Diskussion:Glaucus atlanticus

Was ist mit Glaucus marginatus? Gibt es die? http://www.nudibranch.com.au/pages/3356d.htm --Maulbeermaul Diskussion:Glaucus atlanticus#c-Maulbeermaul-2009-08-27T17:03:00.000Z-nur EINE Art?11Beantworten

Seit kurzem gibt es tatsächlich wieder zwei Arten, nachdem die früher monotypische Gattung Glaucilla mit Glaucus synonymisiert worden ist. Gruß -- Engeser Diskussion:Glaucus atlanticus#c-Engeser-2009-08-31T14:37:00.000Z-Maulbeermaul-2009-08-27T17:03:00.000Z11Beantworten

Fehlt da nicht der Hinweis, dass die Schnecke selbst sehr giftig und der Kontakt mit ihr gefährlich ist?--Mideal (Diskussion) Diskussion:Glaucus atlanticus#c-Mideal-2018-05-23T11:18:00.000Z-Giftig11Beantworten

Ist diese Behauptung gesichert? Wenn die Cerata Auftrieb geben sollen, müssen sie eine geringere Dichte haben, als das umgebende Wasser. Trifft das wirklich zu? Für die Außenhaut kann ich mir das nicht vorstellen. Um so leichter müsste das Innere sein. Luftblasen oder Fetttropfen sollten dann aber erwähnt werden. Ein erniedrigter Salzgehalt, dürfte kaum ausreichen.– Binse (Diskussion) Diskussion:Glaucus atlanticus#c-Binse-2020-11-03T23:38:00.000Z-Auftrieb durch die Cerata?11Beantworten

" Es ist unbekannt, wie die Nesselkapseln daran gehindert werden zu explodieren, während die giftigen Zellen der Quallen gefressen werden." Naja, das stimmt so jetzt nicht. Es ist eigentlich schon bekannt. Das Auslösen der fertigen Nesselzellen wird nicht verhindert. Die Schnecke ist gegen diese imun. Für die eigene Verteidigung interessiert sich die Schnecke auch nicht für die bereits voll ausgebildeten Nesselzellen, sondern diejenigen, die noch nicht komplett fertig sind. Diese sammelt die Schecke in einem Cnidosac, des Nesselsack. In diesem reifen die fast fertigen Nesselzellen und können dort zur eigenen Verteidigung diesen. 87.155.240.200 Diskussion:Glaucus atlanticus#c-87.155.240.200-20240806100800-Auslösung der Nesselkapseln beim Fressen11Beantworten