird und dass für die kleinen Kinder – und letztlich für fast jeden Menschen – die Hummel wichtiger ist als irgendeine Sportwarenfirma, bei der bisher manches Grundschulkind landen konnte, wenn es in einer Suchmaschine Hummel eingegeben hat. --Parzi (Diskussion) Diskussion:Hummeln#c-Parzi-2014-09-05T08:23:00.000Z-Umstellung auf BKL II11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
In den Einzelnachweisen wird häufig "A Sting in the Tale" aufgeführt. Dabei fehlen Angaben zu Verlag und Auflage/Ausgabe. Wenn das gedruckte Buch gemeint ist, dann sollten da Seitenzahlen stehen. Positionen beziehen sich wohl eher auf die eBook-Ausgabe. Außerdem sind selbst manche Positionen vollkommen identisch, ist das jetzt modern? --PaulT (Diskussion) Diskussion:Hummeln#c-PaulT-2016-08-23T11:42:00.000Z-Einzelnachweise11Beantworten
Europäische und deutsche Hummelarten – zweifelhafte Artenzahlen
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Im Abschnitt „Europäische Hummelarten“ heißt es: „In Europa gibt es etwa 70 Arten, davon kommen 36 in Deutschland vor. […] Insgesamt sind in Europa folgende Hummelarten vertreten (nach wissenschaftlichen Namen sortiert):“ Nun werden 38(!) Hummelarten aufgezählt. Man könnte nun die Zahl "36" einfach korrigieren, aber es geht noch weiter: Im nachfolgenden Abschnitt „Kuckucks- bzw. Schmarotzerhummeln“ werden zehn weitere Hummelarten aufgelistet (von denen es sechs in Deutschland gebe); da der Artikel davon ausgeht, dass die Kuckucks- bzw. Schmarotzerhummeln zu den Hummeln (Gattung Bombus) gehören, stehen die beiden Abschnitte in einem Widerspruch zueinander. Jedenfalls umfassen die beiden Listen zusammen 48 Arten.
Ich betrachte J.F. Gokcezade, B.-A. Gereben-Krenn, J. Neumayer & H.W. Krenn, Feldbestimmungsschlüssel für die Hummeln Österreichs, Deutschlands und der Schweiz (Hymenoptera, Apidae), Linzer biol. Beitr. 42/1 5-42 (30.07.2010), als zuverlässige Quelle. Hier werden (S.8f) für Österreich, Deutschland und die Schweiz 48 Hummelarten aufgezählt, von denen es [40 in der Schweiz,] 46 in Österreich, 41 in Deutschland, 39 in beiden Ländern (daher 7 nur in Österreich und 2 [es sind dies die Cullumanushummel (Bombus Cullumanobombus) und die Baltische Hummel (Bombus semenoviellus)] nur in Deutschland) gebe. Zehn davon sind Kuckucks- bzw. Schmarotzerhummeln (Untergattung Psithyrus), wovon alle 10 in Österreich, 9 in Deutschland vorkommen.
Jeder der beiden Artikel – unser Wikipedia-Artikel und der wissenschaftliche Artikel aus den Linzer biol. Beitr. – listet also 48 Arten auf. Die beiden Aufzählungen sind fast deckungsgleich: 47 Arten stimmen überein; im ersteren Artikel kommt zusätzlich Bombus sporadicus (die Taigahummel), im zweiteren zusätzlich Bombus inexpectatus (die – wegen ihrer späten Entdeckung so benannte – „Unerwartete Hummel“) vor.
Ich habe Deinen Text wieder zurückgeholt und die beanstandete Quelle ausgetauscht. Der Nabu dürfte da besser passen. Was Deine 2. Quelle angeht, kann ich das nicht beurteilen, weil ich die Literatur nicht habe. Wenn, dann darfst Du sie gern einfügen.
Hallo! https://www.das-hummelhaus.de/alles-rund-um-hummeln/kurzanleitung-wachsmottenklappe währe einer von vielen Belegen. Und stimmt,man soll trotzdem das Einflugsloch sich immerwieder anschauen ob dort Larven liegen. Es gibt auch Hummelkästen, Hummelhäuser, Hummelpesionen(es gibt viele Namen) Mit einem großen Vorbau,an dem es häufig noch eine Klebefalle gibt die die Larven nicht vorbeiläst.Bei einem kleinen Vorbau braucht man das nicht.In meinem Hummelkasten waren letztes Jahr Wachsmotten.In diesem Jahr haben wir so Eine Klappe gekauft und es sind noch keine rein...
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Der Hummelartikel besagt, dass bei der Blütensuche der Duft als Orientierung dient.
Gemütlich auf dem Balkon sitzend haben wir Folgendes beobachtet:
Offenbar dieselbe Hummel besuchte immer wieder einen Topf mit Hainsalbei. Nachdem wir den Topf knapp 2 Meter versetzt hatten, flog die Hummel den alten Platz mehrfach wieder an, um dann wegzubleiben. Sie hat den Topf, obwohl er nur wenig entfernt stand, am neuen Platz nicht gefunden.
Nach unserer Beobachtung hat sie den Topf wie mit einem dreidimensionalen Koordinatensystem wiederholt am alten Platz gesucht.
Am nächsten Tag hat sie den Topf dann, möglicherweise mittels Duftwahrnehmung, am neuen Platz gefunden.
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
"Die maximalen Distanzen werden auf 300–1.500 m geschätzt.
Durch Untersuchungen an markierten Hummeln konnten bei einigen Hummelarten bis zu 1750 Meter ermittelt werden. Dagegen schafft eine große Holzbienenart ca. sechs Kilometer."
Wenn die "maximalen Distanzen" bis zu 1500m sind, und es geht ja um Hummeln, wie konnten dann "bei einigen Hummelarten bis zu 1750 Meter ermittelt werden"??
Der echte Wert kann ja gar nicht höher sein, wie ein geschätzter Wert. Bzw. umgekehrt...man kann ja nicht 1500m schätzen(und so stehen lassen) und der echte Wert ist weit höher
Hallo, je nach wissenschaftlicher Studie, je nach Autor, je nach Fachbuch, schlicht - je nach Quelle, sei sie nun wissenschaftlich entstanden oder durch das Zusammenfassen anderer Werke, kann zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Auch wissenschaftlichen Studien sollte man nicht blind trauen, die absolut wahre Wahrheit aller Wahrheiten ist fast unmöglich zu ermitteln für die Menschheit. Deshalb kann man natürlich die absolute range aller ermittelten Angaben angeben, wie es häufig auch getan wird, oder eben genauer schauen welche Werte vermutlich die realistischsten sind und das Ganze etwas eingrenzen. Ich schau mal kurz drüber, ob da jeweils Quellen angegeben sind und wenn ja, welche, aber so oder so denke ich, sollte man an dieser Stelle dann auch 1750 m als Höchstwert angeben. Liebe Grüße, --Walnussbäumchen (Diskussion) Diskussion:Hummeln#c-Walnussbäumchen-20220827210100-Lasse Miranda-2022082719480011Beantworten
Folgendes Problem, die Quelle ist diese hier: wildbienen.de – die Seite mag ja gut sein, gibt hier aber keine Quellen an. Für den Artikel Hummeln wurden die Angaben generell für Bienen 1:1 übernommen – das macht nur bedingt Sinn, Hummeln sind zwar Bienen, daher lassen sich die Werte schon übertragen, aber ihre Flugdistanz scheint ja noch eine Ecke höher zu sein. Ich habe im Abschnitt mal die Sache mit den Bienen ergänzt und den Wert für die Hummeln direkt hintendran gesetzt, das ganze kann aber gerne von Experten oder Laien, die sich die Mühe machen viele Paper durchzulesen, noch verbessert werden. LG, --Walnussbäumchen (Diskussion) Diskussion:Hummeln#c-Walnussbäumchen-20220827210800-Walnussbäumchen-2022082721010011Beantworten